Predigt Gottes Weisheit und sein Allwissen und sein Plan 59 Eph 03, März 2003 St.Markus 1

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1 3.März 2003 St.Markus 1 Liebe Gemeinde! Gott ist weise. Er hat einen guten Plan. Uns fehlt oft der Durchblick, aber Gott hat ein gutes Ziel für diese Welt und auch für unser Leben. Wir erkennen das oft nicht. Das spricht aber nicht gegen den Plan Gottes. Gott ist weise. Er weiß alles. Er weiß, was gut für uns ist. Das wirft für uns viele Fragen auf: Wenn Gott alles schon weiß, ist dann nicht schon alles festgelegt? Gibt es überhaupt eine freie Entscheidung? Wenn es nur ein Plan ist, den wir nicht zu befolgen brauchen, weiß Gott dann etwa nicht, was wir tun werden und wie sich alles entwickelt, steht er genauso sprachlos neben der Weltgeschichte, wie wir? Wenn Gott aber alles schon weiß, gibt es dann überhaupt verschiedene Möglichkeiten, sich zu entscheiden? Aber wir leben in einer multioptionalen Welt, es gibt doch immer verschiedene Möglichkeiten und wir müssen uns entscheiden, oder? Eine weitere Frage ist: Wenn Gott alles weiß, was geschieht, hat er dann nicht schon alles mit seinem Wissen festgelegt, hat er dann nicht alles bestimmt und verursacht, auch das Böse? Bewirkt das Vorherwissen Gottes das Geschehen? Wenn Gott um all unsere falschen Entscheidungen weiß, warum verhindert er sie dann nicht? Wenn Gott einen guten Plan hat, wie kann ich dann diesen Plan erkennen? Gibt es Seite - 1 -

2 3.März 2003 St.Markus 2 nur eine Möglichkeit nach Gottes Plan für mein Leben oder habe ich verschiedene Möglichkeiten gut und nach dem Willen Gottes zu leben? Viele Fragen. Sie haben wahrscheinlich auch noch einige, die man hinzufügen könnte. Bei der Fülle der Fragen kann einem direkt schwindelig werden. Vielleicht haben einige schon abgeschaltet, weil es zu schnell geht, zu verworren ist. Ein Gestrüpp von Überlegungen, Zweifeln, Gedanken und Fragen. Es scheint alles so widersprüchlich, dass Antworten ausgeschlossen erscheinen, obwohl wir doch Antworten erwarten und brauchen, um Leben zu können. Das Problem liegt jedoch nicht in der Schwierigkeit der Antworten, sondern in der Art der Frage. Bitte überlegen Sie einmal, was wir tun, wenn wir solche Fragen stellen. Es geht in diesen Fragen ja ganz grundsätzlich um die Beziehungen zwischen Gott und uns Menschen. Dazu stellen wir die Fragen. Unsere Fragen sind dabei sehr menschlich. Anders können wir ja nicht denken. Aber wir tun dabei so, als seien wir mit Gott auf Augenhöhe; als sei Gott auch nur ein Mensch; als könnte Gottes Handeln auch nur so sein, wie das eines Menschen. Das ist ungeheuer überheblich. Wir müssen akzeptieren, das unser Denken immer nur sozusagen horizontal ist, innerhalb unserer Welt. Die Seite - 2 -

3 3.März 2003 St.Markus 3 Beziehung Gottes zu uns ist aber sozusagen vertikal, er kommt von außerhalb der Welt in unsere Welt. Das ist etwas Außerordentliches, was die Strukturen unseres Denkens und Verstehens übersteigt und durcheinander bringt. Gott ist jedoch auf Augenhöhe zu uns gekommen. Gott nimmt uns in unseren Grenzen ernst. Er wurde Mensch in Jesus Christus. Aber Jesus hat über den Himmel immer nur in Vergleichen und Beispielen geredet, weil er unsere Grenzen des Verstehens kennt und ernst nimmt. Es kann für uns nicht um ein Verstehen Gottes gehen. Das wäre viel zu hoch für uns. Wir können nur das wahrnehmen, was Gott uns offenbart, was von seinem Wesen und Handeln für unser Leben und unsere Beziehung zu ihm wichtig ist. Ich lese Ihnen dazu aus dem Epheserbrief aus dem 3. Kapitel die Verse 9 bis 12. Paulus schreibt: 9 Ich sollte für alle ans Licht bringen, wie Gott seinen verborgenen Plan verwirklicht. Er, der alles geschaffen hat, hat diesen Plan vor aller Zeit gefasst und als sein Geheimnis bewahrt. 10 Jetzt macht er ihn den Mächten und Gewalten in der himmlischen Welt durch seine Gemeinde bekannt: / An ihr und durch sie sollen sie seine Weisheit in ihrem ganzen Reichtum erkennen. 11 Diese Offenbarung der Weisheit Gottes entspricht dem ewigen Heilsplan, den er in Jesus Christus, unserem Herrn gefasst hat. 12 Weil wir uns auf diesen Herrn verlassen, dürfen wir zuversichtlich und vertrauensvoll vor Gott treten. Seite - 3 -

4 3.März 2003 St.Markus 4 Gottes Weisheit können wir schon in der Schöpfung erkennen. Es ist alles wunderbar gemacht. Das ist mit der Schöpfung offenbart. Seit dem Sündenfall der Menschheit geht vieles durcheinander und lässt viele Menschen an der Weisheit Gottes zweifeln. Deshalb reicht die Schöpfung und die Geschichte nicht, um Gottes Weisheit zu erkennen und in Beziehung zu ihm zu leben. Gott hat in seiner Weisheit und Liebe einen Plan der tiefer und weiter reicht. Das hat er in seinem Wort und vor allem in Jesus Christus offenbart. In dem Anspiel sahen wir, wie schwer es ist, Möbel einfach nur aus dem Material zusammen zu bauen, auch wenn es ein Bausatz ist. Die Anleitung ist wichtig. Genauso reicht die Schöpfung nicht. Gott hat uns in seiner Weisheit eine Anweisung gegeben, wie wir mit uns und der Welt umgehen sollen. Er will uns aber noch mehr offenbaren. Wir sollen das Ziel erkennen. Gott will unser Heil. Darum ging es ihm von Anfang an. Gottes Vorherwissen bewirkt nur das Gute. Es wird uns nicht gesagt, warum Menschen sich seinem Heil verschließen, warum es das Böse und Leid in der Welt gibt, aber es wird deutlich, dass Gott das Heil und das ewige Leben für uns will. Gott verwirklicht seinen guten Plan. Er kommt zum Ziel. Das gilt, auch wenn wir es vielleicht nicht verstehen. Das ist die erste Aussage in diesen Bibelversen. Deshalb: Stören Sie sich nicht an dem, was Sie nicht verstehen, sondern danken Sie Gott für seinen Heilsplan, und vertrauen Sie sich ihm an. Seite - 4 -

5 3.März 2003 St.Markus 5 Ein Beispiel: Zu sehen im Film der Tunnel. September 1962: Ein Tunnel wird von West- nach Ostberlin gegraben. Vier Berliner Studenten waren die Initiatoren der professionell durchorganisierten Aktion: Die Italiener Mimmo und Gigi, der Tiefbauingenieur Ulli sowie sein Freund Hasso. Sie alle wollten Freunde, Familienmitglieder und Geliebte aus dem Osten befreien. Wer keine Kontakte nach drüben hatte, der grub aus ideellen Gründen mit, denn, so sagten sie, die "Sache war ganz konkret. Wir wollten denen helfen, die wir kannten Der Tunnel zur Rettung war an der Oberfläche nicht sichtbar. Die Bekannten waren aber informiert, wie es Rettung gab. Wer nicht durch einen Tunnel wollte, dem konnte nicht geholfen werden. Die vier Studenten hatten nur diesen einen Plan, diese eine Rettungsaktion. Das ist nur ein unzureichendes Beispiel. Aber Gott hatte von Anfang an einen Plan zu unserer Rettung. Er war lange Zeit überhaupt nicht sichtbar. Durch Jesus ist er offenbart und verwirklicht worden. Wer die Weisheit und den Plan Gottes nicht will, der sträubt sich gegen die Rettung. Während der Tunnel unter der Mauer und die Rettung ein Risiko war, so ist der Plan Gottes sicher. Er führt zum Ziel. Gott weiß, wie er uns sicher helfen kann, und er tut es. Gott wirkt in seiner Weisheit nur das Gute, die Rettung. Das ist Verheißung und Warnung. Wir können nicht abseits von seinem Plan die Rettung erwarten. Außerhalb des Planes Gottes gibt es nichts Gutes, sondern Nichtiges, das was Gott nicht will, Leid und Böses, all das, was vergeht, was dann nicht mehr ist. Seite - 5 -

6 3.März 2003 St.Markus 6 Das zweite, was uns Gott in diesen Versen sagt, ist dass er seinen Plan auch offenbart. Gottes Plan war verborgen und wird offenbart. Es ist erstaunlich, dass die Mächte und Gewalten der himmlischen Welt durch die Gemeinde Gottes Plan kennen lernen sollen. Wir stellen uns himmlische Mächte als Engel vor, die den großen Überblick haben und von Gott gesandt werden, um uns zu bewahren. Aber Gottes Weisheit ist größer und herrlicher, als dass Engel sie erfassen können. Das kann uns beruhigen, wenn wir nichts alles verstehen. Die Engel sollen staunen über den Reichtum der Weisheit Gottes, wenn sie sehen, wie Menschen sich für Jesus entscheiden und gerettet werden. Stellen Sie sich Arbeiter in einem Sägewerk vor, die immer nur Bretter sehen, aber noch nie die zusammengebauten Möbel gesehen haben. Immer nur die Bretter. Und die Sägespäne. Dann ist es toll, wenn man sieht, wie ein Schrank oder ein Regal daraus fertig gestellt wird. Das Ziel des Planes Gottes ist die Rettung von uns Menschen. Es wird sichtbar, wenn Menschen umkehren vom Eigensinn, vom Zweifeln und Fluchen, und sich hinwenden zur Gnade Gottes, über seine Weisheit staunen und ihn loben und danken. Das ist die Aufgabe der Gemeinde, das dies geschieht, dass Men- Seite - 6 -

7 3.März 2003 St.Markus 7 schen die Gnade Gottes erkennen und einstimmen in das Lob Gottes. Das ist Verheißung und Aufgabe für die Gemeinde. Wir haben als Gemeinde die Aufgabe, den Reichtum der Weisheit Gottes weiterzusagen. Wir dürfen sozusagen Möbel zusammenbauen. Wir dürfen den Plan Gottes in Jesus Christus erkennen und weitersagen. Das ist unsere Aufgabe. So können andere vom Zweifeln zum Staunen kommen. Wir können Gottes Weisheit und sein Wirken nicht geistig durchdringen und verstehen, aber wir können staunen über seine Gnade und Liebe und die Weisheit in seinem guten Ziel. Nehmen Sie den Auftrag Gottes an, seine Weisheit zu rühmen und zu verkündigen; erzählen Sie anderen Menschen von der Rettung durch Jesus Christus. Das bewirkt Lobpreis der Engel im Himmel. Drittens: Gott kommt mit seinem Plan zum Ziel, das ist Trost. Mancher Christ fragt ziemlich verzweifelt: Wie kann ich Gottes Plan für mein Leben erkennen? Die einen, weil sie Angst haben, durch Gottes Plan eingeschränkt und festgelegt zu werden, die anderen, weil sie Angst haben, dass sie etwas Falsches tun und unglücklich werden. Dahinter steht der Gedanke, dass dem einen Rettungsplan Gottes für die Menschheit auch ein bestimmter Lebensweg eines jeden Menschen entspricht, den dieser Mensch nach dem Plan Gottes genau erfüllen muss. Eigenes Entscheiden, Seite - 7 -

8 3.März 2003 St.Markus 8 persönliche Freiheit scheint da nicht möglich zu sein. Das ist aber kein biblisches Denken. - Gottes Plan und seine Gesetze gelten auf jeden Fall. Das schließt aber die menschliche Freiheit nicht aus, auch wenn das manchmal chaotisch aussieht und widersprüchlich erscheint. Die Freiheit besteht aber in klaren Grenzen, die Gott gesetzt hat. Niemand kann den Anfang seines Lebens ändern. Vieles in der Persönlichkeit ist festgelegt, wir können an uns arbeiten, aber nicht alles verändern. Unsere Aufgabe ist es unsere Persönlichkeit und unsere Gaben zu entfalten und so einer von Gott gegebenen Lebensaufgabe zu entsprechen. Nehmen wir wieder das Beispiel des Möbelaufbaus. Gott hat uns die Teile gegeben, er hat uns einen Plan gegeben, wir dürfen nun bauen. Ich stelle oft bei einem Aufbau fest, dass ich trotz Anleitung nicht klar komme und manchmal die Anleitung nicht richtig verstehe. Es läuft nicht immer alles exakt. Sicher kann es sein, dass wir statt der mitgelieferten Schrauben eigene aus dem Werkzeugkasten nehmen. Wir können manchmal auch in anderer Reihenfolge vorgehen, als es im Plan steht oder das Möbelstück später noch bunt anstreichen. Auch im Leben gibt es mehrere Möglichkeiten zu entscheiden und die Aufgabe Gottes zu erfüllen und das Ziel zu erreichen. Aber es gibt viele Möglichkeiten, die nicht zu uns passen oder die nicht den Geboten Gottes entsprechen oder die uns vom Ziel abbringen. Deshalb ist es wichtig Seite - 8 -

9 3.März 2003 St.Markus 9 zu beten und auch nüchtern nachzudenken, was Gottes Plan für unser Leben ist, wo wir also die von Gott gegebenen Gaben zu seiner Ehre entfalten können, wo wir nach den Geboten Gottes Leben und seine Gnade verkünden können und wo wir nicht vom Ziel abkommen. Dieses nötige Fragen und Suchen braucht aber keine Angst auslösen. Wenn wir uns an Jesus und das Wort Gottes halten, werden wir einen guten Weg finden. Wenn wir uns auf Jesus verlassen, können wir zuversichtlich vor Gott treten. Deshalb: Beten Sie und fragen Gott nach seinem Willen für Ihr Leben. Überlegen sie nüchtern und entscheiden Sie mutig. Seite - 9 -

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