50 Jahre Rechenzentrum / IT- und Medienzentrum. Forschungsmagazin der Universität Rostock. Traditio et Innovatio

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1 Traditio et Innovatio Forschungsmagazin der Universität Rostock 19. Jahrgang Sonderausgabe 2014 ISSN Jahre Rechenzentrum / IT- und Medienzentrum

2 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Foto: Steven Bemelman Impressum Herausgeber: Der Rektor der Universität Redaktionsleitung: Dr. Kristin Nölting Redaktion dieser Ausgabe: Jana Powilleit (V.i.S.d.P.), Jutta Türr, Dr. Christa Radloff Universität Rostock Presse- und Kommunikationsstelle Universitätsplatz 1, Rostock Fon Mail Fotos: wenn nicht anders angegeben, IT- und Medienzentrum, Medienservice der Universität Rostock Titelbild: IT- und Medienzentrum, Medienservice der Universität Rostock das IT- und Medienzentrum (vormals Rechenzentrum) blickt in diesem Jahr auf 50 Jahre seines Bestehens an der Universität Rostock zurück. Diese Zeit war eine Zeit der rasanten Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie mit immer leistungsfähigeren Systemen in immer kürzeren Abständen. Die Inanspruchnahme und Komplexität von informationstechnischen Anwendungen stiegen stetig an, womit eine beständige Spezialisierung einherging, um eine hohe Verfügbarkeit und gute Performance an die Lern- und Arbeitsplätze aller Universitätsangehörigen zu bringen. Die fünf Jahrzehnte waren durch eine kontinuierliche Neuorientierung und Organisationsänderungen geprägt. Der Aufgabenbereich und das Dienstleistungsangebot wurden mehrfach den Gegebenheiten und Herausforderungen des allgemeinen Strukturwandels angepasst. Diese Sonderausgabe gibt uns die Möglichkeit, auf das bisher Erreichte zurückzublicken sowie einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen am IT- und Medienzentrum zu verschaffen. Die fortschreitenden Miniaturisierungsbestrebungen und technischen Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnologie lassen es erahnen, dass die digitale Revolution noch lange nicht abgeschlossen ist. Vielmehr wird es in der Zukunft noch viel wichtiger werden, ein zentrales IT- und Medienzentrum mit einem umfangreichen Katalog an Dienstleistungen an unserer Universität zu haben. Ich gratuliere dem Zentrum und seinen Mitarbeitenden zu seinem 50-jährigen Bestehen und wünsche für die Zukunft alles erdenklich Gute. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Wegbereiterinnen und Wegbereitern des IT- und Medienzentrums danke ich für ihren engagierten Einsatz auf das Herzlichste. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich bei der Lektüre viel Freude. Ihr Layout: Hinstorff Media, Kathleen Tiede Druck: ODR GmbH Auflage: Exemplare ISSN Die Rechte der veröffentlichten Beiträge einschließlich der Abbildungen, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei der Universität Rostock. Copyright nur bei vorheriger Anfrage in der Redaktion und mit Angabe der Quelle. Prof. Dr. Wolfgang Schareck Rektor 2 Traditio et Innovatio Sonderausgabe 2014

3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Am 19. Juni 1964 wurde an der Universität Rostock das Rechenzentrum gegründet, welches somit in diesem Jahr auf eine 50-jährige erfolgreiche Geschichte zurückblicken kann. 50 Jahre sind angesichts des fast 600- jährigen Bestehens der Universität Rostock ein recht kurzer Zeitabschnitt, aber diese Jahre sind durch eine rasante Entwicklung der Informationstechnologie geprägt, die sich auch in der Entwicklung der Rechen- und Informationstechnik der Universität widerspiegelt. Das RECHENzentrum hat sich in diesen Jahren zu einem Zentrum für INFORMA- TIONSTECHNIK und MEDIEN mit einem extrem gewachsenen Aufgabenspektrum entwickelt. Aus der Rechentechnik der Anfangsjahre mit einem lokalen monolithischen Rechner ist bis heute eine voll vernetzte IT-Infrastruktur mit tausenden Endnutzergeräten, einer virtualisierten Server- und Storage-Infrastruktur und einer Vielzahl von Anwendungen und IT-gestützter Verfahren gewachsen. Waren es zu Beginn nur wenige Nutzer, die per Lochkarte oder Lochstreifen ihre Aufträge zum Rechnen abgegeben haben, so nutzen jetzt alle Studierenden und Mitarbeitenden der Universität in verschiedenster Weise direkt oder indirekt die bereitgestellten Dienste. Die Nutzung der Informationstechnologie an der Universität ist allgegenwärtig und es gibt wohl kaum einen Bereich, der nicht auf das Funktionieren der Infrastruktur und der Dienste angewiesen ist. Deshalb besteht die Herausforderung nicht nur darin, die notwendigen Geräte und Systeme zu installieren und einzurichten, sondern diese mit einer hohen Ausfallsicherheit rund um die Uhr bereitzustellen. Mit der zunehmenden Digitalisierung sind im Laufe der Jahre ganz neue Bereiche hinzugekommen. Mit dem Übergang zu Voice over IP wurden die Aufgaben der Telefonversorgung übernommen, die einst eigenständige Verwaltungs-DV wurde integriert und der Druckservice wurde ausgebaut. Wegen mannigfaltiger Synergien durch die Mediendigitalisierung erfolgte 2011 die Fusion von Rechenzentrum und Medienzentrum und begründete damit das heutige IT- und Medienzentrum. Seit dem Beginn 1964 gibt es ein ständiges Bemühen, nicht nur Dienste vorzuhalten, sondern IT-Infrastruktur mitzugestalten und den Mitarbeitenden und Studierenden auf möglichst hohem technologischem Niveau bereitzustellen. So war beispielsweise unser flächendeckendes WLAN-Netz das erste in Deutschland. Derzeit wird daran gearbeitet, das Angebot an privaten Cloud-Diensten für Hard- und Software zu erweitern. Die Geschichte des Rechenzentrums ist auch durch vielfältige Baumaßnahmen gekennzeichnet. Die wachsenden Anforderungen bedingten stets mehr Platz und höherwertigere technische Infrastruktur, wofür die Rechenzentrums- Mitarbeitenden gelegentlich selbst Hand anlegen mussten. Umso froher sind wir, dass wir 2011 in das neu gebaute Konrad-Zuse-Haus einziehen durften, welches zumindest für die nächsten Jahre der IT-Infrastruktur eine hervorragende technische Basis bietet und den Kolleginnen und Kollegen sehr gute Arbeitsbedingungen. In diesem Heft möchten wir Ihnen anhand ausgewählter Themen sowohl im Rückblick als auch vorwärtsgerichtet das Rechenzentrum bzw. IT- und Medienzentrum etwas näher bringen. Am 12. November 2014 werden die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen als Tag der Offenen Tür stattfinden. Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen möchte ich Sie einladen, uns an diesem Tag im Konrad- Zuse-Haus zu besuchen und die Gelegenheiten zu nutzen, auch einmal in sonst nicht zugängliche Räume zu blicken und mit uns ins Gespräch zu kommen. Dr.-Ing. Christa Radloff Leiterin IT- und Medienzentrum Universität Rostock 3

4 Inhalt Vorwort Vorwort des Rektors Prof. Dr. Wolfgang Schareck Die Welt öffnet sich Seite 12 Editorial Grußwort der Leiterin IT- und Medienzentrum Dr.-Ing. Christa Radloff Historie Wir bauen uns ein neues Rechenzentrum! 8 Die Geschichte des Rechenzentrums ist eine Geschichte des Bauens Jutta Türr Die Welt öffnet sich 12 Es begann mit Gopher Kristin Nölting Vom Polylux zum Full HD Beamer Seite 14 Vom Polylux zum Full HD Beamer 14 Medieneinsatz in der Universitätslehre Wolfgang Roßmannek Von einem einzigen Rechner für alle zu mehreren pro Nutzer 18 Christa Radloff und Jutta Türr Die Informatikausbildung begann am Rechenzentrum 20 Peter Forbrig Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter 22 Mit 50 Jahren Rechenzentrum verbinde ich Die Informatikausbildung begann am Rechenzentrum Seite 20 Das IT- und Medienzentrum als Dienstleister Hochleistung für die Wissenschaft 24 Matthias Linke 4 Traditio et Innovatio Sonderausgabe 2014

5 Inhalt Hochleistung für die Wissenschaft Seite 24 Wenn Dokumente in Wolken gespeichert werden 26 Cloud-Dienste auf lokaler Server-Infrastruktur Kristin Nölting Ein Netz für alles 28 Moderne Kommunikationsdienste per Funk und per Kabel Kristin Nölting Technologische Voraussetzungen der Massenüberwachung 30 Jörg Maletzky Wenn Dokumente in Wolken gespeichert werden Seite 26 Modernes Campusmanagement 32 Studium, Lehre, Forschung und Verwaltung elektronisch administrieren Kristin Nölting Zeit- und ortsunabhängig studieren 34 Lehren und lernen mit den neuen Medien Kristin Nölting Nachgefragt und ausgewertet 37 Wie umfangreiche Datenmengen von Befragungen leicht verfügbar gemacht werden Kristin Nölting Im Bild festgehalten Seite 44 Mehr AusDruck 39 Vom Flyer bis zum XXL-Plakat Jutta Türr That s so easy 41 Das Assetmanagementsystem easydb Kerstin Baier und Julia Tetzke Im Bild festgehalten 44 Marcus Müller Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des IT- und Medienzentrums 46 Universität Rostock 5

6 Historie Juni 1964 Gründung des Rechenzentrums 21. August ZRA1 wird in Betrieb genommen 1964 Zeittafel bis Oktober Umbauarbeiten im Hauptgebäude 1965 Beginn der Lehrlingsausbildung 1967 Analogrechner MEDA 80T Bau einer Leichtbauhalle in Eigenleistung 1973 Umzug in die Südstadt 6. Januar Abschalten des Albert-Einstein-Str. 21 ZRA1 11. Mai R300 geht in den Betrieb Datenfernübertragung über das Telefonnetz nach Berlin März RAZ1 geht in den Betrieb Brandschutzsanierung in Eigenleistung 1984 Januar RZ wird Sektion Informatik mit Rechenbetrieb 1985 Datensammelsystem ESER-Anlage 1056 KRS 4200 Grafiklabor Bürocomputerlabor Ausbildungslabor Personalcomputer Traditio et Innovatio Sonderausgabe 2014

7 Historie Zeittafel Januar 1990 RZ wird zentrale Einrichtung 1990 Convex C120 IBM-Cluster Abschaltung EC1056 Bau des Plattenbaus Südstadt Anschluss ans WIN universitätsweiter Mailservice Internet Auftritt CIP-Pools 2000 Integration Telefonbereich Parallelrechner B-WIN-Anschluss CRAY T3E, Grafikmaschine ONYX2 Beginn Virtualisierung G-WIN-Anschluss WLAN an gesamter Universität (als erste Hochschule in Europa und weltweit mit zwei anderen Universitäten) 1996 Scan- und Plottservice Homedirectoryservice für alle Nutzer 1999 universitätsweites Backupsystem 2000 Terminalserver 2010 Integration Verwaltungsdatenverarbeitung SunFire 6800 Bladesystem Fujitsu BF400 HPC-Cluster mit 126 Knoten HPC-Cluster mit 145 Knoten Fusion mit AVMZ und Übernahme von Aufgaben der schließenden Uni-Druckerei X-WIN-Anschluss Beginn der Planung eines neuen Gebäudes Grundsteinlegung Umzug in das Konrad-Zuse-Haus und Einweihung Beitritt zum HLRN Aufnahmestudio StudIP, Ilias Identity Managementsystem Sharepointservice, Bilddatenbank EasyDB Umbenennung des Rechenzentrums in IT- und Medienzentrum Private Cloud X-WIN-Bandbreiten- Erhöhung Universität Rostock 7

8 Historie Wir bauen uns ein neues Rechenzentrum! Die Geschichte des Rechenzentrums ist eine Geschichte des Bauens EDVA für die Bedarfe aus Studium, Lehre und Forschung nicht mehr ausreichte. Aber der Platz im Hauptgebäude genügte nicht, um eine modernere EDVA aufzustellen. Da auch weitere Büros für die Mitarbeitenden des Rechenzentrums im Hauptgebäude nicht mehr zur Verfügung gestellt werden konnten, wurden Büros in Baracken am Güterbahnhof bezogen. Jutta Türr Die Geschichte des Rechenzentrums der Universität Rostock ist auch eine Geschichte des ständigen Bauens und Erweiterns der baulichen Einrichtungen, um die Räumlichkeiten den technischen Bedingungen und der rasanten Entwicklung der Technik anzupassen. Wir bauen uns ein neues Rechenzentrum, so lautete eine Notiz im Brigadetagebuch des Rechenzentrums von 1973, damit beginnt die Geschichte des Rechenzentrums, das am 19. Juni 1964 gegründet wurde. Der ZRA1 Als im Jahr 1963 die Gründung eines Rechenzentrums an der Universität Rostock beschlossen wurde, musste vor allen Dingen über den Stellplatz der zu beschaffenden EDV-Technik (Elektronische Datenverarbeitungstechnik) und über Räume für die Büros der zukünftigen 6 Mitarbeiter nachgedacht werden. Die EDV-Anlage ZRA1 (ZEISS-Rechenanlage) wurde am 21. August 1964 im denkmalgeschützten Hauptgebäude der Universität in Betrieb genommen, nachdem die Mitarbeiter in Eigenleistung das Fundament verstärkt, Zwischenwände eingezogen, Heizungen eingebaut und die Elektrik erneuert hatten nahm hier auch ein Analogrechner MEDA 80T seinen Betrieb auf. Die Anzahl der Mitarbeiter war schon bis 1965 auf 27 gestiegen. Der R300 Anfang der 1970er Jahre zeigte sich, dass die Leistung der vorhandenen Wieder wurde das bauliche und handwerkliche Geschick der Mitarbeitenden in Anspruch genommen. Neben vorhandenen Baracken in der Südstadt, Albert-Einstein-Straße 21, entstand in Eigenleistung eine Leichtbauhalle als Rechnerraum für die neu zu beschaffende EDVA R300 (ROBOTRON 300). Das Rechenzentrum zog in die Südstadt und hier nahm am 11. Mai 1973 die EDVA R300 die Arbeit im Dreischichtsystem auf. Mit dieser Anlage gab es das erste Mal eine Datenfernübertragung an der Universität über Telefonleitung nach Berlin. Auch Rechentechnik wurde in Eigenleistung gebaut. Ein Neuererkollektiv baute aus einem abgewrackten Funktionsmodell aus Dresden und Ersatzteilen des R300 eine funktionstüchtige Rechenanlage, die zwar nicht so leistungsstark war wie der R300, jedoch elf Jahre treue Dienste leistete. Sie bekam den Namen RAZ1. Dieser Name wurde aus den Buchstaben der ZRA1 zusammengesetzt. Eigentlich war es eher ein Eigenname, aber da es wie eine Abkürzung aussah, wurde daraus intern Rechenanlage Zusatz 1. Im Hauptgebäude, 1964; Chronik des Rechenzentrums, Fotograf unbekannt. Die brandschutztechnische Sanierung Für die Anschaffung einer noch leistungsstärkeren Anlage vom Typ ESER (Einheitliches System Elektronischer Rechentechnik) erfüllte die Leichtbauhalle, 8 Traditio et Innovatio Sonderausgabe 2014

9 Historie Einbau ZRA1, 1964; Chronik des Rechenzentrums, Fotograf unbekannt. Arbeit am MEDA80T, 1968; Chronik des Rechenzentrums, Fotograf unbekannt. Beginn der Bauarbeiten in der Albert-Einstein-Straße 21, 1970; Chronik des Rechenzentrums, Fotograf unbekannt. Am Steuerpult des R300, 1973; Chronik des Rechenzentrums, Fotograf unbekannt. in der sich der Maschinenraum befand, nicht die brandschutztechnischen Voraussetzungen. Da es Schwierigkeiten bereitete, eine solche brandschutztechnische Sanierung in Auftrag zu geben, legten die Mitarbeitenden wieder selber Hand an und sanierten den Rechnerraum, während im 3-Schicht-System weiter gearbeitet wurde. Der damalige Rechenzentrumsleiter Dr. Bernd Bode packte damals ebenfalls mit an und war öfter mit dem Presslufthammer auf der Baustelle anzutreffen als in seinem Büro. Eine Außenwand des Rechnerraums wurde weggerissen und über mehrere Wochen durch eine schwarze Plane ersetzt. Amüsant daran war, dass die Rechnertür bei Schichtschluss am Freitag dennoch versiegelt wurde. Während die Operatoren während der Woche darüber wachten, dass kein Unbefugter in den Rechnerraum gelangte, übernahmen am Wochenende die anderen Mitarbeitenden die Wache. Das war in manchen Nächten schon sehr unheimlich, sich alleine in einem Haus zu befinden, in dem zwar die Türen abgeschlossen waren, aber das Gebäude an einer Seite nur von einer Plane begrenzt wurde. Nicht selten bekam man einen riesigen Schreck, weil der Schäferhund des Hausmeisters seinen Weg unter der Plane hindurch fand und plötzlich vor einem stand. Mit Abschluss der brandschutztechnischen Sanierung konnten gleichzeitig neue Sozial-Räume geschaffen werden, die bis zum Umzug in das Konrad-Zuse- Haus gute Dienste leisteten. Der ESER 1985 wurde die damals modernste EDVA ESER EC1056 aufgestellt und in Betrieb genommen. Die Daten wurden hauptsächlich über Lochkarten eingelesen und Datenverarbeitung war eine schwere Arbeit. Für manche Jobs wurden mehrere Kästen mit jeweils Lochkarten benötigt. Bei Wind und Wetter mussten diese schweren Pakete von einer Baracke über den Hof in die andere Baracke gebracht werden. Da neben den selbstschließenden Türen keine Ablageflächen vorhanden waren, glich es mitunter einem akrobatischen Akt, wenn ein Mitarbeiter versuchte, die Türen mit dem Fuß zu öffnen. Die Anlage lief zwar auch noch immer mit Magnetbändern, aber Wechseldatenspeicher wurden Universität Rostock 9

10 Historie ebenfalls schon eingeführt, die aus heutiger Sicht zwar wenig Speicher, aber dafür sehr gewichtig waren (je nach Typ 29 Mbyte, 100Mbyte oder 200 Mbyte). Werbefoto VEB ROBOTRON, Anfang der 80er Jahre, Chronik des Rechenzentrums, Fotograf unbekannt. Die Datenausgabe erfolgte im Allgemeinen auf Endlos-Papier. Geräuschintensive Kettendrucker druckten mit einer Geschwindigkeit von ca Zeilen pro Minute endlose Zahlenreihen auf Papier, das ebenfalls vom Rechnerraum zur Auswertung an den Arbeitsplatz geschafft werden musste. Es gab noch keine Ein- und Ausgabe über einen Bildschirm am Arbeitsplatz. Zur gleichen Zeit wurde für die Studentenausbildung der erste PC-Pool gebaut. Nicht nur die Räume wurden in Eigenleistung umgebaut, auch die ersten Arbeitsplatzrechner wurden von Mitarbeitern des Universitätsrechenzentrums zusammengeschraubt. Die Rechner waren mit einem Fileserver vernetzt, einem Bürocomputer, der im Nachbarraum stand. Die Studenten lernten hier das Programmieren. Grafische Terminals waren noch nicht verfügbar. Im Rechnerraum, Gleichzeitig wurden die ersten ESER- Terminals aufgestellt, an denen nun die Nutzer und Programmierer ihre Programme für die EC1056 eingeben und korrigieren konnten. Im Januar 1984 wurde die Sektion Informationsverarbeitung mit dem Rechenzentrum als Produktionsbereich gegründet. Der Plattenbau Baracken des Rechenzentrums und der Plattenbau von der straßenabgewandten Seite, Da die Informatikausbildung immer größer wurde und in den Baracken die Möglichkeiten für Hörsäle und Mitarbeiterräume ausgeschöpft waren, war ein neues Gebäude vonnöten. Es wurde in 10 Traditio et Innovatio Sonderausgabe 2014

11 Historie Plattenbauweise Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre errichtet. Die Baustelle befand sich gleich neben den Baracken. Diese wurden mit einem Gang mit dem neuen Gebäude verbunden. Das Rechenzentrum bekam hier Räume für die Büros der Rechenzentrumsleitung. Später kamen noch Rechnerräume im Keller des neuen Gebäudes dazu. Die Wende 1990 änderte sich alles. Die ESER-Anlage begleitete uns zwar in die Wendezeit und darüber hinaus, aber das Rechenzentrum wurde mit neuer Technik ausgestattet. Neue Betriebssysteme wurden eingeführt, die sich mit den vorhandenen Programmen nicht verstanden und auch die Daten mussten für die Bearbeitung auf den neuen Rechenanlagen konvertiert werden. Auf Grund der vielen neuen Aufgaben für die gesamte Universität wurde das Rechenzentrum wieder eigenständige, zentrale Einrichtung. Für die zentralen Westeingang des Konrad-Zuse-Hauses, 2014 Anforderungen wurde der Service in den Bereichen , Internet, Softwarebeschaffung, Universitätsnetz, WLAN, Telefon und anderes mehr aufgebaut und für jeden neuen Service benötigte man neue Maschinen, die in den Rechnerräumen Platz bedurften. Nach und nach übernahm das Universitätsrechenzentrum auch das Hosting von Rechnern für andere Bereiche, so für die Bibliothek und für den Maschinenbau. Darüber hinaus stellte das Rechenzentrum Pools für die selbständige Arbeit der Studenten bereit. Die alten Baracken und der Plattenbau boten nicht mehr genug Platz, um den Aufgaben gerecht zu werden. Auch die Informatik weitete sich beständig aus, aber die Kapazität für neue Hörsäle und Pools war erschöpft. Das Konrad-Zuse-Haus Wieder wurden Pläne für Räume, Maschinensäle und Pools gemacht. Das Baugelände befand sich hinter den Baracken und musste zunächst beräumt werden. Da hier vor vielen Jahren ein Heizwerk gestanden hatte, waren gewaltige Fundamente zu beseitigen. Die Bürobaracken mussten einem weiteren Bau, dem Bau der Physik-Gebäude weichen, die Mitarbeiter mussten in provisorisch hergerichtete Büros im zum Teil leergezogenen Plattenbau umziehen. Sie konnten jetzt vom Fenster aus sehr genau verfolgen, wie der Bau wuchs. Einige Mitarbeiter begleiteten die Bauphase, schließlich sollte ja alles so werden wie es später auch benötigt werden würde. Endlich war es so weit! Im August 2011 zogen das Rechenzentrum und die Informatik in das neue Konrad-Zuse-Haus. Die Mitarbeiterin Jutta Türr Studium der Mathematik an der Universität Rostock; seit 1982 am Universitätsrechenzentrum an der Universität Rostock Universität Rostock IT- und Medienzentrum Albert-Einstein-Str. 22, Rostock Fon Mail Wieder erweiterten sich die Aufgaben des Rechenzentrums. Es fusionierte mit der Telefonzentrale der Universität, mit der DV-Verwaltung, mit dem AVMZ (Audiovisuellem Medienzentrum) der Universität und im Juli 2012 übernahm der Druckservice des Rechenzentrums Aufgaben der Universitätsdruckerei, die in diesem Jahr geschlossen wurde. Der Name Rechenzentrum entsprach jetzt nicht mehr den Aufgaben und Möglichkeiten und so wurde das Universitätsrechenzentrum in IT- und Medienzentrum umbenannt. Die Entwicklung der Technik, der Aufgaben und des Services wird weitergehen. Im Augenblick ist alles im Konrad-Zuse- Haus gut untergebracht und die Möglichkeiten zum Weiterwachsen sind noch gegeben. Universität Rostock 11

12 Historie Die Welt öffnet sich Es begann mit Gopher Kristin Nölting die zuständigen Mitarbeitenden für den Bereich Netze und Kommunikation. Es existierte an der Universität lediglich eine Mailbox de. Die erste Mail, die in diese Mail-Box einging, war die Begrüßungsmail des Deutschen Forschungsnetzes. Die erste Mail, die von der Universität verschickt wurde, war an das DFN gerichtet. Die s, die in reinem ASCII-Format an die Adresse des Postmasters der Universität geschickt wurden, mussten ausgedruckt und dann verteilt werden. Ria Bütow erinnert sich noch sehr bildhaft an den Hefter mit einem gelben Posthorn, in dem sie die ausgedruckten Mails von Büro zu Büro trug. Im Verlauf des ersten Jahres wurden dann weitere -Adressen vergeben. Insbesondere bei den Studierenden war diese neue Kommunikationsmöglichkeit begehrt, sodass in der ersten Zeit die meisten Anträge auf Bereitstellung einer -Adresse aus dieser Gruppe kamen. Mit der Neugründung des Rechenzentrums als zentrale Serviceeinrichtung der Universität Rostock im Jahr 1990 konnte die erste Netzleitung nach Berlin zum Mailserver des Deutschen Forschungsnetzes (DFN) mit 9,6 Bit/s realisiert werden war der Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes gegründet worden, dem nach und nach praktisch alle Universitäten und Großforschungseinrichtungen sowie schließlich auch Fachhochschulen beitraten. Die politische Wende 1989 zog auch eine Wende in der IT-Welt nach sich, erinnert sich Heike Frisch. Zu der Zeit waren Ria Bütow und Manfred Riedel Beginn eines neuen Kommunikationszeitalters 1991 stellte das DFN zwei HP-Rechner für die Kommunikation zur Verfügung. Mit dem neuen zentralen Mailserver HP1 wurden an alle Bereichen der Universität Mailadressen vergeben. Nutzerkennzeichen wurden eingeführt respektive übernommen. Ein neues Kommunikationszeitalter, in dem sich s zu den wichtigsten Kommunikationsmedien entwickeln sollten, war damit angebrochen. Mit den neuen Mailadressen war nunmehr die weltweite Kommunikation möglich. Schlagartig konnte sich die internationale Kommunikation und damit die internationale Wissenschaftskommunikation vereinfachen. Heute sind es mehr als Die Webseite der Universität Rostock im Wandel der Zeit. 12 Traditio et Innovatio Sonderausgabe 2014

13 Historie Mail-Adressen, die am IT- und Medienzentrum verwaltet werden. Die Mitarbeiterinnen Mit der -Kommunikation entwickelte sich auch die Darstellung der Universität im Internet. Am Beginn stand Gopher, der auf dem zweiten Mailserver des DFN installiert wurde. Damit konnten einfache Textdateien vom Client angezeigt werden. Grafiken, Links und verschiedene Zeichensätze waren allerdings nicht möglich. Erst mit dem aufkommenden WWW sollte sich das ändern. Zunächst noch ganz schlicht und nüchtern gehalten mit blauer Schrift auf blassem Hintergrund präsentierte sich die Universität Rostock bis 1997 mit Webseiten, die mit dem HTML-Editor Homesite erstellt wurden auf einem Unix-Webserver. Ab 1997 stand ein Microsoft Internet Information Server zur Verfügung. Bis 2002 wurde zur Webseitengestaltung der Microsoft Internet Assistant für MS Word 7.0 genutzt. Im Jahr 2002 erfuhr die Webseite eine Auffrischung. Sie wurde besser durchstrukturiert, Farben und Bilder kamen hinzu. Zwischen 2002 und 2005 verwendete man MS Word 2000/2003 zur Webseitenerstellung. Ab 2005 erfolgte ein Wechsel zu Frontpage Ab 2005 fand parallel dazu und ab 2009 ausschließlich die Nutzung des Content Management Systems Typo3 auf dem zentralen Typo3-Server der Hochschulen des Landes Mecklenburg- Vorpommern in Greifswald statt. Mit dem neuen Corporate Design erhielt auch der Webauftritt der Universität 2009 ein neues Gesicht. Die stetige Entwicklung der Webseiten der Universität erforderte auch mehr Inhalte, die durch Mitarbeitende bereitgestellt werden mussten. Was in den Anfängen nur mittels der textbasierten Auszeichnungssprache HTML bewerkstelligt werden konnte, ist heute bequem über das Content Management Ria Bütow Fachschulstudium Mathematisch-Technischer Assistent an der Universität Rostock; von 1967 bis 2010 am Universitätsrechenzentrum, Altersteilzeit Heike Frisch System zu bewältigen. Mehr als 560 Redakteure (darunter fünf Administratoren) sind aktuell gemeldet, die für die kontinuierliche Aktualisierung der Webseiten Sorge tragen. Die fortschreitende Nutzung mobiler Geräte wird ein wichtiger Punkt bei der Weiterentwicklung der Webseiten der Universität Rostock sein. Katrin Beez weiß: Mobile Endgeräte werden bei der Nutzung von Internetseiten eine immer größere Rolle spielen. Diesem Trend muss zukünftig auch der Internetauftritt der Universität Rostock Rechnung tragen. Responsive Webdesign wird für die Gestaltung eines neuen Webauftritts unumgänglich. Studium der Informationsverarbeitung an der FH in Görlitz; seit 1985 am Universitätsrechenzentrum Universität Rostock IT- und Medienzentrum Albert-Einstein-Str. 22, Rostock Fon Mail Katrin Beez Informatik-Studium an der TU Dresden; seit 1985 am Universitätsrechenzentrum Universität Rostock IT- und Medienzentrum Albert-Einstein-Str. 22, Rostock Fon Mail Monatlich werden über neun Millionen s an die Domäne uni-rostock.de gesendet. Bei ca. 90 Prozent der s handelt es sich aber um Spam-Mails. Für das zentrale Mailsystem ist ein Anti- Spam-Filter eingerichtet, der Spams abweisen bzw. herausfiltern kann. Fast zwei Millionen s werden monatlich weltweit versendet. Im Jahr 2014 stellt die Universität Rostock ca WWW-Dokumente bereit. Monatlich wird durchschnittlich Mal auf den WWW-Server zugegriffen. Dabei werden etwa 100 GByte übertragen. Die Startseite der Universität wird monatlich ca Mal aufgerufen. Universität Rostock 13

14 Historie Vom Polylux zum Full HD Beamer Medieneinsatz in der Universitätslehre Wolfgang Roßmannek Da drüben im Direktorat für Erziehung und Ausbildung suchen sie einen Physiker, kam mir im Januar 1973 auf dem Flur der damaligen Sektion Physik am Universitätsplatz Prof. Hubertus Köster freudig entgegen. Sie suchen doch noch eine Stelle. Und wie ich noch suchte. Das Studium war geschafft, viele aus meiner Seminargruppe waren schon vermittelt. Eigentlich ich auch, auf einem Forschungsschiff am Institut für Meereskunde, heute Ostseeforschung. Aber dafür brauchte ich ein Seefahrtsbuch und das gab man mir nicht! Also keine Vermittlung. Dankbar nickte ich Prof. Köster zu und ging gleich rüber ins Direktorat, um mehr zu erfahren. Es gab dort eine Abteilung Lehrmethodik, die für zentrale technische Aufgaben an der Universität Rostock zuständig war. Aufbau, Service und Wartung sowie Reparatur audiovisueller technischer Anlagen und Geräte für den Einsatz in Studium, Lehre und Weiterbildung. Nun sollte diese Abteilung eine neue Aufgabe bekommen. Technische Grundausstattung an Schulen und Universitäten der DDR bis 1990 Die Universität Rostock hatte schon immer traditionell ein breites Studienangebot in der Ausbildung künftiger Lehrerinnen und Lehrer. Mitte der 1970er Jahre gab es große Anstrengungen, die Schulen der DDR mit technischen Geräten und Anlagen auszustatten, um den Unterricht modern gestalten zu können. Das audiovisuelle Kompendium der TGA (Technische Grundausstattung) an Schulen mit Dia- und Filmprojektoren, Episkopen (Auflichtprojektion), dem Polylux für die Projektion großflächiger transparenter Vorlagen, Plattenspielern, Tonband- und Kassettengeräten wurde ergänzt durch das zweckrelevante Möbelsystem und die zentrale staatliche Produktion dazugehöriger audiovisueller Lehrmittel. Das hat natürlich gekostet. Man erwartete daher von allen Lehrern an den Schulen eine technisch-methodische Kompetenz im Umgang mit diesen Geräten und Unterrichtsmitteln. Für die Lehrerausbildung an Hochschulen und Universitäten wurde ab Mitte der 1970er Jahre dafür ein obligatorisches Kursangebot eingeführt: Technik der Arbeit mit audiovisuellen Unterrichtsmitteln. Vorgabe war eine schriftliche und praktische Abschlussprüfung. Damit war auch die Universität Rostock in der Pflicht, delegierte diese Aufgabe an die Abteilung Lehrmethodik und suchte dafür einen Physiker. Am 15. März 1973 war mein erster Arbeitstag. Bevor es aber so richtig losging, schickte man mich auf einen Lehrgang. Ich brauchte zuerst einen Filmvorführerschein. Den habe ich heute noch. In der Einarbeitungszeit erfuhr ich dann im Detail, womit sich vor allem die Techniker und Diplomingenieure der Abteilung beschäftigen: Aufbau, Wartung und technischer Betrieb von Sprachlehranlagen, Betreuung eines Tonstudios für die Sprachausbildung, auch eines Examinators für den Bereich Maschinenbau und Schiffstechnik, Installation und Aufbau audiovisueller Geräte in Hörsälen und Seminarräumen. Sprachlehranlage; Abteilung Lehrmethodik. Für den Hochschulbereich gab es keine Festlegung für eine medientechnische 14 Traditio et Innovatio Sonderausgabe 2014

15 Historie Ausstattung von Lehrräumen vergleichbar mit der TGA an Schulen. Bis heute gibt es nur Empfehlungen. Jede höhere Bildungseinrichtung entscheidet für sich, wie Lehrräume ausgestattet werden. In der DDR gab es auch keine gesonderte technische Entwicklung von audiovisuellen Geräten für größere Seminarräume und vor allem Hörsäle. Somit wurden für den Einsatz in der Lehre an den Universitäten auch die Geräte aus der TGA der Schulen beschafft. Die zentrale Bereitstellung und Verteilung z.b. mobiler Projektoren, deren Wartung und Reparatur erfolgte zentral über unsere Abteilung Lehrmethodik. Die Produktion von audiovisuellen Lehrmitteln wie Diareihen, Foliensätzen oder 16mm Lehrfilmen übernahm traditionell die Hochschulfilmund Bildstelle. Hier wurden auch Fotos für die wissenschaftliche Forschung sowie für die Öffentlichkeits- und Pressearbeit hergestellt. Der Star unter den Projektoren war damals der Polylux mit seinen vielfältigen vor allem didaktisch-methodischen Einsatzszenarien. Dieses Gerät war ein Muss in jedem Lehrraum und natürlich auch Bestandteil meiner Ausbildung. Dozentenpultsystem (Eigenentwicklung); Abteilung Lehrmethodik. Alter Hörsaal, 1980er Jahre; Abteilung Lehrmethodik. Anfang des Sommersemesters 1975 konnten sich dann die ersten Studierenden für das neue obligatorische Lehrgebiet anmelden. Netzbasierte Multimediaausstattung in Lehrräumen der Universität Rostock Mit den Jahren wurden die Anforderungen an zentrale technische Dienstleistungen für uns ständig größer. Neben dem Werkstattservice für mobile Technik beauftragte die Universitätsleitung unsere Abteilung, erste Seminarräume und Hörsäle mit stationärer Medientechnik für den Einsatz audiovisueller Medien auszustatten. Was vor allem fehlte, waren geeignete zentrale Dozententische, über die jeder Lehrende mit einfacher Bedienung auf alle Geräte zugreifen konnte. Wir entwickelten somit selbst ein modulares Dozentenpultsystem, was auch an anderen Universitäten und Hochschulen nachgenutzt wurde. Polylux, Tonbandgerät und Plattenspieler waren fest im Pultsystem eingebaut. Dazu gab es eine Steuereinheit für zwei fest installierte Diaprojektoren im Raum sowie einen Filmprojektor. Bei Bedarf, insbesondere in der Medizin, wurden Episkope bereitgestellt. Die Lehrenden mussten im täglichen Betrieb mit diesem technischen System umgehen können. Wir wurden beauftragt, im Rahmen hochschuldidaktischer Qualifizierungsangebote auch für Hochschullehrer praktische Übungen im Umgang mit der audiovisuellen Technik anzubieten. Übrigens bekamen wir für die Entwicklung des zentralen Dozentenpultsystems den Universitätspreis verliehen. Mit der Wende wurden dann die Abteilung Lehrmethodik und die Hochschulfilm- und Bildstelle zusammengelegt. Unsere neuen Partner brachten einen gebrauchten VHS-Videoschnittplatz mit und so konnten wir dann bald auch die mediale Produktion auf Videofilme erweitern. Strukturell beschloss dann der Senat am 2. April 1992, dass an der Universität Rostock eine zentrale Betriebseinheit Audiovisuelles Medienzentrum Universität Rostock 15

16 Historie (nach dem Vorbild der damals alten Bundesländer) unter meiner Leitung eingerichtet wurde. Noch im gleichen Jahr wurden wir in die Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren an deutschen Hochschulen (AMH) aufgenommen. Diese Mitgliedschaft hat uns damals sehr geholfen, unser zentrales Aufgabenspektrum der deutschen Hochschullandschaft anzupassen, Technischer Medienservice, Medienproduktion (Fotografie und Video) und -ausleihe, Medienpraktische Ausbildung. Nach einer Übergangsphase wurde aus meinem damaligen Lehrgebiet ein Seminarangebot für Lehramtsstudierende zur Medienpraktischen Ausbildung für den Erwerb eines in Mecklenburg-Vorpommern notwendigen Medienscheins. Natürlich verlagerten sich mit zunehmender technischer Entwicklung auch die inhaltlichen Schwerpunkte unserer Tätigkeit. Aus dem Polylux wurde schnell der Overheadprojektor auch mit technischen Parametern für den Einsatz in großen Hörsälen. Immer mehr neue technische Entwicklungen standen nach der Wende für den Medieneinsatz in der Lehre zur Verfügung. Die ersten Videoprojektoren kamen auf den Markt. Eine Übergangslösung, denn bald konnte man mit solchen Projektoren oder Beamern auch Computerbilder großflächig projizieren. Der Diaprojektor verschwand nach und nach aus den Hörsälen. Unser zentraler medientechnischer Service bekam eine immer größere Bedeutung. Der Begriff Polylux hielt sich hartnäckig und wurde noch lange Zeit verwendet. Erst heute ist dieser Projektor weitgehend ersetzt durch einen Visualizer, mit dem alle Arten großflächiger Vorlagen abgetastet und über einen Beamer projiziert werden können. Der Beamer ist zweifelsfrei zum Star in der Medientechnik geworden. Mit einer VGA-Bildauflösung fing alles an. Heute ist Full-HD Standard. Und das ist tech- Audimax der Universität Rostock, 2014 Crestron-Steuerung im Audimax HD-TV-Studio des ITMZ, Regieraum und Aufnahmestudio, 2013, IT- und Medienzentrum. 16 Traditio et Innovatio Sonderausgabe 2014

17 Historie nisch noch nicht das Ende der Fahnenstange. Der netzbasierte multimediale Computer wurde zur technischen Medienzentrale in der Lehre. An der Universität Rostock wurden schon mit Beginn dieses neuen technischen Zeitalters schnell die richtigen Entscheidungen getroffen. Rechenzentrum, Medienzentrum und Dezernat Technik erarbeiteten eine Konzeption für eine Netzbasierte Multimediaausstattung in Seminarräumen und Hörsälen der Universität Rostock. Wir haben uns hier in Rostock für die frei programmierbare Crestronsteuerung als zentrale Medien bedienung mit Raumüberwachungsfunktionen entschieden. In einen Hörsaal gehören neben einem zentralen Tresen mit den notwendigen technischen Komponenten wie die Crestron für Geräte und Raumfunktionen, Audiotechnik mit drahtlosen Mikrofonen, ein Visualizer, ein Anschlussfeld für zusätzliche Geräte wie z.b. Laptop und Videokamera. Im Raum sind in der Grundausstattung zwei stationäre Beamer, Raumlautsprecher und zwei Saalkameras vorgesehen. Bei Bedarf in großen Hörsälen sollte auch ein gesonderter Regieraum für eine optimale technische Betreuung eingerichtet sein. Im größten Hörsaal, dem Audimax am Ulmencampus, wurden diese Forderungen erstmalig umfassend und komplett realisiert. Medieneinsatz in der Lehre qualitativ hochwertig, multimedial und netzbasiert Speziell für Seminarräume hat sich konzeptionell die modulare technische Ausstattung in den Kategorien K1 bis K4 (von einfach mit mobilem Beamer im Raum bis Komplettausstattung mit Beamer decken- oder wandmontiert, zentrales Steuer- und Anschlussfeld, Audioanlage) sehr bewährt. Übrigens gab es auch viele Nachahmer für unsere Konzeption an anderen Universitäten. Es war im Zuge dieser Entwicklung von analog zu digital nur eine Frage der Zeit, die beiden Partnereinrichtungen Rechenzentrum und Medienzentrum in einem neuen Gebäude zu fusionieren. Mit dem Einzug in das Konrad-Zuse- Haus konnte vor allem die Medienproduktion mit neuen technischen Dimensionen für ihre universitären Auftraggeber Dienstleistungen anbieten. Neue professionelle Fotokameras, ein eigenes Fotoatelier, professionelle Bildbearbeitung und Ausgabe sichern eine hohe Qualität für Lehre, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit. Der technisch größte Sprung im Bereich Medienservice konnte in dem neuen Haus mit der digitalen Videoproduktion erreicht werden. Der Bau und die Inbetriebnahme eines HD-TV Studio mit hochwertiger technischer Ausstattung hat einen Standard erreicht, der sich an die künftige Ausstattung und Entwicklung unserer Lehrräume orientiert. Projekt Videovision am ITMZ Seit 2011 läuft am ITMZ das universitäre Projekt Videovision. Durch die hohe fachliche Kompetenz der Projektmitarbeiter verbunden mit der HD- Videoausstattung konnten mittlerweile zahlreiche Podcasts und Imagefilme in professioneller Qualität für die Universität Rostock hergestellt werden. Jeder universitäre Nutzer kann sich in die Mediendatenbank des ITMZ EasyDB einloggen, die fertigen Filme sowie das Footage für die eigene Verwendung ansehen und bei Bedarf auch in hoher Auflösung herunterladen wird die Der Mitarbeiter Wolfgang Roßmannek Studium der Physik an der Universität Rostock, Wartungsingenieur Abteilung Lehrmetodik, Lehrer im Hochschuldienst, in dieser Zeit Fernstudium Hoch- und Fachschulpädagogik und Fachübersetzer Englisch-Deutsch; Leiter des Audiovisuellen Medienzentrums an der Universität Rostock; seit 2011 am ITund Medienzentrum Medienservice am ITMZ; seit 2012 Altersteilzeit Universität Rostock IT- und Medienzentrum Albert-Einstein-Str. 22, Rostock Mail uni-rostock.de Universität Rostock 600 Jahre alt. Zur Vorbereitung dieses Jubiläums sind bereits Arbeitsgruppen eingerichtet worden. Seit 2012 bin ich in der Altersteilzeit und arbeite weiter in der Unter-AG Grundlagenforschung unter der Leitung von Prof. Kersten Krüger mit. Unser Ziel ist u.a., eine Filmchronik über die Universität Rostock zu erstellen. Damit sind wir schon seit Beginn ein potentieller Nutzer der Produktionen aus dem Projekt Videovision, das hoffentlich bis 2019 weiter arbeiten kann. Universität Rostock 17

18 Historie Von einem einzigen Rechner für alle zu mehreren pro Nutzer Christa Radloff und Jutta Türr Die Vielfalt der Endgeräte Für jeden von uns ist es heute selbstverständlich, mit einem PC, einem Laptop, einem Tablet-PC oder einem Smartphone zu arbeiten und damit IT-Dienste im Intranet der Universität und weltweit zu nutzen. Alle Rechner sind vernetzt, die Endgeräte haben entweder einen Netzanschluss oder WLAN und andere Mobilfunkzugänge. Ein persönlicher Rechner am Arbeitsplatz, uni-öffentliche Arbeitsplatzrechner in Pools und in der Bibliothek, spezielle Arbeitsplätze in Laboren und diverse mobile dienstliche und private Geräte ermöglichen das Arbeiten in Universitätsräumen, von zu Hause und weltweit. Bei den meisten Diensten interessiert es uns nicht, wo der entsprechende Server steht. Neben der Eingabe an den Geräten über Tastatur, Maus, Touchpad können wir von zentralen und mobilen Speichermedien lesen, einscannen etc. Viele Geräte liefern bereits digitale Daten, z.b. für Bilder, Video und Audio, die wir direkt eingeben und bearbeiten können. Die Anzahl der Ausgabegeräte ist ebenfalls beliebig lang und reicht von kleinen bis zu riesigen Bildschirmen, Druckern, Lautsprechern bis hin zu Spezialgeräten. Von den Anfängen Es ist wirklich erstaunlich, was sich in den letzten 50 Jahren auf diesem Gebiet getan hat. Einige werden sich noch daran erinnern: Wenn man etwas gerechnet haben wollte, musste man mit seinen Daten ins Rechenzentrum. Daten und Programme wurden zuerst auf Lochkarten oder Lochstreifen, später auf Magnetband erfasst. Diese, meist Kisten von Lochkarten, musste man zu jeder Rechnung wieder ins Rechenzentrum schaffen, wo der einzige Rechner zur Lösung der Aufgaben stand. Seine Ergebnisse konnte man sich dann ein paar Tage später wieder in Form gedruckter Zeichen auf Endlospapier abholen. Bildschirme als Ausgabegerät gab es erst später und dann auch direkt an den entsprechenden Rechnern, zu denen nur wenige Leute Zutritt hatten. Die Ausbildung der Studierenden einzelner Fachbereiche in Rechentechnik erfolgte zunächst theoretisch. Dann durften eigene Jobs erstellt und im Rechenzen trum zum Rechnen abgeben werden. Mitte der 1980er Jahre gab es die ersten Arbeitsplatzrechner. Aber auch diese standen nur eingeweihten Personen zur Verfügung. Eine grafische Ausgabe der Ergebnisse war zunächst nicht möglich. Den ersten grafischen Bildschirm konnten Mitarbeitende der Universität damals im Institut für Schiffbau in der Doberaner Straße nutzen. An der ESER-Rechenanlage konnte man dann seine Programme und Daten schon an einem Bildschirm- Arbeitsplatz eingeben. Multimedialer Arbeitsplatz, Mitte der 1980er Jahre gab es die ersten Kleinrechner, die aber an zentraler Stelle betrieben und genutzt wurden. Mehrere Geräte standen dann in einem Bürocomputer-Pool im Rechenzentrum zur Verfügung. Für die Ausbildung der Studierenden wurde im Rechenzentrum der Universität ein erster Computer-Pool eingerichtet, wobei die Rechner selbst 18 Traditio et Innovatio Sonderausgabe 2014

19 Historie Die Leiterin Im Rechnerraum am R300, Chronik des Rechenzentrums, 1974, Fotograf unbekannt. gebaut und auch mit einem Bürocomputer vernetzt wurden, der als Server diente. Einsatz mobiler Geräte, zu der Zeit vor allem den Notebook-Einsatz. Nach der Wende gab es eine Vielfalt neuer Technologien, verschiedene Hersteller, Rechnertypen und Softwaresysteme. Der notwendige Neuaufbau der Informationstechnik war gleichzeitig eine große Herausforderung und eine große Chance. Bis Anfang der neunziger Jahre verfügte die Universität Rostock über keine einheitliche Netzinfrastruktur. Einhergehend mit der Anbindung an das Wissenschaftsnetz 1991 und dem Aufbau lokaler Netze wuchs die Anzahl angeschlossener Arbeitsplätze in den Einrichtungen der Universität. Von anfänglich einem Labor mit 12 Personalcomputern AC 7100 wurden schrittweise moderne PC-Pools aufgebaut. Die ersten Pools konnten rasch durch Mittel der VW-Stiftung und der Siemens-Nixdorf-Stiftung bereitgestellt werden. Über das Computer-Investitionsprogramm im Rahmen des HBFG wurden dann für die Studierenden weitere Pools beschafft stand je 18 Studenten ein Arbeitsplatzrechner zur Verfügung, was im bundesweiten Durchschnitt zur Spitze gehörte. Neue Möglichkeiten ergaben sich mit dem Einsatz der WLAN-Technik. Im Jahr 2000 war die Universität Rostock die erste Universität in Europa und die dritte weltweit, die ein flächendeckendes WLAN-Netz anbot. Das beflügelte den Heutige Herausforderungen Heute besteht die Herausforderung nicht mehr darin, Endgeräte zur Verfügung zu stellen. Vielmehr geht es darum, den wahren Zoo von Geräten zu beherrschen und dies in mehrerer Hinsicht. Zum einen ist es der technische Support verschiedenster Geräte mit unterschiedlichen Firmware- Versionen und Betriebssystemen. Dienstliche und private Geräte sind Teilnehmer im Universitätsnetz. Insbesondere bei privaten Geräten, wo der einzelne Nutzer selbst Administrator ist, muss die notwendige Arbeitsumgebung zur Nutzung im Intranet eingestellt und die IT-Sicherheit gewährleistet werden. Zum anderen müssen die Anwendungen und Dienste flexibler gestaltet und so angeboten werden, dass sie von unterschiedlichen Gerätetypen genutzt werden können. Als Beispiel dafür steht die Notwendigkeit den Webauftritt der Universität nach einem Responsive Webdesign zu gestalten. Für dienstliche Geräte heißt es, sich wo möglich auf bestimmte Typen zu beschränken. Für den Bereich der privaten Geräte bietet das ITMZ einen PC-Service zur Unterstützung der Mitarbeitenden und Studierenden an. Die Dienste und Anwendungen auf die Vielfalt der Endgeräte abzustimmen, erfordert noch viel Arbeit. Dr. Christa Radloff Studium der Mathematik an der Universität Rostock; 1984 Promotion an der Informatik der Universität Rostock; seit 1984 am Universitätsrechenzentrum an der Universität Rostock; seit 1998 Leiterin des IT- und Medienzentrums der Universität Rostock Universität Rostock IT- und Medienzentrum Albert-Einstein-Str. 22, Rostock Fon Mail Die Mitarbeiterin Jutta Türr Angaben siehe Seite 11 Universität Rostock 19

20 Historie Die Informatikausbildung begann am Rechenzentrum Peter Forbrig Die Gründung Auf Initiative der Mathematiker wurde 1964 das Rechenzentrum als zentrale Einrichtung der Universität Rostock gegründet. Prof. I.O. Kerner wurde mit dem Aufbau und der Leitung beauftragt. Von der ersten Stunde an wurden neben den Dienstleistungsaufgaben auch Forschungs- und Lehraufgaben übernommen erfolgte an der Sektion Mathematik mit der Gründung des Wissenschaftsbereiches Numerische Mathematik und Rechentechnik eine Ausweitung der Forschung und Lehre in Richtung Informatik. Das Rechenzentrum und die Sektion Mathematik vereinbarten eine Arbeitsteilung; während man sich am Rechenzentrum weiterhin mit der Entwicklung von Softwaresystemen und der Gestaltung von FORTRAN Compilern beschäftigte, fand an der Sektion Mathematik neben der Numerischen Mathematik die Lehre und Forschung zu Programmiersprachen und der Digitalgraphik statt. Dies führte zur Gründung des Wissenschaftsbereiches Mathematische Kybernetik und Rechentechnik, welcher 1976 in Informatik umbenannt wurde. Umzug des Wissenschaftsbereiches Informatik Wie schon an anderen Universitäten führten auch in Rostock die Spezifika der Informatik im Rahmen der Mathematik zu Problemen. Aus diesem Grunde erfolgte 1978 eine Umsetzung des Wissenschaftsbereiches Informatik an das Rechenzentrum. Eigene Studierende wurden zunächst noch nicht immatrikuliert; es erfolgte lediglich eine Ausbildung für Mathematikstudierende in der Spezialisierung Informatik. Innerhalb von sechs Jahren gelang es aber durch die konzentrierte Arbeit am Rechenzentrum, die Vorbereitung für einen Studiengang zur Informatik voranzutreiben. Die Keimzelle des heutigen Studienganges Informatik lag damit am Rechenzentrum der Universität Rostock, unserem heutigen IT- und Medienzentrum. Erprobung des Studienganges Informatik Die Erprobung des Studienganges begann Es wurden zunächst zehn Studenten der Informationsverar beitung an der TU Dresden überzeugt, ihr Studium nach dem Vordiplom an der Universität Rostock fortzusetzen. Diese Studenten wurden dann von der TU Dresden übernommen und in Rostock zum Diplom geführt. Nach zweijährigem erfolgreichem Probelauf erfolgte 1986 dann die Immatrikulation der ersten Studenten im ersten Studienjahr Informatik. Die Keimzelle der Informatik am Rechenzentrum Erster PC-Pool am Rechen zentrum, 1990er Jahre. Am 1. Januar 1984 wurde nach zahlreichen Widerständen die Sektion Infor- 20 Traditio et Innovatio Sonderausgabe 2014

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