Einführung eines Mindestlohnes - Schweizer Tieflohnproblem ist ökonomisch lösbar

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1 M E D I E N K ON FERENZ VOM 2 7. F E BR U A R Daniel Lampart, SGB-Sekretariatsleiter und Chefökonom Einführung eines Mindestlohnes - Schweizer Tieflohnproblem ist ökonomisch lösbar Tieflöhne in der Schweiz: Vor allem Frauen mit Berufserfahrung betroffen In der Schweiz müssen rund ArbeitnehmerInnen zu einem Tieflohn unter 22 Fr./h arbeiten (ca. 9 Prozent). Rund ein Drittel von ihnen hat sogar eine Berufslehre abgeschlossen. Diese niedrigen Löhne reichen bei vielen Betroffenen nur mit sehr grossen Einschränkungen zum Leben. Sie sind auf Unterstützung angewiesen. Etwa indem die Eltern oder Grosseltern einen finanziellen Beitrag an die Ausgaben leisten oder indem sie sogar Sozialhilfe beanspruchen müssen obwohl sie voll erwerbstätig sind. Mit Gesamtarbeitsverträgen GAV lässt sich dieses Problem leider nicht lösen - weil die Arbeitgeber entweder keine GAV abschliessen wollen (z.b. grosse Kleider- und Schuhketten) oder in der Branche gar keine Arbeitgeber organisiert sind (z.b. Kosmetikinstitute, Fitness center). Für die Betroffenen ist das Tieflohnproblem gross. Für die gesamte Schweizer Wirtschaft ist es hingegen relativ klein. Deshalb ist es auch lösbar. In den meisten anderen Ländern ist der Anteil der Tieflohnstellen wesentlich höher in unserem Nachbarland Deutschland ist das Tieflohnproblem sogar doppelt so gross.

2 2 Anteil Beschäftigte mit Tieflohn 1 (in Prozent der Beschäftigten) Latvia Lithuania Romania Poland Estonia Cyprus Germany United Bulgaria Ireland Hungary Slovakia Malta Czech Croatia Netherlands Slovenia Portugal Austria Spain Luxembourg Greece Italy Switzerland Iceland Denmark Norway Belgium France Finland Sweden Quelle: Eurostat In Bezug auf die Tieflohnsituation weist die Schweiz weitere Besonderheiten auf: Das Tieflohnproblem betrifft vor allem erfahrene Berufsleute. Jugendliche und junge Erwachsene sind im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern kaum von Tieflöhnen betroffen. Weil sie mit einer Lehre ins Berufsleben einsteigen. 77 Prozent der TieflohnbezügerInnen sind 25jährig und älter (USA: 64 Prozent). Bedenken, dass die Einführung bzw. die Erhöhung eines Mindestlohnes mehr Jugendarbeitslosigkeit zur Folge haben würde, treffen deshalb für die Schweiz nicht zu. Besonders betroffen sind Frauen. 12 Prozent der berufstätigen Frauen arbeiten zu einem Tieflohn gegenüber 4 Prozent der Männer. Die Schweiz unterscheidet sich stark von anderen Ländern in der EU sind die Frauen nur 1.5mal so oft von Tieflöhnen betroffen. Die grosse Betroffenheit der Frauen dürfte stark mit der Lohndiskriminierung der Frauen zusammenhängen. Im Detailhandel verdienen die Frauen beispielsweise im Mittel für gleiche Arbeit rund 630 Fr./Mt. weniger als Männer. Geht man davon aus, dass die Männer einen Marktlohn erhalten, so sind die Frauen unter dem Markt bezahlt. Die Einführung eines Mindestlohnes für die Frauen dürfte dieses Marktversagen beseitigen. Die Beschäftigung der Frauen lohnt sich für die Firmen auch zum höheren Lohn. Doch die Firmen machen etwas weniger Gewinn auf Kosten der Frauen. Ökonomische Angstmacherei vor Mindestlöhnen Nicht nur Arbeitgeber und wirtschaftsliberale Ökonomen, sondern sogar der Bundesrat schürt Ängste, dass die Einführung eines Mindestlohnes zu mehr Arbeitslosigkeit führen würde. Das ist nicht neu. Bereits bei der Gewerkschaftskampagne keine Löhne unter 3000 Fr. hat beispielsweise der Basler Professor Aymo Brunetti behauptet: Auf unserem Arbeitsmarkt sind viele Leute 1 Als Tieflohn wurde hier aus Datengründen die international übliche Definition von 2/3 des Medianlohnes verwendet. Der Wert für die Schweiz liegt deshalb bei 11 Prozent und nicht bei 9 Prozent wie bei den Personen mit weniger als 22 Fr./h Lohn. 22 Fr./h entsprechen 61% des Medianlohnes. l

3 3 beschäftigt, die wegen der tiefen Produktivität bei einem gesetzlichen Minimallohn von 3000 Fr., wie ihn die Gewerkschaften fordern, gar keine Arbeit finden würden 2. Diese Prognose war falsch. Im Gastgewerbe wurde der Mindestlohn von 1998 bis 2013 um mehr als 50 Prozent von 2350 Fr. auf 3683 Fr./Mt. (x12) angehoben. Gleichzeitig ist der Anteil der Arbeitslosen aus dem Gastgewerbe am Total der Arbeitslosen im selben Zeitraum von 13 auf 10.5 Prozent gesunken. Die Auswirkungen der Mindestlöhne auf die Arbeitslosigkeit wurde in unzähligen Studien weltweit untersucht. Dabei haben die Forscher insgesamt keinen negativen Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit identifizieren können. Die OECD alles andere als eine gewerkschaftsfreundliche Organisation kam denn auch zu folgendem Schluss : «Consistent with previous OECD work no significant direct impact of the minimum wage on the unemployment rate is found 3 In den Studien findet sich ein einziger robuster Befund: Mindestlöhe erreichen ihr Ziel sie führen zu höheren Löhnen bei den Betroffenen. Erklärungen dafür, warum Mindestlöhne nicht zu höherer Arbeitslosigkeit führen, sind z.b.: Marktmächtige Arbeitgeber, die bei einem Mindestlohn die Löhne nicht mehr unter den Marktlohn drücken können (in der Theorie auch als Oligo- oder Monopsone bekannt). Der Mindestlohn führt zu einer Verhinderung von Lohndumping, ohne dass Arbeitsplätze verschwinden. Beschäftigte, die nach der Einführung eines Mindestlohns mehr verdienen und einen Zweitjob aufgeben können. Personen, welche sich aus dem Erwerbsprozess zurückgezogen haben, nun aber aufgrund der Aussicht auf einen stabilen, höheren Lohn wieder eine Erwerbsarbeit aufnehmen und beispielsweise die Sozialhilfe verlassen. Ausgelagerte Tätigkeiten wie Reinigung oder Gastronomie werden bei höheren Mindestlöhnen in den externen Firmen wieder in die ursprünglichen Firmen integriert. Dass die Schweiz eine kleine, offene Volkswirtschaft ist, dürfte kein Problem sein. Denn der überwiegende Teil der Tieflohnstellen findet sich in binnenwirtschaftlichen Sektoren. Würden alle Löhne in der Schweiz auf mindestens 22 Fr./h erhöht, stiege die Gesamtlohnsumme um rund 1.6 Mrd. Fr., sofern man weder positive noch negative Beschäftigungseffekte annimmt. Das sind rund 0.4 Prozent der Gesamtlohnsumme und somit deutlich weniger als die jährlichen Lohnerhöhungen in der Schweiz. Die Initiative sieht eine Umsetzungsfrist von 3 Jahren vor. Besonders betroffene Branchen haben ausreichend Zeit, die Löhne anzupassen. Eindeutig falsch ist das Gegenargument der höheren Zuwanderung aufgrund des Mindestlohnes. Mindestlöhne sorgen vielmehr dafür, dass die Arbeitgeber in der Schweiz nicht billige Arbeitskräfte aus dem Ausland holen können - auf Kosten derjenigen, die bereits hier wohnen. Damit eine Arbeitskraft aus dem Ausland sich in der Schweiz niederlassen darf, muss sie hier eine Stelle haben. Wenn die Schweizer Arbeitgeber Schweizer Löhne zahlen müssen, lohnt es sich für sie nur dann, Personal aus dem Ausland zu holen, wenn sie in der Schweiz niemand finden. Können sie hingegen tiefe Löhne zahlen, holen sie auch Leute aus dem Ausland, wenn sie auch in der 2 Handelszeitung vom OECD Employment Outlook 2006, S. 216.

4 4 Schweiz fündig würden. Gute Mindestlöhne sind das wirksamste Rezept gegen unkontrollierte Zuwanderung. Adäquater Mindestlohn von 22 Fr./h Die Schweiz hat im internationalen Vergleich höchste Löhne. Wenn das Land einen wirksamen Mindestlohn einführt, wird dieser zwangsläufig höher sein als Mindestlöhne in manchen anderen Ländern. Ein Mindestlohn von 22 Fr./h entspricht rund 61 Prozent des Schweizer Medianlohnes der Gesamtwirtschaft. Die Mindestlöhne anderer Länder liegen in einem ähnlichen Bereich, z.b. Türkei (76 Prozent); Neuseeland (65 Prozent); Australien, Frankreich und Israel (64 Prozent); Portugal (57 Prozent); Niederlande (56 Prozent). Mindestlohn in Prozent des Medianlohnes 4 (Vollzeit- und Teilzeitstellen) 80% 70% 60% 50% 40% 61% 64% 64% 64% 65% 41% 42% 43% 43% 45% 47% 47% 51% 51% 54% 55% 56% 57% 48% 76% 30% 20% 10% 0% Quellen: WSI, Eurostat, nationale Statistikämter, ILO; Berechnungen SGB Aus ökonomischer Sicht ist die Höhe des Mindestlohnes in Franken nicht entscheidend. Wichtig ist die Zahl der Betroffenen. Weil die Schweizer Jugendlichen mehrheitlich über eine Lehre ins Berufsleben einsteigen, ist die Zahl Betroffener im Vergleich zum Ausland wesentlich geringer. In der Schweiz verdienen heute knapp 9 Prozent der Beschäftigten weniger als 22 Fr./h. Eine Untersuchung über die Erhöhung des nationalen Mindestlohnes in den USA in den Jahren 1996/1997 zeigt, dass insgesamt 8.9 Prozent der Erwerbstätigen direkt betroffen waren - praktisch gleich viel wie in der Schweiz. 5 In einzelnen Bundesstaaten (u.a. Kalifornien und Florida) lag der Anteil sogar bei 10 Prozent oder höher und damit über dem Schweizer Wert. In Studien wurden insgesamt keine negativen Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit gefunden. Dasselbe gilt für die Einführung und die überproportionale Erhöhung des Mindestlohns in Grossbritannien in den 4 In den verwendeten internationalen Vergleichen wird der Mindestlohn meist nur mit dem Medianlohn von Vollzeitangestellten verglichen. Da die Teilzeit-Löhne in der Regel tiefer sind, ergibt dieser Vergleich ein verzerrtes Bild. 5 J. Bernstein/J. Schmitt (1998): Making Work PayThe Impact of the Minimum Wage Increase.

5 5 Jahren 1999 bis Dort waren mit 9.7 Prozent aller Beschäftigten sogar mehr Erwerbstätige betroffen als in der Schweiz 6. Auch in Frankreich und Irland sind mehr Arbeitnehmende vom Mindestlohn betroffen als hierzulande ganz zu schweigen vom geplanten Mindestlohn in Deutschland von 8.50 Euro. Einführung oder Erhöhung des Mindestlohnes: Anteil Beschäftigte mit Lohnerhöhungen (in Prozent der Beschäftigten) Quellen: FR: INSEE; GB: Metcalf 2007; USA (inkl. Einzelstaaten): Bernstein/Schmitt 1998; D: Deutsches Institut für Wirtschaft; Sp, Bel, Pol Irl: Rycx/Kampelmann (2012) 6 D. Metcalf (2007): Why Has the British National Minimum Wage Had Little or No Impact on Employment?, CEP Discussion Paper No 781.

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