Kurzanleitung Nutzungseinheiten

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1 Kurzanleitung. [NE] nach DIN Sondersymbol.... definieren.... über den Schemagenerator erstellen.... Weitere in der Zeichnung definieren Symbol Nutzungseinheit setzen Volumenströme von Verbrauchern anpassen...6. Verweis: bei Ringleitungen Anzahl der Entnahmestellen einer Nutzungseinheit anpassen... Hinweis Dendrit LernCenter... Seite von

2 . [NE] nach DIN Gemäß DIN sind (NE) in einem Raum mit Entnahmestellen im Wohngebäude (z.b. Bad, Küche etc.) oder auch im Nichtwohngebäude zu setzen, wenn von einer wohnungsähnlichen Nutzung auszugehen ist (Bäder im Hotelzimmer, Altenheim u.ä.). Ermittlung des Spitzendurchflusses innerhalb einer Nutzungseinheit (NE): Innerhalb einer Nutzungseinheit (NE) ist davon auszugehen, dass maximal zwei Entnahmestellen gleichzeitig geöffnet sind. Daher wird der Spitzendurchfl uss jeder Teilstrecke in einer Nutzungseinheit (NE) maximal dem Summendurchfl uss der beiden größten an der Teilstrecke installierten Entnahmestellen gesetzt. Für die Ermittlung des Spitzendurchfl usses werden die Berechnungsdurchfl üsse aller Entnahmestellen für jede Teilstrecke wie zuvor beschrieben berücksichtigt. Ausnahme innerhalb einer Nutzungseinheit (NE) sind ein zweites Waschbecken, eine Duschwanne zusätzlich zur Badewanne, ein Sitzwaschbecken, ein Urinal sowie ein Zapfventil in Vorräumen von Toilettenanlagen. Diese Entnahmestellen mit ihren Berechnungsdurchfl üssen sind für die Ermittlung des Spitzendurchfl usses nicht zu berücksichtigen und wie unter Abschnitt 5 beschrieben zu entnehmen. Ermittlung des Spitzendurchflusses außerhalb von (NE): Treffen zwei (NE) in einer Teilstrecke zusammen (z.b. in der Steigleitung) so werden die beiden Spitzenvolumenströme der beiden addiert. Dieses gilt nicht, wenn der berechnete Spitzenvolumenstrom nach der Berechnungsformel der Gleichung (9) (DIN , Absatz 5. Spitzendurchfl uss) kleiner ist. In diesem Fall ist der kleinere Spitzenvolumenstrom nach Gleichung (9) zu berücksichtigen. Auszug aus der DIN : Erfahrungsgemäß sind in Fließrichtung zum Ende der Strangleitung hin und in der Stockwerksverteilung von NEs die Durchfl üsse nach Gleichung (9) zu hoch, weil nicht mehr als zwei Entnahmestellen zugleich, z.b. in einem Bad, geöffnet sind. Deshalb wird der Spitzendurchfl uss in jeder Teilstrecke einer NE maximal dem Summendurchfl uss der beiden größten an der Teilstrecke installierten Entnahmestellen gesetzt (gilt auch für die Fälle in einer NE, bei denen sich nach Gleichung (9) ein kleinerer Durchfl uss ergibt). Wird an eine Teilstrecke (z.b. in der Steigleitung) eine zweite NE angeschlossen, addieren sich die Spitzendurchfl üsse der beiden NEs, sofern der sich damit ergebende Spitzendurchfl uss kleiner ist als der nach Gleichung (9) berechnete. Andernfalls ist der Spitzendurchfl uss nach Gleichung (9) zu bestimmen. Seite von

3 . Sondersymbol Für die Berechnung nach DIN ist das Symbol in der Gruppe Sondersymbole aufgeführt. Dieses Symbol ist jeweils zu Beginn einer jeden Nutzungseinheit in der Kalt (PWC) - und Warmwasserleitung (PWH) in dem Trinkwasserschema zu setzen. Befi nden sich mehrere innerhalb eines Geschosses hintereinander, so ist das Symbol Nutzungseinheit jeweils erneut vor jeder Einheit in der Kalt (PWC) - und Warmwasserleitung (PWH) zu setzen. Über das Symbol NE werden bei der anschließenden Berechnung automatisch die beiden größten Entnahmestellen für die Ermittlung des Spitzenvolumenstromes innerhalb der Nutzungseinheit berücksichtigt. Ebenfalls erfolgt die Vergleichsrechnung nach Gleichung (9) bei der Durchführung der Berechnung. Der berechnete Spitzenvolumenstrom jeder Teilstrecke ist in den Fließwegdatenblättern aufgeführt.. definieren können über den Schemagenerator am Stockwerksabgang automatisch erstellt werden. Zudem können Sie manuell weitere über das Symbol Nutzungseinheit aus der Gruppe Sondersymbole in der Haustechnik-Toolbar in der Zeichnung defi nieren. Diese Funktionen werden im Folgenden näher erläutert. Seite von

4 . über den Schemagenerator erstellen Über den Schemagenerator kann bereits eine Nutzungseinheit für die Kalt (PWC)- und Warmwasserleitung (PWH) pro Stockwerksverteilung festgelegt werden. Starten Sie den Schemagenerator. Geben Sie im Abfrage Assistent die Anzahl und Höhe der Geschosse sowie die Anzahl und Bezeichnung der Steigestränge ein und klicken dann auf Weiter. Sollte je Stockwerksabgang nur eine Nutzungseinheit angeordnet sein oder sich die zu einer Seite hintereinander befi nden, kann eine Nutzungseinheit im Bereich Etagenarmatur TW und Etagenarmatur TWW mit Auswahl Trennsymbol Nutzungseinheit eingestellt werden. Treffen Sie die Auswahl mit Klick auf den Pfeil des jeweiligen Feldes. Wie in der Vorschau dargestellt, wird dann in der Stockwerksverteilung eine Nutzungseinheit für die Kalt (PWC) - und Warmwasserleitung (PWH) erstellt 5. Dadurch werden nur die zwei größten Verbraucher nach der gesetzten Nutzungseinheit in die Berechnung miteinbezogen. 5 Verweis: Sollten sich bei einem einseitigen Stockwerksabgang zu beiden Seiten, rechts wie auch links, befi nden, besteht über den Schemagenerator nicht die Möglichkeit die Symbole der Nutzungseinheit zu setzen. Diese sind nach der Übergabe des Schemas in die Zeichnungsoberfl äche manuell in die Stockwerksleitungen zu setzen. Seite von

5 Nach anschließender Übergabe in die Zeichnung wird eine Nutzungseinheit für die Kalt (PWC)- und Warmwasserleitung (PWH) pro Stockwerksleitung dargestellt. Da es sich um zwei, Bad und Küche, in dem aufgeführten Beispiel handelt, ist das Symbol nach der Übergabe in die Zeichnungsoberfl äche jeweils in die Kalt (PWC)- und Warmwasserleitung (PWH) wie in dem folgenden Absatz beschrieben, zu setzen.. Weitere in der Zeichnung defi nieren.. Symbol Nutzungseinheit setzen In dem folgenden Beispiel verläuft die Stockwerksleitung über ein Bad zur Küche mit Waschmaschine. Über die Einstellung des Schemagenerators wurde das Symbol NE im Stockwerksabgang gesetzt. Alle folgenden fünf Entnahmestellen werden bei dieser Darstellung zu dieser NE gezählt. Zur Abgrenzung von Bad zur Küche ist das Symbol NE erneut zu setzen. Klicken Sie in der Haustechnik-Toolbar unter der Gruppe Sondersymbole auf das Symbol Nutzungseinheit. Seite 5 von

6 Setzen Sie im Übergang Bad und Küche mit Mausklick jeweils in der Kalt (PWC)- und Warmwasserleitung (PWH) eine Nutzungseinheit. Mit Rechtsklick können Sie das Symbol um 5 Grad drehen. Die Funktion wird mit der ESC-Taste beendet... Volumenströme von Verbrauchern anpassen Für die Ermittlung des Spitzendurchfl usses V S werden grundsätzlich die Berechnungsdurchfl üsse V R aller Entnahmestellen für jede Teilstrecke zum Summendurchfl uss Σ V R addiert. Ausnahme: Wenn in einer Nutzungseinheit ein zweites Waschbecken, eine Duschwanne zusätzlich zur Badewanne, ein Sitzwaschbecken, ein Urinal oder ein Zapfventil in Vorräumen von Toilettenanlagen vorhanden ist. In dem folgenden Beispiel befi nden sich in der Nutzungseinheit Badezimmer die Entnahmearmaturen mit den Berechnungsdurchfl üssen am Spülkasten (V R = 0, l/s), an den beiden Waschtischen (jeweils V R = 0,07 l/s), an der Badewanne (V R = 0,5 l/s) und der Dusche (V R = 0,5 l/s) 5. Die Dusche geht zusätzlich zur Badewanne sowie der zweite Waschtisch über den Einrichtungsstandard hinaus. Daher kann der Berechnungsdurchfl uss der Entnahmearmatur der Badewanne wie auch des zweiten Waschtisches manuell auf Null gesetzt werden. Führen Sie dafür die Funktion Teilstrecken bearbeiten in der Haustechnik-Toolbar aus Hinweis: Über die Funktion Suchen und Ersetzen besteht die Möglichkeit die Daten für alle gesetzten Symbole der gewählten Entnahmestelle anzupassen. Seite 6 von

7 Das Übersichtsfenster Teilstreckendaten öffnet sich. Klicken Sie auf die Entnahmearmatur der Badewanne in der Zeichnung. Unter den Teilstreckendaten wird die angewählte Armatur, in diesem Beispiel für die Kaltwasserleitung (PWC), angezeigt. Wählen Sie mit Doppelklick die entsprechende Armatur an. Setzen Sie im Feld VR (l/s) den Berechnungsdurchfl uss der Badewanne auf Null. Um diese Änderung auch in der TWW-Ebene (PWH) zu übernehmen, setzen Sie den Haken bei Technische Daten auch in der anderen Wasserebene benutzen 5 und klicken Sie dann auf OK Seite 7 von

8 Klicken Sie anschließend auf die Entnahmearmatur des zweiten Waschtisches der Nutzungseinheit in der Zeichnung an. Unter den Teilstreckendaten wird die angewählte Armatur, in diesem Beispiel für die Kaltwasserleitung (PWC), angezeigt. Wählen Sie mit Doppelklick die entsprechende Armatur an. Setzen Sie im Feld VR (l/s) den Berechnungsdurchfl uss des Waschtisches auf Null. Um diese Änderung auch in der TWW-Ebene (PWH) zu übernehmen, setzen Sie den Haken bei Technische Daten auch in der anderen Wasserebene benutzen und klicken Sie dann auf OK 5. 5 Seite 8 von

9 Anschließend können Sie die Funktion Berechnen in der Haustechnik-Toolbar ausführen. Nach Anpassung der Berechnungsdurchfl üsse an der Entnahmearmatur der Badewanne und des zweiten Waschtisches ist die Berechnung durchzuführen. Alle errechneten Spitzenvolumenströme der jeweiligen Teilstrecke sind in den Fließwegdatenblättern mit Mausklick auf den Button Fließwege anzeigen einzusehen. Seite 9 von

10 . Verweis: bei Ringleitungen Hinter einem Strömungsteiler kann in der Ringleitung über das Symbol Nutzungseinheit nur eine Nutzungseinheit defi niert werden. Hierzu wird das Symbol Nutzungseinheit jeweils in die Kalt (PWC)- und Warmwasserleitung (PWH) gesetzt. Somit werden die zwei größten Verbraucher innerhalb der Ringleitung als Nutzungseinheit in der Berechnung miteinbezogen. Klicken Sie in der Haustechnik-Toolbar unter der Gruppe Sondersymbole auf das Symbol Nutzungseinheit. Setzen Sie anschließend das Symbol jeweils in die Kalt (PWC)- und Warmwasserleitung (PWH). Seite 0 von

11 5. Anzahl der Entnahmestellen einer Nutzungseinheit anpassen Möchten Sie aus projektspezifi schen Gründen die Anzahl der Entnahmestellen einer Nutzungseinheit manuell ändern, klicken Sie dafür nach erfolgreicher Erfassung der Zeichnung unter dem Reiter Bearbeiten auf die Funktion Teilstrecken bearbeiten. Das Übersichtsfenster Teilstreckendaten öffnet sich. Klicken Sie auf die entsprechende Nutzungseinheit in der Zeichnung 5. Unter den Teilstreckendaten wird die angewählte Nutzungseinheit, in diesem Beispiel für die Kaltwasserleitung (PWC), angezeigt. Wählen Sie mit Doppelklick die Nutzungseinheit an Seite von

12 Das Bearbeitungsfenster Symboldaten ändern der Nutzungseinheit öffnet sich. Im Feld Anz. Objekte können Sie die Anzahl der Entnahmestellen editieren, die in die Berechnung miteinbezogen werden sollen. Voreingestellt sind zwei Entnahmestellen je Nutzungseinheit. Klicken Sie abschließend auf OK. Passen Sie anschließend die Anzahl der Entnahmestellen für die Nutzungseinheit der Warmwasserleitung (PWH) an. Die Vorgehensweise ist analog wie bei der Kaltwasserleitung (PWC). Markieren Sie die Nutzungseinheit in der Zeichnung. Mit Doppelklick auf die Nutzungseinheit in den Teilstreckendaten 5 öffnen Sie das Bearbeitungsfenster Symboldaten ändern. 5 Seite von

13 Hinweis Dendrit LernCenter Informationen zu den einzelnen Funktionen fi nden Sie auch im Dendrit LernCenter, unter dem Reiter Startseite des Programms. Hier sind viele hilfreiche Anwendungsdarstellungen zu den Programmthemen hinterlegt. Um die Lernfi lme anschauen zu können, müssen Sie mit dem Internet verbunden sein. Sollte an Ihrem PC-System keine Internetverbindung bestehen, ist die Installation des Dendrit LernCenters lokal auf Ihrem Rechner über die Installations-CD durchzuführen (siehe Installationsanleitung). Klicken Sie den gewünschten Lernfi lm an. Der angewählte Lernfi lm öffnet sich anschließend über eine Registerkarte in Ihrem Internetbrowser Sie auf den Play-Button 5 und der Lernfi lm beginnt.. Klicken 5 Seite von

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