Leben mit chronischen Wunden

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1 Leben mit chronischen Wunden Eine Information für Bewohner/innen und Angehörige der Caritas-Altenzentren in der Diözese Speyer

2 Inhaltsverzeichnis Was ist eine chronische, Wunde?...S. 4 Die häufigsten Arten chronischer Wunden...S. 4 Druckgeschwür...S. 5 Venös bedingtes Beingeschwür...S. 7 Arteriell bedingtes Beingeschwür...S. 10 Diabetischer Fuß...S. 13 Tipps für die Alltagsbewältigung...S. 16 Literatur...S. 18 Literaturempfehlungen...S. 19 Liebe Bewohnerin*, liebe Angehörigen, in Deutschland leben nach Schätzung von Fachexpertinnen ca. 3-4 Millionen Menschen mit chronischen Wunden. Diese führen bei den Betroffenen zu erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Überblick über die häufigsten chronischen Wundarten geben sowie konkrete Tipps und Hinweise anbieten, was Sie zur Heilung beitragen können und wie Sie den Alltag trotz Wunde besser bewältigen können. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an unsere Pflegekräfte im Wohnbereich wenden. Impressum Herausgeber: Caritasverband für die Diözese Speyer Obere Langgasse Speyer Telefon / info@caritas-speyer.de Auflage: 1800 Stück Herstellung: Chroma Druck und Verlag GmbH, Römerberg Erscheinungsdatum: Oktober 2011 *Hinweis Die vorliegende Broschüre richtet sich selbstverständlich gleichermaßen an Frauen und Männer. Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit und der Verwendung eines üblichen Schreibstils wird in der Regel bei den Formulierungen die weibliche Form verwendet. 2 3

3 Was ist eine chronische, Wunde? Eine Wunde wird als chronisch bezeichnet, wenn sie trotz intensiver Therapie innerhalb einer angemessenen Zeit (4-8 Wochen) nicht abheilt (Wild et al. 2007, S.6). Die häufigsten Arten chronischer Wunden Venös bedingtes Unterschenkelgeschwür (Ulcus cruris venosum) Arteriell bedingtes Beingeschwür (Ulcus cruris arteriosum) Druckgeschwür (Dekubitus) Diabetischer Fuß (Diabetisches Fußsyndrom) Auf den kommenden Seiten werden die einzelnen Wundarten näher beschrieben. Druckgeschwür (Dekubitus) Was ist ein Druckgeschwür? Ein Druckgeschwür (Dekubitus) ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und des darunter liegenden Gewebes (DNQP 2010, S. 41). Druckgeschwüre verursachen starke Schmerzen und Einschränkungen der Lebensqualität. Das Abheilen eines Druckgeschwürs kann mehrere Monate andauern. Wie entsteht ein Druckgeschwür? Sitzt oder liegt eine Person längere Zeit auf bestimmten Körperstellen, wird dort erhöhter Druck (Auflagedruck) ausgeübt. Dadurch werden die Blutgefäße an diesen verengt und es entsteht eine Minderversorgung des Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen. Hält die Minderversorgung über einen längeren Zeitraum an, kommt es zum Absterben von Gewebezellen und es entsteht ein Druckgeschwür. 4 5

4 Wie wird ein Druckgeschwür behandelt? Neben der Wundversorgung ist die Druckentlastung der Wunde die wichtigste Maßnahme zur Behandlung eines Druckgeschwürs. Auf die Wunde darf kein Druck ausgeübt werden. Die Pflegekräfte planen im Bedarfsfall für Sie oder Ihre Angehörige individuell geeignete Maßnahmen zur Wundversorgung und zur Druckentlastung, wie zum Beispiel die Lagerung und den Einsatz von Spezialmatratzen. Was kann ich zur Vermeidung tun? Bewegung ist die beste Maßnahme zur Vorbeugung eines Druckgeschwürs. Versuchen Sie so häufig, wie möglich, Ihre Position zu wechseln. Selbst kleinste Veränderungen der Lage können schon eine Druckentlastung bewirken. Kann sich eine Bewohnerin nicht mehr alleine bewegen, müssen sie die Pflegekräfte regelmäßig lagern. Nähere Informationen rund um das Thema Druckgeschwür finden Sie in unserer Broschüre Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) Eine Information für Bewohner/innen und Angehörige der Caritas-Altenzentren in der Diözese Speyer. Venös bedingtes Beingeschwür (Ulcus cruris venosum) Was sind die Ursachen? Das venös bedingte Beingeschwür ist die schwerste Form einer lang anhaltenden Beinvenenschwäche, im Volksmund Krampfaderleiden genannt. Aufgrund einer Erhöhung des Drucks im Venensystem der Beine, kommt es zu einer Schädigung der Venenklappen. Da diese dann nicht mehr richtig schließen, fließt das Blut in den Beinen anstatt in Richtung Herz rückwärts. Infolgedessen können Flüssigkeit und Stoffwechselendpunkte nicht mehr abtransportiert werden. Dadurch kann die Haut an der tiefsten Stelle aufbrechen und es entsteht ein Beingeschwür. Wie wird das Beingeschwür behandelt? Die Kompressionstherapie ist die wichtigste Maßnahme zur Behandlung eines venös bedingten Beingeschwürs. Hierunter versteht man das Anlegen von Binden, die mit unterschiedlichem Kraft- und Dehnungsverhalten ein Zusammenpressen der Venen bewirken. Hierdurch werden die Entstauung des Gewebes sowie eine verbesserte Durchblutung erreicht. 6 7

5 Neben den Binden gibt es auch individuell angepasste Kompressionsstrümpfe. Außerdem muss die Wunde fachkundig versorgt werden. Zur Förderung der Wundheilung reinigen die Pflegekräfte die Wunde von Belägen und Keimen. Die Art der Wundversorgung wird jeweils individuell mit dem behandelnden Arzt abgesprochen und festgelegt. Was kann ich zur Vermeidung tun? Bewegung aktiviert zum einen die Wadenmuskelpumpen (durch die Muskulatur der Waden werden die Venen zusammengepresst und dadurch entleert) und zum anderen fördert sie den Rückfluss des Blutes in Richtung Herz. Tragen Sie Kompressionsstrümpfe oder lassen Sie sich die Beine wickeln: Die konsequente Kompressionstherapie kann das Entstehen eines offenen Beines verhindern. Lagern Sie Ihre Beine im Liegen leicht erhöht, z.b. auf einem Kissen oder indem Sie das Bett am Fußende um etwa 10 cm erhöhen. Dies fördert ebenfalls den Blutrückfluss. Tragen Sie Schuhe mit flachen Absätzen, da die Wadenmuskulatur mit höheren Absätzen nicht ausreichend beansprucht wird. Vermeiden Sie enge Kleidung, die Sie im Leistenbereich einschnürt. Hierdurch wird der Blutrückfluss beeinträchtigt und ein Blutstau in den Venen zusätzlich verstärkt. Vermeiden Sie hohe Temperaturen über 28 C, z.b. durch warme Vollbäder oder starke Sonneneinstrahlung. Duschen Sie Ihre Füße und Unterschenkel von unten her mit kaltem Wasser ab. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und auf ausreichend Flüssigkeit, denn Verstopfung und Übergewicht belasten geschwächte Venen zusätzlich. Falls Sie Raucher sind: Versuchen Sie sich das Rauchen abzugewöhnen oder zu reduzieren, denn Nikotin wirkt sich negativ auf Ihre Blutgefäße aus. 8 9

6 Arteriell bedingtes Beingeschwür (Ulcus cruris arteriosum) Was sind die Ursachen? Das arteriell bedingte Beingeschwür entsteht, wenn aufgrund von Arterienverkalkung (Arteriosklerose) nicht mehr ausreichend sauerstoffreiches Blut ins Gewebe transportiert werden kann. Durch eine zunehmende Gefäßverengung kommt es zu sehr schmerzhaften Durchblutungsstörungen in den Beinen. Diese zwingen die Betroffenen oft zu Gehpausen, weshalb die Krankheit auch als Schaufensterkrankheit bezeichnet wird. Arteriell bedingte Beingeschwüre entstehen meist an den am weitesten vom Körper entfernten Stellen, wie z.b. an den Zehen. Sie entstehen infolge von kleinsten Verletzungen, die nicht oder nur schlecht verheilen. Wie wird das Beingeschwür behandelt? Die Wunde muss fachkundig versorgt werden. Zur Förderung der Wundheilung reinigen die Pflegekräfte die Wunde von Belägen und Keimen. Die Art der Wundversorgung wird jeweils individuell mit dem behandelnden Arzt abgesprochen und festgelegt. Neben der Wundversorgung steht die Behandlung der Grunderkrankung, der Arterienverkalkung im Vordergrund. Diese ist abhängig vom Schweregrad der Erkrankung. Für nähere Informationen zur Behandlung Ihrer Grunderkrankung wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren behandelnden Arzt. Ablagerungen Quelle: Arterie Was kann ich zur Vermeidung tun? An erster Stelle sind hier Maßnahmen zu nennen, die ein Voranschreiten der Arterienverkalkung verhindern: Bewegung fördert die Durchblutung: Bewegen sie sich, soweit es Ihr körperlicher Zustand zulässt. Falls Sie Raucher sind: Versuchen Sie sich das Rauchen abzugewöhnen oder zu reduzieren, denn Nikotin wirkt sich negativ auf die Blutgefäße aus. Achten Sie auf kleinste Verletzungen, Blasen oder Rötungen an den Beinen und Füßen. Kleinste Veränderungen und Verletzungen an den Füßen sollten Sie den Pflegekräften zeigen

7 Cremen Sie Ihre Haut ein, damit sie geschmeidig bleibt. Halten Sie Ihre Füße stets trocken und warm. Lassen Sie regelmäßig medizinische Fußpflege durch geschultes Fachpersonal durchführen. Achten Sie auf bequeme Schuhe. Druckstellen sollten Sie unbedingt vermeiden. Wenn Sie unter Diabetes leiden, sollte Ihr Blutzucker gut eingestellt sein. Selbst wenn Sie nicht unter Diabetes leiden, sollten Sie sich regelmäßig Ihren Blutzucker untersuchen lassen. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, denn hohe Cholesterinwerte fördern die Entstehung der Arterienverkalkung und von Bluthochdruck. Diabetischer Fuß (Diabetisches Fußsyndrom) Was ist das Diabetische Fußsyndrom? Als Diabetisches Fußsyndrom werden schlecht heilende Wunden an den Füßen bezeichnet, die Infolge eines Diabetes entstanden sind. Im Volksmund wird Diabetes als Zuckerkrankheit bezeichnet. Es handelt sich hierbei um einen Sammelbegriff für verschiedene Störungen des Stoffwechsels, deren Hauptsymptom eine Überzuckerung des Blutes ist. Was sind die Ursachen? Eine mögliche Folge von Diabetes sind Nervenschädigungen, die sich häufig zuerst an den Füßen bemerkbar machen. Hierdurch entfällt die Warnfunktion des Schmerzes, so dass kleinere Verletzungen, wie z.b. Druckstellen oft unerkannt und unversorgt bleiben. Infolgedessen kann es schnell zu Entzündungen kommen, aus denen sich möglicherweise hartnäckige, bis auf den Knochen reichende Geschwüre entwickeln. Im Schlimmsten Fall droht die Amputation

8 Wie wird das Diabetische Fußsyndrom behandelt? Die Wunde muss fachkundig versorgt werden. Zur Förderung der Wundheilung reinigen die Pflegekräfte die Wunde von Belägen und Keimen. Die Art der Wundversorgung wird jeweils individuell mit dem behandelnden Arzt abgesprochen und festgelegt. Außerdem sollte Ihr Blutzuckerspiegel optimal eingestellt sein. Eine weitere wichtige Maßnahme ist die Druckentlastung der betroffenen Stelle, z.b. durch einen Spezialschuh. Was kann ich zur Vermeidung tun? Untersuchen Sie Ihre Füße täglich und achten Sie hierbei auf kleinste Verletzungen, Blasen oder Rötungen. Kleinste Veränderungen oder Verletzungen an den Füßen sollten Sie umgehend den Pflegekräften zeigen. Wenn Sie dies trotz Hilfe eines Spiegels nicht tun können, helfen Ihnen unsere Pflegekräfte gerne dabei. Halten Sie Ihre Füße warm und trocken. Tragen Sie helle Strümpfe, da man hier besser Blutspuren erkennen kann, die auf Verletzungen hinweisen. Tragen Sie keine Strümpfe aus synthetischem Material, sondern aus Wolle oder Baumwolle. Wechseln Sie die Strümpfe täglich. Lassen Sie regelmäßig medizinische Fußpflege durch geschultes Fachpersonal durchführen. Beugen Sie Austrocknung und Hautrissen vor, indem Sie die Füße nach dem Waschen gründlich aber vorsichtig zwischen den Zehen abtrocknen und anschließend eincremen. Benutzen Sie keine Wärmflasche oder Heizdecke, da die Gefahr einer unbemerkten Verbrennung besteht. Um Druckstellen zu vermeiden, sollten Sie bei der Auswahl Ihrer Schuhe sehr sorgfältig sein: Diese dürfen auf keinen Fall drücken oder reiben. Sie sollten innen glatt und ohne Naht verarbeitet sein. Wenn Ihre Füße Fehlstellungen oder Formveränderungen aufweisen, kann Ihnen Ihr Arzt orthopädische Schuhe verschreiben. Lassen Sie sich regelmäßig Ihre Füße vom Arzt untersuchen. Dabei testet er unter anderem das Empfindungsvermögen der Füße und den Puls am Fußrücken

9 Tipps für die Alltagsbewältigung Das Vorrangige Ziel unserer Pflege besteht darin, Ihnen eine bestmögliche Lebensqualität im Alltag zu ermöglichen. Um dies zu erreichen, sammeln unsere Pflegekräfte verschiedene Informationen. Hierzu zählen z.b. auch Angaben zu Ihrer Wunde und wie Sie sich durch diese im Alltag beeinträchtigt fühlen. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse erarbeiten die Pflegekräfte für Sie einen individuellen Pflegeplan. Was kann ich gegen den Wundgeruch tun? Für starken Wundgeruch sind in der Regel Bakterien, die sich in der offenen Wunde befinden sowie abgestorbenes Gewebe verantwortlich. Die wichtigste Maßnahme gegen unangenehme Gerüche ist die Beseitigung von Infektionen und von abgestorbenem Gewebe. Erst wenn die Wunde sauber ist, kann sie abheilen und der Wundgeruch bildet sich zurück. Eine regelmäßige Körperpflege ist wichtig, aber unnötige Waschungen die die Haut austrocknen, sollten Sie vermeiden. Sorgen Sie für regelmäßige Frischluftzufuhr in Ihrem Zimmer. Darüber hinaus gibt es spezielle Möglichkeiten der Raumbeduftung mit Raumsprays oder ätherischen Ölen. Wie kann ich mit dem Wundschmerz umgehen? Eine chronische Wunde verursacht häufig starke Schmerzen. Viele Menschen denken, das sei normal und getreu dem Motto ein Indianer kennt keinen Schmerz müsse man diese auch aushalten. Da Sie durch Schmerzen in Ihrer Bewegung und in Ihrer Lebensqualität eingeschränkt werden, sollten Sie keine Schmerzen aushalten müssen. Sprechen Sie mit unseren Pflegekräften oder Ihrem behandelnden Arzt darüber. Ist eine Bewohnerin nicht mehr in der Lage, Schmerzen zu äußern, haben unsere Pflegekräfte die Möglichkeit, durch eine so genannte Fremdeinschätzung zu beurteilen, ob die Betroffene unter Schmerzen leidet. Diese wird automatisch und regelmäßig bei allen Bewohnerinnen mit einer chronischen Wunde durchgeführt

10 Literatur Bischoff, A. (2007). Periphere Arterielle Verschlusskrankheit. Artherothrombotisches Cross-Risiko. In: Deutsches Ärzteblatt, Jahrgang 104, Heft 51-52, S. A Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) (Hrsg.). (2008). Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Osnabrück: Sonderdruck. Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) (Hrsg.). (2010). Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Osnabrück: Sonderdruck. Wild, T., Auböck, T., Auböck, J. (2007). Manual der Wundheilung: Chirurgisch-dermatologischer Leitfaden der modernen Wundbehandlung. Wien: Springer-Verlag. Literaturempfehlungen Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BzGA) Kostenfreies Informationsmaterial zur Förderung des Nichtrauchens: Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundversorgung. Informationen zur Wundheilung und Wundbehandlung: www. dgfw.de Deutscher Diabetikerbund Landesverband Rheinland-Pfalz e.v.: Initiative Chronische Wunden (ICW) e.v. Informationen für Betroffene und Angehörige zum Thema chronische Wunden. Broschüren: Information für Bewohnerinnen und Angehörige Vorbeugung eines Druckgeschwürs; Erhältlich in den Caritas-Altenzentren der Diözese Speyer Weitere Informationen zum Thema Dekubitusprophylaxe finden Sie im Nationalen Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden unter: Wundzentrum Hamburg. Kostenfreies Informationsmaterial zum Thema Kompressionstherapie:

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