Quartalsbericht - Klasse P & I
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1 Quartalsbericht - Klasse P & I Freizügigkeits-Stiftung Pictet (2. Säule) Juni 2016
2 LPP/BVG-Short-Mid Term Bonds Kommentar des Portfoliomanagers Marktbericht Das 2. Quartal des Jahres war volatil, denn die Märkte blieben in Erwartung der geldpolitischen Entscheidungen der Fed, EZB, BoJ und SNB im Juni und noch wichtiger des Brexit-Votums in Bewegung. Angesichts dieser vielen Ungewissheiten war es nicht verwunderlich, dass die Anleihemärkte eine Rally verzeichneten und die Renditen historische Tiefs markierten. Keine der bedeutenden Zentralbanken wagte, ihre Geldpolitik vor dem Brexit-Referendum zu ändern. Die durchzogenen Konjunkturdaten in den USA und in Europa trugen zum uneinheitlichen Bild bei. In der Schweiz blieben die Konsumentenpreise unverändert. Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) wies im Mai ein Minus von 0,4% gegenüber dem Vorjahr aus. Das BIP-Wachstum in der Schweiz fiel im 4. Quartal 2015 mit 0,7% gegenüber dem Vorjahr unerwartet niedrig aus, während die Arbeitslosenquote mit saisonbereinigten 3,5% unverändert tendierte. Im Quartal liess die SNB das Zielband für ihren Leitzins unverändert. Sie merkte zudem an, dass die negativen Zinsen vorerst weiter Bestand haben dürften. Sie wies erneut darauf hin, dass der Schweizer Franken nach wie vor überbewertet sei und sie falls nötig wie bisher an den Devisenmärkten intervenieren werde. Die Zinsen sanken im Quartalsverlauf weiter. Die Rendite zehnjähriger Anleihen der Eidgenossenschaft fiel von -0,33% auf ein historisches Tief bei -0,41%, ehe sie am Quartalsende auf -0,58% nachgab. Die Kreditspreads waren nach dem Brexit-Entscheid allgemein geweitet. Performanceanalyse Das Portfolio tendierte im 2. Quartal 2016 parallel zu seiner Benchmark. Die Durationspositionierung wirkte sich im Berichtszeitraum leicht positiv aus. Bei Unternehmensanleihen war die Performance angesichts leicht engerer Spreads positiv. Portfolio-Aktivität Im Februar erhöhten wir unser kurzes Durations-Exposure im 1- bis 3-jährigen Segment der CHF-Swap-Kurve. Im Mai wurde eine Versteilungsposition im 2- bis 4-jährigen Teil der CHF-Swap-Kurve eröffnet und im Juni eine Versteilungsposition im 2- bis 5-jährigen Segment der Euro- Staatsanleihekurve aufgesetzt. Bei Unternehmensanleihen behielt das Portfolio seine Long- Positionierung bei, die im April sukzessive erhöht wurde. Wir beteiligten uns an Primärmarktplatzierungen und an Neuemissionen von Eli Lilly, Glencore, Swiss Car ABS und Pemex. Am Sekundärmarkt kaufte das Portfolio vornehmlich inländische Emittenten wie Allreal, Bâloise, Emmi, Oerlikon, PSP und Swiss Life. Ausserdem wurden Enel und Leaseplan aufgestockt. Reduziert haben wir dagegen unsere Positionen America Movil, Glencore, Lafarge Holcim und Swiss Car. Als Folge stieg der Anteil von Emittenten mit den Ratings A und BBB. Der von Emittenten mit den Ratings AAA und AA nahm ab. Bei der Sektorallokation bleiben Anleihen des Bereichs nichtzyklische Konsumgüter und des Finanzsektors unsere wichtigsten Übergewichtungen und Staatsanleihen, Pfandbriefe und Anleihen mit Staatsbezug unsere Untergewichtungen. Marktaussichten Der Konjunkturausblick für die Schweiz erscheint erfreulicher als noch vor einem Jahr. Der Euro notiert gegenüber dem Schweizer Franken in einer Spanne von 1,08 bis 1,09. Das Wachstum dürfte sich in der Schweiz leicht beschleunigen, nachdem es 2015 nur 1% betragen hatte. Die SNB rechnet für 2016 mit einem Schweizer BIP-Wachstum von 1% bis 1,5%. Ihre Inflationsprognose korrigierte die Schweizer Notenbank ebenfalls nach unten. Sie geht nunmehr von -0,4% für 2016, +0,3% für 2017 und +0,9% für 2018 aus. Das KOF- Konjunkturbarometer lag mit 102,4 über der 100-Punkte-Marke. Das Zürcher Institut revidierte seine Erwartungen für die Schweizer Wirtschaft leicht nach unten und rechnet nun mit einem Wachstum von 1,0% in diesem und 1,9% im nächsten Jahr. Solange sich der Schweizer Franken nicht festigt, dürfte die Schweizer Wirtschaft ihr Wachstum fortsetzen. Des Weiteren prognostiziert die KOF einen leichten Anstieg der Arbeitslosenzahlen auf 3,6% bis Es gibt aber noch immer einige dunkle Wolken am Himmel. Das Wachstum in den Schwellenländern lässt nach, und die Wirksamkeit der Geldpolitik bleibt ungewiss. Für Verunsicherung sorgen auch die niedrigen Inflationszahlen in den meisten Industrieländern. Am Devisenmarkt rechnen wir in Anbetracht des gegenwärtigen EUR/CHF-Wechselkurses nicht mit einer weiteren Überraschung der SNB im Stil des vergangenen Jahres. Da zudem die Kurzfristzinsen auf ihren derzeit niedrigen Niveaus verankert sind, wird die Bewegung der Zinskurve vom langen Ende ausgehen, das sich innerhalb einer Spanne von 20 bis 30 Basispunkten bewegen dürfte. Portfoliostrategie In den kommenden Wochen werden wir unsere Long-Position bei Unternehmensanleihen hauptsächlich mit inländischen Namen beibehalten, wo Spreadniveaus interessant sind. Derweil überwachen wir unsere Einzeltitelpositionierung genau und beginnen, bei Unternehmen, deren Spreads sich stark verengt haben, Gewinne mitzunehmen. Die Untergewichtung von Schwellenmarkttiteln wird ebenfalls beibehalten. Dadurch ergibt sich ein niedrigeres Exposure bei Unternehmensanleihen, denn wir befürchten, dass die geringe Marktliquidität und die unklare Stimmung eine gewisse Spreadausweitung auslösen könnten. Mit Blick auf die Duration bleiben wir bei unserer Versteilungsposition im 2- bis 5-jährigen Bereich der EU-Staatsanleihenkurve und streben eine kurze Durationsposition auf der US-Staatsanleihekurve an. Auf der Schweizer Kurve startet das Portfolio mit einer Short-Position vornehmlich im 1- bis 3-jährigen Bereich ins 2. Halbjahr Zudem bleibt die Versteilungsposition im 2- bis 4-jährigen Segment bestehen. Unsere Barbestände werden wir genau im Auge behalten und so niedrig wie möglich halten. 1 LPP/BVG-Short-Mid Term Bonds Per Ende Juni 2016
3 2 LPP/BVG-Short-Mid Term Bonds Per Ende Juni 2016
4 3 LPP/BVG-Short-Mid Term Bonds Per Ende Juni 2016
5 LPP/BVG-10 Kommentar des Portfoliomanagers Marktbericht Das zweite Quartal war für das Management diversifizierter Portfolios insgesamt positiv. Im Gegensatz zur relativ ereignislosen ersten Hälfte des Quartals hielt die zweite grössere Schwierigkeiten bereit, denn nach dem historischen Entscheid der Briten, der EU den Rücken zu kehren, zog die Volatilität an. Vor diesem Hintergrund schnitt der Schweizer Aktienmarkt (SPI: +4,1%) besser ab als die Industrieländer (MSCI World in CHF: +3,0%). Die Angst vor Zentralbankinterventionen und die erhöhte Marktnervosität kam Anleihen abermals zugute. In ihrem Bestreben, sichere Häfen anzusteuern, suchten die Anleger Zuflucht in Schweizer Anleihen, die stark anzogen (SBI AAA-BBB: (+1,6%), aber hinter den Staatsanleihenmärkten der Industrieländer zurückblieben (Citigroup WGBI in CHF: +5,4%). Durch das Ergebnis des Brexit-Referendums galten der Schweizer Franken, der japanische Yen und der US-Dollar wieder als sichere Häfen (USD/CHF: +1,9%; JPY/CHF: +11,1%; EUR/CHF: -0,8%; GBP/CHF: -6,1%). Alle alternativen Anlagesegmente lieferten eine positive Performance (in CHF abgesicherter HFRX: +0,6%; S&P GSCI Gold: +8,8%; S&P GSCI: +14,8%; SXI Real Estate: +2,8%). Performanceanalyse Das Portfolio erzielte im Quartal eine positive absolute Performance, blieb jedoch im Vergleich zur Benchmark deutlich zurück. Von den positiven Erträgen bei Aktien konnten wir in diesem Quartal nicht profitieren. Die erhöhte Volatilität an den Märkten sowie die Portfolioneugewichtung am Monatsende machten dem Portfolio leicht zu schaffen. Der grösste Negativfaktor war jedoch zweifellos unsere Untergewichtung Schweizer Anleihen sowie unsere kürzere Duration in dieser Anlageklasse. Unsere Allokationen in Anleihenstrategien mit Fokus auf absolutem Ertrag und europäischen Hochzinstiteln entwickelten sich in diesem Quartal beide unterdurchschnittlich. Der zweite massgebliche Belastungsfaktor war unsere regionale Allokation mit Präferenz für Europa, das deutlich hinter dem World Equity Index zurückblieb. Darüber hinaus erwies sich unsere starke US-Untergewichtung in diesem Quartal erneut als kostspielig. Bei der Einzeltitelauswahl kam dem Portfolio die Allokation im Fonds PI Quality Global Equities zugute. Der dritte zentrale Belastungsfaktor war unsere Untergewichtung japanischer Anleihen, in denen wir seit einigen Quartalen nicht investiert sind. Auch das Exposure bei US-Hochzinstiteln beeinträchtigte die Wertentwicklung des Portfolios (ehe wir es zurückführten). Im Anleihesegment schlug lediglich unsere Allokation in Schwellenmarktanleihen und US-TIPS positiv zu Buche. Im Bereich der alternativen Anlagen wirkte sich unser Engagement bei Schweizer Immobilien günstig aus, Hedgefonds schmälerten jedoch die Portfolioperformance, da der durchschnittliche Ertrag in diesem Quartal negativ war. Auf Währungsebene profitierten wir von unserer Übergewichtung des Yen. Die Untergewichtung des US-Dollar belastete hingegen die Performance geringfügig. Portfolio-Aktivität Anfang April reduzierten wir unser Aktienengagement weiter auf neutral und behielten diese Positionierung im gesamten zweiten Quartal bei. Die Aktienallokation lag Ende des Quartals bei knapp 10%. Innerhalb des Aktiensegments behielten wir unsere Bevorzugung Japans bei, verringerten jedoch unser Exposure in Europa weiter, während wir an unserer Untergewichtung der USA festhielten. In den Schwellenmärkten bevorzugten wir wie bisher Asien und dividendenstarke Strategien. Bei der Aktienallokation engagierten wir uns über REITs im EWU- Immobiliensektor. Ebenfalls beibehalten wurde die Präferenz für unsere weltweit agierenden Fonds: PI Quality Global Equities und PI Global Megatrend Selection. Bei Anleihen reduzierten wir unsere umfangreiche Untergewichtung Schweizer Anleihen und erhöhten die Duration leicht, die allerdings immer noch kürzer als die des Referenzindex ist. Aufgestockt wurde auch das Exposure bei globalen Schwellenmarktanleihen mit Währungsabsicherung. Wir führten unser Engagement bei US-Hochzinsanleihen zurück und erhöhten die Allokation bei US-TIPS weiter. Die Übergewichtung europäischer Anleihen wurde ebenfalls beibehalten. Die Allokation bei unserem Fonds PI Absolute Return Fixed Income blieb unverändert. Im Segment der alternativen Anlagen blieben wir bei unserer Übergewichtung von Schweizer Immobilien. Im Hedgefonds-Segment stiegen wir bei Alphanatics (unserem Kernfonds im Multi-Strategie-Bereich) und Mandarin (L/S China) ein. Unser Exposure beim L/S-Fonds Phoenix reduzierten wir hingegen. Die Barposition liessen wir unangetastet auf niedrigem Niveau. Im Devisensegment blieb es bei der neutralen Allokation beim US-Dollar und Euro, während wir beim Yen eine Long-Position hielten. Marktaussichten Unsere Konjunkturindikatoren signalisieren ein niedriges, aber positives weltweites Wachstum mit begrenzten Rezessionsrisiken. Die US-Indikatoren geben günstigere Signale als im ersten Quartal. In der Euro-Zone kam es zu einer moderaten Erholung, die Folgen des Brexit-Votums dürften jedoch das Geschäftsklima und das Verbrauchervertrauen belasten. In Japan sind die Aussichten für Investitionen und Konsumentenausgaben nach wie vor wenig erfreulich. Die Wirtschaftsaktivität in China hat sich nach einem hervorragenden 1. Quartal hingegen stabilisiert. Mit Blick auf die Zentralbankliquidität erscheint es, nachdem die Briten für einen EU-Austritt gestimmt haben, nunmehr wenig wahrscheinlich, dass die Fed die Zinsen dieses Jahr anhebt. Die Märkte gehen jetzt davon aus, dass die nächste Zinsanhebung 2017 erfolgt, wodurch Risikoanlagen Unterstützung erfahren dürften. Die EZB und BoJ dürften ebenfalls auf expansivem Kurs bleiben. Sie werden ihre quantitativen Lockerungsprogramme wohl ausweiten und die Zinsen extrem niedrig halten. In puncto Bewertungen erscheinen Aktien nach wie vor attraktiver als Staatsanleihen. Wir bevorzugen europäische und japanische Aktien. Das erwartete Gewinnwachstum bleibt schwach. In den meisten grossen Regionen werden die Prognosen tendenziell immer noch nach unten korrigiert. Portfoliostrategie Fast alle Strategieindikatoren deuten auf eine neutrale Risikopositionierung bei Aktien hin. Der Markt könnte in den kommenden Wochen weiter ohne klaren Trend handeln. Daher ist ein genauer Blick auf die Stimmungsindikatoren geboten, um etwaige überverkaufte Niveaus auszumachen. Zwei Aktienmärkte zählen zu dieser Gruppe: Europa und Japan. Wir sind in beiden Märkten übergewichtet. Die Reaktionen der Zentralbanken auf das Brexit-Votum behalten wir ebenfalls im Auge. Die Fed wird ihre Zinserhöhung sicherlich wie vom Markt erwartet auf einen Zeitpunkt nach Dezember 2016 verschieben. Das bedeutet, dass etwaige starke US-Wirtschaftsdaten zu einer Aufwertung des US- Dollar beitragen dürften, bei dem wir deshalb jetzt eine leichte Long-Position halten. Wir behalten unsere Untergewichtung Schweizer Anleihen bei, da die derzeitigen Renditen und Durationsniveaus den Anlegern unseres Erachtens keinen Schutz bieten. Bei Anleihen Welt bevorzugen wir europäische Anleihen, vor allem Staatsanleihen, EUR-Hochzinsanleihen und Schwellenmarktanleihen. Auch an der Diversifizierung über den Fonds PI Absolute Return Fixed Income, US-Hochzinstitel und US-TIPS halten wir fest. Sie bietet Schutz gegen einen Inflationsanstieg oder eine Konjunkturverbesserung, solange die Fed die Zinsen unverändert lässt. Bei alternativen Anlagen sind Schweizer Immobilientitel auf Renditebasis eine gute Alternative zu Schweizer Anleihen. Bei der Allokation und Selektion sind wir bei Hedgefonds derzeit leicht defensiv positioniert. Im Devisensegment halten wir an unserer leichten Übergewichtung des US-Dollar und Yen fest. 4 LPP/BVG-10 Per Ende Juni 2016
6 5 LPP/BVG-10 Per Ende Juni 2016
7 6 LPP/BVG-10 Per Ende Juni 2016
8 LPP/BVG-25 Kommentar des Portfoliomanagers Marktbericht Das zweite Quartal war für das Management diversifizierter Portfolios insgesamt positiv. Im Gegensatz zur relativ ereignislosen ersten Hälfte des Quartals hielt die zweite grössere Schwierigkeiten bereit, denn nach dem historischen Entscheid der Briten, der EU den Rücken zu kehren, zog die Volatilität an. Vor diesem Hintergrund schnitt der Schweizer Aktienmarkt (SPI: +4,1%) besser ab als die Industrieländer (MSCI World in CHF: +3,0%). Die Angst vor Zentralbankinterventionen und die erhöhte Marktnervosität kam Anleihen abermals zugute. In ihrem Bestreben, sichere Häfen anzusteuern, suchten die Anleger Zuflucht in Schweizer Anleihen, die stark anzogen (SBI AAA-BBB: (+1,6%), aber hinter den Staatsanleihenmärkten der Industrieländer zurückblieben (Citigroup WGBI in CHF: +5,4%). Durch das Ergebnis des Brexit-Referendums galten der Schweizer Franken, der japanische Yen und der US-Dollar wieder als sichere Häfen (USD/CHF: +1,9%; JPY/CHF: +11,1%; EUR/CHF: -0,8%; GBP/CHF: -6,1%). Alle alternativen Anlagesegmente lieferten eine positive Performance (in CHF abgesicherter HFRX: +0,6%; S&P GSCI Gold: +8,8%; S&P GSCI: +14,8%; SXI Real Estate: +2,8%). Performanceanalyse Das Portfolio erzielte im Quartal eine positive absolute Performance, blieb jedoch im Vergleich zur Benchmark deutlich zurück. Von den positiven Erträgen bei Aktien konnten wir in diesem Quartal nicht profitieren. Die erhöhte Volatilität an den Märkten sowie die Portfolioneugewichtung am Monatsende machten dem Portfolio leicht zu schaffen. Der grösste Negativfaktor war jedoch zweifellos unsere Untergewichtung Schweizer Anleihen sowie unsere kürzere Duration in dieser Anlageklasse. Unsere Allokationen in Anleihenstrategien mit Fokus auf absolutem Ertrag und europäischen Hochzinstiteln entwickelten sich in diesem Quartal beide unterdurchschnittlich. Der zweite massgebliche Belastungsfaktor war unsere regionale Allokation mit Präferenz für Europa, das deutlich hinter dem World Equity Index zurückblieb. Darüber hinaus erwies sich unsere starke US-Untergewichtung in diesem Quartal erneut als kostspielig. Bei der Einzeltitelauswahl kam dem Portfolio die Allokation im Fonds PI Quality Global Equities zugute. Der dritte zentrale Belastungsfaktor war unsere Untergewichtung japanischer Anleihen, in denen wir seit einigen Quartalen nicht investiert sind. Auch das Exposure bei US-Hochzinstiteln beeinträchtigte die Wertentwicklung des Portfolios (ehe wir es zurückführten). Im Anleihesegment schlug lediglich unsere Allokation in Schwellenmarktanleihen und US-TIPS positiv zu Buche. Im Bereich der alternativen Anlagen wirkte sich unser Engagement bei Schweizer Immobilien günstig aus, Hedgefonds schmälerten jedoch die Portfolioperformance, da der durchschnittliche Ertrag in diesem Quartal negativ war. Auf Währungsebene profitierten wir von unserer Übergewichtung des Yen. Die Untergewichtung des US-Dollar belastete hingegen die Performance geringfügig. Portfolio-Aktivität Anfang April reduzierten wir unser Aktienengagement weiter auf neutral und behielten diese Positionierung im gesamten zweiten Quartal bei. Die Aktienallokation lag Ende des Quartals bei knapp 25%. Innerhalb des Aktiensegments behielten wir unsere Bevorzugung Japans bei, verringerten jedoch unser Exposure in Europa weiter, während wir an unserer Untergewichtung der USA festhielten. In den Schwellenmärkten bevorzugten wir wie bisher Asien und dividendenstarke Strategien. Bei der Aktienallokation engagierten wir uns über REITs im EWU- Immobiliensektor. Ebenfalls beibehalten wurde die Präferenz für unsere weltweit agierenden Fonds: PI Quality Global Equities und PI Global Megatrend Selection. Bei Anleihen reduzierten wir unsere umfangreiche Untergewichtung Schweizer Anleihen und erhöhten die Duration leicht, die allerdings immer noch kürzer als die des Referenzindex ist. Aufgestockt wurde auch das Exposure bei globalen Schwellenmarktanleihen mit Währungsabsicherung. Wir führten unser Engagement bei US-Hochzinsanleihen zurück und erhöhten die Allokation bei US-TIPS weiter. Die Übergewichtung europäischer Anleihen wurde ebenfalls beibehalten. Die Allokation bei unserem Fonds PI Absolute Return Fixed Income blieb unverändert. Im Segment der alternativen Anlagen blieben wir bei unserer Übergewichtung von Schweizer Immobilien. Im Hedgefonds-Segment stiegen wir bei Alphanatics (unserem Kernfonds im Multi-Strategie-Bereich) und Mandarin (L/S China) ein. Unser Exposure beim L/S-Fonds Phoenix reduzierten wir hingegen. Die Barposition liessen wir unangetastet auf niedrigem Niveau. Im Devisensegment blieb es bei der neutralen Allokation beim US-Dollar und Euro, während wir beim Yen eine Long-Position hielten. Marktaussichten Unsere Konjunkturindikatoren signalisieren ein niedriges, aber positives weltweites Wachstum mit begrenzten Rezessionsrisiken. Die US-Indikatoren geben günstigere Signale als im ersten Quartal. In der Euro-Zone kam es zu einer moderaten Erholung, die Folgen des Brexit-Votums dürften jedoch das Geschäftsklima und das Verbrauchervertrauen belasten. In Japan sind die Aussichten für Investitionen und Konsumentenausgaben nach wie vor wenig erfreulich. Die Wirtschaftsaktivität in China hat sich nach einem hervorragenden 1. Quartal hingegen stabilisiert. Mit Blick auf die Zentralbankliquidität erscheint es, nachdem die Briten für einen EU-Austritt gestimmt haben, nunmehr wenig wahrscheinlich, dass die Fed die Zinsen dieses Jahr anhebt. Die Märkte gehen jetzt davon aus, dass die nächste Zinsanhebung 2017 erfolgt, wodurch Risikoanlagen Unterstützung erfahren dürften. Die EZB und BoJ dürften ebenfalls auf expansivem Kurs bleiben. Sie werden ihre quantitativen Lockerungsprogramme wohl ausweiten und die Zinsen extrem niedrig halten. In puncto Bewertungen erscheinen Aktien nach wie vor attraktiver als Staatsanleihen. Wir bevorzugen europäische und japanische Aktien. Das erwartete Gewinnwachstum bleibt schwach. In den meisten grossen Regionen werden die Prognosen tendenziell immer noch nach unten korrigiert. Portfoliostrategie Fast alle Strategieindikatoren deuten auf eine neutrale Risikopositionierung bei Aktien hin. Der Markt könnte in den kommenden Wochen weiter ohne klaren Trend handeln. Daher ist ein genauer Blick auf die Stimmungsindikatoren geboten, um etwaige überverkaufte Niveaus auszumachen. Zwei Aktienmärkte zählen zu dieser Gruppe: Europa und Japan. Wir sind in beiden Märkten übergewichtet. Die Reaktionen der Zentralbanken auf das Brexit-Votum behalten wir ebenfalls im Auge. Die Fed wird ihre Zinserhöhung sicherlich wie vom Markt erwartet auf einen Zeitpunkt nach Dezember 2016 verschieben. Das bedeutet, dass etwaige starke US-Wirtschaftsdaten zu einer Aufwertung des US- Dollar beitragen dürften, bei dem wir deshalb jetzt eine leichte Long-Position halten. Wir behalten unsere Untergewichtung Schweizer Anleihen bei, da die derzeitigen Renditen und Durationsniveaus den Anlegern unseres Erachtens keinen Schutz bieten. Bei Anleihen Welt bevorzugen wir europäische Anleihen, vor allem Staatsanleihen, EUR-Hochzinsanleihen und Schwellenmarktanleihen. Auch an der Diversifizierung über den Fonds PI Absolute Return Fixed Income, US-Hochzinstitel und US-TIPS halten wir fest. Sie bietet Schutz gegen einen Inflationsanstieg oder eine Konjunkturverbesserung, solange die Fed die Zinsen unverändert lässt. Bei alternativen Anlagen sind Schweizer Immobilientitel auf Renditebasis eine gute Alternative zu Schweizer Anleihen. Bei der Allokation und Selektion sind wir bei Hedgefonds derzeit leicht defensiv positioniert. Im Devisensegment halten wir an unserer leichten Übergewichtung es US-Dollar und Yen fest. 7 LPP/BVG-25 Per Ende Juni 2016
9 8 LPP/BVG-25 Per Ende Juni 2016
10 9 LPP/BVG-25 Per Ende Juni 2016
11 LPP/BVG-40 Kommentar des Portfoliomanagers Marktbericht Das zweite Quartal war für das Management diversifizierter Portfolios insgesamt positiv. Im Gegensatz zur relativ ereignislosen ersten Hälfte des Quartals hielt die zweite grössere Schwierigkeiten bereit, denn nach dem historischen Entscheid der Briten, der EU den Rücken zu kehren, zog die Volatilität an. Vor diesem Hintergrund schnitt der Schweizer Aktienmarkt (SPI: +4,1%) besser ab als die Industrieländer (MSCI World in CHF: +3,0%). Die Angst vor Zentralbankinterventionen und die erhöhte Marktnervosität kam Anleihen abermals zugute. In ihrem Bestreben, sichere Häfen anzusteuern, suchten die Anleger Zuflucht in Schweizer Anleihen, die stark anzogen (SBI AAA-BBB: (+1,6%), aber hinter den Staatsanleihenmärkten der Industrieländer zurückblieben (Citigroup WGBI in CHF: +5,4%). Durch das Ergebnis des Brexit-Referendums galten der Schweizer Franken, der japanische Yen und der US-Dollar wieder als sichere Häfen (USD/CHF: +1,9%; JPY/CHF: +11,1%; EUR/ CHF: -0,8%; GBP/CHF: -6,1%). Alle alternativen Anlagesegmente lieferten eine positive Performance (in CHF abgesicherter HFRX: +0,6%; S&P GSCI Gold: +8,8%; S&P GSCI: +14,8%; SXI Real Estate: +2,8%). Performanceanalyse Das Portfolio erzielte im Quartal eine positive absolute Performance, blieb jedoch im Vergleich zur Benchmark deutlich zurück. Von den positiven Erträgen bei Aktien konnten wir in diesem Quartal nicht profitieren. Die erhöhte Volatilität an den Märkten sowie die Portfolioneugewichtung am Monatsende machten dem Portfolio leicht zu schaffen. Der grösste Negativfaktor war jedoch zweifellos unsere Untergewichtung Schweizer Anleihen sowie unsere kürzere Duration in dieser Anlageklasse. Unsere Allokationen in Anleihenstrategien mit Fokus auf absolutem Ertrag und europäischen Hochzinstiteln entwickelten sich in diesem Quartal beide unterdurchschnittlich. Der zweite massgebliche Belastungsfaktor war unsere regionale Allokation mit Präferenz für Europa, das deutlich hinter dem World Equity Index zurückblieb. Darüber hinaus erwies sich unsere starke US- Untergewichtung in diesem Quartal erneut als kostspielig. Bei der Einzeltitelauswahl kam dem Portfolio die Allokation im Fonds PI Quality Global Equities zugute. Der dritte zentrale Belastungsfaktor war unsere Untergewichtung japanischer Anleihen, in denen wir seit einigen Quartalen nicht investiert sind. Auch das Exposure bei US-Hochzinstiteln beeinträchtigte die Wertentwicklung des Portfolios (ehe wir es zurückführten). Im Anleihesegment schlug lediglich unsere Allokation in Schwellenmarktanleihen und US-TIPS positiv zu Buche. Im Bereich der alternativen Anlagen wirkte sich unser Engagement bei Schweizer Immobilien günstig aus, Hedgefonds schmälerten jedoch die Portfolioperformance, da der durchschnittliche Ertrag in diesem Quartal negativ war. Auf Währungsebene profitierten wir von unserer Übergewichtung des Yen. Die Untergewichtung des US-Dollar belastete hingegen die Performance geringfügig. Portfolio-Aktivität Anfang April reduzierten wir unser Aktienengagement weiter auf neutral und behielten diese Positionierung im gesamten zweiten Quartal bei. Die Aktienallokation lag Ende des Quartals bei knapp 40%. Innerhalb des Aktiensegments behielten wir unsere Bevorzugung Japans bei, verringerten jedoch unser Exposure in Europa weiter, während wir an unserer Untergewichtung der USA festhielten. In den Schwellenmärkten bevorzugten wir wie bisher Asien und dividendenstarke Strategien. Bei der Aktienallokation engagierten wir uns über REITs im EWU-Immobiliensektor. Ebenfalls beibehalten wurde die Präferenz für unsere weltweit agierenden Fonds: PI Quality Global Equities und PI Global Megatrend Selection. Bei Anleihen reduzierten wir unsere umfangreiche Untergewichtung Schweizer Anleihen und erhöhten die Duration leicht, die allerdings immer noch kürzer als die des Referenzindex ist. Aufgestockt wurde auch das Exposure bei globalen Schwellenmarktanleihen mit Währungsabsicherung. Wir führten unser Engagement bei US-Hochzinsanleihen zurück und erhöhten die Allokation bei US-TIPS weiter. Die Übergewichtung europäischer Anleihen wurde ebenfalls beibehalten. Die Allokation bei unserem Fonds PI Absolute Return Fixed Income blieb unverändert. Im Segment der alternativen Anlagen blieben wir bei unserer Übergewichtung von Schweizer Immobilien. Im Hedgefonds-Segment stiegen wir bei Alphanatics (unserem Kernfonds im Multi-Strategie-Bereich) und Mandarin (L/S China) ein. Unser Exposure beim L/S-Fonds Phoenix reduzierten wir hingegen. Die Barposition liessen wir unangetastet auf niedrigem Niveau. Im Devisensegment blieb es bei der neutralen Allokation beim US-Dollar und Euro, während wir beim Yen eine Long-Position hielten. Marktaussichten Unsere Konjunkturindikatoren signalisieren ein niedriges, aber positives weltweites Wachstum mit begrenzten Rezessionsrisiken. Die US-Indikatoren geben günstigere Signale als im ersten Quartal. In der Euro-Zone kam es zu einer moderaten Erholung, die Folgen des Brexit-Votums dürften jedoch das Geschäftsklima und das Verbrauchervertrauen belasten. In Japan sind die Aussichten für Investitionen und Konsumentenausgaben nach wie vor wenig erfreulich. Die Wirtschaftsaktivität in China hat sich nach einem hervorragenden 1. Quartal hingegen stabilisiert. Mit Blick auf die Zentralbankliquidität erscheint es, nachdem die Briten für einen EU-Austritt gestimmt haben, nunmehr wenig wahrscheinlich, dass die Fed die Zinsen dieses Jahr anhebt. Die Märkte gehen jetzt davon aus, dass die nächste Zinsanhebung 2017 erfolgt, wodurch Risikoanlagen Unterstützung erfahren dürften. Die EZB und BoJ dürften ebenfalls auf expansivem Kurs bleiben. Sie werden ihre quantitativen Lockerungsprogramme wohl ausweiten und die Zinsen extrem niedrig halten. In puncto Bewertungen erscheinen Aktien nach wie vor attraktiver als Staatsanleihen. Wir bevorzugen europäische und japanische Aktien. Das erwartete Gewinnwachstum bleibt schwach. In den meisten grossen Regionen werden die Prognosen tendenziell immer noch nach unten korrigiert. Portfoliostrategie Fast alle Strategieindikatoren deuten auf eine neutrale Risikopositionierung bei Aktien hin. Der Markt könnte in den kommenden Wochen weiter ohne klaren Trend handeln. Daher ist ein genauer Blick auf die Stimmungsindikatoren geboten, um etwaige überverkaufte Niveaus auszumachen. Zwei Aktienmärkte zählen zu dieser Gruppe: Europa und Japan. Wir sind in beiden Märkten übergewichtet. Die Reaktionen der Zentralbanken auf das Brexit-Votum behalten wir ebenfalls im Auge. Die Fed wird ihre Zinserhöhung sicherlich wie vom Markt erwartet auf einen Zeitpunkt nach Dezember 2016 verschieben. Das bedeutet, dass etwaige starke US- Wirtschaftsdaten zu einer Aufwertung des US-Dollar beitragen dürften, bei dem wir deshalb jetzt eine leichte Long-Position halten. Wir behalten unsere Untergewichtung Schweizer Anleihen bei, da die derzeitigen Renditen und Durationsniveaus den Anlegern unseres Erachtens keinen Schutz bieten. Bei Anleihen Welt bevorzugen wir europäische Anleihen, vor allem Staatsanleihen, EUR-Hochzinsanleihen und Schwellenmarktanleihen. Auch an der Diversifizierung über den Fonds PI Absolute Return Fixed Income, US-Hochzinstitel und US-TIPS halten wir fest. Sie bietet Schutz gegen einen Inflationsanstieg oder eine Konjunkturverbesserung, solange die Fed die Zinsen unverändert lässt. Bei alternativen Anlagen sind Schweizer Immobilientitel auf Renditebasis eine gute Alternative zu Schweizer Anleihen. Bei der Allokation und Selektion sind wir bei Hedgefonds derzeit leicht defensiv positioniert. Im Devisensegment halten wir an unserer leichten Übergewichtung des US-Dollar und Yen fest. 10 LPP/BVG-40 Per Ende Juni 2016
12 11 LPP/BVG-40 Per Ende Juni 2016
13 12 LPP/BVG-40 Per Ende Juni 2016
14 FPLP2RA P&I ALL 0616 Weitere Informationen erteilt: Freizügigkeits-Stiftung Pictet (2. Säule) Route des Acacias Genf 73 Telefon Fax
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