Beitrag: Angst in der Schule Wenn Kinder nicht mehr weiter wissen
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- Jonas Schuler
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1 Manuskript Beitrag: Angst in der Schule Wenn Kinder nicht mehr weiter wissen Sendung vom 6. September 2016 von Martina Morawietz Anmoderation: Ferienende. Für einige Kinder kommt mit dem Schulbeginn die Angst. Mobbing, Leistungsdruck oder Pubertät: Die Gründe für Schulangst sind verschieden, aber eins ist bei fast allen betroffenen Schülern gleich. Sie können kaum darüber sprechen, und die Eltern wissen einfach nicht mehr weiter. Es gibt zu wenig Hilfsangebote. Unserer Reporterin Martina Morawietz haben Jugendliche offenbart, wie die Angst zum ständigen Begleiter wurde - bis sie den Schulbesuch schließlich ganz verweigerten. Text: O-Ton Nele Schultze: Das ist keine wirkliche Angst, wie wenn man sich jetzt vor einer Spinne fürchtet, es ist mehr so wie eine Blockade vor der Schule. Das ist wie eine hohe Mauer, wo man einfach nicht rüber kommt. Du bekommst plötzlich Bauchweh, Bauchkrämpfe und hast einfach keine Lust hinzugehen und willst da nicht hingehen, weil du weißt, wenn du da hingehst, dann wird s ganz schlimm. Schon als Neunjährige wurde Nele in der Schule gemobbt. Am Ende verweigerte sie jeden Tag den Schulbesuch. Und jeden Tag hatte die Mutter Angst um ihre Tochter. Sie ist einfach nicht mehr aufgestanden. Es ging so weit, dass sie ja auch in eine richtige Depression verfallen ist. O-Ton Nele Schultze: Da war auch mein Schlafrhythmus umgedreht. Das heißt, ich war nachts wach und tagsüber habe ich geschlafen. Irgendwann haben wir dann gesagt, es ist jetzt soweit, wenn
2 sie zur Schule geht, dass ich nicht weiß, kommt mein Kind nach Hause oder hat es sich vor die S-Bahn geschmissen. Nele ist jetzt 14. Vor einigen Monaten kam sie in die Kinder- und Jugendpsychosomatik in Schwabing. Unterrichtet wird sie in der klinikeigenen Schule. Die Kinder leiden an Ängsten, Depressionen, Panikattacken. Mobbing, Prüfungsängste, Trennung der Eltern können die Auslöser sein. Und manchmal ist es schlicht der Beginn der Pubertät. O-Ton Nicole Eichler, Lehrerin Klinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik, Schwabing: Ich kenne die Vorgeschichte eben von den Kindern, ich arbeite ganz eng mit der Station zusammen, aber dann auch mit den Lehrern der Heimatschule und wir betreuen die Kinder dann auch, wenn sie wieder in die Schule zurückgehen. Wie viel Kinder den Schulbesuch verweigern, darüber gibt es in Deutschland keine systematischen Erhebungen. Experten schätzen aber, dass fünf bis zehn Prozent aller Kinder und Jugendlichen regelmäßig und in erheblichem Ausmaß in der Schule fehlen, häufig begleitet von psychischen Problemen. Diese Schulverweigerer schwänzen nicht aus Faulheit. O-Ton Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, Direktor Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, LMU München: Wenn man sich die Häufigkeitszahlen ansieht, haben ganz viele Schulkinder über das gesamte Altersspektrum psychische Belastungen und psychische Störungen und nicht wenige werden auch im schulischen Kontext verstärkt. Es ist ein hoher Bedarf, dass die Schule sich dieser neuen Herausforderung stellt und auch Formen findet und Kooperationen sucht, um Professionalität in die Schule zu bringen, damit die Lehrkräfte mit den verschiedenen Herausforderungen von Kindern adäquater umgehen kann. Dabei brauchen diese Kinder schnelle Hilfe. Doch kompetente Unterstützung zu finden ist schwer. Nele bekam erst nach fünf Jahren, vielen Umwegen und vergeblichen Versuchen einen Platz in der Spezialklinik. Im Jugendamt haben wir gefragt, was kann man als Familie machen. Wir haben in der Schule ganz viel versucht zu reden, weil wir das schon sehr lange gesehen haben, dass das so nicht geht. Aber da kam nichts, man ist auf sich selber gestellt.
3 Hilflose Eltern, sprachlose Kinder. Auch Sabrina und Celine hatten sich nicht getraut, über ihre Probleme zu reden. Deshalb haben sie jetzt mit einigen Freunden das Projekt Psiety gegründet. Ihr Ziel: mehr Toleranz bei psychischen Erkrankungen, damit die nicht länger ein Tabu sind. Die beiden jungen Frauen stehen kurz vor dem Abitur. Als sie in der Pubertät waren, schien das unvorstellbar, weil sie wochenlang in der Schule fehlten. O-Ton Celine: Bei mir kam die Schulangst teils dadurch, dass ich einfach psychisch absolut instabil war, und auch diese Prüfungsangst, der Leistungsdruck, dem ich einfach auf Grund von dem Druck, den ich mir selber gemacht habe, nicht mehr gerecht geworden bin. O-Ton Sabrina: Ich habe das wirklich in mich hineingefressen. In der Schule, okay, man hat gemerkt, etwas stimmt mit mir nicht. Also, ich habe mich dann natürlich auch anders verhalten, wenn ich jetzt so im Nachhinein drauf blicke. Aber es war nie so, dass ich das Gefühl hatte, hey, ich kann jetzt da zu den Leuten gehen und sagen: Hey, bitte helft mir! Also, es war auch nie so, dass ein Angebot kam: Hey, wenn Du Probleme hast, kann ich dir helfen. Celine und Sabrina bekamen Hilfe in stationären Einrichtungen, konnten danach wieder zurück aufs Gymnasium. Doch das es im normalen Schulalltag für ihre Ängste keine Ansprechpartner gab, weil die Zeit fehlte und solche Themen verschwiegen werden, damit mögen sie sich nicht abfinden. O-Ton Celine: Ich habe mich, glaube ich, nicht wirklich geschämt, wenn ich mich so zurückerinnere. Ich hatte halt einfach Angst vor den Reaktionen, dass die anderen nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen, und dass es mir dann vielleicht noch schlechter geht. O-Ton Sabrina: Es gibt einfach so viele auch Härtefälle, die eben in meinen Freundeskreis sind, wo ich absolut nicht verstehen kann, warum kriegt man so einen Stempel für etwas, wofür man selber nichts kann. Sie gehen an Schulen, um mit Gleichaltrigen über Schulangst ins Gespräch zu kommen. Heute diskutieren sie mit der 10 a im Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg. Nicht jede Schule geht so offen damit um und auch nicht die Schüler selbst. O-Ton Arian: Man schweigt darüber. Also, ich würde auch sagen, man
4 geht jetzt nicht ins Sekretariat hin und sagt: Hey, ich hab ein psychisches Problem, hey, ich bin heute psychisch schlecht drauf oder ich hab Depressionen. O-Ton Isabel: Vor Prüfungen haben schon sehr viele auch teilweise Angstzustände. Da kenne ich schon viele, also, dass vor Prüfungen der Druck einfach so hoch ist, dass man dadurch eben auch psychisch sehr belastet ist. O-Ton Dietmar Redetzki, Lehrer Feodor-Lynen-Gymnasium, Planegg: Ich weiß, dass es eine ganze Menge Schulangst gibt und ich weiß, dass eine ganze Menge Leute mit ungutem Gefühl hier reingehen, weil der Druck so groß ist. Und es ist nicht bloß der Leistungsdruck, sondern es ist auch das Eingespannt- Sein in ein System. Man muss sich überlegen, man hat eine 40-Stunden-Woche, die Kinder haben eine höhere. Die liegt bei 60,70 - und es merkt keiner. Der erfahrende Lehrer warnt. O-Ton Dietmar Redetzki, Lehrer Feodor-Lynen-Gymnasium, Planegg: Wenn es so weitergeht, führt das zu einer Katastrophe früher oder später. Wir sehen es ja jetzt schon, wir versuchen im Schnellverfahren junge Menschen auszubilden. Sie gehen mit 21 aus der Uni raus, nach einem Kurzstudium, und sind dann Berater bei McKinsey. Kann nicht funktionieren. Kann nicht gehen. Der Mensch braucht zum Entwickeln etwas mehr, er muss sich entfalten können und manchmal braucht er einfach bloß Zeit. Zeit hat man hier. Im Hofgut Rössle auf Metern im Hochschwarzwald. Fünf Kilometer sind es bis zur nächsten Bushaltestelle. Hier finden Jungen und Mädchen ab zehn einen Platz. Das Konzept, ein strenger Tagesablauf: Um sechs Uhr aufstehen, die eine Gruppe hat Frühstücksdienst, die andere geht zum Melken. Dominic ist 13 Jahre alt. Nachdem er über ein Jahr nicht zur Schule ging, kam er auf den Hof. Nach drei Monaten wollte er hier in den Unterricht. O-Ton Dominic: Hier will ich dieses Schuljahr noch fertig machen, auf jeden Fall, und dann schauen, ob ich wieder auf andere Schulen bei mir in der Umgebung drauf kann. Der Lehrer Hubert Schwizler unterrichtet zwölf Schüler aller
5 Altersklassen. Handy, Fernseher, Computer sind verboten. Die Kinder sollen wieder zu sich finden. O-Ton Hubert Schwizler, Lehrer Timeout Hofgut Rössle, Breitnau: Was wir anders machen, ist zunächst einmal, die Schüler, die jungen Menschen, die Kinder, die Jugendlichen, die kommen hierher und dürfen erst einmal gar nicht am Unterricht teilnehmen. Da gibt es genügend Lernorte außerhalb des Schulzimmers, in der Landwirtschaft, in der Forstwirtschaft, in der Hauswirtschaft, in der Küche, wo sie lernend mitleben können hier auf dem Hof. Lernend mitleben, um später zurückzufinden in den normalen Schulalltag, sich wieder zurechtzufinden in einem System, das zu viele Kinder krank macht - zu viele davon ohne Aussicht auf Hilfe. Abmoderation: Wenn Sie Hilfe suchen: Auf unserer Onlineseite finden sie Adressen und Ansprechpartner. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.
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