Presseinformation. STEAG stellt Weichen für die Neuausrichtung / Gutes Geschäftsjahr März 2012

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1 STEAG stellt Weichen für die Neuausrichtung / Gutes Geschäftsjahr 2011 Umsatz: Anstieg auf 3,1 Milliarden Euro Ergebnis: 405 Millionen Euro (EBIT) / Rückgang zu 2010 Investitionen: rund 1 Milliarde Euro in den kommenden drei Jahren / Schwerpunkt bei erneuerbaren Energien Erzeugungs-Portfolio: 25% Anteil erneuerbarer Energien langfristig geplant Mitarbeiter: Anstieg auf rund 5800 Ausblick 2012: Stabiler Umsatz, Ergebnisrückgang STEAG Fünf-Punkte-Programm: Umsetzung im Plan Strategie: 1) STEAG in Deutschland als kommunale Erzeugungs-, Handels- und Dienstleistungsplattform etablieren 2) Erzeugungsbasis von STEAG durch Investitionen weiter diversifizieren 3) Internationale Aktivitäten von STEAG intensivieren 28. März 2012 Reglindis Pfeiffer Leitung Pressestelle / Konzernpressesprecherin Telefon Telefax reglindis.pfeiffer@steagextern.com Essen. Die in Essen hat heute die Geschäftszahlen 2011 des STEAG-Konzerns veröffentlicht war für uns ein gutes Geschäftsjahr. Wir konnten unseren Umsatz steigern und ein positives Ergebnis erreichen. Nicht zuletzt haben wir die Weichenstellungen für die Neuausrichtung von STEAG vorgenommen, erläuterte Joachim Rumstadt, Vorsitzender der. Die mittelfristige Entwicklung des Konzerns werde im Wesentlichen durch die geplanten Investitionen geprägt. Für die kommenden drei Jahre planen wir Investitionen in Höhe von rund 1 Milliarde Euro, schwerpunktmäßig in erneuerbare Energien. STEAG hat neben der Minderheitsbeteiligung an einem Kohlekraftwerk in Indien heute auch Details zu einer Investition in der Größenordnung von 200 Millionen Euro in einen Windpark in Rumänien bekannt gegeben. Die Investitionen in Windparks in Rumänien und in der Türkei zeigen das Vertrauen, das STEAG auch bei internationalen Großprojekten genießt, betont Joachim Rumstadt. STEAG steigerte den Umsatz um 9,2 Prozent von 2,8 Milliarden Euro (2010) auf 3,1 Milliarden Euro. 67 Prozent des Umsatzes entfielen auf das Inland, 33 Prozent auf das Ausland. Die absoluten Steigerungen gehen insbesondere auf den Geschäftsbereich Kraftwirtschaft zurück; der Geschäftsbereich Erneuerbare Energien und Dezentrale Anlagen konnte seinen Umsatz überdurchschnittlich um 11,8 Prozent auf 277 Millionen Euro erhöhen.

2 Der gesamte Energieabsatz aus eigener und für Kunden betriebener Leistung im Bereich Kraftwirtschaft ist um 4,7 Prozent gegenüber 2010 auf GWh ä gesunken. Das hohe Gesamtergebnis des STEAG-Konzerns im Jahr 2010 konnte nicht wieder erreicht werden. Dies ist im Wesentlichen auf einmalige Effekte in Vorjahren, beispielsweise Vertragsanpassungen, zurückzuführen. Insbesondere aufgrund von Wertminderungen hat sich das Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragsteuern gegenüber dem Vorjahr deutlich um 257,4 Millionen Euro auf 75,7 Millionen Euro vermindert. Unter Berücksichtigung der genannten Sondereinflüsse wuchs das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) jedoch um 14,9 Prozent auf 405,3 Millionen Euro. Aufgrund des bestehenden Gewinnabführungsvertrages hat STEAG für das Rumpfgeschäftsjahr vom bis ,3 Millionen Euro einschließlich Steuerumlage an die KSBG abgeführt. Die Zahl der Mitarbeiter im STEAG-Konzern hat sich im Berichtszeitraum von rund auf rund erhöht. Grund hierfür sind vor allem Erstkonsolidierungen von Gesellschaften in Indien und Polen sowie der Ausbau der Geschäftstätigkeit bei Gesellschaften in den USA und Brasilien. In Deutschland, wo rund 70 Prozent der Mitarbeiter tätig sind, ist die Mitarbeiterzahl um 171 auf rund gestiegen. Hauptgrund hierfür war der Wechsel von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Service- und Konzernfunktionen von Evonik zu STEAG. Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet STEAG einen Umsatz von 3,1 Milliarden Euro und ein operatives Ergebnis EBIT unter dem Wert von Zum einen war das Jahr 2011 durch weitgehend einmalige Ereignisse wie Vertragsanpassungen gekennzeichnet. Zum anderen wird das Ergebnis im Jahr 2012 insbesondere durch Vorlaufkosten für Wachstumsprojekte, höhere Revisionsaufwendungen sowie Effekte aus rückläufigen Erträgen aus dem Finanzierungsleasing von Großprojekten bestimmt. Für das Geschäftsjahr 2013 erwartet das Unternehmen beim Umsatz eine leichte Verbesserung gegenüber den Vorjahren. Das Ergebnis wird durch den Wegfall der kostenfreien Zuteilung von CO 2 -Zertifikaten und 2

3 geringere Margen bei der Stromvermarktung belastet. Zum Konzernergebnis tragen mit Inbetriebnahme des Kraftwerks Walsum 10 und weiteren Neubauprojekten auf Basis erneuerbarer Energien neue Ertragsquellen positiv bei. Weiterhin wirken sich die vorgesehenen Kosteneinsparungen in den inländischen Kraftwerksbetrieben und in den Verwaltungsbereichen sowie rückläufige Instandhaltungskosten aufgrund des Wegfalls von Großrevisionen 2013 positiv aus. Strategie für Neuausrichtung festgelegt Langfristig verfolgt STEAG eine Strategie mit drei Elementen. STEAG und das Stadtwerkekonsortium Rhein-Ruhr, der Hauptanteilseigner von STEAG, ergänzen sich erzeugungs- und vermarktungsseitig. STEAG soll daher als die führende kommunale Erzeugungs-, Handels- und Dienstleistungsplattform in Deutschland etabliert werden. Wir wollen zudem im In- und Ausland die eigene Erzeugungsbasis durch Investitionen weiter diversifizieren. Wir streben langfristig einen Anteil der Erneuerbaren am Energiemix von 25 Prozent an erläutert Joachim Rumstadt; auch wolle STEAG die besondere Kompetenz in Bezug auf fossile Kraftwerksanlagen weiter nutzen. Zudem will STEAG, aufbauend auf dem bestehenden Produktportfolio und Referenzprojekten aus über 40 Ländern, die internationalen Aktivitäten intensivieren und auch führend mit Dienstleistungen im Bereich Energie und rund um die Erzeugung werden. Fünf-Punkte-Programm im Plan Bei der Umsetzung des STEAG-Fünf-Punkte-Programms, das Kosteneinsparungen und den Ausbau neuer Geschäftsaktivitäten umfasst, ist STEAG im Plan. Das Unternehmen bestätigt die Aussage vom Oktober 2011, dass im Jahr 2012 die Entscheidung über den Auslaufbetrieb einzelner Blöcke erfolgt. Dieser könnte, wie damals berichtet, einen Abbau von bis zu 400 Stellen umfassen. Wir beobachten im ersten Halbjahr 2012 weiter den Markt hier in Deutschland und intensivieren unsere Analysen, um danach eine fundierte Entscheidung treffen zu können, so Rumstadt weiter. Beim Ausbau neuer Geschäftsaktivitäten sehe STEAG einen Schwerpunkt im Bereich Technischer Service. Aktives Mitgestalten der Energiewende STEAG wird die Energiewende bei allen Herausforderungen, denen sich das Unternehmen stellt, weiter aktiv und konstruktiv mitgestalten. Joachim Rumstadt: Wir sehen in Deutschland gerade durch unsere Nähe zur kommunalen Familie große Chancen für STEAG im Bereich 3

4 der Erneuerbaren und bei dezentralen Anlagen. International spielen große Windprojekte eine besondere Rolle. Regional sieht STEAG im Bereich Kraft-Wärme-Kopplung großes Potenzial durch eine Verknüpfung der Fernwärmeschienen Rhein und Ruhr. Wir engagieren uns hier mit anderen Marktteilnehmern im Rahmen einer Machbarkeitsstudie des Landes Nordrhein-Westfalen, sagt Joachim Rumstadt. Zu den Partnern gehören mit den Stadtwerken Dinslaken über deren Tochtergesellschaft Fernwärme Niederrhein GmbH sowie mit den Stadtwerken Duisburg, der Energieversorgung Oberhausen, den Stadtwerken Bochum und der DEW21 Dortmund auch fünf kommunale Unternehmen aus dem Stadtwerke-Konsortium. Nur ein Energiemix aus fossilen und erneuerbaren Energien, nur intelligent abgestimmte nationale Aktivitäten im Rahmen einer europäischen Energiepolitik und nur eine größere Akzeptanz für neue Großprojekte führen aus Sicht von STEAG zu einer erfolgreichen Realisierung der Energiewende. Mit unserem Know-how und Referenzprojekten aus über 40 Ländern weltweit eröffnen sich gute Möglichkeiten für unser Geschäft, betont der Vorsitzende der von STEAG. Über STEAG Die ist bereits seit fast 75 Jahren in der Energieerzeugung tätig. Als international tätiges Unternehmen bietet STEAG ihren Kunden integrierte Lösungen im Bereich der Strom- und Wärmeerzeugung sowie technische Dienstleistungen an. Zu unseren Kernkompetenzen gehören Planung, Realisierung und Betrieb sowohl von Großkraftwerken als auch von dezentralen Anlagen sowie die kraftwerksbasierte Stromvermarktung. Grundlage für die Energieerzeugung sind sowohl fossile Brennstoffe als auch seit bereits über einem Jahrzehnt erneuerbare Energien. Die rund Mitarbeiter der STEAG haben 2011 einen Umsatz von 3,1 Milliarden Euro und ein EBITDA von 491 Millionen Euro erwirtschaftet. Als einer der größten Stromerzeuger in Deutschland betreiben wir elf Kraftwerke sowie über 200 dezentrale Anlagen zur Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien bzw. dezentrale Anlagen für die Industrie und zur Wärmeversorgung. Im Ausland haben wir drei Kraftwerke in Kolumbien, der Türkei und auf den Philippinen. Die installierte Leistung beträgt weltweit etwa Megawatt (MW), davon rund MW in Deutschland. Auf der Grundlage unserer langjährigen Erfahrung im Strom-, Kohle- und CO 2-Geschäft bieten wir im Energiehandel ein breites Produkt- und Dienstleistungsportfolio an. Im Bereich Brennstoffe ist STEAG einer der führenden Importeure und Vermarkter für Steinkohle mit eigenem Verschiffungsprogramm. Wir sind Experten für die Modernisierung bestehender Anlagen und für eine maßgeschneiderte Energieversorgung, die umweltfreundlich und zugleich wirtschaftlich ist. STEAG ist Vorreiter bei effizienten Technologien zur Steinkohleverstromung, die sich durch einen hohen Wirkungsgrad und Ressourcenschonung auszeichnen. Wir sind einer 4

5 der größten Anbieter von Fernwärme in Nordrhein-Westfalen und betreiben auch im Saarland eines der größten regionalen Fernwärmeverbundsysteme in Deutschland. Das Unternehmen besitzt in Deutschland eine führende Position bei der Erzeugung von Strom und Wärme aus Grubengas sowie Biomasse und ist einer der führenden Anbieter beim Aufbau von Fernwärmeversorgungen auf der Basis von Geothermie. STEAG entwickelt in Deutschland und im Ausland Windenergieprojekte und international solarthermische Projekte. In der Verwertung von Reststoffen aus Steinkohlekraftwerken ist STEAG europäischer Marktführer. Unsere Ingenieure erbringen umfassende Leistungen und professionelle Engineering-Lösungen für alle Bereiche der Stromerzeugung. Dafür sind wir auch mit Tochtergesellschaften in Indien, Brasilien, der Türkei, der Schweiz und den USA aktiv. 5

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