Networking Kongress. Kongressprogramm. E-world energy & water Essen, Germany.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Networking Kongress. Kongressprogramm. E-world energy & water. 10. - 12.2.2015 Essen, Germany. www.e-world-essen.com"

Transkript

1 Messe Networking Kongress FACHForen Kongressprogramm Konferenzen & Workshops E-world energy & water Essen, Germany

2 partnerinstitutionen SPONSOR Kongresspartner Mediapartner 2 E-world energy & water 2015, , Essen/Germany

3 grusswort GruSSwort des Bundesministers Für für Wirtschaft und Energie Die Energiewende ist auf absehbare Zeit eines der wichtigsten Zukunftsprojekte Deutschlands und weltweit einmalig. Bis zur Mitte des Jahrhunderts wollen wir den Energieverbrauch um die Hälfte senken. Mindestens 80 Prozent des Stroms soll bis 2050 aus erneuerbaren Energien erzeugt werden. Aber es zählt eben nicht nur der ökologische Erfolg. Die Energiewende entscheidet auch über die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands. Sie hat das Potenzial, zum Modernisierungsmotor für die Industriegesellschaft von morgen zu werden. Auf der E-world energy & water können Sie sich in diesen Tagen selbst davon überzeugen, welche innovativen Produkte, Technologien und Lösungen diesen Wandel prägen werden. Dahinter stehen zahlreiche Arbeitsplätze und neue Wachstumsmärkte. Damit die Energiewende aber nicht nur zum ökologischen, sondern auch zu einem ökonomischen Erfolg wird, müssen vor allem die Strompreise bezahlbar bleiben. Nur so werden die Bürgerinnen und Bürger die Energiewende weiter unterstützen und nur so bleibt der Industriestandort Deutschland langfristig wettbewerbsfähig. Für die nun vor uns liegenden Herausforderungen der Energiewende haben wir einen klaren Fahrplan. In der 10-Punkte-Energie- Agenda haben wir die notwendigen Maßnahmen für diese Legislaturperiode skizziert und sie inhaltlich und zeitlich miteinander verzahnt. Ein erstes wichtiges Etappenziel war die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), die in diesem Sommer in Kraft getreten ist. Sie verbindet den ambitionierten Ökostrom-Ausbau mit deutlich höherer Kosteneffizienz und besserer Planung. Das novellierte EEG bildet die Grundlage dafür, die regenerativen Energien zur tragenden Säule der deutschen Stromversorgung werden zu lassen. Wir haben die Förderung auf die günstigsten Formen der erneuerbaren Energien konzentriert, klare Ausbaukorridore definiert und damit endlich die zwingend benötigte Investitionssicherheit geschaffen. Zudem haben wir mit dem neuen EEG die Weichen für die Markt- und Systemintegration der erneuerbaren Energien gestellt. Erste Erfolge der Reform sind schon heute sichtbar. Erstmals seit ihrem Bestehen ist die EEG-Umlage gesunken. Nach diesem ersten Schritt heißt es nun, den weiteren Umbau des Energiesystems intelligent zu steuern und die verschiedenen Bausteine der Energiewende enger miteinander zu verzahnen. Dazu zählen der rasche Ausbau der Netze, ein neues Strommarktdesign, mehr Effizienz beim Energieverbrauch, die europäische Einbettung der Energiewende sowie die weitere gezielte Förderung der Energieforschung und innovativer Technologien. Ich habe keinen Zweifel daran, dass wir die Energiewende in Deutschland ökologisch und ökonomisch zu einem Erfolg machen können. Auf diese Weise können wir auch zum Vorbild für andere Staaten werden. Erfolgreich werden wir jedoch nur dann sein, wenn wir die Energiewende als eine gesamtgesellschaftliche Gestaltungsaufgabe angehen, an der alle mit ihren Stärken und Kompetenzen mitwirken. Plattformen wie die E-world energy & water, bei der sich die Branche und die Politik über zentrale Themen austauschen, geben wichtige Impulse für dieses Zusammenspiel. Den Veranstaltern und Besuchern der diesjährigen E-world wünsche ich erfolgreiche Messetage und viel Erfolg! Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie 3

4 grusswort GruSSwort der Bundesministerin Für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Klimaschutz: Herausforderung und Chance für die Energiebranche Die Frage, ob wir Menschen das Weltklima verändern, stellt sich nicht mehr. Wir befinden uns bereits mitten im Klimawandel. Aber es geht immer noch darum, ob es bei einigermaßen beherrschbaren Folgen bleibt. Die von der Wissenschaft gesetzte Grenzmarke liegt bei 2 Grad Celsius, höher sollte die Temperatursteigerung gegenüber der vorindustriellen Zeit nicht ausfallen. Der Weltklimarat hat in seinem Anfang November verabschiedeten Bericht dargelegt, dass unsere Generation noch die Chance hat, den Klimawandel und seine Folgen zu begrenzen. Wir müssen sie nutzen. Trippelschritte reichen allerdings nicht aus, es bedarf weltweit einer umfassenden Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Wir sehen uns in Deutschland in der Pflicht, voran zu gehen. Als großes Industrieland sind wir in der Lage zu zeigen, dass Klimaschutz und nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen. Entschlossener Klimaschutz ist ein großes Modernisierungsprogramm für unsere Wirtschaft. Die bereits ergriffenen Maßnahmen sorgen bereits für zusätzliche Investitionen von bis zu 30 Milliarden Euro pro Jahr. Wir wollen in Deutschland den Treibhausgasausstoß bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent gegenüber dem internationalen Basisjahr 1990 senken. Wenn wir dies umsetzen, dann ist damit zu rechnen, dass sich die Wirtschaftsleistung bis zu 40 Milliarden Euro jährlich erhöhen wird. Dadurch könnten bis zu zusätzliche Arbeitsplätze entstehen. Deutschland hat sich damit ein auch im internationalen Vergleich ambitioniertes Klimaschutzziel gesetzt. Europa will beispielsweise die gleiche Zielmarke erst 10 Jahre später erreichen. Aber die Entwicklung ist alles andere als ein Selbstläufer. Wir müssen erkennen, dass in den letzten 15 Jahren die Anstrengungen zu gering gewesen sind. Denn mit den bisher beschlossenen Maßnahmen erreichen wir bis zum Jahr 2020 eine Treibhausgasminderung von lediglich rund 33 bis 34 Prozent. Wir müssen beim Klimaschutz also zulegen. Deshalb habe ich das Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 initiiert, das Emissionsminderungen in allen relevanten Sektoren vorsieht, vorrangig in der Energiewirtschaft, aber auch in der Industrie, in privaten Haushalten, bei Gebäuden, in der Landwirtschaft und im Verkehr. Gerade die Energiebranche steht vor der Herausforderung, sich frühzeitig auf den Wandel einzustellen, beweglich zu bleiben und Teil der Entwicklung zu werden. Das bedeutet auch, die eigenen Geschäftsmodelle zu überdenken und an die neuen Herausforderungen anzupassen. Viele Unternehmen erkennen dies bereits und stellen sich auf den Umbau ihrer Branche ein, gestalten diesen mit und nutzen die Chancen. Die Wissenschaft sagt uns, dass bis Mitte des Jahrhunderts die globale Energieversorgung weitgehend klimaneutral sein muss. Dafür steuern wir mit unserer Energiewende wichtige Technologien und Erfahrungen bei. Für mich ist die Transformation zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft eine strategische Entscheidung für Technologieführerschaft und für Wettbewerbsfähigkeit, für Innovation und Arbeitsplätze. Und dafür, dass die Zukunft für die kommenden Generationen genauso lebenswert sein wird, wie es unsere Gegenwart ist. Dr. Barbara Hendricks Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 4 E-world energy & water 2015, , Essen/Germany

5 grusswort GruSSwort der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Die E-world energy & water hat sich längst als wichtiger Impulsgeber für die ge samte Energie- und Wasserwirtschaft etabliert. Dass diese Messe mittlerweile seit 15 Jahren im Herzen Nordrhein-Westfalens stattfindet, unterstreicht nicht zuletzt die Rolle unseres Landes als führende Innovationsregion für Energie- und Umwelttechnologien in Europa. Hier, im Energieland Nummer 1 in Deutschland, werden knapp 30% des Stroms erzeugt, entfallen rund 40% des deutschland weiten Industriestromverbrauchs auf die heimische Industrie, steht mehr als ein Drittel der konventionellen Kraftwerkskapazität und arbeiten rund 1,1 Millionen Menschen in der Energiewirtschaft und in energieintensiven Industriebranchen einschließlich der Grundstoffindustrien. Unserem Land kommt also eine heraus ragende Bedeutung bei der Gestaltung der Energiewende zu, zumal es zugleich eine besonders hohe Verantwortung für den Klimaschutz in ganz Deutschland und Europa trägt. Die Brückenpfeiler, auf denen die Energieversorgung der Zukunft errichtet wird, haben wir im Sommer mit der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes er richtet. Sonne, Wind und Wasser müssen in einem sinnvollen Rahmen ihren Beitrag zur Versorgungssicherheit und Netzstabilität leisten. Die Landesregierung wird dabei besonders die Kosteneffizienz und wie etwa beim Netzausbau die Gesamtkosten im Blick behalten. Die Frage, wie sich der Energiemarkt weiter entwickeln soll und welches Strommarktdesign wir dabei brauchen, steht für uns auf der Agenda der Energiewende schon deshalb ganz oben. Die Steigerung der Energieeffizienz, der Ausbau der Erneuerbaren Energien sowie neue Netze und vor allem neue Speichermöglichkeiten bleiben die zentralen Herausforderungen. Auch in diesem Jahr präsentieren sich auf der E-world energy & water wieder zahlreiche Aussteller mit innovativen Ideen, technischen und wissenschaftlichen Lösungen. Dabei rücken die wirtschaftlichen und nicht zuletzt auch die gesamt gesellschaftlichen Dimensionen der Energiewende immer stärker ins Blickfeld. Das ist gut und richtig so. Denn um den industriellen Wandel für mehr Nach haltigkeit, Klimaschutz und Energieeffizienz zu bewältigen, müssen die not wendigen Veränderungen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begriffen werden und von allen Beteiligten und Be troffenen aktiv gestaltet werden. Nur so können wir die Chancen dieses tief greifenden Wandels für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft voll aus schöpfen. Das Messeprogramm greift die großen energiewirtschaftlichen Fragestellungen auf und bereitet einmal mehr die anstehende öffentliche Diskussion fachlich vor. Vor allem mit der Verknüpfung des Themenbereichs Smart Energy und des Forums Energiewende haben die Veranstalter eine neue Schnittstelle für die wichtigen Akteure der Energiewende geschaffen. Von der Leistungsfähigkeit und Innovationskraft nordrhein-westfälischer Unter nehmen können Sie sich auch dies Mal auf einem Gemeinschaftsstand über zeugen. Besonders freue ich mich darüber, dass auch in diesem Jahr junge, innovative Unternehmer ihre Ideen und Projekte gemeinsam vorstellen können. Die kontinuierlich steigenden Publikums- und Ausstellerzahlen der E-world energy & water belegen die große Nachfrage nach innovativen Technologien und neuen Ideen und zugleich die weiter zunehmende Attraktivität dieser Messe. Ich wünsche der 15. E-world energy & water den verdienten Erfolg, der eines Tages uns allen zu Gute kommen wird. Hannelore Kraft Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen 5

6 Überblick Datenerhebeung e-world energy & water 2014 Die Leitmesse der Energiebranche im Überblick Mit rund 620 Ausstellern hat die E-world energy & water 2014 wieder eine neue Bestmarke erreicht. Das Ziel, die Veranstaltung noch internationaler aufzustellen und dennoch die bundesweite Energie landschaft in Essen zu versammeln, ist geglückt. Die Aussteller sind aus 25 Nationen angereist, um ihre Dienstleistungen und Produkte aus den Bereichen Strom- und Gaswirtschaft, Energietechnik und Energie effizienz vorzustellen. Die E-world 2014 hat gezeigt, dass die Branche die Herausforderungen des Klimaschutzes als Chance begreift. Und die Leitmesse in Essen ist ihre zentrale Plattform, um aktuelle und markt relevante Prozesse über Grenzen hinweg zu diskutieren, resümierten die beiden Gesellschafter der E-world, Dr. Niels Ellwanger, Vorstand der con energy ag, und Oliver P. Kuhrt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Essen. 69% der Aussteller konnten internationale Kontakte knüpfen 70 Besucher aus Nationen waren auf der E-world energy & water 2014 vertreten 31,3 % 28,2 % 28,1 % 34,2 % Energiehandel 19,6 % Informationstechnologie Energieeffizienz Kraftwerkstechnik/Energieerzeugung 20,9 % Marketing und Vertrieb Erneuerbare Energien 25 % Smart Metering 17,7 % 19,2 % Smart Home Smart Grid Angebot der Aussteller 6 E-world energy & water 2015, , Essen/Germany

7 Überblick Datenerhebeung e-world energy & water ,4% Fachbesucheranteil besucherstruktur Besucherziele 40,5% 38,1% 37,1% 17,5 % 8 % 2,8 % 36,7 % EVU Dienstleister Industrie Pflege von Geschäftskontakten Anbahnung von Geschäftskontakten Erfarungs- und Informationsaustausch Stadtwerke Forschung & Presse berufliche Stellung 34 % 13,4 % 6,9 % 31 % Angestellter / Beamter abteilungsleiter / Gruppenleiter Vorstand / Geschäftsführer / Prokurist / Behördenleiter selbständiger Unternehmer / Teilhaber / freier Beruf 23,2 % dozent / Lehrer / wissenschaftlicher Mitarbeiter / Facharbeiter 25,5 % 93,3 % 87,7 % 95,9 % 76,5 % 54,4 % Auftragsabschlüsse Geschäftsanbahndungen Bestandskundenpflege Repräsentation/Imagepflege Neue Kontakte knüpfen Beteiligungsziele 7

8 inhaltsverzeichnis Montag, mittwoch, Führungstreffen Energie Strategische Weichen stellung für die europäische Energiewelt von morgen... Seite 10 Technology Review Innovationskongress 2015 Intelligente Energie: neue Chancen, neue Märkte... dienstag, Fachkongress Zukunftsenergien... Seite 11 International Gas Market... Energieversorger im Wandel Neue Konzepte und Lösungen für erfolgreiche Kundenkommunikation... Sitzung 1: Europäischer Strommarkt... Seite 12 Aktuelle Entwicklungen im Portfolio- und Risikomanagement Energiemärkte Sitzung 2: Stromhandel in Europe... Seite 13 International Weather Market for the Energy Industry... Erfolgsfaktoren für die Strom- und Wärmeerzeugung der Zukunft Teil 1: Zukunft der Erzeugung durch Erneuerbare... Seite 14 Erfolgsfaktoren für die Strom- und Wärmeerzeugung der Zukunft Teil 2: Zukunft der Wärmeerzeugung... Seite 15 (Smart) Energy Services Seite 16 Potenziale für Energieversorger im Stromspeichermarkt Technologien, Chancen und Risiken, Best Practice Beispiele... Seite 17 Das Stadtwerk von morgen: Wertschöpfungs kraft durch neue Geschäftsfelder... Seite 18 Von der Konzession zur Kooperation: Perspektiven einer kundennahen und effizienten Netzbewirt schaftung... Seite 19 Erdgasförderung in Deutschland... Seite 20 Energiewirtschaft und Energierecht im Wandel Aktueller Rechtsrahmen für Energieversorger und Netzbetreiber (Block 1)... Aktueller Rechtsrahmen für energieintensive Verbraucher (Block 2)... EFET Standard Contracts How they scrape their living with the financial market regulation?... Wettbewerbliche Anforderungen an moderne Netzentgelt strukturen... Einführung in den Börsenhandel mit Energie... BEMD-Konferenz: Smart Metering 2015 Deutschland endlich vor dem Rollout?... Energiewende im Stadtquartier Intelligente Konzepte zur Wärme- und Stromversorgung... Geschäftsmodelle für Erneuerbare Energien... 8 E-world energy & water 2015, , Essen/Germany

9 inhaltsverzeichnis donnerstag, Legende...Seite 32/33 Ganztägig... Seite Seite 22 Innovative Ansätze im Vertrieb eines modernen Energieversorgers... Seite 34 Central Eastern Europe Power Markets How to achieve market liquidity, trading infrastructure development and security of supply?... Seite 35 Vormittag Nachmittag... Seite 23 Operative Herausforderungen für Gasnetzbetreiber und Gasversorger... Seite Seite 24 VEA-Seminar: Optimierungspotenziale aller Energiekosten bestandteile in der Übersicht rechtliche, steuerliche und marktwirtschaftliche Aspekte... Seite Seite 25 SmartER Europe Conference... Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite

10 Montag, Führungstreffen Energie Strategische Weichenstellung für die europäische Energiewelt von morgen 790 Euro Markus Balser, Wirtschaftsredaktion, Süddeutsche Zeitung, München :30 Uhr Mittagessen 12:45 Uhr Empfang und Begrüßung durch die Veranstalter und den Moderator Europäische Energiepolitik: Gestärkt aus der Krise? 13:00 Uhr Role of the European and German energy market in transforming the global energy system Maria van der Hoeven, Executive Director, IEA Internationale Energie Agentur, Paris (angefragt) Die Energiewende Herausforderung für Politik und Unternehmen 13:30 Uhr Ein Strommarktdesign für die Energiewende Rainer Baake, Staatssekretär, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin 14:00 Uhr Energieinfrastruktur: Netzausbau und Netzreserven der Schlüssel zur Energiewende Jochen Homann, Präsident, Bundesnetzagentur, Bonn 14:30 Uhr Kaffeepause Zukunft der Energiewirtschaft: Die Reform des Energiemarktes 15:00 Uhr Erdgas im deutschen Energiemix: Internationale Herausforderungen und hausgemachte Probleme Dr. Rainer Seele, Vorstandsvorsitzender, Wintershall Holding GmbH, Kassel 15:30 Uhr Generation E mit der Energiewende in die Zukunft Dr. Arndt Neuhaus, Vorstandsvorsitzender, RWE Deutschland AG, Dortmund 16:00 Uhr Erzeugung, Netze, Vertrieb, Produkte wo ist noch Wachstum in Deutschland möglich? Dr. Dieter Steinkamp, Vorstandsvorsitzender, RheinEnergie AG, Köln 16:30 Uhr Impuls-Vortrag: Stand der Energiewende aus Sicht der Branche Johannes Kempmann, BDEW-Präsident, Technischer Geschäftsführer, Städtische Werke Magdeburg GmbH & Co. KG, Magdeburg 16:45 Uhr Diskussionsrunde: Energiewende: Kritische Bilanz und Ausblick Johannes Kempmann, BDEW-Präsident, Technischer Geschäftsführer, Städtische Werke Magdeburg GmbH & Co. KG, Magdeburg Dr. Arndt Neuhaus, Vorstandsvorsitzender, RWE Deutschland AG, Dortmund Dr. Dieter Steinkamp, Vorstandsvorsitzender, RheinEnergie AG, Köln Prof. Dr. Stephan Reimelt, President und CEO, GE Energy Germany, Frankfurt 17:30 Uhr Sektempfang und Ausklang Veranstaltungsort ATLANTIC Congress Hotel Norbertstr. 2a Essen Tel: Fax: Veranstalter Mediapartner 10

11 dienstag, Fachkongress Zukunftsenergien 200 Euro Ihren 19. Fachkongress Zukunftsenergien veranstaltet die EnergieAgentur.NRW mit den Clustern EnergieRegion.NRW und EnergieForschung. NRW am 10. Februar 2015 im Rahmen der E-world energy & water. Auf dem ganztägigen Kongress stehen aktuelle Fachthemen aus dem Bereich Zukunftsenergien auf dem Programm. Nach der Eröffnung durch NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel werden im Vormittagsplenum Vorträge über Trends, Märkte und neue Entwicklungen gehalten. Am Nachmittag finden fünf parallele Foren statt. Programm: 9.30 Uhr Plenum Uhr Parallele Foren (bis ca. 17:00 Uhr) Uhr NRW-Abend auf dem NRW-Gemeinschaftsstand, Halle 3, Stand 370 Gebühr: 200,00 Euro zzgl. MwSt. 95,00 Euro zzgl. MwSt. für Mitglieder der EnergieAgentur.NRW sowie der Cluster EnergieRegion.NRW und EnergieForschung.NRW Die Tagungsgebühr beinhaltet die Kongressteilnahme, den Messeeintritt und einen Mittagsimbiss Veranstaltungspartner EnergieAgentur.NRW Roßstraße Düsseldorf 11

12 dienstag, Sitzung 1: Europäischer Strommarkt 450 Euro* Dr. Jens Perner, Associate Director, Frontier Economics Limited, Köln Europäische Energiepolitik 09:30 Uhr Eröffnung: Die wichtigsten Herausforderungen für den europäischen Strommarkt Vertreter der Europäischen Kommission (angefragt) 09:45 Uhr Ein europäischer Kapazitätsmarkt für Strom Andreas Kuhlmann, Geschäftsbereichsleiter Strategie und Politik, BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin 10:00 Uhr Versorgungssicherheit für Strom basierend auf einem strategischen Reserve als ein Modell für Europa Carsten Pfeiffer, Leiter Strategie und Politik, Bundesverband Erneuerbare Energie e.v. (BEE), Berlin 10:15 Uhr Eine europäische Strommarktgestaltung für Energiehändler Barbara Lempp, Geschäftsführerin, EFET Germany, Berlin 10:30 Uhr Eine Strommarktgestaltung für die Chemie- und energieintensive Industrie Dr. Jörg Rothermel, Leiter im Bereich Energie, Klimaschutz und Rohstoffe, Verband der Chemischen Industrie e.v. (VCI), Frankfurt 10:45 Uhr Unterbrechung 11:15 Uhr Podiumsdiskussion mit allen Rednern des vorangegangenen Abschnitts Andreas Kuhlmann, Geschäftsbereichsleiter Strategie und Politik, BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin Carsten Pfeiffer, Leiter Strategie und Politik, Bundesverband Erneuerbare Energie e.v. (BEE), Berlin Barbara Lempp, Geschäftsführerin, EFET Germany, Berlin Dr. Jörg Rothermel, Leiter im Bereich Energie, Klimaschutz und Rohstoffe, Verband der Chemischen Industrie e.v. (VCI), Frankfurt Neue Perspektiven 12:10 Uhr Die künftige Rolle der Schweiz im europäischen Strommarkt Dr. Walter Steinmann, Direktor, Bundesamt für Energie BFE, Ittigen 12:35 Uhr The French Power Capacity Market The best solution to deal with peak demand? Vertreter von Réseau de Transport d Électricité - RTE France (angefragt) 13:00 Uhr Closing *Buchungshinweis: Einzelbuchung: Session 1: 450 Komplettbuchung: Session 1 und Session 2:

13 dienstag, Sitzung 2: Stromhandel in Europa 450 Euro* Henry Edwardes-Evans, Associate Editorial Director, Platts Power in Europe, London 14:00 Uhr Eröffnung Abschnitt 1: Entwicklungen der Handelsmärkte 14:00 Uhr Nach der Umsetzung von REMIT und der Integration von 15-Minuten-Handelsverträgen Welches sind die nächsten Schritte der EPEX? Dr. Dr. Tobias Paulun, Chief Strategy Officer of the Management Board, EEX Group, Paris 14:20 Uhr Ist der europäische Energiemarkt weiterhin interessant für Banken? Welche Chancen bestehen mit Cross-Commodity Trading? Vertreter der Citigroup (angefragt) 14:40 Uhr Ist das Emissionshandelssystem (ETS) gescheitert? Seb Henbest, Head of EMEA, Bloomberg New Energy Finance (BNEF), London 15:00 Uhr Kaffeepause 15:15 Uhr Podiumsdiskussion: Die wachsende Bedeutung des Intraday-Stromhandels in Europa Welche Auswirkungen sind zu erwarten, wenn negative Preise auf bis zu 1000 Stunden pro Jahr ansteigen? Wird die Marktliquidität auch mittelfristig zunehmen? Dr. Dr. Tobias Paulun, Chief Strategy Officer of the Management Board, EEX Group, Paris Hartmuth Fenn, Director Intraday, Market Access & Dispatch Continental, Vattenfall Energy Trading, Hamburg Chris Rowe, Head of Short Term Power Trading, EDF Trading Markets Limited, London Abschnitt 2: Handelswerkzeuge und Risikomodellierung 16:00 Uhr Algorithmic Trading und Technische Chartanalyse im Energiehandel. Rendite und Risiko regel-basiert steuern Philipp Kahler, Senior Quantitative Analyst, Intalus Group, Frankfurt/London 16:25 Uhr Grenzen des Value-at-Risk-Modells Falsche Anreize in der Bankregulierung und die potentiell verheerenden Folgen Prof. Dr. Frank Riedel, Director, Institute of Mathematical Economics at Bielefeld University, Bielefeld 16:50 Uhr Zusammenfassung des Abschnitts und Schlusswort 17:00 Uhr Sitzungsende *Buchungshinweis: Einzelbuchung: Session 2: 450 Komplettbuchung: Session 1 und Session 2:

14 dienstag, Erfolgsfaktoren für die Strom- und Wärmeerzeugung der Zukunft Teil 1: Zukunft der Erzeugung durch Erneuerbare 450 Euro* Im Jahr 2013 wurden bereits 25 % des Strombedarfs aus Erneuerbaren Energien bereitgestellt: Jede vierte kwh wird also regenerativ erzeugt. Der weitere Ausbau der Erneuerbaren Stromerzeugung wird in einem weiterentwickelten Marktdesign nach veränderten Mechanismen verlaufen. Im Teil 1 dieser Konferenz diskutieren wir mit Ihnen, von welchen Faktoren der weitere Ausbau der regenerativen Stromerzeugung abhängt und welche Geschäftsmodelle im Bereich der Erneuerbaren vielversprechend sind. Sinkende Margen im Strom- und Gasgeschäft belasten die Ertragskraft vieler Versorgungsunternehmen. Auch das Wärmegeschäft gerät durch sinkende Stromerlöse aus Kraft-Wärme-Kopplung unter wirtschaftlichen Druck. Im Teil 2 dieser Konferenz diskutieren wir mit Ihnen, wie Sie das Wärmegeschäft fit für die Zukunft machen können. Oliver Donner, Teamleiter Dezentrale Energiesysteme, BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH, Aachen 10:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung der Konferenz durch den Moderator 10:15 Uhr Marktumfeld für EE-Erzeugung: Was hat die EEG-Novelle gebracht? Überblick über Gesetzgebungsverfahren Einschätzung zum Stand der Umsetzung und Wirkungsweise Anstehende Weiterentwicklungen des Ordnungsrahmens Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer, BEE Bundesverband Erneuerbare Energie e.v., Berlin 10:45 Uhr Entwicklung Energiemarkt Auswirkungen der EEG-Novelle auf den Energiemarkt und langfristige Strompreise Ausblick auf Ausschreibungsverfahren für Erneuerbare Erlöspotenziale für die Erneuerbaren Wie wirken zukünftige Vergütungsmodelle auf das Investitionsrisiko? Dr. Ralf Schemm, Senior Berater, BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH, Aachen 11:15 Uhr Kaffeepause 11:30 Uhr Auswirkungen auf Investitionen und Finanzierung Überblick über Veränderungen nach der EEG-Novelle Konsequenzen für Investoren und Banken Fallbeispiel Dr. Jörg Böttcher, Senior Credit Advisor, HSH Nordbank AG, Hamburg 12:00 Uhr Welche Geschäftsmodelle sind unter dem EEG 2.0 erfolgversprechend? Neue Handlungsoptionen und Auswirkungen auf Geschäftsmodelle Konsequenzen für Wertschöpfungsstufen und organisatorische Implikationen Ertragsoptimierung durch professionelles Asset- und Vermarktungsmanagement Der Nutzen von Kooperationen Dr. Sebastian Rothe, Berater, BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH, Aachen 12:30 Uhr Zusammenfassung und Diskussion 13:00 Uhr Mittagspause *Buchungshinweis: Einzelbuchung: Teil 1: Fokus Erneuerbare: 450 Komplettbuchung: Teil 1: Fokus Erneuerbare und Teil 2: Fokus Wärmemarkt:

15 dienstag, Erfolgsfaktoren für die Strom- und Wärmeerzeugung der Zukunft Teil 2: Zukunft der Wärmeerzeugung 450 Euro* Im Jahr 2013 wurden bereits 25 % des Strombedarfs aus Erneuerbaren Energien bereitgestellt: Jede vierte kwh wird also regenerativ erzeugt. Der weitere Ausbau der Erneuerbaren Stromerzeugung wird in einem weiterentwickelten Marktdesign nach veränderten Mechanismen verlaufen. Im Teil 1 dieser Konferenz diskutieren wir mit Ihnen, von welchen Faktoren der weitere Ausbau der regenerativen Stromerzeugung abhängt und welche Geschäftsmodelle im Bereich der Erneuerbaren vielversprechend sind. Sinkende Margen im Strom- und Gasgeschäft belasten die Ertragskraft vieler Versorgungsunternehmen. Auch das Wärmegeschäft gerät durch sinkende Stromerlöse aus Kraft-Wärme-Kopplung unter wirtschaftlichen Druck. Im Teil 2 dieser Konferenz diskutieren wir mit Ihnen, wie Sie das Wärmegeschäft fit für die Zukunft machen können. Oliver Donner, Teamleiter Dezentrale Energiesysteme, BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH, Aachen 14:00 Uhr Aktueller Rahmen des Wärmemarktes Politische Ziele und Rahmenbedingungen KWK-Novelle Wärmemarkt in der Energiewende 14:30 Uhr Rechtliche Anforderungen im Wärmemarkt Welche (kartell-)rechtlichen Anforderungen prägen das Wärmegeschäft? Preise und Preisanpassungen im Rahmen der Wärmeversorgung Dr. Hans-Christoph Thomale, Rechtsanwalt, FPS Rechtsanwälte & Notare, Frankfurt 15:00 Uhr Kaffeepause 15:15 Uhr Anforderungen und Chancen im Wärmemarkt Wie können die rechtlichen Anforderungen erfüllt werden? Wie entwickeln sich das Marktvolumen und die Preise? Strategien für Erzeugung, Netze und Pricing Wärmeversorgung der Zukunft Oliver Donner, Teamleiter Dezentrale Energiesysteme, BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH, Aachen 15:45 Uhr Praxisbericht: Entwicklungstrends und Handlungsoptionen im Wärmegeschäft Investitions- und Desinvestitionsstrategie Organisation des Wärmegeschäftes Steuerung und Transparenz Ute Römer, Vorstand Vertrieb/Personal, Stadtwerke Rostock AG, Rostock 16:15 Uhr Zusammenfassung und Diskussion 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung *Buchungshinweis: Einzelbuchung: Teil 2: Fokus Wärmemarkt: 450 Komplettbuchung: Teil 1: Fokus Erneuerbare und Teil 2: Fokus Wärmemarkt:

16 dienstag, (Smart) Energy Services Euro Michael Körber, Rechtsanwalt, Partner, MPW Legal & Tax, Northeim 09:00 Uhr Eröffnung und Begrüßung durch den Moderator und Ausgabe der Tagungsunterlagen Vormittag: FRAMEWORK 09:15 Uhr Energieeffizienz in der EU: Die Schlüsselrolle von Energiedienstleistern Roman Doubrava, DG ENER, Brüssel (angefragt) 10:00 Uhr Wettbewerbliche Ausschreibung von Energieeffizienzzielen Motor für den Energiedienstleistungsmarkt? Christian Noll, DENEFF, Berlin (angefragt) 10:45 Uhr Kaffeepause 11:15 Uhr Datenschutz und Datensicherheit im Smart Grid Rechtliche Anforderungen an Energiedienstleister Dr. Silke Jandt, provet, Universität Kassel, Kassel (angefragt) 12:00 Uhr Smart Meter Gateways eine technische Herausforderung Klaus-Werner Schröder, datenschutz cert GmbH, Bremen (angefragt) 12:30 Uhr Mittagspause Nachmittag: BUSINESS OPPORTUNITIES 14:00 Uhr Der Energiedienstleistungsmarkt bis 2020 Wolfram Moritz, MPW Institute LLC, Brooklyn, New York Anna Färger, MPW Consulting GmbH, Northeim 15:00 Uhr Kaffeepause 15:30 Uhr Smart Home als Geschäftsfeld für Energiedienstleister Jean C. Kiessling, Deutsche Telekom AG, München (angefragt) 16:15 Uhr Smarte Energiedienstleistungen für Gewerbekunden (Hotels, Health Care, Retail) Karsten Ahrens, MPW Legal & Tax, Northeim Andreas Böhl, MPW Consulting GmbH, Bochum 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung 16

17 dienstag, Potenziale für Energieversorger im Stromspeichermarkt Technologien, Chancen und Risiken, Best Practice Beispiele 450 Euro Die Energiewirtschaft wird immer dezentraler und vernetzter, wodurch Stromspeicher zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Forschung zu Energiespeichern befindet sich jedoch bei vielen Speichertechnologien erst in der Anfangsphase. Daher werden die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Stromspeichertechnologien in der Wissenschaft wie in der Energiewirtschaft kontrovers diskutiert. Die Veranstaltung bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Speichertechnologien im Markt sowie ihre Bedeutung für Netzstabilität und Versorgungssicherheit heute und in den kommenden Jahren. Darüber hinaus werden mögliche Geschäftsmodelle und Best Practice Beispiele für Stromspeicher vorgestellt. Die Veranstaltung zeigt zukünftige Handlungsoptionen sowie Chancen und Risiken, die sich aus der Entwicklung des Marktes für Energieversorger, Dienstleister und weitere Marktteilnehmer ergeben. Die Veranstaltung Potenziale für Energieversorger im Stromspeichermarkt-Technologien, Chancen und Risiken, Best Practice Beispiele richtet sich in erster Linie an Energieversorger, Speicherhersteller sowie Dienstleister im Strommarkt. Dirk Briese, Geschäftsführer, trend:research GmbH, Bremen 09:00 Uhr Eröffnung und Begrüßung durch den Moderator 09:15 Uhr Rolle der Stromspeicher in der sich wandelnden Energieversorgung Die Entwicklung der Speichertechnologien in Deutschland bis 2030 Bedeutung und Potenziale der unterschiedlichen Speichertechnologien Anforderungen an Speicher als wichtiger Baustein der dezentralen Energieversorgung Jens Gatena, Leiter Fachbereich, trend:research, Bremen 10:00 Uhr Stromspeicher Bedeutung für die zukünftige Netzstabilität und Versorgungssicherheit Rolle der Stromspeicher im Netzbetrieb Stromspeicher im Regelenergiemarkt Stromspeicher als Backup-Funktion zur Sicherung der Stromversorgung Können Stromspeicher Großkraftwerke ersetzen? Mathias Timm, Geschäftsbereich Erzeugung, BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin 10:45 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr Geschäftsmodelle und Handlungsoptionen für Stadtwerke/Energieversorger im Stromspeichermarkt Stromspeicherung und ihre Bedeutung für Stadtwerke Mögliche Geschäftsmodelle und Dienstleistungen im Markt Handlungsoptionen für Stadtwerke Sven Albersmeier-Braun, Leiter Vertrieb und Training, Sonnenbatterie GmbH, Wildpoldsried 11:45 Uhr Speichertechnologien Best Practice Beispiele Dezentrale Speicher Batteriegroßspeicher Weitere Jost Broichmann, WEMAG AG, Schwerin 12:25 Uhr Verabschiedung und Danksagung 12:30 Uhr Ende der Veranstaltung 17

18 dienstag, Das Stadtwerk von morgen: Wertschöpfungskraft durch neue Geschäftsfelder 450 Euro Aktuelle Studien wie zum Beispiel von Ernst & Young zeigen, dass Stadtwerke zunehmend an Profitabilität verlieren und ihr Verschuldungsgrad steigt. Stadtwerken wird empfohlen, sich vom Energieversorger zum Energiedienstleister zu entwickeln und neue Geschäftsfelder zu erschließen, um an Wertschöpfungskraft zu gewinnen. Welche Möglichkeiten bieten sich den Stadtwerken konkret? In welchen Bereichen kann auf welche Weise nachhaltige Wertschöpfungskraft generiert werden? Bosch und Referenten aus verschiedenen Stadtwerken, die bereits neue Wege beschritten haben, werden in dieser Veranstaltung Antworten auf diese Fragen geben und ihre Erfahrungen teilen. Die Referenten berichten über neue Geschäftsfelder wie Energie- Monitoring als Dienstleistung für Gewerbekunden, Vermarktung von Flexibilitäten, Speicherbetrieb, lokale Stromerzeugung mit Kraft-Wärmekopplung und zeigen, wie diese zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen können. Denn nur innovative Geschäftsfelder erhöhen die Erfolgsaussichten eines Stadtwerks. Sven Wagner, Director Product Group Energy, Bosch Software Innovations GmbH 09:30 Uhr Keynote: Best Practice eines Stadtwerks von morgen Ralf Klöpfer, Mitglied des Vorstandes, MVV Energie AG 09:55 Uhr Partnering: Modernes Energiemanagement im Leistungsportfolio der Stadtwerke für Industrie und Gewerbekunden Möglichkeiten für die Optimierung des Energieverbrauchs Kundenbindung durch das Angebot innovativer Dienstleistungen und Geschäftsmodelle Dr. Wolfgang Schneider, Bosch Energy and Building Solutions GmbH 10:20 Uhr Virtuelle Kraftwerke und Demand Side Management unterstützen auf dem Weg zur Energieautonomie Wie können Erträge aus Flexibilitäten ausgeschöpft werden? 100%ige Versorgung aus Erneuerbaren Energien erreichen ist das möglich? Ein Erfahrungsbericht der Stadtwerke Wolfhagen Martin Rühl, Geschäftsführer, Stadtwerke Wolfhagen GmbH Mark Nigge-Uricher, Bosch Software Innovations GmbH 10:45 Uhr Ein Stadtwerk stemmt die Energiewende und profitiert davon Kraft-Wärme-Kopplung zur Realisierung der Energiewende mit dem Fokus auf Wirtschaftlichkeit Ein Erfahrungsbericht Effiziente Fernwartung und Fehlerbehebung Predictive Maintenance bald auch für dezentrale Anlagen Matthias Funk, Leiter Wärmeversorgung, Stadtwerke Gießen AG Jan Sagefka, Bosch KWK Systeme GmbH 11:10 Uhr Kaffeepause 11:40 Uhr Neue Geschäftsmodelle durch Speicherung und Energieautonomie Speicher für erneuerbare Energien dienen der Wertschöpfung Autarke Energieversorgung in einem Quartier Projekt Kelsterbach Wie können Stromspeicher die großen Herausforderungen der dezentralen Energieerzeugung lösen? Stadtwerke und Gemeinden setzen gemeinsam auf mehr Flexibilität und Unabhängigkeit Jonas Kilz, Energiemanager Erneuerbare Energien, Süwag Erneuerbare Energien GmbH 12:15 Uhr Diskussion: Zukunftsmodell Strom Vor Ort produziert, vor Ort gespeichert, vor Ort verbraucht Zentrale und dezentrale Energiespeicher wie rechnet sich das für ein Stadtwerk und seine Kunden? Jonas Kilz, Energiemanager Erneuerbare Energien, Süwag Erneuerbare Energien GmbH Kevin Schimschar, Robert Bosch GmbH Bernd Schlitt, Bosch Power Tec GmbH 12:25 Uhr Schutzzielorientierte Gebäude- und Arealsicherheit Wie können Stadtwerke mit Schutzeinrichtungen gegen Einbruch, Diebstahl, Vandalismus und Sabotage wirtschaftlich betrieben werden? Wie unterstützen Brandmelde- und Evakuierungssysteme Sie bei der Aufgabe, Menschen und Werte zu schützen? Andreas Sauerwald, Bosch Sicherheitssysteme GmbH 12:45 Uhr Ende der Veranstaltung 18

19 dienstag, Von der Konzession zur Kooperation: Perspektiven einer kundennahen und effizienten Netzbewirtschaftung 450 Euro In den letzten Jahren haben sich viele Kommunen, Stadtwerke und regionale Netzbetreiber entschieden, ihre energie- und netzwirtschaftlichen Aktivitäten außerhalb des bisherigen Einflussbereichs auszuweiten und Netze in neuen Versorgungsgebieten zu übernehmen oder eine Ausdehnung auf weitere Sparten umzusetzen. Mit dem Auslaufen vieler Konzessionsverträge hat dies aktuell einen Höhepunkt erreicht. Für die Zukunft kann eine Konsolidierung dieser Entwicklung erwartet werden. Während Mehrspartennetzbetreiber Effizienzreserven werden ausschöpfen müssen, können Zusammenschlüsse kleinerer Netzbetreiber mit sehr eingeschränkter Infrastruktur nicht ausgeschlossen werden. Die zunehmenden Anforderungen der Regulierung tragen dazu bei, dass der Fixkostenblock weiter steigen wird, der von kleinen Netzbetreiber immer schwerer wird erwirtschaftet werden können. In dieser Veranstaltung möchten wir das Thema Konzessionen und Kooperationen von Seiten kooperierender Unternehmen als auch von Behördenseite betrachten. Michael Nallinger, Chefredakteur, ZfK Zeitung für kommunale Wirtschaft, München 13:30 Uhr Eröffnung und Begrüßung durch den Moderator 13:45 Uhr Gründung und Aufbau der BiggeEnergie: Vom Stadtwerk zum Regionalversorger im Sauerland Widerstände überwinden: Wie die Fusion von drei Versorgungsunternehmen gelingt Vorteile der Umsetzung von Kooperationen: Das Heben von Effizienzreserven Neue Perspektiven für die BiggeEnergie in der Region Ingo Ehrhardt, Geschäftsführer, BIGGE ENERGIE GmbH & Co. KG, Attendorn 14:15 Uhr Die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten eines Regionalversorgers Arrondierung weiterer Energienetze Spartenerweiterung in Richtung Multi-Utility Ausbau der Vertriebsaktivitäten Kooperationen und Zusammenarbeit Christian Metze, Geschäftsführer, Regionalgas Euskirchen GmbH & Co. KG, Euskirchen 14:45 Uhr Die Kommunalisierung von Energienetzen: Vom Netzübergang zum effizienten Netzbetrieb Der Leitfaden zu Konzessionsvergabeverfahren Auswirkungen des BGH-Beschlusses zu Homberg Erfahrungen der Bundesnetzagentur mit Netzübergängen Julia Werner, Referentin Beschlusskammer 6, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahn, Bonn (angefragt) 15:15 Uhr Kaffeepause 15:30 Uhr Der Wettbewerb um Netze zwischen kommunaler Entscheidungshoheit und Netzmonopolen Wie kann der Wettbewerb um die besten Netzbetreiber angeregt werden? Durch den Wettbewerb um Konzessionen mehr Wettbewerb beim Energievertrieb? Vorfestlegungen im Konzessionsvergabeverfahren durch vorzeitige Gründung von Kooperationsgesellschaften? Thomas Freiherr von Fritsch, Leiter des Referats Landesregulierungsbehörde, Energiekartellbehörde Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg, Stuttgart (angefragt) 16:00 Uhr Perspektiven der Netzbewirtschaftung nach der Kommunalisierung Was ändert sich für Kommunen nach der Beteiligung an Netzgesellschaften und anderen Kooperationsgesellschaften? Erfahrungen mit der Gründung von Stadtwerken und Netzgesellschaften Veränderungen für die Netzkunden durch Konzessionswechsel Dr.-Ing. Matthias Koch MBA, Associate Partner, Rödl & Partner, Köln 16:30 Uhr Die Kooperation von Netzbetreibern: Prozessoptimierung und Diskussion von Kooperationslösungen Kooperationen: Aktuelle Entwicklung für Netzbetreiber und deren Auswirkungen Prozessanalysen und Prozessoptimierung von Netzbetreibern Markus Mrozyk, Associate Partner, Rödl & Partner, Köln 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung Kongresspartner 19

20 dienstag, Erdgasförderung in Deutschland 450 Euro Kernfrage der Veranstaltung ist, wie sich die zukünftige Erdgasförderung in Deutschland gestaltet. Hierzu sollen Experten und Politiker in einen Austausch treten und deren Sicht zu der aktuellen Situation darlegen. Weiterhin, sollen auch Lösungsansätze sowie Entwicklungen in Ländern wie den USA und Großbritannien den Umgang mit der Thematik reflektieren. Im Hinblick auf die Bestrebungen der großen Koalition einen festen rechtlichen Rahmen für die Förderbedingungen zu schaffen, soll auch insbesondere der Fokus auf der kommenden Umweltverträglichkeitsprüfung liegen. Gleichzeitig soll auch die Industrie die Möglichkeit haben, deren Erfahrungen und den Umgang mit Risiken darzulegen. Dr. Hartmut Pick, Verantwortlicher Energiepolitik, Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.v. (WEG), Hannover 13:30 Uhr Eröffnung und Begrüßung durch den Moderator 13:30 Uhr Politische Eröffnung: Konventionelle Erdgasförderung Gesetzeslage: Umweltverträglichkeitsprüfung Erschließung von Gasvorkommen in Schiefertonformationen, Kohleflözen und dichten Sandsteinforationen Dr. Herlind Gundelach, CDU, Mitglied im Wirtschafts-Ausschuss, Berichterstatter für Rohstoff, Bergbau, UVP, Deutscher Bundestag, Berlin (angefragt) 14:00 Uhr Tight-Gas Förderung in Niedersachsen 14:30 Uhr Erfahrungen aus 30 Jahren Erdgasförderung in Deutschland Risikoevaluierung und Handhabe Dr. Andreas Scheck, Leiter, Wintershall Deutschland, Kassel 15:00 Uhr Pause 15:30 Uhr Erdgasvorkommen in Nordrhein-Westfalen Welche geologischen Fakten bestehen und wie ist der aktuelle Rechtsrahmen? Vertreter des Geologischen Dienst NRW (angefragt) 16:00 Uhr Fracking boom in Poland Analysis of the legal status quo and experiences Tomasz Chmal, Local Partner, White & Case LLP, Warsaw 16:30 Uhr Current legal status of the shale gas extraction in Great Britain Andy Brogan, Global Oil & Gas Transaction Leader, EY UK (angefragt) 17:00 Uhr Zusammenfassung des Nachmittags durch den Moderator 17:15 Uhr Ende der Veranstaltung 20

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Bericht aus dem Fachforum 3: Dezentrale Erzeugung und Energiemanagement

Bericht aus dem Fachforum 3: Dezentrale Erzeugung und Energiemanagement Bericht aus dem Fachforum 3: Dezentrale Erzeugung und Energiemanagement Bernd Engel TU Braunschweig Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen elenia Sebastian Lehnhoff OFFIS Institut

Mehr

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt?

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Stadtwerke-Workshop: Perspektiven für Kraftwerksinvestitionen im zukünftigen Energiemix

Mehr

Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland

Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Seite 1 Die Energiewende eine Jahrhundertaufgabe Weltweite Aufgabe Die Energiesysteme der Welt müssen

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

23. Windenergietage. Spreewind. The New Normal - Direktvermarktung im Fokus. Christine Lauber Vattenfall Energy Trading GmbH.

23. Windenergietage. Spreewind. The New Normal - Direktvermarktung im Fokus. Christine Lauber Vattenfall Energy Trading GmbH. 23. Windenergietage Spreewind The New Normal - Direktvermarktung im Fokus Christine Lauber Vattenfall Energy Trading GmbH November 2014 Inhalt 1 The New normal 2 Energiewende was heißt das? 3 Die deutsche

Mehr

16.-17. Juni 2009. KOngress- Ankündigung. www.100-ee-kongress.de

16.-17. Juni 2009. KOngress- Ankündigung. www.100-ee-kongress.de Veranstalter Gefördert durch UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise 16.-17. Juni 2009 Kongress Palais Kassel Schirmherr Bundesumweltminister Sigmar Gabriel KOngress- Ankündigung www.100-ee-kongress.de

Mehr

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin

MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven

Mehr

Flexibilität für die Energiewende

Flexibilität für die Energiewende Flexibilität für die Energiewende Dr. Sönke Häseler Research Fellow Institut für Recht und Ökonomik / Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität Hamburg Kommunales Infrastruktur-Management, Berlin, 21. Juni

Mehr

Trends und neue Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft - energytalk Graz

Trends und neue Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft - energytalk Graz 1 Trends und neue Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft - energytalk Graz Vorstand DI(FH) Mag.(FH) Martin Graf, MBA Energie-Control Austria 15. Jänner 2014 Die weltweite Nachfrage nach Energie steigt

Mehr

Energiewende Wettbewerb oder Planwirtschaft? 4. Mitteldeutsches Energiegespräch Anforderungen an das künftige Marktdesign des Strommarktes

Energiewende Wettbewerb oder Planwirtschaft? 4. Mitteldeutsches Energiegespräch Anforderungen an das künftige Marktdesign des Strommarktes Energiewende Wettbewerb oder Planwirtschaft? 4. Mitteldeutsches Energiegespräch Anforderungen an das künftige Marktdesign des Strommarktes Leipzig, Mai 2014 These 1: Die derzeitigen Auseinandersetzungen

Mehr

ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014

ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014 ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014 ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Der Umbau der Energieversorgung in

Mehr

Potenziale der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien

Potenziale der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien 25. Mai 2012 Berliner Energietage Potenziale der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien Robert Brandt Energiemärkte und Regulierung Als Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche bündelt der BEE die

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft

Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft Alles nur noch digital?! Über die Chancen und Risiken einer digitalen Gesellschaft Mittwoch, 11. März 2015, 18.00 Uhr in Sarstedt Wir leben in einer zunehmend digitalisierten Welt. Der technische Fortschritt

Mehr

Unsere Energie für Sie

Unsere Energie für Sie Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie

Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Berlin, 22.09.2006 Dr. Thomas E. Banning Vorstand NATURSTROM AG Strom kommt aus der Steckdose

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft

Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Smart Grids-Gespräche für Verteilnetzbetreiber, 23. Juli 2014 Verband für Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg e. V. 1 Ausgangslage Verband für

Mehr

Systemintegration erneuerbarer Energien

Systemintegration erneuerbarer Energien Systemintegration erneuerbarer Energien Fachgespräch zu Stromnetzen und Energiespeicherung Ort: Mövenpick Hotel Hamburg Termin: 01. Juli 2010 Die erneuerbaren Energien leisten heute schon einen erheblichen

Mehr

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse

Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Kalküle von Energieerzeugern und -Verbrauchern Dipl. Kfm. Christian Klett Kleines BWL-Warmup Folgende Zahlungsreihe einer Investition ist gegeben: Anfangsinvestition:

Mehr

Afterwork-Learning mit XING

Afterwork-Learning mit XING Afterwork-Learning mit XING Webinar: Werbekampagnen im Smartphone Zeitalter Referenten: Doreen Webel-Hesse, Tobias Hauser und Markus Schneider Moderator: Tjalf Nienaber 04. Juni 2014 Qualified for the

Mehr

Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion

Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Matthias Rudloff, Leiter Bereich Erneuerbare Energien, enercity Energie-Elektromobilität Überregionale

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft»

«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» «Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» Positionierung Swissmem zur Energiestrategie 2050 Hans Hess, Präsident Swissmem Medienkonferenz vom 10. Dezember

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom

Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Berliner Energietage 2016 Möglichkeiten und Hindernisse für Mieterstromprojekte in Berlin und anderswo 11.04.2016 Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Dr.-Ing. Ingrid Vogler GdW Bundesverband

Mehr

FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW

FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW Was ist Fortschritt gestalten? Wie wollen wir zukünftig leben? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Dialogprozesses Fortschritt gestalten. Gemeinsam mit renommierten Persönlichkeiten

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

Die Wertschöpfung bleibt in der Region

Die Wertschöpfung bleibt in der Region PRESSEINFORMATION Energiewende aus regionalem Anbau: In Thüringen treibt der erste Tarif mit genossenschaftlich erzeugtem Ökostrom den Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Regional, dezentral und auch

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Märkte für Flexibilität Geschäftsmodelle neu denken. DENA Energieeffizienzkonferenz 16./17. Nov

Märkte für Flexibilität Geschäftsmodelle neu denken. DENA Energieeffizienzkonferenz 16./17. Nov Märkte für Flexibilität Geschäftsmodelle neu denken DENA Energieeffizienzkonferenz 16./17. Nov 16.11.2015 Agenda 1 Die Energiewirtschaft im Umbruch 2 Geschäftsmodelle für die Energiewirtschaft 4.0 3 Über

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

Der neue genossenschaftliche Partner:

Der neue genossenschaftliche Partner: Presseinformation Energiegenossenschaften gründen neue Stromvermarktungsunternehmung Direktvermarktung: Expertise im genossenschaftlichen Energieverbund Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«

Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management« Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«Wo stehen wir in drei bis fünf Jahren? 1 Inhaltsangabe 0 Rahmenbedingungen... 3 1. Kernelemente unserer Strategie Die Ist-Situation: Wo stehen

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum

JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum Der landesweite Wettbewerb JES! Jugend.Energie.Spaß. - In Zukunft nur mit uns präsentiert sich auch 2015 während der Messe new energy husum

Mehr

neue technologien Energie weiter denken.

neue technologien Energie weiter denken. neue technologien Energie weiter denken. Geschäftsmodelle für Innovation. Thomas Spinnen, Leiter Neue Technologien InnoVAtiv zu sein bedeutet für uns, die Bedürfnisse unserer Kunden von heute und morgen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Heinsberg. 100 Dächer. für Ökostrom. Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region.

Heinsberg. 100 Dächer. für Ökostrom. Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region. Solarinitiative Heinsberg Strom gewinnen und umweltfreundlich Geld verdienen! Mit der Sonnenenergie unserer Region. 100 Dächer für Ökostrom Eine Initiative von: Solarinitiative Heinsberg 100 Dächer für

Mehr

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Think Tech. Think IDG. Think Events.

Think Tech. Think IDG. Think Events. Think Tech. Think IDG. Think Events. Mobile Enterprise Day 19. Mai 2015, IDG Conference Center München www.mobile-enterprise-day.de Mobile Enterprise Day // Das Event BESCHREIBUNG Mitarbeiter prägen heute

Mehr

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Presseinformation 13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Knapp 90 Teilnehmer gestalteten am 06.11.2014 erneut einen Tag des intensiven Austausches rund

Mehr

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben

Mehr

Zusammensetzung des Strompreises

Zusammensetzung des Strompreises Zusammensetzung des Strompreises Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihres Strompreises! Welche Kosten werden durch den Preis abgedeckt und wer erhält am Ende eigentlich das Geld? Jessica Brockmann,

Mehr

Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale

Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale Solarstrom Praxisbeispiele und Entwicklungspotenziale Photovoltaik Standort: Uslar, Dünnschicht Leistung: 62,16 kwp Standort: Göttingen Leistung: 201,96 kwp Standort: Hann. Münden Leistung: 202,98 kwp

Mehr

HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main

HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main Einladung HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main Sehr geehrte Damen und Herren, bereits im achten Jahr in Folge veranstalten

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Stromspeicher in der Energiewende

Stromspeicher in der Energiewende e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: www.eundu-online.de Elbrinxen, 26.11.2014 Michael Brieden-Segler

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

SEMINAR KOMMUNALES FLOTTENMANAGEMENT. Emissionsarme Mobilität in Kommunen

SEMINAR KOMMUNALES FLOTTENMANAGEMENT. Emissionsarme Mobilität in Kommunen SEMINAR KOMMUNALES FLOTTENMANAGEMENT Emissionsarme Mobilität in Kommunen HINTERGRUND UND ZIELE Rund 1/3 aller bundesweit in öffentlicher Hand eingesetzten Fahrzeuge müssen altersbedingt ersetzt werden

Mehr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b

Mehr

Strom für Gewerbekunden. heidelberg XL STROM und heidelberg XXL STROM: Passgenaue Versorgungsangebote auch in großen Größen.

Strom für Gewerbekunden. heidelberg XL STROM und heidelberg XXL STROM: Passgenaue Versorgungsangebote auch in großen Größen. Strom für Gewerbekunden heidelberg XL STROM und heidelberg XXL STROM: Passgenaue Versorgungsangebote auch in großen Größen. 2 Strom Gewerbe Stadtwerke Heidelberg Energie Wir setzen die Wirtschaft unter

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

in Kooperation mit Welt im Umbruch Automobilzulieferindustrie in Unsicherheit Risikomanagement für Automobilzulieferer

in Kooperation mit Welt im Umbruch Automobilzulieferindustrie in Unsicherheit Risikomanagement für Automobilzulieferer in Kooperation mit Welt im Umbruch Automobilzulieferindustrie in Unsicherheit Risikomanagement für Automobilzulieferer Terror, Staatszerfall und neue Migrationsströme die Welt befi ndet sich im Umbruch.

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg

Mehr

BDI The Voice of German Industry Energiewende? Ja aber richtig!

BDI The Voice of German Industry Energiewende? Ja aber richtig! BDI The Voice of German Industry Energiewende? Ja aber richtig! BDI Energiewendekongress, 8. November 2012 Sponsorenkonzept 05.10.2012 Manja Korbella Marketing, Online und Veranstaltungen 1 Agenda Sponsorenkonzept

Mehr

Desinformationskampagnen. zu Erneuerbaren Energien. in Bayern

Desinformationskampagnen. zu Erneuerbaren Energien. in Bayern Desinformationskampagnen zu Erneuerbaren Energien in Bayern Forum Ökologie Traunstein e.v. 1 Erneuerbare Energien sind aditive Energien, denn sie sind keine Alternative Ministerpräsident Edmund Stoiber,

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE 3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!

Mehr

ENERGIEVERSORGUNG MIT PERSPEKTIVE:

ENERGIEVERSORGUNG MIT PERSPEKTIVE: Berliner Energietage 2013 ENERGIEVERSORGUNG MIT PERSPEKTIVE: Neue Wege der direkten Vermarktung von Solarstrom pv-b Photovoltaik-Verwaltungsund Betreuungs-Aktiengesellschaft Berlin/Starnberg, 17. Mai 2013

Mehr

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Einladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin

Einladung zur Vortragsveranstaltung. 21. April 2015, Berlin Einladung zur sveranstaltung 21. April 2015, Berlin Im Rahmen der Mitgliederversammlung des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. Grußwort Nachhaltigkeit muss zum Selbstläufer werden

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast Einladung HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, in Frankfurt am Main Am Dienstag, den 13. Mai 2014, in München Am

Mehr

Versicherung und junge Menschen

Versicherung und junge Menschen VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koen.de An die Mitglieder und Gäste des Fachkreises Marketing / Vertrieb IVW Köln - Lehrstuhl für Unternehmensführung

Mehr

RWE Erdgas KWK-Verpachtung White Label

RWE Erdgas KWK-Verpachtung White Label RWE Erdgas KWK-Verpachtung White Label Die Lösung zur Optimierung der Wärme- und Stromversorgung ohne Investitionen SEITE 1 RWE Kraft-Wärme-Kopplung Energieerzeugung preiswert und effizient Wärme und Strom

Mehr

IFZ-Konferenz Real Estate 3.0 Immobilien und neue Technologien Donnerstag, 11. Juni 2015, 08.00 17.00 Uhr www.hslu.

IFZ-Konferenz Real Estate 3.0 Immobilien und neue Technologien Donnerstag, 11. Juni 2015, 08.00 17.00 Uhr www.hslu. IFZ-Konferenz Real Estate 3.0 Immobilien und neue Technologien Donnerstag, 11. Juni 2015, 08.00 17.00 Uhr Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ www.hslu.ch/ifz-konferenzen Real Estate 3.0 Immobilien

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

SMART MAINTENANCE FOR SMART FACTORIES

SMART MAINTENANCE FOR SMART FACTORIES Das InstandhaltungsForum des Lehrstuhls für Unternehmenslogistik an der Technischen Universität Dortmund findet vom 23. bis 24. April 2015 bereits zum 16. Mal statt. Im Fokus des InFo 2015 steht das Schwerpunktthema»Smart

Mehr

Mit Keynote Speaker den USA. Einladung. Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier

Mit Keynote Speaker den USA. Einladung. Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Mit Keynote Speaker den USA Einladung Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Shareholder Activism deutsche Unternehmen im Visier Aktivistische Aktionäre als neue Akteure im Aktionariat und

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien

Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Bruttostromerzeugung [TWh/a] 7 6 5 4 3 2 1 199 2 23 24 25 Kernenergie Kohle (Kond.) KWK (Kohle) Gas (Kond.) KWK (Gas) Biomasse (Kond,KWK) Wasserkraft Windenergie Geothermie Photovoltaik Infrastrukturen

Mehr

»Business Value Analytics in der Energiewirtschaft Welche Geschäftschancen bietet Big Data für Energieversorger«

»Business Value Analytics in der Energiewirtschaft Welche Geschäftschancen bietet Big Data für Energieversorger« Workshop»Business Value Analytics in der Energiewirtschaft Welche Geschäftschancen bietet Big Data für Energieversorger«Frankfurt am Main, 02.12.2014 In Zusammenarbeit mit: THEMATIK Transparenz, Kontrolle

Mehr

Crashkurs Stromhandel und Direktvermarktung

Crashkurs Stromhandel und Direktvermarktung Crashkurs Stromhandel und Direktvermarktung 31. Mai 2012 Workshop Solarpraxis AG Eberhard Holstein 1 Stromerzeugung und verbrauch in Deutschland Vielfältige Teilnehmer: Wie findet man nun einen fairen

Mehr

Dena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt"

Dena Dialogforum Demand Side Management auf dem Strommarkt Dena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt" Zukünftige Rolle von Demand Side Management auf dem Strommarkt Fachgebietsleiter Handel Strom www.bdew.de DSM Demand Side Management DSM ist

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

IT-Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz

IT-Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz IT-Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz Seminar am 3. Dezember 2014 von 15:00 bis 18:30 Uhr im Kölner Büro der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbh (Rheinauhafen) Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther.

Mehr