Standort = Summe Standortfaktoren (abiotisch; biotisch/anthropogen) Flora Artengruppierung Pflanzengesellschaft
|
|
- Gerhard Wilfried Dieter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Pflanzengesellschaften und Standort 1.1. Begriff "Pflanzengesellschaft" Pflanzengemeinschaft: Gesamtheit aller Pflanzen(populationen) eines begrenzten Gebietes zu einem bestimmten Zeitpunkt ( als "Individualbegriff" verwendet!) Artenliste, Abundanzen Standort: Gesamtheit aller Standortfaktoren an einem Wuchsort, d.h. insbesondere die aus Lage, Klima und Boden resultierenden Faktoren, u.u. um biotische Faktoren (z.b. Beweidung, Tritt) und anthropogene Faktoren (Nutzung, Kontamination) erweitert Pflanzengesellschaft: unter bestimmten Standortfaktoren durch Konkurrenz, mutualistische und andere Interaktionen aus einem historisch gewachsenen Artenpool entstandene, abstrahierte und typisierte Gruppierung von Pflanzenarten ( als "Allgemeinbegriff" verwendet) kurz: typisierte standortabhängige Artengruppierung Standort = Summe Standortfaktoren (abiotisch; biotisch/anthropogen) Typisierung Flora Artengruppierung Pflanzengesellschaft Konkurrenz, Mutualismus Flora: Gesamtheit der Pflanzenarten eines Gebietes (synomym: deren Liste) Vegetation: Gesamtheit der Pflanzengesellschaften eines Gebietes Vegetationsökologie: Lehre von den Beziehungen zwischen Vegetation und Umwelt Kenntnisse über Pflanzen und Vegetation sind wichtig, um - aus der beobachteten Vegetation auf Standorteigenschaften zu schließen - Vegetation als Indiz und Indikator für den Zustand und die Dynamik einer Landschaft zu verstehen - Pflanzengesellschaften und Biotoptypen und deren Genese (und Schutzwürdigkeit) zu erkennen - Ansprüche und Verwendungsmöglichkeiten von Vegetation in der Landschaftsplanung einzuschätzen natürliche Vegetation: vom Menschen unbeeinflußt, im Gleichgewicht mit klimatischen und edaphischen Faktoren ursprüngliche Vegetation: natürliche Vegetation vor Einsetzen des menschl. Einflusses aktuelle Vegetation: heutige, vom Menschen beeinflußte Vegetation ( besteht fast durchweg aus Ersatzgesellschaften) potentielle natürliche Vegetation (PNV): "natürliche" Vegetation, die sich nach Wegfall des menschlichen Einflusses herausbilden würde
2 Weitere Differenzierung der Vegetation auf der Basis von (a) physiognomisch-ökologischen Merkmalen führt zu "Formationen" (b) floristisch-soziologischen Merkmalen führt zu "Assoziationen" Formation: physiognomisch(-ökologischer) Vegetationstyp, der durch das Vorherrschen bestimmter Gestalttypen bzw. Lebensformen der Pflanzen gekennzeichnet ist (unabhängig von deren Artenzusammensetzung) eher für globale und zonale Überblicke verwendet Kriterien: (a) Wuchs- und Lebensformen, (b) Dichte der Vegetationsdecke, (c) ökologische Faktoren Beispiele: immergrüne Nadelwälder, kältekahle Zwerggesträuche, alpine Krautfluren, Heiden, alpine Rasen, Steppen Assoziation: bestimmter Typ einer Pflanzengemeinschaft als Abstraktion einer mehrfach vorkommenden (und beschriebenen) Realisierung mit - einer relativ festen floristischen Zusammensetzung - einer einheitlichen Physiognomie - einem für ein bestimmtes Habitat typischen Vorkommen ( 1910 auf Internationalem Botaniker-Kongreß eingeführt!) Kriterien: (a) floristische Ähnlichkeit, (b) Charakter- und Trennarten, (c) Bindung an abiotische Habitatfaktoren Beispiele: Galio-Carpinetum = Eichen-Hainbuchen-Wald, Teucrio-Seslerietum = Gamander-Blaugras-Trockenrasen, Dauco-Arrhenatheretum = Möhren-Glatthafer-Wiese Phragmitetum australis = Schilf-Röhricht 1.2. Merkmale von Pflanzengemeinschaften Physiognomie Architektur, Schichtungsdiagramme, Lebensform, Blattflächenindex Artenkomposition Artenliste: typische, seltene Arten; funktionelle Gruppen räumliche Muster Anordnung der Individuen, Korrelation mit Standorteigenschaften Diversität Artenzahl, Diversität i.e.s., Evenness zeitliche Veränderungen Konstanz ( Stabilität ), Phänologie, zyklische Wechsel, Sukzession Produktivität Biomasse, Nettoprimärproduktivität, Allokation Stoffkreisläufe Nährstoffbedarf, Umsatzraten, Mineralisierung, enger/weiter
3 Physiognomische Erfassung Räumliche Muster 1.3. Diskrete Einheiten oder Kontinuum? (CLEMENTS vs. GLEASON) ganzheitliche Sicht (CLEMENTS, 1916): wiederkehrende Artenzusammensetzung durch Habitatbindung und zwischenartliche Wechselwirkungen führt zu typischen Assoziationen; Sukzession läßt Gemeinschaft wachsen und reifen, führt zur Klimax (Assoziationen = Organismen!!) Motivation: Einheitlichkeit der großen Vegetationstypen in Nordamerika Weiterführung: Assembly Rules von DIAMOND (1975), WILSON (1994). d.h. es gibt Regeln für das Vorkommen bzw. Fehlen von Arten, wenn andere Arten vorhanden oder abwesend sind (Kontroverse: Sind abiotisch steuernde Faktoren Teile der Regeln, oder nicht?)
4 individualistische Sicht (GLEASON, 1935): Artenzusammensetzung ist von vielen zufälligen äußeren Faktoren abhängig, einzelne Arten folgen unabhängig der Änderung von Standortsfaktoren; mehrere Klimaxtypen möglich (Assoziationen = subjektive Klassifikation!!) Motivation: gradueller Artenwechsel in der Forstvegetation von N nach S im Mittleren Westen der USA Begründung: oft Interaktionen u. wechselseitige Abhängigkeiten gering; Heterogenität der Umwelt, Zufälle bei Dispersal, Etablierung und Störungen bestimmender moderne Synthese es gibt unterscheidbare und klassifizierbare Pflanzengemeinschaften (Assoziationen), wenn auch variabler als im CLEMENTSschen Sinne; oft durch Standortgradienten fließende Übergänge, aber dennoch Abfolge der Arten nicht vollständig unabhängig Antwort ist auch eine Frage der räumlichen Auflösung ("Skala"):
5 wichtig ist auch, ob und in welchem Maße biologische Interaktionen prägend für die Artenzusammensetzung sind oder ob äußere Faktoren (Umweltheterogenität, Zufälligkeiten) dominant sind methodische Konsequenzen: je nach Herangehensweise Klassifikation oder Ordination geeignetere Methoden Klassifikation (z.b. Cluster-Analyse): variierendes Kontinuum wird durch Abfolge von Einheiten (hier: Assoziationen) in Stufen zerlegt Natur wird begreifbar gemacht, ist praxisrelevant! Klasseneinteilung aber: Subassoziationen, Varianten zerlegen floristische Stufen in feinere Teilschritte! Ordination: Darstellung des fließenden Umbaus von Pflanzengemeinschaften längs eines (oder mehrerer) Umweltgradienten erfaßt Einfluß einzelner Standortfaktoren besser aber: immer nur Projektion auf einen oder wenige Faktoren möglich
6 1.4. Pflanze und Standort: Ökologische Gruppen. Zeigerpflanzen. Zeigerwerte nach ELLENBERG Alle Pflanzen haben vergleichbare Ansprüche an relativ wenige Ressourcen: Sonnenlicht (Energie), Kohlendioxid, Wasser, Nährelemente (K, Ca, P, S, Mg, Fe u.a.), Sauerstoff (für die Dissimilation). Dennoch gibt es im realen Vorkommen von Pflanzenarten deutliche Unterschiede in der Präferenz für einzelne (Boden-)Faktoren (insbesondere Bodenfeuchte, ph-wert, Nährstoffverfügbarkeit; Lichtbedarf). ökologische Gruppe: Gruppe von Pflanzenarten, die in ihrem ökologischen und soziologischem Verhalten weitgehend übereinstimmen (ELLENBERG, 1948) können zur Charakterisierung von Standorten (insbesondere Bodenfeuchte, ph-wert, z.t. auch Nährstoffverfügbarkeit) verwendet werden Ausgewählte ökologische Gruppen (von Bodenpflanzen mitteleuropäischer Laubwälder): Zeitweilig austrocknend, basenreich: Wiesen-Schlüsselblumen-Gruppe Ebensträußige Margerite (Tanacetum corymbosum) Wiesen-Schlüsselblume (Primula veris) Purpurblauer Steinsame (Lithospermum purpurocaerulea) Pfirsichblättrige Glockenblume (Campanula persicifolia) Blutroter Storchschnabel (Geranium sanguineum) Rauhes Veilchen (Viola hirta) Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria) Erdsegge (Carex humilis) Blaugras (Sesleria varia) Mäßig trocken bis mäßig feucht, mäßig sauer: Buschwindröschen-Gruppe Buschwindröschen (Anemone nemorosa) Flattergras (Milium effusum) Große Sternmiere (Stellaria holostea) Wimper-Segge (Carex pilosa) Wald-Knäuelgras (Dactylis polygama) Ährige Teufelskralle (Phyteuma spicatum) Wald-Habichtskraut (Hieracium sylvaticum) Hain-Rispengras (Poa nemoralis) Mauerlattich (Mycelis muralis) Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora) Kleines Immergrün (Vinca minor) Gewöhnliche Goldrute (Solidago virgaurea) Mäßig trocken bis mäßig feucht, basenreich: Goldnessel-Gruppe Goldnessel (Lamium galeobdelon) Zaun-Wicke (Vicia sepium) Wald-Veilchen (Viola reichenbachiana) Vielblütige Weißwurz (Polygonum multiflorum) Wald-Segge (Carex sylvatica) Wald-Zwenke (Brachypodium sylvaticum) Einblütiges Perlgras (Melica uniflora) Waldmeister (Galium odoratum) Zwiebel-Zahnwurz (Dentaria bulbifera) Mäßig trocken bis mäßig feucht, kalkreich: Bingelkraut-Gruppe Wald-Bingelkraut (Mercurialis perennis) Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium) Wald-Sanikel (Sanicula europaea) Grüne Nieswurz (Helleborus viridis) Haselwurz (Asarum europaeum) Türkenbundlilie (Lilium martagon) Nickendes Perlgras (Melica nutans) Frühlings-Platterbse (Lathyrus vernus) Leberblümchen (Hepatica nobilis) Seidelbast (Daphne mezerum) Christophskraut (Actaea spicata) Wald-Haargerste (Hordelymus europaeus) Wunder-Veilchen (Viola mirabilis) Gelbes Windröschen (Anemone ranunculoides) Weißes Waldvögelein (Cephalanteria damasonium) Vogel-Nestwurz (Neottia nidus-avis) Mäßig feucht bis feucht, mäßig sauer: Frauenfarn-Gruppe Rasen-Schmiele (Deschampsia caespitosa) Gemeine Nelkenwurz (Geum urbanum) Kriechender Günsel (Ajuga reptans) Stinkender Storchschnabel (Geranium robertianum) Gemeiner Frauenfarn (Atyrium felixfemina) Mäßig feucht bis feucht, kalkreich: Lerchensporn-Gruppe Hohler Lerchensporn (Corydalis cava) Märzenbecher (Leucojum vernum) Wald-Goldstern (Gagea lutea) Bärlauch (Allium ursinum) Blaustern (Scilla bifolia) Mäßig feucht bis feucht, basenreich: Hexenkraut-Gruppe Hohe Schlüsselblume (Primula elatior) Gold-Hahnenfuß (Ranunculus auricomus) Scharbockskraut (Ranunculus ficaria) Wolliger Hahnenfuß (Ranunculus lanuginosus) Gewöhnliches Hexenkraut (Circaea lutetiana) Großes Zweiblatt (Listera ovata) Aronstab (Arum maculatum) Vierblättrige Einbeere (Paris quadrifolia) Moschuskraut (Adoxa moschatellina) Riesenschwingel (Festuca gigantea)
7 Zeigerpflanzen: Pflanzen mit einer deutlichen Bevorzugung bestimmter Bereiche von Bodenfaktoren (ph-wert, Nährstoffangebot, Feuchte) bzw. Klimafaktoren (Lichtmenge, Temperaturbereich, Variabilität) Nährstoffzeiger: Brenn-Nessel (Urtica dioica) Weiße Taub-Nessel (Lamium album) Vogelmiere (Stellaria media) Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata) Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare) Giersch (Aegopodium podagraria) Kletten-Labkraut (Galium aparine) Magerkeitszeiger: Silberdistel (Carlina acaulis) Augentrost (Euphrasia) Gewöhnlicher Hornklee (Lotus corniculatus) Wiesen-Margerite (Chrysanthemum leucanthemum) Säurezeiger: Sauerampfer (Rumex acetosa) Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) Heidekraut (Calluna vulgaris) Schlängel-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
8 Kalkzeiger: Feuchtezeiger: Wiesensalbei (Salvia pratensis) Gewöhnliche Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris) Sichelklee (Medicago falcata) Hopfenklee (Medicago lupulina) Türkenbund-Lilie (Lilium martagon) Frauenschuh (Cypripedium calceolus) Schlangen-Knöterich (Polygonum bistorta) Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis) Mädesüß (Filipendula ulmaria) Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris) Kohl-Kratzdistel (Cirsium oleraceum) Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa) Trockenheitszeiger: Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum) Aufrechte Trespe (Bromus erectus) Feld-Thymian (Thymus serpyllum) Mauerpfeffer (Sedum) Trittzeiger: Breit-Wegerich (Plantago major) Gänseblümchen (Bellis perennis) Vogel-Knöterich (Polygonum aviculare) Huflattich (Tussilago farfara) Zeigerwerte (nach ELLENBERG): zahlenmäßige Angaben zur Charakterisierung von synökologischen (!) Beziehungen von Pflanzenarten bezüglich einzelner Habitatfaktoren (Licht, Temperatur, Kontinentalität, Feuchte, BodenReaktion, Nährstoff-(=Stickstoff)- Verfügbarkeit; auch: Salzzahl, )
9
10 Rothmaler, Bd. 2 (keine Angabe von K!): Zeigerwerte dienen zur raschen Charakterisierung von Standorten und deren räumlichen bzw. zeitlichen Änderungen Probleme: - teilweise subjektiv geschätzt, nur regionale Gültigkeit - charakterisieren Pflanzenarten in ihrer realen ökologischen Nische (also unter Vorhandensein von zwischenartlicher Konkurrenz) - nur ordinale Skala (dennoch häufig Mittelwerte gebildet!!) - Ist Wichtung durch Abundanz sinnvoll?? Links: dann "Vegetation Mitteleuropas...", Reiter "Zusatzmaterial" 110 Seiten (alle Zeigerwerte, Lebensformen) (einmalige Anmeldung erforderlich) dann Artnamen eingeben, "Ökologie..." Achtung: gibt leicht andere Werte (Geltung für Österreich) Abgleich zwischen mittleren Reaktionszahlen von 467 schwedischen Waldstandorten mit gemessenen ph-werten im Oberboden (aus Diekmann 2003). Eingetragen sind eine lineare und eine nichtlineare Regression.
UG 11 frisch halbschattig. Bezeichnung Rohst.
UG 11 frisch halbschattig Alliaria petiolata Angelica sylvestris Barbarea vulgaris Centaurea cyanus Centaurea jacea Cirsium oleraceum Geranium pratense Geranium robertianum Geum rivale Leucanthemum ircutianum
MehrZeigerpflanzen-Gruppen: Schlüsselarten
Zeigerpflanzen-Gruppen: Schlüsselarten Gruppe A Wissenschaftlicher Name Blechnum spicant Luzula multiflora Deutscher Name Rippenfarm Vielblüt. Hainsimse Zeigereigenschaften der Artengruppe Starker Säurezeiger
MehrBlühprotokoll _Blühprotokoll_Bienenstand.xlsx 1 von 9
Blühprotokoll Erle (Schwarzerle) Alnus glutinea Schneeglöckchen Galantus nivalis, Amarilidaceae Gänseblümchen Bellis perennis Märzenbecher Leucojum vernum, Amarilidaceae Krokus Crocus neapolitanus, Iridaceae
MehrBlüten- und Farnpflanzen im Märchenwald Einbeck Bearbeitungsstand
Biologische Untersuchungen im Märchenwald Einbeck Website: maerchenwald-einbeck.de 174 Arten erfasst von Henning Städtler mit zahlreichen Ergänzungen von Dr. Reiner Theunert RL = Gefährdungsstatus in der
MehrMittelwaldprojekt Liebenburg
Mittelwaldprojekt Liebenburg - Ergebnisse Vegetation - Marcus Schmidt, Ute Bedarff, Peter Meyer, Stetigkeitsvergleich Hochwald/Mittelwald n=87 (nur Trennarten) HW MW Anzahl Aufnahmen 41 46 Baumschicht
MehrNaturschutzgebiet Nr "Ruhberg südlich Arzberg"
Regierung von Oberfranken Naturschutzgebiet Nr. 94 - "Ruhberg südlich Arzberg" Gutachten gekürzte Fassung weitere Informationen: RD Dr. Johannes Merkel Tel.: 0921-604 1476 Beurteilung der Schutzwürdigkeit
Mehr2.1. Methoden zur Erfassung von Pflanzengemeinschaften
2. Elemente der Pflanzensoziologie 2.1. Methoden zur Erfassung von Pflanzengemeinschaften Physiognomie Vegetationsprofile: naturnah, halbschematisch, abstrakt Schichtungsdiagramme, unterirdische Vertikalstruktur
MehrRegionale Vegetationsgruppierung
Waldökologische Standortskartierung Regionale Vegetationsgruppierung Wuchsgebiet: 4 Neckarland (mit Kraichgau, Bauland und Taubergrund) Einzelwuchsbezirk 4/20 Oberes Gäu und Heckengäu Regionalwald: Submontaner
MehrBlüten- und Farnpflanzen im Märchenwald Einbeck Bearbeitungsstand
Biologische Untersuchungen im Märchenwald Einbeck Website: maerchenwald-einbeck.de 202 Arten (Sippen) erfasst von Henning Städtler (Einbeck), Dr. Reiner Theunert (Hohenhameln) und weiteren Personen. RL
MehrNaturschutzgebiet Nr "Salzberg und Heugrund"
Regierung von Oberfranken Naturschutzgebiet Nr. 79 - "Salzberg und Heugrund" Gutachten gekürzte Fassung weitere Informationen: RD Dr. Johannes Merkel Tel.: 0921-604 1476 Beurteilung der Schutzwürdigkeit
MehrKooperationsprojekt Charakteristische Arten von Lebensraumtypen nach FFH-RL
Kooperationsprojekt Charakteristische Arten von Lebensraumtypen nach FFH-RL Im Rahmen einer Kooperation mit dem Land Schleswig-Holstein sollen in den nächsten Jahren schwerpunktmäßig bestimmte charakteristische
MehrAnhang. Beschriebe Stichprobenflächen Rohdaten Wirkungskontrolle Auslichtungen Potentialstandorte Wirkungskontrolle
Auslichtungen Potentialstandorte Wirkungskontrolle 2007 Anhang Beschriebe Stichprobenflächen Rohdaten Wirkungskontrolle 2007 26. Januar 2008 Adrienne Frei Urs Rutishauser Heiri Schiess 1 mittlere von drei
MehrA.4.1 Artenliste Flora für die Biotoptypen auf der Erweiterungsfläche
Rahmenbetriebsplan Lavasandtageabbau Nickenich 5 1 A.4.1 Artenliste Flora für die Biotoptypen auf der Erweiterungsfläche Biotoptypen (Bt) nach Biotoptypenschlüssel des LUWG, Stand 2002. Die semiquantitative
MehrKulinarische Maiexkursion nach Friesen am Geologie:
Kulinarische Maiexkursion nach Friesen am 28.04.2013 Geologie: Botanik Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) Spitz-Ahorn (Acer platanoides) Im Frühjahr enthält der Blutungssaft 3-4 % Zucker Feld-Ahorn (Acer
Mehr10.10 Buchenmischwälder der submontanen Stufe
10.10 chenmischwälder der submontanen Stufe 1 Typischer Hainsimsen-chenwald Luzulo sylvaticae-/l. niveae-fagetum typicum 7a Typischer Waldmeister-chenwald Galio-Fagetum typicum Mässig wüchsiger chenwald,
MehrKennart Luzulo-Fagetum: AK LF Luzula luzuloides K 2a 2m 1 2m 2m 1 2a 2m 1 2a 2a 2m 2m 2b 1 2m 2m 2a 2m 2m 2m m
Vegetationstabelle 1: Pflanzensoziologische Charakterisierung forstlich unterschiedlich stark überprägter Hainsimsen-Buchenwälder (Luzulo-Fagetum; Verband Luzulo-Fagion) (Aufnahmen gesamt: 27; Aufnahmen
MehrAm Lohwiesengraben. Botanische Erfassung zweier Ökokonto-Flächen der Stadt Puchheim
Am Lohwiesengraben Botanische Erfassung zweier Ökokonto-Flächen der Stadt Puchheim Umweltbeirat 4.7.2017 Toni Schmid Ökokonto Grundsätzlich dienen Ökokonto-Flächen als Kompensationsmaßnahmen (Ausgleichs-
MehrWildpflanzen für den Schatten Naturnahe Gärten gestalten. Heimisch in S-H(Schleswig-Holstein); in D(Deutschland), E(eingebürgert)
Wildpflanzen für den Naturnahe Gärten gestalten Heimisch in S-H(Schleswig-Holstein); in D(Deutschland), E(eingebürgert) Abkürzungen: A(Ameisen),B(Honig-+Wildbienen), H(Hummeln), F(Fliegen), K(Käfer), SF(Schwebfliegen),
MehrRehletal - Ramberg angesprochene Pflanzen
Rehletal - Ramberg 20.5.2006 Thesium rostratum Geschnäbeltes Leinblatt Santalaceae Arabis hirsuta Rauhhaarige Gänsekresse Brassicaceae Daphne cneorum Heideröschen, Flaumiger Seidelbast Thymelaceae Euphorbia
MehrOptgrün-Pflanzenliste: extensiv, schattig
Wissenschaftlicher Name Deutscher Name Blütenfarbe Höhe Blütezeit empfohlene Substratstärke Stauden: Ajuga reptans Kriechender Günsel blau -15 5-6 Allium schoenoprasum Schnittlauch rosa -40 6-8 15 Alchemilla
MehrWas sagt der Pflanzenbestand über den Zustand meiner Wiese aus?
Was sagt der Pflanzenbestand über den Zustand meiner Wiese aus? Dr. Zeigerpflanzen im Wirtschaftsgrünland Zeigerpflanzen sind Arten (Bioindikatoren), deren Vorkommen oder Fehlen Zu- oder Abnahme in einem
MehrAG für Botanik im Heimatverband für den Kreis Steinburg e.v.
AG für Botanik im Heimatverband für den Kreis Steinburg e.v. Beitrag zum Weidemanagement von Vera e.v. 2017 / 2018 für die Fläche Vera 3 am ehemaligen Bahndamm bei Schlotfeld Auszug aus dem Weidemanagement
MehrWas Pflanzen uns über den Boden zuflüstern, und was sie uns verschweigen. Kolja Bergholz (Universität Potsdam)
Was Pflanzen uns über den Boden zuflüstern, und was sie uns verschweigen Kolja Bergholz (Universität Potsdam) Vegetation - Artenzusammensetzung - Biomasseproduktion - Artendiversität - Boden - Schutz vor
MehrNaturschutzgebiet Nr "Kitschentalrangen"
Regierung von Oberfranken Naturschutzgebiet Nr. 31 - "Kitschentalrangen" Gutachten gekürzte Fassung weitere Informationen: RD Dr. Johannes Merkel Tel.: 0921-604 1476 Pflanzensoziologisches Gutachten über
MehrENERGIESPEICHER RIEDL
Vorzeichen Dokumenttyp Blattnummer Änderungsindex Planstatus Planart Nummer Vorzeichen Vorzeichen ENERGIESPEICHER RIE Planfeststellungsverfahren FFH-Verträglichkeitsuntersuchung für das FFH-Gebiet AT3122000
MehrWeisungen nach Artikel 59 und Anhang 4 der Verordnung über die Direktzahlungen an die Landwirtschaft (Direktzahlungsverordnung, DZV)
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Direktionsbereich Direktzahlungen und Ländliche Entwicklung Januar 2014 Weisungen nach Artikel 59
MehrBlumen und ihre Bewohner
Margot und Roland Spohn Blumen und ihre Bewohner Haupt Verlag Margot Spohn, Roland Spohn Blumen und ihre Bewohner Der Naturführer zum reichen Leben an Garten- und Wildpflanzen Margot Spohn hat Biologie
MehrStauden, einheimisch, mehrjährig (nach Nektar- und Pollenwert)
Zeichenerklärung: Licht: s = sonnig, h = halbschattig, d = schattig; Boden: s = sandig, l = lehmig, k = kalkhaltig, sr = sauer Feuchte: t = trocken, m = mäßig feucht, f = feucht D = geeignet für Dachbegrünung
MehrStauden, einheimisch, mehrjährig (alphabetisch)
Zeichenerklärung: Licht: s = sonnig, h = halbschattig, d = schattig; Boden: s = sandig, l = lehmig, k = kalkhaltig, sr = sauer Feuchte: t = trocken, m = mäßig feucht, f = feucht D = geeignet für Dachbegrünung
MehrB I O T O P I N V E N T A R
B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Hart im Zillertal Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3425-101/48 interner Key: 915_34251_48 Biotopname: Auwald am Ziller im Mündungsbereich des Kaiserlochbaches Biotoptypen:
MehrDie 11 Schritte zum Schmetterlingsparadies
Kriterien für einen raupen- und schmetterlingsfreundlichen Garten Die 11 Schritte zum Schmetterlingsparadies - Wenn möglich keine Gifte einsetzen. - Einheimische Blumen und Pflanzen exotischen vorziehen.
MehrDeutsche und Wissenschaftliche Bezeichnung der Pflanzen (alphabetisch sortiert)
Deutsche und Wissenschaftliche Bezeichnung der Pflanzen (alphabetisch sortiert) Acker-Glockenblume Acker-Witwenblume Akelei Ästige Graslilie Astlose Graslilie Bach-Ehrenpreis Bach-Nelkenwurz Baldrian Berg-Flockenblume
MehrÜber den Boden, Bodenanalyse und Bodenkunde
Über den Boden, Bodenanalyse und Bodenkunde Der Boden ist die Grundlage jeder gärtnerischen oder landwirtschaftlichen Tätigkeit, Grundlage für das Leben auf der Erde. Der Boden ist Lieferant der Substanz,
Mehr9180 * Schlucht- und Hangmischwälder Tilio-Acerion * Prioritär zu schützender Lebensraum
9180 * Schlucht- und Hangmischwälder Tilio-Acerion * Prioritär zu schützender Lebensraum Birgitte Billetoft; Brünhild Winter-Huneck; Jens Peterson; Wolfgang Schmidt 1 Beschreibung und wertbestimmende Faktoren
MehrLehrgarten der Lebensräume am Schloss Eichhof in Bad Hersfeld. Bestandsliste Wir laden ein zum Entdecken der Pflanzenvielfalt!
Wir laden ein zum Entdecken der Pflanzenvielfalt! Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Bei allgemeinen Fragen zur Fauna- Flora-Habitat-Richtlinie und zum Schutzgebietsnetz NATURA 2000
MehrHeidekraut (Calluna vulgaris) Gruppe
1 Heidekraut (Calluna vulgaris) Gruppe Bodenfeuchtigkeit: trocken - mäßig trocken Basenversorgung: gering (saures Ausgangsgestein) Schaf-Schwingel Festuca ovata 3 3 x 7 H Heidekraut Calluna vulgaris x
MehrDie Winterhärte ist unterschiedlich zu beurteilen und dem regionalen Klima anzupassen.
Wissenschaftlicher Name Deutscher Name Blütenfarbe/ Nadelfarbe Höhe Blütezeit empfohlene Substratstärke Anemone nemorosa BuschWindröschen weiß 1015 35 20 cm Anemone sylvestris WaldWindröschen weiß 2530
MehrWINDENERGIEPROJEKT OBEREGG, AI
AUFTRAGGEBER: Appenzeller Wind AG 9413 Oberegg WINDENERGIEPROJEKT OBEREGG, AI 15.03.2017 ANHANG 1: FELDPROTOKOLLE WALD- STANDORTE Objekt Nr.: 1 Flurname: Haggenstrasse Höhenlage: 1080 müm Dichter Bestand
MehrND-Nr.: 65 FND Jungingen. Bisher gültige Verordnung: Fläche (qm): 8.299
ND-Nr.: 65 FND Jungingen Halbtrockenrasen im Gewann Hagener Tal Bisher gültige Verordnung: 30.06.83 Fläche (qm): 8.299 TK Flurkarte Rechtswert Hochwert 7525 SO 0661 3573208 5369934 Flurnummer 486 Gewann
MehrSGV-Freizeit Ostern 2017 ( April) im Teutoburger Wald Bad Laer 12 Teilnehmer
Dietrich Büscher (SGV, Abteilung Dortmund-Aplerbeck) SGV-Freizeit Ostern 2017 (16.-17. April) im Teutoburger Wald Bad Laer 12 Teilnehmer (Leitung: Michael Penzel, Herne) (floristische Angaben nachträglich
MehrAnhang. Abbildung 1: Triesting. Abbildung 2: Triesting
Anhang Abbildung 1: Triesting Abbildung 2: Triesting Abbildung 3: Triesting mit Stromschnellen unterhalb des Kleinkraftwerkes; UKW6 + 7 Abbildung 4: Angeschwemmtes und umgefallenes Totholz mit Stromschnellen;
MehrFlora-Fauna-Gutachten BAB A 45 Talbrücken Aßlar
Aufnahme-NR: 01 Datum/Zeit: 23.04.2015 Forstabteilungs- NR: 144.1 Bestandstyp: Bodensaurer, termophiler Eichenwald (KV-Nr. 01.123) Gesamtdeckung: 100 % Südlich der Bechlinger Talbrücke auf der Westseite
MehrVegetationsaufnahmen Brandschänkeried
Vegetationsaufnahmen Brandschänkeried 3. Juni / 1. Juli 2014 Terminologie gemäss Synonymie-Index der Schweizer Flora und der Angrenzenden Gebiete (SISF), 2005 Legende Fett, mit dom. beschriftet Blaue Schrift,
MehrB I O T O P I N V E N T A R
B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Roppen Bezirk: Imst Biotopnummer: 1923-100/38 1924-103/11 interner Key: 216_19230_38 216_19243_11 Biotopname: Hecken und Feldgehölze Biotoptypen: Feldgehölze (MFG);
MehrB I O T O P I N V E N T A R
Gemeinde: Kauns Bezirk: Landeck interne ID: 2628 Biotopnummer: 1822-101/27 1922-102/4 interner Key: 612_18221_27 612_19222_4 Biotopname: Bäche östlich der Burg Bernegg Biotoptypen: Vegetation naturnaher
MehrB I O T O P I N V E N T A R
B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Schlitters Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3426-103/14 interner Key: 925_34263_14 Biotopname: Auwaldgehölze in den Auäckern nordöstlich von Schlitters Biotoptypen: Feldgehölze
MehrEmpfehlungen für den Naturgarten: in Nordrhein-Westfalen heimische zweijährige und ausdauernde Pflanzenarten
BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND NRW Kreisgruppe Bochum Alsenstraße 27 44789 Bochum Landesverband NRW Kreisgruppe Bochum Dr. Armin Jagel Alsenstr. 27 44789 Bochum Tel.: 0234 / 53 23 33
MehrVeranstalter: Waldkunde-Institut Eberswalde GmbH Landesforstanstalt Eberswalde Nationalpark Unteres Odertal
Waldbilder und Waldtypen am Kreuzweg unterschiedlicher waldgeografisch-klimatischer Einflüsse Exkursion in den Gellmersdorfer Forst Veranstalter: Waldkunde-Institut Eberswalde GmbH Landesforstanstalt Eberswalde
MehrEinfluss der Beweidung auf Kalkmagerrasen und ihre Arten in Steinbrüchen des Teutoburger Waldes
Einfluss der Beweidung auf Kalkmagerrasen und ihre Arten in Steinbrüchen des Teutoburger Waldes Dokumentation Dauerflächen-Wiederholungserfassung im Jahr 2013 Annika Brinkert (annika.brinkert@web.de),
MehrVon waren diese Pflanzen im Haltergraben beschriftet
Ahorn, Berg- Acer pseudoplatanus Ahorn, Spitz- Acer platanoides Alpenglöckchen, Gemeines Soldanella alpina Ampfer, Krauser Rumex crispus Ampfer, Sauer Rumex acetosa - Apfelbaum Pirus malus Bachbunge Samolus
MehrÖkologische Standortbestimmung: Methodik zur Einschätzung des Ist- Zustandes im Rahmen des Kulturlandplans
Ökologische Standortbestimmung: Methodik zur Einschätzung des Ist- Zustandes im Rahmen des Kulturlandplans Hintergrund Um sinnvolle und angemessene Naturschutzmaßnahmen für zukünftige Entwicklungen und
MehrIndikatorpflanzen im Schulgelände
Indikatorpflanzen im Schulgelände 1.1 Inhaltsangabe Deckblatt 1.1 Inhaltsverzeichnis 1.2 Kurzfassung 1.3 Einleitung 2. Vorstellung unseres Schulgeländes 3. Einführung in unsere Untersuchungsmethode 4.
MehrFragmentierung von WäldernW
Fragmentierung von WäldernW Mit Ausnahme der Meeresküsten, der Gewässer und der Hochgebirge sowie einiger weniger Sonderstandorte bilden Waldgesellschaften in Mitteleuropa die potentiell natürliche Vegetation.
MehrListe der Pflanzengesellschaften in der pnv- Bayern
Liste der Pflanzengesellschaften in der pnv- Bayern Liste der Nummern der Gesellschaften nach Janssen, verändert (A) Namen der Gesellschaften (B) A B Hinweis: In den Karten wurden bei den als Grünland
MehrNATURA 2000-Lehrgarten der Lebensräume am Schloss Eichhof in Bad Hersfeld
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie NATURA 2000-Lehrgarten der Lebensräume am Schloss Eichhof in Bad Hersfeld Bestandsliste 2017 Der Lehrgarten der Lebensräume wurde ursprünglich
MehrB I O T O P I N V E N T A R
Gemeinde: Brandberg Bezirk: Schwaz interne ID: 5579 Biotopnummer: 3423-101/5 3523-100/9 3523-101/2 3523-103/10 3623-102/3 interner Key: 903_34231_5 903_35230_9 903_35231_2 903_35233_10 903_36232_3 Biotopname:
MehrNSG-ALBUM. Gau-Algesheimer Kopf NSG (H.-J. Dechent)
NSG-ALBUM Gau-Algesheimer Kopf NSG 339-079 (H.-J. Dechent) NSG-ALBUM Gau-Algesheimer Kopf Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung NSG, 25.04.1980 Biotopbetreuung
Mehr6.1.4 Fraxinion Eschen-Auenwald. Lebensraumbeschrieb
Lebensraum 6.1.4 Fraxinion Eschen-Auenwald Lebensraumbeschrieb PLZ, Ort Flurname Koordinaten Höhe Exposition Datum der Aufnahme Ausprägung und Ökologie Geologie, Bodenkunde und Entstehung Nutzung, Störung
MehrHeu rechen oder Heu blasen? Grundlage für ein Monitoring der Pflanzenarten und Pflanzen gemein schaften auf der «Oberen Stöckmatt», Stansstad (NW)
Grundlage Monitoring Stöckmatt Januar 2011 Heu rechen oder Heu blasen? Grundlage für ein Monitoring der Pflanzenarten und Pflanzen gemein schaften auf der «Oberen Stöckmatt», Stansstad (NW) Autoren Thomas
MehrNaturschutzgebiet Nr "Oschenberg"
Regierung von Oberfranken Naturschutzgebiet Nr. 100 - "Oschenberg" Gutachten - gekürzte Fassung - weitere Informationen: ORR Dr. Manfred Scheidler Tel. 0921-604 1562 Gutachten über die Schutzwürdigkeit
MehrPflanzenarten im Grabfeld und in der Rhön Biotopkartiergruppe Filderstadt -
Pflanzenarten im Grabfeld und in der Rhön 01.06. - 03.06.2012 - Biotopkartiergruppe Filderstadt - 01.06.2012 - Führung Otto Elsner im Bereich Bad Königshofen Geologie: Grabfeldserien = zahlreiche verschiedene
MehrHochstaudenfluren mit Senecio cacaliaster
Hochstaudenfluren mit Senecio cacaliaster Tall-herb communities with Senecio cacaliaster Dietmar Brandes, Braunschweig An den Nordhängen der Karnischen Alpen fallen im Bereich der Plöckenpaßstraße sehr
Mehr1 Was ist Geobotanik?
1 Was ist Geobotanik? Fragen: 1. Das Geobiosystem ist die Verflechtung von den verschiedenen Lebensformen mit sich und ihrer Umwelt. Sie tauschen sich untereinander aus und bilden immer wieder neue Kombinationen.
MehrKräuter. Stand
Kräuter Gartenkräuter 1. Oregano (Origanum vulgare) 2. Sandthymian (Thymus serphyllum) 3. Silber-Salbei (Salvia officinalis) 4. Wermut (Artemisia absinthium) 5. Zitronenmelisse (Melissa officinalis) 6.
MehrNaturschutzgebiet Nr "Staffelberg"
Regierung von Oberfranken Naturschutzgebiet Nr. 35 - "Staffelberg" Gutachten gekürzte Fassung weitere Informationen: RD Dr. Johannes Merkel Tel.: 0921-604 1476 Gutachten über die Schutzwürdigkeit des geplanten
MehrWildkräutererfassung auf dem Ziegelofenacker August 2014
Wildkräutererfassung auf dem Ziegelofenacker August 2014 Zusammenfassung: Auf der gesamten Fläche wurden 59 Arten festgestellt. Als rotlistige Arten des Hügel-und Berglandes konnten der Acker-Ziest, das
Mehrdt. Name Gattung Art Gefährdungstatus dt. Name Gattung Art Gefährdungstatus
Tabelle 2: Artenliste konventionell bewirtschafteter Getreidefelder dt. Name Gattung Art Gefährdungstatus Gemeiner Windhalm Apera spica venti Große Klette Arctium lappa Kornblume Centaurea cyanus Ackerwinde
MehrAllgemeine Informationen. Objekt-Nr.: BK Gebietsname: Waldnaturschutzgebiet / Waldreservat "Obereimer"
Allgemeine Informationen Objekt-Nr.: BK-4514-002 Gebietsname: Waldnaturschutzgebiet / Waldreservat "Obereimer" Schutzstatus: NSG, bestehend Biotoptypen nach Par. 62 LG NWZ, bestehend Ort: Kreis: Arnsberg
MehrHieracium pilosella 1 2 Verbuschung 1 Nährstoffeintrag. Hypericum perforatum 2 Lotus corniculatus 2 1 Verbrachung
Stand der Nachführung: 3..4 59 Strasse Aufnahmedatum.08.4 ) Handlungsbedarf 0 Grstk Nr 4330 Waldegg (Wintersingerstrasse) Link Geoviewer Koordinate 63093 6096
MehrB I O T O P I N V E N T A R
Gemeinde: Rohrberg Bezirk: Schwaz interne ID: 5538 Biotopnummer: 3524-102/11 interner Key: 924_35242_11 Biotopname: Strukturreicher Biotopkomplex nordöstlich der Bergstation der Zillertal Arena Biotoptypen:
MehrEchte Nelkenwurz (Geum urbanum) : Salat, Gemüse Gundermann (Glechoma hederacea) : junge Blätter für Salate, Mischgemüse
Tourentipp 04/2012 Kräuterwanderung rund um den Dobersdorfer See Was macht die Wanderung aus, was ist das Besondere? Eine Rundwanderung um den Dobersdorfer See bietet nicht nur zahlreiche überwältigende
MehrExkursion in den nördlichen Hegau 5.6.2005
Exkursionsprotokoll J.W. Bammert, Gottenheim 5.6.2005 Die fünf Stationen der Exkursion werden nacheinander protokolliert. Es sind: 1. Neuhewen, 2. NSG bei Zimmerholz, 3. Im Tal bei Talmühle, 4. NSG Schoren
MehrZur synsystematischen und synökologischen Stellung der anspruchsvolleren Buchenwälder an ihrer Verbreitungsgrenze in Nordwest-Deutschland
Tuexenia 21: 3-38. Göttingen 2001. Zur synsystematischen und synökologischen Stellung der anspruchsvolleren Buchenwälder an ihrer Verbreitungsgrenze in Nordwest-Deutschland - William Pollmann - Zusammenfassung
Mehr3. Exkursion am Feldflur N Schöllbronn, 105 Minuten, 2,25 km (Th. Breunig)
Kartierstand 3.6. 2012: 332 Sippen 1. Exkursion am 3.3. 2012, Watthalde, 75 Minuten, 0,6 km (Th. Breunig, U. Fessenbecker, H. Herwanger, N. Höll, R. Hofbauer, E. Koch, N. Leist, A. Rosenbauer, M. Sonnberger,
MehrGradientenanalyse & Indikatorwerte nach Ellenberg
Gradientenanalyse & Indikatorwerte nach Ellenberg Vegetationsanalyse 1 Sommer 2010 Dr. Heike Culmsee, Uni Göttingen Syntaxonomie versus Gradientenanalyse? Methoden zur Gliederung und Ordnung der Vegetation:
MehrErste Ergebnisse der Untersuchung der Auswirkungen potenziell invasiver Neophyten
Erste Ergebnisse der Untersuchung der Auswirkungen potenziell invasiver Neophyten Philipp Brade Katrin Schneider & Annabell Hormann Hippophae rhamnoides am Schießberg bei Sandersleben Zeitraum: 2012 bis
MehrBUSHART: Transekt 74, Bad Windsheim
61 Michael Bushart, IVL Röttenbach, Juni 1992 POTENZIELLE NATÜRLICHE VEGETATION Transekt 74: Bad Windsheim Landkreis: Neustadt(Aisch)/ Naturraum: 115 Steigerwald Bad Windsheim 131 Windsheimer Bucht Top.
MehrBIOTOP-ALBUM. Magerwiesen um Niederkirchen BT , BT (A. Stanula)
BIOTOP-ALBUM Magerwiesen um Niederkirchen BT 6412-0555-2009, BT 6412-0506-2009 (A. Stanula) BIOTOP-ALBUM Magerwiesen um Niederkirchen Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick)
MehrLISTE DER PFLANZENARTEN AUF KANINCHENWERDER
ANHANG - A LISTE DER PFLANZENARTEN AUF KANINCHENWERDER Quelle: Mordhorst (2003, i.a. des Umweltministeriums MV) In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die im Rahmen der Frühjahrs- und Sommerkartierungen 2002
MehrZur Flora des Bahnhofs Halberstadt
S.1/5 Zur Flora des Bahnhofs Halberstadt Dietmar Brandes Halberstadt (ca. 41.500 Einwohner) hatte als ein wichtiges Zentrum im nordöstlichen Harzvorland auch eine wesentliche Bedeutung als Eisenbahnknotenpunkt.
MehrImpatiens edgeworthii HOOK. f. ein für Deutschland neues Springkraut *
Braunschweiger Geobotanische Arbeiten, 9: 55-63. März 2008 Impatiens edgeworthii HOOK. f. ein für Deutschland neues Springkraut * Hartmut Baade und Peter Gutte Abstract The plant species Impatiens edgeworthii,
MehrHeimische krautige Pflanzen.
Natürlich hier. Heimische krautige Pflanzen. Trachtkalender für Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Gemeinsam mit dem Landesverband Schleswig-Holsteinischer und Hamburger Imker e.
MehrErfassung des FFH-Lebensraumtyps 9150 Mitteleuropäischer Orchideen-Kalk-Buchenwald (Cephalanthero-Fagion) im Leithagebirge
Erfassung des FFH-Lebensraumtyps 9150 Mitteleuropäischer Orchideen-Kalk-Buchenwald (Cephalanthero-Fagion) im Leithagebirge Endbericht Juli 2014 Im Auftrag der Burgenländischen Landesregierung Dr. Wolfgang
MehrBiodiversitätsförderflächen (BFF) Zeigerpflanzen von artenreichen Grün- und Streueflächen im Sömmerungsgebiet
Biodiversitätsförderflächen (BFF) Zeigerpflanzen von artenreichen Grün- und Streueflächen im Sömmerungsgebiet Impressum Herausgeberin Autorin Zusammenarbeit Fotos Illustrationen Layout Druck AGRIDEA Jordils
MehrNSG-(ND-...)ALBUM. Heide-Hauserbachsee. Geschützter Biotoptyp nach 30 BNatSchG. (L. Dörr)
NSG-(ND-...)ALBUM Heide-Hauserbachsee Geschützter Biotoptyp nach 30 BNatSchG (L. Dörr) NSG-(FFH-/ ND-)ALBUM Heide-Hauserbachsee Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung
Mehratlantische Florenregion: humides, wintermildes Klima (eigentlich: Klimax des Lorbeer-Sommerwaldes!)
5.5. Florenregionen in Europa atlantische Florenregion: humides, wintermildes Klima (eigentlich: Klimax des Lorbeer-Sommerwaldes!) Glocken-Heide, Erica tetralix //// Grau-Heide, Erica cinerea mitteleuropäische
MehrProjektarbeit von. Katharina Fries, Franziska Marty, Tom Bischof & Lorenz Stricker
ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN DEPARTMENT LIFE SCIENCES UND FACILITY MANAGEMENT IUNR Vegetationsanalyse eines sauren und basischen Buchenwaldbodens Projektarbeit von Katharina Fries,
MehrAG für Botanik im Heimatverband für den Kreis Steinburg e.v. Rhön-Exkursion 2011 Liste der gefundenen Pflanzenarten
AG für Botanik im Heimatverband für den Kreis Steinburg e.v. Rhön-Exkursion 2011 Liste der gefundenen Pflanzenarten Zusammengestellt von: Gerd-Uwe Kresken, Hans-Ulrich Piontkowski, Dieter Wiedemann. Ergänzungen
MehrHistorische Gärten und Parks charmante Orte und alte Pflanzen
Historische Gärten und Parks charmante Orte und alte Pflanzen 14. Oktober 2014 Gemeinschaftshaus Broitzem Landschaftsgarten: Kunstvolle Zähmung der Natur Einen Park ohne exotische Arten könnte man mit
MehrWiesendrusch im Naturschutzgebiet Korbmatten bei Baden-Baden / Steinbach, 2008
Wiesendrusch im NSG Korbmatten Baden-Baden 1 Wiesendrusch im Naturschutzgebiet Korbmatten bei Baden-Baden / Steinbach, 2008 Projektziel: Saatgutgewinnung für Wiesenansaaten für folgende Bauvorhaben 1)
MehrHamburger Naturdach Pflanzenliste für die extensive Dachbegrünung mit regionalen Arten 1
Hamburger Naturdach Pflanzenliste für die extensive Dachbegrünung mit regionalen Arten Durchwurzelbare Aufbaudicke: 8-15 cm Stand: 1.4.2016 Das extensive Hamburger Naturdach" bietet viel Raum für eine
MehrErgebnisse der floristischen Kartierung des Quadranten 7016/4 - Ein Kartierprojekt der BAS -
Ergebnisse der floristischen Kartierung des Quadranten 7016/4 - Ein Kartierprojekt der BAS - Kartierertreffen 17. März 2013 Staatliches Museum für Naturkunde, Abteilung Botanik Stuttgart Diplom-Geograph
MehrZahnwurze, Cardamine subg. Dentaria
Zahnwurze, Cardamine subg. Dentaria Die Gattung Cardamine aus der Familie der Kreuzblütler umfasst 150 Arten, welche nach SCHULZ in 13 Sektionen unterteilt wird. Die Untergattung Dentaria stellt dabei
MehrVirtuelle botanisch-historische Exkursion zum Schloss Hessen am Fallstein
Dietmar Brandes (2010): Virtuelle botanisch-historische Ekursion zum Schloss Hessen am Fallstein. Virtuelle botanisch-historische Ekursion zum Schloss Hessen am Fallstein (Sachsen-Anhalt) DIETMAR BRANDES
MehrFlora auf der Streuobstwiese Am Krützbarg
Ampfer Krauser Rumex crispus L. 7 5 3 7 X 5 0 x x Beinwell Echter Symphytum officinale Hinweis auf Staunässe im Untergrund Nässezeiger 7 6 3 7 X 8 0 x x Bocksbart Wiesen- Tragopogon pratensis Grünland
MehrAuf der Suche nach Stinzenpflanzen
Auf der Suche nach Stinzenpflanzen Reste alter und verlassener Siedlungen, Ruinen und verwilderte Gärten haben einen ganz besonderen Reiz. Dazu gehören nicht nur Burgruinen, sondern auch eine Vielzahl
MehrHeimische Bäume, Sträucher und Stauden für den vogelfreundlichen Garten (Lebensraum und Nahrung oder besonders insektenfreundlich)
Gärtnern mit der Natur LBV-Empfehlungen für einen naturfreundlichen Garten Heimische Bäume, Sträucher und Stauden für den vogelfreundlichen Garten (Lebensraum und Nahrung oder besonders insektenfreundlich)
MehrBiodiversität heimischer Flora
Biodiversität heimischer Flora TU Kaiserslautern Abteilung Pflanzenökologie und Systematik Tobias M. Graf Inhaltsverzeichnis: Zum Katalog und Erhalten der Credit Points S. 3-5 Beispiel S. 6-7 Artenliste
Mehr