Thermische Belastbarkeit von Zählerplätzen und Einsatz der zukunftssicheren Technikzentrale

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1 Thermische Belastbarkeit von Zählerplätzen und Einsatz der zukunftssicheren Technikzentrale 2015, Torsten Sprung VFR Hager Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG

2 Herausforderungen der Energiewende - Zentrale und Dezentrale Energieversorgung - Prognosen für zukünftige Energiequellen - Energiebedarf im Wandel - Dauerstrombelastung durch Photovoltaik - Dauerstrombelastung durch emobilität thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 2

3 Herausforderungen der Energiewende Von der zentralen zur dezentralen Energieversorgung thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 3

4 Herausforderungen der Energiewende... vom Zählerplatz zur Technikzentrale thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 4

5 Herausforderungen der Energiewende thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 5

6 Überblick Generationsentwicklung Zählerplatzsysteme Zählertafel von 1958 bis 1965 Zählertafel im Schrank von 1961 bis 1966 T-Schrank von 1969 bis SL von 1979 bis SL von 1988 bis 1997 univers Z von 1997 bis 2008 univers Z neue Generation seit thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 6

7 Energiebedarf im Wandel 1950 und heute thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung

8 Energiebedarf im Wandel 1. Erneuerbare Energien - 2. Energieeffizienz - 3. Elektromobilität thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 8

9 Energiebedarf im Wandel neue Formen der Belastung Dauerstrombelastungen durch Photovoltaik Dauerstrombelastungen waren im Bereich der Installationen von Wohnungen und wohnungsähnlicher Anlagen (nach DIN18015 Teil 1-4) bis dahin unbekannt. 100qm Photovoltaik Dachfläche können bis zu 32A Dauerstrom über mehrere Stunden liefern. Diese Anforderungen an Zählerplätze muss bereits in der Planungsphase berücksichtig werden thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 9

10 Energiebedarf im Wandel neue Formen der Belastung Quelle: pronos ag thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 10

11 Energiebedarf im Wandel neue Formen der Belastung Dauerstrombelastungen durch emobilität Die DIN18015 Teil 1 vom September 2013 befasst sich erstmals mit der Ladung von Elektrostraßenfahrzeugen und gibt klare Anweisungen für die Installation und Infrastruktur von Ladestationen. Ladungen von Elektrostraßenfahrzeugen können Dauerströme bis zu 32A über 6 bis 8 Stunden verursachen. Diese Anforderungen an Zählerplätze muss bereits in der Planungsphase berücksichtig werden thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 11

12 emobilität Anpassung der DIN zur emobilität thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung

13 emobilität Lademöglichkeiten für Elektrostraßenfahrzeuge Wenn eine Lademöglichkeit für Elektrostraßenfahrzeuge vorgesehen wird, ist eine Zuleitung mit 3 Außenleitern (3L, N, PE) und einer zulässigen Strombelastbarkeit von 32A von der Hauptverteilung bzw. dem Zählerschrank zum Ladeplatz oder min. ein entsprechendes Rohr vorzusehen. Zusätzlich zur Stromversorgung ist ein Installationsrohr für ein Netzwerkkabel von der Hauptverteilung bzw. dem Zählerschrank zum Ladeplatz zu verlegen. Für zukünftige Anwendungen im Bezug auf Smart Grid und event. spezieller Abrechnungsmöglichkeiten beim Laden von Elektrostraßenfahrzeugen sollte im Verteiler Platz für weitere Reiheneinbaugeräte sowie für einen zusätzlichen Energiezähler vorgesehen werden thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung

14 emobilität Markthochlaufszenarien für Elektroautos Quelle: Fraunhofer ISI vom thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 14

15 emobilität Markthochlaufszenarien für Elektroautos Quelle: Fraunhofer ISI vom thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 15

16 Planungsgrundlagen für Zählerplätze - Entwurf E der VDE AR-N-4101: Definition: Bemessungsstrom / Dauerstrom - Thermisches Verhalten von Betriebsmitteln - Planung von Zähleranlagen thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 16

17 Entwurf E der VDE-AR-N 4101: 2014 Allgemeines Mit dieser VDE - Anwendungsregel wird der Zählerplatz u. a. für den Einsatz von Messsystemen gemäß 21b i und 40 Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) [1] beschrieben und Anwendungen aus den Bereichen Energieeffizienz, dezentrale Energieerzeugung, Elektromobilität und Energiespeicherung werden berücksichtigt. Präzisiert die bestehende VDE-AR-N 4101im Hinblick auf Bestückungs- und Belastungsvarianten und auf mögliche Umgebungsbedingungen und Belastungsarten. Und gibt dem Errichter der elektrischen Anlage Hilfen und Hinweise zur VDE gerechten und sicheren Installation einer elektrischen Anlage. Die VDE-AR-N 4101 wird gemeinsam mit den Netzbetreibern, dem Elektrofachhandwerk und der Industrie erarbeitet thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 17

18 Wieviel Ampere??? thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 18

19 Wieviel Ampere??? Steckdose mit Bemessungsstrombelastung 16A Steckdose mit Dauerstrombelastung 16A, nach 20 Ladezyklen thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 19

20 Definition Bemessungsstromstärke (IEV ) elektrische Stromstärke, die vom Hersteller für eine festgelegte Betriebsbedingung eines Installationsmaterials zugeordnet wird. Dauerstrombelastbarkeit (IEV ) Maximalwert des Stroms, den ein Leiter, eine Einrichtung oder ein Gerät unter festgelegten Bedingungen dauernd führen kann, ohne dass die Beharrungstemperatur* des Leiters, der Einrichtung oder des Geräts einen festgelegten Grenzwert überschreitet thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 20

21 Definition Beharrungstemperatur Die Beharrungstemperatur ist die bei Gleichheit zwischen zugeführter und abgeführter Wärme auftretende Temperatur. Die Gleichheit besteht dann, wenn die Temperatur sich innerhalb 60 Minuten (1 Stunde) höchstens um +- 2K ändert thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 21

22 Definition thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 22

23 Belastbarkeit von Leitungsschutzschaltern Norm: DIN EN , IEC , VDE Einhalten der Betriebsstromregel nach VDE für den Schutz bei Überstrom I B I N I Z und I 2 1,45 * I Z thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 23

24 Belastbarkeit von Leitungsschutzschaltern Einfluss der Umgebungstemperatur auf das thermische Auslöseverhalten der LS-Schalter Bezugswert 30 C Korrekturfaktor K Korrekturfaktor K bei gegenseitiger thermischer Beeinflussung von nebeneinander montierten LS-Schaltern bei Nennbelastung Anzahl K 1 1, , ,90 6 0, thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 24

25 Belastbarkeit von Selektivem Hauptleitungsschutzschaltern Norm: DIN VDE thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 25

26 Einhalten der Grenzübertemperatur Erwärmungsgrenzen nach EN in Verteilungen thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 26

27 Errichten einer Verteilung / Schaltanlagen nach DIN EN Anschlussdaten: 1. Bemessungsspannung 2. Netzsystem 3. Bemessungsstrom 4. Kurzschlussfestigkeit 5. Überspannung 6. Anschluss Zuleitung Stromkreise und Verbraucher: 1. Unterverteilung 2. Steckdosen 3. Ohmscher Verbraucher, Heizung 4. Induktiver Verbraucher, direkt 5. Induktiver Verbraucher, geregelt 6. EEG Wechselrichter Anlagen 7. Oberschwingungen Aufstellungs- und Umgebungsbedingungen: 1. Innenraumaufstellung 2. Freiluftaufstellung 3. Schutzart / Schutzklasse 4. Art der Aufstellung 5. Elektromagnetische Verträglichkeit Belastungsprofil 6. Temperatur und Umgebungsbedingung Einhalten 7. der... Grenzübertemperatur / Erwärmungsgrenzen 1. Max. Schrankinnentemperatur 2. Umgebungstemperatur 3. Notwendige Temperaturdifferenz zur Wärmeableitung 4. Installierte Verlustleistung der Einbaugeräte 5. Installierte Verlustleistung der Sammelschienen 6. Abstrahlbare Verlustleistung des Schrankes 7. Bemessungsbelastungsfaktor / Derating nach Angaben des Herstellers, jedoch mind. 0,8 nach DIN EN Teil 1 8. Wenn Werte bekannt, dann Nachweis durch Berechnung oder Prüfung / Messung thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 27

28 Errichten einer Verteilung / Schaltanlagen nach DIN EN Für den Zählerplatz gilt die thermische Belastung nach DIN 18015, VDE 0603 und DIN sowie VDE AR-N-4101, auch die DIN EN für den Dauerbetrieb... P V P V P V P V P V P V P V P V P V P V P V P V P V P V P V P V oder Einhalten der Vorgaben in P V 1. DIN P V 2. VDE-AR-N 4101 P V sogenanntes Sorglospaket. P V Zu berücksichtigen sind: 1. Umgebungstemperatur Schrank 2. Max. Betriebstemperatur der Leitung, Geräte und Betriebsmittel 3. Max. Schrankinnentemperatur 4. Verlustleistung der eingebauten Geräte 5. Abstrahlbare Verlustleistung des Zählerschrankes 6. Korrekturfaktoren für Häufung, Bündelung, Verlegeart, Steuung Bekannter Bemessungsbelastungsfaktor oder Dauerstromfaktor Immer Gesamtsystembetrachtung (Lebensdauer und Betriebsstunden sind berücksichtigt) thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 28

29 Nach DIN EN 61439: Betriebsstrom und Verlustleistung von Kupferleitern mit einer zulässigen Leitertemperatur von 70 C und einer Schrankinnentemperatur von 55 C. Bei Verlegeart dreiphasige Stromkreise in Einzeladern, dauernd belastet, mit einem Leiterquerschnitt von 10qmm ist ein max. Betriebsstrom von 32A mit einer Verlustleistung von 2,3 W/m beschrieben. Nach IEC reduziert sich die Belastung einer Leitung bei einer Leiterumgebungstemperatur von 55 C auf den Faktor 0,61. Diese Werte bestätigen sich durch Belastungs- und Temperaturmessungen im Labor. Berücksichtigt wurden die Verlustleistungen und Wärmequellen wie das SMG, VNB Zusatzmodule, Tarifschaltgeräte, Schütze für Wärmepumpe, LS und FI für Stromladestation sowie Geräte für die Hausautomation. thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 29

30 thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 30

31 Beeinflussung benachbarter Geräte

32 VDE AR 4101 Allgemeine Anforderungen Im TN-System ist ab der Einspeisung im Gebäude eine Aufteilung des PEN Leiters vorzunehmen. Dies bedingt ein 5 poliges Sammelschienensystem Der untere Anschlussraum ist mit einem Sammelschienensystem auszustatten. Im unteren Anschlussraum ist vor jedem Zähler eine selektive Überstromschutzeinrichtung einzubauen. Diese muss laienbedienbar sowie sperr.- und plombierbar sein. Die Hauptleitung ist von unten oder seitlich in den Zählerschrank einzuführen. Es sind Zählerplätze mit einem oberen Anschlussraum von 300mm zu verwenden. Es dürfen in diesem Anschlussraum, bis zu 6TE, für bis zu 3 Wechselstromkreise mit Fehlerstromschutzschaltern, Leitungsschutzschaltern oder Kombinationen aus beiden verwendet werden.

33 Planung von Zählerplätzen Zukunftssicher Planen Belastung nach DIN

34 DIN Nicht berücksichtigt sind: - Stromladestation - BHKW - Energiespeicher - EEG Anlagen - 34

35 Dauerstrom Zukunftssicher Planen Dauerstrom Belastung nach DIN

36 Typisch Dauerstrom 36

37 Dauerstrom 32A Zukunftssicher Planen Dauerstrom Belastung nach DIN A 37

38 3 Punktbefestigung WHG PV 22kVA Dauerstrom Für Wohnungen nach DIN A 35 A Empfehlung SH-Schalter 35A oder 40A, 50A und 63A sind wie heute auch einsetzbar. 38

39 ehz Stecktechnik WHG PV 22kVA WP E- mobil 32A Dauer Dauer 35 A Für Wohnungen nach DIN Empfehlung SH-Schalter 35A oder 40A, 50A und 63A sind wie heute auch einsetzbar. 35 A 35 A 35 A 39

40 Dauerstrom 32A Zukunftssicher Planen Dauerstrom Belastung nach DIN A 32A 40

41 E VDE AR 4101 (02/2014) Zählerplatz für höhere Anforderungen als 32A Dauerstrom Zählerplätze mit einer internen Verdrahtung von 16mm² sind für einen maximalen Betriebsstrom bis 44A ( 30kVA) 3phasige Belastung einsetzbar. 41

42 Bestückungsvarianten (E VDE AR4101) Mehrfelderschränke: 3HZ AB AB DB DB AB AB AB AB AB AB DB AB AB DB DB AB DB 63A 63A 32A 32A 63A 44KW 44KW 22KW 22KW 44KW 63A 63A 32A 32A 63A 32A 10 mm² 10 mm² 10 mm² 10 mm² 10 mm² 44KW 10 mm² 44KW 10 mm² 22KW 10 mm² oder 44A 22KW 10 mm² oder 44A 44KW 10 mm² 22KW 10 mm² oder 44A 63A 44KW 10 mm² 63A 44KW 10 mm² 63A 44KW 10 mm² 63A 44KW 10 mm² 63A 44KW 10 mm² 44A 30,5KW 16 mm² 30,5KW 30,5KW 30,5KW 16 mm² 16 mm² 16 mm² 42

43 Bestückungsvarianten (E VDE AR4101) Mehrfelderschränke: ehz 63A, 44KW, 10 mm² 32A, 22KW,10 mm² 63A, 44KW, 10 mm² 63A, 44KW, 10 mm² 32A, 22KW,10 mm² 32A, 22KW,10 mm² 63A, 44KW, 10 mm² 32A, 22KW,10 mm² 63A, 44KW, 10 mm² 32A, 22KW,10 mm² 63A, 44KW, 10 mm² 63A, 44KW, 10 mm² 44A, 30,5KW,16 mm² AB DB AB AB DB DB AB DB AB DB AB AB DB oder 44A, 30,5KW, 16 mm² 43

44 E VDE AR 4101 (02/2014) Zählerplatz für höhere Anforderungen als 32A Dauerstrom Zählerplätze mit einer internen Verdrahtung von 16mm² sind für einen maximalen Betriebsstrom bis 44A ( 30kVA) 3phasige Belastung einsetzbar. Bei Doppelbelegung in Einfelderschränken ist der Dauerstrom auf 22A zu begrenzen. 44

45 Bestückungsvarianten (E VDE AR4101) Einfelderschränke: 3HZ AB AB DB AB DB DB DB DB DB AB DB DB 63A 44KW 10 mm² 32A 22KW 10 mm² 44A 30,5KW 16 mm² 63A 44KW 10 mm² 63A 44KW 10 mm² 22A 15KW 10 mm² 63A 44KW 10 mm² 22A 15KW 10 mm² 22A 15KW 10 mm² 22A 15KW 16 mm² 22A 15KW 16 mm² 44A 30,5KW 16 mm² 45

46 Bestückungsvarianten (E VDE AR4101) Einfelderschränke: ehz 63A, 44KW, 10 mm² 63A, 44KW, 10 mm² 63A, 44KW, 10 mm² 22A, 15KW,10 mm² 22A, 15KW,10 mm² 22A, 15KW,10 mm² 44A, 30,5KW,16 mm² AB AB AB DB DB DB DB 46

47 E VDE AR 4101 (02/2014) Zählerplatz für höhere Anforderungen als 32A Dauerstrom Zählerplätze mit einer internen Verdrahtung von 16mm² sind für einen maximalen Betriebsstrom bis 44A ( 30kVA) 3phasige Belastung einsetzbar. Bei Doppelbelegung in Einfelderschränken ist der Dauerstrom auf 22A zu begrenzen. Zählerplätze mit höheren Anforderungen als 44A (30 KVA) sind nach den Betriebsund Montagebedingungen des Herstellers unter Berücksichtigung der DIN VDE 0603 zu verwenden. Die festgelegte Grenzübertemperatur des Zählerschrankes inkl. der Betriebsmittel darf nicht überschritten werden und ist nach DIN EN (VDE ) nachzuweisen 47

48 Dauerstrom > 32A Verdrahtungssatz 16qmm (bis 30kVA ca. 43A) Wandlermessung thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 48

49 Wandlermessung bis 100A 1100 mm 1100mm 49

50 Praxisbeispiel Wohnanlage und Gewerbe 50

51 Werkzeuge zum Planen und Zeichnen 51

52 Was bedeutet das für Bestandsanlagen? thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 52

53 Die zukunftssichere Technikzentrale - Intelligent Messen - Sicher verteilen - Strukturiert verkabeln thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 53

54 Energiewirtschaftsgesetz - EnWG 21 Bedingungen und Entgelte für den Netzzugang b) vorsehen, dass ein Messsystem im Sinne von 21d aus mindestens einer elektronischen Messeinrichtung zur Erfassung elektrischer Energie und einer Kommunikationseinrichtung zur Verarbeitung, Speicherung und Weiterleitung dieser und weiterer Daten besteht; d) vorsehen, dass Messsysteme über einen geringen Eigenstromverbrauch verfügen, für die Anbindung von Stromeinspeise-, Gas-, Wasser-, Wärmezählern und Heizwärmemessgeräten geeignet sind, über die Fähigkeit zur Zweirichtungszählung verfügen, Tarifinformationen empfangen und variable Tarife im Sinne von 40 Absatz 5 realisieren können, eine externe Tarifierung unter Beachtung der eichrechtlichen Vorgaben ermöglichen, über offen spezifizierte Standard-Schnittstellen verfügen, eine angemessene Fernbereichskommunikation sicherstellen und für mindestens eine weitere gleichwertige Art der Fernbereichskommunikation offen sind sowie für die Anbindung von häuslichen EEG- und KWKG-Anlagen in Niederspannung und Anlagen im Sinne von 14a Absatz 1 geeignet sind; thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung

55 Realisierung Messsysteme im Bereich 3-Punkt und ehz Funktionsflächen im Zählerplatz oberer Anschlussraum oberer Anschlussraum Zählerfeld inkl. Raum für Zusatzanwendungen Raum für Zusatzanwendungen Zählerfeld unterer Anschlussraum unterer Anschlussraum 3-Punkt DIN VDE 0603 Teil 1 DIN Erstfassung von 1951 ehz thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 55

56 Diese Komponenten werden uns zukünftig begleiten Smart Meter Gateway: Zentrale Steuereinheit WAN: Separater Internetanschluss über DSL oder GPRS, datensichere und datengeschützte Verbindung zum Netzbetreiber, Messstellenbetreiber, Stromvertrieb oder weiteren Marktteilnehmern HAN: Anschluss des Kundendisplays zum Anzeigen von Verbrauchs- und Erzeugungswerten, Einbindung in Hausautomation z.b. KNX CLS: steuerbare intelligente Endgeräte und steuerbare lokale Erzeuger werden hier angeschlossen z.b. Wärmepumpe, PV LMN: hier werden alle Zähler angeschlossen z.b. Strom, Gas, Wasser, Fernwärme thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 56

57 Aufbau aller Funktionen im 3-Punkt und ehz Zählerplatz Auch in diesem Fall müssen alle Kriterien / Bauanforderungen Der DIN VDE 0603 Teil 100 eingehalten werden. Verlegung von Daten- und Antennenleitungen Schutzklasse Schutzart Berührungsschutz Umgebungsbedingungen 3-Punkt ehz thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung 57

58 Anbindung von Kommunikationseinrichtungen 4.7 Anbindung von Kommunikationseinrichtungen 3) Ist ein APL vorhanden oder geplant, so ist von diesem ein Leerrohrsystem zum Zählerplatz zu verlegen. 4) Es ist ein APZ vorzusehen, von dem die Kommunikationsverbindung zum APL hergestellt werden kann. Der APZ muss plombierbar sein und kann wie folgt platziert werden: 58

59 Anbindung von Kommunikationseinrichtungen Abschlusspunkt Zählerplatz (APZ) - außerhalb in unmittelbarer Nähe zum Zählerschrank in einem geeignetem Gehäuse. 59

60 Anbindung von Kommunikationseinrichtungen Abschlusspunkt Zählerplatz (APZ) - innerhalb des Zählerschrankes im Kommunikationsfeld oder im Verteilerfeld. 60

61 Messsysteme in Neuanlagen RJ45- Buchse 5) Zwischen dem Zählerplatz und dem APZ ist eine Datenleitung mindestens nach CAT.5 zu verlegen, die im APZ und im Zählerplatz mit einer RJ45 Buchse der Schutzklasse II zu versehen ist. 6) Die RJ45 Buchse ist bei ehz Schränken im Raum für Zusatzanwendungen zu platzieren 61

62 Messsysteme in Neuanlagen RJ45- Buchse 6) Die RJ45 Buchse ist bei Dreipunkt- Befestigung an einer Zählertragschiene zu befestigen (freie Leitungslänge im Zählerfeld min.30cm) 62

63 Spannungsversorgung Betriebsmittel 2) In jedem Zählerschrank ist mindestens eine Spannungsversorgung vorzusehen. Es sind Schutzeinrichtungen mit einem Bemessungsstrom von max.10a einzusetzen. 6) Schutzschaltgeräte, deren Bedienung frei zugänglich ist, sind zum Schutz vor Manipulation und Missbrauch zu plombieren. 63

64 Realisierung so... Aufbau aller Funktionen gemäß Anwendungsregel in Mehrplatzanlagen so gut wie unmöglich! thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung

65 ... oder Realisierung lieber so! Intelligent messen Sicher verteilen Strukturiert verkabeln thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung

66 Kernaussage: Die Mitarbeiter in den Technischen Servicecentern bieten kompetente Unterstützung bei allen Fragen zu Produktneuheiten und Installationsplanungen. bei der Bearbeitung von Leistungsverzeichnissen und der Umsetzung von Projektlösungen im Wohn-, Gewerbe- und Zweckbau. bei der Auslegung und Dimensionierung von Zählerplatzanlagen für Dauerstromanwendungen

67 thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung

68 thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung

69 thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung

70 thermische Belastung von Zählerplätzen - VFR Torsten Sprung

71 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Torsten Sprung Referent Verkaufsförderung +49 (171)

72 Zukunftsdialog Elektrowissen gemeinsam schaffen

73 73 Strategie & Design kostenlose Unterstützung und Service in allen Phasen des Berufslebens im Elektrohandwerk Auszubildende Meisterschüler & Technikerschüler Neugründer & Nachfolger Lehrer & Ausbilder

74 74 Strategie & Design Medienvielfalt Internet Printmedien Animationen / WBTs Events / Workshops Apps Videos

75 75 Strategie & Design Medium: Internet facebook.com/evolution.de blog.e-volution.de optimiert für alle Endgeräte (PC, Tablets, Smartphones)

76 76 Strategie & Design Medium: Internet Erlebniswelt, die den Bedarf des jeweiligen Besuchers erfüllt Anreize für inspirierendes Stöbern Anreize, sich den e-volution Wissens- und Dialog-Mehrwert abzuholen Coole Seite

77 77 Strategie & Design Medium: WBTs & Animationen Fachwissen wie funktioniert was? Virtueller Parcours mit unterschiedlichen Aufgaben: Wechselschaltung Zählerplatz Türkommunikation Visualisierung mit domovea Wissensnuggets

78 78 Strategie & Design Medium: WBTs & Animationen WBTs = Online-Kurs Grundlagen VDE Gebäudesystemtechnik mit KNX Kundenorientiert beraten Animationen zu Rauchwarnmelder SLS Simple Show Berker.net

79 79 Beispiel: WBT Kundenorientiert beraten bringt Gewinn Kunden optimal beraten und Produkte und Dienstleistungen gewinnbringend verkaufen Alle Arbeitsmaterialien mit Lösungen sowie das WBT gibt s online unter:

80 Beispiel WBT KNX-Grundlagen anschaulicher Einstieg in die KNX- Welt - Grundlagen der Bustechnik - Sensoren und Aktoren - physikalische & Gruppenadressen - Übungen 80

81 81 Strategie & Design Medium: App

82 82 Strategie & Design Medium: Videos und Podcast Videos to go Kurze Filmsequenzen erklären Lösungen im Wohnund Zweckbau von Hager, Berker und Elcom

83 83 Strategie & Design Medienvielfalt: Print Didaktische Helfer kostenlos bestellbar Poster Whitepaper Allround-Spicker Urkunden

84 84 Strategie & Design Medium: Event Zielgruppen angepasste Werksbesuche Die Menschen hinter Hager, Berker oder Elcom kennen lernen Produktionsstätten erleben Rahmenprogramm

85 85 Strategie & Design Medium: Event Werkstattstraße Eigener Bereich auf allen größeren Messen für Azubis und Meisterschüler Praktisches Kennenlernen der neuesten Produkte Azubis erklären Azubis Oftmals erste Berührung mit den Herstellern

86 86 Strategie & Design Medium: Event Seminare und Workshops Seminare für Lehrer und Ausbilder zu aktueller Technik und Normen Vor-Ort-Workshops in Schulklassen Crash-Kurs zum KNX-Zertifikat

87 87 Strategie & Design Beispiel: TechniCamp4 Motto: Wirbelstromer Workshop intelligente Technik Workshop intelligente Beratung Workshop intelligente Karriereplanung Wettbewerbe Fun und Party

88 88 Strategie & Design Nicht nur Technik Richtiges Telefonieren Lern- und Prüfungstipps Leitfaden zur eigenen Homepage Anzeigen und Textvorlage.

89 89 Strategie & Design Das bietet e-volution Lehrern / Ausbildern

90 90 Strategie & Design Unterricht gestalten: so macht Erfolg Schule! Medienpool übersichtlich nach Themen, Medien und Lernfelder sortiert Animationen und Videos Bildmaterial, PDF-Dateien elearning-module Arbeitsblätter + Lösungen Fachpraktische Projekte

91 91 Unterrichtsmaterial Beispiel: Lernzirkel Überstromschutzorgane Selbstständiges Erarbeiten des Themas mit Hilfe von Leitfragen und Schulungsfolien Insgesamt 7 Lernstationen sind vorbereitet. Optimale Unterstützung für den Lehrer / Ausbilder

92 Zukunftsdialog Elektrowissen gemeinsam schaffen

93 Vielen Dank März 2015

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