Pneumatik 1 Unter Pneumatik versteht man die technische Anwendung der Druckluft zur DurchführungvonBewegungsvorgängenanMaschinenundAnlagen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pneumatik 1 Unter Pneumatik versteht man die technische Anwendung der Druckluft zur DurchführungvonBewegungsvorgängenanMaschinenundAnlagen."

Transkript

1

2 PNEUMATIK. Schulstufe Pneumatik Unter Pneumatik versteht man die technische Anwendung der Druckluft zur DurchführungvonBewegungsvorgängenanMaschinenundAnlagen. EIGENSCHAFTEN DER DRUCKLUFT (Vor- und Nachteile gegenüber der Hydraulik): Vorteile: LuftstehtpraktischüberallinunbegrenzterMengezurVerfügung. Druckluft ist in Leitungen auch über größere Entfernungen leicht zu transportieren. DruckluftkannineinemBehältergespeichert werden. Druckluft ist unempfindlich gegen extreme hohe und niedrige Temperaturen undtemperaturschwankungen. DurchDruckluftentstehtkeineBrand-undExplosionsgefahr. Druckluftistsauber(keineVerschmutzungendurchaustretendeDruckluft). EinfacheArbeitselementeundVentile,daherauchrelativpreiswert. Druckluft ist ein sehr schnelles Arbeitsmedium. Daher hohe Arbeitsgeschwindigkeitenerreichbar. GeschwindigkeitenundKräftesindstufenlos regelbar. Nachteile (Negative Eigenschaften) : Aufwendige Aufbereitung der Luft notwendig (Schmutz und Feuchtigkeit dürfennichtmitgeführtwerden). Mit Druckluft als Arbeitsmedium ist es nicht möglich gleichmäßige und konstantekolbengeschwindigkeitenzuerzielen. DruckluftistnurbiszueinemgewissenKraftaufwandwirtschaftlich. (Beica.6bis7barliegtdieGrenzebei.bis.N.) ANWENDUNG DER PNEUMATIK: Die Pneumatik hat ihren festen Platz in der Automatisierungstechnik. Schnelle Realisierung kleiner Anwendungen. Die Pneumatik dient zur Steuerung schneller, ausreichend gleichmäßiger und auch exakter Bewegungen mit relativ geringem Kraftaufwand. DRUCKLUFTERZEUGUNG: Durch Verdichter (Kompressoren), welche die Luft ansaugen und auf den gewünschten Arbeitsdruck verdichten(7 bis 9bar). Um Druckschwankungen (wenn gerade Druckluft benötigt wird) auszugleichen wird diese Druckluft in eigenen Druckluftbehältern (Speicher bzw. Druckkessel) gespeichert....symbol einer Energiequelle...Kompressor Bern /; pneu.cdr AUFBEREITUNG DER DRUCKLUFT: Zur Entfernung von Schmutz und Feuchtigkeit (Kondenswasser), sowie Regelung der Druckluft (inkl. Anzeige mittels Manometer) und Beimengung von geringsten Mengen feinzerstäubtem Öl werden in Pneumatikanlagen sogenannte Wartungseinheiten verwendet. SiedienengegenmöglichenVerschleissundzumSchutzvorKorrosion.

3 PNEUMATIK. Schulstufe Wartungseinheit: Es handelt sich um eine Gerätekombination bestehend aus: Druckluftfilter: Druckluftregler: Druckluftöler: oder mit Wasserabscheider mit autom. Wasserabscheider Eigentliche Symbolkombination: Vereinfachtes Symbol: mit Druckluftöler ohne Druckluftöler BEEINFLUSSBARE GRÖSSEN IN PNEUMATISCHEN ANLAGEN: ) Druck: Druck Kolbenkraft Kraft = p = Fläche Kolbenfläche in N/m Da in der Pneumatik (Hydraulik) vom Athmosphärendruck ausgegangen wird, setzt man für p auch p (e = excedens = überschreitend). e F A in N in m SI- Einheit für den Druck: Pascal (Pa) Pa = N/m Übliche Einheit in der Pneumatik (Hydraulik): bar bar = Pa = N/m = N/dm = N/cm Bern /; pneu.cdr ) Durchflussmenge: Durchflussmenge = Kolbenfläche x Kolbengeschwindigkeit in m Q=A. v K Luftstrom in m /s oder m /min K in m/s oder m/min

4 PNEUMATIK. Schulstufe PNEUMATISCHE ARBEITSELEMENTE (Aktuatoren): Die pneumatische Energie wird mittels Druckluftzylinder in geradlinige, hin- und hergehende,mittelsdruckluftmotoreindrehendeundmittelsdruckluftschwenkmotore inschwenkendebewegungenumgewandelt. a) Zylinder (lineare Aktuatoren): Einfachwirkender Zylinder (EWZ): Doppeltwirkender Zylinder (DWZ): Er wird in Arbeitsrichtung einseitig mit Druckluft beaufschlagt. Die wirksame Kraft wird um den gegenwirkenden Federkraftanteil reduziert. Er hat nur an der mit Druckluft beaufschlagten Seite einen Anschluss. Die federseitige Entlüftung erfolgt meist nur durch eine einfache Bohrung. BegrenzteEinsatzmöglichkeit. TechnischeDaten: Geschwindigkeiten:ca.bis5mm/s Hublängen: ca.bis5mm Kräfte: ca.bis4n Weitere Zylinderarten: DWZ mit doppelt einstellbarer Endlagendämpfung Er wird in beiden Richtungen mit Druckluft beaufschlagt. Die Kolbenstange kann in Vorund Rückhub belastet werden. An diesem Zylinder befindet sich für jede Druckkammer ein Anschluss. Vor Umschaltung in die Gegenrichtung muss die entsprechende Druckkammer zuerst entlüftet werden. Universell einsetzbar und für ziehende und schiebendebewegungengeeignet. TechnischeDaten: Geschwindigkeiten:ca.bismm/s Hublängen: ca.bismm Kräfte: ca.bis48n DWZ mit zweiseitiger Kolbenstange b) Motore: Druckluftmotor mit einer Drehrichtung (Stromrichtung): Druckluftmotor mit zwei Drehrichtungen (Stromrichtungen): Druckluftmotor mit zwei Drehrichtungen (Stromrichtungen) und einem veränderlichen Verdrängungsvolumen (drehzahlgeregelt): c) Schwenkmotor: (in beide Drehrichtungen) Bern /; pneu.cdr

5 PNEUMATIK. Schulstufe VENTILE (Stellglieder, Prozessoren und Sensoren): DiessindGerätezurSteuerungoderRegelungeinesDruckmittels(z.B.:Druckluft).Die Benennung Ventil gilt als übergeordnet für alle Bauarten, wie Sitzventile, SchieberventileoderHähne. Die Ventile werden nach ihrer Funktion in 5 Gruppen aufgeteilt: a) Wegeventile b) Sperrventile c) Druckventile d) Stromventile e) Absperrventil a) Wegeventile: DiessindVentile,welchedenWegeinesLuftstromesbeeinflussen. Das Konstruktionsprinzip eines Ventils ist mit ausschlaggebend für die Lebensdauer, die Betätigungskraft, die Betätigungsmöglichkeit, die Anschlussmöglichkeit,dieBaugrößeundnatürlichauchfürdenPreis. Wir unterscheiden: Sitzventile: Kugelsitzventile Tellersitzventile Schieberventile: Längsschieberventile Flachschieberventile Längsflachschieberventile Dreh- oder Plattenschieberventile Membranschieberventile Darstellung von Wegeventilen: Dazu werden in Schaltplänen Sinnbilder verwendet, welche die Funktionen der Ventile zeigen. Beispiel: Zwei Kästchen für zwei Schaltstellungen /- Wegeventil in Sperrruhestellung Druckknopf (manuelle Betätigung) Weitere Ventilstellungen: Rückstellfeder im rechten Kästchen (Quadrat) sind Anschlüsse (, u.) Wichtige Wegeventile: Sperrruhestellung Durchflussruhestellung / Wegeventil / Wegeventil 4 4 Bern /;,pneu4.cdr 5 Sperrschaltstellung Durchflussschaltstellung 4/ Wegeventil 5/ Wegeventil 4

6 PNEUMATIK. Schulstufe Betätigungsarten: manuelle Betätigungen:... allgemein... Hebel... Druckknopf mit Feststellraste... Druckknopf mechanische Betätigungen:... Pedal... Taster...Kipprolle (Rolle mit Leerrücklauf)... Tastrolle elektrische Betätigungen:...Federrückstellung Y... Elektromagnet mittels Druckluft (Steuerluft) für indirekte Betätigung:: 4... Druckbeaufschlagung 4... öffnet von nach 4... öffnet von nach... sperrt von nach Um einen sicheren und richtigen Einbau der Ventile zu gewährleisten, sind die Anschlüsse mit Ziffern (ISO) oder nach der älteren Variante mit Buchstaben (ÖNORM) gekennzeichnet. Energieanschluss (Druckluftanschluss) Arbeitsanschlüsse Entlüftungsanschlüsse Steueranschlüsse (Druckluftanschlüsse) ISO 4; ;5 4;; ÖNORM P A;B R;S Z;Y;X Weitere Symbolerklärung:... Arbeits- oder Druckleitung... Leitungskreuzung...Entlüftungsleitung... Leitungsverbindung Bern /; pneu5.cdr... Umrandung einer Gerätekombination 5

7 PNEUMATIK. Schulstufe EINFACHE PNEUMATISCHE STEUERUNGEN: Übung : Direkte Ansteuerung: Es soll durch Betätigung eines Druckknopfes der Kolben ausfahren und nach Loslassen dieser Taste wieder einfahren. a) eines Einfachwirkenden Zylinders: b) eines Doppeltwirkenden Zylinders: 4 5 Übung : Indirekte Ansteuerung eines Doppeltwirkenden Zylinders: Es soll durch Betätigung eines Druckknopfes der Kolben ausfahren und nach Loslassen dieser Taste wieder einfahren Bern 6/7; pneu6.cdr 6

8 PNEUMATIK. Schulstufe EINFACHE PNEUMATISCHE STEUERUNGEN: Übung : Willensabhängige Steuerung eines Doppeltwirkenden Zylinders: Durch zwei Wegeventile mit Druckknopf und Hebel soll ein DWZ so angesteuert werden, dass der Kolben beim Betätigen des Druckknopfes ausfährt, auch beim Loslassen noch solange in der vorderen Endlage stehen bleibt, bis über das Wegeventil mit dem Hebel das Gegensignal für das Einfahren gegeben wird DER SYSTEMSCHALTPLAN (Struktur pneumatischer Systeme) : Dem Systemschaltplan liegt eine gewisse Ordnung zugrunde. Pneumatikelemente werden waagrecht gezeichnet (Kolbenstange nach rechts) und die Steuerung in einzelne Steuerketten gegliedert. An die Pneumatikelemente werden Ziffernbuchstabenbezeichnungen angebracht. Befehlsausführung A Arbeitselemente (Zylinder, Motore etc.) Signalausgabe V Stellelemente (Wegeventile) z.b.: 4/ oder 5/-Wegeventile Signalverarbeitung V Verarbeitungselemente (Wegevebtile, Wechselventile, Zweidruckventile, Druckventile) Bern /; pneu7.cdr Signaleingabe Energieversorgung Absperrventil S S S Z S 7 Eingabeelemente (Wegeventile mit Druckknopf oder Hebel, Kipprolle etc.) Versorgungselemente (Druckquelle, Wartungseinheit, Absperrventil etc.) Wartungseinheit

9 PNEUMATIK. Schulstufe Übung 4: Wegabhängige Steuerung eines Doppeltwirkenden Zylinders: Durch ein Wegeventile mit Druckknopf soll ein DWZ so angesteuert werden, dass der Kolben beim Betätigen des Druckknopfes ausfährt und nach Erreichen seiner vorderen Endlage automatisch und selbsttätig wieder einfährt. A S 4 V 4 S 5 S S Z Übung 5: Kontinuierliche Hin- und Herbewegung eines DWZ mit der Möglichkeit einer Abschaltung: A S S 4 V 4 S 5 S S Bern /; pneu8.cdr 8

10 PNEUMATIK. Schulstufe b) Sperrventile: Dies sind Ventile, welche den Druckluftdurchfluss vorzugsweise in einer Richtung sperren und in der entgegengesetzten Richtung mehr oder weniger freigeben. Wir unterscheiden: Rückschlagventil: c)stromventil: Drosselventil (oder einfach Drossel)... unbelastet... belastet (mit Federrückstellung)...regelbar (einstellbar) Drosselrückschlagventil (Kombination aus Rückschlagventil und Drossel) : Geschwindigkeitsregulierung eines DWZ mittels Drosselrückschlagventilen (verlangsamen der Kolbengeschwindigkeit): Beispiel : Beispiel : Geschwindigkeitsregulierung im Vorhub (Abluftdrosselung). Diese Art ist Standard bei großvolumigen Zylindern. (Lastunabhängig) Beispiel : Geschwindigkeitsregulierung im Rückhub (Zuluftdrosselung). Diese Art wird höchstens bei kleineren Zylindern verwendet. Abluftdrosselung und damit Geschwindigkeitsregulierung im Vor- und Rückhub. Bern /; pneu9.cdr Schnellentlüftungsventil: zum Stellglied (z.b.: 5/- Wegeventil) mittels kurzer Leitung zum Zylinder 9 Dieses Ventil dient ebenfalls, wie das Drosselventil und das Drosselrückschlagventil, der Geschwindigkeitsregulierung. Es wird zur Geschwindigkeitserhöhung der Kolbenstange an meist Doppeltwirkenden Zylindern eingesetzt. Der aus dem Zylinder ausströmende Luftstrom wird direkt am Anschluss (Filter und Schalldämpfer) dieses Ventils ins Freie geleitet.

11 PNEUMATIK. Schulstufe Übung 6: Der Kolben eines DWZ soll nach Betätigung eines Druckknopfes oder eines Hebels sehr langsam ausfahren und dann nach Erreichen seiner vorderen Endlage selbst tätig sehr schnell wieder einfahren. (Vereinfachte Darstellung der Versorgungsebene) Wechselventil (ODER- Ventil): A S Es wird eingesetzt, wenn eine Funktion wahlweise von zwei verschiedenen Stellen aus ausgeführt werden soll. V V4 V 4 4 V 5 S S S Übung 7: Der Kolben eines DWZ soll nach Betätigung eines Druckknopfes und eines Hebels sehr langsam ausfahren und dann nach Erreichen seiner vorderen Endlage selbsttätig sehr schnell wieder einfahren. (Vereinfachte Darstellung der Versorgungsebene) S V S Zweidruckventil (UND- Ventil: Es wird eingesetzt, wenn mindestens zwei Signale zur Ausführung einer Funktion vorhanden sein müssen. Bern /; pneu.cdr

12 PNEUMATIK. Schulstufe Übung 8: Der Kolben eines DWZ soll nach Betätigung eines Druckknopfes und eines Hebels sehr langsam ausfahren und dann nach Erreichen seiner vorderen Endlage selbsttätig, oder vorzeitig durch Betätigung eines weiteren Druckknopfes, sehr schnell wieder einfahren. (Vereinfachte Darstellung der Versorgungsebene) A S V4 V5 V 4 4 V 5 V S S S S4 Bern /; pneu.cdr

13 PNEUMATIK. Schulstufe Übung 8: Der Kolben eines DWZ soll nach Betätigung eines Druckknopfes und eines Hebels sehr langsam ausfahren und dann nach Erreichen seiner vorderen Endlage selbsttätig, oder vorzeitig durch Betätigung eines weiteren Druckknopfes, sehr schnell wieder einfahren. (Vereinfachte Darstellung der Versorgungsebene) Bern /; pneu.cdr

14 PNEUMATIK. Schulstufe c) Druckventile: Dies sind Ventile, welche vorwiegend den Druck beeinflussen, bzw. durch die Größe des Druckes gesteuert werden. Wir unterscheiden: Druckregelventil (einstellbar ohne Auslassöffnung) : Druckregelventil (einstellbar mit Auslassöffnung) : Druckschaltventil (mit äußerer Zuleitung) : Druckbegrenzungsventil (mit direkter Zuleitung): Druckschaltventil - Kombination: Zeitverzögerungsventil: Bern 6/7; pneu.cdr

15 PNEUMATIK. Schulstufe Übung 9: Der Kolben eines DWZ soll nach Betätigung eines Druckknopfes sehr langsam ausfahren (ausnahmsweise zuluftgedrosselt) und nach Erreichen eines Drucks von ca.,5 bar selbsttätig wieder einfahren. (Vereinfachte Darstellung der Versorgungsebene) Z A V V V S Bern /; pneu.cdr

16 PNEUMATIK. Schulstufe Übung 9: Der Kolben eines DWZ soll nach Betätigung eines Druckknopfes sehr langsam ausfahren (ausnahmsweise zuluftgedrosselt) und nach Erreichen eines Drucks von ca.,5 bar selbsttätig wieder einfahren. (Vereinfachte Darstellung der Versorgungsebene) Bern /; pneu.cdr

17 PNEUMATIK. Schulstufe Übung : Der Kolben eines DWZ soll nach Betätigung eines Druckknopfes sehr langsam ausfahren und nach eindeutigem Erreichen seiner vorderen Endlage, aber erst nach ca. s, selbsttätig wieder einfahren. (Vereinfachte Darstellung der Versorgungsebene) A S V V V S S Bern 6/7; pneu4.cdr 4

18 PNEUMATIK. Schulstufe Übung : Der Kolben eines DWZ soll nach Betätigung eines Druckknopfes sehr langsam ausfahren und nach eindeutigem Erreichen seiner vorderen Endlage, aber erst nach ca. s, selbsttätig wieder einfahren. (Vereinfachte Darstellung der Versorgungsebene) Bern /; pneu4.cdr 4

19 PNEUMATIK. Schulstufe Darstellungsmöglichkeiten des Arbeitsablaufes: a) Aufschreiben in chronologischer Reihenfolge: Zylinder fährt aus und hebt ein Paket hoch. Zylinder fährt aus und schiebt dieses Paket auf ein Förderband Zylinder fährt ein Zylinder fährt ebenfalls ein. b) In Tabellenform: Arbeitsschritt Bewegung Zylinder Zylinder 4 aus ein aus ein c) Als Zeigerdiagramm (Vektoren): Zylinder Zylinder Zylinder Zylinder Vereinfachte Darstellung für: Ausfahren (Vorhub): Einfahren (Rückhub): d) Kurzschreibweise: +;+;-;- Bezeichnung für: Ausfahren (Vorhub): + Einfahren (Rückhub): _ e) Bewegungsdiagramm: "WEG - SCHRITT - DIAGRAMM" Hier wird der Arbeitsablauf eines Arbeitselementes dargestellt, und zwar wird in AbhängigkeitvondenjeweiligenSchrittenderzurückgelegteWegaufgetragen. Sind für eine Steuerung mehrere Arbeitsglieder vorhanden, so werden diese in derselbenweisedargestelltunduntereinandergezeichnet. DerZusammenhangwirddurchdieSchrittehergestellt. START S A 4 S S S 5= Bern /; pneu5-neu.cdr A Weg 5 Schritte S

20 PNEUMATIK. Schulstufe Übung (nach dem vorherigen Weg-Schritt-Diagramm) : Durch ein Wegeventil mit Druckknopf soll ein DWZ so angesteuert werden, dass der Kolben beim Betätigen des Druckknopfes ausfährt und ein Paket nach vorne bewegt. Danach soll der Kolben eines zweiten Zylinders dieses Paket in eine Schachtel schieben. Anschließend soll zuerst der Kolben des Zylinders und dann der Kolben des Zylinders einfahren. Lageplan Weg-Schritt-Diagramm A A 4 START S S S S 5= S Schaltplan A S S A S S V V V V V 5 5 S S S S S Bern /; pneu6-neu.cdr 6

21 PNEUMATIK. Schulstufe Übung (nach dem vorherigen Weg-Schritt-Diagramm) : Durch ein Wegeventil mit Druckknopf soll ein DWZ so angesteuert werden, dass der Kolben beim Betätigen des Druckknopfes ausfährt und ein Paket nach vorne bewegt. Danach soll der Kolben eines zweiten Zylinders dieses Paket in eine Schachtel schieben. Anschließend soll zuerst der Kolben des Zylinders und dann der Kolben des Zylinders einfahren. Lageplan Weg-Schritt-Diagramm A A 4 START S S S S 5= S Bern /; pneu6-neu.cdr 6

22 PNEUMATIK. Schulstufe Übung : Durch ein Wegeventil mit Druckknopf soll ein DWZ so angesteuert werden, dass der Kolben beim Betätigen des Druckknopfes langsam ausfährt und anschließend sofort wieder einfährt. Anschließend soll der Kolben des Zylinders ebenfalls langsam ausfahren und sofort wieder einfahren. Weg-Schritt-Diagramm START S A A 4 S S S 5= S Schaltplan A S S A S S V V V V V S S S S S Bern /; pneu7-neu.cdr 7

23 PNEUMATIK. Schulstufe Übung : Durch ein Wegeventil mit Druckknopf soll ein DWZ so angesteuert werden, dass der Kolben beim Betätigen des Druckknopfes langsam ausfährt und anschließend sofort wieder einfährt. Anschließend soll der Kolben des Zylinders ebenfalls langsam ausfahren und sofort wieder einfahren. Weg-Schritt-Diagramm START S A A 4 S S S 5= S Bern /; pneu7-neu.cdr 7

24 PNEUMATIK. Schulstufe Übung : Durch ein Wegeventil mit Druckknopf soll ein DWZ so angesteuert werden, dass der Kolben des. Zylinders ausfährt. Wenn dieser die vordere Endlage erreicht hat, soll die Kolbenstange des. Zylinders ebenfalls ausfahren und sofort, selbsttätig wieder einfahren. Danach soll die Kolbenstange des. Zylinder ebenfalls wieder in die Ausgangslage zurückkehren. Weg-Schritt-Diagramm START S A 4 S 5= S A S S Schaltplan A S S A S S V V V V V 5 5 S S S S S Bern /; pneu8-neu.cdr 8

25 PNEUMATIK. Schulstufe Übung : Durch ein Wegeventil mit Druckknopf soll ein DWZ so angesteuert werden, dass der Kolben des. Zylinders ausfährt. Wenn dieser die vordere Endlage erreicht hat, soll die Kolbenstange des. Zylinders ebenfalls ausfahren und sofort, selbsttätig wieder einfahren. Danach soll die Kolbenstange des. Zylinder ebenfalls wieder in die Ausgangslage zurückkehren. Weg-Schritt-Diagramm START S A 4 S 5= S A S S Bern /; pneu8-neu.cdr 8

Pneumatik 1 Unter Pneumatik versteht man die technische Anwendung der Druckluft zur Durchführung von Bewegungsvorgängen an Maschinen und Anlagen.

Pneumatik 1 Unter Pneumatik versteht man die technische Anwendung der Druckluft zur Durchführung von Bewegungsvorgängen an Maschinen und Anlagen. P N E U M AT I K. Schulstufe Pneumatik Unter Pneumatik versteht man die technische Anwendung der Druckluft zur Durchführung von Bewegungsvorgängen an Maschinen und Anlagen. EIGENSCHAFTEN DER DRUCKLUFT

Mehr

4 STEUER- UND REGELUNGSTECHNIK

4 STEUER- UND REGELUNGSTECHNIK 4 STEUER- UND REGELUNGSTECHNIK 4.1 PNEUMATIK 4.1.1 Nennen Sie die Vor- und Nachteile der Pneumatik! Vorteile: Kräfte und Geschwindigkeiten der Zylinder sind stufenlos einstellbar Zylinder und Druckluftmotoren

Mehr

Modul Montagetechnik Pneumatik

Modul Montagetechnik Pneumatik 5. Auflage Juni 04 Modul Montagetechnik Pneumatik Art. Nr. 4 Inhaltsverzeichnis Pneumatik 7 Normen 3 Pneumatische Systeme 5 Elektropneumatik 49 Prüfungsfragen 59 Inhaltsverzeichnis Pneumatik...7 Bauelemente

Mehr

Modul Montagetechnik Pneumatik

Modul Montagetechnik Pneumatik Modul Montagetechnik Pneumatik 6. Auflage Juni 06 Art. Nr. 4 Inhaltsverzeichnis Vorschriften zur Arbeitssicherheit 7 Pneumatik 9 Normen 5 Pneumatische Systeme 7 Elektropneumatik 5 Prüfungsfragen 63 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Pneumatik und Elektropneumatik

Pneumatik und Elektropneumatik 3/2-Wege-Pneumatikventil, in Ruhestellung geöffnet/gesperrt (-) Aufbau und Funktionsweise (in Ruhestellung geöffnet): Das Pneumatikventil wird durch ein pneumatisches Signal auf Anschluss 1/2 umgesteuert;

Mehr

Kapitel 3: Gruppierung und Aufbau von Steuerventilen

Kapitel 3: Gruppierung und Aufbau von Steuerventilen Alle Inhalte dieser Präsentation, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt (Copyright). Bitte fragen Sie uns, falls Sie die Inhalte dieser Präsentation verwenden möchten.

Mehr

Elektropneumatik Grundstufe

Elektropneumatik Grundstufe Elektropneumatik Grundstufe Foliensammlung TP 201 Mit CD-ROM Festo Didactic 095010 de Bestell-Nr.: 095010 Benennung: EL-PN.FOLIEN-GS Bezeichnung: D:OT-TP201-D Stand: 04/2000 Autor: Frank Ebel Grafik: Doris

Mehr

REFERAT VENTILTYPEN BEARBEITER:

REFERAT VENTILTYPEN BEARBEITER: REFERAT VENTILTYPEN BEARBEITER: WOLFGANG PETZ QUELLEN: EUROPA LEHRMITTEL FACHKUNDE METALL EUROPA LEHRMITTEL FACHKUNDE MECHATRONIK GOOGLE BILDER DATUM: 12.03.2018 Ventile steuern und regeln Druckluft. Man

Mehr

Grundlagen der Pneumatik Foliensammlung TP 101

Grundlagen der Pneumatik Foliensammlung TP 101 Grundlagen der Pneumatik Foliensammlung TP 0 Festo Didactic 095000 de Bestell-Nr.: 095000 Benennung: PNEUM.FOLIEN. Bezeichnung: D:OT-TP0-D Stand: 0/000 Autor: Frank Ebel Grafik: Doris Schwarzenberger Layout:..000,

Mehr

Grundlagen der Pneumatik

Grundlagen der Pneumatik Grundlagen der Pneumatik Bearbeitet von Horst-Walter Grollius 2., aktualisierte Auflage 2009. Taschenbuch. 205 S. Paperback ISBN 978 3 446 41776 2 Format (B x L): 16,2 x 22,8 cm Gewicht: 362 g Weitere

Mehr

Pneumatische Grundsteuerungen

Pneumatische Grundsteuerungen Pneumatische Grundsteuerungen 1A1 1V1 4 2 14 12 5 1 3 1S1 2 1S2 2 1 3 1 3 151508 DE 11/06 Bestell-Nr.: 151508 Stand: 11/2006 Autoren: W. Braungardt, P. Löbelenz, G. Mark Redaktion: F. Ebel Grafik: Doris

Mehr

Test. A. Drosselrückschlagventil 1 B. Drosselrückschlagventil 2 Antwort:

Test. A. Drosselrückschlagventil 1 B. Drosselrückschlagventil 2 Antwort: Test Mit diesem Test können Sie prüfen, ob Ihr Grundwissen über pneumatische Steuerungen für den Besuch des Aufbauseminars P ausreicht, oder ob es sinnvoll für Sie ist, vorher das Grundlagenseminar P zu

Mehr

Anwendunqen in der Automatisierungstechnik

Anwendunqen in der Automatisierungstechnik I Inhalt 13 Vorwort 11 1 1.1 1.2 1.2.1 1.2.2 1.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 Anwendunqen in der Automatisierungstechnik Überblick Eiaenschaften der Pneumatik Kriterien für Arbeitsmedien Kriterien

Mehr

Grundsymbole. Zeichnungssymbole entsprechend der DIN 74 253. Funktionssymbole entsprechend der DIN ISO 1219. Erklärung. Allgemeine Leitung

Grundsymbole. Zeichnungssymbole entsprechend der DIN 74 253. Funktionssymbole entsprechend der DIN ISO 1219. Erklärung. Allgemeine Leitung Grundsymbole entsprechend der DIN 7 53 entsprechend der DIN ISO 9 Allgemeine Leitung Kennzeichnung der Leitung (Stromrichtung und Art des Druckmittels) Pneumatik (auch Auslass zur Atmosphäre) Hydraulik

Mehr

Grundlagen der. Pneumatik. Horst-W. Grollius. 2., aktualisierte Auflage

Grundlagen der. Pneumatik. Horst-W. Grollius. 2., aktualisierte Auflage Horst-W. Grollius Grundlagen der Pneumatik 2., aktualisierte Auflage Grollius Grundlagen der Pneumatik Z. Vorwort Zum Erhalt der Konkurrenzfahigkeit È auf den Weltmarkten È ist es fur È industria- lisierte

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 3: Fluidtechnik Übungsbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von

Mehr

Verdichter und Pumpen. Verdichter allgemein Membran-Verdichter Drehkolben-Verdichter

Verdichter und Pumpen. Verdichter allgemein Membran-Verdichter Drehkolben-Verdichter A.1 Symbole A.1.1 Bildsymbole nach DIN 28004 Die folgenden Bildsymbole sind nach DIN 28 004, Teil 3 genormt. Es wurden nur die für die Drucklufterzeugung wichtigen Teile der Norm berücksichtigt. Diese

Mehr

Grundlagen der Pneumatik

Grundlagen der Pneumatik Grundlagen der Pneumatik gdpn01q01 1 Impressum An dieser Qualifizierungseinheit haben mitgewirkt Herausgeber: IHK für Oberfranken Bahnhofstr. 23-27 95444 Bayreuth Inhaltliche Konzeption: ets GmbH, Halblech

Mehr

Peter Croser, Frank Ebel. Pneumatik. Grundstufe

Peter Croser, Frank Ebel. Pneumatik. Grundstufe Peter Croser, Frank Ebel Pneumatik Grundstufe Bestell-Nr.: 093130 Benennung: PNEUM.GS.LEHRB Bezeichnung: D.LB-TP101-1-D Stand: 10/2002 Layout: B. Huber Grafik: D. Schwarzenberger, T. Ocker Autoren: P.

Mehr

Gerhart Kriechbaum. Pneumatische Steuerungen. 2., neubearbeitete Auflage. Mit 354 Bildern 1У1

Gerhart Kriechbaum. Pneumatische Steuerungen. 2., neubearbeitete Auflage. Mit 354 Bildern 1У1 Gerhart Kriechbaum Pneumatische Steuerungen 2., neubearbeitete Auflage Mit 354 Bildern 1У1 Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/Wiesbaden V Inhaltsverzeichnis 1 Die physikalischen Eigenschaften der Luft

Mehr

г о п Вапш PNEUMATIK-GRUNDLAGEN

г о п Вапш PNEUMATIK-GRUNDLAGEN г о п Вапш с{\ PNEUMATIK-GRUNDLAGEN Lehr- und Informationsbuch über Grundlagen und Komponenten der Pneumatik und ihrer Anwendungen mit integrierter Aufgabenstellung und Lösungen Inhalt 1. Eigenschaften

Mehr

84 5 Grundsätzliche Struktur von Schaltplänen pneumatischer Systeme, Kennzeichnungen

84 5 Grundsätzliche Struktur von Schaltplänen pneumatischer Systeme, Kennzeichnungen 84 5 Grundsätzliche Struktur von Schaltplänen pneumatischer Systeme, Kennzeichnungen Hinweis: Anstelle des Buchstabens Z kann auch jeder andere Buchstabe des Alphabets verwendet werden, außer den in obiger

Mehr

Praktikum Steuerungs- und Regelungstechnik (SR) im SS 2007. 1 Drosselrückschlagventil. Rückwärtzzähler (Gesperrt oder Offen)

Praktikum Steuerungs- und Regelungstechnik (SR) im SS 2007. 1 Drosselrückschlagventil. Rückwärtzzähler (Gesperrt oder Offen) Praktikum Steuerungs- und Regelungstechnik (SR) im SS 007?? Doppelwirkender Pneumatikzylinder 4 Einschaltverzögerung (Gesperrt oder Offen) 4 4 4 /-Wege-Venitl (Impulsventil) /-Wege-Ventil (Wechselventil)?

Mehr

Les symboles pneumatiques

Les symboles pneumatiques Les symboles pneumatiques Lehrerversion Schalldämpfer [01] silencieux Rückschlagventil [02] clapet de non retour (ou clapet antiretour) Rückschlagventil mit Feder [03] clapet de non retour avec ressort

Mehr

Pneumatik Elektropneumatik

Pneumatik Elektropneumatik Frank Ebel, Wolfgang Haring, Michel Metzger, Markus Pany, Sabine Scharf, Ralph-Christoph Weber Pneumatik Elektropneumatik Grundlagen Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 55610 Haben Sie Anregungen oder

Mehr

Grundlagen der Pneumatik

Grundlagen der Pneumatik Grundlagen der Pneumatik von Horst-Walter Grollius 1. Auflage Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22977 8 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Kapitel 5: Darstellung von Wegeventilen mit ISO Schaltsymbolen

Kapitel 5: Darstellung von Wegeventilen mit ISO Schaltsymbolen Darstellung von Wegeventilen Die Darstellung von Wegeventilen ist nach DIN ISO 1219 genormt. WICHTIG! Die Symbole zeigen ausschließlich die Funktion der Ventile, sie beinhalten keine Informationen über

Mehr

elektrisch betätigt mit Vorsteuerung; Federrückstellung (NC) elektrisch betätigt mit Vorsteuerung; Federrückstellung (NO)

elektrisch betätigt mit Vorsteuerung; Federrückstellung (NC) elektrisch betätigt mit Vorsteuerung; Federrückstellung (NO) PNEUMATIKSYMBOLE 2/2-Wege Ventile elektrisch betätigt mit Vorsteuerung; Federrückstellung (NC) elektrisch betätigt mit Vorsteuerung; Federrückstellung (NO) pneumatisch betätigt; Federrückstellung (NO)

Mehr

Leseprobe. Grundlagen der Pneumatik

Leseprobe. Grundlagen der Pneumatik Leseprobe zu Grundlagen der Pneumatik von Horst-Walter Grollius ISBN (Buch): 978-3-446-44636-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-45548-1 Weitere Informationen und Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-44636-6

Mehr

Pneumatik-Zylinder. Bedeutung der Symbole. Funktionsweise. Produktmerkmale. Vor Einbau und Inbetriebnahme. Einbau. Inbetriebnahme. Betrieb.

Pneumatik-Zylinder. Bedeutung der Symbole. Funktionsweise. Produktmerkmale. Vor Einbau und Inbetriebnahme. Einbau. Inbetriebnahme. Betrieb. Bedeutung der Symbole 2 Funktionsweise 3 Produktmerkmale 4 Vor Einbau und Inbetriebnahme 5 Einbau 5 Inbetriebnahme 7 Betrieb 8 Wartung 8 Recycling und Entsorgung 9 Fehlerursachen und Problembehandlung

Mehr

MECHANIKER/IN IN PNEUMATIK-HYDRAULIK

MECHANIKER/IN IN PNEUMATIK-HYDRAULIK Meisterprogramm G19 Mechaniker/in in Pneumatik-Hydraulik INSTITUT FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG IM MITTELSTAND UND IN KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN Vervierser Straße 4 A 4700 EUPEN Tel. 087/30 68 80 Fax.

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 3: Fluidtechnik Lösungsbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit

Mehr

Der User hat Netzwerktechnik

Der User hat Netzwerktechnik Zu bestellen unter: http://www.amazon.de/exec/obidos/asin/3000215891 Lernpaket Mechatroniker und Elektroniker. ISBN 3000215891 1x CD-ROM Technisches Woerterbuch für Mechatroniker; Englisch-Deutsch / German-English

Mehr

2.2.1 Hubkolbenverdichter Drehkolbenverdichter

2.2.1 Hubkolbenverdichter Drehkolbenverdichter ..1 Hubkolbenverdichter Hubkolbenverdichter gibt es als einstufige Kolbenverdichter (Bild /1) und als mehrstufige Kolbenverdichter (Bild /) sowie als Membranverdichter (Bild /3). Mit einstufigen Kolbenverdichtern

Mehr

P. eroser. F. Ebel. Pneumatik FESTD

P. eroser. F. Ebel. Pneumatik FESTD P. eroser. F. Ebel Pneumatik FESTD Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH P. Croser. F. Ehel Pneumatik Grundstufe Zweite Auflage, korrigierter Nachdruck Springer Festo Didactic GmbH & Co Rechbergstraße

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung...5

Inhaltsverzeichnis. Einführung...5 Pneumatik Kompakt Lehrbrief 1 Inhalt 1 Grundlagen der Pneumatik... 11 1.1 Entwicklung der Drucklufttechnik...11 1.2 Anwendungsgebiete der Pneumatik...12 1.3 Eigenschaften und Anforderungen an die Druckluft...13

Mehr

I 1 Allgemeines 1 1.1 Definition des Sachgebiets 1 1.2 Geschichtlicher Überblick 2 1.3 Pneumatik in der Gegenwart 5 1.4 Grundbegriffe 6 1.4.1 Druck 6 1.4.2 Temperatur 7 1.4.3 Volumenstrom 7 1.4.4 Normzustand

Mehr

Anbauteile. Anbauteile für gasdichte Absperrklappen. Erfassung der Endlagen AUF und/oder ZU, Ansteuerung pneumatischer Stellantriebe.

Anbauteile. Anbauteile für gasdichte Absperrklappen. Erfassung der Endlagen AUF und/oder ZU, Ansteuerung pneumatischer Stellantriebe. X X testregistrierung Anbauteile Anbauteile für gasdichte Absperrklappen Erfassung der Endlagen AUF und/oder ZU, Ansteuerung pneumatischer Stellantriebe für gasdichte Absperrklappen, e für gasdichte Absperrklappen

Mehr

Metalltechnik. VERBUNDAUSBILDUNG. Elektrotechnik. Einführung in die Elektrotechnik für Auszubildende der Metallberufe

Metalltechnik. VERBUNDAUSBILDUNG. Elektrotechnik. Einführung in die Elektrotechnik für Auszubildende der Metallberufe Metalltechnik. Elektrotechnik Einführung in die Elektrotechnik für Auszubildende der Metallberufe Grundlagen der Elektrotechnik: Elektrische Grundgrößen: Strom, Spannung, Widerstand Aufbau eines Stromkreises;

Mehr

Test: Ventile und Steuerung. Seite 1 von 7. Ventile Name: Zeit: 50` Max. Punkte: Richtigkeit, Sauberkeit und Vollständigkeit

Test: Ventile und Steuerung. Seite 1 von 7. Ventile Name: Zeit: 50` Max. Punkte: Richtigkeit, Sauberkeit und Vollständigkeit .4.. Ventile.4.3 Test: Ventile und Steuerung Name: Zeit: 50` Ma. Punkte: Punkte: Note: Bewertung: Hilfsmittel: Punkte: Schreibmittel: Richtigkeit, Sauberkeit und Vollständigkeit SVBA Tabellenbuch Bei Aufgabe

Mehr

5.3.1 Welche Kontakte befinden sich in Relais oder Schütze? Wie ist die Funktionsweise von Relais oder Schütze?

5.3.1 Welche Kontakte befinden sich in Relais oder Schütze? Wie ist die Funktionsweise von Relais oder Schütze? 5.3 ELEKTROPNEUMATIK 5.3.1 Welche Kontakte befinden sich in Relais oder Schütze? Relais und Schütze besitzen in der Regel mehrere Öffner und Schließer bzw. Wechsler, die alle gleichzeitig betätigt werden.

Mehr

PROGRAMMÜBERSICHT Elemente und Systeme für die Fertigungstechnik

PROGRAMMÜBERSICHT Elemente und Systeme für die Fertigungstechnik PROGRAMMÜBERSICHT Elemente und Systeme für die Fertigungstechnik Spanntechnik Hydraulikzylinder Hydraulik-Druckerzeuger Spann- und Industrieaggregate Montage- und Handhabungstechnik Linear- und Antriebstechnik

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen 1 Einleitung (H. Ströhl, D. Will)... 1 2 Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen (D. Will)... 5 3 Druckflüssigkeiten (D. Herschel)... 13 3.1 Anforderungen... 13 3.2 Einteilung... 13 3.3 Eigenschaften

Mehr

Teil C. Teil C.. Losungen zu den Ubungen aus Kapitel 5. Festa Didactic. TP101

Teil C. Teil C.. Losungen zu den Ubungen aus Kapitel 5. Festa Didactic. TP101 245 Teil C Teil C.. zu den Ubungen aus Kapitel 5 Festa Didactic. TP101 246 Obung 1: Direktes Ansteuern eines doppeltwirkenden Zylinders Problemstellung Die Kolbenstange eines doppeltwirkenden Zylinders

Mehr

Hydraulik. Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Hubert Ströhl Norbert Gebhardt

Hydraulik. Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Hubert Ströhl Norbert Gebhardt Dieter Will Hubert Ströhl Norbert Gebhardt Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen Unter Mitarbeit von Reiner Nollau und Dieter Herschel Mit 282 Abbildungen Springer 1 Einleitung (77. Strahl, D.

Mehr

RXPN500. Sperr- und Stromventile. Drosselventile Drosselrückschlagventile Rückschlagventile Schnellentlüftungsventile Filter und Siebe

RXPN500. Sperr- und Stromventile. Drosselventile Drosselrückschlagventile Rückschlagventile Schnellentlüftungsventile Filter und Siebe Sperr- und Stromventile Drosselventile Drosselrückschlagventile Rückschlagventile Schnellentlüftungsventile Filter und Siebe Merkmale Technische Daten Montage Drosselventile Das Drosselventil dient zum

Mehr

D. Merkle B. Schrader B. Thomes. Hydraulik

D. Merkle B. Schrader B. Thomes. Hydraulik D. Merkle B. Schrader B. Thomes Hydraulik 1223 Springer Berlin Heidelberg New York Hongkong London Mailand Paris Tokio D. Merkle B. Schrader B. Thomes Hydraulik Grundstufe Zweite, aktualisierte Auflage

Mehr

Pneumatikzylinder Prematic «Baureihe Z»

Pneumatikzylinder Prematic «Baureihe Z» Pneumatikzylinder Prematic «Baureihe Z» Prematic A: doppeltwirkend B: doppeltwirkend, Dämpfung kopfseitig C: doppeltwirkend, Dämpfung bodenseitig D: doppeltwirkend, Dämpfung beidseitig Prematic-Zylinder

Mehr

PROGRAMMÜBERSICHT Elemente und Systeme für die Fertigungstechnik

PROGRAMMÜBERSICHT Elemente und Systeme für die Fertigungstechnik PROGRAMMÜBERSICHT Elemente und Systeme für die Fertigungstechnik Spanntechnik Hydraulikzylinder Hydraulik-Druckerzeuger Spann- und Industrieaggregate Montage- und Handhabungstechnik Antriebstechnik Systemlösungen

Mehr

Hydraulik. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel. überarbeitet

Hydraulik. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel. überarbeitet Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel überarbeitet Hydraulik Will / Gebhardt / Nollau / et al. schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen 1 Einleitung (D. Will, N. Gebhardt)... 1 2 Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen (D. Will)... 5 3 Druckflüssigkeiten (D. Herschel)... 13 3.1 Anforderungen... 13 3.2 Einteilung... 13 3.3 Eigenschaften

Mehr

Hydraulik. 4y Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.)

Hydraulik. 4y Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.) Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.) Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen Unter Mitarbeit von Reiner Nollau und Dieter Herschel 4., neu bearbeitete Auflage 4y Springer LJ Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Fluidtechnikseminare Hydraulik & Pneumatik

Fluidtechnikseminare Hydraulik & Pneumatik Fluidtechnikseminare Hydraulik & Pneumatik FLUIDTECHNIKSEMINAR DER BRÄHMIG AKADEMIE Produktionsfaktor Wissen Wir geben unsere Fertigkeiten und unser Wissen an Sie weiter. Denn bei BRÄHMIG ist uns die Bedeutung

Mehr

Übersicht der wichtigsten Schaltzeichen nach DIN ISO 1219

Übersicht der wichtigsten Schaltzeichen nach DIN ISO 1219 Übersicht der wichtigsten Schaltzeichen nach DIN ISO 1219 Grundsymbole Pumpen, Verdichter Antriebsmotoren M Meßinstrumente P A X Rückschlagventil Drehverbindungen Aufbereitungsgeräte Ventile bzw. Schaltstellungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Pneumatik Einleitung Geschichte der Druckluft Vor- und Nachteile der Pneumatik Einsatzbereiche der

Inhaltsverzeichnis 1 Pneumatik Einleitung Geschichte der Druckluft Vor- und Nachteile der Pneumatik Einsatzbereiche der Inhaltsverzeichnis 1 Pneumatik 1 1.1 Einleitung 1 1.1.1 Geschichte der Druckluft 1 1.1.2 Vor- und Nachteile der Pneumatik 2 1.1.3 Einsatzbereiche der Pneumatik 3 1.2 Erzeugen von Druckluft 4 1.3 Aufbereiten

Mehr

3/2-WEGE PROPORTIONAL-LAGEREGELVENTIL für Zylinderpositionierung mit Ext. Wegmessaufnehmer

3/2-WEGE PROPORTIONAL-LAGEREGELVENTIL für Zylinderpositionierung mit Ext. Wegmessaufnehmer Technische Daten EPS 005 6080 10 EPS 005608010 183.00 Bauart: Direktgesteuertes 3/2 WEGE Sitzventil Nennweite: NG 6 Anschluss: G 1/4 " Medium: Luft oder neutrale Gase, geölt oder ungeölt Filterung: 100

Mehr

G1/8-3/2-Wegeventile - Baureihe K9

G1/8-3/2-Wegeventile - Baureihe K9 PDE600PNDE 3/-Wegeventile - Baureihe K9 G1/8-3/-Wegeventile - Baureihe K9 Betätigung: gerastet Federrückstellung in zwei Schaltstellungen gerastet Druckknopf Tastrolle liegend Tastrolle stehend Taste Tastrolle

Mehr

tgtm HP 2009/10-3: Schwenkmodul

tgtm HP 2009/10-3: Schwenkmodul tgtm HP 2009/10-3: Schwenkmodul (Wahlaufgabe) Zur Montage von großen Fliesen und Scheiben an Hausfassaden wird ein pneumatisches Schwenkmodul für den Lastenlift angeboten. 1 Darstellung vereinfacht und

Mehr

Bestimmungsgemäße Verwendung

Bestimmungsgemäße Verwendung Pneumatik Grundstufe Aufgabensammlung TP 101 1A1 1B1 1Z1 1Z2 1V3 1 1 1V4 2 2 1V2 4 2 14 12 5 1 3 1 3 1B1 2 2 1 3 Festo Didactic 567187 DE Bestimmungsgemäße Verwendung Das Trainingspaket Sensoren zur Objekterkennung

Mehr

Hydrostatik. Mechanik ruhender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment, Leistung wird über Druck übertragen.

Hydrostatik. Mechanik ruhender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment, Leistung wird über Druck übertragen. Grundkurs Hydraulik Hydrostatik a A P B T b P T Mechanik ruhender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment, Leistung wird über Druck übertragen. Hydrodynamik Mechanik strömender Flüssigkeiten: Kraft, Drehmoment,

Mehr

ISO Mini- Pneumatikzylinder Serie P1A Gemäß ISO 6432 und CETOP RP52P

ISO Mini- Pneumatikzylinder Serie P1A Gemäß ISO 6432 und CETOP RP52P ISO Mini- Pneumatikzylinder Serie P1A Gemäß ISO 6432 und CETOP RP52P Der P1A Zylinder ist für den Einsatz in einem breiten Spektrum von Anwendungen bestimmt. Die Zylinder sind besonders geeignet für leichtere

Mehr

Hydraulik. 4y Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Norbert Gebhardt Hubert Ströhl (Hrsg.)

Hydraulik. 4y Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Norbert Gebhardt Hubert Ströhl (Hrsg.) Dieter Will Norbert Gebhardt Hubert Ströhl (Hrsg.) Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen Unter Mitarbeit von Reiner Nollau und Dieter Herschel 3., neu bearbeitete und ergänzte Auflage mit 343

Mehr

TECHNISCHE LIEFERVORSCHRIFT

TECHNISCHE LIEFERVORSCHRIFT TECHNISCHE LIEFERVORSCHRIFT II Technische Ausrüstungsvorschriften TA04 Pneumatik Stand 07/2015 Copyright ZF Friedrichshafen AG Das vorliegende Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die vollständige

Mehr

Grundlagen der Elektropneumatik

Grundlagen der Elektropneumatik Grundlagen der Elektropneumatik gdep01q01 1 Impressum An dieser Qualifizierungseinheit haben mitgewirkt Herausgeber: IHK für Oberfranken Bahnhofstr. 23-27 95444 Bayreuth Inhaltliche Konzeption: ets GmbH,

Mehr

Pneumatik Elektropneumatik

Pneumatik Elektropneumatik Frank Ebel, Wolfgang Haring, Michel Metzger, Markus Pany, Sabine Scharf, Ralph-Christoph Weber Pneumatik Elektropneumatik Grundlagen Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 55602 Die in diesem Werk aufgeführten

Mehr

Pneumatik und Hydraulik. Aufgaben und Beispiele

Pneumatik und Hydraulik. Aufgaben und Beispiele Kooperatives Studium mit integrierter Ausbildung Pneumatik und Hydraulik Aufgaben und Beispiele Dipl.-Ing. Thomas Amhaus Fakultät Maschinenwesen Quelle: Fachkunde Metall, Verlag EUROPA-LEHRMITTEL, 56.

Mehr

P. eroser. F. Ebel. Pneumatik FESTD

P. eroser. F. Ebel. Pneumatik FESTD P. eroser. F. Ebel Pneumatik FESTD Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio P. Croser. F. Ebel Pneumatik Grundstufe, Springer FESTO

Mehr

Anbauteile. Pneumatische Stellantriebe. Zur Auf-Zu-Umschaltung mit pneumatischen Stellantrieben in lufttechnischen Anlagen. 09/2017 DE/de PD PN 1

Anbauteile. Pneumatische Stellantriebe. Zur Auf-Zu-Umschaltung mit pneumatischen Stellantrieben in lufttechnischen Anlagen. 09/2017 DE/de PD PN 1 X X testregistrierung Anbauteile Endschalter Zur Auf-Zu-Umschaltung mit pneumatischen Stellantrieben in lufttechnischen Anlagen für Jalousieklappen der Serien JZ, JZ-AL, JZ-LL, JZ-LL- AL, JZ-HL, JZ-HL-AL

Mehr

Kapitel 1: Pneumatische Grundbegriffe

Kapitel 1: Pneumatische Grundbegriffe Alle Inhalte dieser Präsentation, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt (Copyright). Bitte fragen Sie uns, falls Sie die Inhalte dieser Präsentation verwenden möchten.

Mehr

Hydraulik- Grundwissen II

Hydraulik- Grundwissen II Die automatische Hydraulik- Grundwissen II Graphische Symbole, Schaltpläne und Bauteile Fortsetzung aus September 2002 Hydraulische Anlagen können schematisch dargestellt werden, wie Sie den Bildern 14

Mehr

1 - Grundlagen der Elektropneumatik

1 - Grundlagen der Elektropneumatik Grundlagen der Elektropneumatik gdep01q01 1 Impressum An dieser Qualifizierungseinheit haben mitgewirkt Herausgeber: IHK für Oberfranken Bahnhofstr. 23-27 95444 Bayreuth Inhaltliche Konzeption: ets GmbH,

Mehr

tgt HP 2017/18-3: Klebestation

tgt HP 2017/18-3: Klebestation tgt HP 2017/18-3: Klebestation In einer Klebestation werden Pakete unterschiedlichen Gewichts mit einem Firmenlogo beklebt, bevor sie in den Versand gehen. Technologieschema Zu Beginn sind alle Zylinder

Mehr

Pneumatik im Maschinenbau

Pneumatik im Maschinenbau Ing. GünterLSchlicker Pneumatik im Maschinenbau Mechanisieren und Automatisieren mit Druckluft 2., bearbeitete Auflage ~ VEB VERLAG TECHNIK BERLIN Inhaltsverzeichnis O. Einleitung 11 1. Energieträger Druckluft........................................

Mehr

Erläuterung Hydraulikventile TECHNISCHE ERLÄUTERUNG HYDRAULIKVENTILE. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwort. 2. Kenngrössen

Erläuterung Hydraulikventile TECHNISCHE ERLÄUTERUNG HYDRAULIKVENTILE. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwort. 2. Kenngrössen TECHNISCHE ERLÄUTERUNG HYDRAULIKVENTILE Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Kenngrössen 2.1. Kenngrössen für Wegeventile 2.1.1. Eckwerte 2.1.2. Allgemeine Kenngrössen 2.1.3. Spezielle Kenngrössen 2.2. Kenngrössen

Mehr

Die Funktion lässt sich in zwei Bereiche aufteilen: Lenken ohne Unterstützung Lenken mit Unterstützung

Die Funktion lässt sich in zwei Bereiche aufteilen: Lenken ohne Unterstützung Lenken mit Unterstützung A B L Versuchsaufbau Funktion im Kraftfahrzeug Die Funktion lässt sich in zwei Bereiche aufteilen: Lenken ohne Unterstützung Lenken mit Unterstützung Das Lenkgetriebe wandelt die Drehbewegung des Lenkrads

Mehr

tgme HP 2014/15-5: Reinigungsstation

tgme HP 2014/15-5: Reinigungsstation tgme HP 014/15-5: Reinigungsstation tgme HP 014/15-5: Reinigungsstation Wahlbereich In einem Fertigungsprozess werden Werkstücke mit Hilfe einer Portaleinheit in ein Reinigungsbad getaucht. Technologieschema

Mehr

Grundlagen der Pneumatik

Grundlagen der Pneumatik Grundlagen der Pneumatik gdpn01q01 1 Impressum An dieser Qualifizierungseinheit haben mitgewirkt Herausgeber: IHK für Oberfranken Bahnhofstr. 23-27 95444 Bayreuth Inhaltliche Konzeption: ets GmbH, Halblech

Mehr

Grundlagen der Fluidtechnik Teil 2: Pneumatik

Grundlagen der Fluidtechnik Teil 2: Pneumatik für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen der RWTH Aachen IF6Institut Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries

Mehr

RXPN540. Funktionsventile. ODER-Ventil UND-Ventil NOT-Ventil YES-Ventil Entsperrbares Rückschlagventil Druckregler. Pneumatik ERIKS 149

RXPN540. Funktionsventile. ODER-Ventil UND-Ventil NOT-Ventil YES-Ventil Entsperrbares Rückschlagventil Druckregler. Pneumatik ERIKS 149 Funktionsventile NOT-Ventil YES-Ventil Entsperrbares Rückschlagventil Druckregler Merkmale Technische Daten Montage Der Ventilausgang hat Luft, wenn entweder der eine oder der andere Ventilausgang angesteuert

Mehr

Anwendung der EN ISO auf elektropneumatische Steuerungen

Anwendung der EN ISO auf elektropneumatische Steuerungen Anwendung der EN ISO 13849 1 auf elektropneumatische Steuerungen Gefährdungen und Maßnahmen gegen Gefährdungen durch die Umsetzung von pneumatischen Sicherheitsschaltungen Diese Schaltungsbeispiele werden

Mehr

3 x ISO Zylinder mit ind. Sensoren

3 x ISO Zylinder mit ind. Sensoren 3 x ISO Zylinder 12-40 mit ind. Sensoren Auf die Experimentierplatte 3 ISO-Zylinder 12-40 sind drei doppeltwirkende Zylinder nach DIN ISO 6432 mit jeweils zwei berührungslosen Näherungsschaltern montiert.

Mehr

Bestell-Nr. 091180 Stand: 07/2004 F. Ebel, G. Prede, D. Scholz Doris Schwarzenberger 12.07.2004, Verena Fuchs, Beatrice Huber

Bestell-Nr. 091180 Stand: 07/2004 F. Ebel, G. Prede, D. Scholz Doris Schwarzenberger 12.07.2004, Verena Fuchs, Beatrice Huber Bestell-Nr. 091180 Stand: 07/2004 Autoren: F. Ebel, G. Prede, D. Scholz Grafik: Doris Schwarzenberger Layout: 12.07.2004, Verena Fuchs, Beatrice Huber Festo Didactic GmbH & Co. KG, 73770 Denkendorf, Germany,

Mehr

P. Croser F. Ebel. Pneumatik. Grundstufe. 2. Auflage

P. Croser F. Ebel. Pneumatik. Grundstufe. 2. Auflage P. Croser F. Ebel Pneumatik Grundstufe 2. Auflage 123 Bestell-Nr.: 093130 Benennung: PNEUM.GS.LEHRB Bezeichnung: D.LB-TP101-1-D Stand: 10/2002 Layout: B. Huber Grafik: D. Schwarzenberger, T. Ocker Autoren:

Mehr

Pneumatische Steuerungstechnik

Pneumatische Steuerungstechnik Pneumatische Steuerungstechnik Von Dipl.-Ing. Rudolf Haug Professor an der Fachhochschule für Technik Esslingen 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage mit 224 Abbildungen B. G. Teubner Stuttgart 1991

Mehr

P. eroser. F. Ebel. Pneumatik FESTD

P. eroser. F. Ebel. Pneumatik FESTD P. eroser. F. Ebel Pneumatik FESTD Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH P. Croser. F. Ehel Pneumatik Grundstufe Zweite Auflage, korrigierter Nachdruck Springer Festo Didactic GmbH & Co Rechbergstraße

Mehr

Pneumatik und Hydraulik. Skript

Pneumatik und Hydraulik. Skript Kooperatives Studium mit integrierter Ausbildung Pneumatik und Hydraulik Skript Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Pneumatische Steuerungen 2.1 Baugruppen 2.2 Bauelemente 2.2.1 Druckluftanlage 2.2.2 Arbeitselemente

Mehr

Festo Didactic. Teil C. Losungen

Festo Didactic. Teil C. Losungen Teil C Losungen 225 Losungen zu den Ubungen aus Kapitel 5 Ubung 1 Direktes Ansteuern eines doppeltwirkenden Zylinders Problemstellung Die Kolbenstange eines doppeltwirkenden Zylinders soli nach Betatigen

Mehr

3/2, 5/2 und 5/3- Wege Ventil nach NAMUR Richtlinien

3/2, 5/2 und 5/3- Wege Ventil nach NAMUR Richtlinien KENNGRÖSSEN Allgemein Bauart Betätigungsart Rückstellung Anschluss Umgebungstemperatur Mediumstemperatur Werkstoff Schieberventil elektrisch bzw. über Handbetätigung oder pneumatisch. Die Handbetätigung

Mehr

LUFT-LUFT DRUCKVERSTÄRKER (BOOSTER)

LUFT-LUFT DRUCKVERSTÄRKER (BOOSTER) LUFT-LUFT DRUCKVERSTÄRKER (BOOSTER) Der Luft-Luft Druckverstärker oder Booster ist ein Gerät, das automatisch die Druckluft komprimiert und den Ausgangsdruck auf den doppelten Wert des Eingangsdruckes

Mehr

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 3: Fluidtechnik Schülerhandbuch (Konzept) Matthias Römer Technische Universität Chemnitz Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit

Mehr

A-33. Aufgabe 5. Elektrohydraulik. Sachgebiet. Titel. Lernziele. Aufgabenstellungen. Einpressvorrichtung

A-33. Aufgabe 5. Elektrohydraulik. Sachgebiet. Titel. Lernziele. Aufgabenstellungen. Einpressvorrichtung A-33 Elektrohydraulik Einpressvorrichtung Wissen wie ein Funtionsdiagramm aufgebaut ist. Ein Funktionsdiagramm lesen können und verstehen. Einen Druckschalter einsetzen können. Verstehen was eine elektrische

Mehr

Kupplungsautomat KA2015. Pneumatischer Kupplungsaktuator zur Betätigung von Kupplungsgeberzylindern

Kupplungsautomat KA2015. Pneumatischer Kupplungsaktuator zur Betätigung von Kupplungsgeberzylindern Kupplungsautomat KA2015 Pneumatischer Kupplungsaktuator zur Betätigung von Kupplungsgeberzylindern Der dient zur einfachen Betätigung eines KFZ-Kupplungsgeberzylinders. Bei einer Druckluft von min. 6 bar

Mehr

Pneumatische Systeme. Arbeitselemente. Ein pneumatisches System hat in seinem Aufbau immer die gleichen Strukturen, die sie in Bild 4 sehen können.

Pneumatische Systeme. Arbeitselemente. Ein pneumatisches System hat in seinem Aufbau immer die gleichen Strukturen, die sie in Bild 4 sehen können. Automatisierung Pneumatische Systeme 9 Pneumatische Systeme Ein pneumatisches System hat in seinem Aufbau immer die gleichen Strukturen, die sie in Bild 4 sehen können. Bild 4 Aufbau pneumatischer Systeme

Mehr

A Zerspankraft* Problemstellung:

A Zerspankraft* Problemstellung: Lernfeld 5 Funktionszusammenhänge beim Zerspanen auf Werkzeugmaschinen 1.1 Problemstellung: Bei Schrupparbeiten mit einer Drehmaschine bricht die Schneide des Drehmeißels. Welche Ursachen können dafür

Mehr

Enerpac Steuerventile

Enerpac Steuerventile Enerpac Steuerventile Die Hydraulikventile von Enerpac sind in vielen verschiedenen Modellen und Ausführungen lieferbar. Ob Sie nun Ventile für die Steuerung und Regulierung des Ölflusses, Öldrucks oder

Mehr

Befülleinheit FUTURA-SERIE K2SA-014. Baugruppe 0. Bestellhinweis K2SA - / Bauteile

Befülleinheit FUTURA-SERIE K2SA-014. Baugruppe 0. Bestellhinweis K2SA - / Bauteile Befülleinheit FUTURA-SERIE Kenngrößen KSA-0 Anschlussgewinde G / Bauart Sitzventil Einbaulage beliebig Medium Druckluft, neutrale Gase Mediums- und Umgebungstemperatur max. 50 C Eingangsdruck Pe min.,5

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Zentralabitur 2006 Konstruktions- und Fertigungstechnik Leistungskurs Aufgaben Abitur 2006 Konstruktions- und Fertigungstechnik LK Seite 2 Hinweise für den Schüler Bearbeitungszeit:

Mehr

Fluidtechnik Einführung. Hydraulische Systeme und Anlagen Hydraulik in der Industrie

Fluidtechnik Einführung. Hydraulische Systeme und Anlagen Hydraulik in der Industrie Fluidtechnik Einführung Hydraulische Systeme und Anlagen Hydraulik in der Industrie Einführung und Grundbegriffe Das Wort Hydraulik stammt aus dem Griechischen und kann hergeleitet werden aus der Zusammensetzung

Mehr

Klaus Mayer Gewerbestr Illmensee Tel / Fax 07558/674. Drehanschlag NT pneumatisch

Klaus Mayer Gewerbestr Illmensee Tel / Fax 07558/674. Drehanschlag NT pneumatisch S O M ATEC K o m p o n e n t e n f ü r d e n M a s c h i n e n b a u Klaus Mayer Gewerbestr. 19 88636 Illmensee Tel. 07558/9214-0 www.somatec-mb.de info@somatec-mb.de Fax 07558/674 Drehanschlag NT pneumatisch

Mehr

Wartungseinheiten. Kombigeräte Wartungseinheiten, 2-teilig Filter-Wasserabscheider Druckregler Nebelöler Absperrventil Zubehör

Wartungseinheiten. Kombigeräte Wartungseinheiten, 2-teilig Filter-Wasserabscheider Druckregler Nebelöler Absperrventil Zubehör PREISABFRAGE auf: pneumatikshop.de SERIE Wartungseinheiten Kombigeräte Wartungseinheiten, 2-teilig Filter-Wasserabscheider Druckregler Nebelöler Absperrventil Zubehör Ausführungen Technische Daten Materialien

Mehr