Wenn Nervenzellen explodieren

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1 Wenn Nervenzellen explodieren Sonne stand im finsteren Chor und schaute hilflos aus seiner Karre heraus, ich selber kniete bleich neben dem zuckenden Vater und ministrierte im säuerlichen Geläut der Ausdünstungen, so gut es ging. Nach einer Ewigkeit, die meinen Bruder und mich in zwei kleine Greise verwandelt hatte, die Sonne stand jetzt im Zenit, der Geruch von angebranntem Fleisch lag in der Luft, schaute Vater erwachend um sich. Er nickte mir zu, erhob sich langsam und wendete das Blatt. Er ordnete seine Kleider, schneuzte ins Sonntagstuch, zog sein dunkelblaues Béret in die Stirn und visierte mit den Augen einen fernen Punkt am Horizont an. Klaus Merz, Jakob schläft Das Gehirn ist das komplexeste Organ des Menschen. Es erfüllt hochkomplizierte Funktionen mühelos und ist so vielseitig, daß es dem leistungsfähigsten Computer nach wie vor und in beinahe allen Belangen überlegen ist. Allerdings ist dieses Wundergebilde für Störungen anfällig. Eine Störung kann beispielsweise durch einen epileptischen Anfall ausgelöst werden. Solch ein Anfall entsteht, wenn sich viele Nervenzellen gehäuft und in kurzen Abständen entladen. Doch nicht jede Störung, die anfallsweise auftritt, ist ein epileptischer Anfall. Zudem sind mehr als zehn unterschiedliche Formen epileptischer Anfälle bekannt. Vor allem aber hat nicht jeder Mensch, der von einem oder mehreren epileptischen Anfällen betroffen wurde, auch eine Epilepsie!

2 Nicht alles was zuckt, ist eine Epilepsie Begriffe wie»fallsucht«,»krampfleiden«oder medizinisch moderner»zerebrales Anfallsleiden«sind nur einige wenige Versuche, die Krankheit Epilepsie zu beschreiben. Schon Hippokrates (ca v.chr.) vermutete:»das Gehirn ist Ausgangspunkt des Anfallsgeschehens«, glaubte aber auch, daß das epileptische Geschehen seine Ursache in einem Überfluß an Schleim habe. Der Begriff Aura wird erstmals von Galen (129 ca. 200) verwendet. Er steht dafür, daß es Anzeichen eines beginnenden Anfalls gibt, die»nur der Kranke selbst wahrnimmt«. Paracelsus schreibt 1525 von den Krankheiten, die»uns der Vernunft berauben«, und stellt fest, daß auch Tiere an Epilepsie erkranken können. Epilepsie schreckt und fasziniert die Menschen gleichermaßen. Die Krankheit ist sagenumwoben, geheimnisvoll, hat vielen Schriftstellern Stoff für eindrückliche Schilderungen geboten. Fjodor Dostojewskij litt selbst an Epilepsie und hat wie kaum ein anderer sein eigenes Krankheitsschicksal in seine Werke einbezogen. Epilepsiemotive spielen eine wichtige Rolle in vielen seiner Romane, wobei Fürst Myschkin in Der Idiot wohl das bekannteste Beispiel darstellt. Thomas Mann bewahrt Felix Krull durch einen simulierten epileptischen Anfall vor dem Militärdienst, in Agatha Christies Mord auf dem Golfplatz wird die Leiche eines durch einen epileptischen Anfall zu Tode gekommenen Mannes zur Vortäuschung eines Mordes benutzt, das Gesicht von Monk, Oliver Twists bösem Halbbruder, ist durch epileptische Anfälle entstellt, die als Gottesstrafe für seine Schlechtigkeit aufgefaßt werden die literarischen Beispiele füllen viele Bände. Künstler der verschiedensten Kulturen wählten die Epilepsie als Motiv für Bilder und Skulpturen, und selbst zeitgenössische Darstellungen zeigen ein anhaltendes Interesse an diesem Krankheitsbild in der Kunst. Der Ausdruck»morbus sacer«deutet darauf hin, daß die Epilepsie auch in der Bibel erscheint ohne daß sie allerdings präzise bezeichnet würde. Um ein Beispiel zu nennen: Der Sturz des Saulus vom Pferd und die anschließende christliche Bekehrung zum Paulus in Damaskus kann durchaus als schwerer epilpetischer Anfall interpretiert werden:»während er aber dahinzog, geschah es, daß er in die Nähe von Damaskus kam, und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel her, und er stürzte zu 10

3 Boden und hörte eine Stimme. ( ) Da stand Saulus vom Boden auf, obgleich jedoch seine Augen geöffnet waren, sah er nichts.«(apostelgeschichte 9; 3,4,8). Votivtafeln spielen seit dem 17. Jahrhundert im christlichreligiösen Brauchtum eine große Rolle. Die meist naiv bemalten Holztafeln zeigen den Grund der Anrufung oder den Heiligen, der um Hilfe angefleht wurde, und sind auch für die Krankheit Epilepsie und an Epilepsie erkrankte Menschen bekannt. Zahlreiche dieser Tafeln zeigen Schutzpatrone für Epilepsie wie den Heiligen Valentin, den Heiligen Bernhard, den Heiligen Cyriakus oder den Heiligen Severin von Noricum, andere stellen Christus als Epilepsieheiler dar. Es verwundert nicht, daß in den Köpfen der Menschen die abenteuerlichsten Vorstellungen über die Krankheit Epilepsie herumgeistern. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie entweder in sphärische Höhen erhoben oder aber als Gottesstrafe verteufelt. Im Mittelalter war man einerseits überzeugt, daß Vertrauen, Optimismus und Mut günstige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Epilepsiebehandlung seien, gleichzeitig glaubten viele jedoch, daß diese Krankheit eine gichtige, vermeinte, das heißt angehexte, angewünschte sei und nur mit überirdischer Hilfe geheilt werden könne. Zur Zeit des Dritten Reichs wurde die»fallsucht«auch von Medizinern fälschlicherweise als eine Erbkrankheit angesehen; folglich fielen Menschen mit Epilepsie unter das am 14. Juli 1933 von der Reichsregierung beschlossene Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuches. Das Gesetz trat im Januar 1934 in Kraft und führte zunächst zur Zwangssterilisation von Epilepsiekranken und gipfelte in der sogenannten Euthanasie-Aktion T4, der über siebzigtausend behinderte Menschen zum Opfer fielen. Am weitesten verbreitet ist wohl das Bild vom Menschen, der wie von einer Axt gefällt und laut schreiend zusammensinkt. Ohne Bewußtsein liegt er am Boden, Arme und Beine zucken, aus dem Mund tritt Schaum. Tatsächlich gibt es diese Form der Epilepsie; ja, sie ist gar nicht einmal so selten auch bekannt als»grand-mal- Anfall«aber sie ist nur eine Form von vielen. Als Merksatz gilt: Nicht alles, was zuckt, ist Epilepsie, und: An Epilepsie erkrankte Menschen müssen nicht zucken. Epileptische Anfälle sind also keineswegs immer von Auffälligkeiten wie Schrei, Bewußtlosigkeit, Steifwerden, Zungenbiß, 11

4 Umfallen, Blauwerden oder Krampf begleitet. Im Gegenteil: Sie können so harmlos daherkommen etwa eine bloße Unaufmerksamkeit von wenigen Sekunden oder aber ein kurzes Zucken einer Hand, daß nicht einmal die Betroffenen etwas davon merken.»epileptischer Anfall«ist ein Sammelbegriff für die unterschiedlichsten Krankheiten und Ursachen. Der Name geht auf das griechische Wort επιλαµπειν zurück, was»packen«,»jemanden heftig ergreifen«bedeutet. Eine allgemeingültige und für alle Anfallsformen zutreffende Beschreibung könnte so lauten: Ein epileptischer Anfall ist eine relativ kurz dauernde, plötzliche Änderung des Bewußtseins, Denkens, Verhaltens, Erinnerns, Fühlens oder Empfindens oder der Anspannung der Muskulatur auf Grund einer vorübergehenden Funktionsstörung von Nervenzellen im Gehirn in Form vermehrter und einander gegenseitig aufschaukelnder elektrischer Entladungen. So präzise diese Umschreibung sein mag, so untauglich ist sie für den Alltag. Vereinfachend könnte man sagen: Epileptische Anfälle sind Ausdruck einer vorübergehenden Funktionsstörung von Nervenzellen. Die Auswirkungen hängen davon ab, welche Funktion die beteiligten Nevenzellen normalerweise haben. Wenn zum Beispiel die für die Geruchsempfindung verantwortlichen Zellen betroffen sind, kann es zu einer Beeinträchtigung der Riechfähigkeit kommen. Gleiches gilt für Zellen in Verbindung mit dem Sehen oder dem Gedächtnis. Man weiß inzwischen, daß jede Nervenzelle und jeder Nervenzellverband im Gehirn epileptisch werden können. Epilepsie ist die Bezeichnung für eine Gruppe funktioneller Störungen des Gehirns, deren Gemeinsamkeit darin besteht, daß es zu wiederholten und spontanen epileptischen Anfällen kommt. Diese werden im Gehirn von abnormen, exzessiven elektrischen Entladungen von Nervenzellen begleitet. Epileptische Anfälle sind unspezifische Antworten des Gehirns auf eine Vielzahl möglicher Schädigungen und Reize. Die Ursachen können sowohl in einer ererbten, von Geburt an vorhandenen erhöhten Anfallsneigung, in erworbenen Schädigungen des Gehirns als auch in einer Veränderung am Gehirn oder einer Verletzung, die bereits längere Zeit zurückliegt, bestehen. Warum eine alte Verletzung oft während vieler Jahre keine Anfälle auslöst und es plötzlich ohne erkenn 12

5 baren Grund dazu kommt, ist bis heute nicht geklärt. Sehr oft läßt sich allerdings auch mit den modernsten Untersuchungsmethoden die tatsächliche Ursache einer Epilepsie nicht nachweisen. Von der Krankheit Epilepsie wird erst nach zwei epileptischen Anfällen, die im Abstand von mindestens vierundzwanzig Stunden auftreten und für deren Auftreten jeweils keine aktuelle Ursache oder Auslöser erkennbar sind, gesprochen. Zu einer diagnostizierten Epilepsie gehört auf längere Sicht ein mehr oder weniger großes Risiko eines erneuten, überwiegend spontanen Auftretens epileptischer Anfälle. Dies bedeutet, daß die Betroffenen aufgrund einer zeitweise auftretenden Störung in ihrem Gehirn eine erhöhte Neigung zu epileptischen Anfällen haben. Nach einem ersten epileptischen Anfall kann allenfalls von einem Verdacht auf eine beginnende Epilepsie gesprochen werden, sofern sich auch im Elektroenzephalogramm (EEG) deutliche Hinweise dafür finden. Verglichen mit Menschen mit einer diagnostizierten Epilepsie erleiden etwa zehnmal mehr Menschen in ihrem Leben nur einen einzigen Anfall. Gleichzeitiges Auftreten gleichbleibender Merkmale Ein Syndrom ist das gleichzeitige Auftreten mehrerer, gleichbleibender Merkmale. In der Medizin bezeichnet ein Syndrom ein Krankheitsbild mit regelhaftem Auftreten einer bestimmten Kombination von Kennzeichen oder Krankheitsmerkmalen. Es wurde früher häufig nach den Menschen benannt, die es zuerst beschrieben oder entdeckt haben. Ein Epilepsiesyndrom ist ein typisches Krankheitsbild mit bestimmten Formen epileptischer Anfälle und Merkmalen hinsichtlich der Anfallsformen, der Ursache, dem Ort des Anfallsursprungs im Gehirn, den Auslösefaktoren, dem Erkrankungsalter, dem Schweregrad, der Beziehungen zum Schlaf-Wach-Rhythmus oder des Verlaufs. Jeder Kenner eines Epilepsiesyndroms weiß auf Anhieb, mit welchen Merkmalen zu rechnen ist. Nachteilig ist, daß die meisten Syndrome in der Medizin schon vor vielen Jahren beschrieben wurden, meist zu einer Zeit, als man noch nichts oder kaum etwas zu Fragen wie der Vererbung oder möglicherweise zugrundeliegenden Veränderungen wußte. Dies bedeutet, daß wahrscheinlich 13

6 viele dieser vermeintlich einheitlichen Syndrome mit zunehmendem Wissen auseinanderfallen oder aber auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden und damit möglicherweise auch verschiedenen Behandlungsformen zugeordnet werden müssen. Epilepsiesyndrome bleiben oft längere Zeit unentdeckt. Manchmal liegt dies einfach daran, daß es sich um eher seltene Krankheitsformen handelt. Manchmal liegt es indes auch daran, daß die ersten Krankheitszeichen oder Anfälle wenig dramatisch sind und lange Zeit überhaupt nicht an die Möglichkeit einer Epilepsie gedacht wird. Ein typisches Beispiel ist die sogenannte juvenile myoklonische Epilepsie (JME), bei der die betroffenen Jugendlichen oft über einige Jahre hinweg morgendliche, unwillkürliche Zuckungen der Armmuskulatur bei intaktem Bewußtsein haben, ohne daß sie sich etwas Besonderes dabei denken. Dies auch deshalb, weil diese Zuckungen praktisch immer dann auftreten, wenn die Betroffenen nur sehr wenig geschlafen haben. Erst wenn generalisierte tonisch-klonische oder Grand-mal-Anfälle hinzukommen, wird ein Arzt aufgesucht. Rund ein Prozent der Bevölkerung ist betroffen Epileptische Anfälle und eigentliche Epilepsien sind stärker verbreitet, als allgemein angenommen wird. Sie zählen mit zu den häufigsten Beschwerden, deretwegen Patienten einen Neurologen aufsuchen. Daß die Krankheit Epilepsie als selten gilt, ist wohl auch darauf zurückzuführen, daß man den meisten Menschen mit einer Epilepsie nicht ansieht, daß sie daran leiden. Grundsätzlich können epileptische Anfälle bei jedem Menschen auftreten, dessen Gehirn plötzlich geschädigt oder durch eine akute Erkrankung in Mitleidenschaft gezogen wird. Beinahe jeder Mensch mit bestimmten Hirntumoren erleidet einen epileptischen Anfall. Ebenso Menschen, die sich eine schwere Kopfverletzung zugezogen haben, deren Gehirn von Sauerstoffmangel betroffen ist oder die von bestimmten Medikamenten eine Überdosis eingenommen haben. Wenn diese Umstände nicht verändert werden, kann es zu wiederholten Anfällen kommen. Wie bereits erwähnt, heißt dies noch nicht zwingend, daß die Betroffenen eine Epilepsie haben (Abb. 1). Bis zum achtzigsten Lebensjahr hat jeder zehnte Mensch einen oder mehrere Anfälle. Indes: Zumeist sind diese Anfälle nicht mit 14

7 Anfall epileptischer Anfall akute Ursache nein ja einzelner Anfall nein ja Epilepsie nichtepileptischer TIA Synkope etc. akuter symptomatischer Anfall (Gelegenheitsanfall) unprovozierter Anfall Abb. 1: Entscheidungsfindung, ob ein Anfall im Rahmen einer Epilepsie vorliegt oder nicht (TIA = transitorisch-ischämische Attake). Häufigkeit (pro 1000 Menschen) 10 (1%) 5 (0.5%) Alter Abb. 2: Häufigkeit einer Epilepsie in Abhängigkeit vom Lebensalter (nach Hauser). 15

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