Cloud Computing PaaS-, IaaS-, SaaS-Konzepte als Cloud Service für Flexibilität und Ökonomie in Unternehmen
|
|
- Lisa Sternberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Cloud Computing PaaS-, IaaS-, SaaS-Konzepte als Cloud Service für Flexibilität und Ökonomie in Unternehmen Name: Dr. Wolfgang Martin Funktion/Bereich: (IT)-Analyst Organisation: Wolfgang Martin Team Liebe Leserinnen und liebe Leser, Wirtschaftsvertreter sagen dem Thema Cloud Computing seit Jahren ein hohes Potenzial darin nach, massive Veränderungen in der Verfügbarkeit und flexiblen Nutzung von Daten und Software für Unternehmen bewirken zu können. Dennoch wird das Thema erst jetzt ein zentraler Punkt der CeBIT Mit dem Messe-Motto Managing Trust und der, vom Branchenverband BITKOM e.v., eigens initiierten Cloud Computing World auf der Cebit 2012, wird dem Thema nun Rechnung getragen. Zunehmend globale Unternehmensstrukturen fordern flexibel verfügbare Lösungen für die Verfügbarkeit von Software und Daten. Die zunehmende Agilität der Märkte unterstreicht die Notwendigkeit der ständigen Verfügbarkeit. Während in Europa die Märkte in den Feierabend gehen, startet der US-amerikanische Markt erst richtig in den Tag der Software-/Datenzugriff muss dabei verfügbar bleiben und das mit möglichst kostengünstiger Infrastruktur. Der demografische Wandel tut sein Übriges: Die Gesellschaft wird älter und flexible Arbeitsmodelle sind gefordert. Das Home Office bietet hier viele Chancen, auch für die Förderung junger Familien, doch auch hier muss die Bandbreite der Unternehmenssoftware und der Daten verfügbar sein. Doch wie ist dabei die Datensicherheit gewährleistet? Welche Infrastruktur ist notwendig? Ist dies für den wirtschaftsrelevanten Mittelstand zu leisten? Diese und weitere wichtige Aspekte des Cloud Computing möchten in diesem Roundtable führende Experten diskutieren und Lösungsskizzen aufzeigen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihre Competence Site! Seite 1
2 Sehr geehrter Herr Dr. Martin, Frage 1: Cloud Computing - Relevanz für Unternehmen Vertrauen in die Sicherheit und den Schutz der Daten ist eine zentrale Voraussetzung für die Nutzung von Cloud-Services, meint BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. So steht die wichtigste Branchenmesse CeBIT dieses Jahr unter dem Motto Managing Trust Der BITKOM-Verband präsentiert mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie eine eigene Cloud Computing World auf der Messe. Darüber hinaus ist, laut Umfrage von BITKOM, Cloud Computing das Thema in 2012 in der Wirtschaftsbranche! Welche Relevanz nimmt das Cloud Computing nach Ihrer Einschätzung in der aktuellen öffentlichen Wahrnehmung ein? In welchen Punkten ist das Thema Cloud Computing für Ihr Unternehmen besonders relevant? Als IT-Analyst gehe ich gerne auf die Definition eines Begriffes zurück, bevor ich Antworten gebe. Cloud Computing ist ein IT- Bereitstellungsmodell, nichts mehr und nichts weniger. Die Bereitstellung kann als private, public oder hybrid Cloud erfolgen. Dabei kann das Management der Cloud-Lösung mit eigenen Ressourcen, mit Managed Services am eigenen Standort oder durch einen Dritten erfolgen. Daneben gibt es noch die unterschiedlichen Cloud-Konzepte wie IaaS, PaaS, SaaS. Insofern ist es ganz wichtig zu verstehen, dass Cloud nicht unbedingt gleich Cloud ist. Insofern hat jede Form des Cloud Computing natürlich Unternehmensrelevanz, denn wie man IT-Dienstleistungen bereitstellt, ist mitentscheidend für den Unternehmenserfolg. Daher gebe ich dem BITKOM Recht, die Wirtschaft muss sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Die Relevanz von Cloud Computing für ein Unternehmen steckt im Wesentlichen in der durch Cloud Computing gebotenen Steigerung von Flexibilität in heutigen Zeiten für ein Unternehmen ganz besonders wichtig und an möglichen Kosteneinsparungen. Allerdings sind Kosteneinsparungen durch Cloud Computing nicht immer relevant, und das vielgelobte OPEX-Modell zur Bilanzierung von IT-Kosten ist nicht für jedes Unternehmen attraktiv. Dazu kommen als Hindernis zur Einführung von Cloud Computing die immer und oft zitierten Sicherheitsbedenken. Im Detail stecken natürlich noch viel mehr Treiber und Blocker für Cloud Computing, aber genau deshalb muss man sich ja auch als Unternehmen mit der Frage Cloud ja oder nein Seite 2
3 individuell auseinandersetzen und seine Cloud-Lösung im Rahmen der gegebenen Definition finden. Seite 3
4 Frage 2: Cloud Computing - Chancen für KMU in den Branchen "Mit Cloud Computing sparen Unternehmen im Rechenzentrum bis zu 80 Prozent an Fläche sowie 60 Prozent an Strom- und Kühlungskosten ein", so IBM-Manager Martin Jetter. Dies zeigt, dass bei Unternehmen mit großen Rechenzentren die Fixkosten stark sinken. Zeigt das Cloud Computing nur für Konzerne seine Stärken? Welche Vorteile bietet das Cloud Computing für KMU? Welchen Branchen, mit Ihren speziellen Anforderungen, bieten Cloud Services effektive Lösungen? Die Aussage von IBM trifft in vielen Fällen sicherlich zu, nur muss man auch dagegen rechnen, was die entsprechend benötigten Cloud-Dienste und Dienstleistungen denn auch kosten. Zusätzlich gibt es eine oft vernachlässigte und unterschätzte Eintrittsbarriere: die Migrationskosten. Die entstehen zwar nur einmal, sind aber in der Regel deutlich höher als einen die Cloud- Anbieter glauben lassen. Die Vorteile für KMU sind zunächst einmal die gleichen, wie für Großunternehmen. Für KMU kommt allerdings dazu, dass man durch Cloud Computing auf viele spezialisierte und teure IT-Mitarbeiter verzichten kann. Das kann für das eine oder andere KMU entscheidend sein, denn solche IT-Mitarbeiter sind nicht nur teuer, sondern auch schwierig zu bekommen. Nicht jeder hochbezahlte IT-Experte möchte in ländlichen Gegenden leben, in denen KMUs oftmals angesiedelt sind. Als IT-Bereitstellungsmodell ist Cloud Computing zunächst einmal eine branchenunabhängige Lösung. Nun gibt es aber Unterschiede in der IT-Relevanz in den Branchen, die sich darin ausdrückt, wie viel Prozent des Umsatzes ins IT-Budget fließen. Daraus folgt, dass stark in IT investierende Unternehmen in der IT entscheidende Wettbewerbsvorteile sehen, die man nicht unbedingt mit den von Natur aus standarisierten Cloud-Lösungen erreichen kann. Das gilt für PaaS und SaaS-Konzepte, muss aber nicht generell für IaaS-Konzepte gelten. Wie schon gesagt, Cloud ist eben nicht einfach Cloud! Seite 4
5 Frage 3: Cloud Services - Eignung für Unternehmen Globale Unternehmensstrukturen stehen mittelständischen Unternehmen mit einem Produktionsstandort entgegen. Regionale Unterschiede in der IT-Infrastruktur fordern ebenso unterschiedliche Lösungskonzepte wie die einzelnen Branchen. Infrastruktur, Plattform, Software: Die Cloud bietet vielfältige Potenziale Welches Konzept (IaaS, PaaS, SaaS) ist für welches Unternehmen geeignet? Welches Service-Konzept bieten Sie an bzw. wäre für Sie relevant? Wie kann ein Cloud-Service regional strukturelle Unterschiede, branchenabhängige Anforderungen und unterschiedliche Unternehmensgrößen in Einklang bringen? Gerade die Cloud macht es möglich: ein Ein-Personen-Unternehmen kann mit der gleichen Software arbeiten wie ein Mitarbeiter zählender Weltkonzern. Salesforce.com zum Beispiel hat das bewiesen. Allerdings muss man akzeptieren, dass solche Lösungen nur bedingt an unternehmensspezifische Anforderungen anpassbar sind. Meine Antwort zielt allerdings auf die Public Cloud ab. Wenn man eine Private Cloud einsetzt, dann kann man seine bisherigen unternehmensspezifischen Lösungen nach entsprechender Anpassung an die Cloud-Architektur beibehalten. Prinzipiell kann sich jedes Konzept (IaaS, PaaS, SaaS) für jedes Unternehmen eignen. Da gibt es keine Grundsatzregel: Jedes Unternehmen muss sich individuell anschauen, wie es seine IT-Bereitstellung organisieren will. (vergleiche dazu meine Antwort zu Frage 2) Ein weiterer großer Vorteil der Cloud für global-agierende Unternehmen (übrigens hierzu gehören auch viele KMUs!) besteht auch darin, dass bereits mit Hilfe einer Private Cloud jeder Mitarbeiter an jedem Arbeitsplatz mit der gleichen Software- Version arbeitet. Das ist ohne Cloud so gut wie nicht machbar. Hier bietet die Cloud in der Tat nachrechenbare Kostenvorteile. Seite 5
6 Frage 4: Cloud Computing - Herausforderungen Die Vorteile des Cloud Computing wie Kostensenkung und Flexibilität klingen interessant. Dennoch stehen dem, durch vermehrt globale Unternehmensstrukturen, Unternehmensrisiken wie Datensicherheit und Zugangsstabilität entgegen. Wie relevant ist für Sie das Thema Datensicherheit im Cloud Computing? Wie stufen Sie die rechtliche und technische Sicherheit aktueller Cloud-Konzepte ein (verschiedene Serverstandorte, Einstellungen eines Dienstes, Verschlüsselung, etc.)? Überwiegen bei Private Cloud-/ Public Cloud-Lösungen die Mehrwerte gegenüber den Problemen? Eine Private Cloud kann die gleiche Sicherheit bieten wie eine traditionelle IT-Bereitstellung, vor allem wenn man eine Privat Cloud im eigenen Rechenzentrum betreibt. Wenn man eine Private Cloud als Managed Service betreibt oder von einem Dritten betreiben lässt, steht man vor den gleichen Fragen wie beim Outsourcing. Rechtlich ist Cloud Computing in Deutschland als Auftragsdatenverarbeitung zu sehen, so also wie man bereits seit Jahrzehnten IT-Dienstleistung zum Beispiel von der Datev bezieht. Da ist die Rechtslage klar geregelt. Das Thema Datensicherheit ist nicht nur hoch relevant, sondern wird uns auch so lange begleiten, wie wir mit der Cloud umgehen. Vor allem sehe ich die Gefahr, dass mit zunehmender Verbreitung von Cloud Computing die Cloud-Kunden die Cloud- Anbieter zu immer mehr Business-Funktionalität drängen, denn das ist es, was man auf der Nutzerseite braucht. Das bedeutet aber auf der Anbieterseite, dass Ressourcen, die eigentlich die Sicherheit verbessern sollten, zum Programmieren von Business-Funktionalität abgezogen werden: Dringend benötigte Sicherheitsmechanismen bleiben so auf der Strecke. Seite 6
7 Frage 5: Besonders erfolgreiche Lösungen und Best-Practice-Anwendungen in Ihrem Wirkungsbereich Der überzeugendste Beleg für den Nutzen eines theoretischen Konzepts sind erfolgreiche Lösungen und Best-Practice-Anwendungen. Was sind Ihrer Meinung nach besonders erfolgreiche Lösungen und Best-Practice- Anwendungen in Ihrem Wirkungsbereich? Welche Bedeutung hat die Energieeffizienz für Ihr Unternehmen bzw. welche Leistung decken Sie in diesem Umfeld ab? Welche Lösungen haben Sie erfolgreich am Markt etabliert? Als Analyst sehe ich schon einige erfolgreiche Lösungen im Markt, vor allem im Bereich PaaS/SaaS, auf den ich mich hier beschränken möchte. Hier haben sich besonders im CRM mit salesforce.com und Oracle/RightNow Technologies zwei Anbieter bereits sehr gut etabliert und können viele Referenzen vorzeigen. Man besuche dazu nur die entsprechenden Webseiten, um einen Überblicke zu erhalten. Die SAP steht mit Business-By-Design auf dem Sprung nach vorne, und bei uns in Frankreich ist ERP as a Service für KMU eine selbstverständliche Alternative geworden. Der führende Anbieter in Frankreich, die Cegid, kann eine entsprechende Erfolgsgeschichte vorzeigen. In den USA findet beispielsweise auch BI as a Service und Data Warehouse as a Service bereits guten Anklang. Das sind Dinge, die man sich in Deutschland noch nicht wirklich so vorstellen kann. Seite 7
8 Frage 6: Cloud Computing-Trend für 2012 Die Cebit 2012 steht vor der Tür. Eine obligatorische Frage: Mit welchen Entwicklungen rechnen Sie für das Cloud Computing in 2012? Welche Maßnahmen hat Ihr Unternehmen vor? Wo kann man Sie 2012 antreffen, um sich davon zu überzeugen? Als Analyst bin ich davon überzeugt, dass Cloud Computing seinen Weg erfolgreich fortsetzen wird. Allerdings wie schon gesagt ich rechne nicht mit deutlichem Fortschritt in den Sicherheitsaspekten, und ich sehe auch eine Gefahr in einem zu großen Erfolg des Cloud Computing, weil Anbieter nicht immer rechtzeitig in ihre eigene Cloud-Infrastruktur investieren wollen. Denn im Bestreben die eigene Marge zu erhöhen, sind mehr Kunden auf gleicher Infrastruktur mehr als wünschenswert, was aber zu Lasten der Kunden ausgehen könnte, da so Performance-Probleme auftreten können. Mit anderen Worten: Schauen Sie sich Ihren Cloud-Anbieter genau an. Wird der auch genügend in seine Infrastruktur investieren, damit alle Service-Level-Agreements auch eingehalten werden (können)? Vielen Dank für das Interview! Seite 8
Cloud Computing PaaS-, IaaS-, SaaS-Konzepte als Cloud Service für Flexibilität und Ökonomie in Unternehmen
Cloud Computing PaaS-, IaaS-, SaaS-Konzepte als Cloud Service für Flexibilität und Ökonomie in Unternehmen Name: Klaus Tenderich Funktion/Bereich: Director Automation Services Organisation: Basware GmbH
MehrCloud Computing PaaS-, IaaS-, SaaS-Konzepte als Cloud Service für Flexibilität und Ökonomie in Unternehmen
Cloud Computing PaaS-, IaaS-, SaaS-Konzepte als Cloud Service für Flexibilität und Ökonomie in Unternehmen Name: Manoj Patel Funktion/Bereich: Director Global Marketing Organisation: Nimsoft Liebe Leserinnen
MehrCloud Computing PaaS-, IaaS-, SaaS-Konzepte als Cloud Service für Flexibilität und Ökonomie in Unternehmen
Cloud Computing PaaS-, IaaS-, SaaS-Konzepte als Cloud Service für Flexibilität und Ökonomie in Unternehmen Name: Tom Schuster Funktion/Bereich: General Manager EMEA Organisation: SugarCRM Deutschland GmbH
MehrCloud Computing PaaS-, IaaS-, SaaS-Konzepte als Cloud Service für Flexibilität und Ökonomie in den Unternehmen
Cloud Computing PaaS-, IaaS-, SaaS-Konzepte als Cloud Service für Flexibilität und Ökonomie in den Unternehmen Name: Peter Kalvelage Funktion/Bereich: Product Management Organisation: CIS GmbH Liebe Leserinnen
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrTrends & Entwicklungen im Application Management
Trends & Entwicklungen im Application Management Name: Klaus Holzhauser Funktion/Bereich: Director Application Management Organisation: Pierre Audoin Consultants (PAC) Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDer Kunde zahlt die Gehälter.
Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrMANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.
MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele
MehrMarktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany
Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Agenda Informationen zu den Studienteilnehmern Akzeptanz, Einsatz und Erfahrungen
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrRegionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin
c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWas passiert mit meiner Cloud, wenn es regnet?
Was passiert mit meiner Cloud, wenn es regnet? 5 dumme Fragen über die Cloud, die ganz schön clever sind Einfach. Anders. cloud.de Inhalt Vorwort 1. Wo ist die Cloud? 03 04 2. Gibt es nur eine Cloud, aus
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrPrivate oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel
Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrInhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 2 Umstellung auf Office 365 wieso?... 2 Zeitpunkt der Migration... 2 Postfach aufräumen... 2 Restrisiko... 2 technische Informationen... 2 Zugang zum Postfach
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrOpen Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU
Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Warum auch kleinere Unternehmen nicht auf das Wissen aus ERP-Systemen verzichten sollten Zu Beginn stehen viele Fragen im Raum Was
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrIT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection
IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection Parameter der Befragung Befragt wurde die Xing-Gruppe IT-Security, 52.827 Mitglieder Laufzeit 16. 22.05.2011 (7 Tage) Vollständig ausgefüllte Fragebögen:
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
Mehr