Zertifikatskurs Pflege- und Betreuung in der Gerontologie/Geriatrie 2011/2012
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- Hansi Geiger
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1 Zertifikatskurs Pflege- und Betreuung in der Gerontologie/Geriatrie 2011/2012
2 Zertifikatskurs 2011 Pflege und Betreuung in der Gerontologie/Geriatrie Angebot In einem berufsbegleitenden Kurs wird vertieftes Wissen für die Pflege und Betreuung von betagten Menschen vermittelt, damit als Fachperson Ihre Tätigkeit im Alterspflegebereich nach aktuellen Erkenntnissen ausüben und weiterentwickeln können. Der vorliegende Kurs wurde in enger Zusammenarbeit mit Fach- und Führungspersonen aus der Praxis entwickelt. Der Kurs baut auf Ihrer Berufsausbildung und Ihren Berufserfahrungen auf. Durch Transferaufträge zwischen den Kurs- und Vertiefungstagen setzen Ihre Erkenntnisse laufend in die Praxis um. Betagtenbetreuerin/Betagtenbetreuer, Fachfrau/-mann Gesundheit, FASRK, Hauspflegerin/Hauspfleger), dipl. Pflegefachpersonen DN I, Wiedereinsteigende DN II Voraussetzungen - mind. 40% im Altersbereich tätig, 2 Jahre Berufserfahrung - Teilnehmende ohne Pflegediplom: Behandlungspflegekurs vbb, Curaviva, H+ oder vergleichbare Kompetenzen (kann auch während oder nach dem Kurs erworben werden) - Lernbegleitung in der Praxis erweitern und vertiefen Ihre beruflichen Handlungskompetenzen im Alterspflegebereich entwickeln die Pflege- und Betreuungsqualität weiter durch Einbezug der aktuellen Erkenntnisse der Gerontologie und Geriatrie setzen Ihre Erkenntnisse laufend in die Praxis um Kursdauer 27. April April 2012 Aufbau/ Der Kurs ist modular aufgebaut. 7 Module, aufgeteilt in Kurs- und Vertiefungstage = 3-4 Tage/Monat total 24,5 Tage (198 Lektionen), verteilt auf 1 Jahr Transferaufträge im Umfang von ca. 68 Lektionen Module Die einzelnen Beschreibungen finden unter der entsprechenden Kursnummer in diesem Programm. Einführungsveranstaltung 1 Abend, Altersbilder und -theorien Biografische Aspekte erlebbar machen 3 Tage 2 Häufige Krankheiten im Alter Multimorbidität - Pharmakotherapie 4 Tage 3 Pflegeprozess und Pflegekonzepte in die Praxis umgesetzt 4 Tage 4 Palliative Care 3 Tage 5 Ethisches Handeln - Ethische Entscheidungsfindung 3 Tage 6 Kommunikation in kritischen Betreuungssituationen 4 Tage 7 Wohn- und Betreuungsformen im Alter 3 Tage Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann als Einzelmodul besucht werden. Jedes Modul wird mit einem Kompetenznachweis abgeschlossen.
3 Der Kurs wird durch ausgewiesene Fachpersonen, die praxisnah und nach den neuesten der Erwachsenenbildung arbeiten, gestaltet. Zertifikat Nach Erfüllen der Kompetenznachweise und dem Erwerb der Behandlungspflegekompetenzen erhalten die Absolventinnen und Absolventen ein Zertifikat des vbb abems Pflege und Betreuung in der Gerontologie/Geriatrie. Es wird eine eidg. Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis angestrebt. vbb-mitglieder und Mitarbeitende aus vbb-heimen Fr Nichtmitglieder Fr Mitfinanzierung der GEF (Übernahme von 50% der Kurskosten) Voraussetzungen - Wohnort/Arbeitsort im Kanton Bern - Das Arbeitspensum muss wegen dem Kursbesuch reduziert werden und es erfolgt dadurch ein entsprechender Verdienstausfall. - Der gesamte Kurs ist besucht und mit einem Kompetenznachweis abgeschlossen. Kursort Kurszentrum vbb abems, Könizstrasse 74, Bern/Fischermätteli bis spätestens 15. März 2011 Maximum 16 Teilnehmende Info-Veranstaltung Dienstag, 19. Oktober 2010, Uhr, B:B Schule für Gestaltung Bern, Bern Wir freuen uns über Ihre.
4 Altersbilder und theorien, biografische Aspekte erlebbar machen Modul 1 des Zertifikatskurses 2011 sind sich verbreiteter Altersbilder in der Gesellschaft bewusst und setzen sich mit Ihrem eigenen Bild vom Alter auseinander kennen die wichtigsten Alterstheorien und deren Auswirkungen kennen die prägenden geschichtlichen Ereignisse des 20. Jh. sowie die herrschenden Werte und Normen der Gesellschaft erkennen Zusammenhänge zwischen diesen Aspekten und der Situation und dem Verhalten von Bewohnerinnen und Bewohnern und ziehen Konsequenzen für Ihr berufliches Handeln Altersbilder und deren Auswirkungen gerontologische Hauptströmungen wie z.b. Defizitmodell, Aktivitätstheorie, Kompetenzmodell und neue Tendenzen politische und demografische Entwicklungen Biografie: Wertvorstellungen, Sitten/Brauchtum, gesellschaftliche und politische Ereignisse im 20. Jh. und deren Bedeutung für die Betreuung von Betagten Verschiedene und Ansätze der Biografiearbeit Aktuelle der Erwachsenenbildung. erhalten einen Transferauftrag für den Vertiefungstag im Umfang von ca. 8 Stunden. Donnerstag/Freitag, 28./29. April und Dienstag, 24. Mai Tage / Uhr Brigitte Zaugg, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Erwachsenenbildnerin AEB, Executive Master in Gerontologie Fachhochschule Bern vbb-mitglieder und Mitarbeitende aus vbb-heimen Fr Nichtmitglieder Fr bis spätestens 15. März 2011 Maximum 16 Teilnehmende
5 Häufige Krankheiten im Alter Multimorbidität - Pharmakotherapie Modul 2 des Zertifikatskurses 2011 Bewohner haben oft mehrere Diagnosen. Multimorbidität erfordert von den Pflegenden geriatrische Fachkenntnisse, gezieltes Beobachten und Handeln. Medikation im Alter was ist anders, was ist speziell? kennen die häufigsten Erkrankungen von alten Menschen und verstehen die Pathophysiologie kennen kritische Zustandsveränderungen sowie Handlungsmöglichkeiten, um die Sicherheit der Bewohnerin/des Bewohners zu gewährleisten kennen aktuelle medizinische Behandlungen und deren Wirkung leiten bei ausgewählten Beispielen angepasste Interventionen ab Je nach Bedürfnis der Kursgruppe werden Schwerpunkte ausgewählt: Grundlagen Physiologie und Pathophysiologie Krankheitsbilder Psychogeriatrie: z.b. Delir, Demenz, Depression Krankheitsbilder somatische Erkrankungen/Unfälle: z.b. Sturz, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Infektionskrankheiten, CVI, Parkinson-Syndrom, Niereninsuffizienz, Diabetes mellitus, COPD Multimorbidität Komplikationen im Verlauf einer Erkrankung und unerwartete Ereignisse Medikation im Alter Referat, Erfahrungsaustausch, Fallbeispiele, Diskussion von Transferarbeiten. erhalten am 1. Kurstag einen Transferauftrag im Umfang von ca. 12 Stunden. Je Mittwoch, 25. Mai, 8. Juni, 22. Juni und 6. Juli Tage / Uhr Dr. med. Ernst Keller, Facharzt FMH Innere Medizin, speziell Geriatrie, Heimarzt vbb-mitglieder und Mitarbeitende aus vbb-heimen Fr Nichtmitglieder Fr bis spätestens 26. April 2011 Maximum 16 Teilnehmende
6 Pflegeprozess und Pflegekonzepte in die Praxis umgesetzt Modul 3 des Zertifikatskurses 2011 kennen Sinn und Zweck des Pflegeprozesses und von Assessment-Instrumenten und zeigen dies anhand eines konkreten Praxisbeispieles auf kennen Grundsätze zur Pflege und Betreuung in häufigen gerontologischen/geriatrischen Situationen setzen sich mit dem Pflegekonzept Krise auseinander: kennen Ursachen/Auswirkungen einer Krise, leiten konkrete Massnahmen ab Der Pflegeprozess und Einschätzungsinstrumente, deren und Anwendung bei verschiedenen Pflegesituationen; z.b. zu Sturzprävention, Gang, Ernährung, Nortonskala Interventionen bei häufigen Pflegesituationen: z.b. akute Verwirrung, Kontinenzförderung, Hautpflege, Mundpflege Krisensituationen im Leben älterer Menschen: Ursachen, Krisengeschehen, Bewältigungsstrategien Krisenbegleitung im Alter, z.b. bei Verlusten, Heimeintritt; eigene Rolle Aktuelle der Erwachsenenbildung. erhalten einen Transferauftrag für den Vertiefungstag im Umfang von ca. 12 Stunden. Donnerstag/Freitag, 18./19. August, Donnerstag, 1. September und Freitag, 16. September Tage / Uhr Ursula Hirt, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Gerontologin SAG, Gedächtnistrainerin SVGT Hildegard Senn Keusen, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Erwachsenenbildnerin AEB vbb-mitglieder und Mitarbeitende aus vbb-heimen Fr Nichtmitglieder Fr bis spätestens 16. August 2011 Maximum 16 Teilnehmende
7 Palliative Care Modul 4 des Zertifikatskurses 2011 Palliative Care strebt mit einem umfassenden Ansatz eine möglichst hohe Lebensqualität für den betroffenen Menschen während des Verlaufes einer unheilbaren, fortschreitenden Krankheit an. will eine optimale Symptomlinderung und den Menschen bis zu seinem Lebensende begleiten. kennen die Grundsätze der palliativen Pflege können den leidenden Menschen in seiner gesamten Situation erfassen und entsprechende Konsequenzen ziehen setzen sich mit Lebensqualität im letzten Lebensabschnitt auseinander Einschätzung der palliativen Situation/Linderung von belastenden Symptomen (z.b. Dehydratation, Atemnot) chronische Schmerzen, Schmerzmanagement (Ursachen, Mechanismen, Wirkungen/ Nebenwirkungen von verschiedenen Behandlungsformen/Medikamente, WHO-Schmerzkonzept) Spannungsfeld zwischen Angst und Hoffnung im Abschiedsprozess Kommunikation mit leidenden Menschen und ihren Angehörigen Umgang mit eigenen Gefühlen zu Sterben und Tod/Burn-out-Prophylaxe Aktuelle der Erwachsenenbildung. erhalten einen Transferauftrag für den Vertiefungstag im Umfang von ca. 8 Stunden. Montag/Dienstag, 19./20. September und Montag, 31. Oktober Tage / Uhr Ursula Zimmermann, dipl. Pflegefachfrau HöFa I Onkologie mit langjähriger Erfahrung auf Palliativstation, MAS Palliative Care, Ausbilderin vbb-mitglieder und Mitarbeitende aus vbb-heimen Fr Nichtmitglieder Fr bis spätestens 19. August 2011 Maximum 16 Teilnehmende
8 Ethisches Handeln und ethische Entscheidungsfindung Modul 5 des Zertifikatskurses 2011 benennen wichtige Grundbegriffe der Ethik reflektieren Ihre Werthaltungen und vergleichen sie mit Wertfragen im Beruf erkennen ethische Fragestellungen, Probleme und Dilemmata in der Alterspflege und analysieren sie mittels ethischer Prinzipien setzen sich mit Menschenwürde und dem Autonomieanspruch von abhängigen Personen auseinander kennen den Prozess der ethischen Entscheidungsfindung und wenden einzelne Schritte in der Praxis an Wertfragen im Beruf und ihr Geltungsbereich Menschenwürde, ethische Prinzipien und Richtlinien Spannungsfeld zwischen Autonomieanspruch, Selbständigkeit und Abhängigkeit im Alter Ethische Fragen bei der Betreuung schwerkranker, sterbender Menschen verschiedene Patientenverfügungen und deren Bedeutung Prozess der ethischen Entscheidungsfindung: Arbeit mit einem Modell anhand von Fallbeispielen Aktuelle der Erwachsenenbildung. erhalten einen Transferauftrag für den Vertiefungstag im Umfang von ca. 8 Stunden. Donnerstag/Freitag, 10./11. November und Freitag, 16. Dezember Tage / Uhr Ursula Zimmermann, dipl. Pflegefachfrau HöFa I Onkologie mit langjähriger Erfahrung auf Palliativstation, MAS Palliative Care, Ausbilderin vbb-mitglieder und Mitarbeitende aus vbb-heimen Fr Nichtmitglieder Fr bis spätestens 12. Oktober 2011 Maximum 16 Teilnehmende
9 Kommunikation in kritischen Betreuungssituationen Modul 6 des Zertifikatskurses 2011 erkennen kritische Situationen und können deeskalierend handeln sind sensibilisiert für mögliche Einschränkungen der Handlungsfähigkeit älterer Menschen in kritischen Situationen passen die Kommunikation/Beratung entsprechend an, beziehen bei Bedarf das weitere soziale Netz mit ein entwickeln Strategien im Umgang mit unterschiedlichen Bedürfnissen älterer Menschen und ihrer Angehörigen können sicherer mit Misstrauen, Widerstand und Aggressionen umgehen reflektieren Ihre eigene Rolle und Aufgabe Mögliche kognitive, emotionale Einschränkungen älterer Menschen, z.b. aufgrund von leichten bis schweren Hirnleistungsstörungen/Demenz, physischen oder psychischen Belastungssituationen Umgang mit Menschen in einer Sinnkrise; Suizidalität Kommunikationsregeln, Phasen eines Beratungsgesprächs Handlungsstrategien, Umgang mit schwierigem Verhalten Nähe und Distanz, Eigene Haltung Theoretische Inputs mit vielen Fallbeispielen, Kommunikationsübungen und Rollenspiele, Diskussionen. erhalten einen Transferauftrag für den Vertiefungstag im Umfang von ca. 12 Stunden. Donnerstag/Freitag, 12./13. Januar, Dienstag, 31. Januar und Donnerstag, 23. Februar Tage / Uhr Alfred grist, Psychiatriepfleger HöFa 1, dipl. Erwachsenenbildner AEB mit Schwerpunkt Coaching vbb-mitglieder und Mitarbeitende aus vbb-heimen Fr Nichtmitglieder Fr. 1'020.- bis spätestens 14. Dezember 2011 Maximum 16 Teilnehmende
10 Wohn- und Betreuungsformen im Alter Modul 7 des Zertifikatskurses 2011 kennen das Spektrum von Wohn- und Betreuungsmöglichkeiten im Alter setzen sich mit der Gestaltung von Betreuungswelten für alte Menschen auseinander kennen verschiedene Personen und Bereiche, die an der Alterspflege und ihrer Finanzierung beteiligt sind sowie ihre Interessen ziehen daraus Konsequenzen für Ihre Arbeit im Alltag Entwicklung der Pflegebedürftigkeit in der Schweiz Akteure im Gesundheitswesen/in der Alterspflege (alter Mensch, Angehörige, Pflegende, Betriebe, Gesellschaft, Versicherer, politische Instanzen) und deren Interessen Phantasieworkshop zum Wohnen im Alter Bedeutung des Wohnens im Alter allgemein und in Institutionen verschiedene Wohn- und Betreuungsformen und deren Finanzierung interdisziplinäre und interkulturelle Zusammenarbeit mit verschiedenen Berufsgruppen innerund ausserhalb der eigenen Betreuungseinheit Auseinandersetzung mit den Wohn- und Betreuungsmöglichkeiten im eigenen Betrieb Besichtigung einer Institution Aktuelle der Erwachsenenbildung. erhalten einen Transferauftrag für den Vertiefungstag im Umfang von ca. 8 Stunden. Montag/Dienstag, 5./6. März und Mittwoch, 4. April Tage / Uhr Jasmin Blanc Bärtsch, Beraterin im Gesundheitswesen, Master of Health Administration vbb-mitglieder und Mitarbeitende aus vbb-heimen Fr Nichtmitglieder Fr bis spätestens 3. Februar 2012 Maximum 16 Teilnehmende
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