Weitere Lebensweisheiten...

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1 Pater Gabriel Kath. Pfarrer in der Bundespolizei Weitere Lebensweisheiten... Die Praxis sollte das Ergebnis unseres Nachdenkens sein, nicht umgekehrt. (Hermann Hesse) Das Lächeln ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen. (Henry Sokal) Jedermann kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühl aufbringen. Es bedarf aber wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen. (Oscar Wilde) Verschiebe nur dann etwas auf morgen, wenn es dir nichts ausmacht, darüber sterben zu können. (Pablo Picasso) Vieles erfahren haben, heißt noch nicht Erfahrung besitzen. (Marie von Ebner- Eschenbach) Trenne dich nie von deinen Illusionen! Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. (Mark Twain) Wer schuftet wie ein Pferd, fleißig ist wie eine Biene und abends müde wie ein Hund, der sollte mal zum Tierarzt gehen, vielleicht ist er ein Esel. If you were arrested for being a Christian, would there be enough evidence to convict you? (Angenommen, du würdest verhaftet, weil du ein Christ bist gäbe es genügend Beweise, dich zu überführen?) Lesezeichen, entdeckt in einer britischen Buchhandlung Wenn man genug Erfahrung gesammelt hat, ist man zu alt, um sie auszunutzen. (Somerset Maugham) Der Mensch ist mit einem freien Willen geboren. Ganz gleich, was zuvor in seinem Leben geschehen ist, von irgendeinem Punkt an trägt er die Verantwortung für das, was er mit dem Rest macht. (Charlotte Link, Das Haus der Schwestern) Gottes ist Woge und Wind. Aber Segel und Steuer, dass ihr den Hafen gewinnt, sind euer.

2 Ich, der ich bin, grüßt traurig den, der ich könnte sein. Tote Fische schwimmen mit dem Strom, lebende dagegen. Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen. Lebe dein Leben so, dass du anderen so wenig Schaden wie möglich zufügst. Versuche, bevor du stirbst, etwas zu tun oder gut zu machen, das nicht geschehen wäre, wenn du nicht vorhanden gewesen wärst. (Noah Gordon, Die Klinik) Im Notwendigen Einigkeit, im Zweifelhaften Freiheit, in allem aber Liebe. (Augustinus)... eine Stimme sagte zu mir: Nimm's leicht, sei fröhlich, es könnte schlimmer sein. Ich nahm es leicht, war fröhlich, und... es kam schlimmer! Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn du deinem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist. (Aus China) Gott möchte uns etwas geben, aber er kann es nicht, weil wir die Hände voll haben und er weiß nicht wohin damit. (Augustinus) Eine Kirche, die sich damit begnügt, ihre Glieder wunschgemäß zu betreuen, und sie nicht befähigt, die Sache Gottes und der Welt von heute verantwortlich und verständlich zu vertreten, hat kaum Zukunft. (Helmut Claß) Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. (Kurt Tucholsky) Wer zuviel Arbeit hat, fängt am besten mit dem Essen an. (Aus Kamerun) In der Kirche wachsen wir entweder gemeinsam, oder keiner wächst! Der Himmel hat dem Menschen als Gegengewicht zu den vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen. (Immanuel Kant) Wer kein Lächeln mehr für dich übrig hat, braucht deines umso nötiger. Es ist leichter, eine dumme Frage zu beantworten, als einen dummen Fehler wieder gut zu machen. Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe. Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit, aber verlange nicht auch noch, dass er sie tut. Wenn ein Feind dir Böses angetan hat, schenke jedem seiner Kinder eine Trompete.

3 Es gibt Dinge, die die Wissenschaft nie wird erklären können: Beispielsweise, warum Kinder nicht um Regenpfützen herumgehen können. Man kann sich wohl den Weg wählen, aber nicht die Menschen, denen man begegnet. (A. Schnitzler) Wenn man erst einmal alles versteht, ist das Leben zu Ende. Manchmal, wenn ich Ruhe brauche, setze ich mich in meine Bonbonniere und ein Gummibärchen hält mir die Hand. Du musst tun, was dein Temperament dir vorschreibt, und du musst es an dem Platz tun, wo dein Herz schlägt. Andernfalls wirst du dein ganzes Leben lang unglücklich sein. (Andrew Lloyd Webber) Des Weges wird der Mensch geführt, den er wählt. Kinder, liebet Euch untereinander, wer zum Teufel, sollte Euch sonst lieben! (Voltaire) I sag gar nix, ond soviel wer i au no saga dürfe. (Schwäbisch) Waast wias'd ruschtst, wanns'd gehst, wiast seng wias'd rutschst, wanns'd fohrst. (Wienerisch) Freundlichkeit gegen jedermann ist die erste Lebensregel, die uns manchen Kummer ersparen kann; du kannst selbst gegen die, welche dir nicht gefallen, verbindlich und höflich sein, ohne falsch und unwahr zu werden. (Helmuth Graf Moltke) Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, geben uns den Halt im Leben. (Marie von Ebner-Eschenbach) Eine Flaumfeder kann einen Kieselstein rund schleifen, sofern sie von der Hand der Liebe geführt wird. (Hugo von Hoffmannsthal) Je mehr ein Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen. (Arthur Schopenhauer) Erwarte nicht. Heute: das ist dein Leben. (Kurt Tucholsky) Wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war. (Bertold Brecht) Wer viel Schönes im Leben erhalten hat, muss entsprechend viel dafür hingeben. Wer von eigenem Leid verschont ist, hat sich berufen zu fühlen, zu helfen, das Leid der anderen zu lindern. Alle müssen wir an der Last von Weh, die auf der Welt liegt, mittragen. (Albert Schweitzer) Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden. (Epiklet) Um durch die Welt zu kommen, ist es zweckmäßig, einen großen Vorrat von Vorsicht und Nachsicht mitzunehmen: durch erstere wird man vor Schaden und Verlust, durch letztere vor Streit und Händeln geschützt. (Arthur Schopenhauer) Ein Kind zu lieben heißt nicht, auf alles einzugehen, was es sich in den Kopf setzt, sondern aus ihm das Bestem was in ihm steckt, herauszuholen und es das Schwierige lieben zu lernen. (Anonym)

4 Verurteile niemand, bevor du in seiner Lage warst. (Talmud) Unterscheide die Menschen nicht in solche, die du magst, und in solche, die du nicht magst, sondern suche an jedem das Liebenswerte. (Anonym) Der Herr ist nicht mit den Furchtsamen, sondern mit denen, die sich anstrengen, geduldig und großmütig zu sein. (Johannes XXIII.) Liebe zeigt sich nicht darin, dass man einander in die Augen starrt, sondern darin, dass man miteinander in dieselbe Richtung blickt. (Antoine de Saint-Exupéry) Wer die Welt bewegen will, sollte sich erst selbst bewegen. (Socrates) Ein freundlicher Blick, eine Geste der Zuneigung, gilt mehr als viele Worte. (Anna Strafinger) So mancher akzeptiert die Kette in dem Glauben, an ihrem Ende befinde sich der Rettungsanker. (Wieslaw Brudzinski) Sage: Mach mit, nicht fang an, wenn du eine Aufgabe erledigt haben willst. (Lord Baden-Powell) Andersdenkende sind oft ganz anders als wir denken. (Ernst Ferst) Auch ein perfektes Chaos ist etwas Vollkommenes. (Jean Genet) Das, was einmal geschah, kann niemand ungeschehen machen. Aber kümmere dich sorglich um das, was noch kommt. (Theognis, 500 v.chr.) Kind words can be short and easy to speak, but their echoes are truly endless. (Mutter Theresa) Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Albert Einstein) Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Laotse, 3. Jhdt. v.chr.) Ihr sollt euch immer auf euch selbst und nicht darauf verlassen, was andere für euch tun können. (Lord Baden-Powell) Man wird einen anderen Menschen nie wirklich verstehen, wenn man die Dinge nicht von seinem Standpunkt aus betrachtet. (Harper Lee) Wer eine Lage oder einen Menschen als hoffnungslos hinstellt, schlägt dem Herrgott die Tür vor der Nase zu. (Anonym) Die wichtigste Reise unseres Lebens könnte diejenige sein, bei der wir jemand anderem auf halben Wege entgegenkommen. (Anonym) Weise Menschen haben lange Ohren, große Augen und eine kurze Zunge. (Russische Weisheit) Größer ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit besser. Sonnenblumen sind nicht besser als Veilchen. (Edina Ferber) Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort, und die Welt fängt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort. (Joseph von Eichendorff)

5 Ausnahmen sind nicht immer die Bestätigung der alten Regel; sie können auch die Vorboten einer neuen Regel sein. (Marie von Ebner-Eschenbach) Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupte fliegen, kannst du nicht ändern. Aber dass sie Nester in deinem Haar bauen, kannst du verhindern. (Chinesisches Sprichwort) Wer den Himmel nicht in sich selber trägt, sucht ihn vergebens im ganzen Weltall. (Otto Ludwig) Lebe so, dass du die Taten deines Lebens nicht zu verheimlichen brauchst, aber auch kein Verlangen hast, sie zur Schau zu tragen. (Leo Tolstoi) An bösen Worten, die man ungesagt hinunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben. (Winston Churchill) Oft ist es der Gegenwind, der uns weiter und höher trägt. Niemand kann gut befehlen, der nicht zuvor gehorchen gelernt hat. (Aristoteles) Betrachte nie einen Tag als verloren, an dem du gewartet hast, bis du an die Reihe kommst, dir nur deinen Anteil genommen und niemanden zu übervorteilen versucht hast. (Anonym) Strebe in allem nach Vollkommenheit, obwohl sie in den meisten Dingen unerreichbar ist. Wer sich konsequent um sie bemüht, wird ihr viel näher kommen als andere, die sie aus Faulheit und Mutlosigkeit als unerreichbar abschreiben. (Lord Chesterton) Auf der Welt gibt es nichts, was weicher und dünner ist als Wasser. Doch um Hartes und Starres zu bezwingen, kommt nichts diesem gleich. Dass das Schwache das Starke besiegt, das Harte dem Weichen unterliegt, jeder weiß es, doch keiner handelt danach. (Laotse) Je mehr man schon weiß, je mehr hat man noch zu lernen. Mit dem Wissen nimmt das Nichtwissen in gleichem Grade zu oder vielmehr das Wissen des Nichtwissens. (Friedrich von Schlegel) Lebe so, als ob jeder Tag dein letzter wär aber lerne so, als hättest du noch dein ganzes Leben vor dir. (Mahatma Gandhi) Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, dann schaffst du plötzlich das Unmögliche. Die vier M's: Man muss Menschen mögen. Why study? The more I know The more I forget. The more I forget The less I know. So why study? Er keine Fehler macht, ist gut. Wer aus seinen Fehlern lernt, ist besser. Als wir das Ziel aus den Augen verloren, haben wir unsere Anstrengungen verdoppelt. Hoffe mit dem, der träumt, aber trau nur dem, der handelt und handle auch. (Rainer Pawelke)

6 Man soll den anderen so nehmen wie er ist, nicht so wie man ihn haben möchte. (Bari) Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben. (Abraham Lincoln) Man kauft Dinge, die man im Grunde gar nicht braucht, mit dem Geld, das man nicht hat, um dem zu imponieren, den man nicht mag. Jeder Mensch hat das Recht an seiner Aufgabe zu zweifeln und sie hin und wieder aufzugeben, was er allerdings nicht tun darf, ist, sie zu vergessen. (Paulo Coello, Der fünfte Berg) Theorie ohne Praxis ist grau. Praxis ohne Theorie ist gräulich. Gott gebe uns die Kraft, zu ändern, was zu ändern ist, die Heiterkeit, zu ertragen, was sich nicht ändern lässt und die Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden. Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. (Friedrich Christoph Oetinger) Alloi bisch dr Depp! Zwoi send immer besser wia oiner alloi, weil wenn's ois nahaut, no hebt an dr andere auf. Aber, des isch a Jammer, wenn's den nahaut, wo alloi isch ohn an andra, wo am aufhilft. (Willi Habermann) Man hört immer von Leuten, die vor lauter Liebe den Verstand verloren haben. Aber es gibt auch viele, die vor lauter Verstand das Herz verloren haben. (Jean Paul) Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen. (John Lennon) Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiter zu gehen. (Christian Morgenstern) Selbstsicher ist nicht derjenige, der immer Recht hat, sondern derjenige, der keine Angst davor hat, auch mal im Unrecht zusein. (Anonym) Vermöchten wir alle nur einen Tag höflich zu sein: Die Feindschaft unter den Menschen würde sich in Liebe wandeln. (Chinesische Weisheit) Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi) Wer andere erkennt, ist gelehrt. Wer sich selbst erkennt, ist weise. Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte. Wer sich selbst besiegt, ist stark.

7 Wer zufrieden ist, ist reich. Wer seine Mitte nicht verliert, der dauert. (Laotse) Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. (Konfuzius) Wir sollten stets eingedenk sein, dass der heutige Tag nur eimal kommt und niemals wieder. (Artur Schopenhauer) Wer etwas Großes will, der muss sich zu beschränken wissen. Wer dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel) Wer es einmal so weit gebracht hat, dass er nicht mehr irrt, der hat auch zu arbeiten aufgehört. (Max Planck) Wenn du einen Würdigen siehst, dann trachte ihm nachzueifern. Wenn du einen Unwürdigen siehst, dann prüfe dich in deinem Innern! (Konfuzius) Das Gute, dieser Satz steht fest, ist stets das Böse, was man läßt! (Wilhelm Busch) Tradition heißt, das Feuer hüten und nicht die Asche bewachen. (Jean Jaures / Tibetisches Sprichwort) Man möge bedenken, dass man andere ertragen soll, wie man selbst ertragen zu werden wünscht. (Jeremias Gotthelf) Den Wind kann man nicht verbieten, aber man kann Windmühlen bauen. (Holländisches Sprichwort) Es ist nicht immer angenehm, die Dinge so zu sehen, wie sie sind. Aber es ist auf jeden Fall nützlich. (Cyrus Vance) Ein Freund ist ein Mensch, der uns den Weg zeigt und ein Stück mit uns geht. (Anonym) Sag, was du zu sagen hast, und nicht, was du sagen solltest. (Henry David Thoreau) Durch Dienen zu herrschen ist das Geheimnis des Erfolgs. Wahres Herrschen ist Dienen. (i Ging) Es ist besser, eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verwünschen. (Konfuzius) Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann Wolfgang von Goethe) Frieden kannst du nur haben, wenn du ihn gibst. (Marie von Ebner-Eschenbach) Wenn du schnell gehen willst, gehe allein. Doch wenn du weit gehen willst, gehe mit anderen. (Sam Kobia, Generalsekretär des Weltkirchenrates) Dankbarkeit ist Reichtum, Nörgeln Armut. Statt sich darüber zu beklagen, was alles im Argen liegt, sollte man sich über das freuen, was in Ordnung ist. (Anonym) Nur wahre Freunde sagen es dir, wenn dein Gesicht schmutzig ist. (Sizilianisches Sprichwort)

8 Wer lächelt statt zu toben, ist immer der Stärkere. (Japanische Weisheit) Man sieht oft etwas hundertmal, tausendmal, ehe man es zum allersersten Mal wirklich sieht. (Christian Morgenstern) Großer Geist, bewahre mich davor, dass ich über einen Menschen urteile, ehe ich nicht einen halben Mond in seinen Mokassins gegangen bin. (Indianisches Gebet) Nicht alles, was wahr ist, müssen wir sagen, aber alles, was wir sagen, muss wahr sein. (Peter Rosegger) Die eigentliche Aufgabe eines Freundes ist, dir beizustehen, wenn du im Unrecht bist. Jedermann ist auf deiner Seite, wenn du im Recht bist. (Mark Twain) Nenne dich nicht arm, wenn deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind, wirklich arm ist nur der, der nie geträumt hat. (Marie von Ebner-Eschenbach) Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Johann Wolfgang von Goethe) Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist es völlig egal, was uns trennt. (Ernst Ferstl) Wenn niemand weiß, was geschehen soll, sagen alle: Es muss etwas geschehen! (Helmut Qualtinger) Wünsche dir das Allerbeste: Nicht besser sein zu wollen als andere, aber mit dem Gutsein immer wieder neu zu beginnen (Thomas Romanus) Gott nimmt uns nicht die Last ab, aber gibt die Kraft zum Tragen. (J.H. Newman) Wenn Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln. Wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel. (Quelle unbekannt) Das Alleinsein und das Beisammensein, beides müssen wir lernen. Wer das eine nicht kann, kann auch das andere nicht. (Stephan Krebs) Wenn ich mein Leben zurückverfolge, dann merke ich: Es sind gerade die Sprünge und Brüche, die meinem Leben Gestalt geben. (Stephan Krebs) Um zur Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom steuern. (nach Stanislaw Lem) Der Schüler hat ein Recht auf Unterricht, auch wenn er ihn nicht unbedingt will. (Günther Trüb, Ministerialbeauftragter) Zucker ist wie ein lieber Mensch: Wenn er fehlt, vermisst man ihn erst richtig! Gott gab uns zwei Augen, damit wir immer wieder einmal eines zudrücken können! Nicht alle unsere Wünsche, aber alle seine Verheißungen erfüllt Gott. (Dietrich Bonhoeffer) Wir sollten uns weniger bemühen, den Weg für unsere Kinder vorzubereiten, als unsere Kinder für den Weg. (Aus Amerika) Zweifle nicht an dem, der dir sagt, er hat Angst. Aber hab Angst vor dem, der dir sagt, er kennt keinen Zweifel. (Erich Fried)

9 Das Schönste an einer Freundschaft ist nicht die ausgestreckte Hand, das freundliche Lächeln oder der menschliche Kontakt, sondern das Gefühl, jemanden zu haben, dem man sein Vertrauen schenken kann. Das Licht kämpft schon dadurch gegen die Dunkelheit, dass es leuchtet. (Bischof Keppler) Lachen ist das Salz des Lebens. Und wer gut gesalzen ist, bleibt länger jung. (Aus Afghanistan) Berührst du einen Gegenstand mit tiefer Bewusstheit, dann berührst du alles. Berührst du einen Moment mit tiefer Bewusstheit, berührst du alle Momente. Liebst du einen Menschen aus tiefstem Herzen, so verstehst du alle Menschen. (aus Afghanistan) Wenn wir wüssten, wie kurz das Leben ist, würden wir uns gegenseitig mehr Freude machen. (Ricarda Huch) Von allen Sorgen, die ich mir machte, sind die meisten gar nicht eingetroffen. (Aus Schottland) Ich muss beim Tadeln eines Fehlers soviel wie möglich die Person dessen schonen, der ihn begangen hat. (Franz von Sales) Ich habe immer gefunden, die sogenannten schlechten Leute gewinnen, wenn man sie genauer kennen lernt, und die guten verlieren. (Immanuel Kant) Kein Mensch ist so reich, dass er keines anderen Hilfe nötig hätte; kein Mensch ist so arm, dass er einem Mitmenschen nicht irgendwie beistehen könnte. (Papst Leo XIII.) Es gibt tausend Gründe zum Pessimismus und nur einen zum Optimismus, aber dieser eine genügt: Der Herr ist mit uns! (Alfred Kardinal Bengsch) Eines Menschen Wert ist nicht nach dem zu schätzen, was er weiß, sondern nach dem, was er liebt. (Augustinus von Hippo) Weise ist der Mensch, der nicht den Dingen nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern der Dinge sich erfreut, die er hat. (Epiktet) Wer sich mit Liebe wappnet, überwindet Zorn, Elend, Übermacht und Mißgeschick. (Michelangelo) Ich bin berufen etwas zu tun oder zu sein, wofür kein anderer berufen ist. Ich habe einen Platz in Gottes Plan auf Gottes Erden, den keiner hat. (John Henry Newman) Wenn Ärger im Menschen ist, so macht man selten das Klügste, sondern gewöhnlich das Dümmste. (Jeremias Gotthelf) Auf der Welt lebt keiner vergebens, der die Bürde der anderen leichter gemacht hat. (Helen Keller) Du brauchst Gott weder hier noch dort zu suchen; er ist nicht weiter als vor der Tür des Herzens. Dort steht er und harrt und wartet. (Meister Ekkehart) Die Leute, die über sich selber lachen können, die sind schon auf dem richtigen Weg.

10 (Isabella Schneider) Wer sich heute freuen kann, der soll nicht warten bis morgen. (Johann Heinrich Pestalozzi) Was wir ändern können und sollen, das sind wir selber: unsere Ungeduld, unseren Egoismus, unser Beleidigtsein, unseren Mangel an Liebe und Nachsicht. (Hermann Hesse) Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu. (Ödön von Horvath) Freundliche Worte sind leicht, Freundschaft ist schwer. (aus Uganda) Lerne von gestern, lebe heute, plane für morgen und ruhe dich heute Nachmittag aus. (Snoopy, aus: die Geheimnisse des Lebens) Wer den anderen liebt, läßt ihn gelten, so wie er ist, wie er gewesen ist, wie er sein wird. (Michael Quoist) Die beste Methode, das Leben angenehm zu verbringen, ist, guten Kaffee zu trinken. Und wenn man keinen haben kann, so soll man versuchen, so heiter und gelassen zu sein, als hätte man guten Kaffee getrunken. (Jonathan Swift) Eine winzige kleine Blume von irgendeinem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels. Das alles verkündet dir, dass der Schöpfer ein Künstler ist. (Tertullian) Wenn du vor einer wichtigen Entscheidung stehst, dann stelle dir vor, du lägst auf deinem Sterbebett. (Ignatius von Loyola) Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten. (George Bernhard Shaw) Lebe so mit den Menschen, als sähe es Gott; rede so mit Gott, als hörten es die Menschen. (Seneca) Was nützt es uns, zum Mond reisen zu können, wenn es uns nicht gelingt, den Abgrund zu überwinden, der uns von uns selbst trennt? (Thomas Merton, amerikanischer Trappist) In den Kellern haben wir miteinander gebetet. Nun gehen wir auf den überbeleuchteten Straßen aneinander vorbei und grüßen uns nicht mehr. (Reinhold Schneider) Es führen viele Wege zu Gott, einer über die Berge. (Aus einem Gipfelbuch) Wir können nicht verhindern, dass die bösen Gedanken wie Vögel über uns hinfliegen. Aber wir können verhindern, dass sie auf unseren Köpfen Nester bauen. (Martin Luther) Durch das Vergrößerungsglas betrachtet man die Vorzüge derer, die man liebt, und die Fehler derer, die man nicht liebt. (Johann Gottfried Herder)... zu wissen, dass wenigstens das Leben eines Menschen leichter war, weil du gelebt hast das bedeutet, nicht umsonst gelebt zu haben. (Ralph Waldo Emerson) Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird. (Christian Morgenstern)

11 Die Gottheit hat uns nicht lediglich die Kraft geschenkt, alles zu ertragen, ohne uns von etwas niederdrücken der einschüchtern zu lassen, sie hat uns auch die Freiheit gegeben, diese Kraft auch anzuwenden. (Epiktet) Der Mensch sollte ein Fürst sein, der von der Spitze eines Turmes blickt, den seine Väter erbaut haben, und nicht ein Lümmel, der dauernd mit Fußtritten die Leitern verächtlich umwirft, auf denen er hochgeklettert ist. (Gilbert Keith Chesterton) Die beste Art das Evangelium zu predigen, ist, es zu leben. (Mahatma Gandhi zu christlichen Missionaren) Fürchte Gott, der über alles ist, dann hast du keinen Menschen zu fürchten. (Augustinus) Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen, die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren. (Friedrich Rückert) Der Verstand kann uns sagen, was wir tun sollen, aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen. (Joseph Joubert) Ein wahrhaft großer Mensch wird weder einen Wurm zertreten noch vor dem Kaiser kriechen. (Benjamin Franklin) Du bist nie ganz angezogen, ehe du nicht ein Lächeln trägst. (Chinesisches Sprichwort) Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. (Adolf von Harnack) Auch in den Pfützen schimmern die Sterne. (Forestier) Unter Humor verstehen die meisten Menschen das Gelächter über die Dinge, die einem anderen zugestoßen sind. (Curt Goetz) Wenn du Gott für alle Freuden, die er dir gibt, danken würdest, bliebe dir keine Zeit, dich zu beklagen. (Alter Spruch) Der Himmel ist nicht an einem bestimmten Ort. Der Himmel ist dort, wo Harmonie ist. (Werner Mitsch) Die Spuren des Glücks entdeckt man am leichtesten auf dem Weg zu sich. (Unbekannt) Romantik ist das Licht, das die Dunkelheit der Einsamkeit erhellt. (Unbekannt) Wenn die Wolken dich die Sonne nicht sehen lassen, dann zünde ein Licht in deinem Herzen an. Die Wolken ziehen vorüber, und die Sonne wird immer wieder scheinen. (Unbekannt) Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht deine Leute zusammen, um Holz zu beschaffen und um die Arbeit zu verteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)

12 Optimisten machen ihre Fenster auf für das Licht, für die Sonne. Denn sie wissen, dass bei den Menschen viel Leid, viel Elend und Dunkel ist. Aber selbst in den dunkelsten Nächten sehen sie die Sterne. Mensch, du bist geschaffen nach dem Bild eines Gottes, der Liebe ist. Mit Händen, um zu geben, mit einem Herzen, um zu lieben und mit zwei Armen, die sind gerade so lang, einen anderen zu umarmen. (Phil Bosman) Wo Liebe beginnt, weicht die Schönfärberei. Wo Liebe gewagt wird, macht sie offen und frei. Wo Liebe verändert, gibt sie Kraft zu verzeihn. Wo Liebe gelebt wird, stellt Versöhnung sich ein. Glaube, Hoffnung, Liebe hat uns Gott anvertraut. Wo wir glauben, hoffen, lieben, wird Gottes Reich mit uns gebaut. (Christoph Zehendner) Wenn du die Zutaten von Sonne kennst, kannst du sie selber machen, so gut wie das tägliche Essen. Nimm eine große Portion Güte, dazu einen ordentlichen Schuss Geduld, Geduld mit dir selbst und mit anderen. Vergiss die Prise Humor nicht, um die Misserfolge zu verdauen. Mische ein gehöriges Maß Arbeitslust hinein und gieße über alles ein großes Lächeln, und du hast jeden Tag Sonne. (Phil Bosmans) Auch wenn Sie's nicht glauben, aber es stimmt doch: Gemäß der Studie einer englischen Universität ist es überhaupt nicht wichtig, in welcher Reihenfolge die Buchstaben in einem Wort stehen! Das einzige, was wichtig ist, ist, dass der erste und der letzte Buchstabe an der richtigen Position sind: Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems. Ehct ksras! Das ghet wicklirh! Und da haben wir uns bisher die ganzen Jahre lang also völlig umsonst mit der richtigen Reihenfolge abgerackert!

13 Was das Hirn alles kann! Einfach drauflos lesen, auch wenns komisch ausschaut! Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs. Über drei Dinge sollst du dich befragen: über das Gute, das wir unterlassen haben; über das Schlechte, das wir getan haben; über die Zeit, die wir unnütz vergeudet haben. (Italienisches Sprichwort) Zusammengestellt von Heike Kellner, Wallersdorf

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