Antibiotika-Therapie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Antibiotika-Therapie"

Transkript

1 Antibiotika-Therapie Klinik und Praxis der antiinfektiösen Behandlung Bearbeitet von Hans-Reinhardt Brodt, Wolfgang Stille, Claus Simon, Martin Smollich 12., kompl. überarb. u. aktual. Aufl Taschenbuch S. Paperback ISBN Format (B x L): 16,5 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige Medizinische Fachgebiete > Pharmakotherapie, Psychopharmakotherapie Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 28 Antiinfektiva-Therapie in der Schwangerschaft und Stillperiode Infektionen mit besonderer Relevanz in der Schwangerschaft War das Kindbettfieber noch bis Mitte des letzten Jahrhunderts eine gefürchtete und häufige Komplikation unter der Geburt, so ist es heute zumindest in Industrienationen eine Rarität geworden, wenn auch dafür andere, meist subtilere Infektionen immer noch eine große Bedeutung in der Schwangerschaft haben. Hierzu zählt auch die besondere Empfänglichkeit der Feten wie auch der Frühgeburten für spezielle oder (sub-)klinische Infektionen. An erster Stelle dieses Kapitels stehen daher Ursachen und Folgen von Frühgeburtlichkeit und vorzeitigem Blasensprung, gefolgt von häufigen und besonderen Infektionsproblemen in der Schwangerschaft und unter der Geburt. Bakterielle Vaginose Bei einer bakteriellen Vaginose handelt es sich zunächst nur um eine veränderte und damit untypische Besiedlung des Scheidenmilieus mit vorwiegend anaerober Mischflo- Tab Behandlung der bakteriellen Vaginose. ra auf Kosten der sonst üblichen (fakultativ anaeroben) Laktobazillen. Dabei sind vorwiegend Gardnerella vaginalis nachweisbar, zusätzlich noch Prevotella-Spezies, Peptostreptokokken und andere Erreger. Bedeutsam sind zudem Atopobium vaginae, da diese im Biofilm unter Metronidazol-Therapie oft wegen Resistenz verbleiben. Diese veränderte vaginale Besiedlung kann symptomlos bleiben, aber auch eine Kolpitis und selten eine Vulvovaginitis auslösen. Während der Schwangerschaft werden bakterielle Vaginosen am häufigsten beobachtet (und vermutlich untersucht!) und sind über eine aszendierende Infektion mit vorzeitigem Blasensprung, vorzeitiger Wehentätigkeit sowie Frühgeburtlichkeit und Neugeborenensepsis assoziiert bis hin zur Endometritis post partum. Therapie: Auch während der Schwangerschaft ist die Notwendigkeit einer Behandlung der asymptomatischen bakteriellen Vaginose umstritten, sollte allerdings bei jedem (frühgeburtlichen) Risiko wie auch bei allen chirurgischen vaginalen Eingriffen stets frühzeitig erfolgen (Tab ). Neben den klassischen Anaerobier-wirksamen Subs- Wahl Therapie Schwangerschaft Stillzeit 1. Metronidazol 2( 3) tgl. 500 mg für 7 Tage 1. Trimenon; nur bis 20. SSW nein Clindamycin 2( 3) tgl. 300 mg für 7 Tage ab 2. Trimenon; nur bis 20. SSW nein 2. Amoxicillin 3 tgl. 0,5 1,0 g für 7 Tage ja ja 3. Metronidazol 1 2 g (Einmaldosis) nein nein 4. Tinidazol 1 tgl. 1 g für 5 Tage nein nein Tinidazol 1 2 g (Einmaldosis) nein nein lokal Metronidazol Gel (0,75 %) 1 tgl. vaginal ggf. nur in Kombination! nein für 5 Tage Borsäure nein nein Clindamycin-Creme (2 %) 1 tgl. vaginal für 7 Tage ggf. nur in Kombination! ja 906

3 28.1 Infektionen und Antiinfektiva in der Schwangerschaft tanzen kommen vor allem bei Unverträglichkeit dieser Substanzen aufgrund der Invitro-Testungen auch Amoxicillin (ggf. plus Clavulansäure) infrage (mit Resistenz gegen seltene Prevotella- und Mobiluncus-Spezies muss jedoch gerechnet werden). Soweit klinisch geprüft können damit allein allerdings keine einer Metronidazol- oder Clindamycin-Therapie vergleichbaren Erfolge erzielt werden! Auch mögliche Kombinationstherapien, wie z. B. von Metronidazol mit Amoxicillin ähnlich einer Helicobacter-Eradikation, wurden bisher nicht überprüft. Die Behandlung der bakteriellen Vaginose sollte deshalb bei Schwangeren frühzeitig zunächst mit Metronidazol oder Clindamycin oral erfolgen und nur nach Beginn der 20. SSW ggf. auch mit Amoxicillin durchgeführt werden. Die Behandlung kann durch topische Vaginalcremes unterstützt werden allein sind sie außerhalb von Schwangerschaften wirksam, nicht jedoch zur Vermeidung assoziierter Schwangerschaftskomplikationen! Die Wirksamkeit intravaginal applizierter Antiseptika, Döderlein-Lyophilisate oder Milchsäurebakterien ist wissenschaftlich nicht belegt und daher ohne Indikation. Infektionen bei vorzeitigem Blasensprung Zu den wichtigsten prädisponierenden Faktoren des vorzeitigen Blasensprungs zählen neben Mehrlingsschwangerschaften und Polyhydramnion genitale Infektionen sowie Infektionen des unteren Eipols durch aszendierende Erreger aus dem Urogenitaltrakt einschließlich der Gruppe-B-Streptokokken (GBS) (s. u.). Mit der Eröffnung der Amnionhöhle sind vielfältige Komplikationen möglich, insbesondere Frühgeburtlichkeit und Amnioninfektionssyndrom. Prophylaxe: Die Prophylaxe von Amnioninfektionssyndrom bzw. Neugeborenensepsis erfolgt mit Penicillin G (initial 5 Mio. Einheiten, dann 2,5 Mio. Einheiten alle 4 h bis zur Geburt); alternativ mit Ampicillin (3 tgl. 2 g i. v.) plus Erythromycin (2 tgl. 1 g i. v.). Amoxicillin/Clavulansäure sollte wegen! des Risikos einer nekrotisierenden Enterokolitis beim Neugeborenen nicht zur Prophylaxe gegeben werden. Das Prozedere richtet sich dabei nach dem Schwangerschaftsalter: y Blasensprung vor der 36. SSW, GBSpositiv: Infektionsprophylaxe zur Vermeidung einer Neugeborenensepsis antibiogrammgerecht, möglichst mit Penicillin G. y Blasensprung vor der 36. SSW, GBS- Status unbekannt: Wenn die zeitnahe Geburt nicht ausgeschlossen werden kann, wird mit einer Prophylaxe begonnen. Kann die Geburt verzögert werden, sollten mikrobiologische Abstriche von Scheide und Anorektum zur Bestimmung des GBS-Status entnommen werden. Die Prophylaxe wird dann bis zur Geburt bzw. bis zum Ausschluss einer GBS-Infektion (i. d. R. 48 h) fortgesetzt. y Blasensprung ab der 36. SSW: Eine Infektionsprophylaxe ist indiziert bei einer Dauer des Blasensprungs > 18 h oder einer Temperaturerhöhung der Mutter 38 C unter der Geburt; außerdem bei GBS-Bakteriurie, positivem GBS-Screening, AIS-Zeichen oder wenn bei einer vorausgegangenen Geburt eine Neugeborenensepsis aufgetreten war. Amnioninfektionssyndrom Das Amnioninfektionssyndrom (AIS; auch Chorioamnionitis) besteht aus einer Infektion von Plazenta, Eihäuten und möglicherweise auch des Fetus mit der Gefahr der schnellen Ausbreitung und Sepsis. Das AIS 907

4 28 Antiinfektiva-Therapie in der Schwangerschaft und Stillperiode ist eine gefährliche Komplikation des vorzeitigen Blasensprungs und gekennzeichnet durch Fieber (> 38 C), hohe Entzündungswerte, fetale bzw. maternale Tachykardie, druckschmerzhaftem Uterus sowie fötid riechendem Fruchtwasser. Auslösende Erreger sind ähnlich der bakteriellen Vaginose meist Escherichia coli, B-Streptokokken, Enterokokken und pathogene Anaerobier wie Prevotella-Spezies, mitunter auch Listerien und genitale Mykoplasmen. Zum Erregernachweis sind mikrobiologische und native Zervix- und Vaginalabstriche obligat. Therapie: Jedes Amnioninfektionssyndrom mit vitaler mütterlicher Gefährdung sollte sowohl zum Schutz der Mutter als auch des Fetus unverzüglich präpartal mit Antibiotika parenteral behandelt werden selbst wenn gleichzeitig mit der Beendigung der Schwangerschaft bzw. der Geburt auch der mütterliche»infektionsherd«(plazenta und Fetus) beseitigt wird. Ohne sicheren Nachweis der Infektionserreger erfolgt die Therapie zunächst kalkuliert mit 3 4,5 g Piperacillin/Tazobactam oder 3 1,5 g Cefuroxim, jeweils plus mg Clindamycin. Bei den am häufigsten zu erwartenden pathogenen Erregern wie B-Streptokokken, Enterobakterien und Anaerobiern und deren zunehmenden Resistenzen wäre auch kalkuliert wenngleich nicht klinisch geprüft eine Behandlung mit Imipenem oder Meropenem nicht nur bei Nachweis von ESBL eine sehr gute Alternative! Infektionsprophylaxe bei Sectio caesarea Eine Infektionsprophylaxe erfolgt mit der Einmalgabe von Cefuroxim 1,5 g i. v. Hierbei sollte die Applikation vor dem Abklemmen der Nabelschnur also regulär 30 min vor dem Schnitt erfolgen, da nur so die Prävalenz der postpartalen Endometritis und anderer Infektionen gesenkt werden kann; die Komplikationsrate beim Neugeborenen wird hierdurch allerdings nicht beeinflusst. Harnwegsinfekte Um aszendierende Infektionen und eine damit assoziierte Frühgeburtlichkeit zu verhindern, besteht in der Schwangerschaft nicht nur bei symptomatischen Harnwegsinfekten, sondern bereits bei asymptomatischer Bakteriurie die Indikation zur Antibiotika- Therapie. Die Diagnostik der akuten unkomplizierten Harnwegsinfekte ist identisch mit jener bei nicht schwangeren Patientinnen, sollte jedoch neben der körperlichen Untersuchung auch Urinstatus, -sediment sowie eine Urinkultur einschließen. Therapie: Die Antibiotika-Therapie der asymptomatischen Bakteriurie, der akuten unkomplizierten Zystitis sowie der Pyelonephritis gravidarum sollte sich weitgehend am Erregernachweis und der Resistenztestung orientieren. Zur Therapie der akuten unkomplizierten Zystitis und der asymptomatischen Bakteriurie geeignet sind die oral verfügbaren Cephalosporine Cefuroxim (2 tgl mg p. o.), Cefixim (1 tgl. 400 mg p. o.) und Cefpodoxim (2 tgl mg p. o.) sowie Amoxicillin (1 3 g p. o. als ED) und Fosfomycin-Trometamol (1 3 g p. o. als ED). Einmaltherapien sind jedoch in der Schwangerschaft wegen der dabei häufigeren Harnwegsobstruktionen gegenüber Nichtschwangeren weniger wirksam und sollten deshalb eher, in jedem Fall bei Rezidiven, über eine Dauer von etwa 3 5 Tagen durchgeführt werden. Bei der akuten Pyelonephritis einer ansonsten gesunden Schwangeren sollte die stationäre Behandlung erwogen und bis zum Vorliegen des (obligatorischen!) Antibiogramms mit der empirischen Therapie begonnen werden (Cefuroximaxetil, Cefixim, Cefpodoximproxetil, Amoxicillin). Bei Fieber und 908

5 28.1 Infektionen und Antiinfektiva in der Schwangerschaft anderen systemischen Reaktionen sowie Begleiterkrankungen sollte bereits frühzeitig eine parenterale Antibiotika-Therapie erfolgen, die unter schnellem Erfolg und ent sprechender Empfindlichkeit der Erreger auf eine orale Medikation umgestellt werden kann. Nach Therapieende muss bei Schwangeren die erfolgreiche Erregereradikation durch negative Urinkultur(en) verifiziert werden. Klassische Erreger und durch sie verursachte Infektionen in der Schwangerschaft Bakterielle Erreger Gruppe-B-Streptokokken (GBS-Infektionen) Besondere Bedeutung bekommen die»gruppe-b-streptokokken«bei Infektionen in der Schwangerschaft und durch deren perinatale Übertragung als häufiger Erreger einer vielfach letalen Neugeborenensepsis. B-Streptokokken sind Teil der physiologischen Darmflora, aber auch bei ungefähr 30 % der Frauen vaginal zu finden; hierbei vorwiegend mit der Spezies Streptococcus agalactiae, die außerhalb von Schwangerschaften selten als Erreger meist unkomplizierter Harnwegsinfekte in Erscheinung treten. GBS-Screening: Um das Risiko insbesondere einer Early-onset-type-Sepsis des Neugeborenen zu minimieren, sollte zwischen der 35. und der 37. SSW ein GBS-Screening durchgeführt werden. Ergänzend kann die Schwangere mit Spezialhandschuhen (Care Plan ) regelmäßig prophylaktisch auch selbst den vaginalen ph-wert im Hinblick auf eine Besiedlung bzw. Infektion kontrollieren. Prophylaxe und Therapie: Ist das Ergebnis des GBS-Screenings negativ (max. 5 Wochen vor Entbindung erhoben!), kann auf eine subpartale Antibiotika-Prophylaxe verzichtet werden. Ist das Ergebnis des GBS-Screenings bei einer ansonsten asymptomatischen Schwangeren positiv, so genügt die subpartale Prophylaxe mit Penicillin G (initial 5 Mio. Einheiten, dann 2,5 Mio. Einheiten alle 4 h bis zur Entbindung) oder Ampicillin (initial 2 g i. v., dann 1 g i. v. alle 4 h bis zur Entbindung), bei Betalactam-Allergie auch Vancomycin (1 g i. v. alle 12 h bis zur Entbindung). Liegt bei Beginn der Entbindung kein Ergebnis des GBS-Screenings vor und bestehen Risikofaktoren wie eine drohende Frühgeburt vor der 37. SSW, Blasensprung 18 h oder maternales Fieber 38 C, so sollte eine subpartale Prophylaxe wie oben beschrieben erfolgen. Bei einer primären Schnittentbindung kann auf eine antibiotische GBS-Prophylaxe verzichtet werden. Patientinnen mit GBS-Bakteriurie während der Schwangerschaft oder mit Fieber unter der Geburt sind umgehend zu behandeln. Geeignet sind neben der bevorzugten parenteralen Therapie mit Benzylpenicillin 4 täglich 5 Mio. IE und Ampicillin 3 täglich 2 g bei Penicillin-Allergie oder zur oralen Therapie auch Cefuroximaxetil (2 tgl. 500 mg) oder Clindamycin (2 3 tgl. 300 mg). Die systemische Antibiotika-Therapie kann durch lokale Anwendung geeigneter Desinfizienzien unterstützt werden (z. B. Dequaliniumchlorid, als Vaginaltabletten). Chlamydia trachomatis ( Chlamydien-Infektionen) Die genitale Chlamydien-Infektion entsteht unabhängig von der Klinik durch Kolonisation der Cervix uteri und/oder Urethra mit Chlamydia trachomatis der Serotypen D bis K. Die Chlamydien-Infektion ist mit 909

Prävention der neonatalen Sepsis durch Streptokokken der Gruppe B

Prävention der neonatalen Sepsis durch Streptokokken der Gruppe B Prävention der neonatalen Sepsis durch Streptokokken der Gruppe B Dr. med. Peter Böhi Facharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe Chefarzt am Kantonalen Spital Altstätten GBS-Kolonisation Der Gastrointestinaltrakt

Mehr

:35 Bei einem Blasensprung ab 36+0 SSW ist eine antibiotische Prophylaxe bis zur Geburt indiziert, wenn die Dauer des Blasensprunges 18

:35 Bei einem Blasensprung ab 36+0 SSW ist eine antibiotische Prophylaxe bis zur Geburt indiziert, wenn die Dauer des Blasensprunges 18 1 12.10.2010 14:35 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) AWMF-Leitlinien-Register Nr. 015/029

Mehr

Antibiotikaprophylaxe bei vorzeitigem Blasensprung

Antibiotikaprophylaxe bei vorzeitigem Blasensprung Antibiotikaprophylaxe bei vorzeitigem Blasensprung Volker Briese 29/11/2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK MEDIZINISCHE FAKULTÄT Früher vorzeitiger Blasensprung (PPROM) < 31 SSW Subklinische Chorioamnionitis

Mehr

Filme der Kindheit Kindheit im Film

Filme der Kindheit Kindheit im Film Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien 66 Filme der Kindheit Kindheit im Film Beispiele aus Skandinavien, Mittel- und Osteuropa Bearbeitet von Christine Gölz, Anja Tippner, Karin Hoff 1. Auflage

Mehr

1 Infektion der Atemwege

1 Infektion der Atemwege 1 Infektion der Atemwege 1.1 Infektexazerbation bei COPD Ca. 50% der Exazerbationen einer COPD werden durch Infektionserreger ausgelöst, überwiegend durch respiratorische Viren. Die häufigsten bakteriellen

Mehr

Infektionen in der Schwangerschaft

Infektionen in der Schwangerschaft 33 2 Infektionen in der Schwangerschaft 2.1 HIV-positive Patientinnen 44Gegebenenfalls Unterlagen aus der HIV-Ambulanz besorgen, u. a. von Interesse: 55Viruslast im Blut 55aktuelle Therapie 44Aufklärung

Mehr

Antibiotikatherapie im Kassenärztlichen Notdienst. Dr. Bettina Tiemer Laborärztliche Gemeinschaftspraxis www. mrsaplus.

Antibiotikatherapie im Kassenärztlichen Notdienst. Dr. Bettina Tiemer Laborärztliche Gemeinschaftspraxis   www. mrsaplus. Antibiotikatherapie im Kassenärztlichen Notdienst Dr. Bettina Tiemer Laborärztliche Gemeinschaftspraxis www.labor-luebeck.de www. mrsaplus.de MRSAplus 10. Fallkonferenz 16.09.2015 85-90% der Antibiotika-Verordnungen

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. Leitlinien, Empfehlungen, Stellungnahmen Stand August 2010

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. Leitlinien, Empfehlungen, Stellungnahmen Stand August 2010 Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. Leitlinien, Empfehlungen, Stellungnahmen Stand August 2010 3 Pränatal- und Geburtsmedizin 3.4. Geburtshilfe Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie

Mehr

Die Unternehmergesellschaft

Die Unternehmergesellschaft Die Unternehmergesellschaft Recht, Besteuerung, Gestaltungspraxis Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. hc. Michael Preißer, Gültan Acar 1. Auflage 2016. Buch. 300 S. Hardcover ISBN 978 3 7910 3445 4 Format (B

Mehr

Pädiatrische Antiinfektiva direkt

Pädiatrische Antiinfektiva direkt Pädiatrische Antiinfektiva direkt Ein Leitfaden Bearbeitet von Horst Schroten, Tobias Tenenbaum 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 13 150031 1 Format (B x L): 10,5 x 14,5 cm Weitere

Mehr

Vortrag über Borreliose in der Schwangerschaft. Diana Kysela

Vortrag über Borreliose in der Schwangerschaft. Diana Kysela Vortrag über Borreliose in der Schwangerschaft Diana Kysela Definition Borrelien Borrelien sind schraubenförmige Bakterien und gehören zusammen mit den Treponemen und Leptospiren zur Familie der Spirochäten.

Mehr

Fachinformation Harnwegsinfektionen Regionale Erreger- und Resistenzstatistik 2016 für Urine

Fachinformation Harnwegsinfektionen Regionale Erreger- und Resistenzstatistik 2016 für Urine Fachinformation Harnwegsinfektionen Regionale Erreger- und Resistenzstatistik 206 für Urine September 206 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die klinische Leitlinie Unkomplizierte Harnwegsinfektionen

Mehr

Geburtshilfliche Operationen

Geburtshilfliche Operationen Frauenärztliche Taschenbücher Geburtshilfliche Operationen Bearbeitet von Maritta Kühnert 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XII, 153 S. Paperback ISBN 978 3 11 022870 0 Format (B x L): 12 x 18 cm Gewicht:

Mehr

Antibiotika in der Praxis mit Hygieneratschlägen

Antibiotika in der Praxis mit Hygieneratschlägen Antibiotika in der Praxis mit Hygieneratschlägen Bearbeitet von Uwe Frank, Franz Daschner 9., vollst. überarb. Aufl. 2010. Taschenbuch. XII, 201 S. Paperback ISBN 978 3 642 10459 6 Weitere Fachgebiete

Mehr

Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik. Adipositas. Interdisziplinäre Behandlung und psychosomatische Perspektive

Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik. Adipositas. Interdisziplinäre Behandlung und psychosomatische Perspektive Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik Adipositas Interdisziplinäre Behandlung und psychosomatische Perspektive Bearbeitet von Prof. Dr. Isa Sammet, Prof. Dr. Gerhard Dammann, Prof. Dr. Peter

Mehr

SEPSIS IM WOCHENBETT. Fallvorstellung Kerstin Schöfferle Christina Dörbecker

SEPSIS IM WOCHENBETT. Fallvorstellung Kerstin Schöfferle Christina Dörbecker SEPSIS IM WOCHENBETT Fallvorstellung 15.05.2013 Kerstin Schöfferle Christina Dörbecker Laborbefunde Patientin A.K. *16.06.1994 Cervix-Abstrich am 17.08.2012 (19. SSW) Gram: Döderleinflora Kultur: reichlich

Mehr

Integrierte Rettungssysteme in Brandschutzkleidung

Integrierte Rettungssysteme in Brandschutzkleidung Fachwissen Feuerwehr Integrierte Rettungssysteme in Brandschutzkleidung Historische Entwicklung - Grundlagen Brandschutzkleidung - Gefährdungsbeurteilung - Einsatztaktische Verwendung - Überprüfung/Wartung/Pflege

Mehr

Chlamydien - Problemkeim und keine Strategien

Chlamydien - Problemkeim und keine Strategien Chlamydien - Problemkeim und keine Strategien Berlin (16. Februar 2011) - Chlamydieninfektionen sind mit etwa 300.000 Neuerkrankungen pro Jahr die häufigste sexuell übertragbare Erkrankung in Deutschland.

Mehr

EINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST. Karlsruhe, im März Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

EINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST. Karlsruhe, im März Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, EINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Karlsruhe, im März 2019 in den nachfolgenden Tabellen möchten wir Sie über die Antibiotika-Dosierungen

Mehr

Deutsch fürs Studium

Deutsch fürs Studium UTB M (Medium-Format) 2644 Deutsch fürs Studium Grammatik und Rechtschreibung Bearbeitet von Dr. Monika Hoffmann 2., aktual. U. überarb. Aufl. 2010 2010. Taschenbuch. 151 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2644

Mehr

Universitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme

Universitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme Seite 1 von 5 1. Fakten Zu Beginn: Sollte der Patient an die Urologie angebunden werden, bitte vor Antibiotikagabe wegen laufender Studien Kontakt mit der Urologie aufnehmen. Wenn dies medizinisch nicht

Mehr

Böser Engel. Die wahre Geschichte der Hells Angels. Bearbeitet von George Wethern

Böser Engel. Die wahre Geschichte der Hells Angels. Bearbeitet von George Wethern Böser Engel Die wahre Geschichte der Hells Angels Bearbeitet von George Wethern 1. Auflage 2012. Buch. 304 S. Hardcover ISBN 978 3 86883 207 5 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Weitere Fachgebiete > Ethnologie,

Mehr

Universitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme

Universitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme Seite 1 von 6 1. Fakten Zu Beginn: Sollte der Patient an die Urologie angebunden werden, bitte vor Antibiotikagabe wegen laufender Studien Kontakt mit der Urologie aufnehmen. Wenn dies medizinisch nicht

Mehr

VOB-Musterbriefe für Auftragnehmer

VOB-Musterbriefe für Auftragnehmer VOB-Musterbriefe für Bauunternehmen und Ausbaubetriebe Bearbeitet von Prof. Wolfgang Heiermann, Liane Linke, Andrea Kullack 11., aktualisierte Auflage 2014. Buch mit CD/DVD. X, 276 S. Mit CD-ROM. Gebunden

Mehr

Harnwegsinfektionen. Luigia Elzi und Felix Burkhalter Infektiologie & Nephrologie

Harnwegsinfektionen. Luigia Elzi und Felix Burkhalter Infektiologie & Nephrologie Harnwegsinfektionen Luigia Elzi und Felix Burkhalter Infektiologie & Nephrologie Asymptomatische Bakteriurie Population Prävalenz Komplikationen Screening und Therapie Gesunde prämenopausale Frau 1-5%

Mehr

EINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST. Karlsruhe, im August Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

EINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST. Karlsruhe, im August Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, EINSENDERINFORMATION ANTIBIOTIKA-DOSIERUNGEN NACH EUCAST Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Karlsruhe, im August 2018 in den nachfolgenden Tabellen möchten wir Sie über die Antibiotika-Dosierungen

Mehr

Langenscheidt Training plus, Mathe 4. Klasse

Langenscheidt Training plus, Mathe 4. Klasse Langenscheidt Training plus - Mathe Langenscheidt Training plus, Mathe 4. Klasse Bearbeitet von Birgit Kölmel, Ute Ohlms 1. Auflage 2013. Taschenbuch. ca. 88 S. Paperback ISBN 978 3 468 60071 5 Format

Mehr

Mikrobiologisches Labor Doz. Möst Erreger- und Resistenzstatistik Harnkulturen. Erregerspektrum

Mikrobiologisches Labor Doz. Möst Erreger- und Resistenzstatistik Harnkulturen. Erregerspektrum Harnkulturen Harnproben gesamt: 13117 Erregerspektrum Enterobakterien Escherichia coli 3718 davon ESBL bildend 281 (=8,1%) Klebsiella sp. 3 davon ESBL bildend 10 (=2,2%) Proteus mirabilis 290 Enterobacter

Mehr

Orale Antibiotika in Klinik und Praxis

Orale Antibiotika in Klinik und Praxis Orale Antibiotika in Klinik und Praxis Praxisorientierte Empfehlungen zur Antibiotika-Therapie leichter bis mittelschwerer bakterieller Infektionen bei Erwachsenen im ambulanten und stationären Bereich

Mehr

VRE. - Fragen und Antworten - LandesArbeitsgemeinschaft Resistente Erreger LARE BAYERN. Inhaltsverzeichnis

VRE. - Fragen und Antworten - LandesArbeitsgemeinschaft Resistente Erreger LARE BAYERN. Inhaltsverzeichnis LandesArbeitsgemeinschaft Resistente Erreger LARE BAYERN VRE - Fragen und Antworten - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Einführung/allgemeine Fragen... 2 1.1. Was ist VRE...2 1.2. Wie lange kann man VRE-Träger

Mehr

Operationen am Herzen. Herzkranzgefässe. Ein Patientenratgeber. Bearbeitet von Jürgen Ennker, Kerstin Bauer

Operationen am Herzen. Herzkranzgefässe. Ein Patientenratgeber. Bearbeitet von Jürgen Ennker, Kerstin Bauer Operationen am Herzen Herzkranzgefässe Ein Patientenratgeber Bearbeitet von Jürgen Ennker, Kerstin Bauer überarbeitet 2003. Taschenbuch. x, 103 S. Paperback ISBN 978 3 7985 1435 5 Format (B x L): 12,7

Mehr

Unterweisen leicht gemacht

Unterweisen leicht gemacht Unterweisen leicht gemacht Tipps und Tricks für die richtige Unterweisung 1. Auflage 2014 2014. Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 8111 1456 2 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Arbeitsplatz, Arbeitsschutz,

Mehr

Das "Gesetz über Patientenverfügungen" und Sterbehilfe

Das Gesetz über Patientenverfügungen und Sterbehilfe Das "Gesetz über Patientenverfügungen" und Sterbehilfe Wann sind die Umsetzung von Patientenverfügungen und eine Sterbehilfe rechtmäßig? Bearbeitet von Rolf Coeppicus 1. Auflage 2010 2010. Taschenbuch.

Mehr

Harnwegsinfektionen von der Hausarztpraxis bis zur Intensivstation. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene

Harnwegsinfektionen von der Hausarztpraxis bis zur Intensivstation. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene Harnwegsinfektionen von der Hausarztpraxis bis zur Intensivstation Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Themen Fallbeispiel Epidemiologie der Antibiotikaresistenz - International

Mehr

Direktor der Vivantes-Kliniken für Frauenheilkunde und Geburtsmedizin im

Direktor der Vivantes-Kliniken für Frauenheilkunde und Geburtsmedizin im Prof.Dr.med.Werner Mendling Direktor der Vivantes-Kliniken für Frauenheilkunde und Geburtsmedizin im Klinikum Am Urban und Im Friedrichshain, Berlin Werner Mendling, 2005 1 Prof. Dr. med. Werner Mendling

Mehr

Trennung, Scheidung, Unterhalt - für Männer

Trennung, Scheidung, Unterhalt - für Männer Haufe Ratgeber plus Trennung, Scheidung, Unterhalt - für Männer Bearbeitet von Jochem Schausten 6. Auflage 2009. Buch. 176 S. Kartoniert ISBN 978 3 448 09346 9 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Psychologie der Fotografie: Kopf oder Bauch?

Psychologie der Fotografie: Kopf oder Bauch? Psychologie der Fotografie: Kopf oder Bauch? Über die Kunst Menschen zu fotografieren Bearbeitet von Sven Barnow 1. Auflage 2015. Taschenbuch. VIII, 136 S. Paperback ISBN 978 3 86490 270 3 Format (B x

Mehr

ENDOKARDITIS-PROPHYLAXE FÜR ERWACHSENE

ENDOKARDITIS-PROPHYLAXE FÜR ERWACHSENE ENDOKARDITIS-PROPHYLAXE FÜR ERWACHSENE Sie benötigen gemäss den geltenden Empfehlungen eine vorbeugende Behandlung gegen eine bakterielle Endokarditis. Vorname Name Geburtsdatum Herzfehler Penicillin-Allergie

Mehr

Empirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis

Empirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis MEDIZINISCHE KLINIK TÜBINGEN Empirische antibiotische Therapie bei schwerer Sepsis Infektionsmedizin 2011 Reimer Riessen Internistische Intensivstation Bedeutung einer raschen Antibiotikatherapie Jede

Mehr

Hygiene und Infektionsprävention. Fragen und Antworten

Hygiene und Infektionsprävention. Fragen und Antworten Hygiene und Infektionsprävention. Fragen und Antworten Über 950 Fakten für Klinik und Praxis Bearbeitet von 2. Auflage 2015. Buch. X, 288 S. Kartoniert ISBN 978 3 662 46518 9 Format (B x L): 12,7 x 19

Mehr

RESISTENZANALYSE Atemwegsinfekte

RESISTENZANALYSE Atemwegsinfekte RESISTENZANALYSE Atemwegsinfekte NEU - aktuelle Daten aus 2016 Die Daten geben einen Überblick der ausgebildeten Resistenzen bei den am häufigsten aufgetretenen Keimen Nur ambulante Patienten Antibiotika

Mehr

Aktuelle Therapie des Harnwegsinfektes bei der Frau. Prof. Dr.med. Eva-Maria Grischke Univ. Frauenklink Tübingen

Aktuelle Therapie des Harnwegsinfektes bei der Frau. Prof. Dr.med. Eva-Maria Grischke Univ. Frauenklink Tübingen Aktuelle Therapie des Harnwegsinfektes bei der Frau Prof. Dr.med. Eva-Maria Grischke Univ. Frauenklink Tübingen Definition von Patientinnen-gruppen Gesunde nicht schwangere pämenopausale Pat Gesunde Schwangere

Mehr

1.1 Geschlechtskrankheiten...4 1.2 Kindbettfieber...6 Weiterführende Literatur...7

1.1 Geschlechtskrankheiten...4 1.2 Kindbettfieber...6 Weiterführende Literatur...7 A Allgemeiner Teil...1 I Einleitung....1 1 Geschichtlicher Überblick....3 K. Friese 1.1 Geschlechtskrankheiten....4 1.2 Kindbettfieber...6 Weiterführende Literatur...7 II Immunologische Aspekte...9 2 Erreger,

Mehr

Mikrobiologisches Labor Doz. Möst Erreger- und Resistenzstatistik Harnkulturen

Mikrobiologisches Labor Doz. Möst Erreger- und Resistenzstatistik Harnkulturen Harnkulturen Harnproben gesamt: 10869 Erregerspektrum Enterobakterien Escherichia coli 2967 davon ESBL bildend 245 (=8,2%) Klebsiella sp. 380 davon ESBL bildend 12 (=3,2%) Proteus mirabilis 221 Enterobacter

Mehr

Ausmaß und Stärke der automatischen Stabilisatoren in Deutschland vor dem Hintergrund der jüngsten Steuer- und Sozialreformen

Ausmaß und Stärke der automatischen Stabilisatoren in Deutschland vor dem Hintergrund der jüngsten Steuer- und Sozialreformen Sozialökonomische Schriften 40 Ausmaß und Stärke der automatischen Stabilisatoren in Deutschland vor dem Hintergrund der jüngsten Steuer- und Sozialreformen Bearbeitet von Johannes Kalusche 1. Auflage

Mehr

Aktuelle Therapie des Harnwegsinfektes bei der Frau wie hilfreich sind Leitlinien? Prof. Dr.med. Eva-Maria Grischke Univ. Frauenklink Tübingen

Aktuelle Therapie des Harnwegsinfektes bei der Frau wie hilfreich sind Leitlinien? Prof. Dr.med. Eva-Maria Grischke Univ. Frauenklink Tübingen Aktuelle Therapie des Harnwegsinfektes bei der Frau wie hilfreich sind Leitlinien? Prof. Dr.med. Eva-Maria Grischke Univ. Frauenklink Tübingen Leitlinie UFK Neue Behandlung von HWI Neue Leitlinie: S3 Leitlinie

Mehr

Tabelle 1.2 Antiinfektiva-Dosierungen (Auswahl)* Gruppe Appl. Patient Dosis in 24 Std. ED max. 1. Penicilline

Tabelle 1.2 Antiinfektiva-Dosierungen (Auswahl)* Gruppe Appl. Patient Dosis in 24 Std. ED max. 1. Penicilline Allgemeines. Antiinfektiva und Dosierungen Tabelle. Antiinfektiva-Dosierungen (Auswahl)*. Penicilline Penicillin G Mo. hoch Penicillin V Mo. 0, 0, Mio. IE/kg 0, 0, Mio. IE/kg Mio. IE 8 Mio. IE 0, Mio.

Mehr

Hypnose lernen. Anleitungen zur Selbsthypnose für mehr Leistung und weniger Stress. Bearbeitet von Dr. Dirk Revenstorf, Dr.

Hypnose lernen. Anleitungen zur Selbsthypnose für mehr Leistung und weniger Stress. Bearbeitet von Dr. Dirk Revenstorf, Dr. Hypnose lernen Anleitungen zur Selbsthypnose für mehr Leistung und weniger Stress Bearbeitet von Dr. Dirk Revenstorf, Dr. Reinhold Zeyer 10., unveränd. Aufl. 2011. Taschenbuch. 153 S. Paperback ISBN 978

Mehr

Initialtherapie bei HNO-Infektionen

Initialtherapie bei HNO-Infektionen Initialtherapie bei HNO-Infektionen PD Dr. Bernhard Olzowy Weitere Mitglieder der Arbeitsgruppe: HNO: Prof. Dr. Rainer Müller (Dresden), Dr. Miriam Havel (München) MKG: Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Dr.

Mehr

THERAPIELEITLINIEN GONORRHOE

THERAPIELEITLINIEN GONORRHOE THERAPIELEITLINIEN GONORRHOE Angelika Stary März 2014 Die Therapieempfehlungen der Gonorrhoe sind weltweit und in Europa derzeit nicht einheitlich festgelegt und divergieren hinsichtlich Kombinationen

Mehr

Richtig einkaufen bei Magen-Darm-Beschwerden

Richtig einkaufen bei Magen-Darm-Beschwerden REIHE, Einkaufsführer Richtig einkaufen bei Magen-Darm-Beschwerden Für Sie bewertet: Über 700 Fertigprodukte und Lebensmittel Bearbeitet von Karin Hofele 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 120 S. Paperback

Mehr

Blutungen in der II. Schwangerschaftshälfte

Blutungen in der II. Schwangerschaftshälfte Blutungen in der II. Schwangerschaftshälfte Differentialdiagnostik der vaginalen Blutung in der II. Schwangerschaftshälfte Blutung bei Placenta praevia Blutung bei vorzeitiger Plazentalösung Plazentarandsinusblutung

Mehr

S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen

S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen S2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie 1 S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen Bearbeitet von DGPPN - Dt. Gesellschaft 1. Auflage 2008. Taschenbuch. xii, 184 S. Paperback ISBN 978 3

Mehr

Die folgende Tabelle (empfohlene Antibiotika und Dosierungen; intravenös und oral) richtet sich nach EUCAST und NAK.

Die folgende Tabelle (empfohlene Antibiotika und Dosierungen; intravenös und oral) richtet sich nach EUCAST und NAK. Antibiotika Dosierungen Stand:Januar 2017 Die folgende Tabelle (empfohlene Antibiotika und Dosierungen; intravenös und oral) richtet sich nach EUCAST und NAK. Penicilline iv Standarddosierung Höhere Dosierung

Mehr

THERAPIELEITLINIEN GONORRHOE

THERAPIELEITLINIEN GONORRHOE THERAPIELEITLINIEN GONORRHOE Angelika Stary Die Therapieempfehlungen der Gonorrhoe sind weltweit und in Europa derzeit nicht einheitlich festgelegt und divergieren hinsichtlich Kombinationen verschiedener

Mehr

Schulungspaket ISO 9001

Schulungspaket ISO 9001 Schulungspaket ISO 9001 PPT-Präsentationen Übungen Dokumentationsvorlagen Bearbeitet von Jens Harmeier 1. Auflage 2014. Onlineprodukt. ISBN 978 3 8111 6740 7 Wirtschaft > Management > Qualitätsmanagement

Mehr

Trends und Resistenzeckdaten 2010

Trends und Resistenzeckdaten 2010 Trends und Resistenzeckdaten 21 21 hat sich die Resistenzsituation weiter verschlechtert. Diese Tatsache ist vor allem auf den Anstieg von gramnegativen Darmbakterien zurückzuführen, die in der Lage sind,

Mehr

Prävention der drohenden Frühgeburt durch frühzeitigem totalen Muttermundsverschluss (FTMV)

Prävention der drohenden Frühgeburt durch frühzeitigem totalen Muttermundsverschluss (FTMV) Prävention der drohenden Frühgeburt durch frühzeitigem totalen Muttermundsverschluss (FTMV) Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie 19.09.2018 L L Babett Ramsauer Klinik für Geburtsmedizin Perinatalzentrum

Mehr

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25

Mehr

Die perfekte Feuerwehr-Rede - Starter-Set

Die perfekte Feuerwehr-Rede - Starter-Set Die perfekte Feuerwehr-Rede - Starter-Set Bearbeitet von Martin Bernhard 1. Auflage 2011. Buch. 110 S. Hardcover ISBN 978 3 609 61146 4 Format (B x L): 21 x 29,7 cm Gewicht: 2713 g Wirtschaft > Verwaltungspraxis

Mehr

Schwangerschaft und Chirurgie bei CED

Schwangerschaft und Chirurgie bei CED Arzt-Patienten-Seminar Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Hilfe, ich bin schwanger und muss operiert werden! - Chirurgie in der Schwangerschaft - was muss ich beachten? Jörn Gröne 1 OP-Indikationen

Mehr

Leitfaden Herztransplantation

Leitfaden Herztransplantation Leitfaden Herztransplantation Interdisziplinäre Betreuung vor, während und nach Herztransplantation Bearbeitet von Christof Schmid, Stephan Hirt, Hans Heinrich Scheld 3. Aufl. 2009. Taschenbuch. xi, 208

Mehr

Krankheiten der Schilddrüse

Krankheiten der Schilddrüse Krankheiten der Schilddrüse --Ratgeber Schilddrüse-- Bearbeitet von Gynter Mödder, W Schützler Neuausgabe 2003. Taschenbuch. viii, 176 S. Paperback ISBN 978 3 540 43423 8 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm

Mehr

Wirtschaftsrechnen mit Excel

Wirtschaftsrechnen mit Excel Wirtschaftsrechnen mit Excel überarbeitet Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 470 53964 5 Weitere Fachgebiete > EDV, Informatik > Datenbanken, Informationssicherheit, Geschäftssoftware > Tabellenkalkulation

Mehr

Bakterielle Vaginose

Bakterielle Vaginose 149 13 Bakterielle Vaginose 13.1 Erreger 150 13.2 Bakterieller Biofilm bei bakterieller Vaginose 150 13.3 Diagnose 152 13.4 Phasenkontrastmikroskopische Untersuchung 153 13.5 Phasenkontrastmikroskopische

Mehr

Die Schilddrüse in der Schwangerschaft und post-partum Periode. Univ. Doz. Dr. Georg Zettinig

Die Schilddrüse in der Schwangerschaft und post-partum Periode. Univ. Doz. Dr. Georg Zettinig Die Schilddrüse in der Schwangerschaft und post-partum Periode Univ. Doz. Dr. Georg Zettinig Erkrankungen der Schilddrüse Gestörte Funktion Gestörte Morphologie/Struktur DIAGNOSE der zugrundeliegenden

Mehr

Fetoneonatale Infektiologie

Fetoneonatale Infektiologie Fetoneonatale Infektiologie Bearbeitet von Gerhard Jorch, Dirk Schlüter 1. Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. 248 S. Hardcover ISBN 978 3 13 174891 1 Format (B x L): 19,5 x 27 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

10 Antibiotikatherapie der wichtigsten Infektionen bei Kindern und Erwachsenen

10 Antibiotikatherapie der wichtigsten Infektionen bei Kindern und Erwachsenen 10 Antibiotikatherapie der wichtigsten Infektionen bei Kindern und Erwachsenen Im Folgenden werden Antibiotikadosierungen nur angegeben, wenn sie von den Dosierungsempfehlungen in Kap. 9 abweichen. 10

Mehr

Vorkurs Mathematik. Ein Übungsbuch für Fachhochschulen. Bearbeitet von Michael Knorrenschild

Vorkurs Mathematik. Ein Übungsbuch für Fachhochschulen. Bearbeitet von Michael Knorrenschild Vorkurs Mathematik Ein Übungsbuch für Fachhochschulen Bearbeitet von Michael Knorrenschild 1. Auflage 2004. Buch. 176 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22818 4 Format (B x L): 14,6 x 21,2 cm Gewicht: 259 g Weitere

Mehr

Internes Rechnungswesen

Internes Rechnungswesen Springer-Lehrbuch Internes Rechnungswesen Bearbeitet von Peter Möller, Bernd Hüfner, Holger Ketteniß 2., überarb. Aufl. 2011 2010. Taschenbuch. IX, 383 S. Paperback ISBN 978 3 642 14072 3 Format (B x L):

Mehr

Antibiotikatherapie - Grundlagen

Antibiotikatherapie - Grundlagen KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Antibiotikatherapie - Grundlagen B. Salzberger Hemmung der Zellwandsynthese: Penicilline, Cephalosporine, Glykopeptid-AB, Fosfomycin Proteinsynthese (Translation)

Mehr

Harnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart

Harnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart Harnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart Professor Dr. med. Andreas Kribben Klinik für Nephrologie Universitätsklinikum Essen 21. 5. 2011 Harnwegsinfektionen

Mehr

Behandlungsleitlinie Schizophrenie

Behandlungsleitlinie Schizophrenie Interdisziplinäre S3-Praxisleitlinien 1 Behandlungsleitlinie Schizophrenie Bearbeitet von Psychotherapie und Nervenheilkunde Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde 1.

Mehr

Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor. Dr. med. Arno Köster

Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor. Dr. med. Arno Köster Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor Dr. med. Arno Köster Definition Multiresistenz (MRE) ICD-10-GM Version 2010 U81! Bakterien mit Multiresistenz gegen

Mehr

POL-Leitsymptome Herz-Kreislauf-System

POL-Leitsymptome Herz-Kreislauf-System POL-Leitsymptome Herz-Kreislauf-System Bearbeitet von Berthold Block 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 239 S. Paperback ISBN 978 3 13 142831 8 Format (B x L): 170 x 240 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Klinische

Mehr

Harnkulturen. Resistenzraten von E.coli in Harnkulturen (n=3797)

Harnkulturen. Resistenzraten von E.coli in Harnkulturen (n=3797) Harnkulturen Harnproben gesamt: 439 Erregerspektrum (nur Erstisolate) Enterobakterien Escherichia coli 3797 davon ESBL bildend 239 (=6,3%) Klebsiella sp. 42 davon ESBL bildend 9 (=4,6%) Proteus mirabilis

Mehr

MemoVet. DermaSkills. Dermatologie in der Kleintierpraxis - Diagnostik mit System - MemoVet. Bearbeitet von Stefanie Peters

MemoVet. DermaSkills. Dermatologie in der Kleintierpraxis - Diagnostik mit System - MemoVet. Bearbeitet von Stefanie Peters MemoVet DermaSkills Dermatologie in der Kleintierpraxis - Diagnostik mit System - MemoVet Bearbeitet von Stefanie Peters 1. 2015. Taschenbuch. 256 S. Paperback ISBN 978 3 7945 3056 4 Format (B x L): 12

Mehr

Beck kompakt. Hartz IV & ALG 2. Ihre Ansprüche, Rechte und Pflichten. Bearbeitet von Claus Murken

Beck kompakt. Hartz IV & ALG 2. Ihre Ansprüche, Rechte und Pflichten. Bearbeitet von Claus Murken Beck kompakt Hartz IV & ALG 2 Ihre Ansprüche, Rechte und Pflichten Bearbeitet von Claus Murken 4. Auflage 2016. Buch. 128 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 69153 9 Format (B x L): 10,4 x 16,1 cm Wirtschaft

Mehr

Wild- und Jagdschaden

Wild- und Jagdschaden Wild- und Jagdschaden Anleitung zur Geltendmachung und Feststellung von Wild- und Jagdschäden Bearbeitet von Hans Drees, Hans-Jürgen Thies überarbeitet 2007. Taschenbuch. XII, 188 S. Paperback ISBN 978

Mehr

Fluomizin 10 mg Vaginaltabletten sind zur Behandlung von bakterieller Vaginose indiziert (siehe Abschnitt 4.4).

Fluomizin 10 mg Vaginaltabletten sind zur Behandlung von bakterieller Vaginose indiziert (siehe Abschnitt 4.4). ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Fluomizin 10 mg Vaginaltabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede Vaginaltablette enthält 10 mg Dequaliniumchlorid.

Mehr

- Das Leitlinien-Komitee gibt keine spezifischen Empfehlungen bezüglich des Katheterdesigns in Bezug auf die Prävention einer Peritonitis.

- Das Leitlinien-Komitee gibt keine spezifischen Empfehlungen bezüglich des Katheterdesigns in Bezug auf die Prävention einer Peritonitis. ISPD PERITONITIS Empfehlungen 2016 Update zur Prävention und Behandlung Peritonitis-Rate - Wir empfehlen, dass jede Dialyseeinheit mindestens jährlich die Peritonitis-Inzidenz überprüfen sollte (1C). -

Mehr

Keimspektrum bei HWI

Keimspektrum bei HWI Keimspektrum bei HWI Enterobakterien 87,1% Escherichia coli 79,8% Proteus mirabilis 5,2% Klebsiella 1,8% Citrobacter 0,3% Grampositive Kokken 11,6% Staphylococcus saprophyticus 3,7% Streptokokken der Gruppe

Mehr

Mehrsprachigkeit und Englischunterricht

Mehrsprachigkeit und Englischunterricht Fremdsprachendidaktik inhalts- und lernerorientiert / Foreign Language Pedagogy - content- and learneroriented 31 Mehrsprachigkeit und Englischunterricht Bearbeitet von Jenny Jakisch 1. Auflage 2015. Buch.

Mehr

Kinderwunsch aus nephrologischer Sicht. Dr. Klemens Budde Charité, Berlin

Kinderwunsch aus nephrologischer Sicht. Dr. Klemens Budde Charité, Berlin Kinderwunsch aus nephrologischer Sicht Dr. Klemens Budde Charité, Berlin Das Ziel: Niereninsuffizienz und Schwangerschaft 1. chron. Niereninsuffizienz 2. Dialyse Hämodialyse Peritonealdialyse 2. Nierentransplantation

Mehr

Evidenzbasierte Antibiotikatherapie

Evidenzbasierte Antibiotikatherapie Evidenzbasierte Antibiotikatherapie EbM-Guidelines für Allgemeinmedizin 2014 Artikel ID: ebd00023 (001.016) 2011 Duodecim Medical Publications Ltd Tonsillitis (Streptokokken) 1. Penicillin V (nicht verfügbar)

Mehr

Fehler muss man sehen

Fehler muss man sehen Fehler muss man sehen LRS und visuelle erkennen und behandeln Bearbeitet von Dr.med.Heike Schuhmacher 1. Auflage 2015. Buch. 256 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3693 7 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht:

Mehr

Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte

Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte Psychologische Therapie- und Beratungskonzepte Theorie und Praxis Bearbeitet von Annette Boeger 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 206 S. Paperback ISBN 978 3 17 020811 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht:

Mehr

Prüfungsfragen mit Antworten zur Auswahl für das Elektrotechniker- Handwerk

Prüfungsfragen mit Antworten zur Auswahl für das Elektrotechniker- Handwerk Prüfungsfragen mit Antworten zur Auswahl für das Elektrotechniker- Handwerk Berufliches Aufbauwissen Elektrotechnik und Unfallverhütung für Gesellen - Meister - Techniker Bearbeitet von Gerd A. Scherer

Mehr

CRA-Manual zur Behandlung von Alkoholabhängigkeit

CRA-Manual zur Behandlung von Alkoholabhängigkeit Fachwissen CRA-Manual zur Behandlung von Alkoholabhängigkeit Erfolgreicher behandeln durch positive Verstärkung im sozialen Bereich Bearbeitet von Robert J Meyers, Jane E Smith erweitert 2009. Taschenbuch.

Mehr

Haufe Praxisratgeber. Arbeitszeugnisse. Textbausteine und Tätigkeitsbeschreibungen

Haufe Praxisratgeber. Arbeitszeugnisse. Textbausteine und Tätigkeitsbeschreibungen Haufe Praxisratgeber Arbeitszeugnisse Textbausteine und Tätigkeitsbeschreibungen Bearbeitet von Dr. Thorsten Knobbe, Dr. Mario Leis, Dr. Karsten Umnuß Neuausgabe 2008. Taschenbuch. 462 S. Paperback ISBN

Mehr

S3-Leitlinie. Kurzfassung. 1. Auflage. S3-Leitlinie schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG.

S3-Leitlinie. Kurzfassung. 1. Auflage. S3-Leitlinie schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG. S3-Leitlinie Kurzfassung 1. Auflage S3-Leitlinie schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thieme 2005 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 133711 5 Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Wege aus dem Reformstau

Wege aus dem Reformstau Wege aus dem Reformstau Zentrale Determinanten bei der Akzeptanz wachstumsstärkender Strukturreformen Bearbeitet von Dr. Tasso Enzweiler 1. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. XXVI, 300 S. Paperback ISBN 978

Mehr

2.2. Empirische intravenöse Therapie gemäss vermutetem Fokus

2.2. Empirische intravenöse Therapie gemäss vermutetem Fokus 2.2. Empirische intravenöse Therapie gemäss vermutetem Fokus Abdominal nosokomial (> 48h Hospitalisation) Amoxicillin/Clavulansäure i.v. 2.2 g i.v. 3x/Tag oder Ceftriaxon 2 g i.v. + Metronidazol 500 mg

Mehr

Regionale Resistenzsituation am Beispiel der Kreisklinik Mühldorf

Regionale Resistenzsituation am Beispiel der Kreisklinik Mühldorf Regionale Resistenzsituation am Beispiel der Kreisklinik Mühldorf - Effekte eines intensivierten MRSA screenings- J.Mattes 14 November 2012 Mühldorf The Epidemic of Antibiotic-Resistant Infections: A Call

Mehr

gefragt von der Divertikulitis bis hin zur Sepsis

gefragt von der Divertikulitis bis hin zur Sepsis Infektionsmanagement nach Operationen Im Klinikbereich sind hochwirksame Antibiotika gefragt von der Divertikulitis bis hin zur Sepsis München (3. Mai 2007) - Ein effektives Infektionsmanagement setzt

Mehr

Mehrlingsschwangerschaft und Mehrlingsgeburt

Mehrlingsschwangerschaft und Mehrlingsgeburt Mehrlingsschwangerschaft und Mehrlingsgeburt Ein Leitfaden für die Praxis Bearbeitet von Willibald Schröder 1. Auflage 2000. Buch. 184 S. ISBN 978 3 13 118061 2 schnell und portofrei erhältlich bei Die

Mehr