Abdichtung in Feucht- und Nassräumen. Dipl.-Ing. Björn Rosenau, Objektberatung
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- Irmela Bauer
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1 Dipl.-Ing. Björn Rosenau, Objektberatung
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3 Abdichtungsarten in Nassbereichen Bahnabdichtung nach DIN Verbundabdichtung Bahnenware Bitumenschweißbahn Folienbahn Flüssig zu verarbeitende Dichtstoffe Bahnenware Platten
4 Normenrechtliche Regelung von Verbundabdichtungen Basisregelwerke: - DIN ZDB-Merkblatt "Verbundabdichtungen" Gewerkübergreifende/ ergänzende Regelwerke: - Bundesverband der Gipsindustrie - Bundesverband Deutscher Steinmetze (BIV) - Bundesverband Estrich und Belag (BEB)
5 Flüssig zu verarbeitende Abdichtungen im Verbund (AIV F) Kunststoff- Zement-Kunststoff- Reaktionsharz dispersion Kombination flüssige Dichtfolie Dichtungsschlämme PU-Beschichtung wässrige Dispersionen von Kunstharzen; direkt verarbeitbar Trockenmischung, die auf der Baustelle mit Wasser vermengt wird. 2 Komponenten, die auf der Baustelle vermengt werden.
6 Schichtdicken Dispersionsabdichtung 0,5 mm Dichtschlämme 2 mm Reaktionsharze 1 mm in zwei Arbeitsgängen
7 Schichtdickenmessung und Dokumentation
8 Verarbeitung Dispersionsabdichtung
9 Verarbeitung Dichtschlämme
10 Verarbeitung Dichtschlämme
11 Verarbeitung Dichtschlämme
12 Verarbeitung PU-Abdichtung
13 Verarbeitung PU-Abdichtung
14 Bahnenförmige Abdichtungen im Verbund (AIV B)
15 Verarbeitung Bahnenabdichtung
16 Plattenförmige Abdichtungen im Verbund (AIV P)
17 Verlegung der Fliesen im Dünnbett Untergründe sind vor der Abdichtung auszugleichen! Es sind systemgeprüfte Dünnbettmörtel zu verwenden!
18 Beanspruchungsklassen gem. ZDB bauaufsichtlich nicht geregelt bauaufsichtlich geregelt A0 B0 A B C gem. BEB, BIV gem. BEB nur Wand gem. BEB, BIV gem. BEB gem. BEB
19 ZDB-Merkblatt Verbundabdichtungen Untergründe Wand BK A hohe Beanspruchung BK A0 mäßige Beanspruchung
20 Gipshaltige Untergründe Bundesverband der Gipsindustrie: Bäder im Trockenbau 4.2 Gipsplatten, Gipsfaserplatten, Gipswandbauplatten, Gipsputze und Calciumsulfatestriche Gipsbaustoffe sind in der Lage, Feuchtigkeitsspitzen durch erhöhte Luftfeuchtebeanspruchung, wie sie beispielsweise beim Duschen entstehen, aufzunehmen und abzubauen. Die Formänderungen infolge hygrischer Beanspruchung sind gering. Bei andauernder Durchfeuchtung des Werkstoffs tritt eine Reduzierung der Festigkeit auf. Es ist zu beachten, dass imprägnierte Gipsplatten eine reduzierte Wasseraufnahme haben, aber nicht wasserbeständig sind.
21 Gipshaltige Untergründe
22 Gipshaltige Untergründe
23 Gipshaltige Untergründe Gipsbauplatten: Zulässig in BK A0, nicht zulässig in BK A, B, C
24 Gipshaltige Untergründe Mit Zertifikat für BK A/ C - Regelkonformer Untergrund?
25 Regelkonforme Spezialplatte?
26 Regelkonforme Spezialplatte?
27 Zementgebundene Bauplatten Bundesverband der Gipsindustrie: Bäder im Trockenbau 4.6 Zementgebundene Bauplatten Zementgebundene Bauplatten werden aus Bewehrungsfasern, Zement und Wasser hergestellt. Bauplatten ohne organische Zuschläge sind feuchte- und frostbeständig. Sie sind weitestgehend widerstandsfähig gegen aggressive Atmosphären und formstabil bei thermischer Beanspruchung. Das Verformungsverhalten der Platten bei hygrischer Beanspruchung ist anwendungsseitig besonders zu berücksichtigen.
28 Zementgebundene Bauplatten Zementgebundene Trockenbauplatten: ausreichende Fixierung mit Schrauben durchgängige Verklebung der Stöße mit geeignetem Reaktionsharz keine nachträgliche Verklebung! Zementgebundene Bauplatten: Zulässig in BK A0, A, C
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31 ZDB-Merkblatt Verbundabdichtungen Untergründe Boden BK A hohe Beanspruchung BK A0 mäßige Beanspruchung
32 Untergründe Boden - Dampfsauna mit Calciumsulfatestrich
33 Untergründe Boden Calciumsulfatesrich: Nicht zulässig in Bädern mit Bodenablauf
34 Anschluss- und Bewegungsfugen
35 Anschluss- und Bewegungsfugen
36 Anschluss- und Bewegungsfugen
37 Anschluss- und Bewegungsfugen
38 Anschluss- und Bewegungsfugen
39 Anschluss- und Bewegungsfugen
40 Anschluss- und Bewegungsfugen
41 Anschluss- und Bewegungsfugen Quelle: ZDB-Merkblatt Verbundabdichtungen
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43 Anschluss an Armaturen/ Wanddurchdringungen
44 Anschluss an Armaturen/ Wanddurchdringungen
45 Anschluss an Armaturen/ Wanddurchdringungen
46 Anschluss an Armaturen/ Wanddurchdringungen
47 Anschluss an Armaturen/ Wanddurchdringungen
48 Anschluss an Armaturen/ Wanddurchdringungen
49 Anschluss an Armaturen/ Wanddurchdringungen
50 Anschluss an Armaturen/ Wanddurchdringungen
51 BK A0: Bäder mit Duschtasse
52 BK A0: Bäder mit Duschtasse - Anwendungsbereiche Quelle: ZDB-Merkblatt Verbundabdichtungen
53 BK A0: Bäder mit Duschtasse - Anwendungsbereiche
54 BK A0: Badewanne mit Duschfunktion Quelle: ZDB-Merkblatt Verbundabdichtungen
55 Abdichtung an Duschtassen/ Badewannen ZDB-Merkblatt Verbundabdichtungen: Bei feuchtigkeitsempfindlichen Umfassungsbauteilen oder Verlegeuntergründen sowie den Beanspruchungsklassen A und C ist die Flächenabdichtung auch unter und hinter Wannen erforderlich und vom Planer gewerkübergreifend vorzusehen oder die Abdichtung durch andere geeignete Maßnahmen (z. B. Dichtbänder für den Wannenanschluss) sicherzustellen.
56 Abdichtung an Duschtassen/ Badewannen BEB: Abdichtungsstoffe im Verbund Bade- und Duschwannen Estrich und Verbundabdichtung müssen vor der Montage der Wanne ausgeführt und unter der Wanne durchgeführt werden. Die Anordnung eines Dichtstoffes zwischen Wanne und Wand stellt keine Abdichtungsmaßnahme dar.
57 Abdichtung an Duschtassen/ Badewannen Bundesverband der Gipsindustrie: Bäder im Trockenbau 6.7 Sonstiges Das Aussparen von Estrichflächen unterhalb von Wannen ist zu vermeiden. Durch eine derartige Maßnahme entstehen neben allgemeinen Problemen bei der Abdichtung Beeinträchtigungen insbesondere beim Schallschutz, ggf. auch beim Brandschutz und bei anderen physikalischen Eigenschaften.
58 Abdichtung an Duschtassen/ Badewannen Bundesarbeitskreis Trockenbau: Bäder im Trockenbau" (1993)
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60 Abdichtung unter Duschtassen/ Badewannen
61 Abdichtung unter Duschtassen/ Badewannen
62 Abdichtung unter Duschtassen/ Badewannen
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66 Abdichtung unter Duschtassen/ Badewannen BIV Merkblatt Art der Flächenabdichtung Allgemeines Sofern eine Abdichtung auf dem Boden erforderlich ist, wird empfohlen, diese auch unter Wanne- und Duschtassen anzuordnen. Hierbei ist insbesondere darauf zu achten, dass - Stauwasser auf der Abdichtung zu vermeiden ist. - Anschlüsse an die Badewanne gebündelt zugeführt und abgedichtet werden - Schallbrücken zu vermeiden. - Abdichtungen durch Beschädigung durch zu hohe Punktlasten vermieden werden. - die angrenzende Dämmung vor Durchfeuchtung zu schützen ist.
67 Abdichtung unter Duschtassen/ Badewannen Bundesverband der Gipsindustrie: Bäder im Trockenbau 6.4 Anschlussfugen im Spritzwasserbereich von Wannen an die Umfassungswände Wird eine Abdichtung hinter und unter der Wanne nicht vorgenommen, kommt der Anschlussfuge, insbesondere in den Duschen, eine große Bedeutung zu. Für die Anschlussfuge ist grundsätzlich eine Primär- und eine Sekundärdichtung vorzusehen.
68 Anschluss an Duschtassen/ Badewannen Bundesverband der Gipsindustrie: Bäder im Trockenbau Abdichtung an Badewannen/ Duschwannen
69 Anschluss an Duschtassen/ Badewannen
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78 Anschluss an Duschtassen/ Badewannen
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83 BK A0: Bäder mit gefliester Dusche/ Bodenablauf
84 BK A0: Bäder mit gefliester Dusche/ Bodenablauf Quelle: ZDB-Merkblatt Verbundabdichtungen
85 Bodenablauf
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87 Bodenablauf - Regelwerke
88 Bodenablauf Quelle: ZDB Leitfaden Abläufe und Rinnen
89 Bodenablauf
90 Bodenablauf Quelle: ZDB Leitfaden Abläufe und Rinnen
91 Bodenablauf
92 Bodenablauf
93 Gefälleausbildung BEB: Abdichtungsstoffe im Verbund 6.2 Anforderungen an die Untergründe Sofern ein Bodenablauf vorhanden ist, ist das notwendige Gefälle (in der Regel 1-3%, abhängig von der Oberflächenstruktur des Bodenbelages) zu den Entwässerungssystemen im Untergrund anzuordnen. Bundesverband der Gipsindustrie: Bäder im Trockenbau 6.5 Ausbildung von planmäßig genutzten Bodenabläufen Der Oberbelag des Bodens ist mit einem Gefälle von mindestens 0,5 bis 1,0% (5 bis 10 mm/m) zu verlegen. Die Dichtungsebene unterhalb des Oberbelages ist ebenfalls mit Gefälle (mindestens 0,5 bis 1,0%) herzustellen.
94 Gefälleausbildung BIV Merkblatt 1.04
95 Duschpannele
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100 Ablaufrinnen
101 Ablaufrinnen
102 Ablaufrinnen Estrich Dämmung Beton
103 Ablaufrinnen Quelle: ZDB Leitfaden Abläufe und Rinnen
104 Ablaufrinnen
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106 Eckrinnen
107 Ablaufrinnen
108 Ablaufrinnen
109 Ablaufrinnen
110 Ablaufrinnen
111 Ablaufrinnen
112 Ablaufrinnen
113 Ablaufrinnen
114 Ablaufrinnen - Wandablauf
115 Ablaufrinnen
116 Ablaufrinnen
117 Ablaufrinnen
118 Ablaufrinnen
119 Ablaufrinnen
120 Ablaufrinnen
121 Ablaufrinnen
122 Ablaufrinnen
123 BK A: Duschanlagen, Umkleiden, Schwimmbadbeckenumgänge
124 BK A: Duschenanlagen - Anwendungsbereiche Quelle: ZDB-Merkblatt Verbundabdichtungen
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126 BK A: Armaturen
127 BK A: Armaturen
128 BK A: Armaturen
129 BK A: Ablaufrinnen
130 BK A: Ablaufrinnen
131 BK A: Ablaufrinnen
132 BK A: Ablaufrinnen
133 BK A: Ablaufrinnen
134 BK A: Ablaufrinnen
135 BK A: Ablaufrinnen
136 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
137 Sopro Bauchemie GmbH Anschrift: Otto-von-Guericke-Ring Wiesbaden Ansprechpartner: Björn Rosenau Objektberatung Telefon: (+49) Fax: (+49)
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