Das Magazin der Vorwerker Diakonie Zeit für uns. 8 Vom Leben lernen ein richtig großes Abenteuer! 12 Ein Mann der ersten Stunde

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1 aspekte Das Magazin der Vorwerker Diakonie Zeit für uns 8 Vom Leben lernen ein richtig großes Abenteuer! 12 Ein Mann der ersten Stunde

2 titel Zeit für uns Eine kleine Auszeit zum Entspannen, ein Wochenendtrip oder einfach nur Zeit, in Ruhe den Einkauf zu erledigen - für pfleg Angehörige sind das oft nur Wunschträume. Denn viele nutzen nicht die Möglichkeiten, mit denen sie sich selbst entlasten Wo sie Hilfe fanden und wie so eine Entlastung funktionieren kann, erzählen zwei ganz unterschiedliche Familien. Von: Melina Ottensmeier Familie Beutel Christoph Beutel ist ein fröhlicher Teenager. Er singt gern, erzählt viel und interessiert sich brennend für Traktoren, Rasenmäher und Heckenscheren. Christoph hatte als Baby eine Hirnhautentzündung. Mit den Folgen hat Familie Beutel heute noch zu tun, denn seitdem ist er geistig und körperlich beeinträchtigt. Früher konnte Christoph noch laufen, aber dann brach er sich den Fuß und auch ein Bein. Seitdem ist er auf den Rollstuhl angewiesen. Außerdem ist er Epileptiker - es gibt viel aufzuzählen, wenn es um Christoph s Krankengeschichte geht, sagt Michaela Beutel, Christophs Mutter. Sie und ihr Mann genießen jede Minute mit ihrem Sohn - aber ab und an brauchen sie eine kleine Auszeit. Ein Wochenende, um Besorgungen zu machen, spontan Freunde zu treffen oder sich um ihre 15-jährige Tochter Nathalie zu kümmern. Oder einen Urlaub, bei dem nicht der Rollstuhl im Sand stecken bleibt. Christoph mag den Sand einfach nicht, zu einem Strandurlaub können wir ihn nicht mitnehmen, da hätte er keinen Spaß, erzählt Vater Andreas Beutel. Ein Zuhause auf Zeit Noch vor einiger Zeit kümmerten sich Christophs Großeltern regelmäßig für zwei Wochen im Jahr um ihn. Während dieser Zeit machten Andreas und Michaela Beutel Urlaub mit ihrer Tochter. Irgendwann konnten meine Eltern aufgrund ihres Alters diese Belastung aber nicht mehr auf sich nehmen, da Tschüß Christoph, bis in zwei Tagen! - Für Familie Beutel ist der Abschied für ein Wochenende schon zum Ritual gewo haben wir uns nach anderen Möglichkeiten umgeschaut, so Michaela Beutel. Fündig wurden sie schließlich bei der Kurzzeit- und Ferienbetreuung für Kinder und Jugendliche der Vorwerker Diakonie. Jetzt, da Christoph 18 Jahre alt ist, hat er in der Kurzzeitbetreuung des Wohncampus ein regelmäßiges Zuhause auf Zeit gefunden. Der Wohncampus in Lübeck verbindet feste Wohnangebote und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit geistigen oder mehrfachen Behinderungen jeden Alters. In guten Händen Natürlich ist es am Anfang nicht so einfach, sein Kind, um das man sich seit seiner Geburt kümmert und sorgt, allein zu lassen. Aber wir haben einfach gemerkt, dass Christoph hier in guten Händen ist. Und falls mal etwas ist, werden wir sofort benachrichtigt, erzählt Michaela Beutel. Mittlerweile schleiche ich auch nicht mehr die ganze Zeit um das Telefon, wenn wir Christoph zur Vorwerker Diakonie gebracht 4

3 titel ende könnten. Christoph möglichst genauso groß werden lassen wie andere Jugendliche. Und dazu gehört auch, dass er soziale Kontakte knüpft und sich ein Stück weit von Zuhause abnabelt, sagt Christophs Vater Andreas Beutel. Familie Wolff gut zu wissen, dass es einen Ort gibt, an dem sich mein Vater wohl fühlt und wo er gern bleibt. Morgens um sechs Uhr ist Herwig Wolff schon angezogen und wartet ungeduldig auf den Bus, der ihn um halb acht zum Pflegezentrum bringt. In seinem Wochenkalender, der ihm beim Ordnen seines Tagesablaufes helfen soll, steht an diesen Tagen groß das Wort Ausflug. rden - und fällt nicht mehr so schwer wie am Anfang. haben, lacht sie. Und dass Christoph jedes Mal strahlt und von seinem Wochenende im Wohncampus erzählt, gibt uns auch ein gutes Gefühl. Erwachsen werden Jedes zweite Wochenende und zweimal im Jahr ein paar Tage mehr verbringt Christoph im Wohncampus - und lernt dort viele Menschen und auch eine andere Umgebung als sein Zuhause kennen. Wir möchten Eigentlich wirkt mein Vater auf den ersten Blick, wie ein ganz normaler älterer Mann. Aber wenn man sich mit ihm unterhält, dann merkt man es doch. Herwig Wolff ist 74 Jahre alt und hat Demenz. Er sucht seine verstorbenen Eltern, hat Ängste vor Diebstählen und lässt am liebsten die Rolläden seines Schlafzimmers unten. Es kommt auch vor, dass er mich mit meiner Mutter verwechselt, erzählt Sandra Wolff, seine Tochter. Sie zog für ihren Vater mit ihrer ganzen Familie von Hamburg nach Lübeck-Travemünde. Dort leben sie nun mit Herwig Wolff unter einem Dach. Und es funktioniert gut. Denn Sandra Wolff hat sich Unterstützung geholt. Ausflug ins Pflegezentrum Früher konnte ich nicht einmal kurz einkaufen gehen. Dann stand er die ganze Zeit am Fenster und hat mich am Ende vorwurfsvoll gefragt, wo ich so lange war. Ich hatte keine Ruhe, wenn er allein zuhause war, so Sandra Wolff. Mittlerweile verbringt ihr Vater drei Tage pro Woche in der Tagespflege des Pflegezentrums Travemünde. Es ist einfach Entlastungsangebote für pflegende Angehörige Menschen im Alter Tagespflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege ambulante Pflege Pflegeberatung und Schulung von Angehörigen Weitere Informationen zu unseren Angeboten für Menschen im Alter erhalten Sie unter Telefon: 0451 / oder per doreen.boniakowsky@ vorwerker-diakonie.de. Menschen mit Behinderung Kurzzeitbetreuung für Erwachsene Kurzzeit- und Ferienbetreuung für Kinder und Jugendliche Weitere Informationen zu unseren Angeboten für Menschen mit Behinderung erhalten Sie unter Telefon: oder per viola.adams@vorwerker-diakonie.de 5

4 Es gibt mehr Entlast Fortsetzung: Zeit für uns Doreen Boniakowsky verantwortet d der ambulante und stationäre Pflege Aber auch privat hat die Pflegemana Herwig Wolff zeigt Pflegefachkraft Gabriele Volgmann, wie man den Bausatz richtig benutzt und erzählt nebenbei Anekdoten aus seinem bewegten Leben. Nicht mehr wegzudenken Die Tage im Pflegezentrum nutzt der 74- Jährige aktiv: Er hilft beim Tisch Decken und Abräumen, unterhält alle Anwesenden mit seinem trockenen Humor und ist dort schon nicht mehr wegzudenken. Ohne Herrn Wolff läuft hier nichts, lacht Pflegefachkraft Gabriele Volgmann, die von dem ehemaligen Feinmechaniker schon die eine oder andere Anekdote aus seinem Leben zu hören bekam. Für Sandra Wolff steht fest: Dies ist für sie und ihre Familie zur Zeit die passende Lösung. Solange alles weiterhin so gut funktioniert, wollen wir das auch beibehalten. Eine stationäre Einrichtung, wäre für meinen Vater einfach nicht das Richtige. Entlastungsangebote annehmen Viele Familien scheuen sich, die Entlastungsangebote, die ihnen zur Verfügung stehen, auch anzunehmen. Einige wissen nicht, wo sie Unterstützung finden, andere können oder wollen sich nicht von ihren Angehörigen trennen. Ich würde mir wünschen, dass mehr Angehörige sich trauen und den Schritt machen, sich Hilfe zu holen. Niemand muss das alles allein schaffen, sagt Pflegefachkraft Gabriele Volgmann aus der Kurzzeitbetreuung des Pflegezentrums Travemünde. Zeit für sich ist kein Versagen Sich Hilfe zu suchen, bedeutet auf keinen Fall, seinen Angehörigen weniger zu lieben oder bei seiner Betreuung versagt zu haben. Gerade um weiterhin für ihn da zu sein, müssen wir auch uns selbst im Blick haben und uns immer wieder Zeit nehmen für das eigene Wohlbefinden, erklärt Gabriele Volgmann. Auch finanziell gibt es Unterstützung, wenn Angehörige Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege oder ähnliche Angebote in Anspruch nehmen möchten. Von: Lutz Regenberg aspekte: Welchen Stellenwert haben aus Ihrer Sicht Entlastungsangebote für pflegende Angehörige? Doreen Boniakowsky: Einen sehr hohen! Denn pflegende Angehörige müssen oft rund um die Uhr für ihren Angehörigen da sein. Das verlangt nicht nur viel Engagement, sondern auch Verzicht auf Freizeit, Kontakt mit Freunden oder auf die Tätigkeit im Verein. Hinzu kommt, dass sich die Beziehung zu dem Angehörigen verändert. Plötzlich muss man den eigenen Vater baden oder auf der Toilette helfen. Manche zu Pflegende durchlaufen eine Persönlichkeitsveränderung, zeigen beispielsweise Verhaltensauffälligkeiten oder erkennen den Angehörigen nicht wieder. Im Ergebnis stehen pflegende Angehörige daher häufig unter hohem psychischem, physischem und sozialem Druck. aspekte: Nutzen pflegende Angehörige denn Entlastungsangebote? Boniakowsky: Nach meiner Erfahrung zumindest nicht in dem Umfang, in dem sie es könnten. Ich denke, das hat mehrere Gründe. Einige mögen sich gar nicht entlasten lassen, da sie so etwas als persönliches Versagen verstehen oder glauben, andere würden es als Versagen bewerten. Dabei ist es wirklich keine Schande, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Andere haben möglicherweise die Sorge, dass das Pflegegeld, das sie erhalten, entfallen oder gekürzt würde. Und schließlich glaube ich, dass vielen schlicht die Informationen über die Möglichkeiten fehlen. 6

5 titel-interview ungsmöglichkeiten als viele glauben en Geschäftsbereich Wohnen und Pflege für Senioren und pflegebedürftige Menschen der Vorwerker Diakonie,, Wohnen mit Service, Tagespflege und in Travemünde ein Hotel für pflegebedürftige Senioren auf Urlaub bietet. gerin Erfahrungen über Entlastungsmöglichkeiten pflegender Angehöriger gesammelt. aspekte: Welche Entlastungen kann ich denn nutzen, ohne dass mein Pflegegeld entfällt? Boniakowsky: Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise die zusätzliche Tagespflege, wie wir sie im Pflegezentrum Travemünde anbieten. Hier können pflegebedürftige Angehörige bis zu fünf Tage in der Woche von 8 bis 16 Uhr versorgt werden. Bei Pflegestufe 1 finanziert die Pflegeversicherung über den Daumen einen Tag pro Woche. aspekte: Und wenn ich als pflegender Angehöriger am Abend ins Theater möchte? Boniakowsky: Dann können Sie beispielsweise die Verhinderungspflege, mit der man sich tageoder stundenweise entlasten lassen kann, nutzen. Stundenweise, wenn Sie beispielsweise ins Theater möchten, tageweise, wenn Sie eine Woche in den Urlaub fahren wollen und eine Versorgung für Ihren Angehörigen brauchen. Die Verhinderungspflege wird bis zu 28 Tage mit maximal Euro im Jahr gefördert. Dieselben Rahmenbedingungen bietet auch die Kurzzeitpflege, die beispielsweise nach einer Erkrankung oder einem Krankenhausaufenthalt einen stationären Platz in einer Pflegeeinrichtung mitfinanziert. aspekte: Gibt es neben der Kurzzeit- und der Verhinderungspflege weitere Möglichkeiten? Boniakowsky: Unbedingt. Beispielsweise haben Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz Anspruch auf zusätzliche Betreuungsleistungen in Höhe von 100 oder Doreen Boniakowsky informiert pflegende Angehörige über Entlastungsmöglichkeiten. 200 Euro pro Monat. Die können Sie für einen ambulanten Dienst oder Tagespflege einsetzen. Nicht zuletzt können Sie Schulungen erhalten, die die Pflegeversicherung zahlt. Dann kommt eine Fachkraft zu Ihnen nach Hause und zeigt, wie man den zu Pflegenden am besten duscht, bewegt oder richtig unterstützt. aspekte: Was von diesem bunten Strauß empfehlen Sie? Boniakowsky: Das kommt auf die jeweilige Situation an. Daher empfehle ich, dass sich die Betroffenen an uns wenden. Gemeinsam können wir dann das beste Pflegearrangement für den zu Pflegenden und den Angehörigen zusammenstellen. Vielleicht stellen wir dann am Ende fest, dass zwei bis drei Tage Tagespflege pro Woche ohne Zuzahlung möglich und sinnvoll sind. Vielleicht entstehen aber auch andere Ideen, die das Leben vereinfachen etwa der Einsatz eines Hausnotrufsystems oder eines Pflegedienstes. aspekte: Was würden Sie persönlich in so einer Situation tun? Boniakowsky: Als meine Großmutter pflegebedürftig wurde, bin ich genau in eine solche Situation geraten. Als erstes habe ich mich von dem Gedanken gelöst, alles allein schaffen zu müssen und weitere Angehörige mit eingebunden. Dann haben wir eine seniorengerechte Wohnung gesucht und ein Hausnotrufsystem installiert. Gemeinsam mit einer Tagespflegeeinrichtung und einem ambulanten Pflegedienst haben wir Angehörige dann die Tages- und Wochenstruktur organisiert. Ich habe erlebt, dass viel möglich ist, gleichzeitig aber auch erfahren, dass man beim Sozialhilfeträger oder den Pflegekassen manchmal gegen Wände läuft und seine Ansprüche möglicherweise erst nach einem Widerspruch durchsetzen kann. Hier muss man als pflegender Angehöriger einen langen Atem haben. Den hat nicht jeder. Deswegen unterstützen wir Angehörige auch in solchen Fällen. 7

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