Ausgabe: Nr. 1 / Februar 2014 / Erscheint 4-mal jährlich Gemeinschaften

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1 SCHWEIZER PATENSCHAFT FÜR BERGGEMEINDEN PARRAINAGE SUISSE POUR COMMUNES DE MONTAGNE PATRONATO SVIZZERO PER COMUNI DI MONTAGNA PADRINADI SVIZZER PER VISCHNANCAS DA MUNTOGNA Ausgabe: Nr. 1 / Februar 2014 / Erscheint 4-mal jährlich Wir lernen Teamwork in Workshops, wir büffeln Betriebsabläufe in Seminaren, wir lesen uns durch die Theorien des erfolgreichen Zusammenarbeitens... und wir begegnen einer kleinen Gemeinschaft in einem Bergdorf und sehen und staunen, wie diese gemeinsam ein Problem anpackt. Auch in dieser Patenschaft-Post stellen wir Ihnen Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen vor, für die wir Sie als Gönnerinnen und Gönner zu gewinnen hoffen. Deren Projekte sind durchdacht, sinnvoll und notwendig. Dafür legen unsere Experten, die sie geprüft haben, die Hand ins Feuer. Nur mit der Finanzierung hapert es. Und doch geht es um nichts weniger als die Zukunft die Zukunft von Wäldern, Alpen, Dörfern, Gewässern, Gemeinschaften und ihren Gemeinschaften Kindern. Als Beispiel sehen Sie auf dem Bild Kinder mit ihren Ziegen aus Jaun. Die Menschen in Jaun leben zwar etwas abgelegen, aber sie haben etwas bewahrt, das es ihnen erleichtert, ihre vielfältigen Aufgaben zu meistern: den Gemeinschaftssinn. Und so sind die Berge nicht nur unser Wasserspeicher und unsere Erholungszone, sondern auch unsere Inspirationsquelle. Wir finden immer wieder originelle, unkonventionelle, kreative Lösungsansätze, die wir möglicherweise auch auf unsere eigene Situation anwenden können und die uns immer wieder daran erinnern, dass wir gemeinsam stark sind. Mit diesem Ansatz sind wir übrigens nicht allein ein bekanntes Sprichwort sagt es ganz einfach: «Mit einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen.» liche Zeit und ein gutes neues Jahr. PROJEKTNACHRICHTEN Jaun, FR: Alpsanierung Quinto, Alpe di Piora, TI: Neue Wasserversorgung Biel ob Bürglen, UR: Sanierung Kinderspielplatz und Begegnungsstätte Ried-Mörel, VS: Sanierung Schulhaus Silenen, UR: Neubau Brücke Linthal, GL: Neubau Turnhalle Santa Maria, GR: Neuer Schutzwald Verdabbio, GR: Neues Gemeindefahrzeug IN EIGENER SACHE Neuer Vizepräsident Neuer Redaktor Gemeinschaft stärken Einladung Jahresversammlung 2014 Jahresrückblick des Präsidenten

2 PROJEKTNACHRICHTEN Die Ziegen werden von den Kindern auch unter freiem Himmel gemolken. Eine sanfte Renovation für die Alp Jansegg in Jaun Eine typische Freiburger Alp, auf der 50 Kühe sömmern, die Milch für den beliebten Greyerzerkäse liefern. Die Gebäude müssen dringend renoviert werden. Im Westen liegt Bulle, im Osten Boltigen im Simmental, im Norden der Schwarzsee, im Süden die Gastlosen: Auf 1015 m ü. M. befindet sich Jaun. Obwohl die Passstrasse durch das Dorf führt und die Buslinien der «Transports publics Fribourgeois» verkehren, ist hier nicht gerade viel los. Trotzdem: Seit den 1960er Jahren hat sich etwas Tourismus entwickelt, im Winter sind drei Skilifte und ein Sessellift in Betrieb, im Sommer ist Wandern beliebt. Es gibt ein paar kleine Hotels und rund 60 Ferienwohnungen. Doch das Wichtigste ist die Viehzucht und die Milchwirtschaft. Das schlägt sich auch in den Gemeindefinanzen nieder: Jaun hat einen hohen Steuerfuss, ist im Finanzausgleich und gehört in die schlechteste Finanzkraftgruppe. Grosse Infrastrukturaufgaben Bachverbauung, Wasserversorgung, Steinschlagverbauung, Dorfdurchfahrt werden die Gemeindefinanzen weiter beanspruchen. Alpbetrieb aufrechterhalten Zur Alp Jansegg gehören drei Hütten: Untere Jansegg, Obere Jansegg und Ritz. Untere Jansegg und Ritz müssen dringend renoviert werden, damit der Alpbetrieb aufrechterhalten werden kann. Die Hütte von Ritz braucht eine neue Fassade und einen neuen Dachkännel, der das Wasser in eine Zisterne leitet. Mangels Quelle ist das die ganze Wasserversorgung. Auf der Unteren Jansegg wird der Stall zu einem Freilaufstall umgebaut und eine neue Wasserleitung gelegt. Das Überlaufwasser der Zisterne auf der Oberen Jansegg versorgt die tiefer gelegene Hütte. Auch wenn nur die notwendigsten Arbeiten ausgeführt werden, beläuft sich der Kostenvoranschlag auf 45'000 Franken. Nach Abzug des Kantonsbeitrages muss die Gemeinde noch 31'500 Franken aufbringen. Sie ist dankbar, bereits 28'500 Franken erhalten zu haben. Produktion von AOC-Greyerzerkäse Über 650 Menschen wohnen im langgestreckten Dorf, davon 24 Landwirte. Im Sommer bewirtschaften sie mehrere Alpen, eine davon ist die Alp Jansegg, an den Hängen von Chörblispitz und Schopfenspitz gelegen hatte die Gemeinde die Alp erworben, und sie verpachtet diese an zwei Familien. Die Alp umfasst 100 Hektaren zwischen 1300 und 2000 m ü. M. Hier oben werden 50 Kühe, 185 Rinder sowie Kälber, Ziegen und Schafe gesömmert. Die Kuhmilch wird täglich in die Dorfkäserei transportiert, wo aus Rohmilch Greyerzerkäse mit geschützter Herkunftsbezeichnung AOC hergestellt wird. 2

3 PROJEKTNACHRICHTEN Wasser ist ausreichend vorhanden, aber es braucht neue Brunnen, um das Vieh tränken zu können. Die Alpe di Piora in Quinto braucht eine neue Wasserversorgung Um die Kühe auf der Alp tränken und weiterhin den ausgezeichneten Alpkäse herstellen zu können, müssen die Wasserzuleitung saniert und neue Trinkbrunnen auf den Weiden aufgestellt werden. Das Bekannteste aus der Gemeinde Quinto in der oberen Leventina kommt gar nicht aus dem Dorf selbst, sondern von der anderen Talseite: Der Eishockey-Club Ambrì Piotta hat seine Anhänger in der ganzen Schweiz. Fast ebenso beliebt, insbesondere bei Feinschmeckern, ist der Piora-Käse. Grosse Bekanntheit erhielt die Region, als das Metallwerk Monteforno 2004 seine Tore schloss ein wirtschaftlicher Schlag, von dem sich das Tal noch nicht erholt hat. Das Dorf Quinto hat schon vor Jahren mit den umliegenden Gemeinden fusioniert. Dazu gehören auch sechs Dörfer entlang der «Strada Alta», die allerdings ausserhalb der Ferienzeit fast ausgestorben sind. Mitten im Naturparadies Auf 1850 m ü. M. liegt der Stausee Lago Ritom und rund um diesen erstreckt sich die Alpe di Piora, die flächenmässig grösste Alp des Kantons Tessin. Das gesamte Gebiet ist im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler erfasst. Eine Forschungsstation, betrieben von mehreren Universitäten, versucht die Geheimnisse des Lago Cadagno zu ergründen, und Bergfreunde geniessen die urtümliche Alpenlandschaft. Eigentümerin der Alp ist die Corporazione Boggesi Alpe di Piora, eine öffentlich-rechtliche Körperschaft, und zwar seit dem 13. Jahrhundert, als die Alpen der oberen Leventina aufgeteilt wurden. Die Alp umfasst 3'500 Hektaren, davon 2'000 Hektaren Weiden. Die Kühe grasen auf verschiedenen Stufen, so auf Cadagno und auf der höchst gelegenen Stufe, der Alpe Carorescio auf 2127 m ü. M. Die Milch wird im Hauptgebäude auf 1964 m ü. M. verkäst. 16 neue Tränkebrunnen Die beiden oberen Alpstufen haben ein Problem: Die Wasserzuleitung für die Tränke in Cadagno ist unzureichend. Deshalb wird Wasser von einer neuen Fassung am Abfluss des kleinen Lago dello Stabbio, unter Schonung des geschützten Flachmoors, zur Weide geleitet. Die Wasserzuleitung zur Alpe Carorescio ist zudem schadhaft. Die Leitung muss ersetzt und durch eine kleine UV-Aufbereitungsanlage ergänzt werden. Die Kosten belaufen sich auf 828'100 Franken. Bund und Kanton geben Subventionen, der Fondo aiuto patriziale leistet einen Beitrag von 80'000 Franken. Trotzdem bleibt ein Restbetrag von 78'100 Franken. Bereits sind Spenden von 54'520 Franken eingegangen. Darf die Corporazione mit Ihrer weiteren Unterstützung rechnen? 3

4 PROJEKTNACHRICHTEN Spielplatz mit grandioser Aussicht: Hier können demnächst Einheimische und Besucher verweilen. Eine Begegnungsstätte für Jung und Alt in Biel ob Bürglen Der Spielplatz, von den Anwohnerinnen und Anwohnern in Eigenleistung erbaut, ist sanierungsbedürftig. Geplant ist ein Ort der Begegnung für die verschiedenen Generationen, für Einheimische und Gäste. Wo ist dieses Biel? Die Siedlung gehört zur Gemeinde Bürglen bekannt als Heimat von Wilhelm Tell. Über 1000 Meter oberhalb des Dorfes, am Sonnenhang des Schächentals, liegt die Siedlung Biel. Im Winter tummeln sich hier Schneesportler, im Sommer erfreuen sich Wanderer und Biker der naturbelassenen Landschaft und der Aussicht auf die Urner Bergwelt, und das dank der Seilbahn, die sie mühelos in die Höhe bringt. Das ganze Jahr über aber leben und arbeiten hier 85 Einwohner, davon 17 Schulkinder. Für diese ist die Luftseilbahn das alltägliche und notwendige Transportmittel zur Schule unten im Tal. Frondienst aus Liebe zur Heimat Die Bielerinnen und Bieler tragen Sorge zu ihrer Umgebung und richten sie so her, dass auch Besucher sie geniessen können. So haben sie schon vor einigen Jahren einen Orchideenweg angelegt, Bänke aufgestellt und einen Spielplatz eingerichtet. Verantwortlich dafür ist die Interessengemeinschaft «Biel bewegt». Jedes Jahr werden die Errungenschaften im Frondienst gehegt und gepflegt. Die Motivation ist einerseits in der Liebe zur Heimat und zur Natur begründet und andererseits an der Freude am geselligen Beisammensein. Erhöhung der Attraktivität Jetzt ist der Spielplatz, gleich neben der Bergkapelle gelegen, renovationsbedürftig. Er entspricht nicht mehr den sicherheits- 4 technischen Anforderungen, bietet wenig Spielmöglichkeiten und Plätze zum Verweilen fehlen ganz. So möchten die Vereinsmitglieder neue Spielgeräte anschaffen, Sitzgelegenheiten mit Tischen erstellen sowie eine Grillstelle mit Pergola errichten. Ihr Ziel ist eine Begegnungsstätte für Jung und Alt. Solidarische Region Bei der Finanzierung zeigt sich die Solidarität: Ausser der Gemeinde helfen zahlreiche Organisationen, Stiftungen und Clubs, und die Mitglieder erbringen Eigenleistungen von 20'000 Franken. Trotzdem bleiben von den 118'422 Franken Gesamtkosten noch Restkosten von 53'058 Franken. Mit Ihrer Solidarität können die Bieler das Projekt realisieren.

5 PROJEKTNACHRICHTEN Eine gute Schule ist die Basis fürs Leben hier arbeiten Lehrpersonen und Schüler daran. Ried-Mörel macht sich bereit für eine wachsende Schülerzahl Riederalp ist nicht nur eine Feriendestination, hier gehen auch Kinder in die Schule. Damit sie auch in Zukunft eine gute Bildung erhalten, investiert die Gemeinde in die Sanierung des Schulhauses. Riederalp bei diesem Namen denkt man wohl in erster Linie an den Aletschgletscher, den mächtigsten Eisstrom der Alpen, und an die Region Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn, die zum UNESCO- Weltnaturerbe gehört. Riederalp heisst gleichzeitig die Gemeinde, die 2003 aus der Fusion von Ried-Mörel, Greich und Goppisberg entstanden ist. Sie reicht vom Talboden in Mörel bis auf die Moosfluh auf 2333 m ü. M. Die Riederalp auf gut 1900 m ü. M. ist ein familienfreundlicher, autofreier Ferienort, hier findet die Mehrheit der einheimischen Bevölkerung ihren Broterwerb. aufgrund der heutigen Ansprüche eine Sanierung auf. Dazu gehören die Umkleideräume für Knaben und Mädchen, die Duschen und WC-Anlagen und auch die Küche und der Registerraum, wo das Grundbuch der Gemeinde aufbewahrt wird. Die alte Ölheizung wird durch eine Holzpelletheizung ersetzt. Für die Rollstuhlgängigkeit braucht es Rampe und Treppenlift dies ist auch eine Bedingung, um in den Genuss von Kantonssubventionen zu kommen. Die Kosten für den Umbau betragen 1'876'200 Franken, an der Gemeinde bleiben 1'321'611 Franken hängen. Die Gemeindefinanzen sehen nicht gut aus wegen der sehr aufwendigen Wasserversorgung ist Riederalp verschuldet. Gerne helfen wir mit, diese Restkosten zu reduzieren und den Kindern von Riederalp eine gute Schulbildung zu sichern. Wir hoffen auch auf Ihre Unterstützung. Mit der Luftseilbahn in die Schule Familienfreundlich sind auch die Dörfer die Bevölkerung der Gemeinde ist gewachsen, zurzeit sind es 565 Einwohner. Die Gemeinde rechnet in den nächsten Jahren mit einer weiteren Bevölkerungszunahme und mit bis zu zehn Neueintritten in den Kindergarten. Das Schulhaus befindet sich im Dorf mit der höchsten Einwohnerzahl, in Ried-Mörel. Hier besuchen 13 Kindergarten- und 23 Primarschüler bis zur 6. Klasse den Unterricht. Die Kinder von Riederalp pendeln mit der Luftseilbahn zur Schule. Mit 3'500 Franken wurde bereits ein Anfang gemacht. Schön, wenn es weitergeht. Anpassung an die heutigen Ansprüche Im Schulhaus sind auch die Gemeindeverwaltung sowie die Turnund Mehrzweckhalle untergebracht. Es stammt aus den Jahren 1965/67 und wurde 1987/88 renoviert. Obwohl es bis auf die sanitären Einrichtungen in akzeptablem Zustand ist, drängt sich 5

6 PROJEKTNACHRICHTEN Spezialisten am Werk: Die Bauarbeiten erfordern viel Umsicht und Fingerspitzengefühl. Silenen muss die Lägnibrücke nach Hochwasser neu aufbauen Der einzige Zugang zu den Weidegebieten am rechten Hang des Maderanertals wurde im letzten Sommer weggeschwemmt. Der Neubau der Brücke ist ein kniffliges Unterfangen. Auch 2013 gab es Hochwasserereignisse: Am 30. Juni und 8. August ging der Chärstelenbach im Maderanertal so hoch, dass die Wassermassen das rechte Widerlager der Lägnibrücke unterspülten und talwärts verschoben. Man bedenke: Das Widerlager ist ein 140 m³ grosser Felsblock mit einem Gewicht von 370 Tonnen! NEAT bringt nur vorübergehend Aufschwung Das Maderanertal, und damit die Lägnibrücke, liegt in der Gemeinde Silenen. Zu dieser gehören die Dörfer Silenen, Amsteg und Bristen, und sie reicht hinauf bis zu Dreitausender-Gipfeln, wie der Grossen Windgälle, dem Clariden und dem Schärhorn. Zu den gut 1900 Einwohnern kommen zurzeit etwa 200 NEAT-Arbeiter, diese werden jedoch nach Abschluss der Bauarbeiten am Gotthard-Basistunnel wieder abziehen und der momentane wirtschaftliche Aufschwung wird ein Ende haben. Traditionelle Rechte und Pflichten Eigentümerin von öffentlichem Grund und Boden ist seit Urzeiten die Korporation Uri. Ihr untergeordnet ist die Korporationsbürgergemeinde Silenen; sie befasst sich mit der Bewirtschaftung von Wald und Alpen. Zuständig für die Erschliessung des Einzugsgebietes auf der nördlichen Seite des Maderanertals ist die Wegbaugenossenschaft Schattigberg-Lungenberg-Golzern. Dazu gehört die Lägnibrücke, die einzige und existenziell wichtige Verbindung von Bristen her über den Chärstelenbach. 6 Typische landwirtschaftliche Stufenbewirtschaftung Über die Brücke führt der landwirtschaftliche Güterweg nach Golzern. Von hier ziehen die Bauern im Sommer aus, um die höher gelegenen Weiden zu bewirtschaften. Seit den letzten Unwettern droht die Brücke einzustürzen und muss dringend ersetzt werden. Lebensader für die Landwirtschaft Die neue Brücke ist die kostengünstigste Variante: Das linke Widerlager bleibt bestehen, der Block des rechten wird gespalten und für das Aufmauern der neuen Auflage verwendet. Die Stahlträger werden wiederverwendet ein kniffliges Unterfangen, weil dabei zwei Bagger synchron am Wasser arbeiten müssen. Zusätzlich wird der Uferschutz instand gestellt und vor dem Widerlager entsteht eine massive Blockvorlage. Die Kosten belaufen sich auf 160'000 Franken. Nach Abzug der Beiträge von Kanton, Gemeinde, Korporation Uri und Bürgergemeinde bleiben noch 48'300 Franken zu finanzieren. Wir helfen gerne mit beim Wiederaufbau dieser Lebensader.

7 Fotos: glarus24.ch PROJEKTNACHRICHTEN Bald können die Glarner Kinder ihren Bewegungsdrang auch in der neuen Turnhalle ausleben. Linthal, zuhinterst im Glarnerland, braucht eine neue Turnhalle Auch in finanziell schwierigen Zeiten investiert Glarus Süd in seine Schule und plant den Neubau einer sinnvollen und praktischen Turnhalle in Linthal. Glarus Süd ist zwar mit 43'000 Hektaren die flächenmässig grösste Gemeinde der Schweiz, hat aber mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen aufgrund des Landsgemeindeentscheids entstanden, kam die Grossgemeinde zwar in den Genuss von einmaligen fusionsbedingten Einnahmen, sieht sich aber mit grossen Investitionen konfrontiert. Vieles bleibt in den zwölf Dörfern von Elm über Schwanden bis hinauf nach Braunwald dezentral, so besuchen die 800 Schulkinder Schulen an 13 Standorten. Auch hier hat die Gemeinde viel zu tun. Pragmatisches und sparsames Projekt Linthal ist das südlichste Dorf der neu geschaffenen Gemeinde. Von hier geht es weiter per Standseilbahn nach Braunwald, per Fahrzeug über den Klausenpass oder zu Fuss in die Höhe zahlreiche einfache bis anspruchsvolle Bergwanderungen und Bergtouren vom Muttsee bis zum Tödi stehen zur Auswahl. Rund zehn Prozent der etwas über 10'000 Gemeindeeinwohner leben hier. Bereits 2007 fand ein Architekturwettbewerb für eine neue Turnhalle in Linthal statt. Das siegreiche Architekturbüro erhielt den Auftrag zur Ausarbeitung eines Bauprojektes inklusive Kostenvoranschlag. Im Jahr 2011 stimmte die neue Gemeindeversammlung einem Projektierungskredit zu. Die neue Turnhalle fügt die bisherigen zwei Schulhäuser zu einem ganzheitlichen Komplex zusammen. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass es vom natürlichen Gelände profitiert und den oberen Pausen- und Eingangsbereich über eine Tribüne mit dem Sportbereich verbindet. An die- sen schliesst der bestehende Aussensportplatz an. Die Holzkonstruktion steht im Einklang mit den bestehenden Bauten und der Umgebung. Das innere Raumkonzept ist nutzungsneutral und lässt verschiedene Einsatzmöglichkeiten zu. Insgesamt kann das Vorhaben als sehr pragmatisch und sparsam bezeichnet werden. Enges finanzielles Korsett Pro Jahr darf die Gemeinde nur 7 Mio. Franken Nettoinvestitionen tätigen. Angesichts des übrigen Investitionsbedarfs und der beschränkten Möglichkeiten ist der Neubau der Turnhalle eine Riesenlast. Die Gesamtkosten betragen 5'476'000 Franken. Nach Abzug der Reserven, die die ehemalige Gemeinde Linthal angelegt hatte, und dem Kantonsbeitrag verbleiben 3'407'225 Franken. Die Bemühungen von Linthal für ihren Nachwuchs verdienen unsere Unterstützung. Haben wir Sie davon überzeugt? 7

8 PROJEKTNACHRICHTEN Nach dem traurigen Bild von 1997 zeigt sich dank grossem Einsatz wieder ein schöner Baumbestand. In Santa Maria in Calanca wird für den Schutzwald voller Einsatz geleistet Seit vor 17 Jahren verheerende Brände einen Teil des Schutzwaldes von Santa Maria in Calanca zerstört hatten, ist dank geduldiger Arbeit ein junger Wald gewachsen. Nicht nur: Mit der Unterstützung durch die Patenschaft sind auch eine Unterkunft für freiwillige Helfer, ein einfaches Gemeindehaus und ein praktisches Forstmagazin entstanden. Anfang Oktober 2013 haben Bündner Forstwartlehrlinge hier einen Jungwaldpflegekurs absolviert. Es hat über Nacht fast 30 Zentimeter geschneit. Im Wald wäre es zu gefährlich für einen Arbeitseinsatz. So gibt es heute Theorie für die Forstwartlehrlinge. Im Saal des kleinen Gemeindehauses referiert Revierförster Thomas Käthner über Sicherheitsvorkehrungen beim Seilbahntransport von Holz, und er berichtet über die aufwendigen Arbeiten bei der Pflege des jungen Schutzwaldes, die er über die Jahre fotografisch dokumentiert hat. Die 13 Forstwartlehrlinge aus dem ganzen Kanton Graubünden, die hier ihren überbetrieblichen Jungwaldpflegekurs absolvieren, sind beeindruckt. Dario Müller aus Arosa: «Mich erstaunt, wie stark die Natur reagiert und wie schnell der Jungwald nach dem Brand nachwächst.» Und Claudio Karrer aus Cazis stellt fest, dass der Brand nicht nur Schaden, sondern auch Neuanfang war. Neues Leben aus der Asche 1997 wüteten im äusseren Calancatal und im unteren Misox verheerende Waldbrände. Besonders betroffen war die Gemeinde Santa Maria in Calanca während Jahrzehnten sorgfältig gepflegte Nadelwälder wurden ein Raub der Flammen. Nach dem Brand klaffte nicht nur eine beängstigend grosse Lücke im Schutzwald, der die Gemeinde Verdabbio und die Autobahn N13 vor 8 Lawinen und Rüfen schützt, sondern es herrschte auch die akute Gefahr einer Aschelawine, die sich bei starken Regenfällen bilden könnte. Die Solidarität war gross. Spontan meldeten sich Aargauer Förster und Forstwarte und halfen mit rund hundert Mann bei den Aufräumarbeiten. Auch die Patenschaft war schon früh involviert, lancierte eine Sammelaktion und übernahm die Folgekosten. Bald zeigte sich aber, dass die Gemeinde die Freiwilligen, die sich für weitere Einsätze meldeten, nicht beherbergen konnte. Warum nicht das alte, denkmalgeschützte Schulhaus, das zum damaligen Zeitpunkt für Gemeindezwecke genutzt wurde, zur Unterkunft umbauen? Gesagt getan. Zwei Schlafräume, ein Leiterzimmer, eine Küche und sanitäre Einrichtungen stehen seither zur Verfügung. Die Gönnerinnen und Gönner der Patenschaft übernahmen die Restkosten. Für die Gemeindekanzlei baute Santa Maria ebenfalls mithilfe der Patenschaft einen einfachen Ersatz mit einem multifunktionalen Saal. Geben und Nehmen für den Schutzwald Seither haben zahlreiche Freiwillige Lehrlinge, Berufsleute das alte Schulhaus mit Leben gefüllt. Thomas Käthner ist jeweils für deren Einsätze verantwortlich. Er ist überzeugt, dass das nicht nur für die Gemeinde, sondern auch für die Freiwilligen ein Gewinn ist: «Solche Einsätze sind ein Geben und ein Nehmen die Freiwilligen setzen sich für unseren Schutzwald und für andere Vorhaben ein, und sie profitieren persönlich davon: Die Lernenden sammeln fachliches Wissen und Erfahrung, andere Helfer haben ein starkes Gemeinschaftserlebnis und erfahren, wie viel man gemeinsam bewegen kann.» Das zu neuem Leben erweckte

9 PROJEKTNACHRICHTEN Ideale Kombination: Die Forstwartlehrlinge profitieren für ihre Ausbildung und helfen der Gemeinde. Schulhaus ist mittlerweile zum Zentrum für Arbeitseinsätze geworden: Der Unterhalt des Wanderweges vom Misox ins Calancatal, Instandstellung von Wegen, Trockenmauern, der alten Mühle von Castaneda, Wiederherstellung und Pflege von Edelkastanienwäldern, Kampf dem Farn, Unterhalt des Hochmoors Scignan und der Wiederaufbau der Kapelle Sant Antonio de Bolada sind Beispiele für Arbeiten, die Freiwillige verschiedenster Herkunft und sozialer Stellung nach Santa Maria geführt haben. Thomas Käthner legt Wert darauf, dass alle vom Lehrlingslager bis zum Rotary Club die Zeit gemeinsam verbringen und sich gegenseitig helfen können. Ebenso gehört jeweils ein freier Tag dazu, um die Gegend kennenzulernen. Dass die Gäste gefordert werden, zeigt der Blick auf eine wieder aufgeforstete steile, steinige und schwer zugängliche Parzelle: Die Aargauer Förster und Forstwarte halfen beim Räumen, Pflanzen von Jungbäumen und Bau des Wildschutzzauns; später hatten Schulklassen ihren Einsatz beim Wegschneiden überzähliger Bäumchen; für die Pflege kamen Postlehrlinge und entfernten schwache Jungbäume; Forstwartlehrlinge besorgten die positive Auslese, um die kräftigsten Nadelbäume zu fördern. Viel Aufwand und Geduld für ein Stück Wald aber der Blick auf die Siedlungen und Strassen in der Tiefe macht die Notwendigkeit sofort klar. Besteigen von Bäumen vor. Der Unterricht findet im Ess- und im Werkraum statt. Felix Voneschen, Ausbildungsverantwortlicher vom Bündner Amt für Wald und Naturgefahren, schätzt Santa Maria sehr als Ausbildungsort: «Wir treffen hier auf eine breite Palette von Waldarten inklusive den Pionierwald, der auf den Brand folgte, und finden mit dem alten Schulhaus, dem Gemeindehaus und dem Forstmagazin eine perfekte Infrastruktur vor.» So ist nach dem Waldbrand nicht ein Phönix aus der Asche gestiegen, aber mit vereinten Kräften und der grossen Solidarität unserer Gönnerinnen und Gönner sind eine Unterkunft, ein Gemeindehaus, ein Forstmagazin und ein erfreulich wachsender Schutzwald entstanden und viele Freundschaften. Santa Maria hat dank Ihnen eine Zukunft. Ein idealer Ort mit perfekter Infrastruktur Am nächsten Morgen früh im Forstmagazin: Die Forstwartlehrlinge machen sich hungrig hinter das Frühstück. Das Gebäude haben Lernende des Schaffhauser Baumeisterverbandes mitgebaut, die Patenschaft hat sich an den Kosten beteiligt. Das heutige Programm sieht Baum- und Sträucherkunde sowie Sicherheit beim 9

10 PROJEKTNACHRICHTEN Ob im Winter oder im Sommer der Unterhalt in der Gemeinde ist ein dringendes Bedürfnis. Verdabbio ein Fahrzeug für die dringendsten Gemeindeaufgaben Bis vor Kurzem musste Verdabbio Arbeiten, die sonst mit dem eigenen Gemeindefahrzeug erledigt wurden, auswärts vergeben. Das alte Gerät war nicht mehr einsatzfähig, eine Investition wurde trotz schwieriger finanzieller Verhältnisse unumgehbar. Verdabbio liegt abseits der San-Bernardino-Route auf der Sonnenseite des Misox. Das Dorf befindet sich in einer terrassierten Waldlichtung, das Gemeindegebiet steigt ab 500 m ü. M. steil an über Kastanien- und Schutzwälder bis zum Piz de Groven auf 2694 m ü. M. Die Gemeinde zählt 152 Einwohner seit den 1990er-Jahren hat die Zahl sogar leicht zugenommen. Zurzeit laufen Verhandlungen zu Fusionen, sei dies im Rahmen der Region Mesolcina oder auch in kleineren Gemeindegruppierungen. Hauptziel: Reduzierung der Schulden Gewerbe gibt es in Verdabbio kaum, fast alle Berufstätigen pendeln in die Gegend von Bellinzona. Die finanzielle Situation ist sehr angespannt. Laut dem «Sindaco» wurde lange Zeit wenig investiert, so dass dann viele dringende Arbeiten gleichzeitig ausgeführt werden mussten, was zu grosser Verschuldung führte. Die Gemeinde hat deshalb Massnahmen zur Reduzierung der Schulden getroffen. Zum Beispiel hat die Erhöhung der Gebühren und Immobiliensteuern bereits zur Verbesserung der finanziellen Situation beigetragen. Dringende Unterhaltsarbeiten Grosse Aufgaben fordern die Gemeinde weiterhin: Strassen- und Wegbauten, Sanierung von Trockensteinmauern und Gebäuden, Umnutzung des leerstehenden Schulhauses, Massnahmen im Val 10 Cama infolge des Felssturzes im Sommer 2013, sind nur einige davon. Verglichen damit ist die Anschaffung eines neuen Gemeindefahrzeuges ein kleiner Posten, die aber nicht hinausgeschoben werden kann. Schneeräumung im Winter, Unterhaltsarbeiten im Sommer sind dringende Aufgaben. Das alte Fahrzeug musste wegen des sehr schlechten Zustandes und der Unfallgefahr bereits zurückgegeben werden. Eine sorgfältig geprüfte Offerte liegt vor. Es handelt sich um ein Vorführgerät, ausgerüstet für die wichtigsten Arbeiten. Weitere Anbaugeräte wurden zurückgestellt, könnten aber später angeschafft werden. Trotzdem betragen die Kosten 182'774 Franken; nach Abzug der eigenen Mittel und des Eintauschpreises bleiben 113'409 Franken aufzubringen. Können wir Sie dafür gewinnen, Verdabbio zu unterstützen?

11 Alt Ständerat Hermann Bürgi ist neuer Vizepräsident Hintergrund und mit seiner guten Vernetzung für die Anliegen der Patenschaft stark machen, mit seiner reichen Erfahrung, seiner Gründlichkeit, mit seinem breiten Wissen und seiner professionellen Arbeitsweise hat er den Vorstand verstärkt. Mit der Wahl von Dr. Hermann Bürgi kann der Vorstand der Patenschaft frühzeitig die Nachfolge von Dr. Martin Haas regeln, der an der Jahresversammlung im Mai 2014 zurücktreten wird. Dr. Martin Haas ist seit Mai 2002 Vorstandsmitglied, seit August 2005 waltete er als Vizepräsident. IN EIGENER SACHE Der Vorstand hat an seiner Sitzung vom 19. Dezember 2013 a. Ständerat Hermann Bürgi zum neuen Vizepräsidenten gewählt. Dr. Hermann Bürgi übernimmt per 1. Januar 2014 die Aufgaben von Dr. Martin Haas, der an der Jahresversammlung vom 9. Mai 2014 aus dem Vorstand zurücktreten wird. Die Patenschaft dankt dem scheidenden Vizepräsidenten herzlich für sein engagiertes Wirken im Dienste unserer Bergbevölkerung dazu gehört auch die Betreuung der Projekte aus der Ostschweiz und gibt seiner Genugtuung darüber Ausdruck, dass Herr Dr. Martin Haas noch bis im Mai 2014 als Vorstandsmitglied und Mitglied der Finanzkommission, die er von Juli 2006 bis Juni 2012 präsidierte, tätig sein wird. Der Thurgauer Dr. Hermann Bürgi wurde an der Jahresversammlung im Mai 2012 zum Mitglied des Vorstands der Patenschaft für Berggemeinden gewählt. Er ist Anwalt und zu seinen öffentlichen Engagements gehörten unter anderem zehn Jahre als Mitglied des Grossen Rates. Er war Thurgauer Bauernsekretär und zehn Jahre lang Regierungsrat. Von 1999 bis 2011 vertrat er den Kanton Thurgau in Bern als Ständerat. Als Vorstandsmitglied der Patenschaft konnte er sich mit seinem beruflichen und politischen Rob Neuhaus ersetzt Sebastian Leicht als Redaktor der Patenschaft-Post Mit dieser Ausgabe übernimmt Rob Neuhaus die Nachfolge von Sebastian Leicht als Redaktor der Patenschaft-Post. Bereits seit 2010 hat er zahlreiche Reportagen für uns verfasst, die auf der Homepage, in der Patenschaft-Post und in verschiedenen Publikationen erschienen sind. Seit März 2013 ist er auch Mitglied der PR-Kommission. Rob Neuhaus war in seiner beruflichen Laufbahn unter anderem Mitarbeiter der Medienstelle und stellvertretender Pressechef des Schweizer Fernsehens DRS. Mit Bündner und Berner Wurzeln, als ausgebildeter Landwirt und begeisterter Berggänger kennt er die Anliegen der Bergbevölkerung und bringt sich mit Herzblut dafür ein. Sebastian Leicht hat während seiner zehnjährigen Tätigkeit bei der Patenschaft für rund 40 Ausgaben der Patenschaft-Post verantwortlich gezeichnet. In seinen Leitartikeln und redaktionellen Beiträgen hat er immer die richtigen Worte gefunden. Worte, die unsere Gönnerinnen und Gönner im Herzen berührt haben und sehr geschätzt wurden. Wir danken Sebastian Leicht für seine wertvolle Arbeit, aber auch für die langjährige, gute Zusammenarbeit ganz herzlich. Wir wünschen ihm für die Zukunft gute Gesundheit und alles Gute. Sebastian Leicht stiess im August 2003 zur Redaktion der Patenschaft-Post, als wir nach dem Hinschied von Max Korthals dringend eine Nachfolge finden mussten. Mit Sebastian Leicht konnten wir einen gestandenen Journalisten und langjährigen Inlandredaktor der «Zürichseezeitung» verpflichten, der bereits vorher ab und zu Reportagen für uns verfasst hatte. Ab August 2005 unterstützte er auch die PR-Kommission als Experte. 11

12 IN EIGENER SACHE Solidarität in der Schule: Der Einsatz der Goldacher Kinder wird vorübergehend Teil des Lehrplans. «Gemeinschaft stärken» die Schule Goldach SG unterstützt die «Suppi» im Schächental UR Die rund 200 Kinder und ihre Lehrpersonen des Kindergartens Blumenstrasse und der 1. bis 6. Klasse der Schule Wartegg in Goldach SG haben am 11. Dezember 2013 einen grossen Weihnachtsmarkt durchgeführt. Mit dem Erlös des Verkaufs von Selbstgemachtem unterstützen sie die Schulküche im Schächental UR. Vor einigen Jahren wurden die verschiedenen Schulstandorte der Gemeinde Goldach SG zu drei voll geleiteten Schulkreisen zusammengeführt. Um diesen Prozess in ihrem Schulkreis zu unterstützen, führte die Schulleitung den Schulprogramm-Schwerpunkt «Gemeinschaft stärken» ein. Gemäss Schulleiterin Esther Marte wollte die Schule sich in diesem Zusammenhang als Gemeinschaft für andere einsetzen. Peter Hürlimann, langjähriger Lehrer an der Goldacher Schule und ebenso langjähriger Gönner der Patenschaft, erkundigte sich bei der Geschäftsstelle und wurde aufmerksam auf die Schule Schächental mit ihrer Schulküche, der «Suppi». Und es gelang ihm, sein Team zu überzeugen, sich für die Schächentaler Kinder einzusetzen mit viel Herzblut, wie seine Kolleginnen anerkennen. Integration in den Lehrplan Bereits im März 2013 hatte das Goldacher Lehrerteam eine Arbeitsgruppe konstituiert und mit der Organisation der Aktion begonnen. Seit den Herbstferien arbeitete dann die ganze Schule Kinder, Lehrpersonen, Hauswart daran, jede Woche mehrere Stunden lang. Dabei entstanden Tischsets, Karten, Weihnachtsschmuck, Kerzen, Mützen, Filzsterne, Engel, Meisenkugeln und sogar ganz originelle Wetterstationen. Für Peter Hürlimann war es wichtig, dass die Arbeiten, die die Schülerinnen und Schüler 12 der verschiedenen Klassen ausführten, im Lehrplan integriert waren und somit auch einen schulischen Nutzen brachten. So wählte er passende Lieder aus und die Kinder gestalteten Flyer als Werbemittel. Er thematisierte im Unterricht auch das Briefeschreiben, als sich seine Klasse den Schächentaler Kindern vorstellte.

13 IN EIGENER SACHE Kontakt mit den Schächentaler Kindern Obwohl viele der Goldacher Kinder den Kanton Uri kaum kennen, geschweige denn das Schächental, haben sie in den letzten Monaten viel über das Leben im Bergtal erfahren. Sie wissen, dass es dort Kinder gibt, die einen einstündigen Schulweg haben, dass sie deshalb zum Mittagessen nicht nach Hause können, dass sie nach dem Mittagstisch in der Küche helfen müssen, dass sie sich auf eine grössere Küche freuen. Sie sind gespannt, wie sich der Kontakt entwickelt, ob Brieffreundschaften entstehen, oder ob sie gar eines Tages auf der Schulreise ins Schächental fahren werden. Der Einsatz für den Weihnachtsmarkt jedenfalls hat sich für alle Beteiligten gelohnt der Anlass war ein voller Erfolg und die Warteggler und Wartegglerinnen überlegen sich, wann sie das Schächental besuchen. 13

14 IN EIGENER SACHE Einladung zur Jahresversammlung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden Freitag, 9. Mai 2014, Uhr, Swissôtel Zürich, 1. Stock Traktanden: 1. Begrüssung durch den Präsidenten 2. Protokoll der Jahresversammlung 2013* 3. Jahresbericht und Jahresrechnung 2013* 4. Bericht der Revisionsstelle sowie der Kontrollstelle, Genehmigung der Jahresrechnung und Décharge-Erteilung 5. Wahl der Revisionsstelle und der Kontrollstelle für eine Amtsdauer von einem Jahr 6. Ersatzwahlen in den Vorstand 7. Wahl des neuen Präsidenten; Antrag Vorstand: Dr. Hans-Rudolf Merz, a. Bundesrat, Herisau 8. Referat von Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger zum Thema «Die Schweiz: Einheit in der Vielfalt» 9. Aussprache und Verschiedenes Allfällige Anträge von Mitgliedern an die Jahresversammlung sind spätestens 10 Tage vor dem Versammlungsdatum einzureichen. * Das Protokoll sowie die detaillierte Jahresrechnung und der Jahresbericht können auf der Geschäftsstelle eingesehen oder auf Verlangen zugestellt werden. An der Jahresversammlung selber liegen diese Unterlagen auf. In der Ausgabe Juni 2014 unserer Patenschaft-Post wird die Jahresrechnung zusammen mit einem Rückblick auf die Jahresversammlung veröffentlicht. Postfach Telefon Zürich Telefax info@patenschaft.ch Postkonto Sie erreichen das Hotel: Mit der Bahn Die S-Bahn-Linien 2, 5, 6, 7, 8, 14 und 16 fahren zum Bahnhof Oerlikon, nur wenige Schritte vom Swissôtel entfernt. Zürich Hauptbahnhof Bahnhof Oerlikon mindestens alle 10 Minuten. Fahrzeit 7 Minuten. Flughafen Bahnhof Oerlikon mindestens alle 30 Minuten. Fahrzeit 5 Minuten. Mit dem Tram Die Tramlinien 11 und 14 bringen Sie direkt zum Swissôtel. Von Zürich Bahnhofstrasse/Bahnhofplatz bis Bahnhof Oerlikon, alle 6 Minuten während der Hauptverkehrszeit, sonst alle 12 Minuten. Fahrzeit 16 bis 20 Minuten. Mit dem Auto Aus Richtung Bern Basel Westschweiz N1 bis Abzweigung N20 Nordring, Ausfahrt: Oerlikon-Affoltern-Regensdorf (nach Gubristtunnel) dem blauen Signet Messe Zürich folgen. Oerlikon-City. Aus Richtung Winterthur Schaffhausen St. Gallen N1 bis Ausfahrt Oerlikon, dem blauen Signet Messe Zürich folgen. Oerlikon-City. Aus Richtung Chur Tessin N3 bis Autobahnende, dann Richtung Transit/Flughafen dem blauen Signet Messe Zürich folgen. Oerlikon-City. Aus Richtung Zug Luzern Tessin N2 Richtung Zürich, dann N4 folgen. Vorbei an Dietikon bis Ausfahrt Zürich-Seebach Glattbrugg Rümlang, bis Oerlikon-City. Parking: Tiefgarage mit 450 Parkplätzen. 14

15 Erfolgreich in schwierigem Umfeld so darf man wohl das vergangene Jahr bezeichnen. Schwere Unwetter und Katastrophen haben verschiedene Regionen der Erde heimgesucht. Die Schweiz ist glücklicherweise von grossen und schlimmen Naturereignissen verschont geblieben. Trotzdem sind einzelne Berggemeinden immer noch damit beschäftigt, die Schäden des verheerenden Unwetters vom 10. Oktober 2011 zu beheben und bauliche Vorsorgemassnahmen zu treffen. Zu unserem erfreulichen Ergebnis haben verschiedene Faktoren beigetragen. Erstens sind das unsere sehr geschätzten, treuen Gönnerinnen und Gönner, die unentwegt ihre Solidarität mit den finanzschwachen Bergregionen unter Beweis stellen. Oft gesellt sich zu den Spenden eine nette und freundschaftliche Korrespondenz. So schrieb uns eine Gönnerin: «Wie immer bin ich voll Bewunderung für die grosse Arbeit, welche Freiwillige für die Ausarbeitung aller Projekte ehrenamtlich leisten. Was ich dazu beitragen kann, ist eine bequeme Art zu helfen, muss ich mich dazu doch kaum bewegen.» Sodann sind es unsere Partner in den Empfängergemeinden, die mit Engagement, Durchhaltewillen und Kreativität ihre Probleme angehen, um in ihren oft abgelegenen und nicht auf Rosen gebetteten Berggemeinden die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern. Und es ist die Arbeit unserer Vorstandsmitglieder, Experten und der Geschäftsstelle, die alle dafür besorgt sind, dass die Projekte seriös geprüft und begleitet werden und die Abwicklung professionell erfolgt. Ein paar Zahlen demonstrieren das eindrücklich: Im vergangenen Jahr hat der Vorstand 381 neue Projekte behandelt, davon hat er 262 unterstützt. Insgesamt konnten wir 20 Millionen Franken an Spendengeldern vermitteln damit liegen wir praktisch gleichauf mit dem Vorjahr. Begegnungen mit Vertretern der Berggebiete und mit unseren Gönnerinnen und Gönnern sind ausserordentlich wertvoll. Eine schöne Gelegenheit dazu ist unsere Jahresversammlung, welche von gegen 500 Personen aus allen Landesteilen besucht wird. Es sind dies unsere Gönnerinnen und Gönner, die Behördenvertreter vieler Berggemeinden, die Regierungsvertretungen der Gebirgskantone sowie unsere Ehrenmitglieder, Vorstandsmitglieder, Experten und die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle. Beim Apéro nach der Versammlung, welcher uns 2013 vom Kanton Uri offeriert wurde, entstehen wertvolle Kontakte. Es ist eine gute Gelegenheit, um Fragen zu stellen, Erfahrungen auszutauschen oder einfach zu plaudern, um sich gegenseitig noch besser kennenund schätzen zu lernen. Jahresrückblick des Präsidenten Im Jahre 2013 gab es auch andere besondere Begegnungen. Die Kinder der Schule Goldach SG haben mit ihrer Weihnachtsmarktaktion die Kinder der Schulen im Schächental unterstützt. Die Goldacher Kinder erwirtschafteten mit dem Verkauf von selbstgebastelten Geschenkartikeln 7'890 Franken. Dieser Betrag wurde für die Ausrüstung der Schulküche, der «Suppi», im Schächental überwiesen. Durch den Projektbeschrieb in der Patenschaft-Post, weitere Informationen durch die Lehrkräfte und schliesslich durch den Briefverkehr erfuhren sie, wie völlig anders die Realität in einem Bergtal sein kann. Ich bin sicher, dass wir mit solchen Begegnungen auch einen wichtigen immateriellen Beitrag leisten an die Identität der Schweiz, und dass dadurch bereits die Kinder erfahren, dass Solidarität nicht nur ein Schlagwort ist, sondern eine wichtige Grundlage unseres Zusammenlebens. Leider mussten wir im Herbst für immer Abschied nehmen von unserem geschätzten Ehrenmitglied, Herrn alt Bundesrat Dr. Rudolf Friedrich. Er verstarb am 15. Oktober. Über 22 Jahre hat alt Bundesrat Dr. Friedrich unserem Vorstand angehört, davon 19 Jahre als Vizepräsident. Er war aber auch ein sehr grosszügiger Gönner und vor allem ein freundlicher, interessierter und wertvoller Mensch, ein liebenswerter Freund und Kamerad. Die Patenschaft verdankt ihm viel und wird ihn stets in dankbarer Erinnerung bewahren. Wir konnten aber auch einen neuen Kollegen begrüssen: Dr. Ruedi Jeker, Zürcher Regierungsrat von 1999 bis 2007, stiess nachdem er sich zuvor gründlich in seine neue Tätigkeit eingearbeitet hat zu unserem Expertenteam. Mit seinen beruflichen, militärischen und politischen Erfahrungen bringt er ideale Voraussetzungen für die Arbeit bei der Patenschaft mit. Wir danken ihm für seine Bereitschaft und für sein Engagement. Der statutarische Informationsauftrag ist uns sehr wichtig. Mit der «Patenschaft-Post» erreichen wir unsere Gönnerinnen und Gönner und stellen ihnen die neuesten Projekte vor. Zusätzliche Artikel und Reportagen, welche auch auf unserer Homepage zu finden sind, runden die Information ab. Nach wie vor sind unsere weiteren Publikationen «Bergwelten hautnah» und der «Bergkalender» sehr beliebt. Damit bringen wir den Leserinnen und Lesern interessante und überraschende Gegenden unseres Landes näher. Die zahlreichen positiven Reaktionen auf unsere Publikationen bestätigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Herausforderungen an die Patenschaft sind gross, denn viele finanzschwache Berggemeinden sind bei der Realisierung ihrer Infrastrukturaufgaben dringend auf Unterstützung angewiesen. Dank der Hilfe unserer geschätzten Gönnerinnen und Gönner werden wir uns weiterhin mit Überzeugung diesen Herausforderungen stellen. Im Namen des Vorstands und der Geschäftsleitung möchte ich darum allen unseren privaten Gönnerinnen und Gönnern, den Kantonen, Städten und Gemeinden sowie den Stiftungen, Firmen und anderen Institutionen für ihre tatkräftige und grosszügige Unterstützung ganz herzlich danken. IN EIGENER SACHE Schöne Erinnerungen und wertvolle Kontakte bieten aber auch die Gönnerfahrten, die uns im vergangenen Jahr nach Schwellbrunn im Kanton Appenzell Ausserrhoden und nach Courchapoix im Kanton Jura führten. Es ist immer eindrücklich, vor Ort zu sehen, wie die Spendengelder eingesetzt wurden und was diese bewirkt haben. Die Begegnungen, die Rückmeldungen, aber auch die Dankbarkeit der Empfänger zu spüren, ist immer wieder ein ideeller Gewinn für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Hans Hofmann 15

16 Romantik Es ist bitterkalt unter dem klaren Sternenhimmel. Doch die jungen Leute, ihre Miene und ihre Ausstrahlung sagen uns: Es ist gemütlich. Ob es nun am Fondue liegt oder an ihrem Gedankenaustausch die beste Wärme kommt von innen heraus. Foto: Bergrestaurant Bussalp Grindelwald Ehrenmitglieder Rolf Binder Korpskommandant a. D., Uitikon Waldegg Dr. Luregn M. Cavelty a. Ständeratspräsident, Chur Prof. Dr. iur. Arnold Koller a. Bundesrat, Appenzell Vorstand Hans Hofmann a. Ständerat, Horgen Präsident Dr. Hermann Bürgi Rechtsanwalt, a. Ständerat, Dussnang Vizepräsident Walter Anderau lic. phil., Kilchberg Dr. Hans Baumgartner dipl. Masch. Ing. ETH, Benken ZH Herausgeberin: Dr. Lukas Briner ehem. Direktor Zürcher Handelskammer, Wermatswil Ruth Frey Commarmot a. Gemeinderätin, Horgen Helen Gucker-Vontobel a. Gemeinderätin, Meilen Dr. phil. Martin Haas a. Stadtpräsident, Winterthur Prof. Dr. iur. Riccardo L. Jagmetti a. Ständeratspräsident, Zürich Dr. Walter Landis a. Gemeindepräsident, Meilen Dr. Hans-Rudolf Merz a. Bundesrat, Herisau Kurt Nabholz dipl. Ing. agr. ETH, Laufen Dr. iur. Fritz Schiesser Präsident ETH-Rat, a. Ständeratspräsident, Glarus Postfach Telefon Zürich Telefax Postkonto Rolf Schweiger Rechtsanwalt/Notar, a. Ständerat, Baar Fritz Treichler eidg. dipl. Bankfachmann, Wädenswil Dr. iur. Max Walter Rechtsanwalt, Oberrieden Simon Wehrli dipl. Ing. agr. ETH, Chur Experten Werner Blumer, Zollikon Daniel R. Jagmetti, Zürich Dr. Ruedi Jeker, Watt Rob Neuhaus, Eglisau Prof. Dr. Hans W. Popp, Liebefeld Andreas von Waldkirch, Grafenried Jürg Zehnder, Herrliberg Geschäftsleitung Barbla Graf Publikationsorgan für Mitglieder und Gönner der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden mit Gütesiegel ZEWO für vertrauensvollen Umgang mit Ihrer Spende. Die Patenschaft- Post geht an alle Mitglieder des Vereins und ist im Mitgliederbeitrag inbegriffen. Für Spenderinnen und Spender gelten CHF 5.00 als Abonnementsbeitrag und werden einmal pro Jahr vom Spendenbeitrag abgezogen. Redaktion: Rob Neuhaus, Taziana Mele I Druck: Rüesch Druck AG

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