Gipsplatte. Materialbeschrieb. Gipskartonplatte. Mineralische Werkstoffe > Gipswerkstoffe

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1 Gipskartonplatte Materialgruppen: Mineralische Werkstoffe > Gipswerkstoffe Materialbeschrieb Gipsplatten sind im wesentlichen Bauplatten aus Stuckgips, deren Flächen und Längskanten mit einem festanhaftenden Karton ummantelt sind. Mit der Etablierung der aus Amerika kommenden Leicht- und Trockenbauweise entwickelte sich in Europa seit den 1940er-Jahren eine Gipsplattenindustrie. Als Beplankung von nichttragenden Innenwänden sind Gipsplatten wichtige Produkte für eine moderne, flexible Bauweise. Gipsplatten sind als Beplankungen und Verkleidungen im Innenausbau universell einsetzbar und weltweit verbreitet. Die wesentlichen Platteneigenschaften resultieren aus der Verbundwirkung von Gipskern und Kartonummantelung. Dabei wirkt der Karton als Armierung der Zugzone während der Gipskern den Platten die erforderliche Druckfestigkeit verleiht. Gipsplatten sind mit unterschiedlichen Kantenausführungen erhältlich. Gipsplatten haben ein relativ geringes Gewicht und können einfach und schnell verarbeitet werden. Sie lassen sich schneiden und brechen oder fräsen. Die Platten können mit Gips-Ansetzbinder direkt auf Mauerwerk oder mit Zementkleber auf Beton geklebt, aber auch auf Unterkonstruktionen geklammert oder aufgeschraubt werden. Die Plattenstösse werden in der Regel mit Fugengips gefüllt, armiert und verspachtelt. Gipsplatten können tapeziert oder gestrichen, mit keramischen Platten belegt oder mit Deckputz versehen werden. Gipsplatten wirken in Innenräumen klima- und feuchtigkeitsregulierend und weisen sehr gute Brandschutzeigenschaften auf. Sie sind jedoch bedingt feuchtebeständig und eignen sich nur für die Verwendung im Innenbereich. Als Beplankung kommen Gipsplatten für Trennwände, Vorwandkonstruktionen, abgehängte Decken usw. zum Einsatz. Auf dem Markt werden heute ausgereifte Systemlösungen angeboten. Abkürzung: Andere Bezeichnungen/Synonyme: Englische Bezeichnung: GKB (Gipskarton-Bauplatte) Gipskartonplatte, Standard-Gipsplatte Plaster Board MATERIAL ARCHIV / 6

2 Hintergrund Etymologie: Im deutsprachigen Raum wird der Name Rigips-Platte als Synonym für die Gipskartonplatte verwendet. Dieser Begriff bezieht sich auf die Herkunft der ersten Gipsplatten in Europa, die in Riga (Lettland) hergestellt wurden. Im Weiteren handelt es sich um einen Produkte- und Herstellernamen. Geschichte: Der amerikaner Augustine Sackett meldete die Gipsplatte im Jahr 1894 zum Patent an. Diese wurde ab 1910 industriell gefertigt. Die Gipskartonplatte löste in Europa ab ca herkömmliche Produkte wie z. B. die Schilfrohrverstärkten Gipsplatten ab. Ökonomie: Gips-Trockenbausysteme erfüllen in Produktion und Verwendung viele Anforderungen des nachhaltigen Bauens. Die Verwendung von Trockenbausystemen wird mit erhöhten Anforderungen an Schall- und Brandschutz weiter steigen. Ökologie: Die Herstellung und Verarbeitung von Gipsplatten ist ökologisch unbedenklich. Wie organische Werkstoffe dürfen Gipsabfälle aber nicht auf Inertstoffdeponien entsorgt, sondern müssen in geschlossenen Deponien abgelagert werden, denn Wasser kann aus dem Gips Sulfate herauslösen, welche bei fehlender Abdichtung das Grundwasser belasten. Da gipshaltige Bauplatten an Bedeutung gewinnen, steigen auch die Abfallmengen, und es wird der Ruf nach Recycling laut. Recycling: Reiner Gips kann grundsätzlich beliebig oft rezykliert werden, und zwar ohne Beeinträchtigung der Materialeigenschaften und der Qualität. Die Schwierigkeit besteht im Auftrennen der Gipsprodukte in reinen Gips und Begleitstoffe wurde in Dänemark ein Verfahren zur Aufbereitung von Gipsabfällen entwickelt, das bereits in mehreren Ländern eingesetzt wird, seit 2007 auch in der Schweiz. In Recyclinganlagen werden die Gipsplattenabfälle in Gips, Papier und Metall getrennt. Die Qualität der gewonnenen Recyclingprodukte ist so hoch, dass sie alle wieder in einen Produktionsprozess zurückgeführt werden können. Herstellung Fertigung: Gipsplatten werden aus Stuckgips und Zusatzstoffen für den Gipskern sowie hochwertigem, mehrfach vergautschtem Karton auf grossen Bandanlagen im kontinuierlichen Betrieb hergestellt. Der Gipsbrei wird auf den unteren Karton aufgespritzt. In der Formstation werden unter gleichzeitigem Zulaufen des oberen Kartons die Kanten geformt. Bevor die Platte vom Band abgeschnitten werden kann, muss der Gipskern abbinden. Die Laufgeschwindigkeit und die MATERIAL ARCHIV / 6

3 Abbindezeit bestimmen die Länge der Abbindestrecke, welche bei modernen Anlagen mehrere hundert Meter erreichen kann. Nach dem Schneiden werden die Platten getrocknet, an den Querkanten besäumt und für den Transport gebündelt. Eigenschaften Kennwerte beziehen sich auf: Plattenmaterial Zusammensetzung/Analyse: Stuckgips oder REA-Gips, Kartonummantelung Beimischungen, Anteil in %: Zusätze wie Luftporenbildner und Abbinderegler Besonderheiten: Gips wird gerne in Wohnräumen verwendet. Er ist ph-neutral, verbreitet keine unangenehmen Gerüche und kann Wasserdampf in gewissen Mengen aufnehmen und wieder abgeben. Europäische Normen (EN): EN 520 (DIN wird seit 2005 durch EN 520 ersetzt) Erscheinung Farbe: Geruch: Haptik: Grautöne neutral glatt, hart, trocken Beständigkeit Gips ist in trockenen Innenräumen beständig, jedoch nicht für Nasszellen oder im Aussenbereich mit hoher Feuchtigkeitsbelastung geeignet. Für häusliche Bäder sind hydrophobierte Platten zu verwenden. Biologische Schadensfaktoren: Gips ist bei Dauerfeuchte schimmelpilzanfällig und verliert an Festigkeit. Temperaturbeständigkeit: bedingt beständig Gipsplatten sollen nicht langfristig Temperaturen von über 45 C ausgesetzt werden. Bei dieser Temperatur beginnt das Dihydrat des abgebundenen Gipses langsam zu Halbhydrat zu dehydrieren. Die Platten verlieren dadurch an Festigkeit. Temperaturwechselbeständigkeit: unbeständig Mechanische Eigenschaften MATERIAL ARCHIV / 6

4 Biegezugfestigkeit: 2.40 bis 6.80 N/mm 2 Brinellhärte [HB]: bis N/mm 2 Dichte [ρ]: bis kg/m 3 Druckfestigkeit: 5.00 bis N/mm 2 Elastizitätsmodul: 2.20 bis 2.80 N/mm 2 Härte nach Mohs: 2.00 Mohs Kristallwassergehalt: bis % Scherfestigkeit: 2.50 bis 4.50 N/mm 2 Strichfarbe: weiss Zugfestigkeit [ft]: 1.80 bis 2.50 N/mm 2 Zugfestigkeit QR: 1.00 bis 1.20 N/mm 2 Hygrische Eigenschaften Wasseraufnahme Vol.: bis Vol. % 4.00 bis Wasserdampfdiffusionswiderstandszah l [µ]: Thermische Eigenschaften Brandverhalten: Gipsplatten bieten im Vergleich zu ihrer geringen Dicke einen ausgezeichneten Feuerschutz. Der Gipskern enthält 15-20% Kristallwasser, das bei Brandeinwirkung verdampft. Die in den Brandschutzplatten enthaltenen Glasfasern verbessern den Zusammenhalt das Gefüges während eines Brandfalls. Gipskartonplatten werden als A2-s1, d0 klassifiziert. A2= nicht brennbar s1= kein Rauch d0= kein brennendes Abfallen Längenausdehnungskoeffizient: 1.30 x 10-5 bis 2.00 x /K Spezifische Wärme [c]: KJ/KG*K Wärmeleitfähigkeit/-zahl [λ]: W/mK Zersetzungstemperatur: bis C Chemische Eigenschaften ph-wert: 7.00 Brandverhalten Brennbarkeitsgrad nach VKF: 6q quasi nichtbrennbar MATERIAL ARCHIV / 6

5 Quellen der Kennwerte Bundesverband der Gipsindustrie e. V. (Hrsg.) (2006). GIPS-Datenbuch. Darmstadt. Produkte- und Sicherheitsdatenblätter von Gipsplattenherstellern. Bearbeitung Lieferformen: Die Platten sind in verschiedenen Stärken zwischen 6,0 mm und 25,0 mm sowie mit den folgenden Kantenausbildungen erhältlich: volle, abgeflachte, abgeflachte halbrunde, halbrunde, runde Kante sowie Winkelkante. Gipsplatten werden auch rund oder rechteckig gelocht sowie geschlitzt angeboten. Die Löcher können in Feldern oder Mustern angebracht sein. Gipsplatten sind auch im Verbund mit Wärme- oder Schalldämmungen erhältlich und können mit Aluminium beschichtet für reflektierende Zwecke oder mit Bleifolie zum Schutz gegen Röntgenstrahlen eingesetzt werden. Lieferbare Materialqualitäten: Bauplatten GKB, Typ A, weiss bis gelblich, Rückseite grau, Aufdruckfarbe Blau Feuerschutzplatten GKF, Typ DF, weiss bis gelblich, Rückseite grau, Aufdruckfarbe Rot Bauplatten imprägniert GKBI, Typ H2, grünlich, Aufdruckfarbe Blau Feuerschutzplatten imprägniert GKFI, Typ DFH2, grünlich, Aufdruckfarbe Rot Putzträgerplatten GKP, Typ P, grau, Aufdruckfarbe Blau oder Rot Fügen und Verbinden: Oberflächenbearbeitung: Oberflächenbehandlung: Trennen und Subtrahieren: kleben, nageln, pressverbinden, schrauben raspeln, schleifen bedrucken, bemalen, folieren, folienbeschichten, imprägnieren, kaschieren, lackieren, tapezieren, verputzen bohren, feilen, fräsen, raspeln, sägen, schneiden, stanzen Arbeitsschutz: Bei Staubentwicklung empfiehlt es sich, eine Staubmaske zu tragen. Konservierung Schutz und Pflege: Trockenlagerung, Dauerfeuchte meiden Anwendung Anwendungsgebiete: Für alle nicht direkt bewitterten Wand-, Decken- und Dachelemente im Innenund Aussenbereich. MATERIAL ARCHIV / 6

6 Anwendungsbeispiele: Bau- und Feuerschutzplatten, Holzelementbau, Trockenbausysteme, Beplankungen, Verkleidungen von Wänden und Decken Sammlungen Muster in folgenden Sammlungen: ETH Zürich Baubibliothek, Gewerbemuseum Winterthur, HKB Bern Fellerstrasse, Sitterwerk St. Gallen Standort in der Sammlung ETH Zürich Baubibliothek: HB XX Gewerbemuseum Winterthur: Mineralische Werkstoffe > Schublade 14 HKB Bern Fellerstrasse: KuR Quellennachweis Verwendete Quellen: Bundesverband der Gipsindustrie e. V. (Hrsg.) (2006). GIPS-Datenbuch. Darmstadt. Leixner, S., & Raddatz, A. (1985). Der Stukkateur. Stuttgart: Julius Hoffmann. Weitere Quellen: Merkblätter des Schweizerischen Maler- und Gipserunternehmer-Verbandes SMGV. Produkte- und Sicherheitsdatenblätter von Gipsplattenherstellern. WECOBIS Ökologisches Baustoffinformationssystem: DIN EN 520 Expertin / Experte: Walter Keller Material-Archiv-Signatur: MIN_WER_GIP_1 Stand: (Online-Schaltung: ) Permalink: materialarchiv.ch/detail/1245 MATERIAL ARCHIV / 6

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