Übungsklausur BWL 1A Grundlagen Dauer: 120 Minuten Gesamtpunktzahl: 120 Prof. Dr. A. Diedrich. Viel Erfolg!

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1 Übungsklausur BWL 1A Grundlagen Dauer: 120 Minuten Gesamtpunktzahl: 120 Prof. Dr. A. Diedrich Viel Erfolg! Aufgabe 1: Grundlagen (24 Punkte) Kennzahlen des betrieblichen Umsatzprozesses Die Müller OHG produziert Grundstoffe für die Chemische Industrie. Für die Herstellung von 10 Mengeneinheiten (ME) Dünger werden 8 kg des Rohstoffes Calciumdihydrogenphosphat benötigt. Ferner fallen zur Herstellung der 10 ME folgende Faktorverbräuche an: - Energie 5 kwh - Arbeitsleistung 30 Minuten Die Preise der Produktionsfaktoren betragen: - Calciumdihydrogenphosphat 0,30 GE/kg (GE = Geldeinheiten) - Energie 0,16 GE/kWh - Arbeit 40/GE/Std. Der hergestellte Dünger kann für 5GE/ME verkauft werden. a) Bestimmen Sie die Kennziffer Wirtschaftlichkeit der Düngerproduktion und interpretieren/erläutern Sie das Ergebnis. b) Bestimmen Sie für die jeweiligen Faktorarten die Produktivitätskennziffern. c) Warum ist es nicht sinnvoll möglich, eine Kennziffer Gesamtproduktivität für die Düngerproduktion zu ermitteln? d) In der folgenden Periode kann durch die Umstellung des Produktionsprozesses der Verbrauch an Arbeitszeit und Energie jeweils um 20 Prozent gesenkt werden. Gleichzeitig steigt der Stundenlohn auf 55 GE, während sich die Kosten für den Energieverbrauch auf 0,18 GE/kWh erhöhen. Berechnen Sie die Wirtschaftlichkeitskennziffer der Düngerproduktion und interpretieren Sie das Ergebnis/die Veränderung im Vergleich zur Ausgangssituation (Aufgabenteil a). Lösung zu Aufgabe 1) 1

2 Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 1) 2

3 Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 1) 3

4 Aufgabe 2: Grundlagen (24 Punkte) Konstitutive Unternehmensentscheidungen Die Warenhaus AG möchte im Großraum Düsseldorf ein neues Warenhaus eröffnen. Zur Diskussion stehen folgende drei Standorte. Standort A B C Lage Stadtzentrum Vorort Stadtrand a) Erläutern Sie kurz die Begriffe gebundene, ungebundene Standorte und begründen Sie um welche Art von Standort es sich bei der Standortwahl eines Warenhauses handelt. b) Wie lassen sich Standortfaktoren generell in Kategorien einteilen? Nennen Sie mindestens einen Klassifikationsvorschlag. c) Nennen Sie mindestens sechs konkrete warenhausspezifische Standortfaktoren, die bei der Wahl des Standortes eine wesentliche Rolle spielen. d) Erstellen Sie anhand der von Ihnen vorgeschlagenen Standortfaktoren (Aufgabenteil c) für die drei Standortalternativen exemplarisch eine konkrete Nutzwertanalyse und erläutern Sie hierbei differenziert die Methodik/Vorgehensweise der Nutzwertanalyse. Wie kommt man im Rahmen der Nutzwertanalyse zu einer Entscheidung, worauf muss man bei der Erstellung der Nutzwertanalyse achten? e) Erläutern Sie im Zusammenhang der Nutzwertanalyse den Begriff der Sensitivitätsanalyse. 4

5 Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 2) 5

6 Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 2) 6

7 Aufgabe 3: Kennzahlen a) Für die Müller GmbH liegen folgende Daten vor: Eigenkapital 2,4 Mio. Euro Fremdkapital 4,7 Mio. Euro Umsatzerlöse (Erträge) 4,0 Mio. Euro Aufwendungen (ohne Zinsen) Euro Zinsen für Fremdkapital 7,0%. aa) Ermitteln Sie die Eigenkapitalrentabilität (3 Punkte) bb) Die Gesamtkapitalrentabilität (3 Punkte). cc) Würden Sie der Müller GmbH raten, ihren Verschuldungsgrad weiter auszuweiten? Begründen Sie Ihre Antwort (kurz - ein bis zwei Sätze). (4 Punkte) Lösung zu Aufgabe 3) 7

8 b) Für die Müller AG liegen folgende Bilanzdaten vor: Aktiva Passiva Grundstücke Gezeichnetes Kapital Geschäftsausstattung Kapitalrücklagen Waren Jahresüberschuss Forderungen Kurzfr. Rückstellungen Bank Langf. Verbindlichkeiten Kasse Kurzf. Verbindlichkeiten Summe Summe Berechnen Sie die Liquidität ersten, zweiten und dritten Grades (9 Punkte /je 3). Stellen Sie den Rechenweg übersichtlich dar (Formel, Formel mit eingesetzten Werten) Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 3) 8

9 Fortsetzung Lösung zu Aufgabe 3) c) Die Gesellschafter einer OHG haften im Außenverhältnis unbegrenzt, solidarisch und unmittelbar. Erläutern Sie kurz diese Begriffe/diese Haftungssituation (5 Punkte) 9

10 Aufgabe 4: Ziele und Planung Skizzieren Sie in einem zweidimensionalen Koordinationssystem die Zielbeziehungen zwischen den Zielen: a) Rentabilität und Liquidität (Begründen Sie ihre Antwort in zwei Sätzen) (6 Punkte) Rentabilität Liquidität Zwischen den Zielen besteht eine... Zielbeziehung. Begründung: 10

11 Fortsetzung zu Aufgabe 4) b) Erläutern Sie den Unterschied zwischen Sach- und Formalzielen (6 Punkte) c) Formulieren Sie ein Sachziel für den Absatzbereich eines Automobilherstellers in vollständig operationalisierter Form (4 Punkte) 11

12 Fortsetzung zu Aufgabe 4) d) aa) Was besagt das Ausgleichsgesetz der Planung? bb) Erläutern Sie, ob es für die vertikale oder horizontale Plankoordination Anwendung findet. (4 Punkte) e) Nennen Sie mindestens zwei Nachteile einer Top-Down-Vorgehensweise im Rahmen der vertikalen Plankoordination (4 Punkte). 12

13 Aufgabe 5: Organisation (12 Punkte) Ein Unternehmen hat in Deutschland, Österreich und der Schweiz mehrere Betriebsstätten. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Berlin. Es ist in den Produktbereichen Elektronikbauteile, Lebensmitteln und Herrenbekleidung tätig. Neben den Leistungsaufgaben Beschaffung, Produktion und Vertrieb werden die betrieblichen Verwaltungs- und Steuerungsaufgaben (Rechnungswesen, Personal, Organisation) wahrgenommen. In den Bereichen Beschaffung, Produktion und Vertrieb sind insgesamt 600 Mitarbeiter beschäftigt, in den Verwaltungsbereichen insgesamt 100 Mitarbeiter. Entwerfen Sie für das Unternehmen eines sinnvolle Organisationsstruktur (zeichnen Sie ein mindestens dreistufiges Organigramm) und begründen Sie Ihren Konzeptvorschlag. 13

14 b) Stellen Sie das Produktionsfaktorensystem nach Gutenberg dar. Zu welcher Kategorie/welchen Kategorien von Produktionsfaktoren würden Sie die Mitarbeiterführung, die Organisation sowie die Bearbeitung von Kreditanträgen in einer Bank zuordnen. (8 Punkte) 14

15 c) Grenzen Sie die Begriffe Betrieb und Unternehmen gegeneinander ab (4 Punkte). 15

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