Versorgt genug? - Den Mangel nicht fürchten * Predigt zu Mt 6,25-33 * WH-Gemeinde * * Becci John

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1 Versorgt genug? - den Mangel nicht fürchten. Das ist eine von 7 Fragen, eine von 7 Aufforderungen, die uns für die kommende Zeit geschenkt werden. Von der Jahreszeit her haben wir gerade noch immer Winter. Es gibt aber nicht nur die Jahreszeiten der Natur, die unserem Leben Rhythmus geben. Sondern auch das sogenannte Kirchenjahr hält verschiedene Zeiten für uns bereit - oder ermutigt uns vielmehr unterschiedliche Zeiten bewusst zu erleben und zu gestalten. Am Aschermittwoch hat die sogenannte Passionszeit begonnen. Eine Fastenzeit. Ungefähr 7 Wochen lang zieht sie sich - bis Ostern. Bis dann, nach Ostern, eine wieder etwa 7-wöchige Freudenzeit beginnt. So ist Ostern, dieses besondere Fest, gerahmt von einer ausgiebigen Vor- und Nachbereitungszeit. Ja, hier wird sich richtig Zeit genommen. Für ein Fest - zum Feiern! Zeit um das Fest und das, was es bedeutet - für uns gemeinsam und für jeden ganz persönlich - vorzubereiten. Und Zeit um das Fest und das was es bedeutet - für uns gemeinsam und für jeden ganz persönlich - zu teilen, sich daran zu erfreuen, es wirklich zu feiern! Ostern ist dieses Fest, für das Christinnen und Christen seit Jahrhunderten so viel Zeit einplanen. Das Fest an dem wir die Auferstehung von Jesus feiern, eine Sache die schwer logisch zu erklären und doch Grundstein unseres Glaubens ist. Wir feiern, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Wir feiern Gott, der sich mitten in s Leben hineinstellt. Wir feiern... Was feiern wir eigentlich da? Und was bedeutet uns das? Gemeinsam - und persönlich? 1

2 Die Evangelische Kirche lädt seit ein paar Jahren mit der bundesweiten Kampagne 7WochenOhne dazu ein, die Wochen vor Ostern, diese Fastenzeit, dazu zu nutzen um Glaubensfragen auf den Grund zu gehen. Gut genug! 7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz. ist das Motto für dieses Jahr. Mit dieser Botschaft lädt die Kirche ein, sich nicht jeden Tag darum zu sorgen, selbst genug zu tun, zu leisten, besser zu werden, sich etwas zu erarbeiten. Sieben Fastenwochen lang dürfen wir s gut genug sein lassen und den Blick schulen für den Punkt, wo s reicht. Darf Zufriedenheit aufkeimen mit dem Gegebenen, dem Geschenkten. Darf Wissen aufleuchten um die Unverfügbarkeit des Glücks, der Gnade. Und für jede dieser Wochen gibt es einen Bibeltext und eine konkrete Frage, eine Aufforderung. Für heute und die kommende Woche lautet unsere Frage: Versorgt genug? Den Mangel nicht fürchten. Ich lese dazu aus Matthäus 6, die Verse Versorgt genug? Den Mangel nicht fürchten. Statt einer umfassenden Auslegung habe ich für uns heute rund um diesen Text und diese Frage 7 kurze Gedanken - zum Mitnehmen und zum selber Weiterdenken - für jeden Tag einen: 2

3 1. Leben ist mehr als bloßes Überleben - und zwar...? Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet - ist nicht das Leben mehr als die Nahrung...? Jesus Worte weisen auf etwas hin, was wir in unserem reichen Land wirklich erleben dürfen: Leben, wie es gedacht ist, wie Gott es erschaffen hat, ist mehr als das bloße Überleben, mehr als Essen und Trinken, mehr als bloße Existenz. Leben heißt gestalten dürfen und gestalten müssen. Mehr zu tun als nur zu Essen und zu Trinken und sich Anzuziehen. Was heißt Leben für Sie - für dich? Wofür lebst du, willst du leben? 2. Versorgt genug - und doch den Mangel fürchten? Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Leben, wie es gedacht ist, wie Gott es erschaffen hat, ist mehr als das bloße Überleben, mehr als Essen und Trinken und Kleidung, mehr als bloße Existenz. Leben in diesem Sinne heißt aber auch mehr zu brauchen als Essen und Trinken und Kleidung. Versorgt genug? Wenn du dir dein Leben anschaust - wo fürchtest du Mangel? Was sorgt dich? Mangelt es dir an Zuversicht oder an Freunden, an einem Job, an Anerkennung, Glaube, Aufmerksamkeit, Geld...? Versorgt genug? - Wo fürchtest du Mangel? Was sorgt dich? 3

4 3. Gut genug - Gottes Gnade hängt nicht von unserem Tun und Lassen ab Ein 3. Gedanke: Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Gut genug - 7Wochen ohne falschen Ehrgeiz. Mit diesen Worten lädt uns die Evangelische Kirche ein die kommenden Wochen zu gestalten und unser Tun und Lassen zu überdenken. Seht die Vögel unter dem Himmel an... Mit diesen Worten lädt Jesus die Menschen damals und uns heute dazu ein etwas über Gottes Gnade und uns selbst zu lernen. Ja, wir säen und ernten und sammeln. Wir produzieren und erwirtschaften und haushaltern. Und niemand sagt, dass wir mit all dem aufhören sollen. Jesus weist lediglich darauf hin, dass davon nicht abhängt, wie Gott sich uns gegenüber verhält. Seine Versorgung, seine Gnade hängt nicht von unserem Tun ab. Und nicht von unserem Lassen. Um Gottes Gnade zu erlangen können wir nicht zu wenig und auch nicht zu viel tun, nicht zu schlecht oder zu gut sein. Davon hängt die Gnade nicht ab. Ein Zuviel Tun und zu wenig lassen, kann es manchmal schwer machen, Gottes Gnade zu entdecken, aber selbst diejenigen, die versuchen sich Gottes Gnade zu erarbeiten, fallen nicht aus seiner Gnade. Gottes Gnade hängt nicht von unserem Tun ab und auch nicht von unserem Lassen. 4. Mehr als genug - Gottes Gnade ist verschwenderisch Gedanken Nr. 4: Schaut die Lilien auf dem Feld an... Schauen Sie sich dieses Meer an Blumen heute morgen an! Das sind eine ganze Menge mehr Blumen als wir sonst meist hier haben. Und mehr Blumen als wir brauchen. Sowie so, wer braucht schon Blumen? Purer Luxus! Pure Verschwendung! Sie haben keine wichtige Funktion. Sie scheinen so überflüssig. So schick wie sie sind, rausgeputz, so prunkvoll und pink und quietschorange und dunkelrot und erfrischend lila und rein weiß und groß und eitel oder klein und fein - so bunt und schön und überflüssig sind sie. Schauen Sie sich die Blumen an. Oder wenn Sie die von ihrem Platz aus nicht gut genug erkennen können, schauen Sie sich das Bild von den prächtigen pinken Lilien an. Oder wenn Sie pink nicht mögen, schließen Sie die Augen und denken Sie an die letzte Blume, die Sie verschenkt oder geschenkt bekommen haben. Holen Sie sich ein Blumenbild vor Ihre Augen. 4

5 Denn in ihrer Nutzlosigkeit, in ihrem überflüssig Sein kann man eine zweite ganz entscheidende Sache über die Gnade lernen: Gottes Gnade ist verschwenderisch, überreich, so viel mehr als genug. Wenn Jesus uns dazu auffordert von den Lilien etwas über Gottes Versorgung zu lernen, dann können wir daran entdecken, dass Gott uns nicht einfach genug geben wird, soviel wie wir eben zum Überleben brauchen, sondern mehr als genug. Blumen stehen für das Mehr. Mit Blumen kann man jemanden etwas sagen, jemanden etwas schenken, was alle funktionalen und sachlich richtigen Worte übersteigen kann. Ohne einen klaren Zweck zu erfüllen können Blumen von großem Nutzen für uns sein. Können sie etwas ausdrücken, wozu uns oft die Worte fehlen. Vielleicht haben Sie schon einmal den Slogan Brot und Rosen gehört. Eines der Lieder, der entscheidenden mutigen Zeilen, aus der Arbeiterinnenbewegung des 19. und 20. Jahrhundert, die um menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen für Frauen kämpfte. Während das Brot für unentbehrliche Grundrechte stand, wie z.b. menschengerechte Arbeitsbedingungen, die die Frauen einforderten, standen die Rosen für Dinge, die nicht zum Überleben der Frauen notwendig waren, aber zum Leben: Menschenwürdiges Wohn- und Lebensumfeld, Toleranz, humane Politik, Frieden... Blumen stehen für das Mehr. Die Schönheit der Blumen offenbart das Übermaß der Güte und Liebe des Schöpfers, der uns geschaffen hat zum Leben! Liebe Männer und Frauen - schenken Sie einander Blumen! Erinnern Sie einander an die Großzügigkeit unseres Schöpfers! Wir brauchen das. Denn wir sorgen uns oft. 5

6 5. Keine Sorge um das Leben - sondern um Gerechtigkeit Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?... Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Es gibt Dinge, da können wir selbst nicht die Sorge für tragen. Kein Essen, kein Trinken, keine Kleidung erhält uns für immer am Leben. Keine Diät, keine Medizin, kein Arzt und auch keine Lebensversicherung dieser Welt versichert uns wirklich unser Leben. Manfred Lütz ein Arzt und katholischer Theologe sagt: Es gibt Menschen, die leben überhaupt nicht mehr richtig, die leben nur noch vorbeugend und sterben dann gesund, aber auch wer gesund stirbt, ist definitiv tot. Das Leben und der dazugehörige Tod, das haben wir nicht in der Hand. Aber wir haben in der Hand wie wir leben. Wir können uns darum sorgen, wie wir leben. Wir können dafür sorgen, dass wir mit unserem Leben für mehr Gerechtigkeit sorgen. Durch unser Reden und Fragen und Handeln, in unserem direkten Umfeld und auch darüber hinaus. Und dazu gehört manchmal auch die Frage nach Nahrung und Trinkwasser. Aber nicht nach dem, was wir essen und trinken sollen. Sondern wie es z.b. um die Essens- und Trinkwasserverteilung auf dieser Welt bestellt ist. Der Sinn des Vertrauens besteht darin, dass wir von der Sorge um uns selbst für die Sorge um Gerechtigkeit befreit werden. Und das Schöne daran ist: Für uns wird trotzdem gesorgt! 6. Frei machen... Mein Sechster Gedanken - für den Freitag: Machen Sie mal frei! Gehen Sie heute mal keiner Frage nach, sondern gönnen Sie sich z.b. Zeit um Vögel am Himmel zu beobachten. Oder um eine Blume kaufen zu gehen... 6

7 7. Keine Sorge um die Zukunft - sondern Sorge die Gegenwart Und jetzt endlich ein siebter, letzter, noch ganz kurzer Gedanke, der ein Stück weit über all das hinaus geht. Nach diesem Satz Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Steht noch der Satz: Darum sorg nicht für morgen... Die Zeit unserer Verantwortung ist die Gegenwart. Hier sind wir aufgerufen zu Handeln. Uns im Hier und Heute einzubringen. Uns um unsere Gegenwart zu sorgen, mit den Fragen und Herausforderungen die sie mit sich bringt. Wir haben mit dem, was die Gegenwart von uns braucht schon genug zu tun. Darum sorg nicht für morgen... Die Zeit unserer Verantwortung ist die Gegenwart. Nicht das Morgen. Gott sorgt für die Zukunft! 7 Gedanken zum Mitnehmen und selber Weiterdenken und Ausprobieren! Wenn Sie mögen, haben Sie die Chance am Ende des Gottesdienstes diese Gedanken wirklich mitzunehmen auf Papier in Ihre nächste Woche. Für jeden Tag ein Gedanke, eine Frage, eine Herausforderung. Versorgt genug? Den Mangel nicht fürchten. Ich wünsche Ihnen Vögel am Himmel, eine geschenkte Blume und die Erfahrung von Gnade. Amen. 7

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