Institut für sozial-ökologische. Forschung. Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt Zusammenfassung des Zwischenberichts
|
|
- Hinrich Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für sozial-ökologische Forschung Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt Zusammenfassung des Zwischenberichts im Auftrag des BMU Autorinnen: Dr. Doris Hayn Dr. Irmgard Schultz unter Mitarbeit von: Carmen Hammer mit einer Expertise von: Dipl.-Ing. Simone Mohr RA Regine Barth Dipl.-Phys. Christian Küppers (Öko-Institut e.v.) Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) Frankfurt am Main,
2
3 Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt Zwischenbericht 1 Zusammenfassung Das Gender Impact Assessment (GIA) ist ein zentrales Instrument der von der Europäischen Union 1997 beschlossenen politischen Strategie des Gender Mainstreaming. Gender Mainstreaming kann abkürzend als die Integration der Geschlechterperspektive in alle Politikbereiche gekennzeichnet werden. Das Projekt des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt wurde vom BMU für den Gender Mainstreaming- Prozess der Bundesregierung ausgewählt. Ziel des Projektes ist es, ein Gender Impact Assessment für den gesamten Geschäftsbereich des BMU zu entwickeln. Das Gender Impact Assessment wurde Anfang der neunziger Jahre in den Niederlanden aus der Einsicht heraus entwickelt, dass Geschlechtsneutralität von Politik unintendierte, unvorhersehbare, aber folgenreiche und nicht selten negative Auswirkungen auf die Geschlechterverhältnisse einer Gesellschaft sowie auf Frauen und auf Männer hat. Es dient allgemein der Überprüfung der Auswirkungen von politischen Maßnahmen auf Frauen und auf Männer sowie auf die Geschlechterverhältnisse. Seine zentrale Funktion besteht darin festzustellen, ob Genderaspekte in politischen Maßnahmen d.h. in Gesetzen, Verordnungen, Programmen, Konzepten und im alltäglichen Verwaltungshandeln berücksichtigt werden. Im Projekt wurde exemplarisch ein Gender Impact Assessment im Arbeitsbereich Strahlenschutz entwickelt und durchgeführt. Daran anschließend wird das Instrument in einem weiteren Arbeitsbereich des BMU, dem produktbezogenen Umweltschutz, erprobt. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit zwischen den Wissenschaftlerinnen des Instituts für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt am Main (ISOE) und den Mitarbeiter/innen des BMU, vor allem den Mitarbeiter/innen des Projektteams unverzichtbar. Die bisherige Zusammenarbeit ist ein Beispiel für eine fruchtbare fachübergreifenden Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis. Zum Konzept des vorgelegten Gender Impact Assessments Bei der Erarbeitung eines GIA-Konzepts wurde im Projekt einerseits auf Grundüberlegungen des Gender Mainstreaming und auf Konzepte von bereits durchgeführten Gender Impact Assessments zurückgegriffen. Andererseits liegt aber noch kein Konzept für die Umweltpolitik vor und auch kein Konzept, das für alle Politikbereiche übertragbar wäre. Insofern ist es notwendig, das Konzept und die Struktur für die Durchführung eines GIA im Bereich Umweltpolitik neu zu erarbeiten. Das hier vorgelegte Konzept eines GIA ist beispielhaft an einem Rechtsetzungsverfahren, der novellierten Strahlenschutzverordnung von 2001, entwickelt und auf diese bezogen auch angewendet worden. Ausgewählt wurden diejenigen Regelungen, die im Überschneidungsbereich zwischen Strahlenschutz, Schutz der reproduktiven Gesundheit und Schutz des ungeborenen Lebens liegen. Die Untersuchung geschlechtsspezifischer
4 2 Auswirkungen der Strahlenschutzverordnung richtet sich somit auf das Spannungsfeld des Schutzes zweier Rechtsgüter mit Verfassungsrang: Schutz des werdenden Lebens und Recht auf diskriminierungsfreie Berufsausübung. Das Konzept für das Gender Impact Assessment im Strahlenschutz unterscheidet einerseits einen themen- und aufgabenbezogenen Bestandteil, der die gleichstellungspolitische bzw. Gender Impact-Überprüfung beinhaltet, und andererseits eine noch zu erarbeitende organisatorisch-institutionelle Verankerung des GIA. Bisher liegt das Konzept für die Gender Impact-Überprüfung vor, die anhand einer GIA-Checkliste vorgenommen wird. Der dabei zugrunde gelegte Ansatz reflektiert in besonderer Weise die juristische Praxis, zwischen verschiedenen Zielen abzuwägen, um dabei positive Ziele-Allianzen zu erreichen. Dabei werden die Genderaspekte, die für die Berücksichtigung der gleichstellungspolitischen Ziele der Maßnahme relevant sind, identifiziert. Für die Bewertung ist somit eine Doppelstruktur angelegt: einerseits wird der Fortschritt in der Berücksichtigung von gleichstellungspolitischen Zielen bewertet und andererseits wird überprüft, ob die identifizierten Genderaspekte berücksichtigt sind. Zur Beantwortung der Frage, wie die Genderaspekte einer Maßnahme bestimmt werden können, folgt das hier vorgelegte Konzept vielen ähnlichen Ansätzen des Gender Mainstreaming, die Genderrelevanz über den Personenbezug, d.h. über die Zielgruppen der Maßnahmen zu bestimmen. Dabei werden in dem vorgelegten Konzept die Genderaspekte einer Zielgruppe in Bezug auf drei Gender-Dimensionen unterschieden, die nach dem Stand der internationalen Diskussion über Gender Impacts als immer genderrelevant gelten: die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung (gendered division of labour), die gesellschaftliche Organisation der menschlichen Reproduktion und der Gesundheit (organisation of intimacy) und die Gestaltungsmacht von Frauen und Männern in Technik, Wissenschaft und Politik (shaping power in technology, science and politics). Von diesen drei Gender-Dimensionen werden ferner die gleichstellungspolitischen Ziele einer Maßnahme abgeleitet. Zum Aufbau der GIA-Checkliste Für die Struktur eines GIA-Prüfverfahrens wurde experimentell eine Übertragung der sog. Blauen Prüffragen einerseits und der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) andererseits durchgeführt. Die Übernahme des Modells der Blauen Prüffragen liefe auf eine in sich nicht differenzierte Checkliste hinaus, die einen Satz von zehn bis zwanzig Fragen zu Gender Impacts der zu untersuchenden Maßnahme beinhaltet. Der Vorteil dieses Modells liegt in der Kürze des Prüfverfahrens, sein Nachteil hingegen in der Unspezifik. Das Modell der UVP hingegen ist differenzierter. Es beinhaltet eine Vorprüfung (Screeening), in der bestimmt wird, ob die Maßnahme einem tiefer gehenden Prüfverfahren mit genauer Analyse und anschließender Bewertung unterzogen wird oder nicht. Nach genauer Diskussion der Vor- und Nachteile beider Modelle entschied sich das Projektteam für das Stufenmodell mit Relevanzprüfung.
5 Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt Zwischenbericht 3 Die erarbeitete GIA-Checkliste beinhaltet vor diesem Hintergrund die folgende Struktur: das GIA stellt ein Drei-Stufenmodell dar, das die Prüfschritte der Relevanzprüfung, der Analyse und der Bewertung mit Empfehlungen beinhaltet. Die drei Prüfschritte richten sich jeweils auf die folgenden drei Elemente: die Art der Maßnahme, die Genderaspekte der Zielgruppen der Maßnahme und die gleichstellungspolitischen Ziele der Maßnahme. Dabei dient die Relevanzprüfung der Klärung, ob die Durchführung eines GIA notwendig ist, die Analyse der konkreten Beschreibung der für die Maßnahme relevanten Genderaspekte und der gleichstellungspolitischen Ziele sowie möglicher Zielkonflikte zwischen umweltpolitischen und gleichstellungspolitischen Zielen, die Bewertung der Prüfung, ob die identifizierten Genderaspekte ausreichend berücksichtigt und die identifizierten gleichstellungspolitischen Ziele erreicht sind und ob die in der Analyse festgestellten Zielkonflikte im Sinne einer gelungenen Ziele-Allianz gelöst wurde. Im Anschluss an die Bewertung werden Empfehlungen für Verbesserungen der Maßnahme selbst oder für eine bessere Umsetzung der Maßnahme gegeben. Jeder Prüfschritt der GIA-Checkliste enthält eine Reihe von Fragen, die bei der Durchführung des GIA zu beantworten sind (die komplette GIA-Checkliste mit Fragen und Antworten ist in Anhang I dokumentiert). Zentrale Ergebnisse der beispielhaften Anwendung des GIA auf ausgewählte Regelungen der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) Ergebnisse der Relevanzprüfung In der Relevanzprüfung wird die Durchführung eines tiefer gehenden Gender Impact Assessments für die Novellierung der StrlSchV empfohlen. Der Umfang der Prüfung bezieht sich auf die Vorschriften, die Frauen und Männer unterschiedlich erfassen; dies ist der Regelungsausschnitt der StrlSchV, der im Überschneidungsbereich zwischen Strahlenschutz, Schutz der reproduktiven Gesundheit und Schutz des ungeborenen Lebens liegt. Ergebnisse der Analyse Bei der Analyse wurden die relevanten Neu-Reglungen der StrlSchV, die Zielgruppen, die mit diesen erfasst werden und die Genderaspekte dieser Zielgruppen beschrieben. Das sind konkret Genderaspekte, die die menschliche Reproduktion, die Gesundheit allgemein und die reproduktive Gesundheit von Frauen und Männern betreffen. Das sind ferner eine ganze Reihe von Genderaspekten, die für die Berufssituation und die Vereinbarkeit von Beruf- und Familienplanung von Frauen und Männern relevant sind. Schließlich wurden noch die Genderaspekte identifiziert und hinsichtlich ihrer Wirkungen analysiert, die die Selbstbestimmung, die Eigenverantwortung und die Mitsprache an Entscheidungen von Frauen (vor allem schwangeren Frauen) und von Männern hin-
6 4 sichtlich des Strahlenschutzes betreffen. In diese Beschreibung und Analyse der Genderaspekte der Zielgruppen gehen bestimmend die Ergebnisse aus Interviews mit Verbandsvertreter/innen von Berufsverbänden strahlenexponierter Berufe ein sowie die Einschätzung und Erfahrungen interviewter Personen, die im medizinischen und im Forschungsbereich strahlenexponierter Berufe tätig sind (Ausgewertete Interviews siehe Anhang II). Abschließend wurde ein möglicher Zielkonflikt zwischen den Zielen zum Schutz der reproduktiven Gesundheit einerseits und den Zielen der Gleichstellung der Geschlechter im Beruf und in der Berufs- und Familienplanung (unter Berücksichtigung unterschiedlicher biografischer Lebensentwürfe) andererseits festgehalten. Ergebnisse der Bewertung In der Bewertung wurde feststellt, dass der identifizierte Zielkonflikt (zwischen den Zielen zum Schutz der reproduktiven Gesundheit und den Zielen der Gleichstellung der Geschlechter im Beruf) in Bezug auf die Zielgruppe der Frauen in strahlenexponierten Berufen, die schwanger sind oder sich ein Kind wünschen, positiv gelöst wurde: Das differenzierte Schutzkonzept der StrlSchV anstelle des Zutrittverbots des Kontrollbereichs in der alten StrlSchV eröffnet schwangeren Frauen die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Arbeitsplätze beizubehalten. Ferner werden dadurch auch die Ausbildungschancen von Frauen, die Chancen der beruflichen Weiterentwicklung allgemein und der freie Zugang zu Berufen (mit Strahlenexposition) verbessert. Nach Abwägen der Gefahr eines möglichen Missbrauchs der Kontrollbereichsregelung und der Gewichtung möglicher Verbesserungen in der Information über den Strahlenschutz kommt das GIA auch hinsichtlich der Genderaspekte der Eigenverantwortung bei Schwangeren zu einer positiven Bewertung: die Neu-Regelungen der StrlSchV ermöglichen eine größere Selbstbestimmung, da sie dem Bild der informierten Arbeitnehmer/innen entsprechen, welches auf Stärkung von Eigenverantwortung und Mitbestimmung im Modell einer geteilten Verantwortung zwischen Arbeitgeber/in und Arbeitnehmer/in setzt. Diese Bewertung der Ausweitung von Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Mitsprache hinsichtlich des Strahlenschutzes fußt zum einen auf den Aussagen von Betroffenen und Strahlenschutzbeauftragten (siehe Anhang II) und zum anderen auf der Bewertung dieses Punktes durch Expertinnen aus der Frauenpolitik und Frauenverbands-Vertreterinnen (siehe Anhang III). Schließlich wurde auch die ungleiche Regelung des Strahlenschutzes für Frauen und Männer hinsichtlich des Gleichstellungsgebots bewertet. Da in der StrlSchV der Strahlenschutz für Frauen durch zusätzliche Grenzwerte und Bestimmungen geregelt ist, wurde dem Verdacht der Benachteiligung von Männern nachgegangen. Dieser Verdacht wird durch den Verweis auf den Stand der medizinischen Forschung ausgeräumt, der eine unterschiedliche Inkorporation von Radioaktivität in Ovarien und Gebärmutter im Vergleich zur Inkorporation von Radioaktivität in den Spermien anführt. Mit der Anerkennung des Standes der medizinischen Forschung ein Punkt, der auf einem Workshop des ISOE mit Expertinnen aus der Genderrechtsforschung und der Berufspraxis in strahlenexponierten Berufen speziell eingeschätzt wurde ist nicht nur im juristischen
7 Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt Zwischenbericht 5 Sinne ein sachlicher Grund für eine geschlechtsspezifisch unterschiedliche Regelung gegeben. Das Argument der Benachteiligung von Männern wird dadurch entkräftet, dass die festgesetzten Grenzwerte sowie das der StrlSchV zugrund gelegte Minimierungsgebot auf dem jetzigen Stand der medizinischen Forschung für einen ausreichenden Strahlenschutz der reproduktiven Gesundheit von Männern sorgt. Insgesamt kommt das Gender Impact Assessment zu der eindeutigen Bewertung, dass die Neu-Regelungen der StrlSchV eine verbesserte Gleichstellung der Geschlechter erreicht. Empfehlungen (Verbesserungsvorschläge) Trotz dieses eindeutigen Votums sind bei der Durchführung des GIA Verbesserungsmöglichkeiten, vor allem in Bezug auf das untergesetzliche Regelwerk, sichtbar geworden. Sie betreffen die folgenden im GIA identifizierten Punkte: 1. Ausschluss eines möglichen Missbrauchs der Kontrollbereichsregelung 2. Stärkung des Selbstbestimmungsrechts der Schwangeren in strahlenexponierten Berufen im Mutterschutzgesetz 3. Fortbildung der Strahlenschutzbeauftragten zum Thema Schwangerschaft im Kontrollbereich 4. Berücksichtigung des Problems der unerkannten Schwangerschaft im Kontrollbereich 5. Gesetzliche Ausgrenzung der Arbeitsfelder, die auf keinen Fall betreten werden dürfen bzw. die einer Einzelfallbetrachtung unterzogen werden sollen 6. Gefährdungsbeurteilung, Pflichtprocedere für den Einsatz im Kontrollbereich 7. Vorschriften für die Personendosimetrie 8. Präzisierung der Haftungsansprüche 9. Fortbildung und Information bezüglich Risiken der StrlSchV und Rechte der Frauen sowie Aufklärung über Strahlenschutzvorkehrungen Vor dem Hintergrund des beispielhaft für die StrlSchV entwickelten und durchgeführten Gender Impact Assessments wurden schließlich die Grundstruktur und die Schaltstellen für ein Prototyp-GIA, das je nach Art der Maßnahme in unterschiedlichen Varianten für die gesamte Umweltpolitik konzipiert werden muss, präzisiert.
Gender Impact Assessment Zusammenfassung der Zwischenergebnisse Zum Konzept des vorgelegten Gender Impact Assessments ...
Gender Impact Assessment Zusammenfassung der Zwischenergebnisse Gender Mainstreaming bezeichnet die Integration der Geschlechterperspektive in alle Politikbereiche. Die Bundesregierung hat am 23.06.2000
MehrInstitut für sozial-ökologische. Forschung. Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt Zusammenfassung des Abschlussberichts
Institut für sozial-ökologische Forschung Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt Zusammenfassung des Abschlussberichts im Auftrag des BMU Autorinnen: Dr. Doris Hayn Dr. Irmgard Schultz
MehrGender Impact Assessment Prototyp 1
Gender Impact Assessment Prototyp 1 Einführung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung
MehrStand: 04. Juli 2002. Gender Impact Assessment. Checkliste
Stand: 04. Juli 2002 Gender Impact Assessment Checkliste Einführung Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern
MehrInstitut für sozial-ökologische. Forschung. Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt Abschlussbericht. im Auftrag des BMU
Institut für sozial-ökologische Forschung Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt Abschlussbericht im Auftrag des BMU Autorinnen: Dr. Doris Hayn Dr. Irmgard Schultz mit Expertisen
MehrInstitut für sozialökologische. Forschung. Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt Abschlussbericht. im Auftrag des BMU
Institut für sozial-ökologische Forschung Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt Abschlussbericht im Auftrag des BMU Autorinnen: Dr. Doris Hayn Dr. Irmgard Schultz mit Expertisen
MehrEinstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen
Alfred Fries Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen ATHEN A sverzeichnis Einleitung 11 I Theoretischer Teil 23 1 Behinderung: Begriffliche
MehrV o r l a g e Nr. L 155/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 16. April 2015
Staatlich/ Tagesordnungspunkt 7 Senatorin für Wissenschaft und Bildung 2. April 2015 Frau Mausolf 26 49 V o r l a g e Nr. L 155/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 16. April 2015 Änderung
MehrVorbemerkung / Ermächtigungsgrundlage für Verfahrensvereinfachungen
Verfahrensvereinfachungen für die Durchführung von Prüfungen bei der Überprüfung der Voraussetzungen für die Nachweisführung über den Betrieb eines alternativen Systems zur Verbesserung der Energieeffizienz
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
29.9.2015 DE L 252/27 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2015/1730 DER KOMMISSION vom 28. September 2015 zur von Wasserstoffperoxid als alter Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der en 1, 2, 3, 4, 5
MehrVorblatt. Achtes Gesetz zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes
Vorblatt Achtes Gesetz zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes A. Problem und Ziel Der Gesetzentwurf dient der Umsetzung der Richtlinie 2008/50/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom
MehrBegründung Dritte Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung - VgV)
Begründung Dritte Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung - VgV) A. Allgemein 1. Sachverhalt Der europäische Gesetzgeber hat am 31. März 2004 die
MehrAnalyse der Modalitäten für den Schutz der Schwangeren gegen ionisierende Strahlung - Empfehlung der KSR
B Eidgenössische Kommission für Strahlenschutz und Überwachung der Radioaktivität Commission fédérale de protection contre les radiations et de surveillance de la radioactivité Commissione federale della
MehrAbschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
MehrVorabkontrolle nach LDSG - rechtliche und technische Prüfschritte. Dr. Thomas Probst
nach LDSG - rechtliche und technische Prüfschritte Dr. Thomas Probst Gliederung LDSG Abschnitt 1: Allgemeine Grundsätze Abschnitt 2: Zulässigkeit der Datenverarbeitung Abschnitt 3: Besondere Formen der
MehrNovellierung der Strahlenschutz- und Röntgenverordnung
1 Novellierung der Strahlenschutz- und Röntgenverordnung Klinische Studienzentrale (CSC) Antje Wiede Neuregelung: Genehmigungsbedürftigkeit radiologischer Untersuchungen bei palliativen medikamentösen
MehrGender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik. Agnes Witte
Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik Agnes Witte Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik www.agneswitte.de www.agneswitte.de Definition: Gender Mainstreaming besteht in der (Re-)Organisation,
Mehr1. Urteilstenor. Antwort bitte unter Anführung der GZ an die Abteilungsmail
An die Parlamentsdirektion, alle Bundesministerien, alle Sektionen des BKA, die Ämter der Landesregierungen und die Verbindungsstelle der Bundesländer GZ BKA-VA.C-506/06/0004-V/7/2008 ABTEILUNGSMAIL V@BKA.GV.AT
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer
MehrStrahlenschutzanweisung
Muster für eine Strahlenschutzanweisung für den Betrieb von Feuchte- oder Durchflussmessgeräten mit fest eingebauten umschlossenen radioaktiven Stoffen (Hinweis: Die Musterstrahleschutzanweisung ist an
MehrRegionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006
GIB Datenbank 2006 Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ZOV Die ZWD führt ihre Maßnahmen im Rahmen des Projektverbundes J O C ER (Job Orientierung Coaching - Erwerbstätigkeit) durch, der aus
MehrStartworkshop am 22. August 2013 (Information der Führungskräfte)
Startworkshop am 22. August 2013 (Information der Führungskräfte) Herzlich willkommen zum Startworkshop Europäischen Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene Tagesordnung
MehrChlamydien - Problemkeim und keine Strategien
Chlamydien - Problemkeim und keine Strategien Berlin (16. Februar 2011) - Chlamydieninfektionen sind mit etwa 300.000 Neuerkrankungen pro Jahr die häufigste sexuell übertragbare Erkrankung in Deutschland.
MehrFörderung unternehmerischen Know-hows
Förderung unternehmerischen Know-hows Förderung unternehmerischen Know-hows Der neue Beratungszuschuss Förderung unternehmerischen Know-hows fasst die bisherigen Pro gramme Förderung unternehmerischen
MehrDas Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz
2000U 3009 Carmen Leicht-Scholten Das Recht auf Gleichberechtigung im Grundgesetz Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts von 1949 bis heute Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Einleitung
MehrVerordnung zur Änderung der Lösemittelhaltige Farben- und Lack-Verordnung *)
Bonn, 17. Dezember 2012 Verordnung zur Änderung der Lösemittelhaltige Farben- und Lack-Verordnung *) Vom Auf Grund des 17 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe a bis c sowie Absatz 5 des Chemikaliengesetzes in der
MehrMitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs
Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes
MehrNichtrauchen in der Jugendhilfe
Nichtrauchen in der Jugendhilfe Nichtrauchen in der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten der Landesinitiative Leben ohne Qualm Stand 18.11.2009 Workshops, Fortbildungen, Projekte, flankierende Maßnahmen
MehrINSTRUMENTENREFORM 2012
INSTRUMENTENREFORM 2012 Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt Schwerpunkte: Aktivierung und berufliche Eingliederung Zulassung von Trägern und Maßnahmen Inkrafttreten zum 01.
MehrHilfe nach 35a SGBVIII
Kreisjugendamt Hilfe nach 35a SGBVIII Hinweis zu Verfahren Sozialer Dienst Pädagogisch- Psychologischer Fachdienst Was bedeutet Hilfe nach 35a SGB VIII? Für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche und
MehrSchlüsselfaktor für den. empirische Untersuchung von ausgewählten Unternehmen. University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht
Fachhochschule h h Frankfurt am Main University of Applied Sciences Fachbereich Wirtschaft und Recht Personalentwicklung als Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg - eine empirische Untersuchung von
MehrArbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl
Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen
MehrNeue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement
Marianne Giesert, Anja Liebrich, Tobias Reuter, Diana Reiter Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Aktive Gestaltung
MehrWorkshop C4.2. HORIZONT 2020 die nächsten Schritte
Workshop C4.2 HORIZONT 2020 die nächsten Schritte Welche Chancen und Risiken birgt die Innovationsförderung in HORIZONT 2020 für die deutsche Nachhaltigkeitsforschung? - Risiko: Horizont 2020 ist auf Wachstum
MehrGender in der Suchtberatung
Gender in der Suchtberatung von Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype sowie der Strategie Gender Mainstreaming Was ist Gender? Gender kommt aus dem Englischen und bezeichnet die gesellschaftlich,
MehrDURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom 16.12.2014
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 16.12.2014 C(2014) 10020 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 16.12.2014 zur Genehmigung bestimmter Elemente des operationellen Programms OP Berlin EFRE 2014-2020
MehrDie Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf und der Grundsatz der Gleichbehandlung der Geschlechter im Bereich der Beschäftigung
Die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf und der Grundsatz der Gleichbehandlung der Geschlechter im Bereich der Beschäftigung Prof. Maria do Rosário Palma Ramalho Rechtswissenschaftliche Fakultät, Universität
MehrFrauen helfen Frauen e.v. Lübeck. Aufbruch. Frauen auf dem Weg ins Erwerbsleben
Frauen auf dem Weg ins Erwerbsleben Frauen helfen Frauen e.v. Lübeck Tätigkeitsfelder: Autonomes Frauenhaus Sozialpädagogischer Familienhilfe/ Hilfen zur Erziehung Berufliche Bildung Wege entstehen beim
MehrAnlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung
Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung Unternehmen: (entsprechend Handelsregister) 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 2 1.1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 A 3 (4)
MehrGefährdungsbeurteilung
Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.15 Gefährdungsbeurteilung Revision 0 erstellt am 01.03.2010 Seite 1 von 6 Ziel und Zweck: Ermitteln von (tätigkeits-, arbeitsplatz-, personenbezogen) Gefährdungen.
MehrDie Ressortforschung des Bundesumweltministeriums
CIO Campus Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen: Vom Labor in die Praxis Leipzig, 24. März 2014 Die Ressortforschung des Bundesumweltministeriums 1 Bundesumweltministerium neu Das BMUB Ministerium mit
MehrLeitfaden zur Feststellung von Genderrelevanz und Diversität in FTI-Projekten. Stand Dezember 2010
Leitfaden zur Feststellung von Genderrelevanz und Diversität in FTI-Projekten Stand Dezember 2010 1. Einleitung 3 2. Fragen zum Projektmanagement 3 3. Fragen zum Produkt/ Dienstleistung 4 4. Konkrete Beispiele
MehrDateiverweis: P:\Qualitätsmanagement\QMS_TUI\Vorschrift_Interne Audits\Vorschrift_Interne_Audits_21-01-2009.doc Erstellt/Geprüft
1 Zweck 2 Geltungsbereich 3 Zuständigkeiten 4 Vorgehensweise 4.1 Vorbereitung 4.2 Durchführung 4.3 Nachbereitung 4.4 Information über Auditergebnisse 5 Mitgeltende Unterlagen QM-Handbuch Prozessbeschreibungen
MehrSOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige
SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE BAND 19 Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige Einblick in die Situation Betroffener und Möglichkeiten der Unterstützung Zwei Studien des Instituts für Pflegewissenschaft
MehrWelche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute?
Welche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute? Einleitende Gedanken zum Workshop Günter Ackermann Nationale Gesundheitsförderungskonferenz, 28. Januar 2016 in Olten 1 Wachsende Anforderungen
MehrIÖB-Tool Modul B2 / Fragebogenkomponente N.Check-Einkauf
3d/2014 IÖB-Tool Modul B2 / Fragebogenkomponente N.Check-Einkauf Fragebogen zum Erfahrungsaustausch im Rahmen der Innovationsfördernden Öffentlichen Beschaffung (IÖB) für den N.Check S. Supper T. Steffl
MehrBerufsorientierung an der Marienschule. An der Marienschule gibt es unterschiedliche Angebote für die Schülerinnen im Rahmen der Berufsorientierung.
Berufsorientierung an der Marienschule An der Marienschule gibt es unterschiedliche Angebote für die Schülerinnen im Rahmen der Berufsorientierung. G 9 G 8 Jg. Angebot Durchführung Jg. Angebot Durchführung
MehrMensch=Mensch. Projektbeschreibung und Seminarkonzepte
Mensch=Mensch Gleichstellungspolitik in Betrieb und Berufsschule Projektbeschreibung und Seminarkonzepte Projektträger Lernkiste Gießen e.v., Walltorstr. 17, 35390 Gießen Projektziele Sensibilisierung
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
MehrInnovationsfonds aus Sicht des G-BA Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender im Gemeinsamen Bundesausschuss
Innovationsfonds aus Sicht des G-BA Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender im Gemeinsamen Bundesausschuss 3. DNVF-Forum Versorgungsforschung am 18. Mai 2015 in Berlin Der Innovationsfonds nach dem Referentenentwurf
MehrGlück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation
Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher
MehrVon der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
Gesundheitsökonomische Evaluationsstudien als Instrument zur Entscheidungsunterstützung in der sozialen Krankenversicherung - am Beispiel ausgewählter europäischer Länder - Von der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrIm Einzelnen sind folgende zentrale Regelungen vorgesehen:
Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit zum Einsatz der Fracking- Technologie Zur Umsetzung des Punkts Fracking
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. Der Strahlenpass
Der Strahlenpass Übersicht Einleitung Rechtsgrundlagen und Anwendungsbereiche Ablaufschema für die Registrierung eines Strahlenpasses Ausfüllen des Strahlenpasses durch den Antragsteller Vorgang des Registrierens
MehrStand: 09/2010. GHS - Auswirkungen auf Betriebsanweisung, Gefahrstoffverzeichnis und Kennzeichnung
BG - INFOBLATT Stand: 09/2010 Best.-Nr. 510 GHS - Auswirkungen auf Betriebsanweisung, Gefahrstoffverzeichnis und Kennzeichnung Mit Inkrafttreten der GHS- / CLP-Verordnung am 20. 01. 2009 wurde in der Europäischen
MehrEvaluationskonzept für den Lernerfolg und die Qualität eines Online-Kurses zum Erwerb von Grundkenntnissen der der Sprache Spanisch
Sprachen Christiane Sander Evaluationskonzept für den Lernerfolg und die Qualität eines Online-Kurses zum Erwerb von Grundkenntnissen der der Sprache Spanisch Kann ein Online-Sprachkurs zum Erwerb einer
MehrMedizinische Forschung an Strafgefangenen
Kathrin Jary Medizinische Forschung an Strafgefangenen Eine Gratwanderung zwischen historisch geprägtem Paternalismus und der Achtung der Grundrechte Strafgefangener unter besonderer Berücksichtigung weitestgehender
MehrExplorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen
Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Weissenrieder, Caprice Oona ; Graml, Regine; Hagen, Tobias ; Ziegler, Yvonne Frankfurt University of Applied Sciences;
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
Mehrunter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium
Angaben zu Ihrer Person (1) Ihr Alter unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter (2) Ihre berufliche Tätigkeit Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen
MehrInformationen zur Prüfung der Servicekraft für Schutz und Sicherheit
Informationen zur Prüfung der Servicekraft f. Schutz- u. Sicherheit Fachkraft f. Schutz- u. Sicherheit 2 Jahre 3 Jahre Schematischer Gemeinsame Qualifikationen 1. Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste
MehrVerordnung zur Änderung der Lösemittelhaltige Farben- und Lack-Verordnung
Bundesrat Drucksache 56/13 31.01.13 Verordnung der Bundesregierung U Verordnung zur Änderung der Lösemittelhaltige Farben- und Lack-Verordnung A. Problem und Ziel Mit der Richtlinie 2010/79/EU der Kommission
MehrDie DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche
Die in der Pflegebranche 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Grundsätzliches zum Arbeitsschutz Akteure im Arbeitsschutz Chancen für die Weiterentwicklung des
Mehr12 Einstellungen zur Rolle der Frau
12 Einstellungen zur Rolle der Frau Die Rolle der Frau in Familie und Beruf hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Die Zahl der Ehescheidungen nimmt zu, die Geburtenrate sinkt und es sind
MehrProtokoll des Workshop Inklusion im Kulturbereich
Protokoll des Workshop Inklusion im Kulturbereich vorgelegt von: Maja Lange Dittmar & Lange Personalentwicklung Datteln, April 2013 1 Im Rahmen der Debatte Lünen auf dem Weg zur inklusiven Kommune fand
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 21. November 2014 Bayern gemeinsam familienfreundlicher machen: Symposium diskutiert neue Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Unternehmen Wie können Eltern und Schulen
MehrMedizinische Forschung am Menschen
Wintersemester 2013/14 Vorlesung Ethik in der Medizin Medizinische Forschung am Menschen PD Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel Forscher haben ein neues
MehrStellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung
Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung zum Änderungsantrag der Fraktionen CDU/CSU und SPD Ausschussdrucksache 18(14)0107.1
MehrSUP Praxisblatt 1 STRATEGISCHE UMWELTPRÜFUNG. Was kann die Strategische Umweltprüfung in der Praxis bewirken?
STRATEGISCHE UMWELTPRÜFUNG SUP Praxisblatt 1 Was kann die Strategische Umweltprüfung in der Praxis bewirken? Ein Rückblick auf über 10 Jahre SUP Erfahrung in Österreich Dezember 2012 Inhalt 1 Was kann
MehrVon Gleichstellungszielen und Gleichstellungswirkungen
Von Gleichstellungszielen und Gleichstellungswirkungen Die Umsetzung von Gender Budgeting im Europäischen Sozialfonds des Bundes am 25. März 2014 in Berlin von Vortrag im Rahmen der 11. Frauenpolitischen
MehrDienstvereinbarung über eine familienbewusste Personalpolitik für den Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt Bayern (KDA)
Dienstvereinbarung über eine familienbewusste Personalpolitik für den Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt Bayern (KDA) 1. Grundsätze Der KDA setzt sich traditionell für eine partnerschaftliche Teilung
MehrMit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft
Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält
MehrNorbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 Rede zur 1. Lesung
MehrWorkshop (3) Gleichstellung und Diversity
Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem
MehrEvolutionäre Strategien. Informatik Unterricht in der SII. ausreichende Programmierkenntnisse zur Implementierung der Evolutionären Strategien (ES)
1 Voraussetzungen an den Kurs: ausreichende Programmierkenntnisse zur Implementierung der Evolutionären Strategien (ES) Kenntnisse über Sortierverfahren ggf. hilfreich Somit: idealer Zeitpunkt zur Durchführung
MehrDiskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit. Aus der Sicht der Praxis
Diskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit Aus der Sicht der Praxis Zielsetzung von ver.di Gender Mainstreaming in der Tarifpolitik (Satzungsauftrag) Beseitigung jeglicher Diskriminierungen aus den
MehrFünfte Verordnung zur Änderung der Elektro- und Elektronikgeräte- Stoff-Verordnung
Verordnungsentwurf des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Fünfte Verordnung zur Änderung der Elektro- und Elektronikgeräte- Stoff-Verordnung A. Problem und Ziel Am 6.
MehrUnterweisung Strahlenschutz
Universität Regensburg Regensburg, den 01.10.2007 Josef Reisinger Strahlenschutzbeauftragter Physikdidaktische Praktikum NWF II / - Physik Tel: 0941/943 2139 Josef.Reisinger@physik.uni-regensburg.de Unterweisung
MehrMerkblatt Mutterschutz
Merkblatt Mutterschutz Der Gesundheitsschutz werdender und stillender Mütter hat in der heutigen Arbeitswelt einen hohen Stellenwert. Er umfasst alle Maßnahmen, die dazu beitragen, Leben und Gesundheit
MehrRegelwerk der Informationssicherheit: Ebene 1
Regelwerk der Informationssicherheit: Ebene 1 Definition Sicherheitsmanagement Durchsetzung, Sanktionen Definition des Regelwerks der Informationssicherheit gemäß der Empfehlungen des ISO-17799 mit Detaillierungen
MehrBundesministerium für Umwelt (BMU)
Bundesministerium für Umwelt () Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit () ist aufgrund der Zuständigkeit für den Umweltbereich sicherlich erster Adressat für die Vorarbeiten
MehrERWAS Projektstart 03./04. Juli 2014 Frankfurt am Main
Abwasserbehandlungsanlage der Zukunft: Energiespeicher in der Interaktion mit technischer Infrastruktur im Spannungsfeld von Energieerzeugung und verbrauch ( ESiTI ) ERWAS Projektstart 03./04. Juli 2014
MehrTitel der Publikation
Titel der Publikation Gender Budgeting Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit Lorem werden lassen Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor Schritt für Schritt zum geschlechtergerechten
MehrTierseuchenrechtliche Bedingungen für den Handel mit Hunden, Katzen und Frettchen ***I
P7_TA-PROV(2013)0221 Tierseuchenrechtliche Bedingungen für den Handel mit Hunden, Katzen und Frettchen ***I Legislative Entschließung des Europäischen Parlaments vom 23. Mai 2013 zu dem Vorschlag für eine
MehrWeiterbildung Banking & Finance
CYP-Prüfungsreglement Die nachfolgend verwendete männliche Form bezieht selbstverständlich die weibliche Form mit ein. Auf die Verwendung beider Geschlechtsformen wird lediglich mit Blick auf die bessere
MehrEU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017
EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit
MehrWie lässt sich Umweltgerechtigkeit konzeptionell für Genderperspektiven erschließen?
Wie lässt sich Umweltgerechtigkeit konzeptionell für Genderperspektiven erschließen? Fachtagung Umweltgerechtigkeit die soziale Verteilung von gesundheitsrelevanten Umweltbelastungen, Berlin 27. 28.10.2008
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Schnelle Hilfe
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Schnelle Hilfe Seestraße 9, 12345 Hafenstadt Tel: 0123/45678 Fax: 0123/45679 schnelle.hilfe@xls.de www.schnelle-hilfe-hafenstadt.de Gesamtergebnis Pflegerische
MehrStrahlenschutz von A Z O
Anhang O Organisationsstrukturen im Strahlenschutz Die Strahlenschutzverordnung und die Röntgenverordnung sprechen zwei Personengruppen an, die Pflichten haben und Aufgaben zu erfüllen haben. Es handelt
MehrAgenda 21. in deutscher Übersetzung. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach , Bonn
Agenda 21 in deutscher Übersetzung Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach 12 06 29, 53048 Bonn Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung
MehrDAS QUALITÄTSSIEGEL FÜR HOCHSCHULEN. Informationen zum FIBAAInstitutional Audit
DAS QUALITÄTSSIEGEL FÜR HOCHSCHULEN Informationen zum FIBAAInstitutional Audit Institutional Audit Das FIBAA-Qualitätssiegel für Institutional Audit Das Institutional Audit der internationalen Qualitätssicherungsagentur
MehrImplementierung von Gender Mainstreaming in regionale Prozesse. Das Beispiel Frauennetzwerk Ruhrgebiet
Implementierung von Gender Mainstreaming in regionale Prozesse Das Beispiel Frauennetzwerk Ruhrgebiet Durch Perspektivenwechsel Neuland entdecken Gender Mainstreaming in regionalen Prozessen? Die regionale
MehrEU-FONDS INFOBRIEF. der EU-Fondsverwaltung für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds
Asyl-, Migrations-, Integrationsfonds EU-FONDS INFOBRIEF 7. März 2016 Ausgabe 01/2016 EU-Fonds: Asyl-, Migrationsund Integrationsfonds (AMIF) Mit diesem Informationsschreiben unterrichtet die beim Bundesamt
MehrDie (neue) Arbeitsstättenverordnung. Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen
Die (neue) Arbeitsstättenverordnung Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen Inhaltsübersicht (neu) 1 Ziel, Anwendungsbereich 2 Begriffsbestimmungen 3 Gefährdungsbeurteilung 3a Einrichten und Betreiben
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrGender Kompetenz & Gender Mainstreaming. Kriterienkatalog für Schulen
Gender Kompetenz & Gender Mainstreaming Kriterienkatalog für Schulen Woran ist eine Gender-Kompetenz-Schule erkennbar? Kriterienkatalog für Schulen Woran ist eine Gender-Kompetenz-Schule erkennbar? Zielgruppe
Mehr