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2 immer in Caer Dallben bleiben.darüber bin ich wirklich froh«, seufzte Eilonwy.»Alles, was man von euch hörte, war, dass ihr umherzieht. Dallben erzählte mir, dass du deine Eltern suchen wolltest. Und dass du jemanden gefunden hast, der dein Vater war, es aber dann doch nicht war. Oder war es umgekehrt? Ich glaube, ich habe das nicht ganz richtig verstanden.da gibt es wenig zu verstehen«, sagte Taran schnell.»was ich gesucht habe, habe ich gefunden wenn auch nicht das, was ich erhoffte.nein«, murmelte Dallben.»Du hast mehr gefunden, als du suchtest, und vielleicht mehr gewonnen, als du selbst weißt.aber ich verstehe immer noch nicht, warum du überhaupt Caer Dallben verlassen wolltest«, sagte Eilonwy. Taran blieb keine Zeit, Eilonwy zu

3 antworten, denn ein junger Mann mit blassblauen Augen und strohblonden Haaren packte seine Hand und schüttelte sie heftig.»hallo, hallo«, rief er. Sein prächtig besticktes Gewand sah aus, als sei es im Wasser gelegen und anschließend ausgewrungen worden. Seine Schuhriemen waren gerissen und mit riesigen Knoten wieder verknüpft.»prinz Rhun!«Taran hätte ihn fast nicht erkannt. Rhun war größer und dünner geworden. Sein Grinsen aber war noch genauso breit und freundlich wie damals.»könig Rhun, wenn man es genau nimmt«, berichtigte der junge Mann.»Mein Vater starb letzten Sommer. Das ist auch der Grund, weshalb Prinzessin Eilonwy hier ist. Meine Mutter wollte sie eigentlich in Mona behalten, um ihre Erziehung abzuschließen. Du kennst meine Mutter! Sie hätte sie nie

4 gehen lassen, auch als Dallben nach ihr schickte. So habe ich«, fügte er stolz hinzu,»energisch eingegriffen. Ich habe befohlen, ein Schiff auszurüsten, und dann sind wir hierher gefahren. Erstaunlich, was ein König tun kann, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Ich habe übrigens auch jemanden mitgebracht.«rhun deutete zur Feuerstelle. Taran bemerkte ein fettes kleines Männchen, das einen Kochtopf auf den Knien balancierte, seine Finger leckte und die fleischige Nase kraus zog. Es erhob sich nicht, nickte nur kurz, dass die spärlichen Haarsträhnen wie Tangfäden unter Wasser auf und nieder wogten. Taran starrte es an und war unfähig zu glauben, was er sah. Das Männchen reckte sich und schnüffelte arrogant und beleidigt.»eigentlich sollte man sich mühelos an einen Riesen erinnern«, bemerkte es spitz.

5 »Wie konnte ich dich vergessen!«, rief Taran aus.»die Höhle auf der Insel Mona! Als ich dich das letzte Mal sah, warst du allerdings nun, etwas größer, wenn ich so sagen darf. Du bist es tatsächlich, Glew!Als ich ein Riese war«, sagte Glew,»hätte mich so leicht niemand vergessen. Leider, leider haben sich die Dinge in dieser Weise entwickelt. Damals, in der Höhle Das geht jetzt so weiter«, flüsterte Eilonwy leise,»bis du beim besten Willen nicht mehr hinhören kannst. Er redete nur noch von der Zeit, als er ein Riese war, und hört nur auf, wenn er isst; und er hört nur auf zu essen, wenn er erzählt. Dass er so viel isst, kann ich ja noch verstehen, denn er hat so lange nur von Pilzen gelebt. Aber als Riese muss er doch unglücklich gewesen sein. Also möchte man annehmen, er würde diese Zeit gern vergessen.«

6 »Ich habe gewusst, dass Dallben ihm einen Zaubertrank geschickt hat, damit er wieder auf seine normale Größe zusammenschrumpft«, entgegnete Taran.»Was aber seither mit ihm geschehen ist, weiß ich nicht.das kann ich dir erzählen«, sagte Eilonwy.»Als Glew endlich einen Weg aus seiner Höhle gefunden hatte, kam er geradewegs zu Rhuns Schloss. Dort hatte niemand das Herz, ihn wegzujagen, obwohl er uns alle entsetzlich langweilte mit seinen endlosen und uninteressanten Geschichten. Wir nahmen ihn dann mit, als wir nach Caer Dallben fuhren, denn wir dachten, er würde sich gern bei Dallben bedanken. Von wegen! Wir mussten ihn fast mit Gewalt vom Schiff zerren. Ich wünschte, wir hätten ihn gelassen, wo er war.aber es fehlen noch drei von unseren

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