Alleinerziehende Frauen eine vergessene Zielgruppe? Manuela Schwarzkopf
|
|
- Lothar Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alleinerziehende Frauen eine vergessene Zielgruppe? Fachtagung Vier Jahre Hartz IV: Praxis und Veränderungsbedarf Arbeitnehmerkammer Bremen, 12. März 2009 Manuela Schwarzkopf Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Universität Bremen
2 Gliederung 1. Die Zielgruppe 2. Gesetzliche und untergesetzliche Regelungen 3. Förder-Praxis 4. Eingliederungserfolge 5. Zusammenfassung der Ergebnisse: Was wissen wir und was nicht? 6. Erklärungsansätze 7. Handlungsansätze
3 1. Die Zielgruppe Alleinerziehende sind weit überwiegend weiblich: 90 % + Alleinerziehende Frauen sind überproportional hilfebedürftig: Alleinerziehende Frauen: 44 % (West 42 %, Ost 52 %) Alleinerziehende Männer: 21 % (West 18 %, Ost 34 %) Frauen und Männer: je rund 10 % (West 8 %, Ost 16 %) = Frauenanteil an alleinerziehenden ehb : 95 % Hoher Anteil alleinerziehender Frauen an allen ehb Frauen: Frauen: 26 % (West: 28 %, Ost 21 % - Bremen 27 %) Männer: 1,4 % (West: 1,5 %, Ost 1,2 % - Bremen 1,3 %) Quellen: BA (2008): Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach SGB II: Bedarfsgemeinschaften und deren Mitglieder. Juli Statistisches Bundesamt (2008): Fachserie 1 Reihe 3: Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung und Erwerbstätigkeit: Haushalte und Familien.
4 1. Die Zielgruppe Zentrale Ursachen für hohe Hilfebedürftigkeit NICHT: individuelle Beschäftigungsfähigkeit SONDERN: Unzureichende Kinderbetreuungsinfrastruktur, insbesondere für kleinere Kinder; unter alleinerziehenden ehb: 56 % mit Kindern unter 7 Jahren 24 % mit Kindern unter 3 Jahren Früher: Unzureichende Unterstützung durch Arbeits- und Sozialämter Quellen: Statistisches Bundesamt (2008): Fachserie 1 Reihe 3: Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung und Erwerbstätigkeit: Haushalte und Familien. ZEW / IAQ / TNS Emnid (2007): Kundenbefragung, 1. Welle. BA (2008): Analyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende. Oktober Bareis u.a. (2005): Berücksichtigung der Bedarfslage allein erziehender Frauen und anderer weiblicher Zielgruppen im Leistungsprozess der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II).
5 2. Relevante gesetzliche Regelungen Fordern : vollumfängliche Erwerbspflicht ( 2 SGB II) Jede Arbeit ist zumutbar ( 10 SGB II), explizit ohne besondere Regelungen für Alleinerziehende (BA, Hinweise zu 10 SGB II) Betreuung eines Kindes unter 3 Jahre: Einschränkung der Zumutbarkeit ( 10 I Pt. 3 SGB II) Betreuung eines Kindes über 3 Jahre: Erwerbspflicht, soweit die Kinderbetreuung sicher gestellt ist
6 2. Relevante gesetzliche Regelungen Fördern : Leistungen zur Eingliederung in Arbeit Beratung und Information: persönlicher Ansprechpartner für jede/n ehb ( 14 SGB II) Eingliederungsvereinbarung mit jeder/m ehb ( 15 SGB II) => Soll-Leistung Arbeitsförderung: Maßnahmen nach SGB III ( 16 I SGB II) => Kann-Leistung Arbeitsgelegenheiten ( 16 III SGB II) => Soll-Leistung Kinderbetreuung ( 16 II Pt. 4 SGB II) => Kann-Leistung NEU: Alleinerziehende ohne Vorrang bei der Vergabe von Betreuungsplätzen!
7 2. Relevante gesetzliche Regelungen Hinweise zur Erbringung der Eingliederungsleistungen ( 1 I SGB II): Familienspezifische Lebensverhältnisse berücksichtigen (insbesondere Maßnahmen in Teilzeitform) Geschlechtsspezifischen Nachteilen entgegenwirken (Frauenförderung als Nachteilsausgleich) + Gleichstellung als durchgängiges Prinzip (Gender Mainstreaming)
8 2. Relevante gesetzliche Regelungen (Ziel)Vorgaben SGB II: Frauenförderquote ( 16 I SGB II ivm 1 II Pt. 4 SGB III) besonders förderungsbedürftige Personengruppen ( 54 SGB II ivm 11 II Pt. 3 SGB III) Zielvereinbarung BMAS BA: Integrationsquote
9 2. Relevante gesetzliche Regelungen (Ziel)Vorgaben SGB II: Frauenförderquote ( 16 I SGB II ivm 1 II Pt. 4 SGB III) besonders förderungsbedürftige Personengruppen ( 54 SGB II ivm 11 II Pt. 3 SGB III) Zielvereinbarung BMAS BA: Integrationsquote => Keine expliziten (Ziel)Vorgaben zur Förderung Alleinerziehender!
10 3. Förder-Praxis: Beratung Eingliederungsvereinbarung und andere Aktivierungsaspekte Alleinerziehende Frauen: Häufiger ohne feste/n Ansprechpartner/in Seltener ein Beratungsgespräch Seltener Abschluss einer Eingliederungsvereinbarung
11 3. Förder-Praxis: Beratung Eingliederungsvereinbarung und andere Aktivierungsaspekte Alleinerziehende Frauen: Häufiger ohne feste/n Ansprechpartner/in Seltener ein Beratungsgespräch Seltener Abschluss einer Eingliederungsvereinbarung => unterdurchschnittliche Aktivierung alleinerziehender Frauen!
12 3. Förder-Praxis: Kinderbetreuung Problem mit der Kinderbetreuung (ehb mit Kindern unter 15 Jahre) Thematisiert im Interview: 40 % aller Befragten 55 % der Alleinerziehenden DAVON thematisiert im Beratungsgespräch: alle Befragten 17 % Alleinerziehende etwas öfter DAVON Unterstützung erhalten: alle Befragten 33 % - Alleinerziehende nicht öfter = rund 6 % derjenigen mit Betreuungsproblem => Kinderbetreuung: hoher Bedarf - selten Thema noch seltener Unterstützung; auch bei Alleinerziehenden trotz erhöhten Bedarfs nicht häufiger! Quelle: ZEW / IAQ / TNS Emnid (2007): Kundenbefragung, 1. Welle.
13 3. Förder-Praxis: Kinderbetreuung Problem mit der Kinderbetreuung (ehb mit Kindern unter 15 Jahre) Thematisiert im Interview: 40 % aller Befragten 55 % der Alleinerziehenden DAVON thematisiert im Beratungsgespräch: alle Befragten 17 % Alleinerziehende etwas öfter DAVON Unterstützung erhalten: alle Befragten 33 % - Alleinerziehende nicht öfter = rund 6 % derjenigen mit Betreuungsproblem => Kinderbetreuung: hoher Bedarf - selten Thema noch seltener Unterstützung; auch bei Alleinerziehenden trotz erhöhten Bedarfs nicht häufiger! Quelle: ZEW / IAQ / TNS Emnid (2007): Kundenbefragung, 1. Welle.
14 3. Förder-Praxis: Arbeitsförderung Förderungsniveau im Juli 2008 nach Maßnahmetypen, ohne zkt Frauen Männer Alleinerziehende Beratung und Qualifizierung Beschäftigungs- Beschäftigung Sonstiges Unterstützung begleitende schaffende der Arbeitsuche Leistungen Maßnahmen Anteil an allen ehb (100 Prozent-Linie): Männer 48,3 Prozent, Frauen 51,7 Prozent Alleinerziehende 13,2 Prozent => unterdurchschnittliche bis maximal anteilsgemäße Förderung Quellen: BA (2008), Analyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende, Oktober 2008; Analyse des Arbeitsmarktes für Frauen und Männer, Oktober 2008
15 3. Förder-Praxis: Arbeitsförderung TeilnehmerInnen-Bestand im Juli 2008 nach Instrumenten, ohne zkt Alleinerziehende absolut in % an Insgesamt ehb insgesamt ,2 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ,3 Eingliederungszuschüsse ,7 Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen ,3 Arbeitsgelegenheiten nach 16 Abs. 3 SGB III - Variante Mehraufwand ,5 Sonstige Weitere Leistungen nach 16 Abs. 1 SGB II ,4 Beautragung Dritter mit der Vermittlung ( 37 SGB III) ,4 Berufliche Weiterbildung ,4 Weitere Leistungen ,1 Quellen: BA, Anlayse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende, Oktober 2008; Analyse des Arbeitsmarktes für Frauen und Männer, Oktober 2008 => Arbeitsmarktnahes Instrument Eingliederungszuschuss : deutliche Unterförderung
16 3. Förder-Praxis: Arbeitsförderung TeilnehmerInnen-Bestand im Juli 2008 nach Instrumenten, ohne zkt Alleinerziehende absolut in % an Insgesamt ehb insgesamt ,2 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ,3 Eingliederungszuschüsse ,7 Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen ,3 Arbeitsgelegenheiten nach 16 Abs. 3 SGB III - Variante Mehraufwand ,5 Sonstige Weitere Leistungen nach 16 Abs. 1 SGB II ,4 Beautragung Dritter mit der Vermittlung ( 37 SGB III) ,4 Berufliche Weiterbildung ,4 Weitere Leistungen ,1 Quellen: BA, Anlayse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende, Oktober 2008; Analyse des Arbeitsmarktes für Frauen und Männer, Oktober 2008 => Arbeitsmarktnahes Instrument Eingliederungszuschuss : deutliche Unterförderung Zahlenmäßig bedeutende Instrumente: Arbeitsgelegenheiten & Sonstige Weitere Leistungen: deutliche Unterförderung Berufliche Weiterbildung: deutliche Überförderung
17 3. Förder-Praxis: Arbeitsförderung TeilnehmerInnen-Bestand im Juli 2008 nach Instrumenten, ohne zkt Alleinerziehende absolut in % an Insgesamt ehb insgesamt ,2 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ,3 Eingliederungszuschüsse ,7 Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen ,3 Arbeitsgelegenheiten nach 16 Abs. 3 SGB III - Variante Mehraufwand ,5 Sonstige Weitere Leistungen nach 16 Abs. 1 SGB II ,4 Beautragung Dritter mit der Vermittlung ( 37 SGB III) ,4 Berufliche Weiterbildung ,4 Weitere Leistungen ,1 Quellen: BA, Anlayse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende, Oktober 2008; Analyse des Arbeitsmarktes für Frauen und Männer, Oktober 2008 => Arbeitsmarktnahes Instrument Eingliederungszuschuss : deutliche Unterförderung Zahlenmäßig bedeutende Instrumente: Arbeitsgelegenheiten & Sonstige Weitere Leistungen: deutliche Unterförderung Berufliche Weiterbildung: deutliche Überförderung Insgesamt: UNTERFÖRDERUNG
18 4. Förder-Praxis: Arbeitsförderung Anteil der Befragten an allen Befragten, die bis Anfang 2007 an mindestens einer Maßnahme teilgenommen haben, nach Region und Geschlecht alle Frauen alleinerziehende Frauen alleinerziehende Männer alle Männer Maßnahmen insgesamt Beschäftigung schaffende Maßnahmen Maßnahmen insgesamt Beschäftigung schaffende Maßnahmen Qualifizierungsmaßnahmen Qualifizierungsmaßnahmen Ostdeutschland Westdeutschland In Westdeutschland: Alleinerziehende Frauen am wenigsten geförderte Gruppe, auch weniger gefördert als alleinerziehende Männer! In Ostdeutschland: Frauen und Männer, alleinerziehend und insgesamt, tendenziell vergleichbar gefördert Quelle: ZEW / IAQ / TNS Emnid (2007): Kundenbefragung, 1. Welle.
19 4. Förder-Praxis: Arbeitsförderung Anteil der Befragten an allen Befragten, die bis Anfang 2007 an mindestens einer Maßnahme teilgenommen haben, nach Region und Geschlecht alle Frauen alleinerziehende Frauen alleinerziehende Männer alle Männer Maßnahmen insgesamt Beschäftigung schaffende Maßnahmen Maßnahmen insgesamt Beschäftigung schaffende Maßnahmen Qualifizierungsmaßnahmen Qualifizierungsmaßnahmen Ostdeutschland Westdeutschland In Westdeutschland: Alleinerziehende Frauen am wenigsten geförderte Gruppe, auch weniger gefördert als alleinerziehende Männer! In Ostdeutschland: Frauen und Männer, alleinerziehend und insgesamt, tendenziell vergleichbar gefördert Quelle: ZEW / IAQ / TNS Emnid (2007): Kundenbefragung, 1. Welle.
20 5. Eingliederungserfolge Überwindung der Hilfebedürftigkeit durch Aufnahme einer Erwerbsarbeit => unterdurchschnittlich alle Befragten befragte Alleinerziehende Männer Frauen Männer Frauen Befragte, die im Oktober 2006 ALG II bezogen haben 100,0 100,0 100,0 100,0 Anteil der Befragten, die im Oktober 2007 kein ALG II bezogen 26,3 21,6 23,0 12,4 erwerbstätig waren ohne ALG II-Bezug 12,9 6,5 (11,4) 5,6 Quelle: Kundenbefragung des ZEW, 2. Welle 2007 ( ) Fallzahl unter 30
21 5. Eingliederungserfolge Überwindung der Hilfebedürftigkeit durch Aufnahme einer Erwerbsarbeit => unterdurchschnittlich alle Befragten befragte Alleinerziehende Männer Frauen Männer Frauen Befragte, die im Oktober 2006 ALG II bezogen haben 100,0 100,0 100,0 100,0 Anteil der Befragten, die im Oktober 2007 kein ALG II bezogen 26,3 21,6 23,0 12,4 erwerbstätig waren ohne ALG II-Bezug 12,9 6,5 (11,4) 5,6 Quelle: Kundenbefragung des ZEW, 2. Welle 2007 ( ) Fallzahl unter 30 Entwicklung der Hilfebedürftigkeit, zu , => unterdurchschnittlich ehb Insgesamt Alleinerziehende insgesamt Alle Männer Frauen Alle Männer Frauen Bund -9,2-11,8-6,6-2,4-7,0-2,1 West -8,6-11,7-5,7-1,0-6,3-0,7 Ost -10,2-11,9-8,4-5,6-8,4-5,4 Bremen -7,5-9,9-5,2-1,8 4,2-2,1 Quelle: BA, Zeitreihe zu Strukturw erten SGB II nach Ländern, Berichtsmonat Oktober 2008
22 6. Zusammenfassung der Ergebnisse Was wir wissen: Aktivierung alleinerziehender Frauen: unterdurchschnittlich Unterstützung bei der Kinderbetreuung trotz gesetzlichen Auftrags: selten Förderung mit arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen: insgesamt unterdurchschnittliche Förderung Alleinerziehender, insb. bei beschäftigungsbegleitenden und schaffenden Maßnahmen geringere Förderung alleinerziehender Frauen im Vergleich zu Männern, insbesondere in Westdeutschland Überwindung der Hilfebedürftigkeit durch Aufnahme einer bedarfsdeckenden Beschäftigung: gelingt alleinerziehenden Frauen seltener Was wir nicht wissen:? Qualität und Passgenauigkeit der Leistungen? Leistungen als Angebot oder Zwang
23 6. Zusammenfassung der Ergebnisse Was wir wissen: Aktivierung alleinerziehender Frauen: unterdurchschnittlich Unterstützung bei der Kinderbetreuung trotz gesetzlichen Auftrags: selten Förderung mit arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen: insgesamt unterdurchschnittliche Förderung Alleinerziehender, insb. bei beschäftigungsbegleitenden und schaffenden Maßnahmen geringere Förderung alleinerziehender Frauen im Vergleich zu Männern, insbesondere in Westdeutschland Überwindung der Hilfebedürftigkeit durch Aufnahme einer bedarfsdeckenden Beschäftigung: gelingt alleinerziehenden Frauen seltener Was wir nicht wissen:? Qualität und Passgenauigkeit der Leistungen? Leistungen als Angebot oder Zwang
24 7. Erklärungsansätze fehlende Zielvorgaben zur Förderung Alleinerziehender, i.v.m. rein betriebswirtschaftlich orientierter Steuerung In den Grundsicherungsstellen Sicherstellung der Kinderbetreuung: hat nur in jeder zweiten hohen bis sehr hohen Stellenwert Aktivierung von Personen, die nicht zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit verpflichtet sind, z.b. weil sie Kinder erziehen ( 10 SGB II), hat nur geringen Stellenwert Insbesondere in Westdeutschland: z.t. Orientierung der Alleinerziehenden auf eine Teilzeittätigkeit + Unzureichende Kinderbetreuungsinfrastruktur, insbesondere in Westdeutschland + schwierige Arbeitsmarktbedingungen für (alleinerziehende) Frauen mit Kindern Konzentration der knappen Ressourcen auf besser vermittelbare Personen/-gruppen Quellen: IAW / ZEW (2008): Organisationserhebung. ZEW / IAQ / TNS Emnid (2007): Kundenbefragung, 1. Welle.
25 7. Erklärungsansätze fehlende Zielvorgaben zur Förderung Alleinerziehender, i.v.m. rein betriebswirtschaftlich orientierter Steuerung In den Grundsicherungsstellen Sicherstellung der Kinderbetreuung: hat nur in jeder zweiten hohen bis sehr hohen Stellenwert Aktivierung von Personen, die nicht zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit verpflichtet sind, z.b. weil sie Kinder erziehen ( 10 SGB II), hat nur geringen Stellenwert Insbesondere in Westdeutschland: z.t. Orientierung der Alleinerziehenden auf eine Teilzeittätigkeit + Unzureichende Kinderbetreuungsinfrastruktur, insbesondere in Westdeutschland + schwierige Arbeitsmarktbedingungen für (alleinerziehende) Frauen mit Kindern Konzentration der knappen Ressourcen auf besser vermittelbare Personen/-gruppen Quellen: IAW / ZEW (2008): Organisationserhebung. ZEW / IAQ / TNS Emnid (2007): Kundenbefragung, 1. Welle.
26 8. Handlungsansätze Fazit: Alleinerziehende Frauen eine vergessene Zielgruppe? NEIN, bisher aber offensichtlich nicht systematische und nachteilsausgleichende Förderung! Handlungsansätze: systematische und aktive Förderung Alleinerziehender, unabhängig vom Alter der Kinder => NEU: Leitfaden der BA für die Förderung Alleinerziehender Aufnahme von Zielvorgaben zur Förderung Alleinerziehender in die Zielvereinbarungen BMAS - BA + Verbesserung der Datenlage!
27 8. Handlungsansätze Fazit: Alleinerziehende Frauen eine vergessene Zielgruppe? NEIN, bisher aber offensichtlich nicht systematische und nachteilsausgleichende Förderung! Handlungsansätze: systematische und aktive Förderung Alleinerziehender, unabhängig vom Alter der Kinder => NEU: Leitfaden der BA für die Förderung Alleinerziehender Aufnahme von Zielvorgaben zur Förderung Alleinerziehender in die Zielvereinbarungen BMAS - BA + Verbesserung der Datenlage!
Schlüsselgruppen von Gleichstellungspolitik: Alleinerziehende
Workshop: Gleichstellungspolitik und Strukturreform des SGB II Harriet Taylor Mill-Institut / HWR Berlin, 28. Oktober 2010 Schlüsselgruppen von Gleichstellungspolitik: Alleinerziehende Manuela Schwarzkopf,
MehrVerfestigte Ungleichheit - Langzeitbeziehende im Hartz IV- System
Dr. Wilhelm Adamy Verfestigte Ungleichheit - Langzeitbeziehende im Hartz IV- System WSI Herbstforum 2015 Berlin, 26./27. November 2015 1. Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit Zeitreihe Oktober 2010
Mehr1/7. Frauen in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Frauen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen leicht unterdurchschnittlich beteiligt
1/7 Frauen in n der aktiven Arbeitsmarktpolitik Frauen an arbeitsmarktpolitischen n leicht unterdurchschnittlich beteiligt Frauenanteil an n und an den n der aktiven Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis
MehrLangzeitarbeitslose ausgesteuert?
Langzeitarbeitslose ausgesteuert? Was den Fokus der JobCenter bestimmt und wie Politik ihn verändern kann Vortrag am 1. Juli 2010 bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin http://www.wipol.de 1 Inhalt
MehrAgentur Familie & Beruf
in Trägerschaft des www.kinderhaus.de Träger: Schülerbetreuung Betreute Spielplätze Kindertagesstätten und Netz für Kinder-Gruppen Tagespflegebörse Nürnberg Familienservice Nürnberg Projektpartner Bündnis
MehrFrauenförderquoten im SGB II und im SGB III Förderung von Frauen im SGB II geringer als gesetzlich vorgeschrieben
Arbeitslosigkeit Frauenförderquoten im SGB II und im SGB III 5 16 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Förderung von Frauen im SGB II geringer als gesetzlich vorgeschrieben Grafik AL 5.1 Rechtskreis
MehrFamilienkontext, Erwerbsübergänge und Maßnahmeteilnahmen von Frauen mit ALG II
Familienkontext, Erwerbsübergänge und Maßnahmeteilnahmen von Frauen mit ALG II Erwerbsbeteiligung von Frauen Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt 11.07.2012, Nürnberg Eva Kopf Torsten Lietzmann Cordula
MehrGütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Dr. Eveline Gerszonowicz
Gütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Dr. Eveline Gerszonowicz 22.März 2012 Ziele und Inhalte Gütesiegel Träger- und Maßnahmenzertifizierung AZWV / AZAV Träger- und Maßnahmenzertifizierung
MehrArbeitsmarktreport Hessen 1/2016
Arbeitsmarktreport Hessen 1/2016 Januar 2016 Vorjahresmonat Veränderung in % Arbeitslose 182.460 189.719-3,8% dar. SGB II 122.787 123.282-0,4% dar. SGB III 59.673 66.437-10,2% Langzeitarbeitslose 67.044
MehrSelbstständig erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher
Wissenschaftliche Tagung zum Arbeitsmarkt, 20.-21. Mai 2014 Thomas Weißbrodt Selbstständig erwerbstätige Arbeitslosengeld II-Bezieher BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für
MehrIntegrationschancen und Beschäftigungsfähigkeit
Integrationschancen und Beschäftigungsfähigkeit Aktuelle Beiträge der Arbeitsmarktpolitik in Großbritannien, den Niederlanden, Dänemark und Deutschland Impulsreferat bei der Fachtagung der Friedrich-Ebert-
MehrSGB II-Umsetzung und Gleichstellung der Geschlechter
Dr. Alexandra Wagner SGB II-Umsetzung und Gleichstellung der Geschlechter Präsentation auf der Veranstaltung der AG Frauen-Arbeit-Politik (FAP) Wege in und aus Armut. Reform der Bedarfsgemeinschaft ein
MehrBericht des Jobcenters Cottbus September 2015. Constanze Liljegren Geschäftsführerin JC Cottbus
Bericht des Jobcenters Cottbus September 2015 Constanze Liljegren Geschäftsführerin JC Cottbus Arbeitslosigkeit im August 2015 Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, August 2015 insgesamt SGB II SGB
MehrPartizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt
Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild
MehrArbeitsmarktübergänge von Müttern im SGB II
Arbeitsmarktübergänge von Müttern im SGB II Hartz IV : Was hat s gebracht? 15.03.2013, Loccum Torsten Lietzmann Agenda geschlechterrelevante Regelungen im SGB II Erwerbsintegration von Müttern in der Grundsicherung
MehrHohe Fluktuation am Arbeitsmarkt
Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Bereich Arbeitsmarktpolitik 05/2008 August 2008 Hohe Fluktuation am Arbeitsmarkt doch der Aufschwung ging bisher an vielen vorbei Herausgeber: DGB-Bundesvorstand
MehrFrauen und Männer nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit und nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit 2 216 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Abgeschlossene Arbeitslosigkeitsdauer ist bei länger als bei n Grafik AL.1 Durchschnittliche
Mehr- 3 - Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 13.612 Personen 464 Personen weniger als im Vormonat Arbeitslosenquote: 6,4 Prozent
- 3 - Fakten zum Arbeitsmarkt Bestand Arbeitslose: Insgesamt: 13.612 Personen 464 Personen weniger als im Arbeitslosenquote: 6,4 Prozent Bestand nach dem Sozialgesetzbuch III Arbeitslose: 5.341 446 Personen
MehrBedeutung der Arbeitsmarktreform für die berufliche Ausund Weiterbildung
BiBB Fachtagung Kosten, Nutzen, Finanzierung beruflicher Weiterbildung Bedeutung der Arbeitsmarktreform für die berufliche Ausund Weiterbildung Sozialforschungsstelle Dortmund Landesinstitut kuehnlein@sfs-dortmund.de
MehrArbeitsmarkt und Migrationshintergrund Ergebnisse eines neuen Statistik-Angebots der Bundesagentur für Arbeit
Jürgen Postler Statistik-Service Nordost - Hannnover Frühjahrstagung LSN Hannover,18.06.2014 Arbeitsmarkt und Migrationshintergrund Ergebnisse eines neuen Statistik-Angebots der Bundesagentur für Arbeit
MehrDie Reform der Arbeitsmarktstatistik ab dem Jahr 2005
Autorin: Juliane Riedl Tabelle: Juliane Riedl Die Reform der Arbeitsmarktstatistik ab dem Jahr 2005 Einführung des Zweiten Sozialgesetzbuches (SGB II) Zusammenlegung von Sozialhilfe mit der Arbeitslosenhilfe
Mehraktuelle Eckwerte Seite 1
aktuelle Eckwerte Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Dez 2017 2018 2018 Dez 2018 V e r ä n d e r u n g z u m V o r j a h r e s m o n a t Bestand Arbeitslose
Mehr1/7. Leistungsbezugsquoten der Frauen im SGB III etwas niedriger und im SGB II deutlich höher als die der Männer 14,0 10,4 1,7 1,8 1,6 1,6
1/7 Leistungsbezugsquoten der im SGB III etwas niedriger und im SGB II deutlich höher als die der Bezugsquoten * von Arbeitslosengeld (ALG) I und II nach Geschlecht und Alter ** in Deutschland (Januar
MehrAlleinerziehende im SGB II in NRW
Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental SGB II-Hilfequoten nach BG-Typ, NRW Jahresdurchschnitt 2015 (in
MehrAlleinerziehende im SGB II in NRW
Alleinerziehende im SGB II in NRW Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende am 31.01.2017 Jan Amonn / Pauline Blumental Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Darstellung
Mehraktuelle Eckwerte Seite 1
aktuelle Eckwerte Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich 2017 2018 2018 2018 V e r ä n d e r u n g z u m V o r j a h r e s m o n a t Bestand Arbeitslose
Mehr10 Jahre Jobcenter Hameln-Pyrmont. Hameln, 16.12.2014 Gabriele Glüsen
10 Jahre Jobcenter Hameln-Pyrmont Hameln, 16.12.2014 Gabriele Glüsen Rückblick 2005 01.01.2005 die Arbeitsgemeinschaft JobCenter Hameln Pyrmont ist für die Einhaltung und Umsetzung des Gesetzes zur Grundsicherung
MehrINSTRUMENTENREFORM 2012
INSTRUMENTENREFORM 2012 Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt Schwerpunkte: Aktivierung und berufliche Eingliederung Zulassung von Trägern und Maßnahmen Inkrafttreten zum 01.
MehrMärz Pressekonferenz zu den Arbeitsmarktzahlen der Agentur für Arbeit Leipzig und des Jobcenter Leipzig. Leipzig, 29.
Pressekonferenz zu den Arbeitsmarktzahlen der Agentur für Arbeit Leipzig und des Jobcenter Leipzig Leipzig, 29. März 2012 März 2012 Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Arbeitslosigkeit im
MehrAlleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende
Alleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende Fachveranstaltung des Netzwerkprojektes IBA Integriertes Beratungsangebot für Alleinerziehende Torsten Lietzmann 5.10.2012, Erlangen Zentrale Fragen:
MehrDie Fachstelle für junge Menschen U25 im Jobcenter Stuttgart
Die Fachstelle für junge Menschen U25 im Jobcenter Stuttgart Treff Sozialarbeit am 24.11.2016 Ausbildung und Arbeit für alle jungen Menschen Jugendberufshilfe im Fokus Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6521 20. Wahlperiode 22.01.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Tim Golke (DIE LINKE) vom 14.01.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrNeuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente - Chancen für Frauen im SGB II
Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente - Chancen für Frauen im SGB II Gleichstellung, Frauenförderung, Eingliederung 1 Abs. 1 Satz 3; Satz 4 Nr. 3 SGB II - Grundprinzip der Gleichstellung
MehrBundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. 19. November 2009
Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. 19. November 2009 Forum I Teilhabe wohnungsloser Menschen am Arbeitsmarkt - Aktuelle Entwicklungen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Dr. Rolf
MehrGrundsicherung in Deutschland
Grundsicherung in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Hilfequote erwerbsfähiger Leistungsberechtigter Deutschland, Januar 2014 elb-quoten in %: unter 3,0 3,0 bis unter 6,0 6,0 bis unter 9,0 9,0 bis
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8934. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8934 16. Wahlperiode 24. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsuchende mit Migrationshintergrund. Hartz IV - Folgen für Ausbildung- und. Grundzüge des vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen
Grundzüge des vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Dr. Georg Worthmann, IAT) Fachtagung des Landeszentrums für Zuwanderung Hartz IV - Folgen für Ausbildung- und Arbeitsuchende
Mehr(Teilzeit-) Ausbildung für junge Mütter und Väter
(Teilzeit-) Ausbildung für junge Mütter und Väter Finanzierungsmöglichkeiten für SGBII-Beziehende Entwicklung und Koordination von Eingliederungsleistungen Thomas Neuhaus 2. größte Kreis-ARGE 23. größte
MehrWSI. Nur geringe Unterschiede in den Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern GENDERDATENPORTAL. Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern 1995 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Nur geringe Unterschiede in den Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern Grafik AL
Mehraktuelle Eckwerte Seite 1
aktuelle Eckwerte Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Dez 2016 Okt 2017 Nov 2017 Dez 2017 V e r ä n d e r u n g z u m V o r j a h r e s m o n a t Bestand
MehrInformationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise
Döring/ Höhne 22.04./23.04.2009 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Agenda Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Fokus
MehrBIAJ-Materialien Jobcenter: Bedarfsdeckende Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung BIAJ 2016
BIAJ-Materialien Jobcenter: Bedarfsdeckende Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 2014-2016 (BIAJ) Im Jahr 2016 (genauer: von Mitte Dezember 2015 bis Mitte Dezember 2016) wurden
MehrCF 7. Der Arbeitsmarkt in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung. Eingliederungsbilanz 2009 zentrale Interpretationen
7 Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Eingliederungsbilanz 2009 zentrale Interpretationen Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 7) Regensburger Straße
MehrFörderung von Alleinerziehenden mit ALG-II-Bezug
Förderung von Alleinerziehenden mit ALG-II-Bezug Hartz IV : Was hat s gebracht? Die Wirkungsforschung nach 55 und ihre Lehren für die künftige Ausgestaltung des SGB II Cordula Zabel Evangelische Akademie
MehrEXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG
EXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG Dr. Irene Pimminger Recklinghausen, 15.03.2013 Hintergrund u Expertise Existenzsichernde Beschäftigung für die Agentur für Gleichstellung im ESF www.esf-gleichstellung.de
Mehr1/11. Dauer des Leistungsbezugs. Frauen und Männer beziehen Leistungen ähnlich lange
1/11 und beziehen Leistungen ähnlich lange und nach bisheriger Bezugsdauer von Arbeitslosengeld (ALG I) nach Haushaltskontext in Deutschland (Januar 14), in Prozent 9 8 7 6 5 4 7,2 7, 22,3 22,9 21,7 27,7
MehrEingliederungsbilanz 2016
Eingliederungsbilanz 2016 Impressum Jobcenter Ludwigslust-Parchim Bereich Controlling Ludwigsluster Chaussee 5 19370 Parchim Kontakt: JC-ludwigslust-parchim@jobcenter-ge.de Weitere Informationen unter:
MehrStatistik-Service Südwest
Statistik-Service Südwest Herr Kaplan, Herr Schmitt Statistik-Service Südwest 24.10.2008 Ausbildungsmarktstatistik Arbeitsmarktstatistik Förderstatistik SGB III Statistik Geldleistungen SGB II Statistik
Mehraktuelle Eckwerte Juni 2017
aktuelle Eckwerte Juni 2017 Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Jun 2016 Mrz 2017 Apr 2017 Mai 2017 Jun 2017 V e r ä n d e r u n g V o r j a h r e s m
MehrEin Qualifizierungsansatz für Haushaltsnahe Dienstleistungen Strategie der Bundesagentur für Arbeit
Heidi Holzhauser Kompetenzzentrum Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Zentrale der BA Ein Qualifizierungsansatz für Haushaltsnahe Dienstleistungen Strategie der Bundesagentur für Arbeit Potenziale in der
MehrDer Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen in Bayern
Statistik-Tage Bamberg Fürth, Die Gesundheit der Gesellschaft, 20. Juli 2018 Der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen in Bayern Christian Mackenrodt, Experte Statistik Der Arbeitsmarkt für Menschen
MehrRegionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006
GIB Datenbank 2006 Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ZOV Die ZWD führt ihre Maßnahmen im Rahmen des Projektverbundes J O C ER (Job Orientierung Coaching - Erwerbstätigkeit) durch, der aus
MehrEingliederungsleistungen nach dem SGB II
Rechtsgrundlage: 1 Abs.2 Nr.1 SGB II: Die Grundsicherung für Arbeitsuchende umfasst Leistungen 1. zur Beendigung oder Verringerung der Hilfebedürftigkeit insbesondere durch Eingliederung in Arbeit 2. 1
Mehr1/9. Frauen mit Kind/ern beziehen überdurchschnittlich häufig Arbeitslosengeld II
1/9 mit Kind/ern beziehen überdurchschnittlich häufig Arbeitslosengeld II in Deutschland (213), in Prozent 3 DEUTSCHLAND 2 2 14,6 1 6,9 9,1 7,4 2,2 Alleinlebend 1,4 1,7 2,1 2,2 1,8 2,2 mit Partner, ohne
MehrSelbstständigkeit am Existenzminimum
Selbstständigkeit am Existenzminimum Eine Analyse auf Basis der PASS-Daten Selbstständig Erwerbstätig jenseits des Arbeitnehmerdaseins Wiesbaden, 21. Mai 2014 André Pahnke, Eva May-Strobl, Stefan Schneck
MehrDies wird vor allem an folgenden Entwicklungen deutlich:
Magdeburg, 19.01.2015 Statistik der Bundesagentur für Arbeit belegt: Immer mehr Mittel für die Verwaltung, immer weniger für Eingliederungsleistungen im Arbeitslosengeld-II-Bereich Sehr geehrte(r) Frau/Herr,
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/907 7. Wahlperiode 15.08.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unversorgte Bewerberinnen/Bewerber und arbeitslose Jugendliche
MehrMehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende?
Mehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende? Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende 31. Januar 2017, Bottrop Torsten Lietzmann Zentrale Fragen Was macht
MehrOrientierung und Beratung von Hartz IV- Empfängern
Orientierung und Beratung von Hartz IV- Empfängern Orientation et accompagnement des allocataires de Hartz IV Dr. Andreas Hirseland Journée d étude francoallemande Maison Heinrich Heine Paris, 13.2. 2012
Mehraktuelle Eckwerte Mai 2016
aktuelle Eckwerte Mai 2016 Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Mai 2015 Feb 2016 Mrz 2016 Apr 2016 Mai 2016 Veränderung Vorjahresmonat Bestand Arbeitslose
MehrArbeitsmarktreport Hessen 10/2016
Arbeitsmarktreport Hessen 10/2016 Oktober 2016 Vorjahresmonat Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose 77.208 88.448 165.656 89.4 81.249 170.664-2,9% dar. SGB II 55.638 61.278 116.916
Mehraktuelle Eckwerte August 2017
aktuelle Eckwerte August 2017 Seite 1 Arbeitslosenzahlen im Überblick und Entwicklung Arbeitslosenquote im Vergleich Aug 2016 Jun 2017 Jul 2017 Aug 2017 Veränderung zum Vorjahresmonat Bestand Arbeitslose
MehrArbeitsmarktreport Hessen 11/2016
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März Arbeitsmarktreport
MehrBLICKPUNKT ARBEIT UND WIRTSCHAFT
Dr. Bruno Kaltenborn Wirtschaftsforschung und Politikberatung 3/2009 14. Dezember 2009 Kinderbetreuung während Hartz IV-Bezug Dr. Bruno Kaltenborn Kaltenborn@wipol.de Tel. 030/400 43 58-8 Nina Wielage
MehrSiehe dazu die (amtlichen) Erläuterungen auf Seite 4 und Fußnote 2. 2
BIAJ-Materialien Hartz IV: Integrationen, Integrationsquoten : Länder, Männer, Frauen, Ost und West 2017 (BIAJ) Wie verteilen sich die 1,109 Millionen Integrationen (INT) 1, darunter 951.000 in sozialversicherungspflichtige
MehrGestaltung der öffentlich geförderten Beschäftigung im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Gemeinsame Erklärung der Bundesagentur für Arbeit, des Deutschen Städtetages, des Deutschen Landkreistages, des Deutschen Städte- und Gemeindebunds sowie der in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien
MehrHartz IV: Langzeitarbeitslose besser fördern
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitslosigkeit 19.03.2018 Lesezeit 4 Min. Hartz IV: Langzeitarbeitslose besser fördern Deutschlands Arbeitsmarkt boomt, davon haben in den
MehrArbeitsmarktreport. Zahlen. Daten. Fakten. Berichtsmonat Februar 2013
Arbeitsmarktreport Zahlen. Daten. Fakten. Berichtsmonat Februar 2013 Fakten zum Arbeitsmarktreport 6.000.000 Veränderung passiver Leistung SGBII 2012/2013 Jahresvergleich Jan 5.000.000 4.000.000 3.000.000
MehrDie Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales
Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Informationen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II im Land Bremen - Juli 2010 - SGB II Quote in den Städten Bremen und
MehrFrauen in MaSSnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik Frauen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen leicht unterdurchschnittlich beteiligt
Arbeitslosigkeit Frauen in MaSSnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik 212 216 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauen an arbeitsmarktpolitischen leicht unterdurchschnittlich beteiligt
MehrArbeitsgelegenheiten und ihre Wirkung auf den Arbeitsmarkterfolg der Teilnehmer
Arbeitsgelegenheiten und ihre Wirkung auf den Arbeitsmarkterfolg der Teilnehmer Wissenschaft trifft Praxis Workshop 3 Öffentlich geförderte Beschäftigung Nürnberg, 25. Juni 2015 Katrin Hohmeyer Rolle der
MehrBundesländer. Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Produktübersicht
Bundesländer Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit gegliedert nach Bundesländern Stand: 23.02.2011 Herausgeber: Rückfragen an: Bundesagentur
MehrMarianne Loibl 02.05.2012. Finanzielle Leistungen der aktiven Arbeitsförderung
Marianne Loibl 02.05.2012 Finanzielle Leistungen der aktiven Arbeitsförderung Finanzielle Leistungen der aktiven Arbeitsförderung Inhalt: 1.Leistungen der aktiven Arbeitsförderung an Arbeitgeber 1.1 Eingliederungszuschuss
MehrArbeitsmarkt aktuell
November 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 185000 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung
MehrArbeitsmarkt aktuell
185000 September 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung
Mehrzu Gast im Jobcenter der Stadt Münster
zu Gast im Jobcenter der Stadt Münster Miteinander erfolgreich der Brückenschlag des Jobcenters als lokaler Arbeitsmarktpartner Das Jobcenter der Stadt Münster: städtisch seit 2012 (alleinige kommunale
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße BIAJ-Kurzmitteilung Hartz IV: SGB II-Frauenförderquote mit Alternativ-Berechnung zur falschen Quote
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten
MehrEnde der Verschiebebahnhöfe?
Ende der Verschiebebahnhöfe? Was bringt die Zusammenführung von Arbeitslosenund Sozialhilfe im Kontext der Arbeitsmarktreformen? Aktuelle Entwicklungen bei der Umsetzung Loccum, 22. November 2004 Dr. Rolf
MehrRegelleistungsberechtigte in Hessen (Juni 2017: ) Verweildauer im SGB II ("Hartz IV")
Arbeitsmarktreport Hessen 11/2017 Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose 72.262 84.179 156.441 76.230 87.561 163.791-4,5% dar. SGB II 50.649 56.880 107.529 55.390 60.737 116.127-7,4%
MehrThomas Weißbrodt, Statistische Woche Wer ist arbeitslos? Warum und wie viele?
Thomas Weißbrodt, Statistische Woche 2015 Wer ist arbeitslos? Warum und wie viele? Agenda 1. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt 2. Grundsicherung und Arbeitslosigkeit. Was ist was? 3. Wer sonst noch? Unterbeschäftigung
MehrZum Weiterlesen: Forschungsteam
Dr. Alexandra Wagner Zur (Nicht ) Institutionalisierung von Gender Mainstreaming in der SGB II Umsetzung Präsentation auf dem Workshop Gleichstellungspolitik und Strukturreform des SGB II: Aktuelle Problemsituation
MehrInstitut für Arbeitsmarktund Berufsforschung Die Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit
Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung Die Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit IAB-Bibliothek Die Buchreihe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ^wbv Martin Dietz, Peter
Mehr1/5. Transferleistungen sind für Leistungsbeziehende die wichtigste Quelle des Lebensunterhalts
1/5 Transferleistungen sind für Leistungsbeziehende die wichtigste Quelle des Lebensunterhalts Quelle des überwiegenden Lebensunterhalts von Arbeitslosengeld I beziehenden und n nach Haushaltskontext in
MehrArbeitsmarktreport Zahlen. Daten. Fakten
Arbeitsmarktreport Zahlen. Daten. Fakten Berichtsmonat März 2019 Fakten zum Arbeitsmarktreport Veränderung passiver Leistungen SGB II 2018/2019 8.000.000 7.000.000-2,7% 6.000.000 5.000.000-5,0% 4.000.000
MehrMai 2016. Zugang von Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge
Mai 2016 Zugang von Förderinstrumenten des SGB III und SGB II für Asylbewerber und Flüchtlinge Maßnahmenportfolio für Erwachsene - Grundsicherung (SGB II) Instrument Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Dezember 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2007 3.1.2008 Guter Einstieg in das
MehrArbeitsmarktreport Zahlen. Daten. Fakten
Arbeitsmarktreport Zahlen. Daten. Fakten Berichtsmonat Mai 2018 Fakten zum Arbeitsmarktreport Veränderung passiver Leistungen SGB II 2016/2017 18.000.000 16.000.000-7,5% 14.000.000 12.000.000-8,8% 10.000.000
MehrAktuelle Entwicklungen im SGB III und SGB II
Aktuelle Entwicklungen im SGB III und SGB II Dr. Rolf Schmachtenberg Unterabteilungsleiter IIb Arbeitsförderung Arbeitslosenversicherung Grundsicherung für Arbeitsuchende Arbeitsmarktstatistik Stand: November
MehrBerücksichtigung von Unterbrechungen bei der Berechnung der Langzeitarbeitslosigkeit
Aktuelle Daten und Indikatoren Berücksichtigung von Unterbrechungen bei der Berechnung der Langzeitarbeitslosigkeit Juli 2015 Inhalt 1. Vorwort...2 2. Berechnung der Dauer der Arbeitslosigkeit...2 3. Berücksichtigung
MehrEingliederungsbilanz SGB II 2010 Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Arbeit für Bottrop
Eingliederungsbilanz SGB II 2010 Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Arbeit für Bottrop Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 1.1 Die Eingliederungsbilanz nach 54 SGB II 1.2 Benchmark 2. Entwicklung der Rahmenbedingungen
MehrEingliederungsbericht 2007. 1. Kurzporträt. - Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes
Eingliederungsbericht 2007 1. Kurzporträt - Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes Der bundesweite wirtschaftliche Aufschwung hatte auch im Landkreis Oldenburg im Jahre 2006 zu einer deutlichen Reduzierung
MehrEingliederungsbilanz nach 54 SGB II
Eingliederungsbilanz 2015 nach 54 SGB II Inhalt I. Vorbemerkungen... 3 II. Entwicklung der Rahmenbedingungen in der Region... 4 III. Entwicklung der Ausgaben für Eingliederungsleistungen... 5 IV. Durchschnittliche
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache Drucksache 18/7870 18. Wahlperiode 15.03.2016 18. Wahlperiode 15.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Beate Müller-Gemmeke,
MehrLebenslagen der Klientel der Bewährungshilfe
Lebenslagen der Klientel der Bewährungshilfe Dr. Dietrich Engels ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik, Köln Gliederung: 1. Einführung und statistische Grunddaten 2. Soziale Teilhabe
MehrInformation zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Freie Hansestadt Bremen Information zu Arbeitsmarkt und Grundsicherung für Arbeitsuchende im Land Bremen - Februar 2015 - Arbeitslosenquote in den Städten Bremen
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. () An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten 6 Datum
MehrSelbstständige in der Grundsicherung
Selbstständige in der Grundsicherung Tagung: Hartz IV : Was hat s gebracht? Dr. Lena Koller 14. und 15. März 2013, Evangelische Akademie Loccum Nadja Neder Helmut Rudolph Prof. Dr. Mark Trappmann Einführung
MehrGlossar der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik
Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen, FB 1 Soziologie Glossar der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik Agentur für Arbeit Institution, die Arbeitslose betreut, die Leistungen nach dem SGB
MehrDer Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg
Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat August 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg 30.8.2007 Niedrigster Augustwert seit 2001 aber saisonaler Anstieg spürbar! Zum Ende
MehrLandratsamt Enzkreis Jobcenter. Eingliederungsbericht 2013
Landratsamt Enzkreis Jobcenter Eingliederungsbericht 2013 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Kurzporträt des Landkreises Enzkreis 3 1.1 Regionale Lage 3 1.2 Struktur 3 1.3 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 4
Mehr