2009 Das Copyright liegt beim Verfasser dieses Referats

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2009 Das Copyright liegt beim Verfasser dieses Referats"

Transkript

1 2. KONGRESS FÜR KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG FÜR DAS LEBEN STÄRKEN. ENGELBERG, JULI 2009 LOB AUF DIE INDIVIDUALITÄT JEDES KIND IST EIN EINMALIGES WESEN (POWERPOINT-PRÄSENTATION) Prof. Dr. Remo Largo 2009 Das Copyright liegt beim Verfasser dieses Referats Infoklick.ch Sandstrasse Moosseedorf welcome@infoklick.ch

2 Lob der Individualität Jedes Kind ist ein einmaliges Wesen Remo H. Largo

3

4

5 Lob der Individualität 1) Wie nehmen wir die Individualität des Kindes wahr? 2) Wie gehen wir mit der Individualität des Kindes um?

6 Essverhalten

7 Tägliche Nahrungsmenge Alter in Monaten 97% 50% 3%

8 Tägliche Nahrungsmenge Ulrich Alter in Monaten 97% 50% 3%

9 Tägliche Nahrungsmenge Heidi Ulrich Alter in Monaten 97% 50% 3%

10 Tägliche Nahrungsmenge Heidi Ulrich Sonja Alter in Monaten 97% 50% 3%

11 Essen: Wer bestimmt? Das Kind soll bestimmen, wie viel es essen will. Die Eltern sollen bestimmen, was gegessen wird.

12 Schlafverhalten

13 14 Nachtschlaf Schlaf in Stunden pro Nacht % 50% 3% Alter in Jahren

14 14 Nachtschlaf Schlaf in Stunden pro Nacht Sonja 97% 50% 3% Alter in Jahren

15 Schlaf in Stunden pro Nacht Sara Sonja Nachtschlaf 97% 50% 3% Alter in Jahren

16 Schlaf in Stunden pro Nacht Sara Sonja Eva Nachtschlaf 97% 50% 3% Alter in Jahren

17 Schlafbedarf im Erwachsenenalter Schlafbedarf (Stunden/Na Kripke 1979

18 Schlaf: Wer bestimmt? Wie viel es schlafen kann, bestimmt das Kind. Wann und wo es schläft, bestimmen die Eltern.

19 Motorik

20 Gehalter Alter in Monaten Largo et al 1985

21 Motorische Geschicklichkeit

22 25 Sequentielle Fingerbewegungen Knaben Mädchen 3 % 5 50 % 97 % Alter in Jahren Largo et al. 2001

23 25 Sequentielle Fingerbewegungen Knaben Mädchen 3 % 5 50 % 97 % Alter in Jahren Largo et al. 2001

24 25 Sequentielle Fingerbewegungen Knaben Mädchen 3 % 5 50 % 97 % Alter in Jahren Largo et al. 2001

25 Motorische Aktivität

26 Verschreibung von Ritalin in Deutschland %

27 Motorische Aktivität t 1 bis 15 Jahre % 1500 Mädchen % 500 5% Alter in Jahren Eaton 2001

28 Motorische Aktivität t 1 bis 15 Jahre % Knaben Mädchen 50% 500 5% Alter in Jahren Eaton 2001

29

30 Sprache

31 Auftreten der ersten drei Worte Jungen MŠdchen Alter in Monaten Largo et al 1987

32 8000 Wortschatz zwischen 2 und 5 Jahren % % % Alter in Jahren

33 Lesen

34 Entwicklung der Lese Kompetenz hoch Lars mittel keine Alter (Jahre)

35 Entwicklung der Lese Kompetenz hoch Lars mittel Eldar keine Alter (Jahre)

36 Entwicklung der Lese Kompetenz hoch Lars mittel Eldar Patrick keine Alter (Jahre)

37 hoch Entwicklung der Lese Kompetenz Pisa Lars 5 4 mittel Eldar 3 Patrick 2 1 keine Alter (Jahre)

38 Lese Kompetenz im Alter von 15 Jahren Skalenwerte % 50% 5% 200 Finnland Schweiz Deutschland sterreich Mexico PISA Studien 2006

39 Pubertät

40 6. Schulklasse

41 6. Schulklasse

42

43 Pubertätsbeginn: tsbeginn: Variabilität t bei MädchenM Pubesbehaarung (P1) 8 J J 13 J. Largo et al 1983

44 Pubertätsbeginn: tsbeginn: Variabilität t bei MädchenM Pubesbehaarung (P1) 8 J J 13 J. Brustentwicklung (B1) 8.5 J 10.9 J 13.5 J. Largo et al 1983

45 Pubertätsbeginn: tsbeginn: Variabilität t bei MädchenM Pubesbehaarung (P1) 8 J J 13 J. Brustentwicklung (B1) 8.5 J 10.9 J 13.5 J. Menarche 9.5 J. 13 J J. Largo et al 1983

46 7 6 5 Interindividuelle Variabilität von Entwicklungsmerkmalen im Alter von 13 Jahren MŠdchen Entwicklungsalter (Jahre)

47 7 6 5 Interindividuelle Variabilität von Entwicklungsmerkmalen im Alter von 13 Jahren Knaben 20 MŠdchen Entwicklungsalter (Jahre)

48 Jeder Jugendliche macht seine eigene Pubertät

49 Die Vielfalt ist für f r jedes Entwicklungs- merkmal so gross, dass Eltern und Lehrer den Kinder nur gerecht werden können, k wenn sie auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen.

50 Umgang mit der Individualität der Kinder

51 Jedes Kind will seinem Entwicklungsstand entsprechend Lernerfahrungen machen.

52 Anforderung und Kompetenz hoch mittel Anforderung Erwartung Lars Eldar Patrick keine Alter (Jahre)

53 Anforderung und Kompetenz hoch mittel Anforderung Erwartung Erfolgserlebnis Lars Eldar Patrick keine Alter (Jahre)

54 Anforderung und Kompetenz hoch Anforderung Erwartung Unterforderung Lars Eldar mittel Erfolgserlebnis Patrick keine Alter (Jahre)

55 Anforderung und Kompetenz hoch Anforderung Erwartung Unterforderung Lars Eldar mittel Erfolgserlebnis Patrick Überforderung keine Alter (Jahre)

56 Lob der Individualität Jedes Kind ist einzigartig. Es kommt nicht auf die Welt, um die Erwartungen der Eltern zu erfüllen. Das Kind gehört nur sich selbst. Es soll das Wesen werden, das in ihm angelegt ist. Dies zu ermöglichen ist die Aufgabe von Eltern und Schule.

57

58

59 Entwicklungsprofil: Anna Entwicklungsalter (Jahre) Sprache Lesen/Schreiben Sozialverhalten Logisches Denken Zahlenverständnis Räumlich-figurale Vorstellung Motorik

60 Entwicklungsprofil: Melissa Entwicklungsalter (Jahre) Sprache Sozialverhalten Zahlenverständnis Motorik

61 Entwicklungsprofil: Philipp Entwicklungsalter (Jahre) Sprache Sozialverhalten Zahlenverständnis Motorik

62 Entwicklungsprofil: Joachim Entwicklungsalter (Jahre) Sprache Lesen/Schreiben Sozialverhalten Logisches Denken ZahlenverstŠndnis RŠumlich-figurale Vorstellung Motorik

63 Die Vielfalt ist für f r jedes Entwicklungs- merkmal sehr gross. Nur wenn Eltern und Lehrer auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingehen, können k sie ihnen gerecht werden.

64 Anforderung und Kompetenz hoch mittel Anforderung Erwartung Lars Eldar Boris keine Alter (Jahre)

65 Gruppe von Kindern jedes einmalig

66 Individuelles Lernen Das Kind wird dort abgeholt, wo es in seiner Entwicklung steht. kann so lernen, wie es ihm am besten entspricht. hat überwiegend Erfolgserlebnisse. fühlt sich von den Eltern und der Schule als Person akzeptiert, unabhängig von seiner Leistung.

67 Individuelle Lernerfahrung Das Kind wird dort abgeholt, wo es in seiner Entwicklung steht. kann so lernen, wie es ihm am besten entspricht. hat überwiegend Erfolgserlebnisse. fühlt sich von den Eltern und der Schule als Person akzeptier, unabhängig von seiner Leistung.

68 Ziel einer kindgerechten Schule Das Kind entwickelt ein gutes Selbstwertgefühl Es kann seine Stärken entwickeln Es lernt mit seinen Schwächen umzugehen und sie zu akzeptieren Es kann seine eigenen Lernstrategien entwickeln Es verfügt über ein gutes Grundwissen und gute Grundfertigkeiten

69 Clique: ist lebenswichtig vermittelt Geborgenheit gibt Zuwendung gibt Identität

70

71

72

73 Zeichnen

74 Mann-Zeichnung im Alter von 6 Jahren

75

76 Picasso Dali

77 DVD

Remo H. Largo. adznetzwerk Treibhäuser & Co 2. bis 5. Oktober 2008 am Bodensee

Remo H. Largo. adznetzwerk Treibhäuser & Co 2. bis 5. Oktober 2008 am Bodensee Die Individualität des Kindes: Herausforderung oder Störfaktor? Remo H. Largo adznetzwerk Treibhäuser & Co 2. bis 5. Oktober 2008 am Bodensee Gesellschaft Staat, Wirtschaft, Kultur Familie Eltern Bildungswesen

Mehr

Remo H. Largo Schülerjahre

Remo H. Largo Schülerjahre Remo H. Largo Schülerjahre Wie Kinder besser lernen Referiert von Dr. Jurina Karsten Die Schule ist eines der größten Experimente der Menschheitsgeschichte. Millionen von Kindern gehen während Tausenden

Mehr

Frühe Förderung aus Sicht des Entwicklungspädiaters. Markus Schmid Dr. med. Kinderarzt FMH Kinderspital Zürich Kinderpraxis Oerlikon

Frühe Förderung aus Sicht des Entwicklungspädiaters. Markus Schmid Dr. med. Kinderarzt FMH Kinderspital Zürich Kinderpraxis Oerlikon Frühe Förderung aus Sicht des Entwicklungspädiaters Markus Schmid Dr. med. Kinderarzt FMH Kinderspital Zürich Kinderpraxis Oerlikon Kinderspital Zürich Abteilung Entwicklungspädiatrie Eigenheiten

Mehr

Umgang mit Vielfalt 2015

Umgang mit Vielfalt 2015 Umgang mit Vielfalt 2 Entwicklungspsychologische Fakten Die folgenden Folien stammen vor allem aus Studien von Remo Largo. Vom Umgang mit Vielfalt Eine Herausforderung für Schule & Elternhaus Referat mit

Mehr

Aktivierung. Antworten, die ich gerne. Wie Kinder besser lernen. können!

Aktivierung. Antworten, die ich gerne. Wie Kinder besser lernen. können! Herzlich Willkommen Aktivierung Wie Kinder besser lernen können! Antworten, die ich gerne hätte Welche Fragen zum Thema Lernen würden Sie der Zauberkiste stellen? Leitfragen Wie unterschiedlich sind Kinder

Mehr

Verhaltensauffälligkeiten im frühen Kindesalter Eine entwicklungspädiatrische Sichtweise

Verhaltensauffälligkeiten im frühen Kindesalter Eine entwicklungspädiatrische Sichtweise Verhaltensauffälligkeiten im frühen Kindesalter Eine entwicklungspädiatrische Sichtweise Oskar Jenni Abteilung Entwicklungspädiatrie Universitätskinderkliniken Zürich, 29. März 2010, Brixen Verhaltensstörung:

Mehr

Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit

Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit belastbar sein Frustrationstoleranz Selbstbewusstsein zuversichtlich sein frei von Angst und inneren Spannungen sein neue Situationen

Mehr

2009 Das Copyright liegt bei dem Verfasser dieses Referats

2009 Das Copyright liegt bei dem Verfasser dieses Referats 2. KONGRESS FÜR KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG FÜR DAS LEBEN STÄRKEN. ENGELBERG, 13.-16.JULI 2009 FASZINATION DIGITALE WELTEN. DIE GRUPPE ALS SCHUTZFAKTOR (POWERPOINT-PRÄSENTATION), Soziokultureller Animator

Mehr

SERIOUS GAMES LERNEN IM COMPUTERSPIEL (POWER-POINT-PRÄSENTATION)

SERIOUS GAMES LERNEN IM COMPUTERSPIEL (POWER-POINT-PRÄSENTATION) 1.KONGRESS FÜR KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG FÜR DAS LEBEN LERNEN, ENGELBERG, 14.-17. JULI 2008 SERIOUS GAMES LERNEN IM COMPUTERSPIEL (POWER-POINT-PRÄSENTATION) Mela Kocher, Schweizerisches Institut für

Mehr

Verfahren. Das Assessment und Job-Interview- Teil D

Verfahren. Das Assessment und Job-Interview- Teil D Teil D Das Assessment und Job-Interview- Verfahren Vorbereitung auf ein Assessment Auswahlverfahren und Fragen beim Bewerbungsgespräch Fragen an den Personalreferenten Mit Nervosität umgehen Erwartungen

Mehr

2009 Das Copyright liegt bei der Verfasserin dieses Referats

2009 Das Copyright liegt bei der Verfasserin dieses Referats 2. KONGRESS FÜR KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG FÜR DAS LEBEN STÄRKEN. ENGELBERG, 13.-16.JULI 2009 KINDER STÄRKEN IM FRÜHBEREICH: BEOBACHTUNGEN UND DIALOGE AM BEISPIEL DER BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN EIN

Mehr

MÜDE BIN ICH, GEH ZUR RUH

MÜDE BIN ICH, GEH ZUR RUH MÜDE BIN ICH, GEH ZUR RUH DR. CHRISTOF WETTACH FACHARZT FÜR KINDER- UND JUGENDMEDIZIN WENN KINDER MÜDE WERDEN - SCHLAF- UND RUHEPHASEN IN DER KITA BEGLEITEN! FACHTAG AM 4. JULI 2018 IN OFFENBURG Wer weiß

Mehr

Jedes Kind weist eine einmalige Zusammensetzung von Fähigkeiten und Eigenschaften auf.

Jedes Kind weist eine einmalige Zusammensetzung von Fähigkeiten und Eigenschaften auf. Zusammenfassung des Buches "Kinderjahre - Die Individualität des Kindes als erzieherische Herausforderung" von Remo H. Largo, Piper Verlag GmbH, München 1999 Die Individualität eines Kindes wird durch

Mehr

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken. ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.

Mehr

Treibhäuser der Zukunft

Treibhäuser der Zukunft Treibhäuser der Zukunft Gisela Erler Vortrag für den Bundeskogress Katholische Elternschaft Deutschland (KED) 27.03.09 pme Familienservice GmbH Email: kontakt@familienservice.de Internet: Es tut sich was

Mehr

Konzeption. Kindertagesstätte Sonnenkäfer. 06667 Weißenfels OT Uichteritz Markröhlitzer Str. 33 Tel.: 03443/279889

Konzeption. Kindertagesstätte Sonnenkäfer. 06667 Weißenfels OT Uichteritz Markröhlitzer Str. 33 Tel.: 03443/279889 Konzeption Kindertagesstätte Sonnenkäfer 06667 Weißenfels OT Uichteritz Markröhlitzer Str. 33 Tel.: 03443/279889 Der Mensch ist ein Bewegungswesen, der sich über seinen Körper und seine Sinne die Welt

Mehr

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass

Mehr

Schule für alle? Individuelle Kinder und Institution Schule. Gian Bischoff, Kinderarzt, Altstetten

Schule für alle? Individuelle Kinder und Institution Schule. Gian Bischoff, Kinderarzt, Altstetten Schule für alle? Individuelle Kinder und Institution Schule Gian Bischoff, Kinderarzt, Altstetten Non scholae sed vitae discimus Wir lernen für das Leben und nicht für die Schule Schule für das Leben Aneignung

Mehr

Pädagogisches Konzept

Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept Erstellt durch Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte und den Vorstand des Vereins Kindertagesstätte Domino Zofingen im August 2008, überarbeitet im Juli 2010 und August 2014. Tagesablauf

Mehr

Workshop 3 Wochenstruktur mit Bausteinen statt Fächerstundenplan

Workshop 3 Wochenstruktur mit Bausteinen statt Fächerstundenplan Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Workshop 3 Wochenstruktur mit Bausteinen statt Fächerstundenplan Einstimmung 1 Skizzieren Sie

Mehr

Happy Birthday Im Spannungsfeld zwischen chronologischem Alter und Entwicklungsalter

Happy Birthday Im Spannungsfeld zwischen chronologischem Alter und Entwicklungsalter Happy Birthday Im Spannungsfeld zwischen chronologischem Alter und Entwicklungsalter Oskar Jenni Abteilung Entwicklungspädiatrie Tagung des VSA Kanton Zürich Unterschiedlich unterwegs in den und im Kindergarten

Mehr

Berufliche Neuorientierung

Berufliche Neuorientierung Berufliche Neuorientierung Ziel: Unterstützung der beruflichen Eingliederung und die Erarbeitung von Maßnahmen, um den Kandidaten eine Position in Deutschland & Spanien zu verschaffen. Unsere Stärken Wenn

Mehr

SOZIALRÄUMLICHE LEBENSWELTANALYSE JUGENDLICHER BAHNHOFSCLIQUEN (POWER-POINT-PRÄSENTATION) Marius Metzger, Hochschule Luzern, Soziale Arbeit

SOZIALRÄUMLICHE LEBENSWELTANALYSE JUGENDLICHER BAHNHOFSCLIQUEN (POWER-POINT-PRÄSENTATION) Marius Metzger, Hochschule Luzern, Soziale Arbeit 1.KONGRESS FÜR KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG FÜR DAS LEBEN LERNEN, ENGELBERG, 14.-17. JULI 2008 SOZIALRÄUMLICHE LEBENSWELTANALYSE JUGENDLICHER BAHNHOFSCLIQUEN (POWER-POINT-PRÄSENTATION) Marius Metzger, Hochschule

Mehr

2009 Das Copyright liegt bei der Verfasserin dieses Referats

2009 Das Copyright liegt bei der Verfasserin dieses Referats 2. KONGRESS FÜR KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG FÜR DAS LEBEN STÄRKEN. ENGELBERG, 13.-16.JULI 2009 WWW.FEELOK.CH GESUNDHEITSFÖRDERUNG FÜR JUGENDLICHE IM INTERNET (POWERPOINT-PRÄSENTATION) Lic.phil. Tina Hofmann,

Mehr

SMITTE DKCT Abteilung Kleinkindergruppe Tondern Thema: Ernährung. Wir vermitteln den Eltern und den Kindern unsere Kostpolitik.

SMITTE DKCT Abteilung Kleinkindergruppe Tondern Thema: Ernährung. Wir vermitteln den Eltern und den Kindern unsere Kostpolitik. Kleinkindergruppe Tondern Thema: Ernährung Wir vermitteln den Eltern und den Kindern unsere Kostpolitik. Das die Eltern den Kindern ernährungsreiche und varierte Mahlzeiten mit geben. Das die Kinder bei

Mehr

Informationen für pflegende Angehörige. - Demenz -

Informationen für pflegende Angehörige. - Demenz - Was ist Demenz? Umgang mit verwirrten Menschen. Ein demenzkranker Mensch verändert sich nach und nach und verliert seine intellektuellen Fähigkeiten, die ihn als Mensch und Persönlichkeit ausgezeichnet

Mehr

Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule

Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule Evelyne Höhme-Serke Projekt in Kindergarten

Mehr

Grundschule eine Schule für alle

Grundschule eine Schule für alle Grundschule eine Schule für alle Grundschule eine Schule für alle Schwerpunkte und Stärken der Grundschul-Pädagogik (Beispiele) Grundsätze einer kindergerechten Schule Die passende Schule für Kinder Die

Mehr

Die Hirnentwicklung des Kindes

Die Hirnentwicklung des Kindes Die Hirnentwicklung des Kindes Oskar Jenni Abteilung Entwicklungspädiatrie Forschungszentrum für das Kind Bildung Bern, 1. November 2017 1 Inhalt Das Gehirn Hirnentwicklung: Hardware/Software Entwicklung

Mehr

Kleine Kinder- Grosse Unterschiede!

Kleine Kinder- Grosse Unterschiede! Kleine Kinder- Grosse Unterschiede! Was dies für die Förderung im Kindergarten bedeutet Referat an der ZAL-Veranstaltung «Wickeln im Kindergarten?» Zürich, 4.05.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin

Mehr

Mangelnde Ausbildungsreife? Unsere Antwort. Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland

Mangelnde Ausbildungsreife? Unsere Antwort. Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland ? Die Partner im Nationalen Pakt für und Arbeitsagenturen einen Katalog von n Beurteilung der gibt. merklich nachgelassen. Nicht nur im n allg. Schulische Psychologische Leistungsmerkmale des Arbeits-

Mehr

Unternehmensphilosophie

Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere

Mehr

Das Gehirn in der Adoleszenz Chancen und Risiken

Das Gehirn in der Adoleszenz Chancen und Risiken Das Gehirn in der Adoleszenz Chancen und Risiken Prof. Dr. med. Oskar Jenni Leiter Abteilung Entwicklungspädiatrie Kinderspital Zürich Fachtagung JUGEND UND ARBEIT Paulus Akademie 26. September 2016 Die

Mehr

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,

Mehr

Anregungen für die Förderung von Resilienz in Familie und Kita. Inge Pape * Fachjournalistin * Fortbildnerin

Anregungen für die Förderung von Resilienz in Familie und Kita. Inge Pape * Fachjournalistin * Fortbildnerin Anregungen für die Förderung von Resilienz in Familie und Kita 1 Was heißt Resilienz? Resilienz bezeichnet psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen

Mehr

Eingewöhnungskonzept für die Spielgruppe WaldFee

Eingewöhnungskonzept für die Spielgruppe WaldFee für die Spielgruppe WaldFee Die Spielgruppe ist für das Kind eine der ersten organisierten sozialen Einrichtungen, in die es aus dem geborgenen Umfeld der Familie heraus in einen neuen Lebensbereich übertritt.

Mehr

FREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.

FREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten. FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.

Mehr

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone

Mehr

Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker

Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker Modul 2 Ego MANN oder Gib dem Affen Zucker 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors

Mehr

ELTERN- SPRECHSTUNDE. Erziehung aus Verantwortung

ELTERN- SPRECHSTUNDE. Erziehung aus Verantwortung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Michaela Glöckler ELTERN- SPRECHSTUNDE Erziehung aus Verantwortung

Mehr

Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten

Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsvorbereitung der Dr.-Christoph-Hufeland-Oberschule Plauen UNESCO -Projektschule Unter dem UNESCO -Motto Lernen für das Leben stellt sich unsere

Mehr

Sicherheit und Alltagsstrukturierung durch Ansätze der Unterstützten Kommunikation

Sicherheit und Alltagsstrukturierung durch Ansätze der Unterstützten Kommunikation Sicherheit und Alltagsstrukturierung durch Ansätze der Unterstützten Kommunikation Ulrike Mattle Sonderschul-, Gehörlosen- und Schwerhörigen Lehrerin Mitarbeiterin im Therapiezentrum der NLA Sprache ermöglicht

Mehr

Validation nach Naomi Feil

Validation nach Naomi Feil Validation nach Naomi Feil Begründerin Naomi Feil Geboren 1932 in München Aufgewachsen in einem Altenheim in Ohio Master s Degree für Sozialarbeit Arbeit mit Gruppen mit Realitäts- Orientierungs- Training

Mehr

Ich bin Ich. Ich und meine Familie. Ich und meine Freunde. Ich und die Gemeinde Baiersbronn

Ich bin Ich. Ich und meine Familie. Ich und meine Freunde. Ich und die Gemeinde Baiersbronn Kindergartenjahr 2004/2005 des evangelischen Kindergarten Baiersbronn Oberdorf Ich bin Ich Ich und meine Familie Ich und meine Freunde Ich und die Gemeinde Baiersbronn Liebe Eltern! Dieses Informationsblatt

Mehr

Gefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche

Gefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche Gefahren des übermäßigen Medienkonsums für Kinder und Jugendliche Wer viel fernsieht: > lernt schlechter Sprechen und Lesen > ist weniger kreativ > nimmt Dinge oberflächlich auf und denkt weniger kritisch

Mehr

Erfolgreiches Lernen

Erfolgreiches Lernen Unterstützung für Erfolgreiches Lernen Anne Löffelmann und Monika Hänsel-Löffelmann 3/7/2009 1 Erfolgreiches Lernen Arbeits- und Sozialverhalten Wahrnehmung Motorik Sprache Mathematik 3/7/2009 2 Sprache

Mehr

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.

Mehr

Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig!

Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Kreisverband Bernau e.v. Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Stempel der Einrichtung/Kita! Liebe Eltern, ihr Kind besucht seit einiger Zeit eine Kindertagesstätte des AWO Kreisverband Bernau

Mehr

Gute Schule, guter Unterricht, kollegiales Lernen. Was der Deutsche Schulpreis lehrt

Gute Schule, guter Unterricht, kollegiales Lernen. Was der Deutsche Schulpreis lehrt Gute Schule, guter Unterricht, kollegiales Lernen. Was der Deutsche Schulpreis lehrt Peter Fauser 26.3.2009 Gute Schule, guter Unterricht, kollegiales Lernen. Was der Deutsche Schulpreis lehrt und zwar:

Mehr

Stressmanagement Tobina Brinker - 25.03.2003. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5.

Stressmanagement Tobina Brinker - 25.03.2003. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Stress ist... Stressmanagement keine unausweichliche Begleiterscheinung des Erfolgs, sondern ein Zeichen von Überforderung und

Mehr

Berliner Bildungsprogramm

Berliner Bildungsprogramm Berliner Bildungsprogramm für Kitas und Kindertagespflege Informationen für Eltern Sehr geehrte Eltern, Ihr Kind besucht eine Berliner Kindertageseinrichtung (Kita) oder Kindertagespflege. Gerne möchte

Mehr

um damit Doppelte Staatsangehörigkeit Leben im Ausland Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu.

um damit Doppelte Staatsangehörigkeit Leben im Ausland Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu. 7 Doppelte Staatsangehörigkeit Schreiben Sie Sätze mit damit oder wo möglich, mit um zu. Ich bin für die doppelte Staatsangehörigkeit, a) Ich kann leichter reisen. um leichter reisen zu können. b) Meine

Mehr

Das Kind im Mittelpunkt

Das Kind im Mittelpunkt Das Kind im Mittelpunkt Jedes Kind ist für uns wertvoll und einzigartig, gleich welcher Herkunft, Nationalität oder Religion. Integrativ zu arbeiten ist für uns selbstverständlich. Ziel ist es, den Kindern

Mehr

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen

Mehr

Karin Joachim. Mythos. Hund. Irrtümer rund um Wölfe, Dominanz & Co.

Karin Joachim. Mythos. Hund. Irrtümer rund um Wölfe, Dominanz & Co. Mythos Hund Irrtümer rund um Wölfe, Dominanz & Co. Karin Joachim 2 Inhalt Das Hundeverhalten 7 > Hunde sind gezähmte Wölfe 8 > Welpen lernen nur bis zur 16. Lebenswoche 10 > Welpen muss man nicht erziehen

Mehr

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen

Mehr

Vom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht. Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013

Vom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht. Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013 Vom Lehrplan 21 zu den Aufgaben im Sprachenunterricht Marlies Keller, PH Zürich ZLV Fachtagung 5. Juni 2013 Programm Lernzielorientierung Kompetenzorientierung im Lehrplan 21 Was ist neu? Lehrplan 21:

Mehr

3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen?

3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen? Zentrum für Suchtmedizin LWL-Klinikum Gütersloh 3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen? Pathologisierung für den Rechtsanspruch 06.05.2015 Dr.

Mehr

Wir begleiten Kinder im Alter von drei Monaten bis zum Schuleintritt individuell und fördern ihre Persönlichkeitsentwicklung

Wir begleiten Kinder im Alter von drei Monaten bis zum Schuleintritt individuell und fördern ihre Persönlichkeitsentwicklung 1 1. Grundsätze... 1 2. Pädagogische Arbeit... 2 3. Elternarbeit... 5 1. Grundsätze Die KiTa Chlostergarte ist ein familienrgänzendes Tagesbetreuungsangebot. Die pädagogische Arbeit richtet sich nicht

Mehr

-Tagesablauf- Ankommen:

-Tagesablauf- Ankommen: -Tagesablauf- Ankommen: Das Kind wird mit seinen Eltern von der Erzieherin herzlich und liebevoll begrüßt. Dabei informieren die Eltern die Erzieherin über das Verhalten des Kindes am Vortag (z.b. unruhige

Mehr

Trinknahrung: Wenn die normale Ernährung Ihres Kindes nicht ausreicht

Trinknahrung: Wenn die normale Ernährung Ihres Kindes nicht ausreicht Trinknahrung: Wenn die normale Ernährung Ihres Kindes nicht ausreicht Eine Information für Eltern und Angehörige NutriniDrink Multi Fibre Liebe Eltern, Aufmerksamkeit, Liebe, Essen das sind drei essenzielle

Mehr

IIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII

IIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII Kurt Tepperwein Schicksal & Bestimmung IIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 Was ist Karma? 9 Die fünf Geburten des Menschen 17 Die Gesetze des Karma 21

Mehr

Kindern eine Zukunft geben!

Kindern eine Zukunft geben! Kindern eine Zukunft geben! Helfen Sie mit! erfolgreich lernen e.v. Wem helfen wir? Täglich stoßen Kinder und Jugendliche, die von einer Lese-Rechtschreibschwäche oder Rechenschwäche betroffen sind, auf

Mehr

GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT

GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT Allgemeine Didaktik Gestaltung von Lernumgebung in Schule und Unterricht Rebecca Knopf, Katharina Gruber, Florian Bär, Eric Müller KURZBESCHREIBUNG DES BEGRIFFS Form des offenen

Mehr

Fachforum Unterrichtspraxis Didacta 2016. Cybermobbing & Sexting - Herausforderung für den Sozialraum Schule

Fachforum Unterrichtspraxis Didacta 2016. Cybermobbing & Sexting - Herausforderung für den Sozialraum Schule Fachforum Unterrichtspraxis Didacta 2016 Cybermobbing & Sexting - Herausforderung für den Sozialraum Schule 2 Vorstellung Gregory Grund Medienpädagoge Uni Frankfurt 99 Tipps Social Media Digitale Helden

Mehr

Pferdegestützte Rehabilitation und Therapie. Der Einsatz des lebendigen Mediums Pferd im Fachbereich Kinder, Jugendliche und Familien

Pferdegestützte Rehabilitation und Therapie. Der Einsatz des lebendigen Mediums Pferd im Fachbereich Kinder, Jugendliche und Familien Pferdegestützte Rehabilitation und Therapie Der Einsatz des lebendigen Mediums Pferd im Fachbereich Kinder, Jugendliche und Familien Der Weg vom Nutztier zum Therapeuten Pferde gehören zu den ältesten

Mehr

Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Begriffsbestimmung Die Begriffe Übergewicht

Mehr

Emotionale Entwicklung

Emotionale Entwicklung Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden

Mehr

Kapitel 1: Ich im Wir

Kapitel 1: Ich im Wir Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.

Mehr

MEINE BERUFSMAPPEN. 8. - 13. Schulstufe, 14 19 jährige Jugendliche

MEINE BERUFSMAPPEN. 8. - 13. Schulstufe, 14 19 jährige Jugendliche MEINE BERUFSMAPPEN Zielgruppe: 8. - 13. Schulstufe, 14 19 jährige Jugendliche Gruppengröße: max. 15 TeilnehmerInnen Ziel: Durch eine Sammlung ihrer persönlichen Daten, Wünsche und Aktivitäten, durch Zusammenstellung

Mehr

Innovation oder Resignation Zur Bedeutung der Selbststeuerung und Affekte in der Adipositasbehandlung von Kindern und Jugendlichen

Innovation oder Resignation Zur Bedeutung der Selbststeuerung und Affekte in der Adipositasbehandlung von Kindern und Jugendlichen Innovation oder Resignation Zur Bedeutung der Selbststeuerung und Affekte in der Adipositasbehandlung von Kindern und Jugendlichen Adipositas Symposium: Kognitive Prozesse und Therapie Alpach, 23. Oktober

Mehr

Merkmale guten und schlechten Unterrichts

Merkmale guten und schlechten Unterrichts HS Diagnostik des Unterrichts Merkmale guten und schlechten Unterrichts Stellenausschreibung 2 Stellen als studentische Hilfskraft und eine Tutorenstelle: (40Std./Monat) Aufgaben am Lehrstuhl: Unterstützung

Mehr

Inklusion aus Sicht von 40 Jahren Sozialpädiatrie auf dem richtigen Weg!

Inklusion aus Sicht von 40 Jahren Sozialpädiatrie auf dem richtigen Weg! Inklusion aus Sicht von 40 Jahren Sozialpädiatrie auf dem richtigen Weg! Tagung der Arbeitsgruppe Frühförderung an der Ärztekammer Schleswig Holstein am 11.06.2014 Dr. Wolfgang Broxtermann Kinderzentrum

Mehr

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt

Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit

Mehr

a u s e r s t e r H Bewerbungs- Tipps die zukunft der arbeit www.trenkwalder.at

a u s e r s t e r H Bewerbungs- Tipps die zukunft der arbeit www.trenkwalder.at www.trenkwalder.at a u s Bewerbungs- Tipps e r s t e r H an die zukunft der arbeit d www.trenkwalder.at Schritt für Schritt zum Traumjob Die Auswahl des richtigen Jobs gehört zu den wichtigsten Entscheidungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Dosendiktate: Wörter mit ch und sch optimal trainieren - Zusätzliche Arbeitsblätter inklusive! Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 140'736 Erscheinungsweise: 50x jährlich Fläche: 147'422 mm² Themen-Nr.: 377.

Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 140'736 Erscheinungsweise: 50x jährlich Fläche: 147'422 mm² Themen-Nr.: 377. Ausschnitt Seite: 1/5 SCHLAF, KINDLEIN, SCHLAF! Das kennen viele Eltern: Abends sind alle Gesänge und Geschichten vergeblich, das Kleine scheint nicht müde zu werden. Kinderarzt Oskar Jenni weiss, welche

Mehr

Frühimplantation und ihre Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung. R. Truninger Abteilung Entwicklungspädiatrie

Frühimplantation und ihre Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung. R. Truninger Abteilung Entwicklungspädiatrie Frühimplantation und ihre Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung R. Truninger Abteilung Entwicklungspädiatrie Entwicklungspädiatrie Zürcher Longitudinalstudien Studien mit Kindern in Risiko situationen

Mehr

Pädagogisches Konzept Hort

Pädagogisches Konzept Hort qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyu iopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfg hjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcv bnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwe rtyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopa sdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjkl

Mehr

SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR SUCCESS INSIGHTS 27.4.2009 EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen Verkaufssituationen erfolgreich zu verkaufen.

Mehr

Konzept Kindertagespflege

Konzept Kindertagespflege Alexandra Fülöp Lämmersieth 41 22305 Hamburg 0160 96836894 alexandra.fueloep@googlemail.com Konzept Kindertagespflege 1. Vorstellung der Kindertagespflegeperson Mein Name ist Alexandra Fülöp, ich bin am

Mehr

Adipöse Kinder und Jugendliche

Adipöse Kinder und Jugendliche Adipöse Kinder und Jugendliche Fakten: - CH: 37 % der Menschen sind übergewichtig - CH: 6-7 % der Erwachsenen sind adipös (schweres Übergewicht) - Übergewicht gilt in der westlichen Welt als grösstes Risiko

Mehr

Teil I (Richtzeit: 30 Minuten)

Teil I (Richtzeit: 30 Minuten) Gymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Gymnasium Unterstrass Zürich Aufnahmeprüfung 2012 Kurzgymnasium (Anschluss 3. Sekundarklasse, NLM) Mathematik Name: Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil

Mehr

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln Depressionen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und behandeln Fachtagung psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen KVB Landesgeschäftsstelle München 27. 7.2016 Dr. M. Barthlen Weis Dr.M.Barthlen

Mehr

Vorschule. Übungen für die Vorschule und zur Förderung der Schulreife

Vorschule. Übungen für die Vorschule und zur Förderung der Schulreife 611 Übungen für die Vorschule und zur Förderung der Schulreife Ingrid Hauschka-Bohmann Vorschule Übungsprogramm für die Vorschule und die 1. Grundschulklasse mit herausnehmbarem Lösungsteil, Förderspiel

Mehr

Sonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch

Sonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch Sonnenburg gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Dunckerstraße 13 // 10437 Berlin // Telefon 030 / 449 81 33 // Fax 030 / 440 416 32 // info@sonnenburg-berlin.de // sonnenburg-berlin.de Geschäftsführer:

Mehr

Binnendifferenzierung im Deutschunterricht. Referentin: Dzenisa Dukadjinac

Binnendifferenzierung im Deutschunterricht. Referentin: Dzenisa Dukadjinac Binnendifferenzierung im Referentin: Dzenisa Dukadjinac Gliederung Was bedeutet Binnendifferenzierung? Warum Binnendifferenzierung? Binnendifferenzierende Maßnahmen Umsetzungsmöglichkeiten im Beispiel

Mehr

Pädagogischer Grundgedanke. Kinder sind geborene Entdecker, Forscher und Konstrukteure. Sie sind neugierig, wissensdurstig und begeisterungsfähig.

Pädagogischer Grundgedanke. Kinder sind geborene Entdecker, Forscher und Konstrukteure. Sie sind neugierig, wissensdurstig und begeisterungsfähig. Pädagogischer Grundgedanke Kinder sind geborene Entdecker, Forscher und Konstrukteure. Sie sind neugierig, wissensdurstig und begeisterungsfähig. Wesentlicher Schwerpunkt unseres pädagogischen Konzeptes

Mehr

Fragebogen zur Anschaffung eines Hundes

Fragebogen zur Anschaffung eines Hundes Fragebogen zur Anschaffung eines Hundes Achtung! Bei Verwendung des Adobe Reader können die Inhalte des online ausgefüllten Fragebogens nicht gespeichert werden außer bei anschließender Verwendung eines

Mehr

Liebe, Lust und Stress. Teil 1 Mein Körper. Überschrift. Eine Broschüre für Mädchen und junge Frauen in leichter Sprache

Liebe, Lust und Stress. Teil 1 Mein Körper. Überschrift. Eine Broschüre für Mädchen und junge Frauen in leichter Sprache Liebe, Überschrift Lust und Stress Eine Broschüre für Mädchen und junge Frauen in leichter Sprache Teil 1 Mein Körper Herausgegeben von mixed pickles e.v. Seite 00 Hallo Inhalt Diese Broschüre ist im Rahmen

Mehr

Gesundheitsförderung und Prävention in der Volksschule des Kantons Zürich. Planungshilfen für den Unterricht Mittelstufe

Gesundheitsförderung und Prävention in der Volksschule des Kantons Zürich. Planungshilfen für den Unterricht Mittelstufe Gesundheitsförderung und Prävention in der Volksschule des Kantons Zürich Planungshilfen für den Unterricht Mittelstufe 14 Gesundheitsförderung und Prävention in der Volksschule des Kantons Zürich Planungshilfen

Mehr

tiefen Bindung auch im gleichen Maße ein Verständnis für das Wesen Hund aufzubauen. Ein Hund kann sich erst dann in der Mensch- Hund-Beziehung

tiefen Bindung auch im gleichen Maße ein Verständnis für das Wesen Hund aufzubauen. Ein Hund kann sich erst dann in der Mensch- Hund-Beziehung tiefen Bindung auch im gleichen Maße ein Verständnis für das Wesen Hund aufzubauen. Ein Hund kann sich erst dann in der Mensch- Hund-Beziehung wohlfühlen, wenn er auch mit all seinen hündischen Bedürfnissen

Mehr

Informationselternabend 28.03.2012

Informationselternabend 28.03.2012 Von der Integration zur Inklusion mit dem Index für Inklusion seit 2009 Informationselternabend 28.03.2012 30.03.2012 Indexteam 2011-12 1 Das Indexteam stellt heute unsere Inklusionsblume 2012 vor! Wie

Mehr

Sie haben uns kontaktiert, weil Ihre Tochter / Ihr Sohn immer wieder Bauchschmerzen hat.

Sie haben uns kontaktiert, weil Ihre Tochter / Ihr Sohn immer wieder Bauchschmerzen hat. Liebe Eltern, Sie haben uns kontaktiert, weil Ihre Tochter / Ihr Sohn immer wieder Bauchschmerzen hat. Diese sogenannten chronischen Bauchschmerzen können harmlos sein (sie sind es sogar sehr oft), es

Mehr

Fragen und Antworten zum Problemfeld Mobbing

Fragen und Antworten zum Problemfeld Mobbing Fragen und Antworten zum Problemfeld Mobbing Frage: Herr Dr. Gebauer, Sie haben zahlreiche Bücher zu Erziehungsfragen verfasst. Sie waren 35 Jahre lang Lehrer, davon 25 Jahre Schulleiter der Leinebergschule

Mehr

AXA von Herz zu Herz e.v.

AXA von Herz zu Herz e.v. Der Verein von AXA Mitarbeitern mit Herz Seite 1 Philosophie und Konzept Weltweite Initiative lokale Umsetzung Gründung AXA Atout Coeur in Frankreich 1991 Übertragung der Vereinsidee auf alle Länder Start

Mehr

Kindertagesstätte Villa Kunterbunt. Kinderkrippe Krümelkiste. Öffnungszeiten:

Kindertagesstätte Villa Kunterbunt. Kinderkrippe Krümelkiste. Öffnungszeiten: Kindertagesstätte Villa Kunterbunt Kinderkrippe Krümelkiste Information und Anmeldung: In der Hembach, 35799 Merenberg Telefon: 06471-52866 Fax: 06471 52866 Email: kita.villakunterbunt@gmx.de Ansprechpartner:

Mehr

AEIOU. Bericht. des Submoduls Ä(PSRZHUPHQW. Submodul Empowement für Frauen - Susanne Schmölzer

AEIOU. Bericht. des Submoduls Ä(PSRZHUPHQW. Submodul Empowement für Frauen - Susanne Schmölzer AEIOU Bericht des Submoduls Ä(PSRZHUPHQW I U)UDXHQ³ Ausgangslage: 70% der Psychopharmaka werden an Frauen abgegeben Frauen verdienen 40% weniger Weniger Aufstiegchancen für Frauen Doppelt so hohe Armutsgefährdung

Mehr

Der Oberbürgermeister. Bewegung bildet. Bewegung bildet. Kölner KITAs sind dabei

Der Oberbürgermeister. Bewegung bildet. Bewegung bildet. Kölner KITAs sind dabei Der Oberbürgermeister Bewegung bildet Bewegung bildet Kölner KITAs sind dabei Bewegung im Kindesalter bildet das Fundament für lebenslange Freude an körperlichen Aktivitäten das Gesundheitsbewusstsein

Mehr