Aktuelle Themen ( ) für große Hausarbeiten / Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für BWL insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung
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- Erika Heidrich
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1 Aktuelle Themen ( ) für große Hausarbeiten / Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für BWL insb. Kapitalmärkte und Unternehmensführung Die folgenden Themen bieten Ihnen eine Möglichkeit, entweder eine große Hausarbeit oder eine Abschlussarbeit an der Professur von Herrn Prof. Dr. Alexander Bassen zu schreiben. Eine Hausarbeit dient dem Erlernen wissenschaftlicher Arbeitsmethoden und ist als Vorbereitung auf die Anfertigung einer Abschussarbeit zu sehen. Deshalb ist es erforderlich, sich bereits bei der Erstellung einer Hausarbeit mit wissenschaftlicher Ausdrucksweise und formalen Anforderungen (Form- und Zitierregeln sind auf der Homepage aufgeführt) intensiv auseinanderzusetzen. Die angegebenen Themenvorschläge werden von unterschiedlichen Mitarbeitern/innen der Professur betreut. Ausgewiesen wird dies jeweils durch die Initialen. Themen, die auch für Bachelorarbeiten geeignet sich, sind mit dem Hinweis BA gekennzeichnet. Anmeldungsprozedur: Die Veranstaltung Finanzierung II kann mit einer großen Hausarbeit abgeschlossen werden. Bitte melden Sie sich jeweils ausschließlich per bei den jeweiligen Dozenten für eine Hausarbeit an. Anmeldefristen werden in den Veranstaltungen bekanntgegeben oder Sie entnehmen sie bitte der jeweiligen Seite der Veranstaltung. Bei der Anmeldungen geben Sie bitte drei Präferenzen und eine formlosen Darstellung Ihrer Motivation für die von Ihnen gewählten Themen an (max. eine DIN-A4 Seite). Nach Ende der Frist werden Sie von uns eine Betreuungszusage mit Ihrem Thema erhalten. Es gilt das Prinzip first come first serve. Um eine erfolgreiche und effektive Betreuung zu gewährleisten, bitten wir Sie, sich vor dem ersten persönlichen Gespräch mit Ihrem zugeteilten Betreuer eine grobe Gliederung zu erstellen und potentielle Fragestellungen auszuarbeiten. Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitungszeit für eine große Hausarbeit vier Wochen beträgt. Die Abgabe erfolgt im Service Center.
2 Für die Betreuung von Bachelorarbeiten existieren keine vorgegebenen Anmeldefristen. Wir empfehlen Ihnen, sich einen Themenbereich zu wählen und nach erster Auseinandersetzung mit möglichen Fragestellungen einen persönlichen Termin in der Sprechstunde des Dozenten wahrzunehmen. Umfang und Bearbeitungszeit regelt in diesem Fall die Prüfungsordnung. Themenvorschläge: 1) Corporate Governance und Unternehmensperformance (CZ) Im Zentrum steht eine kritische Analyse möglicher theoretischer Verknüpfungen von Corporate Governance und der Unternehmensperformance und deren Validität. Dabei können sowohl Corporate Governance-Systeme als auch Einzelmechanismen in das Zentrum gestellt werden. [BA] 2) Monetäre Anreizsysteme eine kritische Analyse (CZ) Auch im Rahmen der Finanzkrise hat sich die Diskussion über geeignete Anreizsysteme intensiviert. Insbesondere monetäre Elemente wie variable Entlohnung und/oder Abfindungen und Boni sind in die Kritik geraten. Gefragt ist hier eine kritische Analyse der theoretischen und empirischen Literatur und die Berücksichtigung möglicher Alternativen. Dabei kann sowohl auf das Management als auch auf den Aufsichtsrat als Kontrollgremium eingegangen werden. [BA] 3) Shareholder Engagement ein Literaturüberblick (CZ) Shareholder Engagement wird in der Öffentlichkeit und in der Literatur kontrovers diskutiert. Diese Beiträge sind kritisch zu bewerten. Unter dieser Themenstellung können eine Vielzahl von Einzelfragen untersucht werden, welche sich beispielsweise mit den Zielen, den Instrumenten der aktiven Aktionäre, mit ihren Zielsetzungen und den Auswirkungen auseinandersetzen. [BA] 4) Dividendenpolitik zwischen Theorie und Praxis (CZ) Auch in diesem Jahr der Finanzkrise konnten wieder unterschiedliche Reaktionen der Unternehmen im Rahmen ihrer Dividendenpolitik beobachtet werden. Erwartet wird eine intensive Analyse der bestehenden Literatur, welche Ausprägungen der Dividendenpolitik wie und warum geeignet scheint und eine Verknüpfung dieser Theorie mit beobachtetem realem Verhalten der Unternehmen.
3 5) Kapitalstruktur und Unternehmenswerte (CZ) Bei der Betrachtung von Unternehmen finden sich unterschiedlichste Verschuldungsgrade. Unter dieser Themenstellung wird erwartet, mit der theoretischen Literatur dieses Verhalten von Unternehmen zu begründen und mögliche Abweichungen von theoretischen Empfehlungen plausibel zu erklären. 6) Derivate Fluch oder Segen (CZ) Derivate wie Futures und Forwards sind insbesondere im Rahmen der Finanzkrise sehr kritisch betrachtet worden. In der Arbeit sind positive Einsatzmöglichkeiten und Risikopotentiale aufzuzeigen und abzuwägen. 7) Einfluss des Wetters auf den deutschen Aktienmarkt (NK) Beginnend mit Saunders (1993) haben einige Arbeiten (mit uneinheitlichem Ergebnis) den Einfluss des Wetters auf Aktienrenditen untersucht. In jüngeren Untersuchungen wird auch der Zusammenhang zwischen Wetter und Renditevolatilität untersucht. Aufgabe dieser Diplomarbeit ist es, eine solche empirische Analyse für den deutschen Markt durchzuführen. Einstiegsliteratur: Hirshleifer / Shumway (2003): Good Day Sunshine: Stock Returns and the Weather, Journal of Finance, [DA] 8) Risikomanagement auf Kohlenstoffmärkten (NK) Teilnehmer des europäischen Emissionshandelssystems sind ähnlichen Risiken wie Marktakteure an Finanz- und Rohstoffmärkten ausgesetzt. In dieser Arbeit ist zu untersuchen, inwieweit sich bekannte Risikomanagementmethoden auf den Kohlenstoffmarkt anwenden lassen und welche Modifikation in Bezug auf die Besonderheiten dieses Marktes notwendig sind. Beispielsweise ist zu analysieren, wie sich Unternehmen gegen die z.t. erheblichen Preisschwankungen auf den Zertifikatemärkten absichern können und welche Rolle Finanzmarktinstrumente dabei spielen. [BA] 9) Kapitalmärkte und Umweltperformance Zahlt sich grün sein aus? (NK)
4 Nachhaltige Kapitalanlagen, bei denen nicht nur nach reinen finanziellen Kriterien, sondern auch nach Umwelt- und Sozialkriterien vorgegangen wird, haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung zugenommen. Schon seit längerer Zeit wird die sowohl für das Management als auch für Investoren und Anleger interessante Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Umweltperformance und der ökonomischen Performance von Unternehmen gestellt. Was ist der Stand der Forschung zu dieser Frage? Hierbei soll sich mit den zur Performancemessung angewandten empirischen Methoden auseinandergesetzt werden. [BA oder DA mit eigener empirischen Analyse] 10) CO2-Emissionsrechte als Anlageklasse (NK) Im Zuge des Kyoto-Protokolls ist ein rasant wachsender Markt für Verschmutzungsrechte entstanden. Da auch das Interesse von Investoren an diesem Kohlenstoffmarkt stetig wächst, stellt sich die Frage, inwieweit es sich bei den gehandelten Emissionsrechten um eine separate Anlageklasse handelt und ob deren Einbeziehung in ein gut diversifiziertes Portfolio unter Umständen die Investitionsmöglichkeiten der Investoren erweitern kann. Ziel der Arbeit soll daher sein, Emissionsrechte als neue Anlageklasse zu untersuchen und Besonderheiten des Kohlestoffmarktes zu beleuchten. [Hausarbeit / BA] 11) Diversifikation von ökonomischen Klimarisiken (NK) In der Finanzbranche werden Risiken infolge des Klimawandels bislang meist nur ungenügend beachtet. Ein häufiges Argument gegen eine stärkere Berücksichtigung im Risikomanagement bzw. in der Investitionsentscheidung ist der Verweis auf Diversifikationseffekte. Denn gemäß der Portfoliotheorie können durch eine Optimierung der Zusammensetzung von Portfolios Risiken und damit auch Klimarisiken vermieden bzw. minimiert werden. Voraussetzung hierfür ist, dass Klimarisiken nicht den systematischen Risiken zuzuordnen sind. Dies gilt es im Rahmen der Arbeit zu untersuchen. [Hausarbeit] 12) Verhaltensstandards für institutionelle Anleger (AB) Verhaltensstandards für Investoren und Analysten gewinnen in den letzten Jahren an Bedeutung. Bisher ist unklar, aus welchen Gründen diese entstehen und welche Wirkung sie aufweisen. Im Rahmen Ihrer Abschlussarbeit analysieren Sie weltweit
5 bestehende Standards anhand eines selbst entwickelten Rasters und arbeiten heraus, inwieweit diese bereits umgesetzt sind. 13) Kreditvergabe an Unternehmer mit Migrationshintergrund (AB) Unternehmern mit Migrationshintergrund kommt in der deutschen Volkswirtschaft eine wachsende Bedeutung zu. Allerdings ist bisher unklar, wie sich diese Unternehmer finanzieren. Ziel der Arbeit ist es, empirisch die Finanzierungsprobleme und Finanzierungsstruktur von Unternehmern mit Migrationshintergrund zu erfassen und potentielle Verbesserungsmöglichkeiten abzuleiten. 14) Non-GAAP Adjustments (AB) Vielfach werden für Investitionsentscheidungen sogenannte Non-GAAP Posten herangezogen wie z.b. EPS, EBIT, EBITDA, ROCE, etc. Die Verwendung von Non- GAAP Größen erscheint attraktiv, da diese Posten nicht über Rechnungslegungsstandards reguliert werden und mithin ihre Gestaltung von Unternehmen gesteuert werden kann. Maßgeblich dafür werden Ertrags- und Gewinngrößen um außerordentliche Posten bereinigt. Dabei entscheiden Unternehmen weitestgehend, unter welchen Umständen sie Aufwendungen und Erträge als wiederkehrend oder außerordentlich erfassen. Ziel der Studie ist es, Empfehlungen für Unternehmen abzuleiten, wie Adjustierungen von Non-GAAPs durchzuführen und zu berichten sind, um im Sinne einer sachgerechten Finanzkommunikation Investoren mit optimalen Informationen für Investitionsentscheidungen zu versorgen. Das Universum der Studie bilden deutsche und europäische Large Caps. Einstiegsfragen: Welche Posten werden adjustiert d.h. lässt sich eine Klassifizierung von Posten anhand recurring/non-recurring a) durchgehend oder b) branchenanhängig erkennen? Wie hoch ist die Variation über mehrere Perioden? Wie werden Adjustierungen berichtet? Werden Adjustmentbridges berichtet? Ist eine asymmetrische Marktreaktion auf Non-GAAP und GAAP-basierte Ergebnisausweise zu erkennen?
6 Beteiligt an dem Projekt sind Herr Prof. Dr. Alexander Bassen (wissenschaftliche Leitung), PricewaterhouseCoopers Deutschland und die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA). 15) Integrated Reporting (AB) Geschäftsberichte und Nachhaltigkeitsberichte sind bisher in der Unternehmenspraxis weitgehend getrennt. Nachhaltigkeitsberichte sind aber für Kapitalmarktteilnehmer nur dann relevant, wenn die Information Einfluss auf die Chancen und Risiken des Unternehmens haben. Ist das der Fall, erscheint eine Trennung der Berichte nicht sinnvoll. Die Integration wird unter dem Stichwort Integrated Reporting diskutiert. Im Rahmen der Diplomarbeit wird untersucht, wie Integrated Reporting theoretisch begründet und wie eine Umsetzung in Deutschland ausgestaltet werden kann. Die Arbeit kann in Kooperation mit Praxispartnern verfasst werden. 16) Wirkung klimabedingter Zwischenfälle von Atomkraftwerken am Kapitalmarkt (AB) In Zusammenarbeit mit dem Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrum für Naturwissenschaft und Friedensforschung (ZNF) der Universität Hamburg soll in der Arbeit empirisch mit Hilfe von Ereignisstudien untersucht werden, inwieweit am Kapitalmarkt abnormale Renditen von Energieversorgungsunternehmen durch klimabedingte Zwischenfällen von Atomkraftwerken zu beobachten sind. Für die Untersuchung besteht die Möglichkeit auf eine Datenbasis des ZNF zu klimabedingten Zwischenfällen von Atomkraftwerken in Europa zurückgreifen zu können. 17) Nachhaltigkeitskriterien bei Anleihen (AB) Die Diskussion über nachhaltiges Investment konzentriert sich überwiegend auf die Eigenkapitalseite. Nur wenige Studien befassen sich auch mit der Fremdkapitalseite. Insbesondere bei Staatsanleihen ist ein anderes Kriterienset erforderlich. Ziel der Arbeit ist es empirisch zu erfassen, welche Kriterien nachhaltiger Anlagen für Anleihen herangezogen werden. Zudem ist zu prüfen, wie diese Diskussion mit den neuen Ansätzen der Erfolgsmessung von Staaten (neben dem BIP und dem BSP) verbunden ist.
7 18) Energiebedarfsermittlung für Supermärkte mit statistischen Methoden (AB) Vor dem Hintergrund steigender Energiekosten und der Relevanz des Energieverbrauchs für den Klimawandel ist die Energieeffizienzverbesserung ein politisches und betriebswirtschaftliches Ziel. Dies gilt insbesondere für Supermärkte mit steigendem Bedarf an Kühlenergie und Licht. Aktuell wird der Stromverbrauch von Einzelhandelsmärkten auf Basis von jährlichen Wertveränderungen beobachtet, analysiert und gesteuert. Für die Analyse und Prognose des Stromverbrauchs werden Mittel- und/oder Vergleichswerte verwendet. Für die einzelnen Märkte können daraus jedoch keine individuellen Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen gewonnen werden, da die jeweiligen Rahmenbedingungen sehr vielschichtig sind. Vor diesem Hintergrund besteht die Zielsetzung der Arbeit in der Entwicklung einer Methode, welche die Bedarfsprognose des Stromverbrauchs eines individuellen Einzelhandelsmarktes mit statistischen Mitteln ermöglicht. In einem ersten Schritt sollen dazu die relevanten Einflüsse so mit einbezogen werden, dass eine normierte Stromverbrauchskurve pro Markt als Zeitreihe entsteht. In einem zweiten Schritt sollen bestimmte Marktgegebenheiten bestimmten Normlastgängen zugeordnet werden. Dabei kann durch Abgleich mit der realen Welt in den Märkten das Modell iterativ verbessert werden. Schließlich soll es dann in einem dritten Schritt möglich sein, einer geplanten Soll-Gegebenheit einen potentiellen Verbrauch zuordnen zu können. Kooperation mit der EHA Energie-Handels-Gesellschaft mbh & Co. KG. Siehe bitte auch Ausschreibung unter Aktuelles auf der Homepage. 19) Finanzplatz Hamburg in der öffentlichen Wahrnehmung eine Medienanalyse (AB) Der Finanzplatz Hamburg ist in der Wahrnehmung der Akteure wie Banken und andere Finanzdienstleistern durch eine besondere Beziehung zwischen beteiligten Personen und Institutionen geprägt. Es gilt durch Analyse der öffentlichen Medienberichterstattung die Gültigkeit dieses subjektiven Eindrucks zu prüfen. (BA) 20) Finanzplatz Hamburg aus Sicht der Firmenkunden (AB) Der Finanzplatz Hamburg ist in der Wahrnehmung der Akteure wie Banken und andere Finanzdienstleistern durch eine besondere Beziehung zwischen beteiligten Personen und Institutionen geprägt. Um zu überprüfen, ob dieser Eindruck auch
8 von Unternehmen als Kunden der Kreditinstitute geteilt wird, ist im Rahmen einer empirischen Untersuchung zu testen. (BA) 21) Finanzplatz Hamburg aus Sicht der Finanzdienstleister (AB) Der Finanzplatz Hamburg ist in der Wahrnehmung der Akteure wie Banken und andere Finanzdienstleistern durch eine besondere Beziehung zwischen beteiligten Personen und Institutionen geprägt. Um zu überprüfen, ob dieser Eindruck auch den Finanzdienstleistern geteilt wird, ist im Rahmen einer empirischen Untersuchung zu testen. (BA) 22) Finanzplatz Hamburg als Netzwerk eine Analyse der Beziehungen und Interaktionen (AB) Die regionale Nähe der unterschiedlichen Personen und Institutionen am Finanzplatz Hamburg bringt es mit sich, dass die Wahrscheinlichkeit des Wiedersehens in unterschiedlichen sozialen Netzwerken sehr hoch ist. Aus theoretischer Sicht führt dieses eher zu Kooperationen, Diese theoretische Hypothese ist anhand des Finanzplatzes Hamburg zu prüfen. (BA) 23) Eigentümerstrukturen und Bankenverhalten (AB) Der Finanzplatz Hamburg ist in der Wahrnehmung der Akteure wie Banken und andere Finanzdienstleistern durch eine besondere Beziehung zwischen beteiligten Personen und Institutionen geprägt. Eine mögliche Ursache dieser besonderen Beziehungen kann in der Eigentümerstruktur der Banken vermutet werden die HASPA unterliegt dabei bspw. nur der Aufsicht der Behörde diese nimmt jedoch keinen Einfluss. Es existieren auch keine rein renditeorientierten Investoren. So wird langfristiges Handeln wahrscheinlicher. Diese Hypothese ist zu überprüfen. (BA) 24) Erfolgsmessung von Stiftungsaktivitäten (AB) In Hamburgs Bürgergesellschaft finden sich die meisten Stiftungen Deutschlands. Auch diese prägen den Finanzplatz Hamburg zum einen durch die Herausforderung der verantwortungsvollen Verwaltung der Stiftungsgelder, zum anderen durch die gesellschaftlichen Aufgaben, die von den Stiftungen übernommen, unterstützt oder gefördert werden. Ob und inwieweit diese Erfolge bspw. durch Übertragung
9 von Social Reporting Standards erfasst und gemessen werden können diese Frage ist zu untersuchen. (BA) 25) Die Berücksichtigung von Nachhaltigkeit in der Vermögensverwaltung der Pensionskassen (DS) Sowohl in der Beurteilung der Wertschöpfung von Unternehmen als auch bei nachhaltigen Investments spielen verschiedenen Nachhaltigkeitskriterien ein wichtige Rolle und werden bereits umfassend analysiert. Obwohl vom Anlagevolumen her sehr bedeutend, ist die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien in den Anlageentscheidungen der Pensionskassen bisher nicht sehr intensiv untersucht worden. Ziel der Arbeit ist es, auf Basis einer empirischen Untersuchung der Stand der Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien bei Pensionskassen in den verschiedenen Anlageklassen zu erfassen. 26) Interne Revision und Nachhaltigkeit (DS) Nachhaltigkeit wird von Unternehmen zwar in verschiedenen Formen berichtet und bewertet, die tatsächliche Umsetzung ist jedoch aus einer externen Perspektive schwer zu bewerten. Ein Indikator könnte sein, wie das Thema in der internen Revision verankert ist. Im Rahmen dieser empirischen Studie wird analysiert, wie der Stand der Implementierung charakterisiert werden kann. 27) Erhöht Nachhaltigkeitsberichterstattung die Schätzgenauigkeit von Analystenprognosen? (DS) Unternehmensinformationen sind dann relevant, wenn sie deren Empfängern ermöglichen zukünftige unsichere Cashflows besser abschätzen zu können (den Unsicherheitsgrad, die Höhe oder den zeitlichen Anfall). Tragen Nachhaltigkeitsberichte in diesem Sinne zu höherer Transparenz bei? Die Frage, ob Nachhaltigkeitsberichterstattung die Prognosegenauigkeit von Analystenschätzungen verbessert ist anhand der aktuellen Literatur zu beantworten. [BA] 28) Beeinflusset Corporate Social Responsibility die Kapitalkosten von Unternehmen? (DS) Welche Theorien sprechen für einen Einfluss des CSR Engagements auf die Kapitalkosten eines Unternehmens und welche empirischen Belege gibt es dafür? Die
10 unterschiedlichen in der Forschungsliteratur vertretenen Argumentationslinien sollen aufgezeigt und kritisch beurteilt werden. [BA] 29) Equator Principles und ihr Beitrag auf dem Weg zu einer nachhaltigen Kreditfinanzierung (AR) Seit 2003 gibt es die Äquator-Prinzipien, sind freiwillige Richtlinien für Banken bei der Vergabe von internationalen Projektfinanzierungen. Die zu befolgenden Umwelt- und Sozialstandards basieren auf den Gesundheits-, Umwelt- und Sicherheitsstandards der Weltbank. Neben einer allgemeinen Darstellung der Prinzipien geht es vor allen Dingen um die Veränderungen, die durch die Kreditvergabe mit Hilfe der Prinzipien erzielt werden (Regelveränderungsprozesse) sowie um deren Beitrag auf dem Weg zu einer nachhaltigen Kreditfinanzierung. [BA] 30) Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Investmentstrategien im Vergleich (AR) Die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten stieg in den letzten Jahren wie auch das Investitionsvolumen in Nachhaltigkeitsfonds. Im Rahmen der Arbeit soll die Motivation für den Konsum nachhaltiger Produkte untersucht werden und ein Zusammenhang mit nachhaltigen Investmentstrategien hergestellt werden. [BA] 31) Microfinance, die moderne Form der Entwicklungshilfe? (AR) Mikro-Kredite und Mikroversicherungen werden immer beliebter, sowohl als ein Instrument zur Hilfe zur Selbsthilfe in Entwicklungsländern, als auch als Anlageform in den Industrieländern. Im Rahmen der Arbeit sollen die Mikro-Finanz-Produkte dargestellt werden und kritisch diskutiert werden. [BA] 32) Islamic Finance - Religionsorientierte Anlagegeschäfte, die wirklich nachhaltigen Investitionen? (AR) Neben den Charakteristika von nachhaltigen Investitionen soll im Rahmen der Arbeit die Anlagestrategien des Islamic Finance dargestellt werden. Beide Aspekte sollen zusammengeführt und kritisch diskutiert werden. Es besteht auch die Möglichkeit Anlagegrundsätze anderer Religionen aufzugreifen. [BA]
11 33) Nachhaltige Investments-Imagekampagne oder doppelter Gewinn? (AR) Im Rahmen dieses Themas kann u.a. die Auswirkungen der ökologischen und sozialen Performance auf die finanzielle Performance von Unternehmen untersucht werden. Daneben könnten Greenwashing-Aspekte bei den verschiedenen Investitionsmethoden diskutiert werden. Des Weiteren könnten die Anreize nachhaltig zu investieren betrachtet werden. [BA] AB CZ HBM NK DS AR Prof. Dr. Alexander Bassen Dr. Christine Zöllner Dr. Houdou Basse Mama Nicolas Koch Daniela Senkl Andrea Rentrop
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