Langer Berg 23 Langer Berg Groß Twülpstedt Groß Twülpstedt. Konzept

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1 Kindergarten Pusteblume Grundschule Am See Langer Berg 23 Langer Berg Groß Twülpstedt Groß Twülpstedt Konzept für das Modellprojekt zur Förderung von Kindern im letzten Jahr vor der Einschulung in Zusammenarbeit vom Kindergarten Pusteblume und der Grundschule am See in Groß Twülpstedt Rechtliche Vorgaben Die Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule ist gesetzlicher Auftrag. Im Niedersächsischen Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (KiTaG) in der Fassung vom wird der Auftrag zur Zusammenarbeit mit der Grundschule erteilt. Dort heißt es in 3 Abs. 5: Die Tageseinrichtung soll mit solchen Einrichtungen ihres Einzugsbereichs, insbesondere mit den Grundschulen, zusammenarbeiten, deren Tätigkeit im Zusammenhang mit dem Bildungs- und Erziehungsauftrag der Tageseinrichtung steht. Die Grundschule muss die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Kindertageseinrichtungen fortsetzen und den in 2 Niedersächsisches Schulgesetz vorgegebenen Bildungs- und Erziehungsauftrag in pädagogisch angemessener Weise in einem für alle Kinder gemeinsamen Bildungsgang erfüllen. Im NSchG 6 Abs. 1 heißt es: Die Grundschule arbeitet mit den Erziehungsberechtigten, dem Kindergarten und den weiterführenden Schulen zusammen. Grundsätze der Zusammenarbeit Ziel der Zusammenarbeit ist die Wahrung der Kontinuität in der Erziehungs- und Bildungsarbeit, denn sie bildet eine wichtige Säule für eine positive Persönlichkeitsentwicklung und somit für einen Erfolg versprechenden Bildungsgang eines jeden Kindes. Kontinuität wird erreicht werden durch einen gleitenden Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. hulung\kiga - Schule\KiGa Brückenjahr\Konzeption Brückenjahr 2007_04_18.doc O:\Einsc Dieser Übergang stellt für das Kind einen wichtigen Entwicklungsschritt dar, der sorgfältig gestaltet werden muss. Zur optimalen Förderung des einzelnen Kindes und zur Entwicklung seiner Fähigkeiten arbeiten Grundschule und Kindergarten gleichberechtigt zusammen. Bei dieser Zusammenarbeit handelt es sich um einen Prozess, der kontinuierlich reflektiert und weiterentwickelt wird. Gemeinsame Strukturen und Verfahren werden erarbeitet, die es dem Kind ermöglichen, den Eintritt in die Schule angstfrei und freudig zu erleben, sich in der neuen Umgebung schnell zu orientieren und seine Leistungsfähigkeit weiter zu entfalten. Rahmenbegingungen In Groß Twülpstedt liegen die Grundschule Am See und der Kindergarten Pusteblume in unmittelbarer räumlicher Nähe. Sie werden nur durch eine Straße getrennt. Um auch inhaltlich und in der Zusammenarbeit dichter zusammen zukommen, arbeiten sie gemeinsam für dieses Modellprojekt. Im letzten Jahr vor der Einschulung, dem Brückenjahr, sollen die Kinder die Möglichkeit bekommen, gemeinsam vom Kindergarten und der Grundschule auf ihre Einschulung vorbereitet zu werden. Der Übergang in die dann folgende neue Entwicklungsphase wird so fließender gestaltet. Auftretenden Ängsten und Unsicherheiten kann im Vorfeld begegnet werden.

2 Der Kindergarten Pusteblume Der Kindergarten Pusteblume wird zurzeit von 89 zwei bis zehn jährigen Kindern aus den Orten Groß und Klein Twülpstedt, Groß und Klein Sisbeck, Papenrode, Volkmarsdorf und Rümmer besucht. Im Kindergarten Pusteblume gibt es zwei altersgemischte Vormittags- und eine altersgemischte Ganztagsgruppe. In der altersgemischten Nachmittagsgruppe werden auch Hortkinder betreut. Das pädagogische Konzept sieht eine Betreuung in teilgeöffneten Gruppen vor. Jedes Kind gehört zu einer Stammgruppe, in der es im Begrüßungs- und Abschlusskreis zusammen kommt, sich aber den restlichen Kindergartentag auch in der Halle, den anderen Gruppen oder dem Außengelände beschäftigen kann. Es kann unterschiedliche Angebote an unterschiedlichen Tagen wahrnehmen und geht gemeinsam mit der Stammgruppe einmal wöchentlich in die Turnhalle der Grundschule. Die Grundschule Am See Die Grundschule Am See ist eine dreizügige Dörfergemeinschaftsschule mit Schulkindergarten in einer ländlichen Region für die Gemeinden Gr. Twülpstedt und Velpke mit insgesamt 8 Ortsteilen. Ein besonderer Schwerpunkt ist das offene Ganztagsangebot an 3 Nachmittagen. Im Rahmen der Ganztagsschule gibt es eine Kooperation mit dem Kindergarten Pusteblume, um den Hortkindern die Teilnahme an den Nachmittagskursen zu ermöglichen. Die personelle Versorgung des Schulkindergartens ist ab Sommer 2007 nicht mehr sicher gestellt. Die Grundschule Am See hat zum die Teilnahme am Regionalen Integrationskonzept (RIK) beantragt. Die Schule ist allgemein und fachlich gut mit Lehrkräften und pädagogischen Mitarbeiterinnen versorgt. Der Schulträger sorgt für eine gute Ausstattung mit Klassen und Fachräumen. Aufgaben und Projekte für die Zusammenarbeit Zur inhaltlichen und organisatorischen Begleitung des Projekts wird eine Steuergruppe Brückenjahr gebildet. In dieser Gruppe arbeiten 3 Erzieherinnen und 2 Lehrkräfte gleichberechtigt zusammen. Die Aufgaben der Steuergruppe sind insbesondere: Erarbeitung eines Kooperationskalenders Entwicklung eines Curriculums für das Kindergartenjahr vor der Einschulung Entwicklung von Verfahren zur Beobachtung des Entwicklungsstandes von Kindern und zur Erstellung von Förderplänen Erarbeitung von Vorschlägen für gemeinsame Aktivitäten Erarbeitung von Vorschlägen für einen personellen Austausch zwischen beiden Einrichtungen Erstellung eines gemeinsamen Fortbildungskonzepts Entwicklung von Formen gemeinsamer Elternarbeit im Vorschuljahr Erschließung von Möglichkeiten zur Einbeziehung von Nicht-Kindergartenkindern und deren Eltern in die vorschulische Arbeit Regelmäßige Evaluation Damit verbunden sind u. a. folgende Aufgaben und Projekte im Brückenjahr vorgesehen: Kooperationskalender: Gemeinsames Erarbeiten eines Kooperationskalenders zum Sichern des Modellablaufes. Festlegung von Zeitabläufen, Aktivitäten und Zuständigkeiten

3 Curriculum: Die Fachkräfte aus dem Kindergarten und der Schule erarbeiten gemeinsam Kennenlerntage in der Schule. In kleinen Gruppen mit ca. zehn Kindern, einer Erzieherin und Lehrkraft, werden gemeinsame Projekttage erarbeitet und durchgeführt. Diese dienen auch der Beobachtung und Entwicklungsstandserfassung. Gemeinsame Erarbeitung eines eigenen Curriculums für das Kindergartenjahr vor der Einschulung im Rahmen des Bildungsauftrags des Kindergartens. Förderung: Gemeinsam werden Verfahren zu Beobachtungen, Auswertungen und Entwicklung von Förderplänen besprochen und der Förderbedarf der einzelnen zukünftigen Schulkinder festgestellt. Im Kindergarten wird hierfür zum Beispiel mit Sprachförderung: Die Fitness-Probe von Herbert Günther aus dem Beltz-Verlag gearbeitet. Entwicklung eines Flyers zum Thema Schulfähigkeit für Eltern Feststellen des individuellen Entwicklungstandes der Kinder im letzten Kindergartenjahr. Aktivitäten: Die Kinder erhalten die Möglichkeit im letzten Jahr vor Schulbeginn, die Schule langsam kennen zulernen. Sie werden von ihren Erzieherinnen begleitet. Geplant sind hierzu zum Beispiel: Die Ausarbeitung einer Schulrallye, um die Örtlichkeiten der Grundschule schon vor der Einschulung besser kennen zu lernen. Gegenseitige Besuche der Kindergartenkinder im Brückenjahr mit den ehemaligen Kindergartenkinderern auf dem Pausenhof und im Unterricht. Gemeinsame Lese und Erzähleinheiten, bei denen ca. fünf Schulkinder mit fünf Vorschulkindern für eine Unterrichtsstunde ihre Plätze tauschen. Hierzu sind die zusätzlichen Fachkraftstunden notwendig, da im Kindergarten in den altersgemischten Gruppen parallel zu den Projekten mit den Großen auch die kleineren Kinder betreut werden müssen. Außerdem müssen die Kinder auf dem Weg in und von der Schule begleitet werden. Die Schulkinder gehen in den Kindergarten um dort den Kindern im Brückenjahr vorzulesen und aus ihrem Schulalltag zu erzählen, und die Kindergartenkinder, nehmen parallel hierzu die Plätze im Unterricht in der Schule ein. Gemeinsame Sportstunden mit Kindergartenkindern und Schulkindern werden für das Frühjahr geplant. Erleben eines oder mehrerer Schultage im letzten Kindergartenjahr, im Rhythmus von Unterrichtsstunde und Pause, von Bewegung und Ruhe, von Zuhören und sich mitteilen dürfen ermöglichen weiteren Kontakt zwischen Schule und Kindergarten. Aufarbeiten des in der Schule Erlebten folgt im Kindergarten. Eine gemeinsame Fahrt mit den Vorschulkindern und Schulkindern mit dem Schulbus nach Hause findet zum Ende der Kindergartenzeit statt. Angebote der jeweils anderen Einrichtung bei Veranstaltungen (Feste, Weihnachtsfeiern, Projekttage usw.) Fortbildung: Gegenseitiger Austausch über die Arbeit im Kindergarten und in der Schule soll durch einen gemeinsamen Studientag von Lehrern und Erziehern ermöglicht werden. Themen hierfür sind: - 3 -

4 Wie erleben die Kinder ihren Alltag im Kindergarten und in der Schule. Was wollen, können und sollen die Kinder bei Schuleintritt können. Durch besseres Kennenlernen von Erziehern und Lehrern sollen fachliche Berührungsängste abgebaut und die Akzeptanz verstärkt werden. Im Rahmen des gemeinsamen Austauschs werden Bereiche für gemeinsame und/oder einrichtungsbezogene Fortbildunkschwerpunkte festgelegt. Elternarbeit: Gemeinsame Elterninfoabende von Eltern, Erziehern und Lehrern finden in der Schule oder im Kindergarten statt. Gemeinsame Gespräche von Eltern Schule und Kindergarten bei der Frage der Einschulung von Kann Kindern und der Zurückstellung der Schulkinder die schulpflichtig aber nicht schulfähig sind. Einladung der zukünftigen Schulkinder mit ihren Eltern zu Schulveranstaltungen (Schulfest..). Kinder ohne Kindergarten Die Kinder, die keinen Kindergarten besuchen, werden zu den gemeinsamen Projekttagen mit eingeladen. Die Kennenlerntage in der Schule für die zukünftigen Schulkinder finden mit den Kindergartenkindern und den Kindern, die keinen Kindergarten besuchen gemeinsam statt. Die Sprachförderung findet mit allen betreffenden Kindern gemeinsam statt. Außerdem werden die Eltern, deren Kinder keinen Kindergarten besuchen bei der Schulanmeldung noch gezielt auf die Angebote, Bildungs- und Fördermöglichkeiten des Kindergartens hingewiesen. Evaluation Allen Projekten und Aktionen folgt nach Vorbereitung und Durchführung die Auswertung, um festzuhalten, was beim nächsten Jahrgang genauso gemacht werden sollte, was besser oder zumindest anders gemacht werden kann. Auch ein halbes Jahr nach der Einschulung soll es einen Austausch der Lehrer und Erzieher über die Entwicklung der eingeschulten Kinder geben. Zeitliche Abfolge Folgende zeitliche Abfolge ist in der Arbeit im Brückenjahr geplant: ab August 2007: Aufnahme der Arbeit in der Steuergruppe Brückenjahr Gezielte Beobachtungen im Kindergarten der zukünftigen Schulkinder in Hinblick auf Förderungsmöglichkeiten im letzten Kindergartenjahr. Vorschulkinder-Treff und Stille-Stunde, damit sich der nächste Einschulungsjahrgang aus allen drei Kindergartengruppen, die Vormittags den Kindergarten besuchen, besser kennen lernen. Studientag zum Thema: Zusammenarbeit Grundschule und Kindergarten ab September 2007: Feststellen des allgemeinen und individuellen Entwicklungstandes der Kinder im letzten Kindergartenjahr durch Auswertung der gemeinsam erstellten Beobachtungen Entwicklung von Förderplänen und des Förderbedarfes für die einzelnen - 4 -

5 zukünftigen Schulkinder. Durchführung der Förderkonzepte mit regelmäßiger Evaluation. Frühjahr 2008: Zusammenarbeit bei der Sprachstandsfeststellung für die Schulanfänger 2009 Weiterleiten der Eltern bei Auffälligkeiten in der Motorik oder im sozialen Bereich an Beratungsstellen oder Ergotherapeuten über die Kinderärzte. Sommer 2009: Vorbereitung des Schulanfängerjahrganges Erweitern und verändern der Angebote von 2007 und 2008 Einsatz der Fachkräfte aus dem Kindergarten und der Schule Sechs zusätzliche Fachkraftstunden im Kindergarten und vier zusätzliche Lehrerstunden könnten für die oben beschriebenen Aufgaben und Aktionen, für ihre Planung, Durchführung und Auswertung sinnvoll eingesetzt werden. Im Kindergartenbereich ist es erstrebenswert, je drei Fachkräften, die mit dieser Altersgruppe gezielt arbeiten sollen, zwei zusätzliche Wochenstunden bereit zustellen. Für die Schule sollten sich die vier Lehrerstunden auf zwei Lehrkräfte verteilen. Zur Vorbereitung Durchführung und Auswertung sind diese zusätzlichen Stunden besonders in den Anfängen der Kooperation notwendig, da die Projekttage ausgearbeitet und vor allem auch ausgewertet und überarbeitet werden müssen. Aus den Erfahrungen zum Beispiel der zwei zu fördernden Jahre lassen sich solche Projekte nach Ablauf der Förderdauer dann zeitsparender weiter durchführen. Bei Kindern mit besonderen Auffälligkeiten wäre ab Sommer 2008 im Falle einer Genehmigung des RIKs die Möglichkeit gegeben, die Förderschullehrkraft bei der Erarbeitung von Förderplänen mit einzubeziehen. Schlusswort Nach zweijähriger Laufzeit dieses Modellprojektes ist es durch die gemachten Erfahrungen und die ausführliche Kennenlernphasen möglich, die Projekte mit weniger Zeitaufwand weiter zu führen und im Kindergarten und Schulalltag zu verankern. Gemeinsam wollen Kindergarten und Grundschule die Übergänge gestalten und dadurch die Qualität der Bildungsvoraussetzungen für die einzelnen Kinder erhöhen, um unserem gemeinsamen Bildungsauftrag gerechter werden zu können. Ein Einstieg in das Projekt zum Sommer 2007 wäre besonders seitens der Schule wünschenswert, da die für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Kindergarten zuständige Lehrkraft sowie der regelmäßig am Einschulungsverfahren beteiligte Beratungslehrer der Schule im kommenden Schuljahr eine 1. Klasse übernehmen werden

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