Eindeutige Entwicklungspfade ermöglichen Backoffice-Karrieren
|
|
- Christina Becker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 66 Mensch & Arbeit Backoffice Eindeutige Entwicklungspfade ermöglichen Backoffice-Karrieren Was geschähe, wenn die «Hidden Champions» im Backoffice ihren Computer für die nächsten paar Tage herunterfahren würden? Trotz ihrer enormen Bedeutung leidet diese Hauptschlagader in den Unternehmen unter einem Imageproblem. In der Schweiz fehlt es zudem an einem klaren Berufsbild und attraktiven Entwicklungsmöglichkeiten. Klare Jobprofile und eindeutige Entwicklungspfade können Win-win-Situationen schaffen und das Backoffice vorwärtsbringen. Dr. Andrea Heubel Susanne Köchli Müller Felix Brunner Die Wichtigkeit der Backoffice-Mitarbeitenden als Rückgrat des operativen Geschäfts setzt hohe Ansprüche an die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung dieser Berufsgruppe. Diesen Ansprüchen werden Unternehmen nicht immer gerecht. Oft fehlen klar formulierte Jobprofile und Schnittstellen. Im Weiteren sind Stellvertretungen nicht geklärt und es mangelt an Entwicklungsmöglichkeiten. Das Berufsbild des Backoffice-Mitarbeitenden kämpft zudem mit Akzeptanz- bzw. Imageproblemen. Aussagen wie «jeder, der das Schreibmaschineschreiben und die Standard-Office-Produkte beherrscht, kann im Backoffice arbeiten» sind keine Seltenheit. Diese Konstellation führt nicht selten zu einem hohen Frustrationsniveau der betroffenen Mitarbeitenden. Mögliche Ursachen Obwohl fast jedes grössere Unternehmen mit der gleichen Problematik konfrontiert ist, fehlt es an pragmatischen Lösungen. Es gibt kaum bereichsübergreifende Projekte zum Thema Sekretariate. Dies mag drei Ursachen haben: Erstens gilt es, drei unterschiedliche Interessen unter einen Hut zu bringen: die der Backoffice-Mitarbeitenden, der Linienverantwortlichen und des Gesamtunternehmens. Zweitens sind die Erwartungen und Anforderungen an Aufgaben im Backoffice sowohl unternehmens- als auch personenspezifisch. Und drittens gibt es in der Schweiz kein «Berufsbild» Backoffice, das ausreichend Orientierung bieten könnte. Zentrale Problemfelder 1. Qualitativ hochstehende KV-Ausbildung Backoffice-Mitarbeitende in der Schweiz verfügen in der Regel über eine qualitativ hochstehende und etablierte kaufmännische Grundausbildung. Es stellen sich jedoch zwei Fragen: Inwieweit bereitet der Generalistenansatz des Schweizer KV-Ausbildungssystems auf spezifischer Sekretariats- bzw. Assistenzaufgaben in der Praxis vor? Und wie werden Breites Spektrum an Aufgaben: Viele der Backoffice-Mitarbeitenden arbeiten in einer durchschnittlichen Arbeitswoche an mehr als 30 unterschiedlichen Aufgaben.
2 Mensch & Arbeit 67 Key Facts der Fallstudie Die in diesem Artikel verwendeten quantitativen Ergebnisse wurden im Rahmen eines Beratungsprojekts für ein internationales Unternehmen des Health-Care-Sektors erhoben. Grundlage für die Analyse und die Erstellung der Fallstudie bilden die Daten und Informationen aller 35 Backoffice-Mitarbeitenden des untersuchten Unternehmens. Die Key Facts der Fallstudie sind: 1. Mehr als 40 Prozent der in die Untersuchung einbezogenen Mitarbeitenden vollziehen innerhalb einer Arbeitswoche mehr als 30 Tasks. 2. Mehr als 50 Prozent der Tasks der untersuchten Stellenprofile werden von mehr die in der KV-Ausbildung geweckten Erwartungen in Richtung Selbstständigkeit und eigenverantwortliches Arbeiten im Berufsalltag tatsächlich erfüllt? 2. Breites Spektrum an Aufgaben im Backoffice Viele der Backoffice-Mitarbeitenden arbeiten in einer durchschnittlichen Arbeitswoche an mehr als 30 unterschiedlichen Aufgaben: Von Koordination und persönlichem Zuarbeiten über Arbeiten der Datenpflege bis hin zur eigenverantwortlichen Sachbearbeitung. Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung durch Spezialisierung werden kaum genutzt. Alle arbeiten an allem dies oft entgegen dem Bauchgefühl der Betroffenen. als zehn Backoffice-Mitarbeitenden ausgeführt. 3. Rund 80 Prozent der Tasks der in die Untersuchung einbezogenen Backoffice-Mitarbeitenden unterscheiden sich kaum dies entgegen dem Bauchgefühl der Betroffenen. 4. Beinahe 75 Prozent der gesamten Kapazität der involvierten Backoffice-Mitarbeitenden werden für Koordinationsaufgaben aufgewendet. Für Datenpflege-Tasks stehen lediglich etwa 20 Prozent der Zeit zur Verfügung, und für eigentliche Projekt- und Sachaufgaben nur gerade 5 Prozent der Kapazität. 3. Verwässerung der Aufgabenbereiche und hohe Erwartung an Flexibilität Eine strikte Aufgabenzuordnung in die Bereiche klassisches Sekretariat und Sachbearbeitung ist heute nicht möglich. Koordinierende Aufgaben dominieren zunehmend den Tagesablauf: Koordination von Meetings und, Koordination innerhalb von Projekten und vieles Weitere mehr. Damit steigt die Gefahr von Schein- oder Non-Jobs: Der «Beitrag zum Ganzen» ist weder für die Backoffice-Mitarbeitenden noch für die Linie transparent, Resultate sind schwierig mess- bzw. beurteilbar. Gemeinsam mit der oft fehlenden Definition von Schnittstellen (wer macht was?) erfordert der Job eines Backoffice-Mitarbeitenden eine extrem hohe Anpassungsbereitschaft und Flexibilität. 4. Diffuse Jobprofile Systematisches Job-Design, verbunden mit Qualifikationsanforderungen und Kompetenzprofilen, liegt selten vor. Koordinierende Aufgaben, die einen Grossteil der Kapazität beanspruchen, werden in den Stellenprofilen oftmals vergessen. In ausführlichen Prozess- und Projektbeschreibungen der Linie tauchen die Aufgaben des Backoffice nicht einmal auf. Betroffene müssen somit tagtäglich die hohe Diskrepanz zwischen der Stellenbeschreibung und dem Tagesgeschäft meistern. 5. Teilzeitarbeit und Jobsharing Teilzeitarbeit und Job-Sharing gewinnen als Modelle zur flexiblen Gestaltung der Arbeitszeiten bei Backoffice-Mitarbeitenden zunehmend an Bedeutung. Jobs im Backoffice-Bereich bieten sich grundsätzlich für Teilzeitarbeit an. Dazu müssen aber die Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten sowie die Schnittstellen klar definiert werden. Dem Management in Unternehmen fällt es immer noch schwer, diese strukturellen Anforderungen im Alltagsgeschäft organisatorisch umzusetzen. Damit wird die Chance von Teilzeitarbeit vergeben. 6. Perspektivenlosigkeit Backoffice-Mitarbeitende schliessen eine firmengestützte Weiterbildung erfolgreich ab, um kurz darauf das Unternehmen zu verlassen. Die Entwicklungsmöglichkeiten in Backoffice-Funktionen sind bislang sehr eingeschränkt: Entweder erhält eine im Backoffice tätige Person einen grösseren Kompetenzbereich bei einer Beförderung des Chefs oder aber sie wechselt in eine andere Abteilung. Eine eigentliche Karriere ist zumeist nur mit einem Sprung aus dem Beruf heraus in die Sachbearbeitung oder in eine Linienfunktion möglich. Die Weiterbildung ist damit vielfach nicht direkt mit einem Karrierepfad verbunden. Sie dient lediglich der Wahrung des Status quo und dies wird von den Betroffenen nicht immer akzeptiert. Damit verwundert auch nicht, dass die wenigen Möglichkeiten einer kaufmännischen Weiterbildung in Backoffice-nahen Bereichen kaum wahrgenommen werden. 7. «Missfit» zwischen Qualifikation, Erwartungen und Berufsleben In der Praxis sind in der Regel Personen mit kaufmännischer Ausbildung auf hohem Niveau (z. B. mit Berufsmaturität) gesucht. Zudem gibt es eine wachsende Anzahl sehr gut ausgebildeter Wiedereinsteigerinnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass im realen Arbeitsleben die Erwartungen nicht erfüllt werden, man unter- oder überfordert ist, tatsächliche Arbeitszeiten nicht den versprochenen entsprechen, ist gross. Dieses «Missfit» belastet das tägliche Arbeitsleben und die persönliche Zufriedenheit. 8. Wertigkeit und Fluktuationsraten Das Ansehen und die Wertigkeit dieses Berufsbildes sind immer noch eher niedrig. Die geringe Wertigkeit des Berufsbildes führt zu einer geringeren Zufriedenheit und Motivation in diesen Funktionen, gepaart mit der mangelnden Systematik der Jobprofile und Karrierepfade erhöht dies die empfundene Unsicherheit. Perspektive wird damit oft nur in einem Wechsel des Unternehmens gesehen.
3 68 Mensch & Arbeit Beispiel: Ausgestaltung einer Teil-Standardisierung und modularen Flexibilisierung in drei Stufen Tasks von übergeordneter Relevanz (Bsp. zentrale Qualitätssicherung) Managementsysteme Spezialisierungen (Beispiele) Kostenkontrolle Travelmanagement Intranet Basis-Tasks Quelle: Auszug aus einem Beratungsprojekt für ein internationales Unternehmen des Health-Care-Sektors in Anlehnung an die Grundidee von Malik (2008) «Win-win-Situationen» schaffen Im Kern muss es darum gehen, die beschriebenen Spannungsfelder so anzugehen, dass für alle Beteiligten eine «Win-win-Situation» entsteht. Die Idealwelt verbindet die Interessen aller Beteiligten: Auf Seiten der Backoffice- Mitarbeitenden 1. Klare Festlegung der zu erledigenden Aufgaben unter Berücksichtigung gewisser Freiheitsgrade (Gestaltung Jobprofil). 2. Eindeutige Regelung der Stellvertretungen und Kapazitäten. 3. Entwicklungspfade, die anspornen und motivieren. 4. Ausgewogenheit der Arbeitsbelastung (inhaltlich, strukturell und zeitlich). Auf Seiten des Unternehmens und der Linienverantwortlichen 1. Effiziente und transparente Lösungen zur zentralen versus dezentralen/internen versus externen Erledigung der relevanten Backoffice-Aufgaben. 2. Schaffen eines steuerbaren Knowledge- Pools im Backoffice-Bereich. 3. Positionierung des Berufsbildes Backoffice- Mitarbeitender als flexibler «Troubleshooter» im Sinn einer Pufferfunktion zur Erledigung einer heterogenen Vielzahl an Aufgaben. Neuer Lösungsansatz Die Lösung ist eine Teil-Standardisierung und modulare Flexibilisierung der sund Arbeitsstruktur für Backoffice-Mitarbeitende. Hierzu werden Basis-Tasks, Spezialisierungen und Tasks für das Gesamtunternehmen definiert. Dies erfolgt firmenspezifisch. Sowohl die Basis-Tasks als auch die Spezialisierungen sind mit klaren Kompetenzprofilen zu unterlegen. Diese bilden die Basis für Ausbildungen, die zur Erfüllung der jeweiligen Aufgaben der entsprechenden Stelle entweder bereits mitgebracht oder aber im Laufe eines Einarbeitungs- und Entwicklungsplans erworben werden müssen. Die Tasks von übergeordneter Relevanz für das Gesamtunterneh-
4 Mensch & Arbeit 69 Back-Office heute und morgen Übersicht über die heutige und zukünftige Ausgestaltung der Arbeitstätigkeit von Back-Office-Mitarbeitenden: Heute Die Spezialisierung innerhalb der Geschäftsbereiche ist unterschiedlich stark ausgeprägt und nicht transparent geregelt. Zukünftig Transparente Definition, welche Spezialisierungen zu einem Job in einem Geschäftsbereich oder in einer zentralen Funktion gehören. Zentrale Qualitätsversicherungen Management Management Spezialisierungen (Beispiele) Kostenkontrolle, Travelmanagement, Intranet, Kostenkontrolle, Travelmanagement, Intranet, Basis-Tasks Quelle: Auszug aus einem Beratungsprojekt für ein internationales Unternehmen des Health-Care-Sektors men sind zentral zu verankern und können für die entsprechende Backoffice-Mitarbeitende durchaus Projektleitungscharakter haben. Je nach Bedarf des Geschäftsbereichs sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können damit auch die Entwicklungs- und Karrierepfade spezifisch auf die Bedürfnisse zugeschnitten und gestaltet werden. Solche spezifischen Jobprofile sind zum Beispiel: «Job-Holder»: Fokus auf Erledigung der Basis-Tasks auf breiter Ebene mit der Möglichkeit einer horizontalen Weiterentwicklung. «Generalistenentwicklung»: Erfüllung der Basis-Tasks für bestimmte Personen und Vollzug von Tätigkeiten in bestimmten Spezialisierungsgebieten (z. B. und Verfassen von für das Intranet bzw. ). «Fachentwicklung»: Erfüllung der Basis- Tasks für bestimmte Personen, Vollzug der Tätigkeiten innerhalb einer Spezialisierung und Übernahme eines Themenbereichs mit Relevanz für das Gesamtunternehmen (z.b. ). Backoffice-Mitarbeitende in der Schweiz verfügen in der Regel über eine qualitativ hochstehende und etablierte kaufmännische Grundausbildung.
5 70 Mensch & Arbeit Literatur Wirksames Führen für eine neue Zeit: Als «Führen, Leisten, Leben» von Fredmund Malik erstmalig im Jahr 2000 erschien, schrieb das deutsche «Manager Magazin»: «Wer sein Führungsverhalten und sein Führungssystem selbstkritisch überdenken will, kann keine anregendere Lektüre finden.» Schon wenige Jahre nach seinem Erscheinen ist dieses Buch zu einem Klassiker der Wirtschaftsliteratur geworden legte es Fredmund Malik in aktualisierter Fassung vor. Erstmalig ordnete er seine Ausführungen in ein Gesamtmodell von richtigem und gutem «General Management» ein. Fredmund Malik «Führen Leisten Leben» Wirksames Management für eine neue Zeit 400 Seiten, gebunden Campus Verlag, 2006 ISBN CHF Fredmund Malik liefert mit «Unternehmenspolitik und Corporate Governance» den Einblick in sein kybernetisches Instrumentarium samt Gebrauchsanleitung. «Allgemeine Systempolitik» und «Master Controls» sind die Schlüsselfunktionen zukünftiger Unternehmenspolitik und Corporate Governance. Fredmund Malik zeigt, wie en so organisiert werden müssen, dass sie sich in der Folge von selbst organisieren. Mit dieser Buchreihe präsentiert er sein kybernetisches General- Management-System für das Komplexitätszeitalter. Fredmund Malik «Unternehmenspolitik und Corporate Governance» Wie sich en von selbst organisieren 363 Seiten, gebunden Campus Verlag, 2008 ISBN CHF 59. Nicht mehr wie früher: Durch die Kombination von Basis-Tasks und Spezialisierungen bleibt das Job Design flexibel und kann für jeden Geschäftsbereich spezifisch gestaltet werden. Systematisch und individuell Das Konzept der Teil-Standardisierung und der modularen Flexibilisierung der sund Arbeitsstruktur mit individuell gestaltbaren Karrierepfaden für Back-Office ermöglicht die Schaffung einer «Win-win-Situation». Durch die Kombination von Basis-Tasks und Spezialisierungen bleibt das Job Design flexibel und kann für jeden Geschäftsbereich spezifisch gestaltet werden. Der Lösungsansatz erlaubt es jedem Unternehmen, eine flexible und dennoch robuste Struktur für die systematische und individuelle Förderung und Entwicklung von Back-Office-Mitarbeitenden zu schaffen. Damit kann schon bei der Einstellung transparent aufgezeigt werden, welche Aufgaben zu erledigen sind, welche Vorkenntnisse erwartet werden und welche Entwicklungsmöglichkeiten offen stehen. Beide Optionen im Back-office Karriere zu machen oder als «Job-Holder» im Aufgabengebiet zu bleiben finden in der Gestaltung ihren Platz. Der in der Praxis anerkannte modulare Aufbau der kaufmännischen Aus- und Weiterbildung in der Schweiz bildet hierzu eine profunde Basis. Nun sind die Gestaltung eines klaren Berufsbildes und die Schaffung attraktiver Weiterbildungsmöglichkeiten notwendig. Dann bedeutet Back-Office nicht «backwards». Kontakt Dr. Andrea Heubel Associate Partner Malik Management Stelzenstr. 8, 8152 Glattbrugg-Zürich Tel Susanne Köchli Müller Senior Director Head of HR Services EMEA, Pfizer Schärenmoosstrasse 99, 8050 Zürich Tel Felix Brunner M. A. HSG, Senior Consultant Malik Management Stelzenstr. 8, 8152 Glattbrugg-Zürich Tel
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrAusgewählte Ergebnisse der Studie "Qualifikationsanforderungen für die Call Center-Branche" Eckdaten der Call Center-Branche in Deutschland
Trendmonitor Ausgabe Mai 1999 Das Call Center-Geschäft boomt auch in Deutschland, Call Center werden immer zahlreicher und größer. Die Branche sucht händeringend neue Mitarbeiter. Aber wie sieht es mit
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDie Bestseller des Management- Vordenkers
Dürfen auf keinem Manager-Schreibtisch fehlen: Die Bestseller des Management- Vordenkers DAS BESTE VON FREDMUND MALIK Wirksam und erfolgreich zu sein dieses Ziel haben viele. ist es. Und sein Wissen gibt
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrEngineering & EXPERT ADVICE
Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrTalent Management wirkt
Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr3 Great Place to Work Institut Deutschland
3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrSabotage in Scrum. dem Prozess erfolglos ins Knie schiessen. Andreas Leidig (andrena objects ag) Vortrag bei den XP Days 2007
Sabotage in Scrum dem Prozess erfolglos ins Knie schiessen Andreas Leidig (andrena objects ag) Vortrag bei den XP Days 2007 1 Überblick Sabotage? Wer kann sabotieren? Was kann sabotiert werden? Wieviel
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrErste Schritte mit Collecta Online
Erste Schritte mit Collecta Online Herzlich willkommen bei Collecta Online! Die folgenden Ausführungen zeigen Ihnen wie Sie mit Collecta Online in wenigen Schritten zu Ihrem ersten Dokument gelangen. Ein
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrFühren in Teilzeit. Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften
Führen in Teilzeit Ergebnisse der Online-Befragung von DATEV-Führungskräften Online-Befragung aller DATEV-Führungskräfte Teilnehmerstruktur Teilnehmerzahl * Teilnehmerquote Führungskräfte 268 47% Geschlecht
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrBedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung
Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrRECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht
RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrFörderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau
Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrTechnische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird
Praxis Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird Anforderungsspezifikation, Requirements-Engineering, Requirements-Management, Terminologieverwaltung www.sophist.de Über Englischkenntnisse
MehrPC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um
PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
Mehr