Steuerstatistik der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Steuerstatistik der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden"

Transkript

1 Steuerstatistik der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden Einkommen der natürlichen Personen sowie die im Ausland erzielten Einkommen Übersicht Stand Steuerjahr 2006 * Einkommen 2005

2 Steuerstatistik der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden Einkommen der natürlichen Personen sowie die im Ausland erzielten Einkommen Übersicht Inhaltsverzeichnis Seite 3 Seite 9 Seite 21 Seite 29 Seite 37 Einleitung und Kommentar Entwicklung der Einkommen Mittleres Einkommen pro Einwohner Entwicklung der Einkommen Mittleres Einkommen pro Steuererklärung Entwicklung der Einkommen Anzahl Steuererklärungen und versteuerbares Nettogesamteinkommen * Einkommensgruppen Entwicklung der Einkommen Medianes Einkommen Seite 45 Anhang Einkommensklassen in und Tranchen Impressum Verantwortlicher Herausgeber : Abeo Für weitere Informationen W S R Hütte EUPEN Nachdruck und Verbreitung, ganz oder teilweise, sind unter Vorbehalt der Quellenangaben erlaubt Erscheinungsdatum : Juni 200 Seite 1

3 . Seite 2

4 EINLEITUNG Das vorliegende Dokument ist die vierte Veröffentlichung der ABEO zum Thema Einkommen. Quellen sind die Broschüren "Statistique fiscale des revenus soumis à l'impôt des personnes physiques et à l'impôt des non-résidents" - ab 1999 neuer Titel "Niveau de vie - Statistique fiscale des revenus a) distribution géographique par classe du revenu" des Landesstatistikamts (INS). Die Zahlen des INS beruhen auf Auszählungen der Steuererklärungen der natürlichen Personen. So beziehen sich z.b. die Werte des (Steuer)Jahres 1993 in der INS-Broschüre auf die Einkünfte des Jahres 1992, die sowohl in Belgien als auch im Ausland erzielt wurden. Im hier vorliegenden Dokument beziehen sich jedoch alle Jahresangaben auf das Jahr der Einkünfte. Grundlage dieser Statistiken ist immer das versteuerbare Nettogesamteinkommen pro Steuererklärung. Dieses Nettogesamteinkommen beinhaltet sowohl das global steuerbare Einkommen (Einkommen aus Grundbesitz, Kapital- und Mobilieneinkommen, Berufseinkommen und sonstige Einkünfte), als auch das getrennt steuerbare Einkommen (einerseits verschiedene Berufseinkommen wie Nachzahlungen, diverse Entschädigungen, Vorauszahlungen auf Urlaubsgeld, Einkünfte aus früherer Berufsausübung, erzielter Mehrwert bei der Aufgabe einer Berufsausübung, und andererseits verschiedene Einkünfte wie Gewinne außerhalb der normalen Berufstätigkeit, Preise und Zuschüsse, Mehrwerte aus der Abtretung von unbebauten Grundstücken, usw.). Die Einkommen von Eheleuten werden kumuliert. Die in den jeweiligen Jahren gültige Steuergesetzgebung und Freibeträge beeinflussen die Höhe des global steuerbaren Nettoeinkommens, so dass dies beim Vergleich über mehrere Jahre hinweg berücksichtigt werden müsste. Die vorliegenden Statistiken beziehen sich ausschließlich auf die abgegebenen Steuererklärungen. Steuerpflichtige, die aufgrund ihrer niedrigen Einkommen oder ihrer Familienlasten nicht der Einkommenssteuer unterliegen, erscheinen nicht in dieser Statistik. Ausländische Einkommen, die in Belgien nicht mehr versteuert, wohl aber auf der Steuererklärung angegeben werden müssen und zur Festlegung des anzuwendenden Steuersatzes auf eventuelle belgische Einkünfte verwendet werden (Berufseinkünfte der Grenzpendler etwa), sind in den Angaben inbegriffen. Außer wenn ausdrücklich angegeben, sind alle Angaben Nominalwerte, d.h. sie spiegeln nicht die tatsächliche Kaufkraftentwicklung wider. Diese wird durch das sogenannte Realeinkommen ausgedrückt. Es handelt sich hierbei um das Nominaleinkommen geteilt durch den jeweiligen Preisindex (mit Basis 19 = 0). ALLGEMEINE ERKLÄRUNGEN ZU DEN TABELLEN Zur statistischen Darstellung von Durchschnittswerten gibt es verschiedene Methoden, die jede für sich genommen interessant für spezifische Auswertungen ist. Die gebräuchlichsten Methoden sind der Durchschnittswert und der mediane Wert. In den Tabellen und Grafiken sind daher die folgenden Angaben dargestellt : das mittlere Einkommen pro Einwohner das mittlere Einkommen pro Steuererklärung das mediane Einkommen der Gemeinden und Regionen Das mittlere Einkommen pro Einwohner ist der Quotient aus dem versteuerbaren Nettoeinkommen der jeweiligen Region und dem Durchschnittswert der Einwohnerzahl zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember. Anders ausgedrückt beinhaltet dieser Wert das durchschnittliche Einkommen in einer Region bezogen auf die Gesamteinwohnerzahl. Abeo Einkommen Seite 3

5 Im Vergleich zu den beiden anderen Berechnungsformen handelt es sich hierbei immer um den niedrigsten Wert, da in der Einwohnerzahl auch die Personen enthalten sind, die keine Steuererklärung abgeben. Das mittlere Einkommen pro Steuererklärung ist der Quotient aus dem versteuerbaren Nettoeinkommen der jeweiligen Region und der Anzahl Steuererklärungen. Anders ausgedrückt beinhaltet dieser Wert das durchschnittliche Einkommen in einer Region bezogen auf die Gesamtanzahl der Steuererklärungen. Das mediane Einkommen ist der Wert, der sich in der Mitte der Reihe befindet, nachdem die verschiedenen Einkommen der Höhe nach geordnet wurden. Anders ausgedrückt zeigt dieser Wert das Einkommen der Steuererklärung, die genau in der Mitte aller der Höhe nach geordneten Steuererklärungen liegt (d.h. 50 % der Erklärungen weisen ein höheres und 50 % ein niedrigeres Einkommen als diesen Wert auf). Der Medianwert dient dazu, die Symmetrie der Einkommensverteilung, sowie die mehr oder weniger starke Konzentration der Einkommen um diesen zentralen Wert zu messen Wenn man die verschiedenen auf den Steuererklärungen angegebenen Einkommen in Histogrammform (Aufteilung nach Häufigkeit des Auftretens der Einkommen) darstellt, kann man die drei Durchschnittswerte graphisch darstellen. Die folgende Darstellung ist nur ein Beispiel, das auf fiktiven Zahlen basiert und daher auch nicht die reale Situation in Ostbelgien wiedergibt. Histogramm : Häufigkeit der Einkommen Anzahl Steuererklärungen (in %) Einkommen (in Tausend ) häufigstes Einkommen Mittleres Einkommen pro Steuererklärung Mittleres Einkommen pro Einwohner Medianes Einkommen Zur Erstellung eines Histogramms werden alle vorhandenen Steuererklärungen in Häufigkeitsgruppen aufgeteilt. Die Spitze des Histogramms ist die Einkommensgröße, die in der jeweiligen Region am häufigsten vorkommt. Die Verteilung der Einkommen weist gewöhnlich annähernd eine Glockenform auf, da sowohl extrem niedrige als auch extrem hohe Einkommen relativ selten vorkommen im Vergleich zu den mittleren Einkommensklassen. Die Fläche unter der Kurve ist ein Maß des gesamten Einkommensvolumens einer Region. Abeo Einkommen Seite 4

6 KOMMENTAR ERSTER TEIL : ENTWICKLUNG DES MITTLEREN EINKOMMENS PRO EINWOHNER In der Deutschsprachigen Gemeinschaft wurde für das Steuerjahr Einkünfte ein durchschnittliches versteuerbares Einkommen von.420 pro Einwohner erzielt. Das sind rund weniger (Vorjahr ) als im Landesdurchschnitt und knapp 400 weniger als in der Wallonischen Region. Wenn die Differenz zum Landesdurchschnitt in den vergangenen 15 Jahren etwas zugenommen hatte, war das vor allem dem immer größer werdenden Abstand zum Pro-Kopf-Einkommen in Flandern zuzuschreiben. Die letzten Jahre zeigen allerdings eine positive Entwicklung für die D G. Leider zeigt die Grafik auf Seite 11 ein leicht verzerrtes Bild da auf DG-Ebene in über Erklärungen nicht berücksichtigt wurden. Dieser Fehler konnte nicht berichtigt werden. Größere Unterschiede sind auch innerhalb der D.G. zu verzeichnen. Zwischen Norden und Süden der D.G. besteht seit ein Gefälle von ca / Einwohner (2005 nur noch ). Die südlichen Gemeinden haben stärker zugelegt. Die drei letzten Jahre zeigen einen bemerkenswerten Anstieg für die Gemeinde Burg-Reuland. Die größte Differenz mit pro Einwohner (in 2003 waren es noch ) besteht zwischen den Gemeinden Büllingen und Eupen. Letztere liegt aber auch mit Pro-Kopf-Einkommen über den Durchschnittswerten der Region Brüssel ( ), der Wallonie (. ) und des Landes ( ). Spitzenreiter ist hier die Region Flandern mit.40. Betrachtet man nur die Entwicklung zum Vorjahr, stellt man den größten Einkommenszuwachs mit 5,2% für St. Vith fest. Für Kelmis steht gar ein Minus von 2,5%. Die Zuwachsrate im Kanton Eupen beträgt +0,5%, im Kanton St.Vith +4,0 %. Aussagen zu 'armen' und 'reichen' Gemeinden können aufgrund dieser Einkommensaufteilung alleine jedoch nicht getroffen werden. Lassen die Zuwachsraten der Nominaleinkommen noch beachtliche Einkommenssteigerungen vermuten, sieht die Lage bei der Betrachtung der Entwicklung des Realeinkommens (gleich dem Nominaleinkommen geteilt durch den Preisindex) ganz anders aus. (Grafik Seite 19) Gemessen an der Preisentwicklung seit 19 ist die Kaufkraft des Einkommens im belgischen Durchschnitt insbesondere seit 1992 zurückgeblieben, gefolgt von einem erneuten Anstieg in 1995, ohne jedoch vorangegangene Niveaus erreichen zu können. Während die Einkommen in der DG sich im Allgemeinen im belgischen Durchschnitt bewegen, haben die Flamen seit 1995 praktisch wieder das Niveau des Preisindexes erreicht und ab 199 wieder übertroffen. Dagegen sind die Einkommen der Region Brüssel insgesamt stark zurückgegangen. Dank der positiven Entwicklung in Flandern, wo seit 199 wieder ein realer Zuwachs verzeichnet wird, erreicht man auf Landesebene das Niveau des Preisindexes. Die DG erreicht wieder die Werte des Bezirks Verviers da vor allem das Realeinkommen im Kanton St. Vith stark angestiegen ist. Abeo Einkommen Seite 5

7 ZWEITER TEIL : ENTWICKLUNG DES MITTLEREN EINKOMMENS PRO STEUERERKLÄRUNG Hier liegt die Deutschsprachige Gemeinschaft inzwischen mit rund pro Erklärung fast auf dem Landesdurchschnitt von Folgende Tabelle zeigt, dass die D.G. zwischen und 2005 durch ihre verhältnismäßig hohe Zuwachsrate einen bedeutenden Teil ihres Rückstands hat aufholen können. Einkommen pro Steuererklärung ( in ) 2005 Differenz Zuwachsrate (%) D G.,51 24,11 +13, ,0 Wallonie 11,54 22, ,257 97,55 Flandern 11,9 25, , ,76 Brüssel 13,1 22,565 +9,35 71,21 Belgien 11,97 24,422 +,452 4,03 Führte Brüssel diese Tabelle noch an, zeigt es im Beobachtungszeitraum die schwächste Entwicklung. Bei solchen Vergleichen muss natürlich berücksichtigt werden, dass Einkommensanstiege in der DG (und insbesondere im Kanton St.Vith) aufgrund ihrer niedrigeren Ausgangsbasis prozentual gesehen schneller ins Gewicht fallen. Große Unterschiede bestehen auch innerhalb der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Die Differenz zwischen den Kantonen Eupen und St.Vith beträgt in 2005 gut Raeren scheint, nach einigen Wechseln in den Vorjahren, Eupen in dieser Kategorie von der Spitze verdrängt zu haben. Die größte Differenz innerhalb der D G liegt mit / Steuererklärung zwischen den Gemeinden Raeren und Büllingen. DRITTER TEIL : ANZAHL STEUERERKLÄRUNGEN NACH EINKOMMENSGRUPPEN UND VERSTEUERBARES NETTOGESAMTEINKOMMEN 2005 ergaben Steuererklärungen in der D G ein verssteuerbares Nettogesamteinkommen von 904,433 Millionen. Davon entfallen anteilsmäßig 62,3% (Vorjahr 61,9 %) auf den Kanton Eupen (für 59,7% der Einwohner). Der Anteil auf Landesebene liegt bei 0,63%. Art und Höhe der Einkünfte : 6,62 Millionen aus beruflichen Einkünften, 24,67 Millionen aus Immobilienerträgen, 0,266 Millionen aus Kapitaleinkünften und 1,325 Millionen aus sonstigen Einkünften wovon die Steuerfreibeträge wieder abgezogen werden müssen. Abeo Einkommen Seite 6

8 Interessant zu notieren ist hier vielleicht auch das Steueraufkommen, das aus diesem Einkommensvolumen erzielt wird : D G Steuer Staat Gemeindesteuer Gesamt Betrachtet man die prozentuale Verteilung der Anzahl Steuererklärungen aufgeteilt nach Einkommensgruppen, ergibt sich zusammenfassend folgendes Bild : Einkommen 2005 bis > D G 1,24 6,16 13,60 Kanton Eupen 17,20 67,53 15,26 Kanton St.Vith 19,72 69,05 11,23 Wallonie 22,17 64,32 13,50 Flandern 19,09 63,1 17,09 Brüssel 25,34 62,49,16 Belgien 20,65 63,7 15,49 Hieraus ist ersichtlich, dass die Einkommen in der DG sich etwas stärker als in den anderen Landesteilen im mittleren Bereich konzentrieren, so dass die beiden Extreme (hohe und niedrige Einkommen) weniger oft vorkommen. Insbesondere die höheren Einkommensklassen, mit Ausnahme der Region Brüssel-Hauptstadt, sind in unserer Gemeinschaft weniger stark vertreten. Diesbezüglich ist auch die leichte Verschiebung hin zu den höheren Einkommensklassen in Flandern sowie zu den niedrigeren Einkommensklassen in Brüssel zu notieren. Das gesamte verssteuerbare Nettoeinkommen der Einwohner der D.G. ist in den letzten 20 Jahren stärker angestiegen (mit Ausnahme Flanderns) als in den übrigen Landesteilen - siehe auch Grafik Seite 33 - was wohl auch durch den Nachholbedarf der D G zu erklären ist. VIERTER TEIL : MEDIANES EINKOMMEN Über den medianen Wert sowie damit zusammenhängende Indikatoren (Asymmetrie- Koeffizienten etc.) werden Phänomene wie die Symmetrie der Einkommen und die Verteilung über die Bandbreite der Einkommenshöhen pro Erklärung gemessen. Ohne auf Einzelheiten einzugehen, soll hier nur notiert werden, dass diese Koeffizienten bestätigen, dass sich die Einkommen in der D.G. stärker um den Mittelwert (die Mediane) konzentrieren, die Dispersion dadurch kleiner ist und insbesondere die höheren Einkommen weniger häufig vorkommen. Abeo Einkommen Seite 7

9 Abeo Einkommen Seite

10 Entwicklung der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden Mittleres Einkommen pro Einwohner Die Angaben beziehen sich auf das Einkommen des jeweiligen Referenzjahres Q u e l l e n I N S statistique fiscale des revenus soumis à l'impôt des personnes physiques et à l'impôt des non-résidents I N S niveau de vie statistique fiscale des revenus a. distribution géographique par classe de revenu Auswertung und Darstellung : W S R Seite 9

11 Entwicklung der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden Mittleres Einkommen pro Einwohner ( in 1.000,- ) Eupen 4,1 6,50,26,50,9 11,13 11,34,4 11,95,44,71 13,53 13,7 Kelmis 3,7 5,20 6,2 7,3,,21,39 7,72 9,11 9,26 9,61 11,71 11,41 Lontzen 4,03 5,27 6,76,6,7 9,13 9,22,0 9,9,23,61,,54 Raeren 3,9 5,16 6,79 7,7,5,6 9, 7,2 9,49,17,5 13,30 13,04 Kanton Eupen 4,31 5,7 7,29 9,07 9,49 9,64 9,5 9,17,47,90 11,24,,94 Amel 2,90 4,27 5,71 7,2 7,62 7,79 7, 7,33,47 9,30 9,94,75 11,21 Büllingen 3, 4,44 5,92 7,32 7,61 7,79 7,91 7,71,43 9,36 9,49,2 11,13 Bütgenbach 3,61 5,16 6,36,53,56,49,69,52 9,19 9,79,17,93 11,29 Burg-Reuland 2,64 3,70 4,79 6, 6,56 6,62 6,65 5,30 7,35 9,16 9,4,3 11,16 St.Vith 3,65 5, 6,34 7,7,07,39,53 7,5 9,,27,95,01,63 Kanton St.Vith 3,26 4,66 5,94 7,5 7,2 7,95,07 7,52,66 9,69,20 11,20 11,65 D. G. 3,7 5,31 6,75,44,79,9 9,15,50 9,74,41,2,20,42 Malmedy 4,34 6,09 7,4 9,22 9,52 9,71,24,0,70 11,13 11,57,21,63 Weismes 3,75 5,23 6,4,,47,69 9,02 9,03 9,74 9,96,52 11,26,04 Kanton Malmedy 4,13 5,7 7,,5 9,1 9,29 9,75 9,70,35,71 11,19 11,6,41 OSTKANTONE 3,92 5,41 6,2,54,9 9,02 9,25,74 9,6,47,90,13,42 Baelen 4,1 5,74 7,11,6 9,76 9,7 9,92,22,9 11,34,37 13,15 13,35 Bleyberg 3,3 4,94 6,02 7,16 7,57 7,94,01 7,9,56 9,52 9,1 11,24 11,77 Stavelot 4,20 5,53 6,52,32,67,97 9,3 9,4,1,51,99,11,46 Trois-Ponts 4,13 5,0 6,95,64 9,33,1 9,2 9,0,16,49 11,30,,09 Welkenraedt 4,37 5,90 7,31,71 9,21 9,49 9,95 9,9,74 11,70 11,97,64,92 Bezirk Verviers 4, 5,66 6,9,55,97 9,24 9,44 9,41,20,71 11,16,07,45 Prov. Lüttich 4,42 6,07 7,15,71 9,26 9,59 9,90,05,65 11, 11,47,2,71 Gouvy 2,96 4,61 5,33 6,79 7,55 7,72 7,95 7,2,0 9,11,06,62 11,33 Vielsalm 3,61 5,03 6,15 7,63,4,71 9,19 9,06 9,69,09,52 11,54 11,99 Wallonie 4,21 5,4 6,97,65 9,20 9,53 9,6,09,76 11,35 11,71,36,1 Flandern 4,42 6,07 7,69 9,74,43,4 11,2 11,79,54 13,00 13,49,03,4 Region Brüssel 5,05 6,40 7,54,65 9,06 9,3 9,71 9,96,56,1,5 11,31 11,55 Belgien 4,42 6,02 7,44 9,2 9,90,27,67 11,06 11,77,25,66 13,22 13,66 Quelle: I N S Auswertung und Darstellung: W S R Mittleres Einkommen pro Einwohner : Quotient von versteuerbarem Nettoeinkommen und dem Mittelwert der Einwohnerzahl zwischen dem und dem 31.. des Referenzjahres _ Seite

12 Mittleres Einkommen pro Einwohner ( in 1.000,- ) 15,0,0 13,0,0 11,0,0 9,0,0 7,0 6,0 5,0 4,0 Kanton Eupen Kanton St. Vith Kanton Malmedy OSTKANTONE * Zeitsprung - * Auswertung und Darstellung : W S R 15,5,5 13,5,5 11,5,5 9,5,5 7,5 6,5 5,5 4,5 3,5 D. G. Bezirk Verviers Provinz Lüttich Wallonie Flandern Brüssel Belgien _ Seite 11

13 Die Gemeinden innerhalb der Kantone Mittleres Einkommen pro Einwohner ( in 1.000,- ) Kanton Eupen Eupen Kelmis Lontzen Raeren * * Zeitsprung - * * Gemeinde Eupen Gemeinde Kelmis Gemeinde Lontzen Gemeinde Raeren Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite

14 Die Gemeinden innerhalb der Kantone Mittleres Einkommen pro Einwohner ( in 1.000,- ) Kanton St.Vith Amel Büllingen Bütgenbach Burg-Reuland St. Vith * * Zeitsprung - * * Gemeinde Amel Gemeinde Büllingen Gemeinde Bütgenbach Gemeinde Burg-Reuland Gemeinde St. Vith Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite 13

15 Die Gemeinden innerhalb der Kantone Mittleres Einkommen pro Einwohner ( in 1.000,- ) Kanton Malmedy Weismes Malmedy * * Zeitsprung - * * Gemeinde Malmedy Gemeinde Weismes Die Entwicklung auf Bezirks- und Provinzebene Bezirk Verviers Provinz Lüttich Bezirk Verviers Provinz Lüttich Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite

16 Angrenzende Gemeinden der Provinz Lüttich Mittleres Einkommen pro Einwohner ( in 1.000,- ) Baelen Bleyberg Stavelot Trois-Ponts Welkenraedt * * Zeitsprung - * * Angrenzende Gemeinden der Provinz Luxemburg Gouvy Vielsalm Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite 15

17 Entwicklung der Einkommen in den Ostkantonen und den anderen Landesteilen Mittleres Einkommen pro Einwohner ( in 1.000,- ) Index Einkommen 19 = 0 Nominaleinkommen Kanton Eupen 0 1,99 0,53 7, 9,40 152,67 2,11 162,26 16,92 174,19 199,61 200,54 Einkommen 6,45 7,29 9,07 9,49 9,64 9,5 9,17,47,90 11,24,,94 Kanton St. Vith 0 1,71 1, 5,57,15 150,2 0,05 161,29 10,47 19,97 20,59 216,97 5,37 5,94 7,5 7,2 7,95,07 7,52,66 9,69,20 11,20 11,65 D. G. 0 1,16 0,27 6,13 9,34 152,23 1,34 161,96 173, 179,92 202,6 206,52 6,01 6,75,44,79,9 9,15,50 9,74,41,2,20,42 Kanton Malmedy 0 111,41 13,49 3,77 5,36 152,5 151,4 162,02 167,65 175,17 15,65 194,26 6,39 7,,5 9,1 9,29 9,75 9,70,35,71 11,19 11,6,41 OSTKANTONE 0 1,02 0,33 6,03,27 151,93 3,61 162,02 172,04 179,11 199,32 204,0 6,09 6,2,54,9 9,02 9,25,74 9,6,47,90,13,42 Bezirk Verviers 0 111,4 13,36 5,22 9,64 152,9 152,33 165, 173,37 10,66 195,39 201,54 6,1 6,9,55,97 9,24 9,44 9,41,20,71 11,16,07,45 Prov. Lüttich 0 111,74 136,13 4,62 9, 154,73 157,02 166,39 173,42 179,20 191,6 19,57 6,40 7,15,71 9,26 9,59 9,90,05,65 11, 11,47,2,71 Wallonie 0 111,11 137,9 6,64 151,90 157,27 160, 171,56 10,1 16,71 197,0 204,25 6,27 6,97,65 9,20 9,53 9,6,09,76 11,34 11,71,36,1 Flandern 0 113,0 4,26 154,35 160,40 166,94 174,53 15,64 192,45 199,70 207,69 2,36 6,76 7,69 9,74,43,4 11,2 11,79,54 13,00 13,49,03,4 Region Brüssel 0 1, 6,32 132,37 137,00 1,5 5,47 154,23 157, 15,47 165,19 16,4 6,5 7,54,65 9,06 9,3 9,71 9,96,56,1,5 11,31 11,56 Belgien 0 1,57 0,53 9,3 155,50 161,50 167,41 17,16 15,43 191,63 200,11 206,77 6,61 7,44 9,2 9,90,27,67 11,06 11,77,25,66 13,22 13,66 Preisindex 0 6,56 0,25 4,73 5,92 7,33 130,5 133,0 136,00 13,16 1,06 4,9 Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite 16

18 Die Kantone im Vergleich Index Mittleres Einkommen / Einwohner ( in 1.000,- ) * 19 = 0 ( Abeo ) Preisindex = Index Lebenshaltungskosten ( Jahresmittelwert ) * 19 = 0 ( I N S ) Nominaleinkommen Kanton Eupen Kanton St. Vith Kanton Malmedy OSTKANTONE Belgien Preisindex D. G. Bezirk Verviers Wallonie Flandern Region Brüssel Belgien Preisindex _ Seite 17

19 Entwicklung der Einkommen in den Ostkantonen und den anderen Landesteilen Mittleres Einkommen pro Einwohner ( in 1.000,- ) Index Einkommen 19 = 0 Realeinkommen Kanton Eupen 0 6,07 116,91 117,9 11,70 119,95, 1,32 4,26 6,13 1,56 13,3 Einkommen 6,45 6,417 7,5409 7,6099 7,6561 7,736 7,0225 7,251,07,1355 9,1309,9254 Kanton St. Vith 0 3, 117,35 116,69 117,64 11,01 7,24 0,53 132,6 137,4 7,6 9,64 5,37 5,575 6,302 6,2664 6,3174 6,337 5,759 6,4723 7,5 7,327 7,9399,0356 D. G. 0 5,32 116,73 117,23 11,6 119,63,31 1, 7,36 130,31 3,91 2,54 6,01 6,3299 7,0152 7,0455 7,1325 7,197 6,5094 7,2795 7,6544 7,315,64,5667 Kanton Malmedy 0 4,52 115, 115,23 115,41 119, 116,25 1,06 3,24 6,75 131,5 133,96 6,39 6,679 7,3574 7,3635 7,3746 7,655 7,424 7,7354 7,75,0993,407,559 OSTKANTONE 0 5,05 116,61 116,99 117,67 119,24 9,91 1,01 6,41 9,55 1,2 0,67 6,09 6,3974 7,1 7,5 7,1659 7,261 6,6932 7,3692 7,695 7,94,5992,5667 Bezirk Verviers 0 4,57 115,02 116,3 11,79 0,02 116,61 3,35 7,43 130,71 13,46 13,95 6,1 6,46 7,11 7,19 7,34 7,42 7,21 7,6233 7,75,0776,5566,574 Prov. Lüttich 0 4,7 113,22 115,95 119,04 1,53 0,26 4,37 7,53 9,72 136,02 136,9 6,40 6,7115 7,2461 7,4211 7,617 7,7777 7,6964 7,9596,161,302,7055,7667 Wallonie 0 4,3 1,7 117,6 0,66 3,55 3,24,26 132,99 135,1 139,75 0,92 6,27 6,5393 7,1966 7,3734 7,5656 7,7466 7,7271,0419,332,4757,7622,357 Flandern 0 6,72 119, 3,66 7,29 131,01 133,56 13,64 1,4 4,44 7,13 7,75 6,76 7,2139,37,3592,605,563 9,029 9,3722 9,55 9,764 9,9461 9,976 Region Brüssel 0 3,2 5 6,07,75 111,35 111,35 115,22 116,04 1,65 117,05 116,4 6,5 7,0744 7,1925 7,2661 7,4494 7,627 7,6275 7,924 7,945 7,532,0179 7,9735 Belgien 0 5,5 116, 0,06 3,42 6,77, 133,0 136,27 13,63 1,7 2,54 6,61 6,979 7,7203 7,9359,151,3793,4699,7967 9,0074 9,1633 9,3719 9,422 Preisindex 0 6,56 0,25 4,73 5,92 7,33 130,5 133,0 136,00 13,16 1,06 4,9 Quelle : I N S Darstellung und Auswertung : W S R _ Seite 1

20 Die Kantone im Vergleich Index Mittleres Einkommen / Einwohner ( in 1.000,- ) * 19 = 0 ( Abeo ) Preisindex = Index Lebenshaltungskosten ( Jahresmittelwert ) * 19 = 0 ( I N S ) Realeinkommen 155,0 150,0 5,0 0,0 135,0 130,0 Kanton Eupen Kanton St. Vith Kanton Malmedy OSTKANTONE Belgien Preisindex 5,0 0,0 115,0 1,0 5,0 0, ,0 155,0 150,0 5,0 0,0 135,0 130,0 D. G. Bezirk Verviers Wallonie Flandern Region Brüssel Belgien Preisindex 5,0 0,0 115,0 1,0 5,0 0, Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite 19

21 . _ Seite 20

22 Entwicklung der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden Mittleres Einkommen pro Steuererklärung Die Angaben beziehen sich auf das Einkommen des jeweiligen Referenzjahres Q u e l l e n I N S statistique fiscale des revenus soumis à l'impôt des personnes physiques et à l'impôt des non-résidents I N S niveau de vie statistique fiscale des revenus a. distribution géographique par classe de revenu Auswertung und Darstellung : W S R Seite 21

23 Entwicklung der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden Mittleres Einkommen pro Steuererklärung ( in 1.000,- ) Eupen,06,91 1,09 22,55 23,27 23,79 24,39 24,17 25,593 26,6 26,45 25,226 26,15 Kelmis,24 13,56 16,60 19,91 20,43 20,67 21,2 21,04 23,205 23,31 23,764 23,49 23,046 Lontzen 11,25,13 16,90 20,90 21,59 22,32 22,43 22,46 24,157 24,15 25,247 24,542 25,674 Raeren 11,41,92 19,5 22,00 24,31 24,61 25,42 23,59 26,1 27,495 2,4 27,001 27,066 Kanton Eupen 11,44,52 17,92 21,66 22,61 23,07 23,66 23,16 24,997 25,633 26,070 25,3 25,592 Amel,5,3 13,70 17,7 1,65 19,33 19,47 19,64 21,337 21,624 22,550 20,450 21,670 Büllingen 9, 11,57,79 1,4 19,0 19,3 19,93 20,1 21,216 22,7 22,765 20,623 21,391 Bütgenbach 9,25,09,73 19,9 19,63 19,54 19, 19,96 20,937 21,706 22,034 20,17 21,56 Burg-Reuland,09,77 13,5 17,6 1,34 1,74 19,95 17,95 20,91 21,033 22,092 20,70 21,992 St. Vith 9,9,9 16,06 19,91 20,26 21,02 21,39 21,27 23,3 23,630 24,592 21,69 23,279 Kanton St.Vith 9,17 11,9,6 19,02 19,40 19,93 20,22 20, 21,742 22,20 23,06 20,92 22,160 D. G.,51 13,46 16,69 20,62 21,35 21,4 22,31 21,9 23,720 24,260 24,3 23,396 24,11 Malmedy 11,21,17 16,2 20,0 21,2 21,74 22,94 23, 23,644 24,3 24,679 21,952 22,455 Weismes,03,23 15,69 19,62 19,91 20,06 20,6 21,67 22,255 21,526 22,22 20,97 22,07 Kant. Malmedy,0 13,46 16,40 20,40 20,79 21,13 22,1 22,59 23,7 23,160 24,00 21,606 22,321 OSTKANTONE,57 13,46 16,63 20,5 21,24 21,69 22,2 22,11 23,597 24,025 24,662 23,020 23,71 Baelen 11,24 13,76 17,43 22,15 23,24 23,6 23,2 24,70 25,44 24,27 24,69 24,4 24,9 Bleyberg 9,92 13,11 16, 20,02 20,4 21,93 21,7 22,02 23,043 21,427 20,550 21,407 21,757 Stavelot,71 13,45 15,34 19,54 20,3 20,1 21,40 21,7 22,400 23,063 24,3 21,705 22,006 Trois-Ponts 11,00 13,90 17,75 21,41 22,2 24,30 22,56 22,67 23,554 23,600 25,209 21,900 21,629 Welkenraedt 11,41,2 17, 21,64 21,2 22,33 22,72 23,15 24,221 21,591 21,616 22,367 22,53 Bezirk Verviers,97 13,9 16,99 20,5 21,57 22,0 22,41 22,73 23,534 23,516 23,56 22,172 22,761 Prov. Lüttich 11,64,95 17,46 20,5 21,44 21,6 22,23 22,56 23,379 23,431 23,509 21,951 22,459 Gouvy 9,29 11,92,37 17,62 1,15 1,59 1,94 1,64 21,426 20,70 21,955 20,200 21,340 Vielsalm,0,3 15,59 19,6 19,30 19,99 20,1 20,1 22,001 21,961 23,04 20,273 20,997 Wallonie 11,54,3 17,37 21,0 21,6 22,03 22,33 22,66 23,265 23,01 23,244 22,230 22,797 Flandern 11,9 15,1 1,2 22,50 23,22 23,71 24,15 24,64 25,565 25,620 25,163 25,220 25,609 Brüssel 13,1 16,04 1,37 21,51 21,9 22,33 22,77 23, 23,92 23,776 23,964 22,33 22,565 Belgien 11,97 15,16 1,00 21,96 22,62 23,05 23,45 23,9 24,691 24,621 24,455 23,95 24,422 Quelle: I N S Auswertung und Darstellung: W S R Mittleres Einkommen pro Steuererklärung : Quotient von versteuerbarem Nettoeinkommen und der Anzahl Erklärungen _ Seite 22

24 Die Kantone im Vergleich Mittleres Einkommen pro Steuererklärung ( in 1.000,- ) , Kanton Eupen Kanton St. Vith Kanton Malmedy OSTKANTONE * * Zeitsprung - * * Quelle : INS * Auswertung und Darstellung : W S R 2,0 27,5 27,0 26,5 26,0 25,5 25,0 24,5 24,0 23,5 23,0 22,5 22,0 21,5 21,0 20,5 20,0 19,5 19,0 1,5 1,0 17,5 17,0 16,5 16,0 15,5 15,0,5,0 13,5 13,0,5,0 11,5 11,0 D. G. Bezirk Verviers Provinz Lüttich Wallonie Flandern Brüssel Belgien _ Seite 23

25 Die Gemeinden innerhalb der Kantone Mittleres Einkommen pro Steuererklärung ( in 1.000,- ) 32,5 30,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5,0 Kanton E u p e n Eupen Kelmis Lontzen Raeren * * Zeitsprung - * * 32,5 30,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5, Gemeinde Eupen ,5 30,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5, Gemeinde Kelmis ,5 30,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5,0-92 Gemeinde Lontzen ,5 30,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5, Gemeinde Raeren Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite 24

26 Die Gemeinden innerhalb der Kantone Mittleres Einkommen pro Steuererklärung ( in 1.000,- ) 30,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5,0 7,5 5,0 Kanton St. V i t h Amel Büllingen Bütgenbach Burg-Reuland St. Vith * * Zeitsprung - * * 30,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5,0 7,5 5,0-92 Gemeinde Amel ,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5,0 7,5 5,0-92 Gemeinde Büllingen ,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5,0 7,5 5,0 Gemeinde Bütgenbach ,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5,0 7,5 5,0 Gemeinde Burg-Reuland ,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5,0 7,5 5,0 Gemeinde St. Vith Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite 25

27 Die Gemeinden innerhalb der Kantone Mittleres Einkommen pro Steuererklärung ( in 1.000,- ) Kanton M a l m e d y 32,5 30,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5, Weismes Malmedy * * Zeitsprung - * * 32,5 Gemeinde Malmedy 32,5 Gemeinde Weismes 30,0 30,0 27,5 27,5 25,0 25,0 22,5 22,5 20,0 20,0 17,5 17,5 15,0 15,0,5,5,0, Die Entwicklung auf Bezirks- und Provinzebene 32,5 30,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5, Bezirk Verviers Provinz Lüttich Bezirk Verviers Provinz Lüttich 32,5 32,5 30,0 30,0 27,5 27,5 25,0 25,0 22,5 22,5 20,0 20,0 17,5 17,5 15,0 15,0,5,5, , Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite 26

28 Angrenzende Gemeinden der Provinz Lüttich Mittleres Einkommen pro Steuererklärung ( in 1.000,- ) 32,5 30,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5, Baelen Bleyberg Stavelot Trois-Ponts Welkenraedt * * Zeitsprung - * * Angrenzende Gemeinden der Provinz Luxemburg 30,0 27,5 25,0 22,5 20,0 17,5 15,0,5,0 7,5 5, Gouvy Vielsalm Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite 27

29 _ Seite 2

30 Entwicklung der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden Anzahl Steuererklärungen und versteuerbares Nettogesamteinkommen Die Angaben beziehen sich auf das Einkommen des jeweiligen Referenzjahres Q u e l l e n I N S statistique fiscale des revenus soumis à l'impôt des personnes physiques et à l'impôt des non-résidents I N S niveau de vie statistique fiscale des revenus a. distribution géographique par classe de revenu Auswertung und Darstellung : W S R Seite 29

31 Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden Anzahl Steuererklärungen und versteuerbares Nettogesamteinkommen Einkommen Nettogesamt- einkommen unter.000 Anzahl Steuererklärungen nach Einkommensgruppen Gesamt- anzahl ( in ) Eupen Kelmis Lontzen Raeren Kanton Eupen ,20% 34,06% 22,% 11,35% 6,34%,92% 0% Anteil DG,13% 20,05% 13,03% 6,6% 3,73% 5,25% 5,7% 62,31% Amel Büllingen Bütgenbach Burg-Reuland St. Vith Kanton St. Vith ,72% 35,7% 22,67%,60% 5,37% 5,6% 0% Anteil DG,11%,72% 9,32% 4,36% 2,21% 2,41% 41,13% 37,69% D. G ,24% 34,77% 22,35% 11,04% 5,94% 7,66% 0% Malmedy Weismes Kanton Malmedy ,97% 33,6% 20,22%,62% 5,76% 6,75% 0% OSTKANTONE ,25% 34,53% 21,9%,95% 5,90% 7,46% 0% Baelen Bleyberg Stavelot Trois-Ponts Welkenraedt Bezirk Verviers ,40% 34,15% 20,16% 9,91% 5,72% 7,66% 0% Prov. Lüttich ,1% 35,93% 19,42% 9,55% 5,34% 7,5% 0% Gouvy Vielsalm Wallonie Quelle : I N S 22,17% 35,9% 19,05% 9,29% 5,34%,16% 0% Flandern Brüssel Belgien 19,09% 32,% 21,24%,43% 6,61%,4% 0% ,34% 35,61% 1,17%,71% 4,49% 7,67% 0% ,65% 33,70% 20,26% 9,91% Darstellung und Auswertung : W S R 6,01% 9,4% 0% _ Seite 30

32 Einkommen in den Ostkantonen und den anderen Landesteilen Belgiens Anzahl Steuererklärungen und versteuerbares Nettogesamteinkommen Einkommen Nettogesamt- unter.000 Anzahl Steuererklärungen nach Einkommensgruppen Gesamt- einkommen anzahl ( in ) Kanton Eupen Anteil 17,20% 34,06% 22,% 11,35% 6,34%,92% 0% Kanton St. Vith ,72% 35,7% 22,67%,60% 5,37% 5,6% 0% D. G Anteil 1,24% 34,77% 22,35% 11,04% 5,94% 7,66% 0% Kanton Malmedy OSTKANTONE Bezirk Verviers ,97% 33,6% 20,22%,62% 5,76% 6,75% 0% ,25% 34,53% 21,9%,95% 5,90% 7,46% 0% ,40% 34,15% 20,16% 9,91% 5,72% 7,66% 0% Prov. Lüttich ,1% 35,93% 19,42% 9,55% 5,34% 7,5% 0% Wallonie ,17% 35,9% 19,05% 9,29% 5,34%,16% 0% Flandern ,09% 32,% 21,24%,43% 6,61%,4% 0% Brüssel ,34% 35,61% 1,17%,71% 4,49% 7,67% 0% Belgien ,65% 33,70% 20,26% 9,91% 6,01% 9,4% 0% Quelle : I N S Darstellung und Auswertung : W S R _ Seite 31

33 Einkommen in den Ostkantonen und den anderen Landesteilen Belgiens Entwicklung des versteuerbaren Nettogesamteinkommens ( in Mio. ) Index = K. Eupen 161,66 226,19 291,96 372,00 404,91 416,03 37,40 443,7 463,95 40, , ,562 Index -> 0 139,92 10,60 230,11 250,47 257,35 239,64 274,51 27,01 297, 342,90 34,61 K. St. Vith,5 6,25 161,9 211,73 226,46 230,75 215,71 249,27 279, , , ,71 Index -> 0 2,,31 23,32 254,9 259,72 242,79 20,57 3,93 332,75 367,56 33,67 D. G. 250,51 352,44 453,94 53,74 631,37 646,7 603,11 693,06 743,71 775,929 0,93 904,433 Index -> 0 0,69 11,21 233,02 252,04 25,19 240,76 276,66 296,91 309,74 351,64 361,04 K. Malmedy 64,5 91,90 115,34 9,52 162,2 172,16 171,76, 192, , ,663 22,791 Index -> 0 2,29 17,59 231,52 252,11 266,5 265,95 26, 29,22 3,01 335,4 354,26 OSTKANTONE 315,09 444,34 569,27 733,26 794,20 1,95 774,7 77,6 936,32 97, , ,224 Index -> 0 1,02 10,67 232,71 252,05 259,91 245,92 27,61 297,1 3,62 34,33 359,65 Bez. Verviers 1.006, , , , , , , , , , , ,39 Index -> 0 139,34 173,01 221,4 242,26 24,67 24,4 270,69 25,35 29,25 323,9 336,39 Pr. Lüttich 4.445, ,42 7.,1.3, 9.761,.091,15.247,4.2, , ,70.670, ,57 Index -> 0 135,3 160,1 19,1 219,57 226,99 230,51 244,7 255,6 265,11 25,02 296,47 Wallonie , , , , , , , , , , , ,59 Index -> 0 137,59 166,4 2,74 233,11 241,2 247,5 265,21 20,3 290,47 307,70 320,4 Flandern 24.5, , , , , , , , ,40 0.9, , , Index -> 0 13,26 177,72 229,97 257,76 26,9 22,49 300,51 3,65 325,45 339,4 352,75 Brüssel 5.073, , ,36.216,3.946, , ,79.259,4.645,44.01, , ,74 Index -> 0 3,46 2,9 161,95 176,34 13,1 1,4 202,22 209,2 2,91 223,65 230,56 Belgien , , , ,5 4.09,11 9.1, ,06 1., , , , ,44 Index -> 0 136,33 170,16 216,04 240,5 250,45 260,31 27,04 290,60 301,42 316,27 32,44 Quelle: I N S Darstellung und Auswertung: W S R _ Seite 32

34 Entwicklung des versteuerbaren Nettogesamteinkommens ( in Mio. ) Indexentwicklung * Index = Kanton Eupen Kanton St. Vith D. G. Kanton Malmedy Bezirk Verviers Prov. Lüttich Wallonie Flandern Brüssel B E L G I E N Quelle: I N S Darstellung und Auswertung: W S R _ Seite 33

35 ** D. G. ** Einkommen Häufigkeit der Steuererklärungen und versteuerbares Nettoeinkommen pro Gruppe Einkommensgruppe Anzahl % Betrag Erklärungen Einkommen % < ,23% ,47% 5 - < 3.7,31% ,42% - < ,19% ,29% 15 - < ,09% ,65% 20 -< ,6% ,24% 25 -< ,97% ,6% 30 -< ,91% ,95% 35 -< ,01% ,53% 40 -< ,65% ,25% 45 -< ,69% ,15% 50 -< ,9% ,01% 55 -< ,47% ,42% 60 -< ,01% ,57% 65 -< ,77% ,11% Quelle : I N S 70 -< ,61% ,0% Darstellung 75 -< ,43% ,35% und 0 -< ,31% ,05% Auswertung : 5 -< ,30% ,06% W S R 90 -< ,1% ,67% 95 -< 0 5 0,16% ,62% ,9% ,53% T O T A L % % Einkommensgruppen nach Anzahl Erklärungen 25 -< 30 9,97% 30 -< 35 6,91% 35 -< 40 5,01% 40 -< 50 6,34% 50 -< 60 3,35% 60 -< 75 2,39% 75 -< 0 1,37% 20 -< 25 13,6% 0 + 0,9% < 5 7,23% 15 - < 20 17,09% - < 15 17,19% 5 - <,31% _ Seite 34

36 Einkommen Histogramm der Einkommen innerhalb der D. G. ( Häufigkeit der Einkommen ) Zur Erstellung eines Histogramms werden die Steuererklärungen in Häufigkeitsgruppen aufgeteilt (hier in Einkommensgruppen von jeweils x *2.000, x *3.000 und x * wie aus der nebenstehenden Tabelle ersichtlich). 15,00,50,00 13,50 13,00,50,00 medianes Einkommen 19,059 11,50 11,00 Anzahl Steuererklärungen ( % ),50,00 9,50 9,00,50,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 mittleres Einkommen/ Erklärung 24,11 mittleres Einkommen pro Einwohner,421 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0, Einkommensgruppen ( bis zu - Euro x ) Quelle : I N S Auswertung und Darstellung: W S R _ Seite 35

37 Einkommen in den Ostkantonen und den anderen Landesteilen Belgiens Entwicklung der Anzahl Steuererklärungen **! Für das Jahr vermutlich fehlerhafte Angaben für die 3 Ostkantone **! Index = K. Eupen > Index 0 1,1 115,27 1,4 2,49 4, 4,3 11,32 5,59,05 130,33 155,96 155,7 K. St. Vith ,54 1,43 1,6 115,94 117,27 117,77 1,51 11,29 9,57 132,23 161,00 15,71 D. G > Index 0 9,92 1, 11,79 119,3 1,34 1,69 115,15 2,62,67 131, 15,01 156,97 K. Malmedy ,11 117,39 2,6 4,7,2 9,74 7,11 133,47 139,02 1,21 167,64 171,35 OSTKANTONE > Index 0 1,76 1,77 119,57 0,4 2,4 3,31 117,55 4,0 130,74 133,13 159,94 159,6 Bez. Verviers ,33 111,66 116,51 117,97 0,34 1,66 0,05 6,13 133,06 13,67 159,5 162,07 Pr Lüttich > Index 0 5,43 7,27 111,01 113,24 116,94 11,9 11,96 1,92 7,15 131,31 151,19 153,70 Wallonie ,06 1,60 115,39 117,3 2,15 4,99 6,24 131,56 0,5 4,23 159,75 162,24 Flandern > Index 0 9,0 116,46 2,45 5,06 130,24 133,36 136,96 0,2 6,20 154,94 161,43 165,02 Brüssel ,47 2,63 99,25 1,22 4,13 6,0 7,61 111,5 116,35 117,13 131,99 134,70 Belgien > Index 0 7,62 113, 117,71 0,20 4,6 7,77 130,39 134,73 1,22 7,4 157,7 160,92 Quelle : I N S Darstellung und Auswertung : W S R _ Seite 36

38 Entwicklung der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden Medianes Einkommen Die Angaben beziehen sich auf das Einkommen des jeweiligen Referenzjahres Q u e l l e n I N S statistique fiscale des revenus soumis à l'impôt des personnes physiques et à l'impôt des non-résidents I N S niveau de vie statistique fiscale des revenus a. distribution géographique par classe de revenu Auswertung und Darstellung : W S R Seite 37

39 Entwicklung der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden Medianes Einkommen ( in 1.000,- ) Eupen,03,52,4 17,6 17,97 1,49 1,72 1,9 19,75 20,026 20,234 19,4 19,39 Kelmis 9,15,21,71 16,99 17,57 17,65 1, 17,7 1,92 19,346 19,566 1,64 1,779 Lontzen 9,51,54,66 17,49 17,7 1,52 1,6 19, 20,11 20,61 21,002 20,047 21,029 Raeren 9,69,59 15,01 17,94 1,69 19,09 19,59 1,2 20,17 20,649 21,045 20,05 20,394 Kanton Eupen Amel,00 9,94,34 15,97 16,66 16,5 16,74 16,2 1,03 1,247 1,79 16,974 17,23 Büllingen,40,57 13,19 16,50 17, 17,56 17,73 17,9 1,6 19,113 19,63 17,332 17,97 Bütgenbach,71,90 13,06 16,33 16,9 17,20 17,35 17,59 1,07 1,72 19,159 17,1 1,562 Burg-Reuland 7,57,1,55 15,64 16,11 16,2 16, 15,52 17,33 1,154 19,202 17,557 1,679 St. Vith,6 11,34 13,59 16,73 17,00 17,35 17,96 17,6 19,00 19,504 20,073 17,633 1,713 Kanton St. Vith D. G. 9,0 11,63,01 17,06 17,49 17,4 1,15 1,09 19, 19,515 19,909 1,469 19,059 Malmedy 9,33,09 13,2 16,1 17,31 17,75 1,16 1,4 1,77 19,365 19,47 17,272 17,651 Weismes,91,99 13,60 16,39 16,74 16,75 17,30 17,0 1,46 1,053 1, 17,15 17,653 Kant. Malmedy OSTKANTONE Baelen 9,92 11,9 15,06 1,1 1, 19,13 19,61 20,22 21,09 20,030 19,475 19,665 19,592 Bleyberg,94 11,66,1 17,65 17,99 1,3 1,69 19,02 19,51 17,279 16,723 17,227 17,511 Stavelot 9,01 11,50 13,03 16,00 16,46 16, 17,36 17,4 1,07 1,706 19,203 16,76 17,309 Trois-Ponts,93 11,41,41 17,17 17,55 1,27 17,92 1,04 19,41 19,175 19,05 16,632 17,65 Welkenraedt 9,7 13,13 15,40 1,64 1,63 1,7 19, 19,4 20,06 17,406 17,596 1,037 1,367 Bez. Verviers 9,21 11,94, 17, 17,55 17,4 1,13 1,43 1,9 1,15 1,774 17,222 17,636 Prov. Lüttich 9,74,72,3 16,94 17,24 17,45 17,54 17,9 1,41 1,47 1,464 16,04 17,117 Gouvy,23,65,56,47 15,21 15,55 15,65 15,44 17,02 17,306 1,176 16,541 17,20 Vielsalm,61 11,20 13,49 16,62 16,09 16,63 16,79 16,7 17,0 1,173 19,059 16,093 16,51 Wallonie 9,46,41,1 16,7 17,17 17,35 17,33 17,65 17,93 17,692 17,15 16,671 17,041 Flandern,04,7 15,01 17,9 1,31 1,63 1,6 19,13 19,66 19,764 19,34 19,313 19,560 Brüssel 9,4,59, 16,51 16,70 16,7 17, 17,4 17,74 17,5 17,643 15,927 16,035 Belgien 9,3,69,67 17,4 17,0 1,06 1,23 1,53 1,96 1,9 1,731 1,139 1,417 Quelle : I N S Auswertung und Darstellung : W Medianes Einkommen : Nachdem die Einkommen der Höhe nach geordnet wurden, der Wert, der sich in der Mitte der Reihe befindet. ** Auf Kantonsebene sind diese Angaben nicht verfügbar ** _ Seite 3

40 Die D. G. im Vergleich zu den anderen Regionen und Gemeinschaften Medianes Einkommen ( in 1.000,- ) * * Zeitsprung * * 21,00 20,75 20,50 20,25 20,00 19,75 19,50 19,25 19,00 1,75 1,50 1,25 1,00 17,75 17,50 17,25 17,00 16,75 16,50 16,25 16,00 15,75 15,50 15,25 15,00,75,50,25,00 13,75 13,50 13,25 13,00,75,50,25,00 11,75 11,50 11,25 11,00,75,50,25,00 D. G. Bezirk Verviers Prov. Lüttich Wallonie Flandern Region Brüssel Belgien Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite 39

41 Die Gemeinden innerhalb der Kantone Medianes Einkommen ( in 1.000,- ) Kanton E u p e n Eupen Kelmis Lontzen Raeren * * Zeitsprung * * 22 Gemeinde Eupen 22 Gemeinde Kelmis Gemeinde Lontzen Gemeinde Raeren Quelle : I N S Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite 40

42 Die Gemeinden innerhalb der Kantone Medianes Einkommen ( in 1.000,- ) Kanton St. V i t h Amel Büllingen Bütgenbach Burg-Reuland St. Vith * * Zeitsprung * * 22 Gemeinde Amel 22 Gemeinde Büllingen Gemeinde Bütgenbach 22 Gemeinde Burg-Reuland Gemeinde St. Vith Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite 41

43 Die Gemeinden innerhalb der Kantone Medianes Einkommen ( in 1.000,- ) Kanton M a l m e d y Weismes Malmedy * * Zeitsprung * * 22 Gemeinde Malmedy 22 Gemeinde Weismes Die Entwicklung auf Bezirks- und Provinzebene Bezirk Verviers Prov. Lüttich Bezirk Verviers Prov. Lüttich Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite 42

44 Angrenzende Gemeinden der Provinz Lüttich Medianes Einkommen ( in 1.000,- ) Baelen Bleyberg Stavelot Trois-Ponts Welkenraedt * * Zeitsprung * * Angrenzende Gemeinden der Provinz Luxemburg Gouvy Vielsalm Quelle : I N S Auswertung und Darstellung : W S R _ Seite 43

45 _ Seite 44

46 Einkommensgruppen in Tranchen Anhang Q u e l l e n I N S niveau de vie statistique fiscale des revenus a. distribution géographique par classe de revenu Sonderanfrage : Angaben für die D G Auswertung und Darstellung : W S R Seite 45

47 D G Einkommens- versteuerbares klassen Anzahl Anteil Nettogesamt- Anteil in Erklärungen Erklärungen einkommen Einkommen bis ,95% ,62 0,07% 731 1,95% ,04 0,% ,11% ,92 0,% ,21% ,62 0,17% ,23% ,47% ,16% ,5 0,22% ,% ,63 0,25% ,16% ,02 0,31% ,% ,19 0,59% ,01% ,63 1,06% 3.7,31% ,42% unter ,53% ,90% ,70% ,1 1,06% ,32% ,90 1,44% ,6% ,6 1,75% ,67% ,97 1,90% ,3% ,3 2,13% ,19% ,29% ,35% ,66 2,01% ,41% ,93 2,1% ,67% ,42 2,51% ,43% ,1 2,4% ,23% ,7 2,47% ,09% ,65%.000 bis ,2% ,94% ,19% ,3 2,57% ,9% ,61 2,45% ,4% ,52 2,53% ,49% ,06 2,32% ,45% ,9 2,3% 5. 13,6% ,24% ,42% ,59 2,45% ,0% ,72 2,20% ,9% ,05 2,17% ,77% ,60 2,01% ,72% ,7 2,03% ,97% ,6% bis ,3% ,92% ,71% ,35 2,0% ,4% ,59 1,7% ,29% ,54 1,6% ,25% ,75 1,6% ,19% ,73 1,65% ,91% ,95% ,16% ,49 1,66% ,07% ,11 1,5% ,02% ,53 1,55% ,91% ,45 1,41% ,4% ,03 1,33% ,01% ,53% bis ,92% ,4% Quelle : INS - auf spezielle Nachfrage Bearbeitung : WSR A - 1

48 D G Einkommens- versteuerbares klassen Anzahl Anteil Nettogesamt- Anteil in Erklärungen Erklärungen einkommen Einkommen ,3% ,61 1,35% ,0%.5.701,2 1,34% ,71%.9.074,52 1,21% ,6%.3.,19 1,20% ,64% ,90 1,15% ,65% ,25% ,61%.096.0,2 1,% ,60%.19.06,32 1,13% ,49%.604.4,3 0,95% ,57% ,52 1,% ,41% ,4 0,3% ,69% ,15% bis ,34% ,40% ,43% ,71 0,7% 500 0,40% ,69 0,3% 5 4 0,3% ,15 0,2% ,34% ,00 0,74% ,34% ,16 0,75% 706 1,9% ,01% ,30% ,11 0,69% ,34% ,79 0,77% ,30% ,92 0,71% ,27% ,40 0,64% ,25% ,23 0,61% 54 1,47% ,42% bis ,35% ,43% ,24% ,30 0,59% ,19% , 0,47% ,21% ,9 0,54% ,20% ,19 0,52% ,17% ,11 0,45% 37 1,01% ,57% ,15% ,7 0,40% ,17% ,35 0,46% ,11% ,49 0,32% ,16% ,76 0,45% ,17% ,69 0,4% 27 0,77% ,11% bis ,7% ,6% ,13% ,52 0,3% ,11% ,66 0,33% ,13% ,79 0,40% ,11% ,92 0,32% ,13% ,04 0,3% 22 0,61% ,0% ,% ,40 0,32% ,09% ,3 0,2% ,09% ,25 0,30% ,0% ,72 0,26% ,06% ,65 0,20% 160 0,43% ,35% bis ,04% ,15% Quelle : INS - auf spezielle Nachfrage Bearbeitung : WSR A - 2

Steuerstatistik der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden

Steuerstatistik der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden Steuerstatistik der Einkommen in den Ostkantonen und den angrenzenden Gemeinden Einkommen der natürlichen Personen sowie die im Ausland erzielten Einkommen Übersicht - 2006 - Stand 2 0 0 6 Steuerjahr 2007

Mehr

8. Kapitel Einkommen der natürlichen Personen

8. Kapitel Einkommen der natürlichen Personen 8. Kapitel Einkommen der natürlichen Personen Inhaltsverzeichnis Seite - Verteilung des Einkommens auf die Gemeinden und Einkommensgruppen in den Ostkantonen 8-1 - Entwicklung des Pro-Kopf-Einkommens in

Mehr

Angaben zur Bevölkerung. der Ostkantone. - Stand

Angaben zur Bevölkerung. der Ostkantone. - Stand Angaben zur Bevölkerung der Ostkantone - Stand 0 1. 0 1. 2 0 0 8 Angaben zur Bevölkerung der Ostkantone Inhaltsverzeichnis Seite 3 Teil 1 : Allgemeine Übersicht und Kommentar Seite 13 Teil 2 : Ostkantone

Mehr

Die landwirtschaftlichen Betriebe. in den Ostkantonen und der. Deutschsprachigen Gemeinschaft. Belgiens

Die landwirtschaftlichen Betriebe. in den Ostkantonen und der. Deutschsprachigen Gemeinschaft. Belgiens Die landwirtschaftlichen Betriebe in den Ostkantonen und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens Situation am 31. 5. 26 Die landwirtschaftlichen Betriebe in den Ostkantonen und der Deutschsprachigen

Mehr

Die abhängige Beschäftigung 2014

Die abhängige Beschäftigung 2014 Die abhängige Beschäftigung 2014 Gesamtübersicht nach Gemeinden, en und Regionen ONSS 30.6.2014 Betriebssitze Männer Frauen Arbeiter Angestellte Beamte Arbeitnehmer Gesamt Amel 131 684 303 695 240 52 987

Mehr

Die abhängige Beschäftigung 2015

Die abhängige Beschäftigung 2015 Die abhängige Beschäftigung 2015 Gesamtübersicht nach Gemeinden, en und Regionen ONSS 30.6.2015 Betriebssitze Männer Frauen Arbeiter Angestellte Beamte Arbeitnehmer Gesamt Amel 133 660 330 697 242 51 990

Mehr

Die abhängige Beschäftigung 2012

Die abhängige Beschäftigung 2012 Die abhängige Beschäftigung 2012 Gesamtübersicht nach Gemeinden, en und Regionen ONSS 30.6.2012 Betriebssitze Männer Frauen Arbeiter Angestellte Beamte Arbeitnehmer Gesamt Amel 143 703 298 720 224 57 1.001

Mehr

Arbeitsmarkt - Info. Kommentar zum Stand der Arbeitslosigkeit im März 2005 (Stand )

Arbeitsmarkt - Info. Kommentar zum Stand der Arbeitslosigkeit im März 2005 (Stand ) PRESSEMITTEILUNG Arbeitsmarkt - Info Kommentar zum Stand der Arbeitslosigkeit im z 20 (Stand 31..20) Arbeitslosigkeit in der DG im z unverändert zum Vormonat Ende z 20 waren nach Angaben des Arbeitsamtes

Mehr

Die abhängige Beschäftigung 2010

Die abhängige Beschäftigung 2010 Die abhängige Beschäftigung 2010 Gesamtübersicht nach Gemeinden, en und Regionen ONSS 30.6.2010 Betriebssitze Männer Frauen Arbeiter Angestellte Beamte Arbeitnehmer Gesamt Amel 136 642 285 676 195 56 927

Mehr

Die selbständige Beschäftigung 2014

Die selbständige Beschäftigung 2014 Die selbständige Beschäftigung 2014 Gesamtanzahl Selbständige und Freiberufler INASTI 2014 Männer Frauen Gesamt Gesamt Anteil Gesamt Anteil Gesamt Anteil Amel 416 66,7% 208 33,3% 624 100% Büllingen 459

Mehr

3. 3 Demografie. 3.3 Altersstruktur der Bevölkerung

3. 3 Demografie. 3.3 Altersstruktur der Bevölkerung 3. 3 Demografie 3.3 Altersstruktur der Bevölkerung Inhaltsverzeichnis Seite - Entwicklung der 3 Hauptgruppen 0-14, 15-64 und 65+ Jahre Prozentualer an der Gesamtbevölkerung 3.3-1 - Entwicklung der Alterspyramiden

Mehr

Die abhängige Beschäftigung 2008

Die abhängige Beschäftigung 2008 Die abhängige Beschäftigung 2008 Gesamtübersicht nach Gemeinden, en und Regionen ONSS 30.6.2008 Betriebssitze Männer Frauen Arbeiter Angestellte Beamte Arbeitnehmer Gesamt Amel 138 649 296 666 216 63 945

Mehr

Die selbständige Beschäftigung 2010

Die selbständige Beschäftigung 2010 Die selbständige Beschäftigung 2010 Gesamtanzahl Selbständige und Freiberufler INASTI 2010 Männer Frauen Gesamt Gesamt Anteil Gesamt Anteil Gesamt Anteil Amel 430 67,2% 210 32,8% 640 10 Büllingen 472 65,3%

Mehr

Die selbständige Beschäftigung 2008

Die selbständige Beschäftigung 2008 Die selbständige Beschäftigung 2008 Gesamtanzahl Selbständige und Freiberufler INASTI 2008 Männer Frauen Gesamt Gesamt Anteil Gesamt Anteil Gesamt Anteil Amel 425 65,9% 220 34,1% 645 10 Büllingen 476 65,6%

Mehr

Die selbständige Beschäftigung 2009

Die selbständige Beschäftigung 2009 Die selbständige Beschäftigung 2009 Gesamtanzahl Selbständige und Freiberufler INASTI 2009 Männer Frauen Gesamt Gesamt Anteil Gesamt Anteil Gesamt Anteil Amel 424 66,5% 214 33,5% 638 10 Büllingen 474 65,5%

Mehr

3.2 Streuungsmaße. 3 Lage- und Streuungsmaße 133. mittlere Variabilität. geringe Variabilität. große Variabilität 0.0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.

3.2 Streuungsmaße. 3 Lage- und Streuungsmaße 133. mittlere Variabilität. geringe Variabilität. große Variabilität 0.0 0.1 0.2 0.3 0.4 0. Eine Verteilung ist durch die Angabe von einem oder mehreren Mittelwerten nur unzureichend beschrieben. Beispiel: Häufigkeitsverteilungen mit gleicher zentraler Tendenz: geringe Variabilität mittlere Variabilität

Mehr

Bericht Indikatoren Altstadt Gross- und Kleinbasel nach LES

Bericht Indikatoren Altstadt Gross- und Kleinbasel nach LES Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Bericht Indikatoren Altstadt Gross- und Kleinbasel nach LES Herausgeber Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Kanton

Mehr

3. Quartalsbericht 2018

3. Quartalsbericht 2018 3. Quartalsbericht 2018 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Minijob-Zentrale 45115 Essen Ansprechpartner Thorsten Vennebusch Tel. 0201-384 70110 Uwe Werner Tel. 0201-384

Mehr

IMK Verteilungsmonitor

IMK Verteilungsmonitor IMK Verteilungsmonitor Einkommensverteilung in Deutschland, 1991-2010 Kai Schmid, Ulrike Stein, Rudolf Zwiener www.boeckler.de Veränderung der realen Haushaltsnettoeinkommen verschiedener Einkommensklassen

Mehr

Statistische Grundlagen I

Statistische Grundlagen I Statistische Grundlagen I Arten der Statistik Zusammenfassung und Darstellung von Daten Beschäftigt sich mit der Untersuchung u. Beschreibung von Gesamtheiten oder Teilmengen von Gesamtheiten durch z.b.

Mehr

Musterlösung zur Übungsklausur Statistik

Musterlösung zur Übungsklausur Statistik Musterlösung zur Übungsklausur Statistik WMS15B Oettinger 9/216 Aufgabe 1 (a) Falsch: der Modus ist die am häufigsten auftretende Merkmalsausprägung in einer Stichprobe. (b) Falsch: die beiden Größen sind

Mehr

Armutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1)

Armutsgefährdungslücke und strenge Armut (Teil 1) und (Teil 1) und (Teil 1) In Prozent, ausgewählte europäische Staaten, 2008 2008 10,8 11,0 8,2 8,8 Personen mit Einkommen von weniger als 40 Prozent des mittleren Einkommens 6,6 6,4 6,8 5,4 3,6 Rumänien

Mehr

statistische kurzinformationen

statistische kurzinformationen 156 statistische kurzinformationen Empfänger/innen laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Frankfurter Stadtteilen zum Jahresende 2001. Die Sozialhilfe unterscheidet zwischen laufender Hilfe zum Lebensunterhalt

Mehr

Die Performance von Aktien und Obligationen in der Schweiz (1926-2015): Update

Die Performance von Aktien und Obligationen in der Schweiz (1926-2015): Update DIE PERFORMANCE VON AKTIEN UND OBLIGATIONEN IN DER SCHWEIZ (1926-2015): UPDATE Die Performance von Aktien und Obligationen in der Schweiz (1926-2015): Update Die folgende Abbildungen und Tabellen enthalten

Mehr

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1 DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 1 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1. EINLEITUNG Das Jahr 21 war geprägt von extremer Trockenheit vor allem in den südlichen Teilen

Mehr

Abs.: SteuerAmt Sankt Vith Klosterstrasse 32 4780 Sankt Vith. MOZART Wolfgang A DIETRICH Marlene Alter Weg 15 4780 Sankt Vith

Abs.: SteuerAmt Sankt Vith Klosterstrasse 32 4780 Sankt Vith. MOZART Wolfgang A DIETRICH Marlene Alter Weg 15 4780 Sankt Vith Föderaler Öffentlicher Dienst FINANZEN Abs.: SteuerAmt Sankt Vith Klosterstrasse 32 4780 Sankt Vith Allgemeine Verwaltung des STEUERWESENS MOZART Wolfgang A DIETRICH Marlene Alter Weg 15 4780 Sankt Vith

Mehr

Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1) (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten von Familien (Teil 1) Nach Haushaltstypen und und Zahl Zahl der Kinder Kinder unter unter 18 Jahren*, 18 Jahren*, gemessen gemessen am Bundesmedian am Bundesmedian sowie

Mehr

Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens OSTBELGIEN IN ZAHLEN. STAND

Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens OSTBELGIEN IN ZAHLEN. STAND Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens IN ZAHLEN STAND 2018 www.ostbelgienstatistik.be WIE VIELE TOURISTEN BESUCHEN? WIE VIELE MENSCHEN IN LEBEN? HABEN SIE SICH IN LETZTER ZEIT GEFRAGT

Mehr

Anlage 1 zur DS8/2010

Anlage 1 zur DS8/2010 Kurzinformation zur Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2012 Gesamtstädtische Entwicklung: Anlage 1 zur DS8/2010 Auch im Jahr 2012 hat sich der negative Trend der Bevölkerungsentwicklung fortgesetzt. Die Zahl

Mehr

Nachrichten zur Statistik

Nachrichten zur Statistik Nachrichten zur Statistik Statistische Analysen > Nr. 10/2006 Erschienen im November 2006 NEUSS.DE Ergebnisse der Lohn- und Einkommensteuerstatistik für die Stadt Neuss 2001 1998 Steuerpflichtige: 55.723

Mehr

in zahlen ausgabe 2014 / 2015

in zahlen ausgabe 2014 / 2015 die DG in zahlen ausgabe 2014 / 2015 FOTOLIA Haben Sie sich in letzter Zeit gefragt wie viele Menschen im Moment in der Deutschsprachigen Gemeinschaft leben? was ein m² Bauland bei uns kostet? wie viele

Mehr

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung REGIERUNGSRAT Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau 1. Zusammenfassung Der Kanton Aargau verfügt über eine schlanke und effiziente Staatsverwaltung.

Mehr

2. Quartalsbericht 2018

2. Quartalsbericht 2018 2. Quartalsbericht 2018 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Minijob-Zentrale 45115 Essen Ansprechpartner Thorsten Vennebusch Tel. 0201-384 70110 Uwe Werner Tel. 0201-384

Mehr

Haushaltseinkommen und Einkommensverteilung 2008. in Thüringen. Aufsätze. Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen

Haushaltseinkommen und Einkommensverteilung 2008. in Thüringen. Aufsätze. Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Haushaltseinkommen und Einkommensverteilung 2008 in Thüringen Das Einkommen

Mehr

Die Auswirkungen der Sozialpartnerschaft auf das Wirtschaftswachstum in kleinen offenen Volkswirtschaften Kurzversion

Die Auswirkungen der Sozialpartnerschaft auf das Wirtschaftswachstum in kleinen offenen Volkswirtschaften Kurzversion Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz A-4040 Linz-Auhof Die Auswirkungen der Sozialpartnerschaft auf das Wirtschaftswachstum in kleinen

Mehr

Analytische Statistik II

Analytische Statistik II Analytische Statistik II Institut für Geographie 1 Schätz- und Teststatistik 2 Grundproblem Generell sind wir nur selten in der Geographie in der Lage, Daten über die Grundgesamtheit zur Verfügung zu haben.

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Schweden 2013

Verkäufe von Agrarland in Schweden 2013 Verkäufe von Agrarland in Schweden 213 Veräußerungen von Agrarland In Schweden wurde im Jahr 213 im Umfang von 15.463 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) veräußert. Hektar 25. 2. 15. 1. 5. 23.899

Mehr

Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens OSTBELGIEN IN ZAHLEN. STAND 2017

Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens OSTBELGIEN IN ZAHLEN. STAND 2017 Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens IN ZAHLEN STAND 2017 www.ostbelgienstatistik.be WIE VIELE TOURISTEN BESUCHEN? WIE VIELE MENSCHEN IN LEBEN? HABEN SIE SICH IN LETZTER ZEIT GEFRAGT

Mehr

Kfz-Statistik von Landau in der Pfalz

Kfz-Statistik von Landau in der Pfalz Stadt in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Kfz-Statistik von in der Pfalz Stand: 18.4.2016 Herausgeber: Stadtverwaltung in der Pfalz Stadtbauamt, Abt.

Mehr

Polizeipräsidium Tuttlingen

Polizeipräsidium Tuttlingen Polizeipräsidium Tuttlingen Jahresbericht Kriminalität - Kurzfassung - 2013 POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN Inhalt 1 Vorbemerkungen... 1 2 Gesamtzahl der Straftaten / Aufklärungsquote... 1 3 Kriminalitätsbelastung...

Mehr

Kapitel 2. Fehlerrechnung

Kapitel 2. Fehlerrechnung Fehlerrechnung 1 Messungen => quantitative Aussagen Messungen müssen zu jeder Zeit und an jedem Ort zu den gleichen Ergebnissen führen Messungen sind immer mit Fehler behaftet. => Angabe des Fehlers! Bespiel

Mehr

Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen

Besteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen Besteuerung der aus Kapitalvermögen Von Rudolf Lamping Knapp 6% der Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen gaben in ihren Steuererklärungen für das Jahr 1998 aus Kapitalvermögen an. Im Durchschnitt war es

Mehr

EINKOMMEN UND VERMÖGEN DER WINTERTHURER "HAUSHALTE"

EINKOMMEN UND VERMÖGEN DER WINTERTHURER HAUSHALTE EINKOMMEN UND VERMÖGEN DER WINTERTHURER "HAUSHALTE" Staatssteuerdaten - im Vergleich zum Kanton Zürich nach Steuertarif und Alter Guido Brunner Fachstelle Statistik und Grundlagen 9000 8000 7000 339 Grundtarif

Mehr

12 Einstellungen zur Rolle der Frau

12 Einstellungen zur Rolle der Frau 12 Einstellungen zur Rolle der Frau Die Rolle der Frau in Familie und Beruf hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Die Zahl der Ehescheidungen nimmt zu, die Geburtenrate sinkt und es sind

Mehr

Luxemburg. Norwegen. Schweiz. Island. Zypern. Niederlande. Österreich. Schweden. Deutschland. Dänemark. Frankreich. Irland.

Luxemburg. Norwegen. Schweiz. Island. Zypern. Niederlande. Österreich. Schweden. Deutschland. Dänemark. Frankreich. Irland. Einkommen (Teil 1) Einkommen (Teil 1) Medianes Nettoäquivalenzeinkommen* in in Euro Euro und und Kaufkraftstandards (KKS), (KKS), Index Index KKS KKS (Deutschland = 100), = 100), ausgewählte europäische

Mehr

Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung. Informationen aus der Statistik. Flächennutzung Flächenverbrauch

Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung. Informationen aus der Statistik. Flächennutzung Flächenverbrauch entwicklung Statistik forschung Informationen aus der Statistik Flächennutzung Flächenverbrauch planungsamt - entwicklung und Statistik Spitalstraße 3 85049 Tel.: 0841-305-1247 oder -1056 Fax: 0841-305-1059

Mehr

Umfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern

Umfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Medienmitteilung 3. April 2012 Umfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern IV-Rentner leben

Mehr

Berlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen.

Berlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen. Innen am Religions- und Weltanschauungsunterricht Berlin Schuljahr SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder nicht teilnehmen. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder teilnehmen. 48,57 51,43 Quelle:

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

I M D I E N S T E D E S R E I CH S T E N P R OZ E N T S : E CON OMIES UI S S E V E R Z E R R T FAKTEN ZUR V E R T E I L UNG S G E R E CHTIGKEIT

I M D I E N S T E D E S R E I CH S T E N P R OZ E N T S : E CON OMIES UI S S E V E R Z E R R T FAKTEN ZUR V E R T E I L UNG S G E R E CHTIGKEIT I M D I E N S T E D E S R E I CH S T E N P R OZ E N T S : E CON OMIES UI S S E V E R Z E R R T FAKTEN ZUR V E R T E I L UNG S G E R E CHTIGKEIT Der Wirtschaftsdachverband economiesuisse versucht uns mit

Mehr

Potenziale für Food, Bekleidung, Unterhaltungselektronik. Werner-von-Siemens-Str. 9 Gebäude 6508 D Bruchsal

Potenziale für Food, Bekleidung, Unterhaltungselektronik. Werner-von-Siemens-Str. 9 Gebäude 6508 D Bruchsal SORTIMENTSKAUFKRAFT Potenziale für,, Unterhaltungselektronik und Uhren & Schmuck in Belgien, Italien, Kroatien und Polen Herausgeber: GfK GeoMarketing GmbH Werner-von-Siemens-Str. 9 Gebäude 6508 D-76646

Mehr

1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2

1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2 Auswertung 2007 Seite - 1 - INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2 4. AUSWERTUNG... 2 4.1 FACHKOMPETENZ... 3 4.2 TERMINE... 3 4.3 QUALITÄT... 4 4.4 FLEXIBILITÄT...

Mehr

Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder

Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder Alter der Mütter bei der Geburt ihrer Kinder Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 Durchschnitt in Jahren, 1980 und 2010 1. Kind 25,2 29,2 1980* 2010** 27,7 Westdeutschland 2. Kind 31,5 3. Kind 30,0 32,9

Mehr

Leben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle

Leben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch

Mehr

7: 7.1. 7.1.1. 7.1.2. 2. 7.1.3. 3. 7.1.4. 4. 7.1.5. 7.1.6. 7.1.7. 7.2. 7.2.1. 1000 DM 7.2.2. 1000-1749 DM 7.2.3. 1750-2499 DM 7.2.4. 2500-4999 DM 7.

7: 7.1. 7.1.1. 7.1.2. 2. 7.1.3. 3. 7.1.4. 4. 7.1.5. 7.1.6. 7.1.7. 7.2. 7.2.1. 1000 DM 7.2.2. 1000-1749 DM 7.2.3. 1750-2499 DM 7.2.4. 2500-4999 DM 7. Kapitel 7: Einkommen 7.1. Haushaltsnettoeinkommen 7.1.1. Unterstes Quintil 7.1.2. 2. Quintil 7.1.3. 3. Quintil 7.1.4. 4. Quintil 7.1.5. Oberstes Quintil 7.1.6. Mittelwert 7.1.7. Standardabweichung 7.2.

Mehr

Steuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten

Steuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten Steuerstatistik 215 - Ausgewählte Diagramme und Karten Erläuterungen Die nachfolgenden Diagramme und Karten bilden Steuerdaten des Steuerjahrs 215 ab und ergänzen die im Excelformat publizierten Resultate

Mehr

Zum Aufkommen an Einkommensteuer 2004

Zum Aufkommen an Einkommensteuer 2004 WOLFGANG KÜHN Zum Aufkommen an Einkommensteuer 2004 Im August 2008 stellte das Statistische Bundesamt detaillierte Angaben zum Einkommensteueraufkommen, der Zahl der Steuerpflichtigen nach Einkommenshöhe

Mehr

Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern

Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent, 99 bis 0 Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent,

Mehr

Auswertung der Industriepreiserhebung Gas Juli Vorbemerkung. 1. Energiepreis

Auswertung der Industriepreiserhebung Gas Juli Vorbemerkung. 1. Energiepreis Vorbemerkung Durch die Industriepreiserhebung kommt die E-Control GmbH 9 Abs. 1 Z3 E-RBG (Energie-Regulierungsbehördengesetz) nach, Strom- und Erdgaspreisvergleiche für Endverbraucher zu erstellen und

Mehr

Das Preisniveau und Inflation

Das Preisniveau und Inflation Das Preisniveau und Inflation MB Preisindex für die Lebenshaltung Preisindex für die Lebenshaltung (Consumer Price Index, CPI) Bezeichnet für eine bestimmte Periode die Kosten eines typischen Warenkorbs

Mehr

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement Statistik 03 / 2006 EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH Mensch und Gesellschaft Raum und Umwelt Wirtschaft und Arbeit Präsidialdepartement INHALT Zusammenfassung 3 1 EINLEITUNG 3 2 NEUES SCHEIDUNGSRECHT

Mehr

Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient

Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient Georg Bol bol@statistik.uni-karlsruhe.de Markus Höchstötter hoechstoetter@statistik.uni-karlsruhe.de Agenda 1. Untersuchung der Abhängigkeit 2.

Mehr

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung

Mehr

Die Steuerprogression in der Schweiz

Die Steuerprogression in der Schweiz Politik aktuell, veröffentlicht am 27.11.2006, aktualisiert am 14.04.2008 www.vimentis.ch Die Steuerprogression in der Schweiz In den vergangenen Jahren hat sich der Steuerwettbewerb durch verschiedene

Mehr

Studie. Domain Sekundärmarkt 1. Quartal 2010

Studie. Domain Sekundärmarkt 1. Quartal 2010 Studie Domain Sekundärmarkt 1. Quartal 2010 Das erste Quartal in 2010 weist Zahlen auf, die deutlich zeigen dass sich der Domain-Sekundärmarkt weiterhin stark entwickeln wird. Sowohl der Umsatz als auch

Mehr

Tab. 1: Einkommenseinteilung Nürnberg 2011 in Euro (monatliches Haushaltsnettoeinkommen, Stadtmedian) nach Haushaltstyp 1-Personen- Haushalte

Tab. 1: Einkommenseinteilung Nürnberg 2011 in Euro (monatliches Haushaltsnettoeinkommen, Stadtmedian) nach Haushaltstyp 1-Personen- Haushalte Beilage 1.1 zur Sitzung des Sozialausschusses vom 26.04.2013 Armutsgefährdung in Nürnberg Die vorgelegten Ergebnisse basieren auf Daten der aktuellen Bürgerbefragung Wohnungs- und Haushaltserhebung Leben

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Messung von Rendite und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester

Messung von Rendite und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester Messung von Rendite und Risiko Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Messung von Renditen Ergebnis der Anwendung der Internen Zinsfuß- Methode ist die Rentabilität des Projekts. Beispiel: A0-100.000 ZÜ1 54.000

Mehr

Gender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken

Gender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken Gender Datenreport IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste Einkommen Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Anteile der männlichen und weiblichen Bevölkerung an den Einkommensgruppen 3 2. Durchschnittliche

Mehr

Einkommen und Vermögen der Steuerhaushalte 2008

Einkommen und Vermögen der Steuerhaushalte 2008 Baudirektion Amt für Raumplanung Statistik Zug Steuerlandschaft Zug Einkommen und Vermögen der Steuerhaushalte 2008 Dominic Bentz, 17. März 2011 Aabachstrasse 5, 6300 Zug T 041 728 54 80, F 041 728 54

Mehr

Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Reduzierung der Armutsgefährdungsquote vor Sozialleistungen * nach Sozialleistungen * 30,3 Lettland 25,7-15,2 29,1 Rumänien 22,4-23,0 26,4

Mehr

Steuern und Sozialabgaben

Steuern und Sozialabgaben Steuern und Sozialabgaben Abgabenquoten in in Prozent des des BIP BIP 1, ausgewählte 1, europäische europäische Staaten, Staaten, 2009 2009 2 2 Dänemark Schweden 46,4 48,2 Italien Belgien Finnland Österreich

Mehr

Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen

Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.10.2010, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1010-50 Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton

Mehr

Trend zur späten ersten Mutterschaft

Trend zur späten ersten Mutterschaft Autorin: Adriana Wenzlaff Tabellen, Grafiken und Karten: Adriana Wenzlaff Trend zur späten ersten Mutterschaft Münchner Mütter bei Geburt ihres 1. Kindes ca. 31,3 Jahre alt Technische Erfassung 55% aller

Mehr

das journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g

das journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g das journal Weinimporte Schweiz : Weniger Menge, höhere Preise wurde im Vergleich zum Vorjahr 3 Prozent weniger Wein in die Schweiz importiert. Der Wert stieg um 5 Prozent. Der durchschnittliche Literpreis

Mehr

STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG

STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG Statistische Methoden In der vorliegenden fiktiven Musterstudie wurden X Patienten mit XY Syndrom (im folgenden: Gruppe XY) mit Y Patienten eines unauffälligem

Mehr

ANGESTELLTE VERDIENEN AB SECHS JAHRE BERUFSERFAHRUNG BESSER

ANGESTELLTE VERDIENEN AB SECHS JAHRE BERUFSERFAHRUNG BESSER ANGESTELLTE VERDIENEN AB SECHS JAHRE BERUFSERFAHRUNG BESSER Auswertung der Gehaltsumfrage 2010 unter den angestellten Mitgliedern der Architektenkammer Niedersachsen Ziel der Architektenkammer Niedersachsen

Mehr

Die freie Energie wird also bei konstantem Volumen und konstanter Temperatur minimal

Die freie Energie wird also bei konstantem Volumen und konstanter Temperatur minimal Die freie Energie wird also bei konstantem Volumen und konstanter Temperatur minimal 7.2 Die Enthalpie Die Enthalpie H ist definiert als H = U + pv, womit wir für die Änderung erhalten dh = pdv + TdS +

Mehr

Berechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI

Berechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI Berechnungsmethoden der Wertentwicklung nach IRR und BVI In den Depotberichten verwenden wir zwei unterschiedliche Methoden zur Berechnung der Wertentwicklung (Performance). Jede dieser Berechnungsmethoden

Mehr

Berlin Schuljahr 2010/2011. SchülerInnen, die nicht am Religions- u. Weltanschauungsunterricht teilnehmen 48,58 51,42

Berlin Schuljahr 2010/2011. SchülerInnen, die nicht am Religions- u. Weltanschauungsunterricht teilnehmen 48,58 51,42 Innen am Religions- u. Weltanschauungsunterricht Berlin Schuljahr SchülerInnen, die nicht am Religions- u. Weltanschauungsunterricht teilnehmen SchülerInnen, die am Religions- u. Weltanschauungsunterricht

Mehr

Kapitel 5 Kenngrößen empirischer Verteilungen 5.1. Lagemaße. x mod (lies: x-mod) Wofür? Lageparameter. Modus/ Modalwert Zentrum. Median Zentralwert

Kapitel 5 Kenngrößen empirischer Verteilungen 5.1. Lagemaße. x mod (lies: x-mod) Wofür? Lageparameter. Modus/ Modalwert Zentrum. Median Zentralwert Kapitel 5 Kenngrößen empirischer Verteilungen 5.1. Lagemaße Wofür? Lageparameter Modus/ Modalwert Zentrum Median Zentralwert Im Datensatz stehende Informationen auf wenige Kenngrößen verdichten ermöglicht

Mehr

Statistik Kantonssteuern natürliche Personen 2010 prov. Kanton Schaffhausen

Statistik Kantonssteuern natürliche Personen 2010 prov. Kanton Schaffhausen Statistik Kantonssteuern natürliche Personen 2010 prov. Kanton Schaffhausen Herausgeber: Steuerverwaltung und Wirtschaftsförderung Kanton Schaffhausen, Juli 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre) Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund

Mehr

1. Derzeit haben wir ein System mit zwei verschiedenen Finanzausgleichen: den einen für die kkk den anderen der KBP

1. Derzeit haben wir ein System mit zwei verschiedenen Finanzausgleichen: den einen für die kkk den anderen der KBP 1 1. Derzeit haben wir ein System mit zwei verschiedenen Finanzausgleichen: den einen für die kkk den anderen der KBP 2. Das Ihnen vorgelegte Projekt umfasst einen einzigen Finanzausgleich für beide Kassen.

Mehr

Kapitel 1: Deskriptive Statistik

Kapitel 1: Deskriptive Statistik Kapitel 1: Deskriptive Statistik Grafiken Mit Hilfe von SPSS lassen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Grafiken für unterschiedliche Zwecke erstellen. Wir besprechen hier die zwei in Kapitel 1.1 thematisierten

Mehr

Arbeitsmarktanalysen Kurzarbeit in der DG Auswertung 2009 und aktuelle Entwicklung. Kurzarbeit und ihre Gründe. 7.

Arbeitsmarktanalysen Kurzarbeit in der DG Auswertung 2009 und aktuelle Entwicklung. Kurzarbeit und ihre Gründe. 7. 7. Oktober 21 Vennbahnstraße 4/2 478 Sankt Vith Tel 8 / 286 Fax 8 / 22983 www.adg.be Arbeitsmarktanalysen 21-1 Kurzarbeit in der DG Auswertung 29 und aktuelle Entwicklung Kurzarbeit und ihre Gründe Insbesondere

Mehr

Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man:

Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man: Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man: a) Die absoluten Häufigkeit: Sie gibt an, wie oft ein Variablenwert vorkommt b) Die relative Häufigkeit: Sie erhält

Mehr

Stationäre Hospize für Erwachsene, stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Palliativstationen in Deutschland

Stationäre Hospize für Erwachsene, stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Palliativstationen in Deutschland Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Stationäre Hospize für Erwachsene, stationäre Hospize für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Palliativstationen

Mehr

Griffarten beim Zähneputzen. 1. Einleitung. Projekt Lernzahnbürste

Griffarten beim Zähneputzen. 1. Einleitung. Projekt Lernzahnbürste Projekt Lernzahnbürste Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie ETH-Zentrum, Clausiusstr. 25 8092 Zürich E-mail: www_zahnbuerstenergonomie@web.ethz.ch Griffarten beim Zähneputzen 1. Einleitung Verschiedene

Mehr

Analyse zum Bundesgerichtsurteil vom 2. Dezember 2011 (2C_11/2011) - Besteuerung von landwirtschaftlich genutzten Grundstücken in der Bauzone

Analyse zum Bundesgerichtsurteil vom 2. Dezember 2011 (2C_11/2011) - Besteuerung von landwirtschaftlich genutzten Grundstücken in der Bauzone Vorstand Vereinigung der schweiz. Steuerbehörden Union des autorités fiscales suisses Associazione delle autorità svizzere Analyse zum Bundesgerichtsurteil vom 2. Dezember 2011 (2C_11/2011) - Besteuerung

Mehr

Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man:

Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man: Die erhobenen Daten werden zunächst in einer Urliste angeschrieben. Daraus ermittelt man: a) Die absoluten Häufigkeit: Sie gibt an, wie oft ein Variablenwert vorkommt b) Die relative Häufigkeit: Sie erhält

Mehr

Fachstelle für Statistik

Fachstelle für Statistik Pendelnde, in der Schweiz wohnhafte und, nach dem benützten Hauptverkehrsmittel, Referenzort Stadt St.Gallen, im Zeitraum 2010-14 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: gepoolte Strukturerhebung,

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe bis 2060

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe bis 2060 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe bis 2060 6/2016 1/2013 Vorausschätzung der oö. Privathaushalte nach Größe

Mehr

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden

Mehr

82,3 -12,1% 72,4 72,8 90,8 17,8% 74,0 18,5% 73,5 -5,2%

82,3 -12,1% 72,4 72,8 90,8 17,8% 74,0 18,5% 73,5 -5,2% Russland Deutschland Türkei Frankreich Großbritannien Italien Spanien Ukraine Polen Rumänien Niederlande Schweden Bulgarien Bevölkerung Bevölkerung in in absoluten Zahlen und und Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr

Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops

Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops Auswertung: Irina Zamfirescu Auftraggeber: Mag. Klaus Brehm Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops Fragestellung: Wirkt sich

Mehr

Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011

Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011 Bericht zum Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr 2011 1/18 I. Dienstleistungs- und Zweigniederlassungsverkehr Der seit Anfang Juli 1994 bestehende europäische Versicherungsbinnenmarkt, welcher

Mehr

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen -

Finanzen und Steuern. Statistisches Bundesamt. Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - Statistisches Bundesamt Fachserie 14 Reihe 10.1 Finanzen und Steuern Realsteuervergleich - Realsteuern, kommunale Einkommen- und Umsatzsteuerbeteiligungen - 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr