7. SONSTIGE DIENSTLEISTER

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1 7. SONSTIGE DIENSTLEISTER VOLKSBANKENAKADEMIE Anschrift: Schottenring 3/2, 1010 Wien Tel.: Fax: 01/ Geschäftsführer: Dr. Markus BUNK Vorstand: Dr. Markus BUNK Dir. Mag. Harald POSCH Dir. Erich FUKER Geschäftsführung Prof. Dr. Clemens Steindl hat seine Tätigkeit nach fast 15 Dienstjahren in der Akademie im Jahr 2006 beendet und seine Agenden an Dr. Markus Bunk übergeben. Vieles von dem, was Prof. Dr. Steindl an Neuem und Richtungsweisendem in die Akademie und den Sektor eingebracht hat, wird noch lange wirken. Er bleibt dem Sektor weiter verbunden und hat für 2007 u. a. das Projekt link Management Programm der CIBP auf seiner Agenda. Wir danken ihm herzlich für sein Engagement und wünschen weiterhin alles Gute. Bildungskonzept Im Berichtsjahr 2006 sind an vielen Stellen Veränderungen vorgenommen worden; das Grundkonzept ist jedoch tragfähig und flexibel genug, um die Notwendigkeiten moderner Bildungsarbeit aufzunehmen. Vorsitzender des Beirates: Präsident KR Dir. Dkfm. Werner EIDHERR 1. Vom Einsteiger über Basisberater zum Kundenberater: Der steigende Wettbewerb fordert auch von unseren jungen Mitarbeitern immer mehr! Nicht nur Fachwissen, auch Verkaufskompetenz werden zunehmend von Anfang an gefordert. Der Ausbau sowie die Vorverlagerung der Verkaufsausbildung bereits in den Basisberater schaffen die notwendigen Voraussetzungen, um den Erfolg der Volksbanken von Beginn an zu sichern. Die Ausbildung zum Basisberater für angehende Kundenberater war eine strukturelle Anpassung an die Forderungen der Volksbanken sowie an das Kompetenzprofil des Kundenberaters. Mit der Vorverlagerung der Verkaufsausbildung wird den Mitarbeitern so früh wie möglich ein notwendiges verkaufstechnisches Rüstzeug mitgegeben. Auch dies erforderte eine Anpassung der bisherigen Kundenberaterprüfung. Der Schwerpunkt verlagert sich auf den mündlichen Teil der Prüfung, um einzelne Kompetenzen anhand eines neuen Benotungsschemas besser bewerten und den Anforderungen an kompetente Kundenberater mehr Rechnung tragen Harald POSCH, Erich FUKER, Markus BUNK (v.l.n.r.) zu können Kundenbetreuer Die neuen Qualifikationsstufen Vermögensberater und Finanzierungsberater wurden eingeführt. Dies vor allem, da die größeren Banken zunehmend keine breit aufgestellten Privatkundenbetreuer ausbilden, sondern ganz bewusst Spezialisten im Finanzierungs- bzw. Vermögensberater-Bereich einsetzen wollen. Diese Ausbildung trägt der Spezialisierung Rechnung. Im Herbst konnten die ersten Absolventen ihre Prüfungen erfolgreich ablegen. Im Kommerzkundenbetreuer-Bereich gibt es nach wie vor eine sehr große Teilnehmerzahl nicht nur für einzelne Trainings, sondern auch für Hearing & Prüfung. Diese qualifizierte Ausbildung stellt die optimale Basis für die im Sektor gezeigte Initiative zum gezielten Ausbau des KMU- Geschäfts (siehe z.b. Fit for Business -Initiative) dar. 3. Interne Spezialisten Es wurden zwei neue Lehrgänge im Zuge der Umsetzung von Basel II geschaffen: Der Fachlehrgang Kreditreferent (mit den Schwerpunkten: Zweitvotum, MSK und Kreditrisikomanagement) sowie der Lehrgang Risikomanagement. Neu ist auch das Web-based-Training Geldwäscherei, an dem bereits 25 Banken teilgenommen haben.

2 4. Geschäftsleiter Auch im heurigen Jahr erwarben wieder sechs Teilnehmer die offizielle Berechtigung zur Leitung ihrer Volksbank. Mit dem Management Curriculum (MC) stärkten die angehenden Geschäftsleiter ihre Management-Qualifikationen und mit der Geschäftsleiter-Qualifikation (GQ) bauten sie ihr Fach-Know-how aus. 5. Management Der Management-trainingsbereich wird mit acht neuen Trainings um aktuelle Trends, Themen und Führungskräfteentwicklungsansätze erweitert. Eine besondere und herausgehobene Stellung nimmt hier das Management Curriculum ein, welches mit dem nunmehr achten Durchgang auf besonders breites Interesse stößt. Der Universitätslehrgang erobert sich einen festen Platz in der Führungskräfteentwicklung der Executives. Wem dies nicht genug war, der hat sich für den MSc entschieden. Die ersten zwölf Teilnehmer schlossen erfolgreich den Master of Science für Human, Corporate & IT-Competence ab und erhielten am 30. September 2006 in Stift Dürnstein ihren akademischen Grad verliehen. Damit ist im Volksbankensektor richtungweisend erstmals ein eigener Mastertitel verliehen worden. Wir sind stolz auf unsere Absolventen. 6. Ausbildungen für die VBI-Banken in Mittel- und Osteuropa Das Jahr 2006 war für die Volksbankenakademie hinsichtlich der Ausbildungen für die VBI-Banken ein sehr spannendes Jahr. Es wurde erstmalig die e-learning-basierte Ausbildung in den Ländern Kroatien und Bosnien in Landessprache durchgeführt. Mittels des netzbasierten Training wurde jungen Mitarbeitern grundlegendes Bankwissen sowie Produktwissen in den Bereichen Finanzierung und Veranlagung der eigenen Bank vermittelt. Aufgrund des Erfolges ist geplant, diese Plattform auf weitere Länder auszuweiten. Somit ist ein weiterer wichtiger Schritt für die Implementierung der Kundenberaterausbildung in den CEE-Ländern getan. Das drei Jahre dauernde, internationale Nachwuchsführungskräfteprogramm Network Career Programm NCP startete ebenfalls in der Berichtsperiode mit einem Auswahl AC, zwei Modulen Soft-skills-Trainings und individuellen Fachtrainings erfolgreich. Schon seit Herbst 2006 laufen die Vorbereitungen für eine neue Gruppe, welche im Juni 2007 beginnen wird. Im Rahmen des umfangreichen Assessment Centers stellen sich die Teilnehmer einem strengen Auswahlverfahren, um ins weitere Ausbildungsprogramm aufgenommen zu werden. 7. Personalmanagement Im neuen Geschäftsfeld Personalberatung im Verbund erhalten die Volksbanken Unterstützung in Fragen rund ums Personal Beratung in der Implementierung neuer PE-Tools und Begleitung in der Umsetzung. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Potenzialeinschätzung (Assessment Center und Einzelpotenzialanalysen), Recruiting (Leitfäden + Auswahlhearings), Mitarbeitergespräche (Strategieworkshops und Training für Führungskräfte) sowie Ausbildungspatenund Mentorensysteme (Training für Paten und Mentoren). 8. Einführung des interaktiven Testsystems i@t Am 13. Oktober 2006 startete das interaktive Testsystems i@t erfolgreich in den Echtbetrieb. Mit seiner Einführung folgte die Volksbankenakademie dem vielfach geäußerten Wunsch der Volksbanken, eine Alternative zu den Regionalen Prüfungstagen zu schaffen. Das interaktive Testsystem bietet nun jedem Mitarbeiter die Möglichkeit, seine im Rahmen der Kundenberater- und Sachbearbeiterausbildung zu absolvierenden Abschlusstests direkt vor Ort in seiner Volksbank abzulegen. Vorteil für die Volksbanken: Reise- und Aufenthaltskosten für ihre Mitarbeiter fallen weg, die Abwesenheitszeit wird auf ein Minimum reduziert. Kein Wunder also, dass mehr als die Hälfte aller Volksbanken sich dafür entschied, bereits 2006 die Vorteile von i@t zu nützen. Mit Beginn 2007 ersetzt das interaktive Testsystem nun flächendeckend die Regionalen Prüfungstage. 217

3 Nichts geht ohne sie unsere TRAINER Großen Dank möchten wir auch heuer unseren zahlreichen internen Trainern für ihr Engagement und ihren Einsatz 2006 aussprechen! Sie sind die wichtigste Stütze der Bildungsarbeit innerhalb der Volksbank Gruppe. Ihr Fach-Know-how, ihre Erfahrungen und ihre Verbundenheit mit dem Sektor schaffen den Mehrwert, den die Ausbildung der Volksbankenakademie auszeichnet. ARZ ALLGEMEINES RECHENZENTRUM GES.M.B.H. Anschrift: Geschäftsstelle Innsbruck Tschamlerstraße 2, Anton Melzer Straße Innsbruck Tel.: Fax: Geschäftsstelle Wien Grasbergerstraße 13, 1030 Wien Tel.: Fax: Geschäftsführer: KR Hubert KUPRIAN Dipl.-Ing. Hans LANGER Dipl.-Ing. Rafael WARIWODA Vorsitzender des Aufsichtsrates: VDir. KR Ing. Dr. Gerhard SCHWAIGER 218 Gemeinsam gestalten wir die Zukunft Wer sind wir? Ihr EDV-Partner Das ARZ ist ein Kompetenz-Zentrum für IT-Dienstleistungen. Die Kunden des ARZ sind Kreditinstitute, Finanzdienstleister, Gebietskörperschaften und Krankenhäuser, wobei der Schwerpunkt im Bankbereich liegt. Aufgabe des ARZ ist es, mit seinen Produkten und Leistungen für zukunftssichere Lösungen zur Unterstützung seiner Kunden zu sorgen und dabei zeitgemäße Technologien anzuwenden. Mit seinem bankspezifischen Leistungsangebot versorgt das ARZ Volksbanken sowie Hypo- und Privatbanken. Es umfasst zentrale und dezentrale IT-Infrastruktur für Hardware, Software und Netzwerk und die Sicherstellung für einen einwandfreien, wirtschaftlichen und stabilen Betrieb. Es bietet seinen Kunden Gesamtlösungen im IT-Bereich von Beratung und Produktauswahl über Beschaffung, Schulung, Einführung bis zum laufenden Service- und Durchführungsbetrieb. Strategische Zielsetzung des ARZ ist es, seinen Kunden im Produktionsbereich höchste Verfügbarkeit, Datensicherheit und beste Performance zu bieten, Produktentwicklung in intensiver Zusammenarbeit mit den Kunden zu betreiben, durch ständigen Vergleich mit dem Mitbewerber Konkurrenzfähigkeit zu gewährleisten und Wettbewerbsvorteile zu sichern sowie durch eine möglichst einheitliche und kontinuierliche Produktstrategie, durch Kooperationen sowie durch Bündelung der Kundeninteressen ein günstiges Kosten-/Nutzen-Verhältnis zu gewährleisten. Für das ARZ mit seinen rund 435 Mitarbeitern brachte das Jahr 2006 große Erfolge in der Entwicklungs- und Projektarbeit: Hans LANGER Hubert KUPRIAN Rafael WARIWODA Ergebnisse 2006 Erweiterung Changemanagement/Qualitätssicherung Erstellung sämtlicher SLA s Aufbau Prozessmanagement (ITIL) Aufbau Produktmanagement im ARZ Beginn der Entwicklung für ein risikoorientiertes Meldewesen (RoM) Abschluss und teilweise Rollout der Umsetzung Wertpapier NEU Weiterentwicklung GEOS Rating: Einsatz Brancheninfosystem und Simulationstool. Weiterentwicklung aller Ratingprodukte für In- und Ausland. Migration von VBM-Verarbeitung auf ARZ-Standardprodukte (Bilanzanalyse, Unternehmensrating) Abschluss Implementierung Corona CM Weiterentwicklung der VB-Internetpräsenz

4 Fortsetzung der Aktivitäten im Security-Bereich Weiterentwicklung ARCTIS Kunde/Konto Phase II und lfd. Rollout Pflichtenheft KBS Kundenkonzept NEU Beginn Umsetzung Kundenkonzept NEU (ARCTIS + KBS) Abschluss der Migration auf Windows-Server 2003 Abschluss des Netzwerk-Konzept NEU (Rollout) Weiterentwicklung KBS Pflichtenheft ARCTIS Kredit Evaluierung Dokumenten-Management-System (DMS) Fertigstellung Implementierung Workflow-Systemkomponenten Teilintegration Investkredit Integration Apothekerbank Fusion VB NÖ-Süd und VB Piestingtal Basel II: Gesamtstreckentest Beginn Rollout für Standardansatz-Banken Kontoauszug NEU (Redesign) Beginn Umsetzung Electronicbanking neue Plattform Phase I Evaluierung und Beginn Umsetzung elektronischer Kontoauszug Beginn Umsetzung SB-Überwachung Evaluierung und Pflichtenheft Zahlungsverkehr neue Plattform Pflichtenheft SSP Evaluierung Geldwäscheanforderungen Beginn Umsetzung Embargo Vorhaben 2007 Erweiterung Changemanagement/Qualitätssicherung Erstellung neuer SLA s bzw. Adaptierung bestehender SLA s Fortsetzung der Aktivitäten im Security-Bereich Ausbau Prozessmanagement (ITIL) Ausbau Produktmanagement im ARZ Ausbau Projektmanagement Fortsetzung der Entwicklung für ein risikoorientiertes Meldewesen (RoM) Abschluss und Rollout der Umsetzung Wertpapier NEU Weiterentwicklung Wertpapier NEU Phase II und Phase III Weiterentwicklung GEOS MIFID Rating: Weiterentwicklung aller Ratingprodukte für In- und Ausland Migration von VBM-Verarbeitung auf ARZ-Standardprodukte (Bilanzanalyse, Unternehmensrating) für VBI Basel II: FMA-Abnahme Weiterentwicklung RIWA Rollout für Standardansatz-Banken Implementierung VB RM-System Beginn Umsetzung auf EZKO Implementierung Reuters-KTP für Geld-/Devisenhandel im VB-Sektor Weiterentwicklung der VB-Internetpräsenz 219

5 Weiterentwicklung ARCTIS Kunde/Konto Phase II und Finalisierung Rollout Fertigstellung Kundenkonzept NEU (ARCTIS + KBS) plus Rollout Weiterentwicklung Dokumenten-Management-System NEU Entwicklung Workflows Beginn Umsetzung ARCTIS Kredit Migration und Erstellung dynamischer Formular-/PDF-Druck Evaluierung und Beginn Integration Investkredit Integration Bank Winter Fertigstellung Electronicbanking neue Plattform Phase I und Beginn Phase II Evaluierung und Pflichtenheft für HOB-Redesign Fertigstellung Umsetzung elektronischer Kontoauszug Fertigstellung Umsetzung SB-Überwachung Beginn Umsetzung Zahlungsverkehr neue Plattform Fertigstellung Umsetzung Embargo plus Rollout Umsetzung und Rollout Geldwäscheanforderungen Beginn Umsetzung SEPA Beginn Ablöse AZV Module von B+S Beginn Umsetzung Stepp.at Umsetzung SSP SAP-CO für Auslandsbanken BACK OFFICE SERVICE FÜR BANKEN GMBH (B.O.G.) Anschrift: Wipplingerstraße 4, 1010 Wien Postanschrift: Peregringasse 3, 1090 Wien Tel.: und 3549 Fax: und 3523 bog-office@oevag.volksbank.at Geschäftsführer: Dir. Mag. Harald POSCH Ing. Mag. Thomas KÖCK Beirats-Vorsitzender: KR VSt.-Dir. Erich HACKL 220 Die Firma Back Office Service für Banken GmbH (B.O.G.) beschäftigt 208 Mitarbeiter und ist eine 100%ige Tochter der Österreichischen Volksbanken-AG. Die vier Bereiche Wertpapierabwicklung Zahlungsverkehr Services und Logistik Thomas KÖCK Harald POSCH erbringen für den Konzern, den Volksbankenverbund sowie externe Kunden zahlreiche Dienstleistungen rund um den Bankbetrieb. Als Dienstleister mit stark fokussierten Bereichen können wir mit unserem speziellem Know-how effiziente Abläufe im Back-Office-Bereich ermöglichen. Durch die gemeinsame Abwicklung werden darüber hinaus Synergiepotenziale optimal genutzt. Gemeinsam können wir so als verlässlicher Partner für unsere Kunden qualitativ hochwertige Serviceleistungen kostengünstig anbieten. Wertpapierabwicklung Abermals konnte im Geschäftsjahr 2006 eine wesentliche Steigerung der Abwicklungsmengen erzielt werden, die je nach Geschäftsfeld zwischen 20% und 40% Steigerung betrugen.

6 Durch den hohen Einsatz der Mitarbeiter und durch gezielte Investitionen zur Umstellung auf Straight Tough Processing konnten diese Mengensteigerungen ohne Steigerung der Personalkosten bewältigt werden. Dabei wurden bei tagfertiger Transaktionsabwicklung auch eine exzellente Qualität und eine sehr hohe Kundenzufriedenheit erzielt. Mit drei weiteren Banken des Volksbankenverbundes konnte das Servicierungsangebot zur Wertpapierabwicklung vereinbart und deren Umstellungs- und Migrationsorganisation zum Mandantenbetrieb durchgeführt werden. Die Back-Office-Erfordernisse der ÖVAG hinsichtlich der Umsetzung der Emissionsausweitungen konnten in ausgezeichneter Qualität erfüllt werden. Das fachliche Know-how der Mitarbeiter der Wertpapierabwicklung wird von den servicierten Unternehmen sehr geschätzt. Das Projekt Einführung Geld- und Devisenhandel Reuters/KTP im Verbund wurde, trotz des enorm gestiegenen Volumens im Tagesgeschäft, weiter verfolgt und für das Jahr 2007 eine Startposition zur Umsetzung geschaffen. Weiters konnte die Wertpapierabwicklung einen wesentlichen Beitrag bei einer großen Anzahl von Projekten, wie z. B. MiFID oder ibrokerage.at NEU des Volksbankenverbundes beitragen. Zahlungsverkehr Das Ergebnis des Geschäftsfeldes Zahlungsverkehr konnte trotz gestiegener Datenträgerkosten verbessert werden. Ausschlaggebend dafür waren im Wesentlichen weitere Einsparungen im Personalbereich im Rahmen des Effizienzprogrammes sowie eine Erhöhung der Abwicklungsmengen. Gemeinsam mit den österreichischen Banken hat die ÖVAG und BOG im Rahmen der Zusammenarbeit über die STUZZA (Studiengesellschaft für Zusammenarbeit im Zahlungsverkehr) mit dem APC (Austrian Payment Council) in Arbeitsgruppen und Gremien an den Vorbereitungen zur Single European Payment Area (SEPA) gearbeitet. Für 2007 ist nach Vorlage der endgültigen EU-Regelungen die technische und organisatorische Umsetzung geplant. Eine große organisatorische Herausforderung im Jahr 2006 war die Migration der Kommerzkunden in die Investkredit Bank AG. Mit Jahresmitte wurden die technischen Systeme im ARZ (Allgemeines Rechenzentrum GmbH) in Betrieb genommen und per erfolgte mit der Abspaltung der Kunden aus der ÖVAG die Abwicklung des Zahlungsverkehrs in der Investkredit. Die BOG hat einerseits im Rahmen des Projektes intensiv mitgearbeitet und Know-how für das Kurzfristgeschäft eingebracht, andererseits erbringt sie laufend wesentliche Zahlungsverkehrsdienstleistungen für die Investkreditbank AG. Die Österreichische Nationalbank wird unter dem Titel STEP.AT im Jahr 2007 ein nationales Clearinghouse in Betrieb nehmen. Bei der Konzeption war die BOG in Zusammenarbeit mit dem ARZ maßgeblich beteiligt. Services Der Geschäftsbereich Services blickt auf ein wirtschaftlich erfolgreiches Jahr 2006 zurück. Im Bereich Office und Marketing Services haben sich die im Jahr 2005 eingeführten neuen Systeme BOG Online Shop und VB Print Center als Bestellplattformen im Konzern und Sektor bestens etabliert. Weiters konnte die Nutzung der für den Konzern und Volksbankensektor angebotenen Dienstleistungen im Agentur- und Geschenkebereich gesteigert werden. Gemeinsam mit Verbundmarketing wurden zahlreiche Aktionen für die Volksbankengruppe erfolgreich abgewickelt. Besonders stolz sind wir auf die Logoentwicklung für die Volksbank Invest und die Unterstützung bei deren Neuauftritt. Die ÖVAG wird ihr Hauptgebäude ab 2007 umbauen bzw. durch einen Neubau ersetzen. Im Bereich Facility-Management lag daher die Herausforderung, neben der laufenden Servicierung des Konzerns, den bevorstehenden Neubau vorzubereiten und in Folge zu begleiten. Für den Zeitraum der Bauphase müssen Ausweichflächen gefunden, adaptiert und die betroffenen Mitarbeiter übersiedelt werden. Im vergangenen Jahr wurde das Projekt gestartet, welches uns auch im Jahr 2007 begleiten wird. 221

7 Bankenlogistik Das im Geschäftsjahr 2005 begonnene Projekt zur Errichtung eines Output-Zentrums mit dem ARZ wurde mangels vorhandener Synergiemöglichkeiten beendet. Bei der Ver- und Entsorgung mit Euro konnten die bewegten Volumina im Jahr 2006 auf 3,7 Mrd. erhöht werden, was einer relativen Steigerung von 6 % gegenüber 2005 entspricht. Im Bereich Massenmailings konnten wie im Vorjahr weitere Steigerungen erzielt werden. VB-Leasing Finanzierungs GmbH

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