Wie misst man kurze Laserpulse?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie misst man kurze Laserpulse?"

Transkript

1 Wie misst man kurze Laserpulse? Welche Verfahren gibt es? Die Erzeugung kurzer Pulse hat in den letzten Jahren riesige Fortschritte gemacht. So ist es mittlerweile mit kommerziell erhältlichen Lasern möglich, Pulse mit einer Halbwertsdauer von 5 bis 6 Femtosekunden (10 15 s) zu erzeugen. Bei einer Mittenwellenlänge von 800 nm entspricht dieses lediglich noch etwa zwei Oszillationen des elektrischen Feldes. Mit Laserpulsen sind daher etwa 1000-mal kürzere Zeitskalen zugänglich als mit den schnellsten elektronisch hergestellten Pulsen. Ultrakurze Laserpulse stellen die schnellsten kontrollierbaren Ereignisse dar, die wir zur Verfügung haben. Nukleare Reaktionen weisen zwar Zwischenschritte auf, die u. U. noch deutlich schneller ablaufen können. Der Zerfall zweier Atomkerne ist jedoch zeitlich völlig unabhängig voneinander. Einen Laserpulse kann man hingegen jederzeit durch einen Strahlteilerspiegel in zwei Teilpulse aufspalten und über unterschiedlich lange Verzögerungsstrecken laufen lassen. Das Zeitintervall zwischen diesen beiden Pulsen lässt sich dann auf Bruchteile einer Femtosekunde genau kontrollieren. Die einzigartigen Eigenschaften kurzer Lichtpulse machen ihre Messung hingegen schwierig. Normalerweise misst man ein kurzes Zeitintervall, indem man es mit einem noch kürzeren abtastet. Elektrische Spannungstransienten lassen sich zum Beispiel mit einem Oszillos-kop messen. Die Limitationen des Oszilloskops liegen zum einen in seiner Analogbandbreite, zum anderen bei Digitaloszilloskopen in der Torzeit des Analog-Digital-Wandlers. Solange die zu messende Transiente nur langsam gegenüber den Zeitkonstanten des Oszilloskops abläuft, können wir dann die Dynamik des jeweiligen Vorgangs auflösen. Ein derartiges Abtasten ist aber offensichtlich keine Option mehr, wenn man das kürzeste Ereignis selbst messen möchte, weil es einfach nichts Kürzeres mehr DER AUTOR GÜNTER STEINMEYER Günter Steinmeyer hat an der Universität Hannover Physik studiert und dort auch 1995 promoviert. Danach hat er zwei Jahre am Massachusetts Institute of Technology und vier weitere Jahre an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich geforscht, wo er sich 2002 habilitierte. Seitdem ist er am Max-Born-Institut in Berlin tätig. Seine Forschungsinteressen sind die Erzeugung kürzester Laserpulse, ihre Messung sowie Anwendungen dieser faszinierenden Lichtquellen. Er hat bei der Weiterentwicklung des SPIDER-Verfahrens für die Charakterisierung der kürzesten Lichtpulse beigetragen und kürzlich ein neues FROG-Verfahren entwickelt, das auf der interferometrischen Autokorrelation basiert und daher für Pulse von weniger als 10 Femtosekunden Dauer besonders geeignet ist. Dr. Günter Steinmeyer Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie Max-Born-Straße 2a D Berlin Tel.: Fax: steinmey@mbi-berlin.de Web: geben kann. Um der Paradoxie dieser Situation zu entfliehen, ist es eine nahe liegende Idee, den Puls einfach mit sich selbst abzutasten, also für das Abtastereignis und das abzutastende Signal ein und dieselbe Quelle zu benutzen. Dieses selbstabtastende Verfahren nennt man Autokorrelation [1]. Zum Abtasten eines Signals muss nun die Signalfunktion mit der Abtastfunktion multipliziert werden. Daher benötigt man einen nichtlinearen optischen Prozess für die Produktbildung zwischen den beiden optischen Signalen. Ein geeigneter Prozess hierfür ist zum Beispiel die optische Summenfrequenzerzeugung; ein Prozess, der mit der Erzeugung der zweiten Harmonischen verwandt ist, nur dass bei der Summenfrequenzerzeugung nicht beide optischen Signale identisch sein müssen. Autokorrelation Der Aufbau eines Autokorrelators ist in Abb. 1 gezeigt. Hier wurde bewusst auf ein Foto eines Laboraufbaus zurückgegriffen, da hier die Strahlengänge noch relativ übersichtlich eingezeichnet werden können. Kommerzielle Aufbauten sind oft sehr viel kompakter. Der zu analysierende Eingangspuls wird in diesem Aufbau mittels eines Strahlteilers in zwei gleich große Teilpulse zerlegt. Einer der Pulse läuft über eine variable Verzögerungsstrecke. Beide Strahlen werden dann durch eine Linse oder einen Hohlspiegel ABBILDUNG 1: Aufbau eines Auto korrelators. Der Puls läuft von links auf dem eingezeichneten Pfad in die Strahl teilung. Nach Aufteilung auf die beiden Autokorrelatorarme, werden beide Teil strahlen in parallelen Strahlen auf einen Fokussierspiegel und dann weiter in einen nichtlinearen Kristall geschickt. Durch Bewegung eines Retroreflektors kann dabei der Laufzeitunterschied zwischen den beiden Armen eingestellt werden. 34 LTJ November 2005 Nr WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

2 DAS INSTITUT Das Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (MBI) wurde Ende 1991 gegründet. Es gehört dem Forschungsverbund Berlin e.v. an und ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried-Wilhelm Leibniz (WGL), kurz Leibniz Gemeinschaft. Das MBI wird institutionell zu je 50% von den Ländern und vom Bund (BMBF) gefördert. Es hat gegenwärtig rund 180 Mitarbeiter, darunter 90 Wissenschaftler (einschließlich Gastwissenschaftlern und Doktoranden). Das MBI betreibt Grundlagenforschung auf dem Gebiet der nichtlinearen Optik und Kurzzeitdynamik bei der Wechselwirkung von Materie mit Laserlicht und ABBILDUNG 2: Verschiedene Pulsformen (links) und die dazugehörigen Auto korrelationen (rechts). Alle Pulsformen wurden auf dieselbe Halbwertsdauer von 100 Femtosekunden angepasst und auf die gleiche Amplitude normiert. Obere Reihe: Gauß-Pulsprofil [~exp( t 2 /t 0 2 )] und hyperbolisches Sekansprofil [~1/cosh 2 (t/t 0 )] im Vergleich. Der Unterschied der beiden Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie Berlin verfolgt daraus resultierende Anwendungsaspekte. Es entwickelt und nutzt hierzu ultrakurze und ultraintensive Laser und laserbasierte Kurzpuls-Lichtquellen. Mit seiner Forschung nimmt das MBI überregionale Aufgaben von gesamtstaatlichem Interesse wahr. Es beteiligt sich an zahlreichen Kooperationsprojekten mit Forschungsgruppen und industriellen Partnern in nationalen und internationalen Verbünden. Darüber hinaus bietet das MBI auch externen Wissenschaftlern die Nutzung seiner Forschungskapazitäten und seines Know-how im Rahmen eines aktiven Gastprogramms an. Weitere Infos unter Profile liegt im Wesentlichen im Abfall zu großen Zeiten begründet. Dieses resultiert in deutlich unterschiedlich breiten Autokorrelationen, obwohl beide Pulse die gleiche Halbwertsdauer haben. In der unteren Reihe sind zwei Pulse unterschiedlicher zeitlicher Symmetrie zu sehen, die aber jeweils in genau der gleichen Autokorrelation resultieren. fokussiert und schließlich in einem nichtlinearen Kristall zur Überlagerung gebracht. Das erzeugte Signal bei der Wellenlänge der zweiten Harmonischen wird dann mit einem außerhalb des Gehäuses angebrachten Detektor aufgenommen. Die Überlagerung kann entweder kollinear oder nichtkollinear erreicht werden. Beim ersten Verfahren entstehen dann Interferenzen zwischen beiden Teilstrahlen. Man nennt eine solche Autokorrelation dann auch interferometrische Autokorrelation. Diese findet besonders bei ganz kurzen Pulsen Anwendung. Der in Abb. 1 gezeigte Strahlengang ist hingegen nicht-kollinear. Der Kristall (genauer gesagt: der Schnittwinkel des Kristalls und damit die Phasenanpassbedingung) wird dabei so eingestellt, dass jeweils ein Photon aus jedem Arm des Korrelators zu dem detektierten Summenfrequenzsignal beitragen. Die direkte Erzeugung der zweiten Harmonischen in einem einzelnen Arm des Korrelators lässt sich zwar niemals ganz unterdrücken; dieses Signal kann aber durch geeignet angebrachte Blenden vom Detektor ferngehalten werden. Dadurch wird die Autokorrelation in diesem Fall dann untergrundfrei. Das bedeutet, man kann einen sehr hohen Dynamikbereich messen und dadurch noch sehr schwache Satelliten oder Echopulse in den Flanken des Pulses detektieren. Die untergrundfreie Autokorrelation hat aber den Nachteil einer limitierten zeitlichen Auflösung; ein Nachteil, der typischerweise aber erst bei Pulsdauern von unter 20 Femtosekunden relevant wird. Für noch kürzere Pulse verwendet man einen interferometrischen Strahlengang, in dem beide Korrelatorarme wieder in einem gemeinsamen Strahlengang zur Überlagerung gebracht werden. In dieser Geometrie kann man den Effekt der Erzeugung der zweiten Harmonischen nicht mehr von dem gewünschten Summenfrequenzsignal trennen. Die sich ergebende Autokorrelation ist daher nicht untergrundfrei und weist zudem eine interferometrische Modulation auf. Ein Beispiel ist in Abbildung 5 zu sehen. Der in Abbildung 1 gezeigte Laboraufbau lässt sich flexibel auf beide Grundtypen der Autokorrelation einstellen. Hierzu wird einer der retroreflektierenden Spiegelanordnungen seitlich verschoben. Da in dem Aufbau soweit möglich nur reflektierende Elemente, insbesondere auch zur Fokussierung, verwendet werden, wird eine Verzerrung der Pulsform durch die Materialdispersion der optischen Elemente im Strahlengang minimal gehalten. Daher ist der Einsatz dieses Korrelators bis weit unter 5 Femtosekunden Pulsdauer prinzipiell möglich. Im Aufbau des Autokorrelators ist sehr schön zu sehen, wie die Möglichkeit, Pulse mit wohldefinierter Zeitverzögerung herzustellen, für eine Messung ausgenutzt werden kann. Effektiv wird hierbei die Messung einer kurzen Zeit in die Messung einer Wegstrecke in dem variablen Arm des Korrelators umgesetzt. Durch Variation dieser Wegstrecke kann man nun also das Signal mit sich 2005 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim LTJ 35

3 selbst abtasten, indem man das Summenfrequenzsignal in Abhängigkeit der Verzögerungszeit zwischen beiden Pulsen misst. Gerechnete Beispiele für (untergrundfreie) Autokorrelationen und die jeweils zugrunde liegenden Pulsformen sind nun in Abb. 2 zu sehen. Beim Vergleich fällt auf, dass die Autokorrelation grundsätzlich länger ist als die zugehörige Pulsform. Das Verhältnis der Halbwertsbreiten bezeichnet man dabei als Entfaltungsfaktor, der im Bereich von etwa 0,5 bis 1 liegen kann. Misst man also eine Autokorrelationsbreite von 100 fs, so beträgt die wirkliche Pulsdauer zwischen 50 und 100 Femtosekunden. Kennt man nun bereits die Pulsform, so kann man auch genauere Angaben machen. Im Falle eines Gaußpulses, erhält man 71 fs, für ein hyperbolisches Sekansprofil (Ti:Saphir-Laser) wären es 65 fs. An diesen Beispielen kann man schon die Problematik des Autokorrelationsverfahrens erkennen. Die Autokorrelation erlaubt keinen sicheren Rückschluss auf das zugrunde liegende Pulsprofil. Insbesondere kann auch die Dauer des Pulses nur dann genau abgeschätzt werden, wenn die genaue Pulsform bereits bekannt ist. Eine weitere Schwachstelle ist ebenfalls in Abb. 2 illustriert. Die Autokorrelation ist immer symmetrisch. Ein Puls mit rasch ansteigender Vorderflanke und langsamer abfallender Hinterflanke ergibt die gleiche Autokorrelation wie sein zeitliches Spiegelbild. Man verliert also in der Autokorrelation die Information über die Pulssymmetrie. Trotz all dieser Schwächen ist die Autokorrelation immer noch ein sehr verbreitetes Verfahren, das zumindest eine ungefähre Analyse der Pulsdauer erlaubt. Man muss sich daher bei der Interpretation von Autokorrelationen daher immer über die Grenzen des Messverfahrens im Klaren sein. Um etwa die Justage eines bestimmten Lasers täglich zu überprüfen, ist die Autokorrelation ein durchaus brauchbares und eben auch relativ unaufwändiges Verfahren. Wenn es jedoch darum geht, die Pulsdauer kompliziert geformter Pulse aus verschiedenen Quellen zu vergleichen, so ist bei Verwendung der Autokorrelation extreme Vorsicht angebracht [2]. Sehr groß ist hier insbesondere die Gefahr, dass man auf eine zu kurze Pulsdauer schließt, der Laserpuls in Wirklichkeit jedoch deutlich länger ist. Vollständige Verfahren Natürlich sind die genannten Limitationen der Autokorrelation sehr unbefriedigend, und verschiedene Wege sind bestritten worden, die genaue Form eines Laserpulses komplett zu bestimmen. Solche Verfahren können zusätzlich auch den so genannten Chirp, also die Abhängigkeit der Frequenz von der Zeit, bestimmen und werden daher als vollständige Pulscharakterisierungsverfahren bezeichnet. In einem gechirpten Puls ändert sich die Mittenwellenlänge innerhalb des Pulses; so kann z. B. die Pulsvorderflanke rotverschoben sein und die Hinterflanke blauverschoben. Der ideal kürzeste Puls lässt sich immer dann aus einem gegebenem Spektrum erzielen, wenn diese Abhängigkeit verschwindet, also alle Teile des Pulses die gleiche Mittenwellenlänge haben. Daher ist eine Information über den Chirp sehr hilfreich zur Optimierung von Kurzpulslasern. Das Grundproblem der einfachen Autokorrelationsmessungen ist, dass sie unzureichende Information enthalten, um die Pulsform komplett zu rekonstruieren. Diesem hat man bereits früh versucht entgegenzuwirken, indem man zusätzlich die Information aus einem gemessenen Leistungsspektrum des Lasers hinzugezogen hat. Durch Computeralgorithmen lassen sich dann Pulsformen finden, die gleichzeitig mit beiden Messungen möglichst gut übereinstimmen. Auch wenn dieses den Autokorrelation FROG SPIDER Disp ABBILDUNG 3: Schematischer Vergleich der verschiedenen Messverfahren: Autokorrelation, FROG und SPIDER. Jeweils rechts neben dem Verfahren ist ein typisches Messergebnis zu sehen, also eine Autokorrelationsspur, Spielraum beim Erraten der Pulsform schon deutlich einengt, so reicht auch dieses noch nicht aus für eine eindeutige Bestimmung [2]. Man muss daher noch einen Schritt weitergehen. Statt zwei eindimensionale Messungen durchzuführen (Autokorrelation und Spektrum), kombiniert man beides, um eine zweidimensionale Messung zu erhalten, also eine spektral aufgelöste Autokorrelation. Der einfache Detektor, der die Intensität des in Abb. 1 erzeugten Korrelationssignals misst, wird also durch einen Spektrographen ersetzt, der für jeden zeitlichen Abstand ein Spektrum der Autokorrelationsfunktion aufnimmt. Dieses ist vergleichend mit dem schematischen Aufbau des Autokorrelators in Abb. 3 gezeigt. FROG Diese zusätzliche Information durch die spektrale Auflösung reicht nun prinzipiell aus, um die Pulsform und eine genaue Pulsdauer zu bestimmen. Auch hierzu verwendet man spezielle Algorithmen, um eine Pulsform zu finden, die mit der gemessenen spektral aufgelösten Autokorrelation möglichst gut übereinstimmt. Dieses Verfahren nennt man Frequency-Resolved Optical Spektrograph Spektrograph S ACF 0 eine FROG-Trace sowie ein spektrales Interferogramm. Die Verfahren machen in unterschiedlicher Weise von Strahlteilung, zeitlicher Verzögerung (variables τ) und vom nichtlinearen Mischprozess (Kreis mit zwei Diagonalen) Gebrauch. 36 LTJ November 2005 Nr WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

4 Gating (FROG, [3]). FROG ist mittlerweile eine sehr etablierte Methode, die häufig ein sehr gutes Bild der Pulsform liefert. Man muss allerdings zugeben, dass auch das FROG-Verfahren in allen seinen Varianten nicht perfekt funktioniert. So kann man bei der am meisten verbreiteten FROG Methode, die eben genau auf der vorher diskutierten Autokorrelation basiert, auch nicht herausfinden, ob die steilere Pulsflanke im vorderen oder hinteren Teil des Pulses liegt. Verfahren, die auf höheren Nichtlinearitäten als der Summenfrequenzbildung basieren, können dieses hingegen. Derartige Doppeldeutigkeiten kann man häufig auch durch eine weitere Messung beheben. Die zeitliche Umkehrungsdoppeldeutigkeit lässt sich zum Beispiel vermeiden, indem man eine weitere Messung des Pulses durchführt, nachdem er ein bekanntes Material mit wohldefinierter Dispersion durchlaufen hat. Wenngleich also streng mathematisch gesehen keine eindeutige Bestimmung der Pulsform möglich sein mag, so ist dieses jedoch aus praktischer Sicht meist nicht relevant. Eine wichtige Eigenschaft des FROG-Verfahrens ist, dass es eine Reihe von Konsistenzchecks besitzt, die so genannten Marginals. Mit Hilfe dieser Konsistenzchecks kann man eine FROG-Messung mit parallel gemessenen Spektren des Laserpulses oder Autokorrelationen vergleichen. Dadurch lässt sich z. B. gewährleisten, dass die Eingangsdaten korrekt gemessen wurden und nicht etwa eine fehlerhafte Kalibration des Spektrographen vorlag. Hier bietet die Datenfülle einen weiteren Vorteil, den einfache Autokorrelationen einfach nicht bieten können. Bei komplexen Pulsen kann der rechentechnische Aufwand zur Rekonstruktion der Pulsform jedoch recht erheblich sein. Hier wird die große Datenfülle leider auch wieder zum Problem. Wenn eine hohe Akquisitionsrate wichtig ist, ist FROG als Verfahren daher eher weniger geeignet. Wenn eine Echtzeitmonitorierung erforderlich ist, bieten sich als Alternative Verfahren an, die auf der so genannten spektralen Interferometrie basieren: Schickt man zwei identische Pulse in einen Spektrographen und analysiert das sich ergebende Spektrum der beiden Pulse, so stellt man fest, dass dieses Spektrum die selbe Einhüllende aufweist wie das Einzelpulsspektrum, zusätzlich aber eine Modulation zeigt, deren spektrale Periode genau der inverse zeitliche Abstand der Pulse ist. Ein zeitlicher Abstand von 500 fs entspricht also z. B. einer spektralen Modulationsperiode von 2 THz. Dieses ist schematisch in Abb. 4 gezeigt. Beide Pulse sind ABBILDUNG 4: Prinzip der spektralen Interferometrie (links) und des SPIDER- Verfahrens (rechts). Oben ist das spektrale Interferenzmuster zu sehen. Im Falle der einfachen spektralen Interferometrie entsteht die Interferenz zwischen zwei gleichen zeitlich gegeneinander verzögerten Kopien ein- und desselben Pulses, wie im Spektrogramm angedeutet. Der konstante zeitliche Abstand beider Kopien resultiert in einem äquidistanten Interferenzmuster. Verschiebt man beide Kopien nicht nur zeitlich sondern auch spektral, so ist auch der zeitliche Abstand beider Spektrogramme im Allgemeinen keine Konstante mehr. Entsprechend ist auch das spektrale Interferogramm nicht mehr äquidistant. dabei als Spektrogramme dargestellt. Man beachte, dass der zeitliche Abstand beider Pulse unabhängig von der Wellenlänge ist. Die Modulationsperiode im Interferogramm ist daher über den gesamten messbaren Bereich des Pulsspektrums auch absolut konstant. In der Tat kann man diesen Effekt sogar dazu benutzen, um damit den Spektrographen zu kalibrieren. Überlagert man nun aber zwei verschiedene Pulse auf die gleiche Weise in dem Spektrographen, so ist das sich ergebende spektrale Modulationsmuster nicht mehr äquidistant. Man möge sich vorstellen, dass der eine Puls einen Chirp hat und der andere aber ungechirpt ist, sein Spektrogramm also eine zur Wellenlängenachse parallele Linie ist. Der Schwerpunkt der blauen Spektralanteile des ersten Pulses eilt z. B. ein wenig voraus; im ungechirpten Puls ist aber der Schwerpunkt für alle Spektralanteile gleich. Da der zeitliche Abstand der beiden Pulse im Blauen größer ist, ergibt sich bei diesen Wellenlängen daher eine kleinere spektrale Modulationsperiode als im restlichen Spektrum. Durch genaues Vermessen des spektralen Interferenzmusters und durch einen Vergleich mit einem äquidistanten spektralen Interferenzmuster kann man den zeitlichen Versatz der verschiede- nen Frequenzkomponenten zwischen den beiden Pulsen also genau messen. Wenn man einen ungechirpten Puls zur Verfügung hat, kann man die spektrale Phase eines unbekannten Pulses messen. Zusammen mit der Messung seines Spektrums hat man dann auch die spektrale Amplitude zur Verfügung, was es einem erlaubt, unmittelbar die zeitliche Pulsform mittels einer Fouriertransformation zu ermitteln. SPIDER Nun hat man leider im Allgemeinen den ungechirpten Referenzpuls genauso wenig zur Verfügung wie den kürzeren Abtastpuls bei der Autokorrelation. Es bedarf also offensichtlich eines weiteren Tricks, um mithilfe der spektralen Interferometrie einen Puls komplett zu charakterisieren. Dieses Verfahren heißt dann SPIDER [4, 5], was für Spectral Phase Interferometry for Direct Electric- Field Reconstruction steht. Der Trick dabei ist es, zusätzlich zu dem zeitlichen Versatz zwischen den Pulsen auch noch eine spektrale Verschiebung einzuführen, so wie es in Abbildung 4 gezeigt ist. Im Spektrographen interferieren also Spektralkomponenten des ersten Pulses mit einer um einige Nanometer rot- oder blauverschobenen Kopie ein und desselben Pulses. Hat sich die spektrale Phase nun in diesem Spektralbereich geändert, so erscheint das Interferenzmuster dementsprechend spektral gestaucht oder gestreckt, je nachdem ob sich die Phase vergrößert oder verkleinert hat. Die Auswertung des spektralen Interferogramms erlaubt also die Ermittlung der Steigung der spektralen Phase über den gesamten Spektralbereich mit einer Auflösung, die dem spektralen Versatz entspricht. Durch Integration über alle gemessenen Phasendifferenzen kann man dann die spektrale Phase selbst ermitteln, die wiederum mit den separat gemessenen Amplituden die Pulsform ergibt. Man mag sich nun fragen wie man eben diesen spektralen Versatz für das SPIDER- Verfahren erzeugen kann. Dieses ist in Abbildung 3 gezeigt. Man verwendet hierzu wieder den nichtlinearen optischen Effekt der Summenfrequenzerzeugung. Zunächst erzeugt man sich zwei Kopien des Eingangspulses mit wohldefiniertem zeitlichen Abstand. Hierzu kann wiederum ein ähnlicher Aufbau wie in Abbildung 1 benutzt werden, wobei aber die Längen der Korrelatorarme konstant gehalten und beide Pulse wieder kollinear überlagert werden. Diese beiden Pulse überlagert man in einem nichtlinearen Kristall mit einem stark gechirpten Puls 2005 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim LTJ 37

5 und erzeugt die Summenfrequenz beider Signale. In dem stark gechirpten Puls eilen nun rote Spektralkomponenten den blauen voraus. Der erste der beiden kurzen Pulse wird also mit einer anderen Spektralkomponente aufkonvertiert als der zweite. Dieses erzeugt den spektralen Versatz im Summenfrequenzsignal. Vergleich der Verfahren Während FROG nun ein iteratives Verfahren ist, das die Pulsform erst mittels eines Algorithmus rekonstruieren muss, kann SPIDER ohne großen Aufwand direkt die spektrale Phase messen. Der einzige Rechenaufwand entsteht beim Fouriertransformieren, um den Puls in der Zeitdarstellung auszurechnen. Daher kann SPIDER sehr schnell sein und ist letztlich nur durch die Ausleserate der Kamera begrenzt. Zum Aufbau eines Echtzeit-SPIDER-Systems bieten sich insbesondere schnelle Zeilenkameras an, die Wiederholraten von mehreren 10 khz erreichen können. Mit solchen Kameras können Laser mit khz-wiederholrate problemlos monitoriert werden. Auch mit zweidimensionalen Kamerasystemen lassen sich Pulsdiagnostiken bauen, die mit etwa 20 Hz Wiederholrate eine Echtzeitanzeige für die Justage von Lasersystemen erlauben. Beispielmessungen für die verschiedenen Verfahren sind in Abbildung 5 zusammengestellt [6]. Die Pulse für diese Messung wurden in einem Ti:Saphir Laser erzeugt und sind mit einer Dauer von rund 8 Femtosekunden extrem kurz. Sie stellen daher einen sehr hohen Anspruch an das Messverfahren. In Abbildung 5 sind die jeweiligen Rohdaten links dargestellt, so zum Beispiel das spektrale Interferogramm, das der SPIDER-Messung zugrunde liegt. Der sich aus diesen Daten ergebende Puls ist in Abbildung 5 rechts neben den Rohdaten dargestellt. Dieser Puls weist jeweils einen schwächeren vorauseilenden Satelliten und mehrere unterschiedlich starke nacheilende Satelliten auf; eine sehr typische Pulsform für Ti:Saphirlaser, die für so extreme Pulsdauern ausgelegt sind. Mit FROG ergibt sich letztlich ein ähnliches Bild wie mit SPIDER. Die kleinen Abweichungen zwischen diesen beiden unterschiedlichen Messverfahren, insbesondere auch die in der jeweiligen Satellitenstruktur, lassen sich teilweise auf etwas unterschiedliche Messbedingungen zurückführen. Bei diesen kurzen Pulsen beginnt z. B. bereits die Dispersion der Luftstrecke zwischen Laser und Messapparat das Messergebnis zu beeinflussen. Als letztes sind in Abbildung 5 schließlich eine Autokorrelation des Laserpulses und sein Spektrum zu sehen. Hieraus lässt sich versuchsweise auch die Pulsform rekonstruieren. Die Satellitenstruktur ist hier überhaupt nicht mehr klar definiert, wohl aber ergab dieses Verfahren auch in etwa die richtige Pulsdauer. Man sieht also, dass man bei entsprechendem Aufwand auch in einer schwierigen Messsituation die Verfahren im Großen und Ganzen zur Deckung bringen kann. Die gemessenen Pulsdauern stimmen innerhalb einer Femtosekunde überein. Abweichungen ergeben sich dann aber immer bei der Satellitenstruktur der rekonstruierten Pulsform. Ausblick Die vollständigen Verfahren, FROG und SPIDER, sind mittlerweile in vielen Varianten tausendfach bewährt und auch kommerziell verfügbar. Insbesondere erlauben diese beiden Verfahren eine relativ sichere Pulscharakterisierung auch bei kürzesten Pulsdauern von unter 10 Femtosekunden. Beide Verfahren haben ihre spezifischen Stärken. So ist SPIDER sicherlich das besser geeignete Verfahren, wenn es um sehr hohe Messfrequenzen geht. SPIDER ist auch besonders geeignet für sehr kurze Pulse, die nahezu ungechirpt sind, oder in allen Fällen, wo die spektrale Phase möglichst genau gemessen werden muss. Da SPIDER in der Frequenzdomäne misst, erschließt sich jedoch die Zeitdomäne immer nur indirekt über eine Fouriertransformation. Daher ist SPIDER hier manchmal weniger sensitiv. Kleinste ABILDUNG 5: Beispiele für alle diskutierten Messverfahren [6]. Links sind jeweils die gemessenen Basisdaten zu sehen, rechts die daraus rekonstruierte Pulsform. Alle Messungen sind an ein- und demselben Ti:Saphirlaser durchgeführt worden. Die Pulse wiesen eine Dauer von rund 6 Femtosekunden auf. Kleine Änderungen der Pulsform sowie der dispersiven Luftstrecken zwischen Laser und Diagnostik konnten jedoch nicht komplett vermieden werden, was zumindest geringe Abweichungen erklären kann. 38 LTJ November 2005 Nr WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

6 Messfehler in der spektralen Phase führen manchmal zu relativ starken Änderungen in der genauen Satellitenstruktur eines komplizierten Pulspakets. Bei komplexen Pulsen ist oft FROG schon alleine aufgrund der eingebauten Redundanz und Mächtigkeit der gemessenen Daten das besser geeignete Verfahren. Ein wichtiger Aspekt ist dabei auch, dass FROG sowohl in der Zeit- und der Frequenzdomäne verankert ist, daher sensitiver auf die Satellitenstruktur eines komplexen Pulspakets reagieren kann. Man muss abschließend erwähnen, dass beide Verfahren aufwändiger sind als die Autokorrelation. Daher werden Autokorrelationsmessungen auch in der Zukunft weiterhin nicht an Bedeutung einbüßen. Wichtig ist es nur, jeweils zu entscheiden, welches das am besten geeignete Messverfahren ist. Aktuelle Forschungstrends in der Pulscharakterisierung gehen insbesondere auch in die Richtung ortsaufgelöster Messungen. Wenngleich die vollständigen Verfahren sehr viel tiefere Einblicke in die Pulsformung erlauben als die Autokorrelation, so ist die gelieferte Information bei weitem noch nicht komplett, da es z. B. auch transversal zur Strahlachse einen räumlichen Chirp geben kann. Wenn ein solcher räumlicher Chirp vorhanden ist, dann sind unterschiedliche Teile des Strahlprofils zeitlich gegeneinander verschoben. Fokussiert man einen solchen Puls, so erreicht man sehr viel geringere Spitzenintensitäten, als man bei einem räumlich ungechirpten Puls erwarten würde. In einer Autokorrelation (und auch bei nicht ortsaufgelösten FROG oder SPI- DER-Messungen) fiele hingegen ein solches Problem gar nicht auf, solange nur immer die gleichen räumlichen Komponenten des Pulses miteinander zur Korrelation gebracht werden. Während die Vorherrschaft der Autokorrelation in vielen Forschungsanwendungen, insbesondere bei Messungen an sehr kurzen Pulsen, schon lange gebrochen ist, so setzt dieser Trend natürlich mit zunehmendem Abstand zu Forschungsanwendungen deutlich verzögert ein. Durch die kommerzielle Verfügbarkeit von FROG- und SPIDER-Pulscharakterisierungssystemen zu teilweise sehr ähnlichen Preisen wie dem eines Autokorrelators ist aber auch hier mittlerweile eine Trendwende eingeleitet worden. Insbesondere sind mittlerweile auch FROG-Varianten entwickelt worden, die dramatisch vereinfacht wurden und die schnell ohne allzu komplizierte Justagen Einblicke in die genaue Pulsform des Lasers erlauben. Es ist daher zu erwarten, dass eine umfassendere Erfassung der Pulsform selbst in reinen Laseranwendungsbereichen zum Standard wird. Literatur [1] Jean-Claude Diels and Wolfgang Rudolph, Ultrashort Laser Pulse Phenomena: Fundamentals, Techniques, and Applications on a Femtosecond Time Scale (Academic Press, San Diego, CA, 1996). [2] J.H. Chung and A.M. Weiner, Ambiguity of Ultrashort Pulse Shapes Retrieved from the Intensity Autocorrelation and Power Spectrum, IEEE J. Sel. Top. Quan- tum Electron. 7, 656 (2001). [3] Rick Trebino, Frequency-Resolved Optical Gating: The Measurement of Ultrashort Laser Pulses, Kluwer, Boston, MA (2000); Measuring ultrashort laser pulses in the time-frequency domain using frequency-resolved optical gating, Rev. Sci. Instrum. 68, 3277 (2000). [4] Chris Iaconis and Ian A. Walmsley, Spectral phase interferometry for direct electric-field reconstruction of ultrashort optical pulses, Opt. Lett 23, 792 (1998); Self-referencing spectral interferometry for measuring ultrashort optical pulses, IEEE J. Quantum Electron. 35, 501 (1999). [5] Ian A. Walmsley, Characterization of Ultrashort Optical Pulses in the few-cycle Regime Using Spectral Phase Interferometry for Direct Electric-Field Reconstruction, Topics in Applied Physics 95, 265 (2005). [6] Günter Steinmeyer, A review of ultrafast optics and optoelectronics, J. Opt. A 5, R1 (2003). [7] Lukas Gallmann, Dirk Sutter, Nikolai Matuschek, Günter Steinmeyer, Ursula Keller, Chris Iaconis and Ian Walmsley, Characterization of sub-6-fs optical pulses with spectral phase interferometry for direct electric-field reconstruction, Opt. Lett. 24, 1314 (1999). [8] Gero Stibenz and Günter Steinmeyer, Interferometric frequency-resolved optical gating, Opt. Express 13, 2617 (2005). Life s Simple Pleasures! No need to waste precious time looking for the right information Register now for the free Wiley-VCH Alerting Service. To receive regular news per tailored precisely to your needs and interests, just fill in the registration form at It s simple and it s fast _gu 2005 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim LTJ 39

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Physik. Lichtgeschwindigkeit

Physik. Lichtgeschwindigkeit hysik Lihtgeshwindigkeit Messung der Lihtgeshwindigkeit in Versuhsaufbau Empfänger s Spiegel Sender l osition 0 d Abb. Versuhsdurhführung Die Spiegel werden auf die osition 0 m geshoben und die hase mit

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser

Lasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser Lasertechnik Praktikum Nd:YAG Laser SS 2013 Gruppe B1 Arthur Halama Xiaomei Xu 1. Theorie 2. Messung und Auswertung 2.1 Justierung und Beobachtung des Pulssignals am Oszilloskop 2.2 Einfluss der Verstärkerspannung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Fotos in Tobii Communicator verwenden

Fotos in Tobii Communicator verwenden Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

Mehr

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE UND ZEILENABSTAND Word 2010 und 2007 Jedes neue leere Dokument, das mit Word 2010 erstellt wird, basiert auf einer Dokumentvorlage mit dem Namen Normal.dotx.

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Viele Auswertungen basieren auf der "Fast Fourier Transformation" FFT um die (ungewünschten) Regelmäßigkeiten im Schliffbild darzustellen. Die Fourier-Transformation

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln

Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Ermittlung der Induktivität und des Sättigungsverhaltens mit dem Impulsinduktivitätsmeßgerät DPG10 im Vergleich zur Messung mit Netzspannung und Netzstrom Die

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Bachelorarbeiten. Kontakt: Univ. Prof. Dr. Evgeni Sorokin

Bachelorarbeiten. Kontakt: Univ. Prof. Dr. Evgeni Sorokin Bachelorarbeiten Optische Frequenzstandards Die optischen Frequenzstandards bieten derzeit die höchste Präzision überhaupt, sowie erlauben es, die genaue Zeit und Frequenzsignale mittels kommerziellen

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Wechselstromwiderstände

Wechselstromwiderstände Ausarbeitung zum Versuch Wechselstromwiderstände Versuch 9 des physikalischen Grundpraktikums Kurs I, Teil II an der Universität Würzburg Sommersemester 005 (Blockkurs) Autor: Moritz Lenz Praktikumspartner:

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Approximation durch Taylorpolynome

Approximation durch Taylorpolynome TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni

Mehr

5.8.8 Michelson-Interferometer ******

5.8.8 Michelson-Interferometer ****** 5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht

Mehr

Messtechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.

Messtechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum. Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e... Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden

Mehr

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011 .procmailrc HOWTO zur Mailfilterung und Verteilung Stand: 01.01.2011 Copyright 2002-2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können

Mehr

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

14 Schmiegeparabel und Freunde, Taylor-Reihe

14 Schmiegeparabel und Freunde, Taylor-Reihe 14 Schmiegeparabel und Freunde, Taylor-Reihe Jörn Loviscach Versionsstand: 20. März 2012, 16:01 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.j3l7h.de/videos.html

Mehr

Verwalten und Organisieren von Fotos,

Verwalten und Organisieren von Fotos, Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander

Mehr

Wir arbeiten mit Zufallszahlen

Wir arbeiten mit Zufallszahlen Abb. 1: Bei Kartenspielen müssen zu Beginn die Karten zufällig ausgeteilt werden. Wir arbeiten mit Zufallszahlen Jedesmal wenn ein neues Patience-Spiel gestartet wird, muss das Computerprogramm die Karten

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Eisenbahnspiel. (Dokumentation)

Eisenbahnspiel. (Dokumentation) Eisenbahnspiel (Dokumentation) Abbildung 1: Hier sieht man den Gleisparcour In der Mitte ist das Depot mit den Einnahmetalern und den dunkelfarbigen Kreditsteinen und den Sparsäcken zu sehen. Außerdem

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Fotos verkleinern mit Paint

Fotos verkleinern mit Paint Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines

Mehr

Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte

Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 3 Freie Waldorfschule Mitte März 8 Aufgaben zur analytischen Geometrie Musterlösung Gegeben sind die Ebenen E und E sowie die Punkte A und B: E : 4x + y + 3z = 3 E : x

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr