Eigene MC-Fragen zu Informationskompetenz (3402, KE 3) Kapitel 1

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1 Eigene MC-Fragen zu Informationskompetenz (3402, KE 3) Kapitel 1 1. Welche Aussagen zur Recherche im lokalen Bibliothekssystem der UB Hagen (Katalog) sind zutreffend? [a] Um die Angebote der UB Hagen nutzen zu können, benötigen Sie Ihr hochschulweites Passwort. [b] Um die Angebote der UB Hagen nutzen zu können, benötigen Sie eine Zugangskennung (ALEPH-Kennung). [c] Um die Angebote der UB Hagen nutzen zu können, loggen Sie sich mit q+matr.nr. und Ihrem hochschulweiten Passwort ein. [d] Um die Angebote der UB Hagen nutzen zu können, loggen Sie sich mit Ihrer Matr.Nr. und Ihrem Geburtsdatum als Passwort ein. [e] Um die Angebote der UB Hagen nutzen zu können, loggen Sie sich mit Ihrer Matr.Nr. und Ihrem hochschulweiten Passwort ein. Lösung: b, d 2. Welche Aussagen zur Recherche im lokalen Bibliothekssystem der UB Hagen (Katalog) sind lt. Studienbrief zutreffend? [a] Der voreingestellte Begriff feldübergreifend verbindet die zuvor in der Suchmaske einfache Suche eingegeben Wörter, z. B. Autor und relevantes Wort aus dem Buchtitel. [b] Der voreingestellte Begriff feldübergreifend verbindet die zuvor in der Suchmaske erweiterte Suche eingegeben Wörter, z. B. Autor und relevantes Wort aus dem Buchtitel. [c] Durch feldübergreifende Suche erhält man konkret nur den gesuchten Titel. [d] Die Bestandsanzeige nach der feldübergreifenden Suche zeigt, ob ein Buch gerade ausgeliehen ist. [e] Nur Bücher, die lt. Bestandsanzeige im Bestand der UB-Hagen vorhanden sind, können bestellt werden. Lösung: a, e, b? 3. Welche Aussagen zu den Ausleihkonditionen der UB Hagen sind nicht richtig? [a] [b] [c] [d] [e] Die Leihfrist beträgt 30 Tage. Die Leihfrist beträgt 40 Tage. Die Leihfrist beträgt 6 Wochen. Die Verlängerungshöchstdauer beträgt ½ Jahr. Die Verlängerungshöchstdauer beträgt 1 Jahr. 1

2 Lösung: a, c, d 4. Welche Aussagen zu den Ausleihkonditionen der UB Hagen sind richtig? [a] Ausgeliehene Medien sind innerhalb der Verlängerungshöchstdauer beliebig oft verlängerbar, sofern sie nicht vorgemerkt wurden. [b] Ausgeliehene Medien sind innerhalb der Verlängerungshöchstdauer/Leihfrist online verlängerbar, sofern sie nicht vorgemerkt wurden. [c] Nach Ablauf der Verlängerungshöchstdauer können Medien nicht länger ausgeliehen werden. [d] Wurde ein Medium vorgemerkt, so gilt die aktuelle Leihfrist. [e] Bei Rücksendungen an die UB Hagen gilt der Poststempel als letzter Tag der Leihfrist. Lösung: a, b, d Zu c: möglich, jedoch nicht online, ans BiB-Personal wenden, zu e: Eingangsdatum 5. Welche Aussagen zu den Ausleihkonditionen der UB Hagen sind nicht richtig? [a] Bei der Rücksendung von Medien an die UB Hagen ist auf ausreichende Frankierung und sicherere Verpackung zu achten. [b] Die Rücksendung von Medien ist durch den beigefügten Adressaufkleber der UB Hagen kostenlos. [c] Die persönliche Rückgabe von entliehenen Büchern der UB Hagen ist auch in den Studienbzw. Regionalzentren möglich. [d] Die persönliche Rückgabe von entliehenen Büchern der UB Hagen ist nur während der Öffnungszeiten der UB Hagen möglich. [e] Die UB Hagen bietet durch den beigefügten Adressaufkleber Sonderkonditionen bei der Post für die Rücksendung von Büchern. Lösung: b, c, d, e 6. Bringen Sie die Angaben in der Bestandsanzeige in die richtige Reihenfolge. 1: Erscheinungsjahr 2: Bibliothek, in der das Buch vorhanden ist 3: Urheber/Verfasser 4: Zuordnung 5: Titel 6: laufende Nummer des Treffers [a] [b] [c]

3 [d] [e] Lösung: c 7. Welche Aussagen zu den Standortnummern der UB Hagen sind nicht richtig? [a] [b] [c] [d] [e] Die Signatur 00 steht für Präsenzbestand. Die Signatur 03 steht für Präsenzbestand. Die Signatur 02 steht für Studienliteratur. Die Signatur 00 steht für Normalausleihe. Die Signatur 03 steht für Studienliteratur. Lösung: a, e 8. Welche Aussagen zu den Standortnummern der UB Hagen sind richtig? [a] Bücher aus dem Normalbestand sind bestellbar/vormerkbar. [b] Studienliteratur ist nur vor Ort einsehbar. [c] Bücher mit der Signatur Dauerleihe sind nicht bestellbar/vormerkbar i. S. v. Direktleihe, können aber nach Vorbestellung vor Ort eingesehen werden. [d] Elektronische Medien sind ausschließlich vor Ort einsehbar. [e] Bücher des Standortes FHB-SWF sind nur dann bestellbar/vormerkbar, wenn sie gar nicht im Bestand der UB Hagen oder gerade ausgeliehen sind. Lösung: a, c, zu b: bestellbar/vormerkbar, zu d. z. T bestellbar/vormerkbar, zu e: nur, wenn nicht im Bestand, aber nicht, wenn nur ausgeliehen aus dem Bestand der UB Hagen 9. Welche Aussagen zur Signatur Dauerleihe sind zutreffend? [a] Titel der Signatur Dauerleihe müssen nicht vorbestellt werden, da sie vor Ort sicher einsehbar sind. [b] Titel der Signatur Dauerleihe müssen vorbestellt werden, obwohl sie vor Ort sicher einsehbar sind. [c] Titel der Signatur Dauerleihe müssen vorbestellt werden, und sind dann 3 Tage vor Ort sicher einsehbar. [d] Titel der Signatur Dauerleihe müssen nicht vorbestellt werden, sie sind 3 Tage vor Ort sicher einsehbar. [e] Titel der Signatur Dauerleihe müssen vorbestellt werden, und sind dann 1 Tag vor Ort sicher einsehbar. 3

4 Lösung: b, c 10. Welche Aussagen zur Bestellung und Ausleihe von Büchern sind korrekt? [a] Bestellbar sind prinzipiell nur Exemplare aus dem Bestand der UB Hagen. [b] Bestellbar sind auch Exemplare aus dem Bestand der FHB-SWF, aber nur wenn die Exemplare im Bestand der UB Hagen nicht vorhanden sind. [c] Bestellbar sind auch Exemplare aus dem Bestand der FHB-SWF, wenn die Exemplare im Bestand der UB Hagen vorhanden, jedoch gerade entliehen sind. [d] Bestände der FHB-SWF können vor Ort persönlich ausgeliehen werden. [e] Bestände der FHB-SWF können nach persönlicher Ausleihe vor Ort auch nur persönlich vor Ort wieder abgegeben werden. Lösung: a, b, d Zu c. nur wenn gar nicht vorhanden, zu e. auch postalische Rückgabe direkt an die FHB-SWF möglich 11. Welche Aussagen zu Direktleihe und Fernleihe sind richtig? [a] Direktleihe ist die Ausleihe von Medien aus dem Bestand der UB Hagen. [b] Fernleihe ist die Ausleihe von Medien aus dem Bestand der UB Hagen [c] Direktleihe bedeutet, dass die UB Hagen ein Medium direkt von einer anderen Bibliothek entleiht. [d] Fernleihe bedeutet, dass die UB Hagen ein Medium von einer anderen Bibliothek entleihen kann/muss. [e] Ist ein Buch aus dem Bestand der UB Hagen z. Zt. Entliehen, kann man es über Fernleihe beziehen. Lösung: a, d 12. Welche Aussagen zur Interessefrist sind richtig? [a] [b] [c] Die Angabe der Interessefrist erfolgt im Format DDMMJJJJ. Die Angabe der Interessefrist erfolgt im Format JJJJMMDD. Eine Interessefrist verkürzt die Leihfrist des Vorentleihers. 4

5 [d] Eine Interessefrist beschleunigt die Zusendung eines Buches. [e] Die Interessefrist muss mehr als einen Tag betragen, da Bestellungen/Vormerkungen sonst nicht beim Dokumentlieferungs-Service ankommen. Lösung: b, e 13. Welche Aussagen zur Bestellung von Büchern sind nicht zutreffend? [a] Die Bestellung von Büchern darf nur mit den Bestellscheinformularen erfolgen. [b] Bei mehrbändigen Büchern kann nur die Gesamtausgabe (alle Bände) bestellt werden. [c] Um Probleme bei der Bestellung zu vermeiden, keine separaten Bestellungen vornehmen, sondern Listenform. [d] Als sog. Selbstabholer/in kann man Zeit und Portokosten sparen. [e] Alle Aussagen sind zutreffend. Lösung: a, b, c, e 14. Welche Aussagen zu TANs sind nicht zutreffend? [a] TANs können postalisch oder online bestellt werden. [b] Um TANs zu bestellen ist die ALEPH-Kennung erforderlich. [c] Ein TAN entspricht 2,00. [d] TANs benötigt man für Direktleihe. [e] TANs können mehrmals verwendet werden. Lösung: b (Hochschulaccount-Kennung), c (1,50 ), d (Fernleihe), e (nur 1x pro Bestellung) 15. Welche Aussagen zum virtuellen Semesterapparat (evita) sind richtig? [a] Zur Nutzung des virt. Semesterapparates ist immer ein Login mit dem Hochschulaccount erforderlich. [b] Der virtuelle Semesterapparat enthält Literaturempfehlungen zu vielen Kursen der FU Hagen. [c] Der virtuelle Semesterapparat bietet mehrere Suchoptionen. [d] Der virtuelle Semesterapparat bietet die Option eigener Semesterapparat. [e] Alle Aussagen sind zutreffend. Lösung: b, c, d 16. Welche Aussagen zur Recherche von E-Books sind zutreffend? 5

6 [a] Zur Einwahl ins Campusnetz ist die ALEPH-Kennung erforderlich. [b] Die Suche im Katalog lässt sich auf die Materialart E-Books beschränken. [c] Der Zugriff auf die Texte ermöglicht nach Authentifizierung über die ALEPH-Kennung grundsätzlich das Abspeichern, Ausdrucken und Kopieren von E-Books. [d] Man kann ein E-Book über die interne URL aufrufen. [e] Der Zugriff auf die Texte unterliegt ggf. urheberrechtlichen Bestimmungen. Lösung: e Zu a: Hochschulkennung; zu b: Beschränkung nicht möglich; zu c: Hochschulkennung und nicht grundsätzlich möglich; zu d:externe URL 17. Welche Aussagen zu elektronischen Datenbanken sind zutreffend? [a] Ein Großteil der Datenbanken und elektronischen Volltexte unterliegt lizenzrechtlichen Bestimmungen. [b] Datenbanken und Volltexte werden sowohl auf eigenen als auch über externe Server von der UB Hagen angeboten. [c] Um lizenzierte Angebote nutzen zu können, ist zur Authentifizierung die ALEPH-Kennung erforderlich. [d] Für den Datenbankaufruf außerhalb des Hochschulnetzes schaffen Proxy-Server 1 und 2 die Verbindung zwischen dem Hochschulnetz und dem privaten Internetzugang. [e] Die UB Hagen bietet sowohl fachspezifische als auch fächerübergreifende Informationsquellen. Lösung: a, b, d, e Zu b: Hochschulkennung (q+matr.nr + Passwort) 18. Welche Aussagen zum Aufruf von E-Journals sind zutreffend? [a] Ein VPN überprüft die Zugehörigkeit zur FU Hagen. [b] Zum Aufruf von E-Journals ist die mehrmalige Installation eines VPN-Clients erforderlich. [c] Alternativ zum VPN-Client bietet der WebVPN eine Zugangsmöglichkeit zum Aufruf von E- Journals. [d] Der WebVPN kann nur von dem Rechner aus genutzt werden, auf dem der WebVPN-Client installiert wurde. [e] Der WebVPN ersetzt künftig das vorherige Produkt Anyconnect der Firma CISCO. Lösung: a, c Zu b: einmalige Installation, zu d: von jedem Rechner, keine Installation erforderlich; es gibt keinen WebVPN-Client; zu e: Anyconnnct ersetzt künftig WebVPN 6

7 Eigene MC-Fragen (inkl. Lösungen) Wissenschaftliches Arbeiten im Internet (Kap. 3, 3402, KE1) 1.) Im Zusammenhang mit E-Learning zutreffend, dass a.) in einschlägigen Publikationen (z. B. Issing & Klimsa, 2002) als ein Vorteil genannt wird, dass Ort und Zeitpunkt des Lernens frei gewählt werden können (Individualisierung) b.) VIP.C, Virtuelle Sozialpsychologie mit Compile, ein Beispiel für eine komplexere Anwendungsform ist, die teamorientierte Lern- und Arbeitsformen ermöglichen c.) es in den letzten 20 Jahren zu einer revolutionären weltweiten Verbreitung des Internets kam, deren Zeuge wir alle geworden sind d.) kostengünstiges und effizientes, lebenslanges Lernen ermöglicht werden soll, welches insb. in der Wirtschaft, wegen des Kostendrucks zunehmend aber auch an Universitäten, anfangs wenig technischen und organisatorischen Aufwand erfordert. e.) Heinz Mandl die Chance für eine neue Lernkultur sieht, in der mehr fremdgesteuertes Lernen möglich wird. b.) richtig a.) falsch:. (Flexibilität) c.) falsch: Es kam nicht im Zusammenhang mit dem E-Learning zur Revolution des Internets, sondern im Zusammenhang mit der Revolution des Internets entstand das E-Learning d.) falsch:. anfangs hohen technischen und organisatorischen Aufwand. e.) falsch: mehr eigenverantwortliches & kooperatives Lernen 2.) Welche Aussage zu Moodle ist zutreffend? Moodle a.) b.) c.) d.) e.) wurde als Open-Source Software entwickelt und ist eine Abkürzung für Modular Objekt-Oriented Dynamic Learning Environment. basiert im Wesentlichen auf der konstruktivistischen Lerntheorie (z. B. Mandl, Gruber & Renkl, 2002), die davon ausgeht, dass Wissen einfach vom Lehrenden zum Lernenden tranferiert wird. bietet als sogenannte Tools für die interaktive Kooperation und Kollaboration beispielsweise Glossare (virtuelle Seitensammlungen) sowie Wikis mit Definitionen von Fachbegriffen, die allen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern zur Verfügung stehen. bedient sich bestimmter Regeln und Konventionen ( Flaming ), die trotz fehlender nonverbaler Informationen und dadurch eventuell auftretenden der eventueller Missverständnisse einen möglichst reibungslosen und funktionalen Umgang in der virtuellen Kommunikation ermöglichen sollen. ist eine statische virtuelle Lernplattform und zentral innerhalb des Blended-Learning- 7

8 Konzeptes. a.) richtig b.) falsch:,dass Wissen NICHT einfach vom Lehrenden zum Lernenden transferiert wird. c.) falsch: die Definitionen für Wikis und Glossare sind vertauscht d.) falsch: Regeln und Konventionen (Netiquette), die e) falsch: flexible virtuelle Plattform 3.) Welche Aussage zum Blended-Learning-Konzept der Fernuniversität in Hagen ist nicht zutreffend? a.) b.) c.) d.) e.) Das Blended-Learning-Konzept beinhaltet eine sehr flexible virtuelle Lernplattform (Moodle) sowie den Besuch von täglichen Präsenzvorlesungen, um soziale Isolation zu vermeiden. bietet berufstätigen Studentinnen und Studenten den Vorteil der Flexibilität, d. h. Ort und Zeit des Lernens können frei gewählt werden.. eine Kombination aus realen und virtuellen Lehr-Lern-Kontexten: Es werden beispielsweise Studienbriefe, Präsenzveranstaltungen sowie einige andere Möglichkeiten des E-Learning kombiniert, um die Vorteile verschiedener Formen des Lernens und Wissenserwerbs zu nutzen. interaktive Möglichkeiten zur Kooperation und Kollaboration möchte nicht, dass es bei der nonverbalen Kommunikation zu sogenannten Flames kommt. Lösung: a tägliche ist falsch Eigene MC-Fragen Lernstrategien 1. Welche Aussage zu Lernstrategien ist nicht korrekt? [a] Lernstrategien sind Pläne für Handlungssequenzen, die auf Lernen abzielen. [b] Als metakognitive (übergeordnete) Strategien nennen Klauer & Leutner (2007) Strategien zur Steuerung und Kontrolle des Informationsprozesses sowie des Motivierungsniveaus. [c] Self-efficacy ist insbesondere durch mastery-experiences bedingt. 8

9 [d] [e] Kognitive Strategien beinhalten auch motivationale und emotionale Aspekte. Selbswirksamtkeit kann auch als objektive Kompetenzerwartung bezeichnet werden. Lösung: d (subjektive Kompetenzerwartung) 2. Welche Aussage zu Lernstrategien ist zutreffend? [a] Der basale Dreischritt des Lernens beinhaltet im Kern eine systematische Anreicherung des gelesenen Stoffes. [b] In Anlehnung an Schuster & Dumpert werden bei der Erstellung einer Mindmap 5 Strategien unterschieden. [c] Beispiele für Mnemotechniken sind Akronyme und Reime, Loci-Technik und Netzplantechnik. [d] [e] Lernstrategien können sehr idiosynkratisch ausfallen. Intrinsische Motivation ist mit Belohnung von außen verknüpft. Lösung: d Zu a: systematische Wiederholung Zu b: 3 Schritte Zu c: Geschichten-Technik fehlt; Netzplan-Technik ist eine Strategie zum Informationserwerb und der Informationsverarbeitung. Zu e: extrinsische Motivation 9

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