STARTEC PAYMENT. FAQ Häufig gestellte Fragen

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1 FAQ Häufig gestellte Fragen

2 FAQ Häufig gestellte Fragen Wie teile ich eine Änderung meiner Bankverbindung und /oder meiner Adresse mit? Ihre Änderungen dürfen wir nur schriftlich weiterverarbeiten, da es sich hier um vertragsrelevante und sensible Kundendaten handelt. In unserem Download-Bereich liegen entsprechendes Konto- oder Adressänderungsformulare zum Download bereit. Bitte tragen Sie dort die geänderten Daten ein und senden uns das Formular unterschrieben per FAX an folgende Faxnummer Wie funktioniert eine Papierbestellung? Die schnelle und unkomplizierte Bestellung können Sie über uns jederzeit abwickeln. Ein entsprechendes Bestellformular erhalten Sie auch per Telefonanruf unter der Rufnummer oder bei unseren Bestellformularen im Download-Bereich Wir schicken Ihnen kostengünstig bei Bestellungen an Werktagen bis 15 Uhr die Papierrollen noch am gleich Tag per UPS an Ihr Unternehmen Warum erfolgen keine Gutschriften auf meinem Konto? Haben Sie an Ihrem Terminal einen Kassenschnitt gemacht? Wenn nein, führen Sie an Ihrem Terminal noch mal einen Kassenschnitt durch. Sollte trotz des erneuten Kassenschnitt keine Gutschriften erfolgen, so wenden Sie sich bitte an unsere Hotline unter der Rufnummer Haben Sie unter Umständen vergessen, die DTAU-Vereinbarung Ihrer Hausbank übergeben zu haben. Warum erscheint bei einer Zahlung die elektronic cash nicht möglich? Bitte überprüfen Sie mit Hilfe unserer Hotline unter der Rufnummer ob Sie die Zahlungsart elektronic cash mit uns vereinbart haben und ob diese Zahlungsart auch wirklich auf Ihrem Terminal von uns hinterlegt wurde.

3 FAQ Häufig gestellte Fragen Warum funktionieren keine Kreditkarten auf meinen Terminal? Um eine Kreditkartenzahlung durchzuführen, muss auf jeden Fall im Vorfeld ein Vertrag mit einem Kreditkarteninstitut vorliegen. Die entsprechenden Vertragsnummern, auch VU-Nummern genannt, müssen in den Stammdaten in unserem System hinterlegt werden. Sollten Sie bereits VU-Nummern besitzen, so teilen Sie uns diese schriftlich per FAX an folgende Rufnummer mit Sollten Sie bereits ein Vertrag mit uns über Kreditkarten abgeschlossen haben, so stellen Sie sicher, dass wir von Ihnen die Kopie (Vorder-und Rückseite) Ihres gültiges Personalausweises und eine Kopie Ihres Handelsregister- oder Gewerbeauskunft vorliegen haben. Ohne diese Unterlagen dürfen wir Ihnen leider keine Kreditkarten freischalten lassen Wie kann ich mit meinem Terminal günstig und zuverlässig alle gängigen Kreditkarten verarbeiten? Sollten Sie noch keinen Vertrag mit einem Kreditkarteninstitut abgeschlossen haben, so können Sie gerne jederzeit in unserem Download-Bereich unsere Kreditkartenverträge downloaden oder sich telefonisch von uns unter der Rufnummer explizit beraten lassen. Sofern alle erforderlichen Unterlagen von Ihnen vorliegen, können wir innerhalb von 2 Werktagen Ihre neuen Kreditkarten auf Ihrem Terminal freischalten lassen. Ist eine durchgeführte Transaktion auch wirklich sicher gebucht? Sie können dies erkennen, wenn auf dem Beleg zu der entsprechenden Bezahlaktion der Text Unterschrift umseitig bzw. Zahlung erfolgt ausgedruckt ist. Alternativ erhalten Sie mit der Funktion Kassenübersicht bzw. Kassenbericht einen Ausdruck, auf dem alle Vorgänge seit dem letzten Kassenabschluss angezeigt werden. Wie Sie diese Funktion aufrufen, lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihres Terminals nach oder rufen unsere technische Hotline unter der Rufnummer Wie wird ein automatischer Kassenschnitt an meinen Terminal eingestellt? Bei unseren Terminals kann der automatische Kassenschnitt direkt am Gerät über die Tastatur eingestellt werden. Sie finden die Einstellungsmöglichkeiten in der Bedienungsanleitung Ihres Terminals unter der Rubrik Kassenschnitt beschrieben oder Sie können unsere technische Hotline unter der Rufnummer um Hilfe bitten.

4 FAQ Häufig gestellte Fragen Mein Terminal funktioniert nicht oder das Display ist dunkel. Wie kann ich den Fehler beheben? Bitte stellen Sie sicher, dass die Stromzufuhr einwandfrei funktioniert. Überprüfen Sie, ob das Netzkabel an beiden Seiten korrekt eingesteckt ist. Das externe Netzteil sollte nur handwarm sein, da Überhitzung die Funktionsweise des Netzteils beeinflusst. Überprüfen Sie gegebenenfalls mit einem anderen elektrischen Gerät die Funktion der Steckdose. Kann ich einen Beleg ein zweites Mal ausdrucken? Sie können eine Belegkopie über eine entsprechende Funktion am Terminal einleiten. Die Vorgehensweise ist abhängig vom Terminaltyp und wird in der Bedienungsanleitung Ihres Terminals beschrieben. Dieser zweite Druck eines Belegs funktioniert allerdings nur unmittelbar nach der eigentlichen Buchung. Nur von dem zuletzt gedruckten Beleg kann noch eine Kopie erstellt werden. Sollte inzwischen eine weitere Transaktion durchgeführt worden sein (also erneute Buchung, Initialisierung, Netzdiagnose etc.) kann keine Kopie mehr gedruckt werden. Terminal der Firma Ingenico: 1x auf die OK-Taste drücken oder Funktionsmenü? blättern bis Konfiguration? Eingabe Passwort : 1234? mit OK bestätigen? blättern bis Kopiedruck?? mit OK bestätigen!! Was geschieht, wenn mein Geschäft verkauft und übernommen wird? Sollten Sie Ihr Geschäft verkaufen und somit an einen Nachfolger übergeben, bitten wir Sie, über das Kontaktformular eine Mitteilung an uns zu senden. Ein freundlicher Mitarbeiter von StarTec wird dann Kontakt zu Ihnen aufnehmen und alle erforderlichen Modalitäten mit Ihnen, telefonisch oder auch sehr gerne vor Ort, besprechen. Kann ich bei StarTec ein stationäres oder mobiles Terminal für eine Messe bestellen? Dieses ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich: Vor Ort muss eine dem Terminal angepasste DFÜ-Anbindung bestehen (analog bzw. ISDN). Sie betreiben ein GPRS-fähiges Terminal, mit dem Sie standortunabhängig arbeiten können. Achten Sie bitte darauf, dass es an anderen Standorten zu Verbindungsschwierigkeiten Ihrer GSM/GPRS Karte kommen kann.

5 FAQ Häufig gestellte Fragen Warum hält mein Akku die Spannung nur für kurze Zeit? Wichtige Hinweise zur Akkupflege entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres Terminals. Damit der Akku lange die gewünschte Leistung behält, beachten Sie folgende Tipps: Laden Sie den Akku Ihres Terminals vor der ersten Inbetriebnahme mindestens 24 Stunden lang auf. Lassen Sie das Terminal nicht ständig an der Ladestation angeschlossen. Um den so genannten Memory-Effekt zu vermeiden, laden Sie den Akku erst wieder auf, wenn er fast leer ist. Nutzen Sie den Akku von Zeit zu Zeit so lange, bis er sich völlig entleert hat, damit er sich anschließend durch eine längere Ladephase regenerieren kann. Kann ich mein GSM-Terminal auch aus dem Ausland betreiben? Grundsätzlich ja, jedoch sind u. a. folgende Bedingungen zu berücksichtigen: 1. Melden Sie bei Ihrem Mobilfunk-Netzbetreiber die Funktion Roaming für das entsprechende Land an. Hierbei muss auf den Datentransfer des Terminals hingewiesen werden. Beim Roaming wird Ihre SIM-Karte bei einem oder mehreren Partnernetzbetreibern Ihres deutschen Mobilfunk-Netzbetreibers in dem entsprechenden Land freigeschaltet. 2. Im Terminal müssen die Anwahlnummern für das Produktionssystem umgestellt werden. Tragen Sie daher die Deutschlandvorwahl 0049 unbedingt ein. Eine Anleitung hierfür entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres Terminals. 3. Die Übergabeschnittstellen der einzelnen Mobilfunk-Netzbetreiber müssen das gleiche Übertragungsprotokoll verarbeiten. Um sicherzustellen, dass Ihr Terminal auch im Ausland zuverlässig funktioniert, führen Sie bitte im Vorfeld unbedingt einen Test durch. Was bedeutet PCI DSS bzw. PCI-Compliance? Händler, die Kreditkartentransaktionen anbieten, müssen im Rahmen jährlicher Prüfungen nachweisen, dass sie die sogenannten PCI-Compliance erfüllen. Sie umfasst bestimmte Sicherheitsanforderungen an die Netzwerkarchitektur des Unternehmens, aber auch bestimmte Vorgehensweisen der Mitarbeiter im Umgang mit sensiblen Daten müssen hier erfüllt werden. Nähere Informationen zu PCI DSS und zur Erfüllung der PCI-Compliance erhalten Sie bei Ihrem Kreditkartenanbieter

6 Glossar A Abrechnungszeitraum Zeitspanne, für den ein Kartenemittent/-ausgeber dem Karteninhaber die mit der Karte getätigten Umsätze übermittelt. Akzeptanzstelle Unternehmen, das Karten als Zahlungsmittel akzeptiert Acquirer Unternehmen, das Verträge mit Händlern (z.b. Einzelhändler, Hotels, usw.) über die Akzeptanz von Karten als Zahlungsmittel abschließt. Acquirer benötigen für Ihre Tätigkeit von der entsprechenden Bank oder Kartenorganisation eine Lizenz ATM Automatic Teller Machine (Geldautomat) Autorisierung Prüfung von Transaktionen auf Zulässigkeit anhand vieler Kriterien wie z.b. Prüfung des Kartengültigkeitszeitraumes, Richtigkeit der Kartennummer, ggf. Sperrlistenabfrage, PIN-Verifizierung, Kontrolle von Limits je Monat/Woche, Einhaltung eines Maximalbetrages je Transaktion, anschließende Genehmigung oder Ablehnung der Transaktion Autorisierungszentrale Rechenzentrum, das Kartenzahlungen autorisiert

7 Glossar B B2B = Business-To-Business; Geschäftsbeziehung zwischen mind. zwei Unternehmen Bankkarte / Bankcard / ec-karte Ersatz für die ehemalige eurocheque-karte und die Bankkarte (nur electronic cash Funktion). Dadurch ist es nicht mehr möglich, Einschätzungungen hinsichtlich Bonität und Liquidität des Kartenhalters allein über den Kartentyp vorzunehmen. Es gibt die Bankcard ec mit und ohne Lastschrift-Funktionen (ELV), wobei die äußere Aufmachung keinerlei Rückschlüsse zulässt. Bankkreditkarte Zahlungskarte, die im Namen von nichtkommerziellen Kreditkartenorganisationen (Eurocard/MasterCard oder Visa) herausgegeben wird. Bargeldservicegebühr Entgelt für die Auszahlung von Bargeld gegen Vorlage der Kreditkarte am Schalter oder am Geldautomaten. Barzahlungsklausel Regelungen der Händlerbedingungen, die es einem Vertragsunternehmen untersagen, Barzahlungsrabatte zu gewähren bzw. Aufschläge bei (Kredit-)Kartenzahlung zu erheben. Diese Regel wird auch als Preisaufschlagsverbot bezeichnet. Beleganforderung Anforderung des Transaktionsbeleges beim Händler zur Vorlage bei der Karten ausgebenden Bank Blacklist Sperrliste, enthält gesperrte Kartennummern Business Card / Corporate Card Ein Kreditkartenprodukt, das speziell für Geschäftsreisende geschaffen wurde

8 Glossar C Cardholder = Karteninhaber, Kartenhalter Chargeback = Rückbelastung - diese entsteht, wenn zum Beispiel ein Karteninhaber bestreitet, eine Transaktion getätigt zu haben Chargekarte Zahlungskarte, bei der dem Karteninhaber zu einem festgelegten Zeitpunkt die bis dahin aufgelaufenen Beträge in Rechnung gestellt werden. Als Credit Cards werden international in der Regel nur solche Karten bezeichnet, die einen echten Kredit (mit Ratenzahlungsmöglichkeit und Zinsbelastung) gewähren. Clearing Abrechnung von Kartenumsätzen, die von Akzeptanzstellen an Karteninhaber erbracht wurden. Aufgrund der eingereichten Umsätze werden die Beträge den Akzeptanzstellen gutgeschrieben, und die Karteninhaber werden entsprechend belastet Co-branding Markenpartnerschaft. Bei der Co-Branding Karte kooperieren ein Unternehmen und ein oder mehrere Banken oder Geldinstitute und geben zusammen eine Kreditkarte aus, auf der in den meisten Fällen beide Markenlogos abgebildet sind. Credit Card = Kreditkarte - s. Kreditkarte Credit Limit = Kreditlimit Verfügungsrahmen eines (Karten)-kontos Creditscoring Punktsystem zur Bonitätsüberprüfung beim Kartenantrag

9 Glossar D DCC Dynamic Currency Conversion (DCC) ist die Abrechnung von Kreditkartenumsätzen in der Heimatwährung des jeweiligen Karteninhabers. Debitkarte Das Giro- oder Guthaben-Konto des Karteninhabers wird direkt bei Kassenschnitt am Terminal belastet. Deposit = Einreichung bezeichnet die in einer Einreichungsperiode vom Vertragsunternehmen zusammengefassten Einzeltransaktionen DFÜ = Daten-Fernübertragung - kann über Telefonleitung, Netzwerke, Internet erfolgen Digitale Signatur Eine kryptographisch aus einem Text und einem geheimen Schlüssel erzeugte Zeichenfolge, die einem elektronischen Textdokument oder einer Datei angefügt wird. Sie bezeugt die Authentizität des Absenders, da sie nur vom Inhaber des geheimen Schlüssels erzeugt worden sein kann Disagio eine meist umsatzabhängige Provision, die eine Akzeptanzstelle für die Transaktionsabwicklung und Zahlungsgarantie zu zahlen hat

10 Glossar E EAPS = Euro Alliance of Payment Schemes - Zusammenschluss europäischer Zahlungssysteme zur einheitlichen Abwicklung grenzüberschreitender Kartenzahlungen. ec offline Der Bezahlvorgang läuft ähnlich wie beim normalen electronic cash ab. Nur wird nicht der Magnetstreifen, sondern der Chip genutzt, der auch schon die GeldKarten-Funktion trägt. In den Chip wird von der Bank ein vordefiniertes Limit geladen (z. B. 500,00 innerhalb einer Woche), von dem der Händler seine Umsätze abziehen kann. Ist noch genügend Limit auf der Karte gespeichert wird die Transaktion nur zwischen Karte und Terminal abgewickelt, Telefonkosten fallen also nicht an. Ist das Limit aufgebraucht oder seit der letzten Verbindung zur Bank mehr Zeit als vereinbart (im Beispiel eine Woche) vergangen, so wird automatisch im Hintergrund eine Verbindung zur Autorisierungszentrale aufgebaut. Die Zahlung wird als normale electronic cash Zahlung ausgeführt und das Limit im Chip bei positiver Autorisierung wieder aufgefüllt. Diese Version verbindet die Vorteile der ec-cash Zahlungsgarantie mit den entfallenden oder verringerten Kommunikationskosten des Händlers. ec-cash (Pin-Verfahren / electroniccash) Nach Durchzug der ec-karte baut das Terminal eine Online-Telefonverbindung auf und der Karteninhaber wird aufgefordert seine persönliche Geheimnummer (PIN) in das Terminal einzugeben. Hat er die richtige Geheimnummer eingegeben, wird die ec-karte auf Deckung (ist der angefragte Betrag verfügbar), Diebstahl und Sperre überprüft. Wird die Anfrage positiv beantwortet, druckt das Terminal zwei Belege aus. Der Karteninhaber muss nicht unterschreiben, sondern erhält nur einen der Belege als Quittung. Die Zahlungsgarantie erfolgt durch die Kreditwirtschaft. Je nach Bank werden pro Tag unterschiedliche Summen autorisiert. Die anfallende Autorisierungsgebühr der Kreditwirtschaft beträgt 0,3% vom Umsatz, aber mindestens 0,08.

11 Glossar E ec-cash mit Chip Autorisierung und Legitimation durch PIN-Eingabe, offline Prüfung der PIN auf dem Chip mit der Eingabe (nur für Chipkarten) E-Commerce Angebot und Nachfrage, die auf elektronischem Wege online z.b. über das Internet abgewickelt werden. ec-netzbertreiber Ein Netzbetreiber, der im electronic cash-system der deutschen Kreditwirtschaft zugelassen ist. Einsteckleser Lesegerät, in das die Kunden ihre Karten einstecken müssen (im Gegensatz zu Durchzugslesern und Einzugslesern) Einzugleser Lesegerät, das die Karten selbständig einzieht und ausgibt (im Gegensatz zu Einstecklesern und Durchzugslesern); wird in der Regel in Geldautomaten eingesetzt Elektronische Geldbörse = Electronic Purse Zahlungskarte mit Chip (z.b. die GeldKarte), in der Werteinheiten gespeichert sind und die an unterschiedlichen Akzeptanzstellen (zum Beispiel an Fahrscheinautomaten und an Telefonen) einsetzbar ist. Eine Elektronische Geldbörse ist in der Regel bis zu einem Maximalbetrag aufladbar. Sie ist vor allem für Kleingeld-Transaktionen gedacht und soll vorhandene Kartenzahlungs-Systeme ergänzen. Zahlungsgarantie ELV (Elektronisches Lastschriftverfahren) Nach Durchzug der ec-karte bleibt das Terminal im Offline-Modus. Es baut keine (!) Telefonverbindung zur Überprüfung der ec-karte auf, sondern druckt nur zwei Belege aus. Einen unterschreibt der Karteninhaber, den anderen bekommt er als Quittung. Es wird keine Zahlungsgarantie gegeben.

12 Glossar E Emittent Herausgeber einer Karte (Bank oder Kartenorganisation) oder ein Unternehmen, das gegenüber Kunden als Herausgeber einer Karte auftritt. Auch Issuer genannt. EMV Standard = Europay, MasterCard, Visa Gemeinsamer internationaler Standard zur Abwicklung und Entwicklung gemeinsamer Spezifikationen für Chipkarten-Anwendungen (Debit- und Kredit)

13 Glossar F ace to face Bezeichnung für eine Zahlungstransaktion, bei der sich Kunde und Händler (von Angesicht zu Angesicht) gegenüberstehen. Firmenkreditkarte Gesondert angebotene Kreditkarte für Mitarbeiter von Unternehmungen, mit der geschäftsbezogene Zahlungen abgewickelt werden können (z.b. für das Reisekostenmanagement). Fernabsatzverfahren Dieses Verfahren findet Anwendung im E-Commerce, Mail- und Telefonorder. Die Kartendaten werden übermittelt, die Karte ist physisch nicht präsent. Firewall Sicherheitsvorkehrung zum Schutz eines internen Netzwerks, das an externe Netzwerke angeschlossen ist. Die Firewall fungiert als Filter für alle Verbindungen/Übertragungen mit der Außenwelt und lässt Zugriffe ausschließlich von autorisierten Rechnern zu. Floor Limit/ Floorlimit Ein dem Händler vorgegebener Höchstbetrag, für den die Einholung einer Autorisierung nicht erforderlich ist. Das Floorlimit wird von Kreditkartengesellschaften je nach Branche und Akzeptanzstelle individuell festgelegt Flottenkarte Flottenkarten wie UTA oder DKV sind Servicekarten mit Magnetstreifen und PIN-Code-Sicherheitssystem überwiegend für Unternehmen des Güterkraft-und Omnibusverkehrs. Fraud Hier: Karten-Betrug Fraud-Protection Betrugsabwehr

14 Glossar G GAA = Geldautomat; s. ATM girocard Neues Akzeptanz-Logo des electronic cash-systems (kann auf der Vorder- oder Rückseite einer ec-karte optional aufgebracht werden). giropay Mit giropay kann der Kunde im Internet direkt aus einem Shop heraus eine Überweisung anstoßen.

15 Glossar H Handelssperrliste Von Handelsunternehmen intern geführte Liste mit Zahlungskarten, die zum Beispiel wegen Rücklastschriften aus dem Lastschriftverfahren nicht mehr akzeptiert werden. Händlervertrag Vertrag zwischen Kreditkartenorganisationen und Vertragsunternehmen, in dem sich letzteres bereit erklärt, Karten als Zahlungsmittel zu akzeptieren. HBCI = Homebanking Computer Interface - HBCI ist ein Standard zur Kommunikation zwischen Rechner u.ä. des Kunden und entsprechenden Bankrechnern zur Durchführung von Homebanking-Transaktionen. Host (engl. Wirt) Dienste anbietender Rechner im Internet, in den sich ein Rechner einwählt, um ins Internet oder einen proprietären Dienst zu gelangen. Jeder Internet-Host hat eine IP-Adresse und einen Internet-Namen.

16 Glossar I Imprinter Umdrucker (auch Ritsch-Ratsch-Gerät genannt) - der dazu dient, die auf einer Karte hochgeprägten Daten manuell auf ein Abrechnungsformular zu übertragen. Interchange Fee Provision, die die an einem Kartenzahlungssystem teilnehmenden Banken untereinander verrechnen. Eine Bank erhält zum Beispiel für jede Transaktion mit einer von ihr ausgegebenen Karte eine umsatzabhängige Provision. Internet-Provider Dienstleister, der eine Verbindung zum Internet anbietet. IP-Adresse Eine logische 32-Bit Adresse, mit Hilfe derer ein TCP/IP-Host identifiziert wird. Jede IP-Adresse hat zwei Teile: die Netzwerk-ID und die Host-ID. Die Netzwerk-ID identifiziert alle Hosts, die auf dem gleichen physikalischen Netzwerk liegen. Die Host-ID identifiziert eine Einheit innerhalb des Netzwerkes, z.b. einen Computer oder Router. Die Adresse besteht aus 4 Nummernserien, wobei jede Nummer eine Zahl von 0 bis 255 sein kann. ISDN Integrated Services Digital Network, wurde neben dem vorhandenen analogen Telefonsystemen entwickelt. Das Netz basiert ausschließlich auf digitalen Schalt- und Leitungseinrichtungen und kann sowohl Sprache als auch Daten übertragen. Issuer Emittent einer Karte.

17 Glossar J Jahresgebühr Jährlich erhobenes Entgelt, das ein Kreditkarteninhaber ggf. für die Kreditkarte an den Emittenten zu entrichten hat

18 Glossar J Kartenprüfnummer / Kartenprüfziffer auch CVC-code Auf der Rückseite der Kreditkarten befinden sich aufgedruckt die Kartennummer sowie z.b. bei Master Karten eine dreistellige Kartenprüfnummer KI Karteninhaber Kreditkarte Als Kreditkarte werden international in der Regel nur solche Karten bezeichnet, die einen echten Kredit (mit Ratenzahlungsmöglichkeit und Zinsbelastung) gewähren. Kundenbedieneinheit Opt. Teil des Zahlungsterminals, an dem der Kunde ggf seine Karte steckt, den Kaufbetrag bestätigt und seine PIN eingibt. Kundenkarte Eine Karte, die in der Regel von einem Handels- oder Dienstleistungsunternehmen herausgegeben und ausschließlich von diesem für Zahlungen akzeptiert wird; diese Karten werden im Charge- oder Credit-Abbuchungsmodus geführt. Ziel: Kundenbindung, umfassende Serviceleistungen, Information über Kaufverhalten.

19 Glossar L Laufzeit Gültigkeit einer Kreditkarte. Laufzeit des Terminalvertrages Lastschrift s. ELV

20 Glossar M Maestro Bargeldloses Zahlen mit Zahlungskarten ausländischer Banken und Sparkassen Mail Order /Phone Order Transaktionen ohne Anwesenheit des Karteninhabers und ohne Vorlage der Kreditkarte (z..b. Versandhandel, Internet). Mastercard s. Kreditkarten MasterCard Secure Code Dabei handelt es sich um Authentifikationsverfahren, die im Distanzgeschäft über das Internet den Karteninhaber eindeutig identifizieren. Merchant = Händler - Sammelbegriff für Geschäfte, Hotels, Restaurants, Airlines usw., die die Karten als Zahlungsmittel für Waren oder/und Dienstleistungen annehmen. Multi-Host Terminal Zahlungs-Terminal, das direkt mit mehreren Hosts kommunizieren kann; im Gegensatz zum Single-Host-Terminal

21 Glossar O Offline Autorisierung Genehmigung einer Zahlung durch Datenaustausch zwischen Zahlungskarte und Zahungs-Terminal ohne Einschaltung einer Autorisierungsinstanz. OPT = Online Personalisierung Terminal. OPT ermöglicht das elektronische Einbringen der Schlüssel in das Terminal per Datenfernübertragung. Die Schlüssel werden jährlich gewechselt. Outsourcing Auslagerung / Übertragung von Dienstleistungen an fremde Unternehmen.

22 Glossar P Payment Gateway Schnittstelle vom Internet in das Rechnernetzwerk der jeweiligen Kartenorganisation für Zahlungsfunktionen PCI Payment Card Industry (PCI) Data Security Standard ist ein Sicherheits-Standard, der das Speichern von Kreditkartendaten verhindern soll. PCI-Zertifizierung Die PCI-Zertifizierung erlangt man durch eine Registrierung bei zertifizierten Stellen. PIN Personal Identification Number. Geheimzahl, Kombination aus mehreren Ziffern, die einer einzigen Karte zugeordnet ist und die nur dem rechtmäßigen Karteninhaber bekannt gemacht wurde. PINPad Tastatur zu Eingabe der PIN; bei electronic-cash wird die PIN bereits in der PINPadhier verschlüsselt. POS Point of Sale. Ort der Transaktionsabwicklung POZ Verfahren wurde abgeschafft. Processing Zahlungstechnische Abwicklung von des Kartentransaktionen. Processing Center = Netzbetreiber

23 Glossar P Provider Anbieter von Services, Telefonanbieter, Mobilphoneanbieter, Internet-Anbieter. Purchase = Einkauf

24 Glossar R Referral = Verweis - eine an die Karten ausgebende Bank verwiesene Genehmigungsanfrage Rückbelastung s. Chargeback

25 Glossar S S-Card Kundenkarte/Bezahlkarte der Sparkassen; zum Beispiel zu Nutzung der institutseigenen Geldautomaten sowie der Kontoauszugsdrucker Schnittstelle Definierte Grenze zwischen zwei Geräten, Übertragungseinrichtungen oder SoftwareKomponenten SEPA Single Euro Payment Area. Einheitlicher europäischer Zahlungsverkehr innerhalb Europa Sicherheitshologramm Aufgedrucktes Bild (bei Visa Karten z.b. eine Taube), das sich bei Bewegung dreidimensional verändert. Die dafür erforderliche komplizierte Technik soll vor Fälschung der Karte sichern Signature Elektronische Unterschrift. Eine automatisch erzeugte Information über den Absender einer oder einer sonstigen elektronischen Botschaft Single-Host-Terminal Zahlungs-Terminal, das nur mit einem einzigen Host kommunizieren kann; im Gegensatz zum Multi-Host-Terminal Smart Card Eine Karte mit intelligentem Mikroprozessor-Chip, der nicht speichert, autorisiert und Zusatzfunktionen ermöglicht (z.b. PIN-Prüfung im Chip) Sperrliste Siehe Blacklist

26 Glossar T TA 7.0 Technischer Anhang Version 7.0. Bestandteil (Anhang) des Vertrages zwischen Netzbetreiber und der Deutschen Kreditwirtschaft (ZKA) in Form einer detaillierten Spezifikation zur Abwicklung von den Zahlungssystemen electronic cash und GeldKarte TAN = Transaktionsnummer - einmal zu nutzende mehrstellige Geheimzahl, die neben dem Passwort oder der PIN bei Homebanking-Anwendungen einzugeben ist TCP/IP = Transmission Control Protocol (TCP) /Internet Protocol (IP) - als offizielles Protokoll für das ARPA- NET. Der Zusammenschluss verschiedener Netzwerke unter diesem Protokoll bedeutete 1982 die Geburtsstunde des Internet. Heute sind unter dem TCP/IP eine Vielzahl von Protokollen zusammengefasst, die die Kommunikation und den Datenaustausch von Rechnern innerhalb des Internet aber auch innerhalb von firmeneigenen LANs regeln Terminal Gerät zur elektronischen Abwicklung von Kartenzahlungen. Transaktion Kartenzahlungsvorgang.

27 Glossar V Vertragsunternehmen s. Merchant V Pay V PAY ist eine Plattform für Chip und PIN Debitkarten, die auf der EMV-Technologie basieren. Visa Elektron Eine Online Karte (Debitkarte) Visa VÖB Verband Öffentlicher Banken. Spitzenverband der öffentlichen Kreditinstitute; größtes VÖB-Mitglied ist die Postbank Vor-Ort-Geschäft Käufer und Verkäufer sind zur selben Zeit am selben Ort. Die Kreditkarte liegt physisch vor und kann vom Händler optisch geprüft werden. VU Bei Unternehmen, die im Kartengeschäft tätig sind übliche Abkürzung für Vertragsunternehmen, Akzeptanzstellen

28 Glossar Z ZKA = Zentraler Kreditausschuss - das ZKA ist ein ständiger Ausschuss des deutschen Kreditgewerbes für übergreifende Standards im Massengeschäft der Institute (Banken). Eine der drei großen Verbände BdB, BVR und DSGV übernimmt jeweils für ein Kalenderjahr die Federführung Zusatzkarte Karte, die vom Hauptkarteninhaber für Angehörige zu einer in der Regel geringeren Jahresgebühr beantragt werden kann

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