Valerie: Jetzt im Raum Promichat zum Thema "Tag des alkoholgeschädigten Kindes": Primar Univ.-Doz. Peter Schwärzler. Schaut vorbei!

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1 Valerie: Jetzt im Raum Promichat zum Thema "Tag des alkoholgeschädigten Kindes": Primar Univ.-Doz. Peter Schwärzler. Schaut vorbei! PrimSchwaerzler: Schönen Nachmittag, wir sind bereit für Ihre Fragen. 42frau: Hallo 42frau: Bei uns ist Alkoholmissbrauch seitens meiner Mutter ein sehr großes Thema. PrimSchwaerzler: Wir bitten um Präzisierung der Frage, besteht bei der Mutter eine Schwangerschaft? 42frau: Unsere Mama ist schwerst Alkohol krank und war jetzt 2 Monate im Krankenhaus. Sie hat ein Magengeschwür und lag deswegen auch im Koma. PrimSchwaerzler: Wenn bei der Mutter keine Schwangerschaft besteht, können wir hier an dieser Stelle im Chat leider nicht weiterhelfen, bitte wenden Sie sich an eine Beratungsstelle, z.b. das Ifs. Gast3956: Ich bin derzeit selber schwanger und verzichte auf jeden Schluck Alkohol - ich finde, man kann in dieser Phase des Lebens gut und gern auf Alkohol verzichten. Freundinnen von mir halten es da nicht so genau. PrimSchwaerzler: Das ist sehr löblich. Das jetzt noch ungeborene Kind wird es Ihnen danken, leider hat die Natur zwischen Mutter und Kind keine Schranke für den Alkohol eingebaut. Das heißt, das Kind trinkt immer mit und zwar in voller Dosis. PrimSchwaerzler: Das heißt, alles, was von der Mutter aufgenommen wird an alkoholischen Getränken, geht 1:1 auf das Kind über. Da das Kind aber im Verhältnis dazu natürlich viel kleiner ist, ist sozusagen die relative Dosis für das Kind viel höher. PrimSchwaerzler: Deshalb können auch geringe Mengen Akohol, wenn diese beim Kind in einer ungünstigen (verletzlichen) Phase eintreffen, bleibende Schäden hinterlassen. Susanne: Hallo! Vielen Dank für Ihre Zeit! Ich habe eine unangenehme Frage: Was ist, wenn ich nicht gleich merke, dass ich schwanger bin und weiterhin trinke? Wie gefährlich ist die Schädigung in den ersten fünf, sechs Schwangerschaftswochen? PrimSchwaerzler: Dies ist tatsächlich ein Problem, weil in den ersten Wochen der Schwangerschaft sich wesentliche Teile des Kindes (z.b. Gehirn) entwickeln und diese Gewebe in dieser Phase besonders empfindlich auf störende Einflüsse von außen (z.b. Alkohol) sind. PrimSchwaerzler: Alkohol ist ein sogenanntes Zellgift, das heißt, wenn sich Zellen besonders stark teilen, was in der Entwicklung des ungeborenen Menschen besonders am Anfang der Fall ist, sind die Möglichkeiten für Schädigungen besonders groß. PrimSchwaerzler: Generell kann gesagt werden, dass die ersten 8 Wochen nach Ausbleiben der Monatsblutung eine ganz besonders empfindliche Zeit darstellen und hier die klare Empfehlung lautet, auf jeglichen Alkoholgenuss zu verzichten. PrimSchwaerzler: Im Klartext: Wenn man Kinderwunsch und ungeschützten Geschlechtsverkehr hat, sollte man immer die Möglichkeit, dass eine frühe Schwangerschaft besteht, in Betracht ziehen und deshalb auf jeglichen Alkoholgenuss verzichten. Gast6610: Ein Gläsle Sekt soll gut für die Milchproduktion sein, stimmt das? PrimSchwaerzler: Hier ist zu sagen, dass die Milchproduktion natürlich nach Ende der Schwangerschaft beginnt. Das heißt, das Stillen des Kindes ist nach Beendigung der Schwangerschaft. PrimSchwaerzler: Und die Brustdrüse ist eine viel bessere Barriere zwischen Mutter und Kind als der Mutterkuchen. PrimSchwaerzler: Trotzdem raten wir bei stillenden Müttern sehr zur Vorsicht und empfehlen auch hier, andere "milchfördernde" Maßnahmen zu verwenden. PrimSchwaerzler: Zum Beispiel verschiedene Teesorten. DirkDiggler: Wenn man nach der Geburt keine sichtbaren oder feststellbaren Einschränkungen bemerkt, bedeutet das, dass das Kind quasi mit einem blauen Auge davongekommen ist oder macht sich der Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft erst später bemerkbar? PrimSchwaerzler: Leider nein. Die Entwicklung des menschlichen Gehirns läuft in verschiedenen Phasen und ist erst so ca. ab dem 4. bis 5. Lebensjahr genau einzuschätzen. PrimSchwaerzler: Sodass auch "normal aussehende Babys" durchaus Alkoholschäden in sich

2 tragen können. Gast2654: Guten Tag! Fallen hier auch Speisen darunter, die mit wenig Alkohol zubereitet wurden. zb Tiramisu, Weißweinsoße etc.? PrimSchwaerzler: Wie immer im Leben ist hier auch die Dosis entscheidend. Wenn in Speisen nur Spuren von Alkohol vorhanden sind, ist die Schädigungswahrscheinlichkeit extrem gering. PrimSchwaerzler: Ich würde in diesem Fall den Genuss von Tiramisu nicht mit dem Genuss eines kleinen Bieres vergleichen, da liegen Welten dazwischen. Gast2654: Verhält es sich mit Kaffee ähnlich wie mit Alkohol? PrimSchwaerzler: Nein, das Koffein ist für den Organismus mit einer ganz anderen Wirkung behaftet wie der Alkohol und entfaltet nicht eine "direkt giftige" Wirkung, sondern indirekt über die Beeinflussung des Kreislaufes. Gast7401: Kann ich vorab kontrollieren ob mein Ungeborenes alkoholgeschädigt ist? PrimSchwaerzler: Ich nehme an, Sie meinen, während der Schwangerschaft. In diesem Falle ist die Antwort ja, wir haben sehr gute Möglichkeiten, das Verhalten und die Entwicklung des Kindes während der Schwangerschaft genau zu beobachten und auch zu beeinflussen. Susanne: Danke! Welche Beratungsstellen würden Sie empfehlen, die einem in so einer Situatioon helfen können? PrimSchwaerzler: Für schwangere Frauen empfehle ich die Beratungsstellen des Ifs in allen Städten Vorarlbergs sowie die Beratungsstelle "schwanger.li" in Feldkirch, welche für alle Probleme rund um die Schwangerschaft besonders gerüstet ist. PrimSchwaerzler: Weitere Beratungsstellen sind das EFZ in Feldkirch sowie die Gruppe "füranand" und natürlich weitere Beratungsstellen im ganzen Land. kleinesherz: Ist das Rauchen genau so schlimm? PrimSchwaerzler: Die Antwort ist ein klares Ja. Auch Nikotin ist ein sogenanntes Zellgift und kann direkt eine Schädigung beim ungeborenen Kind verursachen. capone: Hallo kleinesherz: Was können die Folgen sein wenn man diese Anweisungen ignoriert? PrimSchwaerzler: Die Folgen sind, dass das Risiko, dass das Kind geschädigt wird, entsprechend der Häufigkeit und auch entsprechend der Dosis stark ansteigen. PrimSchwaerzler: Das ist analog wie im Straßenverkehr: Je mehr Sie die Geschwindigkeit überschreiten, umso höher ist das Risiko, dass Sie und andere zu Schaden kommen. PrimSchwaerzler: Auch wenn klar ist, dass nicht jede Überschreitung der Regeln nicht gleich direkt zum Schaden führen muss, aber das Risiko steigt ganz klar an, sodass wir mittels Aufklärung zur Einhaltung dieser Regeln überzeugen wollen. kleinesherz: Ist es nicht am besten generell auf Alkohol in der Schwagerschaft zu verzichten? PrimSchwaerzler: Auch hier ist die Antwort ein ganz klares Ja, Ihr Kind wird es Ihnen danken. Gast7401: Werden in Vbg viele Alkohol geschädigte Kinder geboren? PrimSchwaerzler: Es gibt verschiedene Formen der Alkoholschädigung und wir können davon ausgehen, dass in Vorarlberg pro Jahr ca. 100 bis 200 Kinder geboren werden, bei denen zumindest eine messbare Schädigung durch Alkoholgenuss nachweisbar ist. kleinesherz: Kann das Kind auch einen Nierenschaden davon tragen? PrimSchwaerzler: Ja, wenn der schädigende Einfluss des Alkohol in jener Zeit erfolgt, in der sich die Niere besonders entwickelt, was in der 3. und 4. Woche nach der Befruchtung der Fall ist. PrimSchwaerzler: Dann können auch angeborene Nierenschädigungen verursacht werden. assiralph: Meine Frage zum Thema Alkohol in der Schwangerschaft ist der, ob es tatsächlich auch schon was ausmacht wenn man zum Beispiel ein Gläschen Sekt zu einem besonderen Anlass zu sich nimmt? PrimSchwaerzler: Leider haben wir gelernt, dass dieses eine Gläschen Sekt, wenn man Pech hat und es gerade in einer ungünstigen Phase für das Kind eingenommen wird, auch zu einer Schädigung führen kann. PrimSchwaerzler: Wie wohl natürlich das Risiko mit der Dosis und der Häufigkeit korreliert ist, das heißt: Je häufiger und je übermäßiger Alkohol im Spiel ist, umso größer das Risiko.

3 freulain: Guten Tag! Ich bin der Meinung, dass man die Kinder und Jugendlichen schon in den Schulen über die Wirkung von Alkohol und Drogen ausführlich aufklären sollte! Denn viele Eltern machen das nicht! PrimSchwaerzler: Ich stimme voll zu. Es gibt viel zu tun. Gast7401: Wie wirkt sich der Konsum von Cannabis aus - aktiv wie passiv? PrimSchwaerzler: Grundsätzlich leider auch ungünstig, allerdings gelten hier etwas andere Gesetzmäßigkeiten, sodass dies als eigenes Thema behandelt werden sollte. Gast3956: Ich stimme auch zu und bin als Lehrerin tätig - es ist wichtig die Eltern bezüglich der Aufklärung auch ins Boot zu holen. Die Kinder und Jugendlichen sind sich dessen nicht bewusst, was Drogen und Alkohol mit ihnen anstellen können. Gast3956: Es fällt mir auch nicht wirklich schwer. Obwohl manche Leute es seltsam finden, dass man nicht einmal ein Gläschen Sekt trinkt, wenn man schwanger ist. Ich weiß für was und wen ich es tue. Es hat auch lange genug gedauert, bis wir zu diesem Wunder kamen PrimSchwaerzler: Leider ist die Ehrlichkeit in diesem Bereich sehr gering. In einer anonymen Untersuchung wurden 125 Schwangere befragt, ob sie in den letzten 48 Stunden Alkohol getrunken haben. PrimSchwaerzler: Nur eine gab dies zu, aber bei 10 weiteren konnte im Harn zweifelsfrei der Konsum in den letzten 2 Tagen nachgewiesen werden. PrimSchwaerzler: Sodass wir davon ausgehen können, dass nur eine von 10 Schwangeren, die Alkohol trinkt, das auch zu gibt. Gast4508: Kann Alkoholkonsum auch schon Schäden anrichten bevor man weiß, dass man schwanger ist? Es vergehen ja meist 2-3 Wochen von der Befruchtung bis zum Schwangerschaftstest. PrimSchwaerzler: In den ersten zwei Wochen von der Befruchtung weg gerechnet gilt das sogenannte "Alles oder Nichts-Gesetz". PrimSchwaerzler: Das heißt, Alkohol kann hier entweder zu einem kompletten Absterben des Kindes führen oder allenfalls geschädigte Zellen können noch repariert werden, sodass hier entweder der Tod des Embryos resultiert oder keine bleibenden Schäden. PrimSchwaerzler: Allerdings ist diese Phase sehr kurz und dauert nur etwa 10 Tage. Und das Absterben eines erwünschten Kindes würde ich durchaus auch als Schaden bezeichnen. Gast4508: Ja, das sehe ich auch so. Danke. Susanne: Was ist, wenn man Bescheid bekommt, dass das Kind irreversibel geschädigt ist? Besteht eine rechtliche Möglichkeit zum Schwangerschaftsabbruch? PrimSchwaerzler: Diese Frage ist in Österreich im Strafgesetzbuch geregelt. Ein Schwangerschaftsabbruch in dieser Situation ist an sich verboten, aber straf frei gestellt. PrimSchwaerzler: Wenn der Abbruch von einem Arzt durchgeführt wird. PrimSchwaerzler: Es ist allerdings ein aktives Vorgehen und dieses Kind muss getötet werden. mausi3107: Also das Thema Alkohol in der Schwangerschaft kenne ich zu gut! Ich muss sagen: Gott sei Dank habe ich gesunde Kinder! Hätte ja auch anders kommen können... PrimSchwaerzler: Danke für diese ehrliche Einschätzung. kleinesherz: Kann man auch hier eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen? PrimSchwaerzler: Eine Fruchtwasseruntersuchung ist hier weniger hilfreich. Eine genaue Ultraschalluntersuchung ist in der Lage, die Veränderungen, die durch Alkohol verursacht werden können, festzustellen. PrimSchwaerzler: Betroffen ist hier einerseits das Wachstum des Kindes, zweitens können direkt Fehlbildungen wie offener Rücken oder Herzfehler verursacht werden und drittens kann es zu Schädigungen am Gehirn des ungeborenen Kindes kommen. PrimSchwaerzler: Was in geistiger Behinderung resultieren kann. Gast6451: Wäre es theoretisch denkbar, dass ein geschädigtes Kind später rechtliche Schritte gegen die Mutter unternimmt, die in der Schwangerschaft Alkohol getrunken hat und somit das Kind wissentlich gefährdet hat? Hätte das Kind Schadensansprüche? PrimSchwaerzler: Das ist eine sehr gute Frage.

4 PrimSchwaerzler: Einen ähnlichen Fall hat es in Frankreich gegeben, wo ein durch Röteln geschädigter junger Mann das französische Gesundheitssystem geklagt hat, dass seine eigene Existenz nicht durch einen Schwangerschaftsabbruch verhindert worden ist (wrongful life). PrimSchwaerzler: Dieses Urteil hat großes Echo verursacht und zu einer Gesetzesänderung im französischen Parlament geführt. PrimSchwaerzler: Eine ähnliche Initiative mit Alkoholschädigung wäre durchaus denkbar und Erfolg versprechend. mausi3107: Hat das kind bei der Geburt wirklich Entzugserscheinungen wenn man in der Schwangerschaft getrunken hat? mausi3107: Weil zu mir hat man beim Rauchen auch gesagt, dass das Kind Entzugserscheinungen hat und andere haben wiederum gesagt, zu schnell aufhören wäre auch schädlich... PrimSchwaerzler: Teil 1: Entzugserscheinungen hat das Kind nur, wenn bei der Mutter eine ausgeprägte Alkoholerkrankung mit Einnahme von täglich hohen Dosen vorliegt. PrimSchwaerzler: Teil 2: Sowohl für Alkohol als auch für Rauchen gilt: "Null" ist die einzig richtige Dosis und die Reduktion bzw. das Aufhören während der Schwangerschaft sollte so früh und so rasch und so konsequent als möglich erfolgen. PrimSchwaerzler: Die Vorstellung, dass ein langsames Aufhören sanfter ist, ist grundsätzlich falsch. Susanne: Per Gesetz wäre es verboten? Es wird nur nicht unter Strafe gestellt? Ich denke, dieses Umstandes sind sich viele nicht bewusst. PrimSchwaerzler: Der Gesetzgeber ist hier leider nicht sehr hilfreich, Verbesserungsbedarf ist gegeben! Gast5019: Das bedeutet also, dass man die Schädigungen beim Organscreening feststellen könnte. Ist das richtig? PrimSchwaerzler: Das ist grundsätzlich richtig, aber auch davor und danach kann mittels Ultraschalluntersuchungen Aufschluss über den Kindes gewonnen werden. mausi3107: Wenn man stillt nimmt es ja das Kind genau so zu sich (den Alkohol und das Nikotin ) PrimSchwaerzler: Aber in der Muttermilch ist die Dosis geringer wie im Blut der Mutter, was leider während der Schwangerschaft nicht der Fall ist, weil hier die Dosis bei der Mutter und beim Kind gleich ist. Gast6451: Inwiefern glauben Sie wäre eine solche Initiative "Erfolg versprechend"? PrimSchwaerzler: Es ist uns vor einem Jahr gelungen, gerichtlich festzuhalten, dass ein ungeborenes Kind als juristische Person gilt und klagsberechtigt ist. PrimSchwaerzler: Der Nachweis der Schädigung ist klar und eindeutig zu erbringen, sodass die Klage eines betroffenen Kindes durchaus Erfolgschancen hätte. Gast445: Viele Frauen merken ja nicht sofort, dass sie schwanger sind. Wenn eine Frau zu Beginn der Schwangerschaft Alkohol getrunken hat und Schäden befürchtet werden, kann man dem noch irgendwie entgegenwirken oder Schäden vermeiden helfen? PrimSchwaerzler: Die frühzeitige und konsequente Reduzierung des Alkoholgenusses macht immer Sinn. lara: Ist es also schädlich, eine große Menge Alkohol während der Stillzeit zu sich zu nehmen? PrimSchwaerzler: Und viele Schädigungen treten erst im Laufe der Schwangerschaft ein, nur eine geringere Anzahl der direkten Schädigungen (z.b. offener Rücken) entstehen zu Beginn der Schwangerschaft. PrimSchwaerzler: Ja, ganz eindeutig. Bitte tun Sie das Ihrem Kind nicht an. Es kann nichts dafür. Gast6451: Ich finde es dennoch gut, dass das Gesetz den Schwangerschaftsabbruch verbietet, das stellt zumindest grundsätzlich einen Schutz für ungeborenes Leben dar, auch wenn ein Abbruch straf frei erfolgen kann... mausi3107: Kenne genug Fälle, bei denen gesagt wurde, das Kind wäre behindert und sie wollte es trotzdem behalten! Und hat aber ein gesundes Kind zur Welt gebracht kleinesherz: Es sind sich viele nicht bewusst was Sie ihrem ungeboren Kind antun, wenn sie rauchen oder trinken oder Drogen konsumieren

5 Gast7401: Vielen Dank für ihre Ausführungen, der Chat war sehr aufschlussreich PrimSchwaerzler: Vielen Dank für Ihr Interesse. Für detaillierte Fragen können Sie mich auch am Landeskrankenhaus Feldkirch direkt anrufen: /