Thaler Predigt. Sucht! Ihr werdet finden. Jesaja 55,6. von Pfr. Christian Münch gehalten am 17. Juli 2011 in der evang.

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1 Thaler Predigt Sucht! Ihr werdet finden. Jesaja 55,6 von Pfr. Christian Münch gehalten am 17. Juli 2011 in der evang. Kirche Buechen

2 Lesung aus dem Lukasevangelium 11, 5-13: Stellt euch vor, ihr habt einen Freund und geht mitten in der Nacht zu ihm und sagt: Freund, leih mir drei Brote, denn ein Freund, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen könnte. Und jener drinnen würde antworten: Belästige mich nicht! Die Tür ist schon verschlossen, und meine Kinder liegen bei mir im Bett. Ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben. Ich sage euch: Wenn er schon nicht aufsteht und ihm etwas gibt, weil er sein Freund ist, so wird er doch seines unverschämten Bittens wegen aufstehen und ihm geben, so viel er braucht. Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan. Denn wer bittet, empfängt; wer sucht, der findet; wer anklopft, dem wird aufgetan. Wer von euch gibt seinem Sohn, wenn der ihn, den Vater, um einen Fisch bittet, statt des Fisches eine Schlange, oder wer gibt, wenn er ihn um ein Ei bittet, einen Skorpion? Wenn also ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der Vater den heiligen Geist vom Himmel herab denen geben, die ihn bitten. 2

3 Liebe Gemeinde Wer sucht der findet, so sagen wir manchmal. Und oft ist es ja auch so. Wie oft haben wir etwas gesucht und vielleicht erst nach langem Suchen auch gefunden. Erleichterung oder sogar Freude machte sich dann breit. Wer sucht der findet dieses Sprichwort ist eigentlich ein weiser Ratschlag, der schon tausende Jahre alt ist. Jemand meinte zwar einmal, dieses Sprichwort sei nicht nur eine Aufforderung, sondern auch gleichzeitig eine Schelte. In einem Unterton würde es gleichzeitig zum Ausdruck bringen: Hättest du Ordnung, dann müsstest du nicht suchen. Mag sein, dass dieses Sprichwort zu oft aus Überlegenheit heraus gebraucht wird. Der Satz kann aber auch anders verstanden werden; nicht aus Überlegenheit, sondern aus Mitgefühl. Ähnlich mag es den Menschen ergangen sein, die Jesu Aufforderung in der Bergpredigt hörten: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan. Denn wer bittet, empfängt; wer sucht, der findet; wer anklopft, dem wird aufgetan. Wenn es uns gelingt, genau hinzuhören, auch wenn wir dieses Gleichnis schon x-mal Mal gehört haben, werden uns Unterschiede zwischen Sprichwort und Jesu Wort auffallen. Die Pointe lautet beim Jesuswort: dem wird aufgetan. Es ist also nicht der Erfolg unseres Bittens, Anklopfens, Suchens, sondern eine Antwort darauf. Genauso meinte es auch der Prophet Jesaja, als er im Exil des Volkes Israel, am Rande der Stadt Babylon mitten auf dem Markt, wie ein Schausteller auftrat. Letzten Sonntag sprach ich darüber (Jesaja 55,1-3). Nicht Wasser und Brot pries er an, sondern Wein und Milch als Symbole für den Segen und die Fürsorge Gottes. Kommt her, rief er in die Menge, die ihr Durst habe und trinkt - es ist gratis. Kommt her und esst - es ist ein Geschenk. 3

4 Es war allen schnell klar, dass er nichts zu verkaufen hatte, sondern sein Rufen eine Predigt war. Ich kann mir gut vorstellen, dass es aus dem Volk so manch ein Zwischenruf gab: Was soll denn das? Wo ist denn Gott? Hat er uns nicht schon längst den Rücken zugekehrt? Auf diese und ähnliche Fragen hat der Gottesmann gerufen: Sucht den Herrn, da er sich finden lässt, ruft ihn, da er nahe ist! (Jesaja 55,6) Da begegnen wir auch der Aufforderung Sucht. Sucht ( ), da er sich finden lässt. Doch das, was gesucht werden soll, ist kein stummes Objekt, das jemand verloren hat. Viele der Juden haben damals im Exil ihren Glauben oder die Hoffnung auf eine Rückkehr in ihre Heimat verloren. Mit den fremden Eroberern und dem Exil haben sich darum viele arrangiert, das Bestmögliche daraus gemacht so meinten sie es wenigstens. Sie haben deren Götter und Traditionen angenommen, in der Hoffnung, sich so besser integrieren zu können und besser akzeptiert zu werden. Die Aufforderung des Propheten zur Suche gilt darum dem Gott, der einst mit ihnen einen Bund geschlossen hatte. Sie sollen ihn wieder suchen. Wer ihn bittet, wird empfangen; wer ihn sucht, wird ihn finden; wer bei ihm anklopft, dem wird aufgetan. Der Prophet spricht dabei nicht eine bestimmte Lebenssituation an, wie die konkrete Rückkehr in die Heimat, sondern es ging ihm um das Leben an sich. Die Einladung und Aufforderung hat zum Ziel, das Leben als Ganzes zu entdecken, zu verstehen, zu ergründen. Darum steht nicht ein prekäres Ereignis, auch nicht die Not oder der Verlust im Vordergrund, sondern das was wir gewinnen, wenn wir unser Leben, im Guten oder im Schwierigen auf Gott fokussieren. Sucht nach Gott... eigentlich müsste es heissen: fragt nach Gott. Gott ist ja kein Gegenstand, den man finden kann. Es kann ja auch nicht darum gehen, herauszufinden wo Gott hockt. Der Prophet lädt uns ein, danach zu forschen, herauszufinden, 4

5 wie er, der das Geheimnis des Lebens ist, uns dieses Leben zuspielt. Dieses Fragen, Forschen, und Herausfinden, dieses Eintreten in den Dialog mit Gott verlangt uns aber etwas ab. Denn wenn wir uns da einlassen, bewegen wir uns weg, von der Gleichgültigkeit. Es ist ein Fragen und Suchen aus Neugierde und Interesse. Und um zu einem Ergebnis zu gelangen, gilt es das Leben auszulegen - so wie Theologen biblische Texte auslegen, um sie zu verstehen. Das hebräische Wort für Suchen heisst Midrasch. Es macht klar, was Suchen bedeutet. Im altdeutschen Wort Dreschen leuchtet der Sinn des hebräischen Wortes für Suchen etwas durch. Gerade beim früheren Dreschen von Hand, wird nicht nur die Anstrengung deutlich, die jemand auf sich nahm, um den Ziel näher zu kommen. Beim Dreschen geht es letztendlich darum, Die Spreu vom Weizen zu trennen. Man will den Kern des Kornes. Und genau darum geht es auch im Suchen nach Gott. Der Kern des Lebens soll sichtbar werden, herausgeschält werden - das Eigentliche, das Wesentliche. Fragt nach Gott, sucht Gott. Klopft das Wesentliche heraus! Dann werdet ihr erkennen meinte der Prophet. Jesaja forderte also auf: Fragt, worauf es ankommt im Leben. Fragt nach dem, was dem Leben dient. Fragt darum nach Gott, der das Leben schenkt. Um das zu unterstreichen benutzte er im Vorfeld der Aufforderung zum Suchen die Symbole Brot und Wasser, Wein und Milch. Mit Brot und Wasser kann man überleben. Doch Wein und Milch stehen für Wohlstand; man hat Essen im Überfluss. Vielleicht würde der Prophet heute ganz andere Dinge miteinander vergleichen vielleicht Hamburger und Cola mit Entrecôte und Rotwein. 5

6 Kinder fragen oft und direkt. In einer gewissen Lebensphase kommt fast auf jede Aussage der Eltern die Frage Warum?. In der Entwicklungspsychologie hat man längst herausgefunden, dass die Warum-Frage der Kinder mehrheitlich eine Wozu-Frage ist. Kinder suchen keine kausalen Antworten, sondern sie wollen den Sinn ergründen. Kinder forschen so nach dem Leben, das noch ganz vor ihnen steht. Der Prophet wünschte sich, dass wir nach Gott fragen, ihn suchen, wie Kinder es tun, denn er ist einer, der da ist sich finden lässt. Und das ist auch das Wesentliche, das wir bei ihm finden. Sein Name drückt es schon aus: Ich bin für dich da Immanuel. Wer dies gefunden hat, hat das Leben gefunden. Das zu verstehen ist an sich eigentlich auch ein Rätsel. Vielleicht kann man es nur im Alltag, im Leben selber finden vielleicht auch erst in der Not. Ein für mich sehr eindrückliches Erlebnis hatte ich, als ich am Anfang meiner Berufstätigkeit in der Kirche meine ersten Krankenbesuche im Spital Aarau machte. Ein Kollege aus der gleichen Kirchgemeinde begleitete mich und zeigte mir die Örtlichkeiten und Gepflogenheiten. Schnell realisierte ich, dass diese Besuche anstrengende sind, hört man doch in kurzer Zeit viele Lebensgeschichten und man begegnet so mancher Not. Am Schluss der Einführung führte mich der Kollege zu einer schwerkranken Frau. Er warnte mich mit den Worten: Erschrick nicht. Die Frau hat einen offenen Krebs und sie ist todkrank. Ich besuche sie immer am Schluss nicht weil es schrecklich ist, sondern na ja, erfahr es lieber selber. Daraufhin traten wir ins Krankenzimmer und mein Kollege begrüsste die Frau wie eine alte Bekannte. Er stellte mich ihr vor und überliess dann das Gespräch uns. Schnell kam die Frau auf den Punkt auf das, was sie bewegt. Sie erklärte mir offen, dass sie vielleicht noch ein paar 6

7 Tage zu leben hätte und ohne Morphium es vor Schmerzen kaum auszuhalten wäre. Sie könne immer noch nicht verstehen, warum sie eine Familie mit schulpflichtigen Kindern verlassen müsse. Aber in all ihren Fragen und Suchen nach Antworten hätte sie den gefunden, der für sie da sei Gott. Dies zu umschreiben sei ihr zwar kaum möglich; vielleicht treffe die Formulierung Frieden im Herzen haben zu. Als wir nach dem Besuch wieder auf dem Flur der Abteilung standen, meinte mein Kollege: Bei dieser Frau würde nicht er ihr Kraft schenken, sondern sie stärke seinen Glauben. Und davon und wie sie Gott gefunden hätte, würde er dann bei ihrer Abdankung erzählen. Wer sucht der findet! Das gilt bei Gott. Doch das, was wir finden, ist oft nicht das, was wir erwartet haben. Und das, was wir gefunden haben, ist oft auch kaum in Worte zu fassen. Und nicht zuletzt stellt man fest, dass bei allem unserm Suchen Gott uns schon längst gefunden hat. Amen. 7

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