Predigt zum Himmelfahrtstag

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1 Predigt zum Himmelfahrtstag Jesus hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, ich bitte nicht allein für die, die du mir gegeben hast, sondern auch für die, die durch ihr Wort am mich glauben werden, damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns eins seien, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, damit sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst. Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe der Grund der Welt gelegt war. Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich, und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen (Joh. 17, 20 26). Liebe Gemeinde, mancher wird sich nun vielleicht fragen, was denn der eben gehörte Text aus dem hohepriesterlichen Gebet Jesu mit Jesu Himmelfahrt zu tun hat. Wenn wir danach fragen, dann müssen wir uns zuerst darüber klar werden, was uns mit der Himmelfahrt Jesu Christi überhaupt gesagt werden soll. Ich halte es für uns als Christen und Gemeinde für äußerst wichtig, dass uns die wahre Bedeutung der Himmelfahrt Jesu Christi gegenwärtig ist und wir den vielen Vorurteilen und falschen Vorstellungen und der Kritik der Lächerlichkeit entgegen treten können. Um es auf einen kurzen Nenner zu bringen, die Botschaft von der Himmelfahrt will uns nicht einen vordergründigen Bericht geben, dass sich der auferstandene Jesus auf eine Wolke gesetzt hat und mit ihr durch das Weltall zu Gott geflogen ist. So wird es aber häufig missverstanden und wird damit zum Gegenstand des Zweifels und Spottes. Nach dem Motto, wie schnell war denn die Wolke und selbst

2 mit einer Rakete hätte er das Ende des Weltalls bis heute nicht erreicht. Ja, gibt es denn überhaupt ein Ende des Weltalls, hinter dem Gott wohnt? Sind das nicht alles naive altertümliche Vorstellungen von einem dreistöckigen Weltbild, in dem die Erde eine Scheibe ist, unter ihr die Hölle und über der Erdscheibe der Himmel wie eine Käseglocke und jenseits der Käseglocke wohnt Gott? Das ist die Kritik an der Himmelfahrt Jesu Christi, die das Evangelium und Jesus selbst unglaubwürdig und lächerlich machen soll. Da stellt sich die Frage, was sollen wir dazu sagen und was soll uns mit dem Bericht von der Himmelfahrt Jesu Christi wirklich und eigentlich gesagt werden? Das ganze Johannesevangelium und eben auch der daraus eben gehörte Abschnitt gibt uns darauf allgemein die Antwort: Jesus ist von Gott dem Vater als der Sohn in die Welt gesandt worden, ist durch Maria im Stall zu Bethlehem Mensch geworden und kehrt nach seiner Kreuzigung und Auferstehung auf wunderbare Weise wieder zum Vater zurück. Von dieser Rückkehr zum Vater davon hören wir aus dem Himmelfahrtsbericht der Apostel. Wir hören, dass Jesus ihnen den Heiligen Geist verheißt die Ankündigung von Pfingsten - und ihnen den Auftrag gibt, seine Erlösungsbotschaft, seine Kreuzigung und Auferstehung aller Welt zu bezeugen. Dann segnete er sie und eine Wolke nahm ihn auf, vor ihren Augen weg. Vor den Augen seiner Apostel umhüllte und verhüllte Jesus eine Wolke und entfernte sich zum Horizont. Jesus kehrte in die unsichtbare göttlich Sphäre seines Vaters zurück und zwar auf eine Weise, die den menschlichen Augen gerade bewusst verborgen werden soll. Also gerade keine für unsere Augen sichtbare Demonstration einer Weltraumfahrt. Dass sich Gott, wenn er sich den Menschen direkt

3 zuwendet, mit einer Wolke verhüllt, wird uns in der Bibel vielfach bezeugt. Gott zeigt sich den Menschen, aber geheimnisvoll verhüllt. Mit einer Wolkensäule führte Gott Israel aus Ägypten durch die Wüste, aus einer Wolke sprach Gott zu Mose und dem Volk, mit einer Wolke zeigte Gott seine Gegenwart im Tempel an, aus einer Wolke sprach Gott bei der Taufe Jesu, dies ist mein lieber Sohn. Und so kehrt Jesus verhüllt in einer Wolke zum Vater zurück, und so wird er einst am Ende der Zeit und Welt zunächst auch verhüllt mit einer Wolke wiederkommen. Gott hat sich immer wieder verhüllt in einer Wolke gezeigt und nun wird Jesus in solcher göttlichen Wolke verhüllt und entfernt sich in die Unsichtbarkeit für menschliche Augen. Jesu Himmelfahrt ist nicht ein sich generell aus der Welt entfernen - denn sonst hätte Jesus ja nicht zu uns gesagt: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende, sondern Jesu Himmelfahrt ist ein sich Entfernen aus der sichtbaren Welt - die Rückkehr in die Unsichtbarkeit seines Vaters, der aber allgegenwärtig ist, im Himmel und auf Erden. In diese allgegenwärtigen Unsichtbarkeit Gottes des Vaters, dahin ist der Sohn zurückgekehrt jetzt sitzend zur Rechten Gottes. Durch die Himmelfahrt ist Jesus jetzt unsichtbar allgegenwärtig in der Welt und in und bei seiner Gemeinde. Da wird die enge Gemeinschaft, ja, die Wesenseinheit von Gott dem Vater und dem Sohn deutlich, Vater und Sohn von gleicher Ewigkeit, Allmacht und Majestät. Von dieser Wesenseinheit handelt nun auch der verlesene Predigttext - das hohepriesterliche Gebet Jesu. Jesus betet: Wie du Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie alle, die an mich glauben - in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Jesus lobpreist im Gebet seine Einheit mit dem Vater, so wie er auch

4 schon zuvor gesprochen hat: Ich und der Vater sind eins. Und dem schließt Jesus die Bitte an, die zugleich Auftrag an alle ist, die an Jesus glauben, dass wir nämlich im Vater und im Sohn oder mit dem Vater und dem Sohn eins sein sollen. Dieses Wort Jesu wird heutzutage leider allzu oft sehr verkürzt verstanden. Die Aufforderung an uns lautet nicht zuerst und unmittelbar, nun liebe Christen werdet euch ja schnell alle einig. Sondern sie lautet, dass wir als wahre Jünger Jesu vor allem und zuerst mit unserem Geist und Herzen in Gott dem Vater und dem Sohn sein sollen. Dass unsere Glaubensverbindung zu Gott dem Vater und dem Sohn wachsen und immer enger werden soll und dass wir alles, was uns vom Vater und Sohn trennt, wie Egoismus, Ungehorsam, Zweifel, Unglaube und Sünde, bekämpfen und verbannen sollen. Und je mehr wir in dieser Glaubensverbindung zum Vater und zum Sohn stehen, um so mehr werden wir auch Einheit untereinander haben. So ist die Einheit unter den Christen die Folge einer zuvor erlangten Einheit mit Gott dem Vater und dem Sohn. Deshalb gilt uns zuerst und vor allem, im Glauben in der Einheit mit dem Vater und dem Sohn zu leben alles andere, nämlich die Einheit untereinander, wird uns dann wie selbst zu fallen. Ich will das an einem Vergleich deutlich machen. Wenn du einen guten dir jahrelang vertrauten gleichgesinnten Freund hast, mit dessen Ansichten und Vorlieben du in einem hohen Maße übereinstimmst und du besuchst ihn und er stellt dir dann einen seiner anderen Freunde vor und sagt zu dir: Das ist mein anderer Freund, mit dem ich genauso gut übereinstimme wie mit dir. Wenn das nun zutrifft, was wird die Folge sein? Dass du dich in kurzer Zeit mit dem anderen Freund, also mit dem Freund deines Freundes, genauso gut verstehst wie mit deinem alten vertrauten Freund. So kommen doch

5 Freundeskreise zustande. Wir können das Beispiel auch auf die Familie beziehen. Wenn ich in großer Übereinstimmung mit meinem Ehepartner lebe, dann werde ich auch ein gutes Verhältnis zu seinen gleichgesinnten Freunden haben. Der enge gleichgesinnte Freund meines Freundes wird automatisch auch zu meinem Freund, denn wir haben ja alle drei die gleiche Gesinnung. Wer in der Verbundenheit des Glaubens zum Vater und zum Sohn steht, der wird auch mit den Menschen eng verbunden sein, die ihrerseits in der Verbundenheit des Glaubens mit Gott dem Vater und dem Sohn stehen. Durch die Glaubensverbundenheit mit dem Vater und dem Sohn entsteht Verbundenheit unter den Jüngern Jesu, unter den Christen, so entsteht Gemeinde, so entsteht Kirche. Ja, und warum besteht diese Einigkeit unter den Christen nicht, warum gibt es so viele Spaltungen, Konfessionen und äußere Amtskirchen? Die Antwort lautet: Weil die einzelnen Christen, Konfessionen und Amtskirchen eben nicht in vollkommener Weise im Glauben in der Einheit mit dem Vater und dem Sohn stehen. Und deshalb haben sie eben auch keine vollkommene Einheit untereinander. Wie können wir aber dann zur Einheit gelangen? Durch Verhandlungen, Kompromisse und organisatorische Vereinigungen? Nein, sondern in dem wir alle im Glauben nach der vollkommenen Einheit mit dem Vater und dem Sohn streben, dann wird uns die Einheit untereinander von selbst zu fallen. Und auf dem Weg des Glaubens zur vollkommenen Einheit mit dem Vater und dem Sohn können wir Christen der unterschiedlichen Konfessionen und Gruppen uns gegenseitig einen Dienst erweisen. Wir sollen nämlich immer wieder uns und die anderen Christen kritisch fragen, ob denn die eine oder andere Glaubensansicht oder Handlungsweise wirklich in der Einheit mit Gott dem Vater und dem

6 Sohn Bestand haben kann. Und der Maßstab für diese Prüfung kann nur das sein, was uns Gott durch die Bibel selbst gesagt hat. Aber da kommt dann z.b. von röm.-kath. Seite schon der Einspruch, der da lautet, nein, der Maßstab ist zusätzlich auch die Tradition der Kirche und ihrer Lehrer. Und von daher rechtfertigen sie u. a. ihre Marien- und Heiligenverehrung. Und wir müssen sie fragen, steht ihr damit in der vollkommenen Einheit mit Gott dem Vater und dem Sohn? Und von Rom muss sich die evangelische Seite fragen lassen, wie sieht es bei euch mit den ethischen Fragen aus, warum nehmt ihr nicht konsequenter Stellung gegen Abtreibung, Embryonenforschung, Homosexualität, ja, auch gegen ein Zusammenleben ohne Eheschließung, gegen schnelle Scheidungen und schnelle fragwürdige Wiederverheiratungen? Baptisten und Evangelikalen müssen sich von uns fragen lassen, steht ihr mit eurer Sicht der Taufe und Bekehrung wirklich in der Glaubenseinheit mit dem Vater und dem Sohn? Und sie werden die röm.-kath. Kirche und ein stückweit auch uns fragen, ob denn die Sakramente - Taufe und Abendmahl - schon für sich allein, ohne das verkündete Wort und ohne den persönlichen Glauben, das Heil wirken könnten? Und wir Christen alle sind vor die Frage gestellt, wie wir den Herausforderungen des Islam auf christliche Weise begegnen sollen. Ob wir da vom Glauben her nicht vielleicht schon zu viel aber im zwischenmenschlichen Bereich nicht zu wenig Konzessionen gemacht haben. Ob wir allgemein missionarisch nicht zu viel versäumen und damit eben auch zu wenig in der Einheit mit dem Vater und dem Sohn stehen. Sich selbst und gegenseitig so kritisch zu befragen und immer wieder nach Gottes Antworten in der Bibel zu suchen, das ist gegenseitiger Dienst, das ist der Weg zur vollkommenen Einheit des

7 Glaubens mit dem Vater und dem Sohn, woraus dann die Einheit der Christen untereinander folgt. Je mehr wir in der Einheit mit Gott stehen, umso mehr wahrhafte Einheit wird unter uns sein. Wer aber meint, man solle um des lieben Friedens willen mit Glaubensfragen die ökumenische Zusammenarbeit nicht stören, sondern das Trennende hinten an stellen und lieber und zuerst an einer mitmenschlichen und organisatorischen Einheit der Christen arbeiten, der ist auf dem Holzweg. Der wird dem Auftrag Christi nicht gerecht, zu aller erst nach der Einheit mit dem Vater und dem Sohn zu streben, dem dann die Einheit der Christen untereinander folgt. Liebe Gemeinde, unser Auftrag ist klar, im Glauben nach der vollkommenen Einheit mit Gott dem Vater und dem Sohn zu streben. Der Sohn hat die vollkommene Einheit mit dem Vater in höchster Form, die Wesenseinheit die Himmelfahrt Christi soll uns das ja gerade vor Augen führen. Wir aber sind, obwohl vom Sohn angenommen und erlöst, doch noch dem Hang zur Sünde und zum Irrtum auch in Glaubensdingen verhaftet und können deshalb im Glauben nach vollkommener Einheit mit dem Vater und dem Sohn immer nur streben und werden sie wohl auch immer nur stückweise erlangen. Und das hat natürlich als Folge und Auswirkung eine mangelnde Einheit der Christenheit in dieser Zeit und Welt. Aber all das soll uns nicht entmutigen, denn eines muss uns immer bewusst bleiben: Durch unsere Taufe, ergriffen durch unseren Glauben an den dreieinigen Gott und an das versöhnende Kreuzesopfer Jesu Christi, haben wir das Herzstück der lebendig machenden Einheit mit dem Vater und dem Sohn und diese Einheit verbindet uns unsichtbar auch mit all den anderen Christen der andern Konfessionen, Gruppen und äußeren Kirchen. Diese Einheit bekennen wir sonntäglich mit: Ich glaube an die eine heilige

8 christliche Kirche, die Gemeinde der Heiligen. Dass uns Gottes Heiliger Geist diesen Glauben stärke und erhalte und uns immer mehr wachsen lasse zur vollkommenen Einheit mit dem Vater und dem Sohn, darum lasst uns heute und immer wieder neu bitten zum ewigen Leben der Auferstehung. Amen

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