Protokoll: 3. Rechnungs-Schulgemeindeversammlung HOEK 10. Mai 2007 / Uhr bis Uhr Turnhalle Kriegstetten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll: 3. Rechnungs-Schulgemeindeversammlung HOEK 10. Mai 2007 / 20.00 Uhr bis 21.05 Uhr Turnhalle Kriegstetten"

Transkript

1 Protokoll 3. Rechnungs-Schulgemeindeversammlung HOEK 10. Mai 2007 / Uhr bis Uhr Turnhalle Kriegstetten Inhaltsverzeichnis 1. Wahl der Stimmenzähler Bereinigung und Genehmigung der Traktandenliste 2 3. Genehmigung des Protokolls der Schulgemeindeversammlung vom 21. September Schulgemeinderechnung 2006 gemäss Beilagen Informationen aus der Kreisschule und Kreisschulkommission HOEK Verschiedenes 7+8 Anwesende Kreisschulkommissionsmitglieder: Ruth Aegerter, Jakob Baumgartner, Christoph Gasche, Martin Kaufmann, Manuela Lüthi, Remo Siegenthaler, Claudia Sollberger (Vorsitz), Gabi Widmer Protokoll: Gabi Widmer 1. Traktandum Wahl der Stimmenzähler Pünktlich begrüsst die Präsidentin die anwesenden Personen aus den Gemeinden Halten, Oekingen und Kriegstetten. Speziell wird der Schulleiter, Herr Andreas Häberli, begrüsst. Entschuldigungen sind folgende eingegangen: Herr Bruno Pulver, Präsident Rechnungskommission Die Einladung für die Versammlung wurde am 26. April 2007 im Anzeiger publiziert. Die Einladung und die Unterlagen sind allen Haushaltungen der drei Gemeinden per Post zugestellt worden. Es ist demzufolge form- und fristgerecht eingeladen worden und die Versammlung ist rechtskräftig. Im Weiteren gilt das Gemeindegesetz. Personen die nicht stimmberechtigt sind, werden gebeten ganz hinten Platz zunehmen. Bitte bei Wortmeldungen laut und deutlich Name und Vorname sagen, damit das Protokoll genau geführt werden kann.

2 Folgende Stimmenzähler werden der Rechnungs-Schulgemeindeversammlung vorgeschlagen: Marcel Köhli, Kriegstetten Sektor B 16 Personen Erika Wyniger, Oekingen Sektor A 15 Personen Abstimmung: Die Stimmenzähler werden von der Versammlung grossmehrheitlich bestätigt. Anwesend sind 31 Stimmberechtigte, das absolutes Mehr beträgt 16 Personen. Für das Verfassen des Protokolls ist die Tagesaktuarin Gabi Widmer verantwortlich. Frau Sollberger dankt Herrn Werner Schneider für die Vorbereitungen in der Turnhalle Kriegstetten. 2. Traktandum Bereinigung und Genehmigung der Traktandenliste Die Versammlung wird angefragt, ob Änderungen in der Abfolge der Traktandenliste gewünscht werden. Keine Wortmeldung. Abstimmung: Die Traktandenliste wird von der Versammlung genehmigt. 3. Traktandum Genehmigung des Protokolls der Schulgemeindeversammlung vom 21. September 2006 Das Protokoll ist auf den Gemeindekanzleien Halten, Kriegstetten und Oekingen ab 13. Oktober 2006 aufgelegen. Die Kreisschulkommission schlägt der Schulgemeindeversammlung die Zustimmung für das Protokoll vom 21. September 2006 vor. Die Versammlung wird betreffend Ergänzungen zum Protokoll angefragt. Es gibt keine Wortmeldung. Folgende Ergänzung zum Protokoll vom 21. September 2006 ist bereits vorgängig schriftlich eingegangen: Am 17. Oktober 2006 ist bei der Kreisschulkommissionspräsidentin ein Schreiben von Herrn Eduard Gerber, Gemeindepräsident Halten, betreffend einer Protokollergänzung zum Traktandum 8 eingegangen. 2

3 Ergänzung: Von allen drei Einwohnergemeinden Halten, Oekingen und Kriegstetten sind betreffend dem Thema Schulräume Briefe bei der Kreisschulkommission eingegangen. Abstimmung: Das Protokoll wird grossmehrheitlich genehmigt. Besten Dank der Tagesaktuarin Gabi Widmer für das Verfassen. 4. Traktandum Schulgemeinderechnung 2006 gemäss Beilagen Aufgrund des Berichtes der Rechnungsprüfungskommission schlägt die Kreisschulkommission der Schulgemeindeversammlung die Zustimmung zur Rechnung 2006, den Nachtragskrediten und der Bestandesrechnung 2006 vor. Für die detaillierten Erklärungen wird Christoph Gasche das Wort übergeben. Christoph Gasche, Oekingen Die Rechnung 2006 ist recht gut ausgefallen. Es sind keine grossen Abweichungen vorhanden. Die Detailangaben können aus den zugestellten Beilagen entnommen werden. Das Budget ist im 2005 gemacht worden. Somit ergeben sich auch gewisse Korrekturen auf den tatsächlichen Aufwand gegenüber dem Voranschlag. So zum Beispiel bei dem Posten Schule und Verwaltung. Ab Einsetzung der neuen DGO erhalten die Ressortleiter CHF 1'000.00, was so nicht budgetiert war. Aus diesem Grund wird dort ein Nachtragskredit gestellt. Klar ersichtlich ist auch, dass beim Budget Büromaterial/Drucksachen/ Porto/Inserate, die Zahlen abweichen. Deshalb auch hier der Nachtragskredit. Im Weiteren hatten wir Ungewissheit bezüglich dem 10. Schuljahr. Dieser Budgetposten ist variabel. Wir haben nur mit drei TeilnehmerInnen für das10. Schuljahr gerechnet. Endgültig sind es jedoch vier TeilnehmerInnen. Die Kosten sind neu auf CHF 14' gestiegen. Die Einwohnergemeinden erhalten die Subventionen direkt zurück, diese werden also nicht HOEK ausbezahlt. Rechnung 2006: Der Gesamtaufwand und der Gesamtertrag von HOEK belaufen sich auf CHF 1'013' Der Aufwand und der Ertrag sind also gleich. Wir haben keinen Gewinn erzielt. Stellt der Versammlung die Eintretensfrage. Eintreten: Grossmehrheitlich beschlossen. Es folgen die Detailberatung und Fragen. 3

4 Eduard Gerber Halten Herr Gerber ist erstaunt, dass für 5 Monate der Betrag für das 10. Schuljahr so hoch ist. Wieso? Christoph Gasche, Oekingen Der Betrag muss immer bereits Mitte Jahr zum Voraus bezahlt werden und der Betrag ist für das ganze Jahr gerechnet. Barbara Stoller, Halten Wird die Rechnung 10. Schuljahr immer für die Zeit von August zu August erstellt? Christa Berger, Kriegstetten Diese Eingabe wird so vom Kanton verlangt. Frau Bitterli, Oekingen Warum sind die Kosten der Logopädie so hoch? Andreas Häberli, Schulleitung Da fallen die Förderungslektionen wie Legasthenie etc. darunter. Vom Kanton wird ein Stundenpool bewilligt. Da wir jedoch nicht solange warten wollen bis die Kinder in den Förderlektionen unterrichtet werden, gibt es diese Mehrausgaben. Es mussten zusätzliche Lektionen beim Kanton angefordert werden. Wir hätten lediglich 4 Lektionen zugute und haben jetzt aber 6. Dies auch, da eine Zeitlang keine Förderlektionen gegeben werden konnten (Ausfall Lehrperson). Eduard Gerber, Halten Will wissen, ob es zu den Nachtragkrediten noch weitere Erläuterungen gibt? Christoph Gasche, Oekingen Nein, es sind diesbezüglich keine weiteren Erklärungen vorgesehen. Sämtliche Unterlagen dazu sind mit der Einladung mitgeschickt worden. Eduard Gerber, Halten Teilt der Versammlung mit, dass die Gemeinde selber bis zu einer bestimmten Höhe den Nachtragskredit beschliessen kann, dies aber wahrscheinlich bei HOEK noch nicht so sei. Sollte doch auch angepasst werden. Die Kreisschulkommission ist am Erarbeiten von Reglementen, wie zum Beispiel einer Schulordnung. Themen wie die Regelung der Nachtragskredite werden dort enthalten sein, denn die Kommission hat im Zusammenhang mit der Rechnung 2006 auch festgestellt, dass das Thema Nachtragskredite noch nicht geregelt ist. Die Schulordnung wird der Schulgemeinde noch vorgestellt werden. Keine weiteren Wortmeldungen und Fragen. Abstimmung: Die Bestandesrechnung 2006, die Nachtragskredite und die Rechnung 2006 werden grossmehrheitlich angenommen. 4

5 Vielen Dank für die Ausarbeitung der Rechnung Traktandum Informationen aus der Kreisschule und Kreisschulkommission HOEK Wir wollen stets transparent und offen sein, und nutzen die Gelegenheit der Versammlung wieder einige Punkte aus der Kreisschule und der Kreisschulkommission vorzustellen. Andreas Häberli, Schulleiter Wir stehen in der 4-Jahresplanung in der Start- und Aufbauphase. Ziel ist es, dass wir im Jahre 2010 zertifiziert sind. Im Weiteren haben wir das Leitbild für die Kreisschule HOEK mit folgenden Punkten erarbeitet: Unterricht Atmosphäre Klima Organisation - Schulentwicklung Die Vernehmlassung der Eltern dazu steht jedoch noch aus. Als nächstes stehen folgende Sachgeschäfte an: Schulleitungs-Reglement Selbst-Evaluation in den nächsten zwei Jahren Qualitätsmanagement-Konzept erarbeiten Die Blockzeiten beginnen auf das neue Schuljahr 2007/2008. Gleichzeitig wird das Modell Partnerunterricht erarbeitet. Beim Partnerunterricht kann in kleineren Gruppen individueller gearbeitet werden. Die Anstellung der Partnerunterrichts-Lehrpersonen stehen zum Teil noch aus. In Halten wird Frau Zimmermann und in Oekingen Frau Kaiser und Frau Allemann die Partnerunterrichtslektionen erteilen. Beim Thema Integration gibt es noch kein Konzept. Fest steht, dass die Kleinklassen vom Schulkreis auf das Ende des Schuljahres aufgehoben werden. Die Einführungsklassen mit Deitingen und Subingen bestehen weiterhin. Dort werden je eine Klasse geführt. Die Kinder aus unserer Kreisschule (5 Kinder) gehen nach Deitingen. Dies ist eine sehr gute Sache. Eine Vereinbarung betreffend der Führung von Einführungsklassen konnte mit den Gemeinden Deitingen, Subingen, Horriwil und HOEK sehr schnell und unkompliziert gemacht werden. 5

6 Im Weiteren wird eine Individuallösung für Sonderschulstatus- und Kleinklassenkinder erstellt. Die Zusammenarbeit mit der Sonderschule in Kriegstetten ist sehr gut. Lehrpersonen von der Sonderschule in Kriegstetten helfen beim Unterricht/Betreuung von betroffenen Kindern in der Kreisschule HOEK. Neben all dem wird der normale Schulbetrieb weitergeführt. Die Klassenbildungen für das neue Schuljahr sind gemacht. Es gibt zwei unbezahlte Urlaube und zwei Mutterschaftsurlaube. Wir sind dabei, ein Lagerkonzept für die ganze Kreisschule HOEK zu erstellen. Die Vernetzung der Schulleitung der SLK13 (OZ 13) verläuft sehr gut. Die jeweiligen Schulleiter aus dem Kreis treffen sich alle sechs Wochen zu einer gemeinsamen Sitzung. Claudia Sollberger, Die Kreisschulkommission ist sehr aktiv bei der Ausarbeitung von Reglementen, einer Organisationsordnung für die Kreisschulkommission HOEK und dem Thema Integration, Vereinbarung der Einführungsklassen beschäftigt. Im Weiteren ist auch der sichere Schulweg und Transport von Kindergartenkinder wichtig. Die Kindereinteilung ist gemäss Schulplanung HOEK erfolgt. Es hat für das kommende Schuljahr 07/08 verschiedene neue Lösungen betreffend der Kindereinteilung gegeben, denn es zeigte sich, dass Theorie und Praxis nicht immer übereinstimmen. Die Kreisschulkommission überprüft noch einmal für die weiteren Jahre die Vorgehensweise der Kinderzuteilung. Das Thema Schul- und Raumplanung wird die Kreisschulkommison weiterhin beschäftigen. Bedürfnisse der Basis (Lehrpersonen, Schulleitung), sowie auch diejenigen der Gemeinde(-räten) müssen miteinander diskutiert und behandelt werden. Für den Transport (nicht nur auf Räder) haben wir eine Arbeitsgruppe gebildet. Der Schulweg bedeuten auch Bewegung und Förderung der Sozialkompetenz. Die Gesundheitsförderung in der Kreisschule HOEK ist uns sehr wichtig. Zwei sinnvolle Varianten zeichnen sich ab: Bus Wir kommen nicht an einem Kauf/Miete eines Fahrzeuges vorbei. Vor allem für die Kindergartenkinder aus Halten, welche neu an die Standorte Oekingen und Kriegstetten gehen. OVO hat einen EK-Bus, der nicht mehr gebraucht wird. Konkrete Abklärungen bezüglich Mitbenutzung laufen. Pedibus Dies wird auch in der Kreisschule HOEK ein Thema bleiben. Beim Pedibus begleitet eine erwachsene Person die Kinder auf ihrem Schulweg. Die Kinder werden an verschiedenen Haltestellen zu Fuss abgeholt und von dort begleitet. 6

7 Es hat in den letzten Monaten immer wieder Kinder mit Läusen in der Schule gegeben. Es ist klar festzuhalten, dass wir mit diesem Problem absolut keine Exoten sind. Läuse gibt es in der ganzen Schweiz. Von Elternseite ist dann auch ein Vorstoss an die Kreisschule zur Mithilfe gekommen. Es wurde die Arbeitsgruppe Kopflaus ins Leben gerufen. Sieben Frauen aus den Gemeinden Halten, Oekingen und Kriegstetten sind von einer Fachperson zu Laustanten geschult worden. In dieser Arbeitsgruppe ist auch unser Schularzt Dr. Carnelli dabei. Zu diesem Thema findet eine Infoveranstaltung am Montag, 4. Juni 2007 statt. Wenn jemand mehr Informationen braucht, bitte bei Frau Claudia Sollberger melden. 6. Traktandum Verschiedenes Christoph Gasche, Oekingen Die finanziellen Auswirkungen der Blockzeiten für die fünf Monate bis Ende Jahr konnten noch nicht für das Budget berücksichtigt werden, da noch nicht so viele Informationen vorhanden gewesen sind. Im Weiteren ist das Budget für das laufende Jahr bereits im August und September 2006 gemacht worden. Beim Kindergarten haben wir CHF budgetiert und brauchen ca. 12' Im Gegensatz zur Primarschule, dort haben wir CHF 15' budgetiert und brauchen aber alleine für die 1./2. schon CHF 21' und für 3./4. Klasse CHF 7' Aus diesem Grund ist der Nachtragskredit notwendig. Wir benötigen für die fünf Monate (August bis Dezember) ca. CHF 40' Eduard Gerber, Halten Es wäre ihm lieber gewesen, wenn zu den Nachtragskrediten bereits jetzt eine Budgetergänzung vorgelegen hätte. Die Versammlung kann sonst nur noch zustimmen und nichts mehr dazusagen. Frau Bitterli, Oekingen Ihre Tochter musste den Test betreffend Legasthenie machen. Sie war aber knapp zu gut im Test und bekommt nun leider keine Förderlektion. Wo bekommt sie Adressen, von Personen welche solche spezielle Förderlektionen erteilen können? Sie weiss auch, dass diese Kosten für die Lektionen nicht vom HOEK getragen, sondern durch sie selber bezahlen werden müssen. Andras Häberli, Schulleitung Es gibt in Solothurn einen Pool. Dort sind die Förderlektionen-Lehrpersonen gemeldet und werden auch von dort den Gemeinden zugeteilt. Leider sind solche Lehrpersonen sehr rar, da es eine spezielle Ausbildung braucht. Claudia Sollgerber, Halten Die gute Zusammenarbeit mit den Eltern und Gemeinderäten ist uns sehr wichtig. Schritt für Schritt arbeiten wir zielgerichtet weiter und freuen uns, wenn wir wieder ein Ziel erreicht haben. Sie dankt dem Schulleiter, den Lehrpersonen für ihre wertvolle Arbeit und den Anwesenden für Ihr Kommen, ihr Mitdenken und Interesse an der heutigen Rechnungs-Schulgemeindeversammlung. 7

8 Im Weiteren hat die Kreisschulkommission HOEK beschlossen, dass einmal im Jahr ein Apèro offeriert wird. Dies wird an der Budget-Schulgemeindeversammlung am 27. September 2007 sein. Es gibt keine weiteren Wortmeldungen aus der Versammlung. Somit ist die heutige Versammlung geschlossen. Ende der Rechnungs-Schulgemeindeversammlung Uhr Für das Protokoll Gabi Widmer, Tagesaktuarin Claudia Sollberger, Präsidentin 8

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 02/09

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 02/09 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 02/09 TeilnehmerInnen: Entschuldigt: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Sollberger Claudia, Vorsitz (), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Baumgartner Jakob (jb), Gasche Christoph

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 08/09

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 08/09 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 08/09 TeilnehmerInnen: Sollberger Claudia, Vorsitz (cs), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Aegerter Ruth (rae), Baumgartner Jakob (jb), Gasche Christoph (chg), Kaufmann

Mehr

Protokoll: Budget-Schulgemeindeversammlung HOEK 23. September 2009 / Uhr bis Uhr Schulhaus Kriegstetten

Protokoll: Budget-Schulgemeindeversammlung HOEK 23. September 2009 / Uhr bis Uhr Schulhaus Kriegstetten Protokoll Budget-Schulgemeindeversammlung HOEK 23. September 2009 / 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr Schulhaus Kriegstetten Inhaltsverzeichnis 1. Wahl der Stimmenzähler 1+2 2. Bereinigung und Genehmigung der Traktandenliste

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 09/2007

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 09/2007 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 09/2007 TeilnehmerInnen: Entschuldigt: Ort, Datum, Zeit: Sollberger Claudia, Vorsitz (cs), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Aegerter Ruth (rae), Baumgartner Jakob (jb),

Mehr

Protokoll: Budget-Schulgemeindeversammlung HOEK 20:00 Uhr bis 21:40 Uhr im Mehrzweckraum Oekingen

Protokoll: Budget-Schulgemeindeversammlung HOEK 20:00 Uhr bis 21:40 Uhr im Mehrzweckraum Oekingen Protokoll Budget-Schulgemeindeversammlung HOEK 20:00 Uhr bis 21:40 Uhr im Mehrzweckraum Oekingen Inhaltsverzeichnis 1. Wahl der Stimmenzähler 2 2. Bereinigung und Genehmigung der Traktandenliste 2 3. Genehmigung

Mehr

PROTOKOLL DER BUDGET-SCHULGEMEINDEVERSAMMLUNG

PROTOKOLL DER BUDGET-SCHULGEMEINDEVERSAMMLUNG PROTOKOLL DER BUDGET-SCHULGEMEINDEVERSAMMLUNG Mittwoch, 24. September 2014 um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum in Oekingen Vorsitz Remo Siegenthaler Präsident Protokoll Gabi Widmer Tagesaktuarin Stimmenzähler

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 08/2011

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 08/2011 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 08/2011 TeilnehmerInnen: Entschuldigt: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Sollberger Claudia, Vorsitz (cs), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Baumgartner Jakob (jb), Gilgen

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2008

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2008 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2008 TeilnehmerInnen: Enschuldigt: Gast: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Sollberger Claudia, Vorsitz (cs), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Aegerter Ruth (rae), Baumgartner

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 05/2013

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 05/2013 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 05/2013 TeilnehmerInnen: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Siegenthaler Remo, Vorsitz (rs), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Baumgartner Jakob (jb), Binggeli Denise (db),

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 06/2015

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 06/2015 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 06/2015 TeilnehmerInnen: Entschuldigt: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Siegenthaler Remo, Vorsitz (rs), Lüthi Manuela, Aktuarin (), Binggeli Denise (db), Friedli Anita

Mehr

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther P r o t o k o l l Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Mehrzweckgebäude Stampfi 19:30 Uhr Gemeindepräsident Walter von Siebenthal Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 05/2016

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 05/2016 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 05/2016 TeilnehmerInnen: Entschuldigt: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Siegenthaler Remo Vorsitz (RS), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Binggeli Denise (db), Gilgen Daniela

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2016

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2016 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2016 TeilnehmerInnen: Entschuldigt: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Siegenthaler Remo, Vorsitz (rs), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Binggeli Denise (db), Friedli

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 08/2014

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 08/2014 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 08/2014 TeilnehmerInnen: Entschuldigt: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Siegenthaler Remo, Vorsitz (rs), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Binggeli Denise (db), Friedli

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 04/2015

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 04/2015 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 04/2015 TeilnehmerInnen: Entschuldigt: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Siegenthaler Remo, Vorsitz (rs), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Binggeli Denise (db), Friedli

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 08/2017

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 08/2017 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 08/2017 TeilnehmerInnen: Entschuldigt: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Kappeler Stefan Vorsitz (sk), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Flückiger Stephan (sf), Gilgen Daniela

Mehr

Sozialregion Wasseramt Ost

Sozialregion Wasseramt Ost Sozialregion Wasseramt Ost Vereinbarung zwischen den Einwohnergemeinden Aeschi, Bolken, Deitingen, Derendingen, Etziken, Horriwil, Hüniken und Subingen betreffend die gemeinsame Führung - eines regionalen

Mehr

Gemeinschaftsförderung Information Meinungsbildung Diskussion Entscheidungsfindung Schulentwicklung Beschlussfassung Wahlen, Nominationen

Gemeinschaftsförderung Information Meinungsbildung Diskussion Entscheidungsfindung Schulentwicklung Beschlussfassung Wahlen, Nominationen 2_1_1_2 Geschäftsordnung der Konvente Geschäftsordnung der Konvente Art. 1 Die Konvente stellen für das Kollegium unverzichtbare Gefässe dar, um gemeinsam organisatorische, pädagogische und bildungspolitische

Mehr

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Datum: Donnerstag, 19.12.2013 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Theatersaal Gemeinde- und Schulzentrum Leukerbad Anzahl anwesenden Personen: 53 Personen Anwesende Vollzugsorgane:

Mehr

Datum: Dienstag, 8. Dezember Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Datum: Dienstag, 8. Dezember Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther P r o t o k o l l Datum: Dienstag, 8. Dezember 2015 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Mehrzweckgebäude Stampfi 19:30 Uhr Gemeindepräsident Walter von Siebenthal Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Mehr

STATUTEN. Schweizerischen KMU Verbandes

STATUTEN. Schweizerischen KMU Verbandes STATUTEN des Schweizerischen KMU Verbandes mit Sitz in Zug 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Schweizerischer KMU Verband besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Zug. 2. Zweck Der Verein

Mehr

Publikation der Beschlüsse der Einwohnergemeinde-Versammlung vom Donnerstag, 21. Juni 2016 um Uhr im Gemeindezentrum Seltisberg

Publikation der Beschlüsse der Einwohnergemeinde-Versammlung vom Donnerstag, 21. Juni 2016 um Uhr im Gemeindezentrum Seltisberg Publikation der Beschlüsse der Einwohnergemeinde-Versammlung vom Donnerstag, 21. Juni 2016 um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Seltisberg Anlässlich der Einwohnergemeinde-Versammlung vom 21. Juni 2016 wurden

Mehr

Vernehmlassung. Schulgesetz (SchG) vom 25. April 2004. I. Das Schulgesetz (SchG) vom 25. April 2004 wird wie folgt geändert:

Vernehmlassung. Schulgesetz (SchG) vom 25. April 2004. I. Das Schulgesetz (SchG) vom 25. April 2004 wird wie folgt geändert: Schulgesetz (SchG) vom 25. April 2004 Die Landsgemeinde des Kantons Appenzell I.Rh., gestützt auf Art. 12, 20, 46 Abs. 1 4 und 47 der Kantonsverfassung vom 24. Wintermonat 1872, beschliesst: I. Das Schulgesetz

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 07/2016

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 07/2016 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 07/2016 TeilnehmerInnen: Entschuldigt: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Siegenthaler Remo Vorsitz (rs), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Binggeli Denise (db), Friedli

Mehr

P R O T O K O L L. der. ordentlichen ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 2 vom. 23. Juni 2016, Uhr Theorielokal, Mehrzweckhalle Hausen

P R O T O K O L L. der. ordentlichen ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 2 vom. 23. Juni 2016, Uhr Theorielokal, Mehrzweckhalle Hausen P R O T O K O L L der ordentlichen ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 2 vom 23. Juni 2016, 19.00 Uhr Theorielokal, Mehrzweckhalle Hausen Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Gemeindeammann Eugen Bless Gemeindeschreiber

Mehr

BESCHLUSS-PROTOKOLL der 382. Sitzung des Einwohnerrates

BESCHLUSS-PROTOKOLL der 382. Sitzung des Einwohnerrates - 7316-382. ER-Sitzung vom 23.11.2009 BESCHLUSS-PROTOKOLL der 382. Sitzung des Einwohnerrates Datum Montag, 23. November 2009 Zeit / Ort Anwesend Entschuldigt Vorsitz Protokoll 19.30 Uhr, im Gemeindezentrum

Mehr

Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA)

Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) KOFA - Reglement 1. Zusammensetzung und Organisation... 3 2. Zielsetzung... 4 3. Aufgaben... 4 4. Rechtsstellung... 4 5. Kompetenzen... 4 5.1 Selbständige Befugnisse...

Mehr

Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum

Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum 1 BERICHTERSTATTUNG ZUM TRAKTANDUM Bemerkungen: Die Einladungen sind den Stimmberechtigten mit separater

Mehr

Konzept Schulergänzende Lernunterstützung

Konzept Schulergänzende Lernunterstützung Schulen Sumiswald-Wasen Urs Buchser / Gesamtschulleiter E-Mail: urs.buchser@sumiswald.ch Schulergänzende Massnahmen Konzept Schulergänzende Lernunterstützung Genehmigt durch den Gemeinderat am 7. September

Mehr

2. Sitzung des Gemeinderates Lüterswil-Gächliwil Montag, 22. Februar 2016, Uhr Gemeinderatszimmer Schulhaus Lüterswil

2. Sitzung des Gemeinderates Lüterswil-Gächliwil Montag, 22. Februar 2016, Uhr Gemeinderatszimmer Schulhaus Lüterswil Protokoll 2. Sitzung des Gemeinderates Lüterswil-Gächliwil Montag, 22. Februar 2016, 19.30 21.40 Uhr Gemeinderatszimmer Schulhaus Lüterswil Vorsitz: Mitglieder: Protokoll: Kurt Burkhalter Nadia Mollet,

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 03/2017

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 03/2017 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 03/2017 TeilnehmerInnen: Entschuldigt: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Widmer Gabriele, Vorsitz (gw), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Binggeli Denise (db), Friedli Anita

Mehr

3. Protokoll der Generalversammlung (GV) vom 15. März 2016 des Vereins Tagesstrukturen Birmenstorf (TS Birmenstorf)

3. Protokoll der Generalversammlung (GV) vom 15. März 2016 des Vereins Tagesstrukturen Birmenstorf (TS Birmenstorf) Protokoll der 4. Generalversammlung Verein Tagesstrukturen Birmenstorf 21. März 2017, 20.00 Uhr, im Träff 1. Begrüssung Marina Angelil begrüsst um 20.00 Uhr alle Anwesenden herzlich zur vierten Generalversammlung

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 06/2017

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 06/2017 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 06/2017 TeilnehmerInnen: Gast: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Siegenthaler Remo Vorsitz (rs), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Widmer Gabriele (gw), Binggeli Denise

Mehr

2. Protokoll der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 03. März Beratung und Genehmigung der Rechnung für das Jahr 2016

2. Protokoll der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 03. März Beratung und Genehmigung der Rechnung für das Jahr 2016 Rechnung 2016 Kirchgemeindeversammlung Sonntag, 28. Mai 2017 im Anschluss an den Gottesdienst Traktanden: 1. Wahl eines Stimmenzählers 2. Protokoll der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 03.

Mehr

π Statuten des Vereins «Musikschule Knonauer Amt»

π Statuten des Vereins «Musikschule Knonauer Amt» π Statuten des Vereins «Musikschule Knonauer Amt» 1. Name, Zweck, Sitz und Dauer des Vereins 1.1. Unter dem Namen «Musikschule Knonauer Amt» besteht ein politisch und konfessionell neutraler Verein im

Mehr

Reglement über die Führung von Fonds und privatrechtlichen Zweckbindungen zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt DER GEMEINDE OBERWIL

Reglement über die Führung von Fonds und privatrechtlichen Zweckbindungen zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt DER GEMEINDE OBERWIL Reglement über die Führung von Fonds und privatrechtlichen Zweckbindungen zur Förderung der allgemeinen Wohlfahrt DER GEMEINDE OBERWIL 1 INHALTSVERZEICHNIS I. ALLGEMEIN...3 1 Zweck...3 2 Geltungsbereich...3

Mehr

Datum: Donnerstag, 15. Juni Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau. 20:10 Uhr, im Anschluss an die Versammlung der Sekundarschulgemeinde Sek-Mättmi

Datum: Donnerstag, 15. Juni Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau. 20:10 Uhr, im Anschluss an die Versammlung der Sekundarschulgemeinde Sek-Mättmi P r o t o k o l l Datum: Donnerstag, 15. Juni 2017 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Anwesend: Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau 20:10 Uhr, im Anschluss an die Versammlung der Sekundarschulgemeinde

Mehr

Reglement über die Organisation und den Betrieb der Musikschule Oensingen- Kestenholz

Reglement über die Organisation und den Betrieb der Musikschule Oensingen- Kestenholz ZWECKVERBAND KREISSCHULE BECHBURG Reglement über die Organisation und den Betrieb der Musikschule Oensingen- Kestenholz Von der Delegiertenversammlung genehmigt am 25. Februar 1982. Änderungen von der

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 08 vom 23. April Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 08 vom 23. April Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 08 vom 23. April 2019 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

STATUTEN VERBAND ZÜRCHER PRIVATSCHULEN

STATUTEN VERBAND ZÜRCHER PRIVATSCHULEN STATUTEN VERBAND ZÜRCHER PRIVATSCHULEN I. Name Art. 1 Unter dem Namen Verband Zürcher Privatschulen", kurz VZP genannt, besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ZGB. Der Verein hat seinen Sitz in Zürich.

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2012

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2012 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2012 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 28. Juni 2012 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 21:00 Uhr Kurs- und

Mehr

Reglement Elternrat. Schule Teufen. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort

Reglement Elternrat. Schule Teufen. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort 1. Schule Teufen Reglement Elternrat Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort 1. Version Arbeitsgruppe Elternmit Wirkung 24.04.2013 Angepasste Version Vorstand Elternrat

Mehr

Nebentätigkeiten des Stadtwerke-Geschäftsführers

Nebentätigkeiten des Stadtwerke-Geschäftsführers Pressemeldung Presse- und Informationsamt Nebentätigkeiten des Stadtwerke-Geschäftsführers Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Stadtwerke Aalen GmbH und Oberbürgermeister der Stadt Aalen, Martin Gerlach,

Mehr

Protokoll: der ordentlichen Gemeindeversammlung vom Freitag, den 19. April 2013 um Uhr in der Mehrzweckhalle Brünisried.

Protokoll: der ordentlichen Gemeindeversammlung vom Freitag, den 19. April 2013 um Uhr in der Mehrzweckhalle Brünisried. Protokoll der ordentlichen Gemeindeversammlung vom Freitag, den 19. April 2013 um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Brünisried. Anwesend: 24 Mitbürgerinnen und Mitbürger Vorsitz: Protokoll: Marti Walter,

Mehr

2.8. Metzerlen-Mariastein. Gemeinde

2.8. Metzerlen-Mariastein. Gemeinde 2.8. Metzerlen-Mariastein Gemeinde Reglement Elternrat INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1. ALLGEMEINES 3 2. ZIELE UND ZWECK 3 3. AUFGABEN UND KOMPETENZEN 3 4. ABGRENZUNGEN 3 5. ORGANISATION, STRUKTUREN 4 6. ORGANE

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern

Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern 1 Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24. November 2016 2 Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern Protokoll der Mitgliederversammlung vom

Mehr

VOLKSAPOTHEKE SCHAFFHAUSEN

VOLKSAPOTHEKE SCHAFFHAUSEN VOLKSAPOTHEKE SCHAFFHAUSEN Protokoll der ordentlichen Delegiertenversammlung Donnerstag, 22. April 2010, 19.00 Uhr Park-Casino, Schaffhausen Traktanden 1. Appell, Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler

Mehr

GP Eichenberger, VP Staub, GR Hasler, GR Kohler, GR Schaad ---------

GP Eichenberger, VP Staub, GR Hasler, GR Kohler, GR Schaad --------- Gemeinderatssitzung vom 29. November 2007 Nr. 22 Vorsitz Protokoll anwesend: entschuldigt: Dauer der Sitzung: GP Eichenberger Gem.schreib. Crevoisier GP Eichenberger, VP Staub, GR Hasler, GR Kohler, GR

Mehr

Unter der Bezeichnung Elternverein Löhningen besteht gemäss Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB) ein Verein mit Sitz in Löhningen.

Unter der Bezeichnung Elternverein Löhningen besteht gemäss Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB) ein Verein mit Sitz in Löhningen. Statuten Statuten Elternverein Löhningen Art. 1 Name und Sitz Unter der Bezeichnung Elternverein Löhningen besteht gemäss Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB) ein Verein mit Sitz in

Mehr

Reglement Elternforum 2006

Reglement Elternforum 2006 Reglement Elternforum 2006 Das Elternforum ist eine einfache Gesellschaft mit folgendem Reglement: 1. Grundlagen 1.1. Das Elternforum der Primarschule Wila umfasst alle Erziehungsberechtigten mit Kindern

Mehr

Schulordnung der Gemeinde Glarus. (Erlassen von der Gemeindeversammlung am 22. Januar 2010)

Schulordnung der Gemeinde Glarus. (Erlassen von der Gemeindeversammlung am 22. Januar 2010) Schulordnung der Gemeinde Glarus (Erlassen von der Gemeindeversammlung am. Januar 00) Schulordnung der Gemeinde Glarus Die Stimmberechtigten der Gemeinde Glarus, gestützt auf Art. 46 der Gemeindeordnung,

Mehr

Verordnung über die land- und hauswirtschaftliche Berufsbildung

Verordnung über die land- und hauswirtschaftliche Berufsbildung Verordnung über die land- und hauswirtschaftliche Berufsbildung Vom 26. November 2003 (Stand 1. Januar 2008) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf die 3 Abs. 3 und 47 des Gesetzes über die

Mehr

Schwangerschaft / Mutterschaft

Schwangerschaft / Mutterschaft Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Lehrpersonal, Personal Schwangerschaft / Mutterschaft 242-70 IN 16. Juni 2016 2/6 Inhalt 1. Grundsätzliches 3 1.1. 16 Kalenderwochen Mutterschaftsurlaub 3

Mehr

Kultur rinikenlive.ch 5223 Riniken. Statuten. Revidierte Fassung vom 22. Januar 2007. 1 von 5

Kultur rinikenlive.ch 5223 Riniken. Statuten. Revidierte Fassung vom 22. Januar 2007. 1 von 5 Kultur rinikenlive.ch 5223 Riniken Statuten Revidierte Fassung vom 22. Januar 2007 1 von 5 1. Kultur rinikenlive.ch ist ein Verein gemäss ZGB Art. 60ff mit Sitz in Riniken 2. Der Vereinszweck besteht in

Mehr

Robert Schuler, Gemeindepräsident Kaspar Büeler, Lukas Graf, Roland Reichlin André Abegg, Gemeindeschreiber

Robert Schuler, Gemeindepräsident Kaspar Büeler, Lukas Graf, Roland Reichlin André Abegg, Gemeindeschreiber 143 Gemeinde STEINEN Gemeindeversammlung Protokoll vom 5. April 2019 Ort: Beginn: Ende: Vorsitz: Stimmenzähler: Protokoll Protokollform: Anwesend: Aula, Steinen 20.15 Uhr 20.35 Uhr Robert Schuler, Gemeindepräsident

Mehr

Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom. Sonntag 18. Januar im Kirchgemeindehaus

Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom. Sonntag 18. Januar im Kirchgemeindehaus Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag 18. Januar 2015 im Kirchgemeindehaus Traktanden: 1. Begrüssung a. Wahl der Stimmenzähler b. Protokoll vom 23.05.2015 2. Budget 2015 3. Anträge der Kirchenvorsteherschaft

Mehr

Herzlich Willkommen. 15. Vereinsversammlung vom 18. Mai 2017

Herzlich Willkommen. 15. Vereinsversammlung vom 18. Mai 2017 Herzlich Willkommen 15. Vereinsversammlung vom 18. Mai 2017 1. Begrüssung Botschaft zeitgerecht zugestellt Total stimmberechtigte Vereinsmitglieder 111 Anwesende stimmberechtigte Mitglieder und Absolutes

Mehr

Konfliktlotsen im Schulhaus Wankdorf

Konfliktlotsen im Schulhaus Wankdorf Schulkreis Breitenrain Lorraine Standort Breitfeld/Wankdorf Schulhaus Wankdorf Morgartenstrasse 2, 3014 Bern Tel: 031 335 26 25 Fax: 031 335 26 27 www.breitenrain-lorraine.ch Stadt Bern Direktion für Bildung

Mehr

Konkurs der Bank Hottinger & Cie AG. Antworten auf Fragen der Bankkunden

Konkurs der Bank Hottinger & Cie AG. Antworten auf Fragen der Bankkunden questions@finma.ch, 26.10.2015 Konkurs der Bank Hottinger & Cie AG Antworten auf Fragen der Bankkunden Laupenstrasse 27, 3003 Bern Tel. +41 (0)31 327 91 00, Fax +41 (0)31 327 91 01 www.finma.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

22. Hauptversammlung des LMV Informatiker. Hauptversammlung des LMV Informatiker vom 29. März 2017 in Appenzell ab Uhr

22. Hauptversammlung des LMV Informatiker. Hauptversammlung des LMV Informatiker vom 29. März 2017 in Appenzell ab Uhr Protokoll: 22. Hauptversammlung des LMV Informatiker Verfasser: Robert Schenk Datum: 29. März 2017 ab 17.00 Uhr ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Protokoll der Kirchgemeindeversammlung Rechnungsgemeinde

Protokoll der Kirchgemeindeversammlung Rechnungsgemeinde - Seite 26 / 2016 - RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE KAPPEL-BONINGEN Protokoll der Kirchgemeindeversammlung Rechnungsgemeinde Datum: Donnerstag, 16. Juni 2016 Sitzungsort: Pfarreisaal, Kappel Zeit: 20.00

Mehr

Verein Altersheim Riggisberg STATUTEN

Verein Altersheim Riggisberg STATUTEN STATUTEN Inhaltsverzeichnis Artikel 1 Name/Sitz 3 Artikel 2 Zweck 3 Artikel 3 Ziel 3 Artikel 4 Mitgliedschaft 3 Artikel 5 Austritt 3 Artikel 6 Organe des Vereins/Organisation 4 Artikel 7 Die Vereinsversammlung

Mehr

Schulleiterreglement. Vom Gemeinderat erlassen am: 15. Januar 2013

Schulleiterreglement. Vom Gemeinderat erlassen am: 15. Januar 2013 Vom Gemeinderat erlassen am: 15. Januar 2013 In Kraft ab: 01. Januar 2013 Der Gemeinderat von Gommiswald erlässt in Anwendung von Art. 114bis Volksschulgesetz 1, Art. 3 Gemeindegesetz 2, Art. 43 Gemeindeordnung

Mehr

Verfassung. der. Gemeinde Merishausen

Verfassung. der. Gemeinde Merishausen Verfassung der Gemeinde Merishausen vom 04. Dezember 2002 Inhaltsverzeichnis I. ALLGEMEINES 3 Art. 1 Gemeinde 3 Art. 2 Umfang 3 Art. 3 Amtliche Veröffentlichungen 3 II. GEMEINDEORGANISATION 3 A) Organe,

Mehr

GR Bruno Affolter, Lilith Fluri, Daniel Furer, Aleksandar Nesebik

GR Bruno Affolter, Lilith Fluri, Daniel Furer, Aleksandar Nesebik Protokoll Nr. 11/2015 Gemeinderatssitzung vom 21. September 2015 im GR-Zimmer Anwesend: Vorsitz: Jeannette Baumgartner, Gemeindepräsidentin GR Bruno Affolter, Lilith Fluri, Daniel Furer, Aleksandar Nesebik

Mehr

20. Hauptversammlung des LMV Informatiker. Hauptversammlung des LMV Informatiker vom 28. April 2015 in Triesen ab Uhr

20. Hauptversammlung des LMV Informatiker. Hauptversammlung des LMV Informatiker vom 28. April 2015 in Triesen ab Uhr Protokoll: 20. Hauptversammlung des LMV Informatiker Verfasser: Robert Schenk Datum: 28. April 2015 ab 17.15 Uhr ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 19 vom 22. Oktober Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 19 vom 22. Oktober Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 19 vom 22. Oktober 2018 Vorsitz: Protokoll: Ort: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer Rosetta Entschuldigt:

Mehr

SCHULLEITUNGS- REGLEMENT

SCHULLEITUNGS- REGLEMENT SCHULLEITUNGS- REGLEMENT Schulleitungsreglement der Schule Ebnat-Kappel vom 1. Januar 2014 Der Gemeinderat der politischen Gemeinde Ebnat-Kappel erlässt in Anwendung von Art. 114 bis Volksschulgesetz,

Mehr

Schulordnung der Oberstufe BuGaLu

Schulordnung der Oberstufe BuGaLu Führungshandbuch Organisatorische Führung Seite 1 von 5 Schulordnung der Oberstufe BuGaLu Der Oberstufenschulrat Bütschwil-Ganterschwil-Lütisburg (genannt BuGaLu) erlässt folgende Schulordnung, gestützt

Mehr

Schulgemeinde Mörschwil. Schulordnung. vom. 16. März 2004

Schulgemeinde Mörschwil. Schulordnung. vom. 16. März 2004 Schulordnung vom 16. März 2004 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen Geltungsbereich Schultypen Verträge II. Schulbetrieb III. Schülerinnen und Schüler IV. Schulleitung V. Lehrpersonen und weitere

Mehr

Thomas Fischer, Hans Hofer, Ruth Freudiger Infantino, Marianne Stettler, Rolf Gerber

Thomas Fischer, Hans Hofer, Ruth Freudiger Infantino, Marianne Stettler, Rolf Gerber PROTOKOLL NR. 09 Sitzung des Gemeinderates Montag, 28.10.2013, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Mösli Anwesend: Thomas Fischer, Hans Hofer, Ruth Freudiger Infantino, Marianne Stettler, Rolf Gerber Finanzverwalter:

Mehr

Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach. S t a t u t e n

Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach. S t a t u t e n Alters- und Pflegeheim Bettlach-Selzach Baumgarten 2544 Bettlach S t a t u t e n Art. 1 Unter dem Namen ZWECKVERBAND ALTERS- UND PFLEGEHEIM BAUMGARTEN besteht eine Körperschaft des öffentlichen Rechts

Mehr

SKI- UND WANDERGRUPPE KAUFLEUTE ZÜRICH

SKI- UND WANDERGRUPPE KAUFLEUTE ZÜRICH Portrait / Statuten SKI- UND WANDERGRUPPE KAUFLEUTE ZÜRICH I. Struktur Artikel 1 Die "Ski- und Wandergruppe Kaufleute Zürich" ist die Nachfolgeorganisation der "Ski- und Bergriege" (gegründet am 4. Oktober

Mehr

Geschäftsreglement Kommission Höhere Fachschule (HF)

Geschäftsreglement Kommission Höhere Fachschule (HF) Kanton St.Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Geschäftsreglement Kommission Höhere Fachschule (HF) www.gbssg.ch 2 Die Berufsfachschulkommission BFSK erlässt in Anwendung von

Mehr

Schulordnung gültig ab 1. Januar 2017

Schulordnung gültig ab 1. Januar 2017 Schulordnung gültig ab 1. Januar 2017 Inhaltsverzeichnis I. Grundlagen Art. 1 Art. 2 Art. 3 Zweck und Geltungsbereich Schulen und schulische Einrichtungen Schulanlagen II. Organisation Art. 4f Art. 6f

Mehr

Ordentliche Burgerversammlung vom 03. Dezember 2015

Ordentliche Burgerversammlung vom 03. Dezember 2015 Burgergemeinde Gemeindeverwaltung 3929 Täsch PROTOKOLL Ordentliche Burgerversammlung vom 03. Dezember 2015 Anwesend: Entschuldigt: 25 Personen inkl. Fuchs Mario (BP), Tscherrig Klaus (BR), Grand Ivan (BR),

Mehr

Reglement der Elternmitwirkung Langwiesen-Wyden (EMWLW)

Reglement der Elternmitwirkung Langwiesen-Wyden (EMWLW) Reglement der Elternmitwirkung Langwiesen-Wyden (EMWLW) A Allgemeines 1. Inhalt 1.1. Gestützt auf 55 des Volksschulgesetzes bewilligt die Kreisschulpflege Wülflingen das Reglement für den Elternrat (EMWLW).

Mehr

Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt.

Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt. Statuten Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt. Art. 1 Name Unter dem Namen TEVS (Tageselternverein Sense) besteht mit Sitz in Tafers ein Verein im Sinne

Mehr

Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr

Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr Protokoll der Jahreshauptversammlung der Tischtennis-Freunde Bönen e.v. am 28.03.2014 um 19:30 Uhr Ort: Gaststätte Höing Nordbögger Straße 20, 59199 Bönen Anwesende: 23 (siehe Anwesenheitsliste) 19 Erwachsene

Mehr

Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos

Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Auftrag...1 1.2 Vorgehen...1 1.3 Leitideen...1 2 Rahmenbedingungen... 2 2.1 Strukturen...2 2.2 Lehrplan...3

Mehr

Anhang II Ständige Kommissionen gemäss Art. 25 Gemeindeverfassung. Ressortverantwortlicher Gemeinderat

Anhang II Ständige Kommissionen gemäss Art. 25 Gemeindeverfassung. Ressortverantwortlicher Gemeinderat Anhang II Ständige Kommissionen gemäss Art. 25 Gemeindeverfassung Schulkommission 3 Übergeordnete Stelle Untergeordnete Stelle Ressortverantwortlicher ; die Schulkommission ist berechtigt, dem unverbindliche

Mehr

ANSTELLUNGSBEDINGUNGEN FÜR MUSIKLEHRPERSONEN UND DIE MUSIKSCHULLEITUNG DER MUSIKSCHULE REINACH

ANSTELLUNGSBEDINGUNGEN FÜR MUSIKLEHRPERSONEN UND DIE MUSIKSCHULLEITUNG DER MUSIKSCHULE REINACH ANSTELLUNGSBEDINGUNGEN FÜR MUSIKLEHRPERSONEN UND DIE MUSIKSCHULLEITUNG DER MUSIKSCHULE REINACH I. ANSTELLUNG 1 Geltungsbereich 1 Dieses Reglement findet Anwendung auf die an der Musikschule von Reinach

Mehr

Ordentliche Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Horriwil von 18. Juni 2009, Uhr, Mehrzweckgebäude

Ordentliche Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Horriwil von 18. Juni 2009, Uhr, Mehrzweckgebäude Ordentliche Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Horriwil von 18. Juni 2009, 20.00 Uhr, Mehrzweckgebäude Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Anwesend: Gäste (ohne Stimmrecht): Barbara Hofer, Gemeindepräsidentin

Mehr

Verfassung der Gemeinde Stetten vom. 2018

Verfassung der Gemeinde Stetten vom. 2018 Verfassung der Gemeinde Stetten vom. 08 Fassung der Kommission vom 0. März 08, zuhanden der Vernehmlassung Verfassung der Gemeinde Stetten vom.. 08 I. Allgemeine Bestimmungen Art. Einwohnergemeinde Die

Mehr

Botschaft des Regierungsrats zu einem Nachtrag zur Personalverordnung

Botschaft des Regierungsrats zu einem Nachtrag zur Personalverordnung 23.11.04 Botschaft des Regierungsrats zu einem Nachtrag zur Personalverordnung 18. Oktober 2011 Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Kantonsräte Wir unterbreiten Ihnen mit dieser Botschaft einen

Mehr

Integrative Förderung IF

Integrative Förderung IF Integrative Förderung IF Integrative Förderung Schule Grosswangen Sehr geehrte Eltern Sehr geehrte Schulinteressierte Es ist unserem Schulteam ein grosses Anliegen, dass alle Schülerinnen und Schüler an

Mehr

Politische Gemeinde Quarten / Schulordnung 2

Politische Gemeinde Quarten / Schulordnung 2 SCHULORDNUNG Politische Gemeinde Quarten / Schulordnung 2 Schulordnung Der Gemeinderat Quarten erlässt gestützt auf - Art. 3 und Art. 23 des Gemeindegesetzes 1, - Art. 33 des Volksschulgesetzes 2, - sowie

Mehr

Konzept Klassenassistenzen

Konzept Klassenassistenzen Konzept Klassenassistenzen Primarschule Rümlang August 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Zielsetzungen... 3 3. Formen der Klassenassistenzen... 3 4. Aufgaben der Assistenzen... 4 5. Einsatz

Mehr

Schulpflegereglement. der Gemeinde Hildisrieden

Schulpflegereglement. der Gemeinde Hildisrieden Schulpflegereglement der Gemeinde Hildisrieden vom 23. August 2000 rev. am 11. Dezember 2003 Gestützt auf das Gesetz über die Volksschulbildung vom 22. März 1999 (VBG), das Projekt Schulen mit Profil sowie

Mehr

Reglement über die Organisation der Volksschule der

Reglement über die Organisation der Volksschule der Gemeinderat BERICHT UND ANTRAG AN DEN EINWOHNERRAT KRIENS 28. November 2007 Nr. 230/2007 Nr./Jahr Reglement über die Organisation der Volksschule der Gemeinde Kriens Seite 2 Sehr geehrter Herr Präsident

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 14 vom 25. August Stefan Allemann, Vize-Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 14 vom 25. August Stefan Allemann, Vize-Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 14 vom 25. August 2014 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Allemann, Vize-Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

V E R T R A G. den Einwohnergemeinden Anwil, Kilchberg, Oltingen, Rünenberg, Tecknau, Wenslingen und Zeglingen

V E R T R A G. den Einwohnergemeinden Anwil, Kilchberg, Oltingen, Rünenberg, Tecknau, Wenslingen und Zeglingen Sicherheitsverbund Schafmatt p.a. Gemeindeverwaltung Tecknau Dorfstrasse, 449 Tecknau Tel. 06 / 985 88 Fax 06 / 985 88 E-Mail gemeinde@tecknau.bl.ch V E R T R A G zwischen den Einwohnergemeinden Anwil,

Mehr

Wildensteiner Elternrat. Reglement

Wildensteiner Elternrat. Reglement Reglement Version vom 03.09.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Ausgangslage... 3 Begriffe... 3 Leitsätze... 4 Reglement Rechtliche Grundlage... 5 Aufgaben des Elternrates... 5 Rechte des Elternrates...

Mehr

OrtsbürgergemeindeVersammlung. Einladung zur Ortsbürgergemeinde-Versammlung. Samstag, 18. Juni 2011, Uhr Holzlagerschopf Brandeggli

OrtsbürgergemeindeVersammlung. Einladung zur Ortsbürgergemeinde-Versammlung. Samstag, 18. Juni 2011, Uhr Holzlagerschopf Brandeggli OrtsbürgergemeindeVersammlung Einladung zur Ortsbürgergemeinde-Versammlung Samstag, 18. Juni 2011, 13.30 Uhr Holzlagerschopf Brandeggli Ortsbürgergemeinde-Versammlung Samstag, 18. Juni 2011, 1.30 Uhr,

Mehr

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen. Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung

Mehr

Schulkommissionssekretariat. Leitung Spezialunterricht, Schulleitungssekretariat. Ressortleitung Bildung. Schulkommission. d.h.

Schulkommissionssekretariat. Leitung Spezialunterricht, Schulleitungssekretariat. Ressortleitung Bildung. Schulkommission. d.h. ssekretariat ssekretariat d.h. 1. Schülerinnen und Schüler 1.1 Schuleintritt und -austritt 100 O Einschreibung V V V 101 O Entscheid über früheren Schuleintritt E M A: EB M: Eltern Art. 22 Abs 1 VSG 102

Mehr

Statuten. Collective

Statuten. Collective Statuten Collective Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Rechtsform, Name und Sitz Unter dem Namen Collective besteht ein nicht gewinnorientierter, gemeinnütziger Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz

Mehr

Vereinsstatuten FerienSpass Rickenbach

Vereinsstatuten FerienSpass Rickenbach Vereinsstatuten FerienSpass Rickenbach A Allgemeines Name und Sitz Zweck Art 1 1 Unter dem Namen "FerienSpass Rickenbach" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Rickenbach LU. Art

Mehr

Reglement für die Lehrerkonferenz der Berufsschulen des Kantons Zürich

Reglement für die Lehrerkonferenz der Berufsschulen des Kantons Zürich W 8090 Staatskanzlei Zurich 413.112 Marz 1982 Reglement für die Lehrerkonferenz der Berufsschulen des Kantons Zürich (vom 28. August 1968)' A. Grundlage, Mitgliedschaft und Aufgaben 9: 1. Die Lehrerschaft

Mehr