Ein erster Schritt zur Veränderung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein erster Schritt zur Veränderung"

Transkript

1 Fachhochschule Oberösterreich Standort Linz Studiengang Sozialmanagement Ein erster Schritt zur Veränderung Organisationsentwicklung am Beispiel der Alten- und Pflegeheime der Stadt Wels Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Mag. (FH) für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Erstgutachter: Prof. (FH) Mag. Dr. Paul Brandl Zweitgutachterin: HR in Dr. in Margit Scholta Eingereicht von Sigrid Reiter Aubachberg Mehrnbach sigrid.reiter@utanet.at 03/1/0068/024 Mehrnbach, April 2007

2 Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre an Eides statt, dass ich die vorliegende Diplomarbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt und die den benutzten Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe. Weiters wurde diese Arbeit bisher nicht im In- oder Ausland in irgendeiner Form als Prüfungsarbeit vorgelegt. Mehrnbach, 27. April 2007

3 Meinem Mann Andreas und unseren Söhnen Lukas und Fabian

4 Kurzfassung Wenngleich sich auch das Pflegeverständnis in der Altenpflege in den letzten Jahren im Wandel befindet, so fehlt in den meisten Organisationen dennoch das Selbstverständnis und oft auch die Eigenständigkeit, Veränderungen zu lenken und aktiv mitzugestalten. Vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Projekt Gemeinsam professionell Pflege gestalten, welches in den Alten- und Pflegeheimen der Stadt Wels durchgeführt wurde. Dieses Projekt zeigt einen möglichen Weg der Organisationsentwicklung im Bereich der stationären Altenpflege auf. Dabei spielen Aspekte des Change Managements, des Projektmanagements und der Prozessoptimierung eine wichtige Rolle. Einleitend wird das durch die MitarbeiterInnen- und Führungskräftebefragung erstellte Stimmungsbild vorgestellt. Parallel dazu werden auf einer Prozesslandkarte Kern-, Support- und Lenkungsprozesse zugeordnet. Als gemeinsames Ergebnis werden Handlungsfelder definiert und die operativen Schwerpunkte des Projektes, welche im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses bearbeitet und in Pilotbereichen zu Best-practice Modellen verfeinert werden, beschrieben. Sich daraus ergebende Konsequenzen, Veränderungen und Chancen werden dabei im Detail vorgestellt. Im Sinne eines langfristig greifenden Veränderungsgedankens stellt in weiterer Folge ein auf diesen Ergebnissen aufbauendes strategisches Struktur- und Betreuungskonzept zielgruppenorientierte Betreuung und Pflege, Qualitätssicherung und Kostenreduktion sicher. Abschließend stellt die Autorin einige weiterführende Überlegungen an und zeigt konkrete Handlungsempfehlungen auf. I

5 Abstract Even though, over the past few years, the appreciation of healthcare for the elderly is in flux, many organisations have a lack of self-conception and also often a lack of autonomy to lead and to redesign changes. This study deals with the project Gemeinsam professionell Pflege gestalten, conducted in the homes for the Elderly of the city of Wels. This project shows how organisational development in the area of stationary old people s care can be implemented. In doing so, aspects of change management, project management and process optimisation play a very important role. Preliminary to this, the prevailing mood, which was made available through the questioning of employees and managers, is presented. Parallel, core-, support- and managing processes are defined within the process map. As a common result, the different fields of operation are defined and the operating priorities of the project, which are worked on to correspond to the continuous improvement process and which are improved to best-practice examples in pilot areas, are described. Arising consequences, changes and chances are specified. Built up on these results, within the meaning of a long-lasting change in thinking a strategic structure- and care concept ensures target orientated care and nursing, quality and a reduction of costs. Furthermore, the author provides some continuative considerations and points out concrete recommendations. II

6 Inhaltsverzeichnis 1 Zugang zum Thema Pflege Pflegewissenschaft Anforderungen an die Pflege Change Management Change Management - Wandel ist gestaltbar Formen und Ausmaß Ebenen und Geschwindigkeiten Phasen und Verhaltensmuster Widerstand Chancen und Risken, Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren Arten von Change Prozessen Reengineering und Strategisches Redesign Organisationsentwicklung Total Quality Management Kaizen - Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Lean Management Lernende Organisation Trigon-Organisationsmodell Wesenselemente Charakteristik der Organisationstypen Entwicklungsphasen einer Organisation Basisprozesse der Organisationsentwicklung Veränderungsansätze Wandel als Chance in den Alten- und Pflegeheimen der Stadt Wels...49 III

7 4 Prozessmanagement Prozessdefinition und Prozessarchitektur Prozessmanagement Vorgehensweise bei der Ein- und Durchführung Annäherung im Alltag Projektmanagement Projekt - Charakterisierung und Klassifizierung Projektmanagement Integratives Projektmanagement Konzepte Funktionen Ablauf Werkzeuge Praxisrelevanz Ausgangssituation Rahmenbedingungen Der alte Mensch im Fokus Eckdaten zum Projekt Maßnahmen und Ergebnisse Organisationsdiagnose Arbeitsschwerpunkte Umsetzung von KVP-Vorschlägen Aus- und Weiterbildung Prozessanalysen EDV unterstützte Pflegedokumentation und IT-Angelegenheiten Dienstanweisung Einheitliche Rahmenbedingungen Dienstzeit Strategisches Struktur- und Betreuungskonzept Synergieeffekt Folgeprojekt IV

8 8 Anregungen zur Weiterarbeit Strategische Positionierung und operative Prozesssteuerung Entwicklung eines eigenen Pflegeleitbildes Aufbau eines Fehlermeldesystems Beschwerdemanagement Konzept einer sicheren Minimalvariante Personal-Pool Wohn- und Lebensform Heim Weiterarbeit am Kontinuierlichen Verbesserungsprozess Kompetenzen-Pool Fachliteratur Rückblick und Vorschau Literaturverzeichnis Anhang V

9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Konzeptioneller Aufbau der Arbeit/Mind-map... 5 Abbildung 2: Die wesentlichen Konzepttrends Abbildung 3: Ebenen des Lernens...35 Abbildung 4: Ganzheitliches System-Modell einer Organisation Abbildung 5: Wechselseitige Beziehungen der Wesenselemente...38 Abbildung 6: Entwicklungsphasen eines Unternehmens Abbildung 7: Vier-Phasen Modell zur Einführung von Prozessmanagement Abbildung 8: Modell des Integrativen Projektmanagements...68 Abbildung 9: Verwaltungsgliederungsplan des Magistrates Wels Abbildung 10: Organigramm der Alten- und Pflegeheime der Stadt Wels...84 Abbildung 11: Prozesslandkarte Abbildung 12: Ishikawa-Diagramm ad Unzufriedenheit mit Visitenreglung Abbildung 13: Soll-Prozess Visitenregelung Abbildung 14: Soll-Prozess Anordnung von Medikamenten Abbildung 15: Soll-Prozess Neue/r MitarbeiterIn Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Die drei Segmente des KVP...30 Tabelle 2: Organisationsinterne Elemente Tabelle 3: Einsatz von Methoden und Techniken im Problemlösungsprozess VI

10 1 Zugang zum Thema Ein erster Schritt zur Veränderung Organisationsentwicklung am Beispiel der Alten- und Pflegeheime der Stadt Wels Die Betreuung und Pflege in Alten- und Pflegeheimen vereint soziale, pflegerische und medizinische Dienste, welche auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet sind. Diese Dienste, welche sich aufgrund der demografischen Gegebenheiten zunehmend zu gefragten Dienstleistungen entwickeln, erleben in den letzten Jahren einen enormen Wandel. Aber nicht nur die Nachfrage an Pflegediensten, sondern auch deren Angebot steigt. Dadurch nimmt der Wettbewerb zu, die Anforderungen steigen und Qualitätssicherung gewinnt einen höheren Stellenwert. Diese Entwicklung der institutionalisierten Altenpflege zur gefragten Dienstleistung erfordert einen professionellen Umgang, der soziale und wirtschaftliche Fragestellungen in Einklang zu bringen versteht. Es bedarf dabei eines Managements, welches über das nötige Know-how und die erforderlichen Kompetenzen verfügt, Rahmenbedingungen für eine gelingende Gestaltung des Betreuungs- und Pflegealltags zu schaffen. Besondere Bedeutung kommt aber auch den einzelnen MitarbeiterInnen zu, welche in unmittelbarem Kontakt zu den BewohnerInnen stehen, und deren Handeln demnach entscheidend für das Gelingen eines Ablaufs oder einer Begegnung ist. Beispiele für eine aktive, bewusste Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Organisation und ihrer MitarbeiterInnen sind im Sozialbereich, ganz gegensätzlich zum Produktionsbereich, erst in Ansätzen zu finden. Umso mehr gilt es daher, alle Beteiligten quer durch die Hierarchieebenen hinsichtlich dieser Thematik zu sensibilisieren, um gemeinsam den Weg in die Zukunft zu gestalten. Die im Rahmen des Berufspraktikums aktive Beteiligung am Organisationsentwicklungsprozess der Alten- und Pflegeheime der Stadt Wels weckte bei der Autorin das Interesse an einer theoretischen Auseinandersetzung mit der Thematik. Vorliegende Diplomarbeit zeigt einen möglichen Weg der Organisationsentwicklung auf, indem sie sich mit jenen Ausgangsüberlegungen, Voraussetzungen, Änderungen und Maßnahmen auseinandersetzt, derer es bedarf um einen ersten Schritt zur Veränderung setzen zu können. 1

11 Zielsetzung Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Multikonzeptionalität der Entwicklung einer Organisation aufzuzeigen und Antwort darauf zu geben, wie Veränderungen im Bereich der stationären Betreuung und Pflege älterer Menschen gestaltet werden können. Die Arbeit ist als Analyse zu sehen, in deren Interesse es steht, theoretische Grundlagen aus den Bereichen Change Management, Prozessmanagement und Projektmanagement aufzuzeigen, auf denen Gestaltung, Verlauf und Maßnahmen des Projektes Gemeinsam professionell Pflege gestalten aufbauen und welche die Ergebnisse interpretierbar machen. Dabei wird der für eine langfristige Veränderung zum Guten relevante ganzheitliche Ansatz stets hervorgehoben. Neben einer grundsätzlichen Sensibilisierung für die Thematik Veränderung und Organisationsentwicklung wird auf den Einsatz und die Anwendung von ausgewählten Konzepten, Methoden und Instrumenten in der Praxis zur Erzielung von langfristigen Erfolgen eingegangen, Möglichkeiten und Grenzen werden aufgezeigt. Auf theoretischem Wissen aufgebaute, weiterführende Überlegungen und Handlungsempfehlungen für den weiteren Verlauf der Organisationsentwicklung in den Alten- und Pflegeheimen der Stadt Wels haben allgemein gültigen Charakter und verstehen sich somit auch als Anregung und Motivation für andere Organisationen oder Einrichtungen. 2

12 Methodik Während der gesamten Dauer des Projektes Gemeinsam professionell Pflege gestalten, welche sich über den Zeitraum von einem Jahr erstreckte, wurde von der Autorin das tatsächliche Vorgehen in der Praxis der Organisationsentwicklung bereits immer wieder mit theoretischen Inputs verbunden und die einzelnen Maßnahmen und Prozesse dementsprechend hinterlegt und dokumentiert. Aufbauend auf den vom erhobenen Stimmungsbild abgeleiteten Handlungsfelder wurden in den verschiedenen Bereichen Handlungsschwerpunkte gesetzt. Demzufolge können die empirische Erhebung und Auswertung sowie die Analyse und Beschreibung als Wege der Hypothesenbildung betrachtet werden. Doch da die vorerst angedachte Wiederholung der MitarbeiterInnenbefragung zu Projektende nicht durchgeführt wurde, ist eine fundierte Falsifikation von Hypothesen kaum möglich. In der Folge wurde von der Autorin auf eine Hypothesenbildung verzichtet. Um für die vorliegende Arbeit eine systematische, lückenlose Dokumentation sicher zu stellen, wurden zu den Handlungsfeldern, aber auch zu allgemeinen, konzeptionellen Grundlagen Leitfragen erstellt und auf einer Mind-map festgehalten. Komplexe Zusammenhänge wurden so übersichtlich veranschaulicht, Lücken konnten erkannt und der Schwerpunkt der Arbeit stets im Auge behalten werden. Parallel dazu erfolgte gegen Ende der Projektzeit eine ausführliche Literaturrecherche. 3

13 Aufbau und Gliederung Diese Arbeit setzt sich neben Einleitung und Schlussbetrachtung aus insgesamt acht Kapiteln zusammen. Während die Kapitel zwei bis fünf vorwiegend den theoretischen Input bilden, schildern Kapitel sechs bzw. sieben hauptsächlich die praktischen Erfahrungen und gibt Kapitel acht Anregungen zur Weiterarbeit. Eine exakte Trennung von Theorie und Praxis erschien der Autorin nicht angebracht, vielmehr stand das Bemühen im Vordergrund eine harmonische Verbindung und einen fließenden Übergang beider Komponenten zu erreichen. Vor diesem Hintergrund wird zum Schluss der Kapitel drei, vier und fünf jeweils die Relevanz für das Projekt Gemeinsam professionell Pflege gestalten kurz herausgehoben, während Kapitel sechs, sieben und acht immer wieder durch theoretische Grundlagen untermauert werden, so dass erklärend und unterstreichend der wechselseitige Bezug hergestellt wird. Das erste Kapitel widmet sich dem Zugang zum Thema. Das zweite Kapitel zeigt die sich rasant wandelnden Anforderungen der stationären Betreuung und Pflege älterer Menschen auf und stellt Pflege als Disziplin und Wissenschaft vor. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit Change Management, dem Management der Veränderung. Gängige Arten von Change Konzepten, im Speziellen aber der Kontinuierliche Verbesserungsprozess und die Organisationsentwicklung, werden vorgestellt. Abgerundet wird dieses Kapitel im letzten Abschnitt durch die Darstellung des Trigon-Organisationsmodelles. Prozessmanagement findet Ausdruck im vierten Kapitel, wo Begriffe definiert, Aufgaben, Ziele und Methoden sowie einzelne Schritte bei der Ein- und Durchführung einer Veränderung näher beleuchtet werden. Den Abschluss der theoretischen Aufbereitung bildet das fünfte Kapitel, welches Projektmanagement als Führungsaufgabe, als Grundlage für ein erfolgreiches Veränderungsvorhaben, versteht. Im Sinne einer ganzheitlichen Sichtweise wird dabei als Vorgehensmodell das Integrative Projektmanagement detailliert vorgestellt. 4

14 Im Anschluss daran legt Kapitel sechs als Einstieg in den praktischen Teil die Rahmenbedingungen der Alten- und Pflegeheime dar, hebt den altgewordenen Menschen hervor und beschreibt die Ausgangssituation des Projektes Gemeinsam professionell Pflege gestalten. Darauf aufbauend erläutert das siebte und vorletzte Kapitel Maßnahmen und Ergebnisse des Projektes. Das Kapitel Anregungen zur Weiterarbeit stellt weiterführende Überlegungen und Handlungsempfehlungen an, bevor Rückblick und Vorschau die Arbeit schließen. Nachfolgende Mind-map visualisiert den konzeptionellen Aufbau dieser Arbeit: Abbildung 1: Konzeptioneller Aufbau der Arbeit, Mind-map Change Management Change Management - Wandel ist gestaltbar Arten von Change Prozessen Trigon-Organisationsmodell Wandel als Chance in den Alten- und Pflegeheimen Pflege Pflegewissenschaft Anforderungen an die Pflege In Theorie... Ausgangssituation Rahmenbedingungen Der alte Mensch im Fokus Eckdaten zum Projekt Maßnahmen und Ergebnisse Ein erster Schritt zur Veränderung Organisationsdiagnose Arbeitschwerpunkte Strategisches Struktur- und Betreuungskonzept Synergieeffekt Folgeprojekt Prozessmanagement Prozessdefinition und Prozessarchitektur Prozessmanagement Vorgehensweise bei der Ein- und Durchführung Annäherung im Alltag Projektmanagement Projekt Projektmanagement Integratives Projektmanagement Praxisrelevanz... und Praxis Anregungen zur Weiterarbeit Strategische Positionierung und operative Prozesssteuerung Entwicklung eines eigenen Pflegeleitbildes Aufbau eines Fehlermeldesystems Beschwerdemanagement Konzept einer sicheren Minimalvariante Personal-Pool Wohn- und Lebensform Heim Weiterarbeit am Kontinuierlichen Verbesserungsprozess Kompetenzen-Pool Fachliteratur Eigene Darstellung,

15 2 Pflege (Alten-) Pflege ist ein viel gebrauchter, häufig strapazierter Begriff, der von Person zu Person wahrscheinlich unterschiedlich betroffen macht und verschiedene Gedanken und Empfindungen, Erinnerungen und Gefühle hervorruft. Im Sinne einer theoretischen Auseinandersetzung mit der Pflege werden in diesem Abschnitt grundsätzliche Überlegungen zur Altenpflege als selbstständige Profession angestellt. Weiters wird die Begrifflichkeit der Pflegewissenschaft grob umrissen, einzelne Elemente der Pflegeforschung werden vorgestellt und die Anforderungen an die Betreuung und Pflege älterer Menschen werden aufgezeigt. Wenngleich die theoretischen Ausführungen in dieser Arbeit sehr kurz gehalten sind, so ermöglichen diese Blitzlichter dennoch eine Zuordnung und Differenzierung grundlegender Inhalte und regen zum Überdenken der Entwicklung in der stationären Altenpflege an. Pflege meint ein Aufeinander-Angewiesen-Sein auf der Ebene der Aufmerksamkeit, des Wohlwollens und manchmal, besonders im Alter oder bei Krankheit, auch die konkrete Hilfe bei alltäglichen Verrichtungen. Bereits Mitte des vorigen Jahrhunderts wurde erkannt, dass das Krankenpflegepersonal den speziellen Anforderungen in der Betreuung und Pflege alter Menschen nicht gerecht werden konnte, da alte Menschen vermehrt auf eine angemessene Anleitung und Mobilisation, auf einen Aufbau einer Beziehung und auf einer Begleitung bis zum Tod angewiesen sind (vgl. Müller, 2005: 18; Sittler/Kruft, 2004: 12). Altenpflege zielt auf die Hilfestellung und Unterstützung bei der Bewältigung der Lebensaktivitäten alter Menschen, deren Selbstständigkeit aufgrund von Altersprozessen und damit einhergehenden Ressourcenverlust eingeengt ist. Die konkreten Zielsetzungen sind eine Neuorientierung sowie größtmögliche Selbstständigkeitserhaltung, Pflege bei Krankheit und Gesundheit und das Ermöglichen eines würdevollen Abschiednehmens. Zugewandtheit, Rücksichtnahme, Empathie, Kommunikation und Kontaktpflege sowie eine aktive Gestaltung sozial- und tagesstrukturierter Situationen stellen in der Begleitung eines alten Menschen wichtige psychosoziale Gesichtspunkte dar (vgl. Schroeter, 2006: 123f.; Kreimer, 2004: 126). 6

16 Die Ausübung der Pflege wurde lange Zeit als Aufgabe gesehen, für die kein spezieller Kompetenzerwerb, keine besonderen Fähigkeiten und Kenntnisse nötig waren. Das Pflegeverständnis [der Gesundheits- und Krankenpflege, Anm.] der vergangenen Jahre hat sich jedoch von einer sehr intuitiven und unreflektiertindividuellen Pflege mit wenig Eigenbewusstsein hin zu einer neuen Eigenständigkeit, zu einem Bewusstsein für Ganzheitlichkeit und Interdisziplinarität entwickelt (vgl. Lauber, 2001: 87; Juchli, 1997: 8). Der Krankenpflegeberuf wurde zum Leitbild aller pflegerischen Berufe. Daran orientiert sich auch die Altenpflege, da sie bislang über keine eigenen handlungsleitenden Modellvorstellungen verfügt... So ist bei näherer Betrachtung die Altenpflege ein berufliches Patchwork geblieben (Seeberger, 2004: 49). Wie aus dieser Aussage hervorgeht, wird die Begleitung, Betreuung und Pflege altgewordener Menschen im Gegensatz zur Gesundheits- und Krankenpflege bislang nicht als eigenständige Profession wahrgenommen. 2.1 Pflegewissenschaft Pflege ist eine Disziplin, eine Wissenschaft, deren Elemente Forschung, Theorie, Philosophie und Praxis in wechselseitiger Abhängigkeit stehen und so die Definition für das Aufgabenfeld der Pflege liefern. Pflegeforschung als Teil der Pflegewissenschaft beschäftigt sich mit der Pflegepraxis und den Pflegemaßnahmen, unterstützt die Pflegepraxis und begleitet die Pflege auf dem Weg zur Professionalisierung, indem sie durch den Einsatz des Pflegeprozesses Wissen entwickelt. Dadurch wird beliebiges Handeln Einzelner unterbunden und in wissenschaftliche Bahnen gelenkt (vgl. Kühne-Ponesch, 2004: 14; Lauber, 2001: 148; 174). Pflegetheorie ist die logische, geordnete, systematische Darstellung des Ganzen, eine Ratgeberin in der Praxis und ein Instrument zur Beschreibung und Vorhersage von Situationen. In der Theorie sollen möglichst viele Aspekte der Wirklichkeit Platz finden, getroffene Annahmen sollen durch die Praxis später bestätigt werden. Pflegetheorien versuchen, um Fragen für die am Pflegeprozess Beteiligten zu klären, den analytischen und beschreibenden Zusammenhang in Beziehung zueinander zu stellen. Sie dienen damit der Beschreibung des Soll-Zustandes der Pflege (vgl. Kühne-Ponesch, 2004: 43f.). 7

17 Die einzelnen Pflegetheorien unterscheiden sich in ihren Wertvorstellungen, Grundhaltungen zu Gesundheit und Krankheit, in ihren Vorstellungen, was Pflege ist und was sie leisten soll, sowie durch das ihnen zugrunde liegende Menschenbild. Abgeleitet aus der Pflegetheorie wird das Pflegemodell, welches im Betreuungsund Pflegekonzept festgehalten wird (vgl. Löser, 2004: 17). Ein (Pflege-)Modell ist der Versuch, die Realität zu simplifizieren und den eigentlichen Sachverhalt wiederzugeben. Beleuchtete Inhalte werden akzentuiert, sowie Übersichtlichkeit durch Reduktion herbeigeführt. Modelle der Pflegetheorie dienen zum besseren Verständnis struktureller Zusammenhänge, sie bilden den äußeren Rahmen für den Aufgabenbereich (Pflegediagnosen) in der professionellen Pflege und unterstützen deren systematische Beschreibung (Klassifikation). Intuitives Handeln und Erfahrungswerte werden durch Begründungszusammenhänge und systematisches Wissen unterstützt (vgl. Kühne-Ponesch, 2004: 38ff; Thür, 2004: 9f.; Völkel/Ehmann, 2000: 6). Zu den bekanntesten Pflegemodellen im deutschsprachigen Raum zählen jene von Virginia Henderson und Nancy Roper et al. (vgl. Thür, 2004: 10f.). Auf Pflegemodell nach Roper et al. wird unter Punkt auf Seite 96 noch genauer eingegangen. Beide Modelle wurden ursprünglich für die Pflege im Krankenhaus entwickelt. Als ein für die Betreuung und Pflege alter Menschen konzipiertes Modell sei an dieser Stelle das Modell der ganzheitlich-fördernden Prozesspflege nach Monika Krohwinkel genannt. 8

18 2.2 Anforderungen an die Pflege Die Professionalisierung in der Betreuung und Pflege des alten Menschen bedingt einen Wandel der Anforderungen und Qualifikationen der Betreuenden, die Erfordernisse an die Fähigkeiten und Kompetenzen steigen ständig. Psychologische, soziale und fachliche Kenntnisse und Fähigkeiten werden vorausgesetzt. Um die einzelnen Aufgaben differenzieren und strukturieren zu können, unterscheidet die Pflegewissenschaft zwischen der direkten und der indirekten Pflege. In den Bereich der direkten Pflege fallen alle unmittelbar, also direkt am Menschen erbrachten Leistungen, für welche die Pflegenden die eigene Gesamtverantwortung tragen. Die indirekte Pflege hingegen umfasst Aufgaben wie Pflegemanagement, Pflegeorganisation, Pflegedokumentation, Praxisanleitung und Praxisbegleitung neuer MitarbeiterInnen sowie die Kooperation mit anderen Berufsgruppen. Obwohl die indirekten Pflegeaufgaben unmittelbaren Einfluss auf die Qualität der direkten pflegerischen Leistungen haben, wird ihnen oft noch viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt (vgl. Völkl/Ehmann, 2000: 9; Müller, 2005: 18f.). Es genügt schon lange nicht mehr, lediglich rein pflegerische Leistungen zu gewährleisten, denn eine Weiterentwicklung in Richtung KundInnenorientierung, Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung ist bereits im Gange. Gleichzeitig gilt es auch die Prinzipien von Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit mehr zu beachten denn je. Weiters ist es, in einer Zeit der Veränderungen, unabdingbar die Bandbreite der gesetzlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen in der Betreuung und Pflege älterer Menschen zu beachten und die Interpretationsspielräume zu nutzen. Vorliegende Arbeit zielt nicht darauf ab, auf rechtliche Details einzugehen, sondern bietet lediglich eine Auflistung jener Gesetze und Verordnungen, welche auf die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der Leistungserstellung in der stationären Altenpflege Einfluss nehmen. In diesem Zusammenhang sind laut Krenn (2004: 73) neben dem Oberösterreichischen Sozialhilfegesetz (LGBl. Nr. 82/1998) und der Oberösterreichische Alten- und Pflegeheimverordnung (LGBl. Nr. 29/1996) auch das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (BGBl. Nr. 6/2004), das Oberösterreichische Altenfachbetreuungs- und Heimhilfegesetz (LGBl. Nr. 54/2002), das Heimvertragsgesetz (BGBl. Nr. 12/2004) sowie das Bundespflegegeldgesetz (BGBl. Nr. 111/1998) zu nennen. 9

19 Die erwähnten Anforderungen stehen beispielhaft für die gesamte Bandbreite an Anforderungen, welche an die Altenpflege von heute gestellt werden. Sie als Herausforderungen anzunehmen, ihnen gerecht zu werden, ist Aufgabe und Bestreben aller Betreuenden und Verantwortlichen. Es gilt auf diesen Erfordernissen aufzubauen und den Wandel zu gestalten - denn das Zeitalter des Change Managements hat längst begonnen! 10

20 3 Change Management Das nun folgende Kapitel zielt darauf ab, bei den LeserInnen durch Aufzeigen theoretischer Hintergründe des Change Managements generelle Sensibilität für Notwendigkeit und Form hervorzurufen und eine Einordnung der verschiedenen Ansätze zu ermöglichen. Es werden Formen und Ausmaß, Ebenen und Phasen, Geschwindigkeiten und Verhaltensmuster des Wandels beschrieben, auf die Thematik Widerstand wird eingegangen, Chancen und Risken, Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren werden genannt. Im Anschluss daran werden häufig eingesetzte Arten von Change Prozessen angeführt. Dabei soll dem Kontinuierlichen Verbesserungsprozess und der Organisationsentwicklung besonderes Augenmerk geschenkt werden, da das in weiterer Folge beschriebene Projekt Gemeinsam professionell Pflege gestalten sich wesentlich dieser beiden Konzepte bedient. Da aber, wie es Doppler und Lauterburg (2005: 233) mit der Aussage Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer treffend formulieren, einzeln eingesetzte Instrumente noch keinen maßgeblichen Impuls in Richtung Entwicklung setzen, müssen die Instrumente nicht nur zur Unternehmenskultur passen, sondern muss unter anderem auch der Geist dahinter und der Aspekt der Ganzheitlichkeit berücksichtigt werden. Im Sinne dieser Ganzheitlichkeit wird im letzten Abschnitt dieses Kapitels das Trigon-Organisationsmodell vorgestellt. 11

21 3.1 Change Management - Wandel ist gestaltbar Der Begriff Change Management, oder auch Veränderungsmanagement bzw. Transformationsmanagement genannt, umfasst als ganzheitlicher Oberbegriff für professionelles Management alle Ansätze des umfassenden organisationalen Wandels. Diese Ansätze, die sich durchaus ergänzen, aber auch widersprechen können, zielen auf langfristige Veränderungen sowohl der harten Faktoren wie Prozesse, Strukturen und Kennzahlen als auch der weichen Komponenten wie Kultur und Verhalten ab (vgl. Grasl et al., 2004: 338; Kraus et al., 2004: 14f.). Change Management als nicht delegierbare Führungsaufgabe hat das Ziel, Unternehmen so zu gestalten, dass sie flexibel und anpassungsfähig bleiben oder anders ausgedrückt: eine Lernende Organisation zu entwickeln (Piber, 2002: III/84). Für Heitger und Doujak (2002: 65; 86f.) stellt Change Management eine Matrix aus Veränderungsnotwendigkeit und Veränderungsbedarf dar. Sie heben die produktive Entfaltung und Nutzung der Widersprüchlichkeit von Dynamik und Logik radikalen Neupositionierens und sanfter Erneuerung im Sinne einer dualen Changearchitektur heraus, um Rationalisierung, Effizienzsteigerung und Kostensenkung, aber auch Schutz und Entwicklungsmöglichkeiten für Innovationen zu erreichen. Dass erst in den letzten Jahren eine derart ganzheitliche Betrachtungsweise, welche die Wechselwirkung zwischen Individuen, Gruppen, Organisationen, Technologie, Umwelt, Zeit sowie Kommunikationsmuster, Machtkonstellationen und Wertestrukturen und berücksichtigt, in den Vordergrund getreten ist, wird von Kraus et al. (2004 : 15) unterstrichen. Vorher wurde ganz klar zwischen strukturellen bzw. strategiegeleiteten Veränderungen und mitarbeiterinnenzentrierten Ansätzen unterschieden. Auch Vahs (2005: 251) schreibt, dass die Change Management Ansätze der vergangenen zehn Jahre vor allem auf einer stärkeren Prozess-, KundInnen- und Kompetenzorientierung beruhen. 12

22 Als Perspektiven und Problemfelder, die sich durch diesen organisationalen Wandel ergeben, erwähnen Rosenstiel et al. (2005: 377) die Modifizierung und Entwicklung neuer Interventionsinstrumente sowie die Konzeption neuer Ansätze, die Konzentration des Forschungsinteresses weg vom langfristigen Wandel hin auf die in ausgewählten Bereichen schnell und effektiv durchzuführenden Veränderungsprozesse, eine flexibel gestaltete, innovative Organisation mit einer neuen Organisationskultur und Widerstände durch ständige Veränderungen. Auslösende Ursachen können eine finanzielle Krise, eine Änderung der Marktlage, neue Technologien, neue Geschäftsleitung, Privatisierungen, neue Gesetze, Organisationsveränderungen, Prozessänderungen, aber auch neue Formen der Arbeitsorganisation sein. Doch wodurch wird eine derartige Veränderung eigentlich gesteuert? Zu den grundsätzlichen Wegen der Veränderung zählen die Krise (Revolution), die Erneuerung (Wandel) und die Anpassung (Evolution). Die Krise, eine durch externe Faktoren eingeleitete Veränderung, verlangt dabei schnelles Handeln und tiefe Eingriffe. Bei einer Erneuerung, einem gesteuerten, strukturierten Umbau, wird die Notwendigkeit von der Organisationsleitung erkannt, während bei einer Anpassung alle Beteiligten ständig an der eigenen Weiterentwicklung arbeiten (vgl. Kraus et al., 2004: 16f.). Eine gängige Methode ist es, Veränderungsmanagement in Form eines Projektes in die Wege zu leiten. Es werden die Regeln des Projektmanagements befolgt und so ein weitgehend standardisierter Ablauf gewährleistet. Zielt eine Organisation jedoch auf ständige Veränderung, so kann dies nicht Inhalt einzelner Projekte sein, sondern es müssen langfristige Überlegungen in Richtung kontinuierlicher Verbesserung und Organisationsentwicklung angestrebt werden. Als Instrumente, die bei einem Veränderungsvorhaben Anwendung finden können, seien an dieser Stelle nur einige wenige wie Benchmarking, Strategieentwicklung, SWOT-Analyse, Gremienlandschaft, Organisationsdiagnose, MitarbeiterInnenbefragung und Projektmanagement angeführt (vgl. Kraus et al., 2004: 19ff.). 13

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Projekte erfolgreich steuern trotz Change. Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter

Projekte erfolgreich steuern trotz Change. Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter Projekte erfolgreich steuern trotz Change Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter Worüber ich sprechen werde 1. 2. Was meine ich mit Unternehmensveränderung Ein Denkmodell

Mehr

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen

Mehr

Lehrgänge für Führungskräfte

Lehrgänge für Führungskräfte Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Ziel einer Organisationsanalyse

Ziel einer Organisationsanalyse Ziel einer Organisationsanalyse Erkenntnis über bestehende formale Regelungsund Ordnungssysteme Erkenntnis über die tatsächlichen Handlungen Dokumentation der Ergebnisse subjektive Einstellungen der Mitglieder

Mehr

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Change Management Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Definition Change Management ist ein Sammelbegriff für Strategien und Techniken, mit denen man Veränderungsprozesse so begleitet, dass sich

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011

Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011 Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er bei anderen sehen möchte. Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren DQS-Kundentage Herausforderungen

Mehr

Was ist Changemanagement?

Was ist Changemanagement? Was ist Changemanagement? Changemanagement ist die Steuerung von aktuellen Veränderungsprozessen mit dem Ziel, Veränderungen 1. Ordnung zu implementieren. zielt auf die Zukunftsfähigkeit der Organisation,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Change Management. Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer

Change Management. Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer Change Management Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer Change Management: Definition Change bedeutet: Wandel Wechsel Veränderung Management bedeutet: Unternehmensführung Organisation Betriebsführung

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben.

Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben. Herzlich Willkommen zum Impulsreferat Change Management als Herausforderung für Ganztagsschulen mit Helen Hannerfeldt Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben. Mahatma Gandhi Fahrplan - Definition

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

Erfolgsfaktoren im Change Management. Katholische Fachhochschule Freiburg. Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail

Erfolgsfaktoren im Change Management. Katholische Fachhochschule Freiburg. Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail Erfolgsfaktoren im Change Management Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail scherer@kfh-freiburg.de freiburg.de www.kfh-freiburg.de freiburg.de Erfolgsfaktoren im Change Management Ablauf:

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI I INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI 1 EINFÜHRUNG... 1 1.1 Ausgangssituation... 1 1.2 Zielsetzung... 1 1.3 Struktur und Methodik...

Mehr

Umgang mit Veränderung das Neue wagen!

Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Change-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g

Change-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Prozessmanagement. Schulungsflyer

Prozessmanagement. Schulungsflyer Prozessmanagement Schulungsflyer Transformationsmanagement Zielsetzung Prozesse optimieren Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetig steigendem Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess

Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess # Wie lange Was Methode Hilfsmittel Wer 1 2 Minuten Rückmeldung der Gruppenreflexion der Auf einem Flipchart wird die Rückmeldung zur Gruppenreflexion

Mehr

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009

Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009 Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen 10 Jahre Hochschul- und Wissenschaftsmanagement in Osnabrück: Auf dem Weg der Professionalisierung Besondere Anforderungen an Führungskräfte

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit

Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades,,Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Change Management Umgang mit Veränderungsprozessen bei Dräger Safety. Lübeck, 13. Dezember 2007, Dr. Silke Wenzel

Change Management Umgang mit Veränderungsprozessen bei Dräger Safety. Lübeck, 13. Dezember 2007, Dr. Silke Wenzel Change Management Umgang mit Veränderungsprozessen bei Dräger Safety Lübeck, 13. Dezember 2007, Dr. Silke Wenzel Begriffsverständnis Change Management ist das Managen der schrittweisen und radikalen Veränderung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Changemanagement in Organisationen. Dipl. Päd. Kurt Aldorf

Changemanagement in Organisationen. Dipl. Päd. Kurt Aldorf Changemanagement in Organisationen Dipl. Päd. Kurt Aldorf Was hat das Plakat mit Changemanagement zu tun? Change-Prozess ist der Wechsel von einer stabilen Struktur in eine andere stabile Struktur Energiekurve

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.

Mehr

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1 PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19

Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Inhalt Vorwort zur 6. erweiterten Auflage 9 Einleitung 11 Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Kapitel 1: Management, Sozialmanagement und Selbstmanagement 21 1.Management als organisationsübergreifende

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Teil 2 Management virtueller Kooperation

Teil 2 Management virtueller Kooperation Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

Organisationsentwicklung: Geschichte, Grundanliegen, zentrale Theorien und Konzepte, Anwendung

Organisationsentwicklung: Geschichte, Grundanliegen, zentrale Theorien und Konzepte, Anwendung Grundlagen der Organisationspsychologie Organisationsentwicklung:, Grundanliegen, zentrale Theorien und, Anwendung 15.11.2006 Assai / Bonnes / Bluszcz Organisationsentwicklung 1 Gliederung Einführung Annahmen

Mehr

Reflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung. 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung. 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 12.05.2011 Rolle der Multiplikator/-innen für die Akzeptanz von Weiterbildung 12. Mai 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Warum sind Multiplikator/-innen wichtig? Wer kann Multiplikator/-in

Mehr