LMU Kooperationsprojekt Change Management
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- Christa Beutel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 LMU Kooperationsprojekt Change Management
2 Inhalte Überblick 3 Programm 4 Studierende 5 Seminarinhalte 6 Projekte 8 Unser Team 13 Partner 14 Kontaktinformation 15
3 Überblick Tim Bookas, Gründer von Breitenstein Consulting, berät seit mehr als 30 Jahren mittelständige Unternehmen und Großunternehmen auf den Gebieten Unternehmensführung, Veränderungsmanagement (Organisationsentwicklung) und Personalentwicklung. Breitenstein Consulting kooperiert mit der Ludwig-Maximilians-Universität München, und bietet Studenten verschiedenster Fachrichtungen ein Praxisseminar zu Change Management an. Das Praxisseminar besteht aus zwei Bausteinen: In Projektgruppen arbeiten die Studenten unter professionaler Anleitung und Supervision von erfahrenen Beratern an konkreten Projekten in Unternehmen. In den wöchentlichen Seminarsitzungen findet interaktive Wissensvermittlung zum Thema Veränderungsmanagement statt. Projektarbeit in Ihrem Unternehmen In einem Beratungsgespräch mit einem Senior Berater und einem Studententeam diskutieren wir die Herausforderungen, die sich Ihrem Unternehmen aktuell stellen. Aus dieser Diskussion heraus identifizieren wir gemeinsam ein Projekt, dessen Bearbeitung in ihrem Unternehmen einen Knoten löst und Ihnen so einen signifikanten Mehrwert bringt. Das Projekt wird so angelegt, dass es innerhalb eines Semesters (ca. vier Monate), unter professioneller Betreuung durch erfahrene Berater, von einer Studentengruppe abgeschlossen werden kann. Beispiele für Projekte: Konzept für Kommunikation und Führungskompetenzen in Krisenzeiten Durchführung, Auswertung und Ergebnispräsentation einer Mitarbeiterbefragung Umfrage zu Leistung und Motivation im Team, anschließend gezielte Teamentwicklungsmaßnahme Trennungsgespräche: Entwicklung eines Leitfadens und Führungskräftecoaching Analyse und Optimierung des Integrationsprozesses für neue Mitarbeiter Entwicklung und Durchführung von Workshops zu Themen wie Feedback, Teamkommunikation oder Zeitmanagement Die Studierenden können auf alle Fragebögen/Messinstrumente, Workshopkonzepte, etc. aus unserem Portfolio zurückgreifen oder auch neue Tools und Konzepte maßgeschneidert entwickeln. Weiterbildungsangebot für einen Mitarbeiter Ihres Unternehmens Unser Angebot 1. Ein Team von mindestens drei Studierende, das in enger Zusammenarbeit mit Senior Beratern für vier Monate ein Projekt in Ihrem Unternehmen bearbeitet 2. Die eintägige Kick-off Veranstaltung im Seminarhaus Breitenstein für die Kontaktperson aus Ihrem Unternehmen 3. Intensive Weiterbildung zum Thema Change Management für einen Mitarbeiter inkl. LMU-Zertifikat (12 x 1,5 Std. LMU- Praxisseminar) Wie können Sie profitieren? Ein Mitarbeiter Ihres Unternehmens kann unabhängig von den Projekten am gesamten LMU-Praxisseminar (12x 1,5 Std.) oder an Teilmodulen des Praxisseminars teilnehmen und erhält nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat der LMU. Die Module des LMU- Praxisseminars sind: Change Management Effektives Arbeiten im Team Werteorientierte Führung während eines Veränderungsprozesses Kommunikation während eines Veränderungsprozesses
4 Programm Wir bieten Unternehmen die Kooperation mit studentischen Projektgruppen an, die vor Ort mit professioneller Anleitung und Unterstützung an konkreten Aufträgen in den Bereichen Unternehmensführung, Change Management und Personalentwicklung arbeiten. Die Verbindung von unternehmerischer Praxis und wissenschaftlicher Theorie ist eine Herausforderung, die im heutigen Kontext global konkurrierender Unternehmen und weltweit vernetzter Wissenszentren unaufhaltsam an Bedeutung gewinnt. Sich dieser Herausforderung zu stellen, so dass eine gegenseitige Bereicherung stattfindet, ist das Ziel von Breitenstein Consulting. Die geeigneten Aufgaben- und Fragestellungen an die studentischen Projektgruppen werden nach Beratung und Rücksprache im Unternehmen gestellt und sind auf den Zeitraum eines Semesters (4 Monate) angelegt. Eine Projektgruppe umfasst jeweils drei bis vier Studierende und wird in ihrer Arbeit von uns persönlich betreut. Von Unternehmensseite wird ein Projektverantwortlicher benannt, der zur Erläuterung bei Projektbeginn und für weitere Rückfragen als Ansprechpartner und Auftragspartner fungiert. Es ist wünschenswert, dass dieser Ansprechpartner am Kick-off-Wochenende im Seminarhaus Breitenstein teilnimmt. Bereits seit 2005 besteht diese enge und lebendige Kooperation mit Forschungsaustausch und intensiver Einbindung von Studierenden in vielfältige Praxisprojekte. Hier wird direkte Wissensumsetzung in den Praxiskontext möglich, die neue Perspektiven bringt und von der alle Beteiligten in hohem Maße profitieren. Prof. Dr. Dieter Frey Department Psychologie Lehrstuhl für Sozialpsychologie Ludwig-Maximilians-Universität München Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass ein Mitarbeiter des Unternehmens, etwa ein High- Potential, im Rahmen der Weiterbildung und als Incentive, am Seminar oder an einzelnen Modulen teilnimmt. Für die erfolgreiche Teilnahme wird von der LMU ein Zertifikat ausgestellt
5 Studierende Das Seminarprogramm wendet sich an Studierende im Hauptstudium ( Semester), die die Chance wahrnehmen, unter der Supervision erfahrener Unternehmensberater in konkreten Projekten der Wirtschaft Veränderungsprozesse mitzugestalten. Neben den bereits vorhandenen Qualifikationen, die die Studierenden interdisziplinär aus ihrem Fachgebiet einbringen, legen die theoretischen Module des Seminars ihren Schwerpunkt zusätzlich auf ausgewählte sozialpsychologische Ansätze zur Organisations-, Personalentwicklung und Unternehmensführung. Wir vermitteln mit unseren engen Kontakten zur Universität München das fachliche Hintergrundwissen zu Change Management, Führung und Leistungsförderung sowie Grundsätzliches zur Beratung kommerzieller Organisationen. Dabei legen wir zusätzlich zum Einsatz in den Projekten besonderen Wert auf die Auswahl erfahrener Gastreferenten aus Universität und Wirtschaft, die den Studierenden gerne für Diskussionen und Fragen Rede und Antwort stehen. Das Seminar findet teils auf Englisch, teils auf Deutsch statt. Die Projektgruppen profitieren in ihrer Arbeit von den entwickelten Tools, Ergebnissen und Erfahrungen aller vergangenen Semester. Dieser Wissenstransfer wird durch eine kontinuierliche und professionelle Leitung und Begleitung des Seminars gewährleistet. Begeisterte Studierende aus vorangehenden Semestern optimieren zudem durch eine freiwillige erneute Teilnahme den Lerntransfer von Semester zu Semester. Jede Aufgabenstellung erfordert flexible und maßgeschneiderte Lösungsansätze, wobei wir besonderen Wert auf nachhaltigen Erfolg legen. "Inhaltlich war für mich viel Neues geboten; besonders gefallen hat mir der Bezug zur Praxis." "Eine der wenigen Möglichkeiten, in einem Seminar praktische Erfahrungen zu machen. "Einmalige Verknüpfung von Theorie und Praxis! Studentenfeedback Wintersemester 2008 / 2009 Verteilung der Studienfächer der Teilnehmer/innen des Sommersemesters
6 Seminarinhalte Modul 1: Change Management Wo liegt die Verbindung zwischen Universität und Change Management? Dieses Modul beschäftigt sich mit: den Grundlagen des Change Managements Phasen, Dynamiken sowie Erfolgsfaktoren für Veränderungsprozesse Maßnahmen und Methoden, um Veränderungsprozesse erfolgreich zu unterstützen Instrumenten zur Standortbestimmung im Unternehmen, zur Motivationslage der Mitarbeiter und zum Sichtbarmachen von Erfolgen dem Umgang mit Widerständen im Unternehmen Dieses Modul bietet einen theoretischen und praktischen Überblick über Change Management. Die Seminarteilnehmer lernen die unterschiedlichen Facetten von Veränderungsprozessen kennen (Fusionen, Umstrukturierungen etc.), welche Phasen ein Change-Prozess durchläuft und welche Ebenen der Unternehmenskultur jeweils betroffen sind. Modul 2: Effektives Arbeiten im Team Wie werden aktuelle Forschungsergebnisse in Workshops, Trainings & Messinstrumenten umgesetzt? Dieses Modul beschäftigt sich mit: aktueller Forschung zum Arbeiten im realen oder virtuellen Team praktischen Tipps zum effektiven Arbeiten und Entscheiden im Team Teamphasen und -rollen der Konzeption, Durchführung und Nachbereitung von Teambildungsmaßnahmen Instrumenten, um die Leistung und Motivation eines Teams zu messen Erfahrungsberichten aus der Praxis zum Arbeiten in und Führen von virtuellen und nicht-virtuellen Teams Ebenso wie die Studierenden in Teams an Projekten arbeiten, wird in Organisationen überwiegend in Teams gearbeitet. Damit die Leistung eines Teams auch während eines Veränderungsprozesses größer ist als die Summe der Einzelleistungen, sind Teambildung und Wissen über effektives Arbeiten im Team unerlässlich. Dieses Modul gibt einen Überblick über aktuelle Forschung und praktische Tipps zur effektiven Teamarbeit. Um die Leistungsfähigkeit eines Teams fördern zu können, ist es notwendig den Ist-Zustand zu messen und die verschiedenen Faktoren, die Teamarbeit beeinflussen, zu kennen. Schließlich lernen die Studierenden Teambildungsmaßnahen und Übungen zur Teambildung kennen
7 Modul 3: Werteorientierte Führung während eines Veränderungsprozesses Wie kann ein Führungsstil menschliche und ökonomische Werte bestmöglich integrieren? Dieses Modul beschäftigt sich mit : Führungstheorien den Auswirkungen verschiedener Führungsstile auf Leistung, Kreativität und Motivation, werteorientierter Führung, Führen nach den Prinzipien der organisationalen Fairness speziellen Anforderungen an Führungskräfte während eines Veränderungsprozesses Methoden des Führungskompetenzaufbaus: Coaching, Training, 360 Feedback etc. Fallbeispielen Für das Gelingen eines Veränderungsprozesses ist es erfolgskritisch, inwieweit die Führungskräfte die notwenige Führungskompetenz besitzen. Gerade während eines solchen Prozesses ist es entscheidend alle Facetten des Führens zu beherrschen: Orientierung geben, Wertschätzung vermitteln, kommunizieren, Ziele setzen etc. Das Modul vermittelt Führungstheorien und die Auswirkungen verschiedener Führungsstile. An Fallbeispielen und Übungen lernen die Studierenden, wie man Führungskompetenz messen und aufbauen kann. Modul 4: Kommunikation während eines Veränderungsprozesses Wie kann die Kommunikation im Unternehmen zielgerichtet eingesetzt werden? Dieses Modul beschäftigt sich mit: Kommunikationstheorien Interkultureller Kommunikation Übungen zu Kommunikation Unternehmenskommunikation dem Erstellen einer Kommunikations-Roadmap für einen Change Prozess Während eines Veränderungsprozesses ist das Informations- und Kommunikationsbedürfnis der Mitarbeiter enorm hoch. Unsicherheit und Ängste lassen sich durch zeitnahe und wertschätzende Information und Kommunikation abmildern. In diesem Modul werden mehrere Kommunikationstheorien vermittelt und durch Übungen ergänzt. Da alle großen und selbst sehr viele mittelständische Unternehmen global agieren, beschäftigen wir uns auch mit interkultureller Kommunikation
8 Projekte Während der letzten 10 Semester haben Studententeams unter Supervision und Coaching von erfahrenen Unternehmensberatern und Mitarbeiterinnen der LMU im Rahmen des Kooperationsprojekts eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte erfolgreich durchgeführt. Die folgenden Projekte dienen dabei als Beispiele: Studententeams entwickelten über mehrere Semester hinweg in enger Kooperation mit Mitarbeitern von Siemens maßgeschneiderte Workshops für Führungskräfte und Mitarbeiter zu unterschiedlichen Themen. In einem Feedbackworkshop vermittelten sie Führungskräften umfassendes Wissen über Regeln und Verhalten zum Thema Feedback: Wie kann ich die Perspektive anderer nutzbar machen, um mein Selbstbild und meine Selbstwahrnehmung zu verbessern? Wie gebe ich Feedback und wie nehme ich es an? Wie entwickle ich eine unternehmensweite Feedbackkultur, die es den Mitarbeitern erlaubt im Team produktiver und motivierter zu arbeiten? Die Studierenden vermittelten theoretisches Wissen, beleuchteten die Situation in den verschiedenen Arbeitsteams und erarbeiteten mit den Teilnehmern gemeinsame Feedbackregeln. Follow-up-Interviews mit den Teilnehmern stellten den Transfer in den Alltag sicher und ermöglichten individuelle Beratung bei konkreten Problemen. Zeitmanagement ist eine zentrale Herausforderung im Tagesgeschäft. Im Zeitmanagement-Workshop reflektierten und diskutierten die Studierenden mit Mitarbeitern ihre individuelle Zeitplanung, ihre Methoden Prioritäten zu setzen und das Erkennen wiederkehrender Zeitfresser. Das Trainerteam fokussierte auf neueste Forschungsergebnisse aus dem Gebiet des Zeit-managements und entwickelte so gemeinsame Strategien und Lösungen für die Herausforderungen des Arbeitsalltags unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der individuellen Arbeitsumgebungen. Als einer der gravierendsten Zeitfresser wurde immer wieder die Flut von s genannt, so dass im folgenden Semester ein Kommunikationstraining mit Schwerpunkt -Kommunikation von einem Studententeam entwickelt und durchgeführt wurde. In diesem praxisnahen Workshop entwickelten die Teilnehmer mit der Unterstützung der Trainerteams Richtlinien für eine effiziente -Kommunikation und diskutierten die Wahl des themen-adäquaten Kommunikationskanals ( , Telefon, Telefonkonferenz)
9 Projekte Ein Studententeam entwickelte in Zusammenarbeit mit einem Siemens-Management-Team ein Instrument zur Messung der Team-Performance. Diese Evaluationsmethode ist ein detailliertes und solides Messinstrument, um den momentanen Status der Arbeit im Team zu bewerten und kritische Lücken aufzudecken. Die Online-Umfrage enthält sechs Dimensionen mit jeweils 6-11 Fragen und umfasst alle relevanten Aspekte der Teamarbeit (Führungskompetenz des Teamleiters, Teamziele, Gewohnheiten, Rahmenbedingungen, Arbeitsklima, Feedbackkultur). Um die Ergebnisse schnell erfassen und die nötigen Schlüsse daraus ableiten zu können, entwickelten die Studierenden eine übersichtliche graphische Ergebnisdarstellung. So werden Stärken und Schwächen transparent und Verbesserungspotential aufgedeckt. Im Rahmen eines Teammeetings präsentierte und diskutierte das Studententeam die Ergebnisse der Umfrage und entwickelte gemeinsamen mit dem Management-Team einen Verhaltenskodex. Ein Studententeam analysierte in einer Fachabteilung den Einstellungs- und Integrationsprozess neuer Mitarbeiter. Dabei beleuchteten sie technische Abläufe wie den Eintrag neuer Mitarbeiter in das firmeninterne Mitarbeiterverzeichnis oder die Bestellung von Notebook, Handy und Mitarbeiterausweis aus unternehmensexterner und fachlich breit gefächerter Perspektive. Zudem wurden bereits bestehende Integrationsmaßnahmen wie etwa Mentorenprogramme, Unterstützung durch die Personalabteilung und die professionelle und persönliche Einführung in das Arbeitsumfeld kritisch geprüft. Die Studierenden führten außerdem Interviews mit Mitarbeitern, die während der letzten Monate eingestellt worden waren. Nach dieser Analysephase entwickelten sie eine Strategie zur Verbesserung des Integrationsprozesses mit mehreren Komponenten: eine Checkliste für die Integration neuer Mitarbeiter ein Willkommenspaket mit wichtigen Informationen und Ansprechpartnern Des Weiteren formulierte und initiierte die Gruppe konkrete Verbesserungsvorschläge für verschiedene Stellen wie Personalabteilung und Verwaltung. Mit der Umsetzung konnte das Unternehmen allen Beteiligten Zeit und Geld sparen, neue Mitarbeiter nachhaltig motivieren und ihnen eine gelebte leistungs- und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur demonstrieren. Einige der von der Gruppe erarbeiteten konkreten Integrationsmaßnahmen wurden sogar über die Grenzen der konkreten Fachabteilung hinweg unternehmensweit umgesetzt
10 Projekte Eine Studentengruppe analysierte die Ergebnisse der Gallup-Mitarbeiterbefragung bei Pfizer Primary Care, erstellte für jedes Team eine anschauliche Präsentation für die Rückmeldung der Ergebnisse und entwickelte ein Workshopkonzept zur Rückmeldung und anschließenden Maßnahmenidentifizierung. Pfizer Primary Care durchläuft gerade einen massiven Change Prozess, den wir seit mehreren Jahren begleiten. Viele HR Prozesse spielen dabei eine Rolle. Einer dieser Prozesse ist die weltweite Befragung zur Mitarbeitermotivation von Gallup. Erstmals wurden die Ergebnisse einheitlich zurückgemeldet und daraus Maßnahmen entwickelt werden. Im Rahmen einer Change Agent Tagung wurden die Change Agents zu Moderatoren für die Rückmeldung ausgebildet. Die Projektgruppe analysierte die Ergebnisse, erarbeitete den Prozess für die Rückmeldung und Ausbildung der Change Agents und arbeitete an der Zusammenfassung und Analyse der Gallup-Workshops. In zwei aufeinanderfolgenden Semestern unterstützten Studentengruppen Pfizer ZNS auf ihrem Weg zum Center of Excellence. Der Bereich ZNS (Zentrales Nervensystem) befindet sich in einem Umstrukturierungsprozess. Ziel ist ZNS als Center of Excellence aufzubauen. Studenten werteten alle vorhandenen Dokumente zu ZNS aus (Team Performance Evaluation, Workshop-Dokumentationen etc.), erarbeiteten eine Strategie zur Entwicklung einer Vision für ZNS und machten Maßnahmenvorschläge für eine weitere Optimierung der Team-Zusammenarbeit. Sie entwickelten die Workshopreihe Center of Excellence und wirkten deutschlandweit an der Durchführung der Workshops mit. Im folgenden Semester entwickelte eine Studentengruppe nach einer eingehenden Bedarfsanalyse den Baukasten Wertschätzung 11 Workshop-Kurzmodule zu folgenden Themen umsetzbar im Rahmen von Tagungen und Meetings: Feedback Gesundheit in Organisationen Humankapital Kommunikation Kompetenzentwicklung Konfliktlösung Konstruktive Kritik Kreativität und Innovation Stressreduzierende Zeitplanung I, II und III
11 Projekte Eine Studentengruppe entwickelte eine neue Potentialkonferenz zur Talentidentifizierung und internen Stellenneubesetzung. Seit Jahren führt Pfizer Primary Care Potentialkonferenzen durch. Dies sind interne Assessment Center zur Vergabe intern ausgeschriebener Stellen. Auf Grund des massiven Veränderungsprozesses werden nun neue Kompetenzen benötigt und neue Stellen geschaffen. Eine Studentengruppe entwickelte ein völliges neues Instrument zur Potentialidentifizierung: den TOP (Talent-Orientierung-Potenzial) Workshop. Dieser Workshop wird nicht nur die richtigen Mitarbeiter bei internen Stellenbesetzungen identifizieren, sondern allgemein zur Identifizierung von Talenten führen. Weitere Vorteile des TOP Workshops: Chance auf valides, differenziertes Feedback sowie das Erstellen von individuellen, hochwertigen Entwicklungsplänen Aufbau eines Talentpools für Pfizer Primary Care, unabhängig von den Funktionen im Innen- oder Außendienst Nebeneffekt: Verbesserung der Feedback- und Bewertungsfähigkeiten der Beobachter, Förderung des gemeinsamen Verständnisses von Kalibrierung Eine Studentengruppe evaluierte das First Competence Program bei E.ON, ein Instrument der Führungskräfteentwicklung, und gab Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Programms. Im Rahmen der Führungskräfteentwicklung bietet E.ON ausgewählten Mitarbeitern diverse Workshops an, zusammengefasst im First Competence Program. Eine Studentengruppe führte 13 qualitative Interviews mit teilnehmenden Mitarbeitern durch. Das Ergebnis war eine differenzierte Evaluierung des Programms (Durchführung, Struktur, Logistik, Bedarf und Workshopinhalte). Am Ende des Semesters präsentierten sie die Ergebnisse ihrer Untersuchung zusammen mit Empfehlungen für eine Weiterentwicklung des First Competence Programms einem Managementteam von E.ON
12 Projekte Eine Studentengruppe evaluierte das System der Sponsorships bei W. L. Gore & Associates. Gore hat eine außergewöhnliche Unternehmenskultur, die im Unternehmen eine wichtige Rolle spielt. Dazu gehören kaum Hierarchien, Abspaltung neuer Unternehmenszweige ab 150 MA, gelebte Werte etc. Das System der Führungskultur besteht seit der Gründung des Unternehmens vor 50 Jahren: Jeder hat einen Leader und einen Sponsor. Dieses Sponsorship wird als erfolgskritischer Faktor für das Unternehmen angesehen. Das Projektteam untersuchte, inwieweit sich dieses System über die Jahre verändert hat, wie es heute gelebt wird, wie es die Unternehmenskultur unterstützt und welche Vor- bzw. Nachteile es hat. Eine Studentengruppe untersuchte die psychologischen Hindernisse im Zusammenhang mit dem Outsourcing des Beschaffungsmanagements bei DDM Daten- und Dokumentationsmanagement GmbH. Das Auslagern des gesamten Einkaufs ist bei großen Unternehmen verbreitet. Es bedeutet die Abgabe von Kontrolle, erfordert Vertrauen etc. Im Mittelstand wird der Einkauf kaum ausgelagert. Die Projektgruppe hat untersucht, welche psychologischen Hindernisse hier eine Rolle spielen Kontrollverlust, fehlendes Vertrauen, Angst vor Veränderung und Jobverlust etc., ob diese Art der Auslagerung beim Mittelstand bekannt ist und ob es überhaupt denkbar ist. Hierfür führte die Projektgruppe mit Mittelständischen Unternehmen durch. Alle bisher entwickelten Messinstrumente (zu Team-Performance, Mitarbeitermotivation, Veränderungsbereitschaft, Selbsteinschätzung zu Fähigkeiten und Fertigkeiten) und Workshopinhalte stehen den zukünftigen Studententeams zur Verfügung. Ebenso können sie neue Fragebögen, Interviewleitfäden und Workshops entwickeln maßgeschneidert für die Herausforderungen Ihres Unternehmens. Die Studierenden profitieren dabei in hohem Maße vom Feedback und der engen Kooperation mit erfahrenen Unternehmensberatern
13 Unser Team Das LMU-Kooperationsprojekt bündelt mit seinem Expertenteam ein breites Spektrum an Wissen und Erfahrungen aus Forschung und Praxis. Das Seminarprogramm bietet Studierenden und Unternehmen die Möglichkeit, mit einem vielseitigen Team zusammen zu arbeiten, Netzwerke auszubauen und von verschieden Fachdisziplinen zu profitieren. Tim Bookas MBA Organisational Behavior and International Marketing (USA) 30 Jahre Berufserfahrung im Bereich Change Management Beratung mittelständischer und globaler Unternehmen Gründer und Geschäftsführer von Breitenstein Consulting Susanna Kiehling Diplom Psychologin Senior Consultant Prof. Dr. Dieter Frey Lehrstuhl Sozialpsychologie LMU München Akademischer Leiter der Bayerischen Eliteakademie Mitglied der der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Raphaela Schätz M.A. Pädagogik, Psychologie, Betriebswirtschaftslehre Consultant Doktorandin der LMU München Leiterin des Kooperationsseminars der LMU Lena Ludwig M.A. Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre, Psychologie Consultant Cassandra Louw Phd. Biochemie und molekulare Zellbiologie (RSA) Junior Consultant
14 Partner Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) ist Eliteuniversität und mit über Studierenden und 160 Studienrichtungen die zweitgrößte Universität Deutschlands. Mit 30 Jahren Erfahrung im Bereich Change Management gründete Tim Bookas 2005 die Unternehmensberatung Breitenstein Consulting. Er und sein Team sind darauf spezialisiert bei Veränderungsprozessen ganzheitlich und werteorientiert die Stärken und Schwächen einer Unternehmenskultur zu analysieren, gemeinsam nachhaltige Lösungen zu finden und bei deren Umsetzung unterstützend zu begleiten und mitzuwirken. Den Unternehmenserfolg durch werteund mitarbeiterorientierte Unternehmensführung zu sichern ist unser Ziel. Dabei stellt die Kooperation mit hoch motivierten Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen und damit die Verbindung von interdisziplinärer wissenschaftlicher Expertise mit den Herausforderungen der Praxis stets eine Win-Win-Situation dar. In der Abgeschiedenheit des Berghotels Breitenstein treffen sich Studierende, Seminarleiter, Berater und Unternehmensmitarbeiter zu einer Kick-off-Veranstaltung. Das Berghotel Breitenstein bietet die ideale Umgebung, um sich ungestört auszutauschen, zu diskutieren und die Projekte anzustoßen
15 Kontaktinformation Breitenstein Consulting Altheimer Eck München Deutschland Tim Bookas Geschäftsführer Tel: +49 (0) 160/ Fax: +49 (0) 8752/ tim.bookas@breitenstein-consulting.de Ludwig-Maximilians-Universität Department Psychologie Leopoldstr München Deutschland Raphaela Schätz M.A. Seminarleitung Tel: +49 (0) 89/ raphaela.schaetz@psy.lmu.de Kohlstattstr Au i.d. Hallertau Deutschland
Change Management. Kooperationsprojekt. WiSe 2012/13. Der (freiwillige zusätzliche) Leistungsnachweis kann folgendermaßen geltend gemacht werden:
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