Von der Therapie zur Beratung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Von der Therapie zur Beratung"

Transkript

1 Von der Therapie zur Beratung Reflexion des eigenen beruflichen Werdegangs Hausarbeit im Studienfach Changemanagement Organization Studies Universität Hildesheim SS 2006 Dozent: Prof. Dr. Grossmann Antje Pluns Geibelstr Hannover Matrikel Nr

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Theoretische Hintergründe Das bio- mechanistische Modell in der Physiotherapie Therapeut Patienten Beziehung Umgang mit Krankheit Therapie und Beratung Mein intrapersonelles Changemanagement Changemanagement Abgeleitete Thesen (persönliches Changemanagement) Wie soll es weiter gehen? Übergeordnete Betrachtungen im Organisationskontext Fazit Literatur...22 Abbildungen Abbildung 1: Achtung und Verantwortung Abbildung 2: Beruflicher Werdegang (chronologisch)...13 Abbildung 3: Therapie Beratung Eigenverantwortung...19 Abbildung 4: Gemeinsame Bewegungsrichtung

3 1 Einleitung In dieser Hausarbeit soll mein persönlicher Prozess reflektiert werden, der mich als Physiotherapeutin von der Therapie mit Heilungsanspruch zur unterstützenden Beratung geführt hat. Im Kapitel 2 Theoretische Hintergründe werden ausgewählte Begrifflichkeiten beleuchtet, die im Kontext der eigenen Entwicklung als bedeutend erachtet werden. Dabei werden die vier Themenblöcke 1) Das bio-mechanistische Modell in der Physiotherapie, 2) Die Therapeuten Patienten- Beziehung, 3) Umgang mit Krankheit und 4) Versuche der inhaltlichen Abgrenzung zwischen Therapie und Beratung zunächst parallel und unabhängig voneinander besprochen. Jedes Thema wird erst theoretisch erörtert und dann um die eigene, aktuelle Sichtweise ergänzt. Diese vier Gedankenstränge und die entsprechende Auseinandersetzung damit, haben meine Arbeit stark beeinflusst und führten immer wieder zu Anpassungen und Veränderungen meiner inneren Haltung und meines Verhaltens. Dieser Veränderungsprozess wird in Kapitel 3 chronologisch und unter Berücksichtigung der jeweiligen Entscheidungsgrundlagen dargestellt. Es wird gezeigt, inwieweit das persönlich- berufliche Changemanagement an gesellschaftliche und gesundheitspolitische Veränderungen gekoppelt ist. Im vierten Kapitel werden dann Thesen zum persönlichen Changemanagement aufgestellt, welche in einen organisationswissenschaftlichen Zusammenhang übertragen werden. Abschließend werden die wesentlichen Erkenntnisse zusammengefasst. 3

4 2 Theoretische Hintergründe Das Gesundheitssystem und die damit verbundenen Berufsgruppen befinden sich zur Zeit in einer Phase der Neuorientierung. Ausgehend von einem zu befürchtenden wirtschaftlichen Kollaps und diversen veränderten Herausforderungen (z. B. der Bevölkerungsüberalterung, Multimorbidität, Chronizität u. a. m.), erfolgt eine subtile bis offene Auseinandersetzung mit der Problematik an unterschiedlichen Fronten. Immerhin lässt sich aus der eigenen Position als Therapeutin beobachten, dass sich die wesentlichen Beteiligten (Kostenträger, Therapeuten und Patienten) zunehmend mehr Gedanken um ihren eigenen Anteil an dem Desaster machen. Immerhin erkennt der Gesundheitsmonitor der Bertelsmann Stiftung (2005) einen Wandel im Anspruchsdenken und einen Trend zu mehr Eigenverantwortung. In diesem Kapitel sollen Veränderungsprozesse auf vier Ebenen dargestellt werden, die sowohl das Gesundheitssystem im Allgemeinen, die Physiotherapie im Speziellen, als auch meinen persönlichen Werdegang beeinflusst haben und auch weiterhin beeinflussen werden. 2.1 Das bio- mechanistische Modell in der Physiotherapie Die Geschichte der Physiotherapie in Deutschland ist dicht an die der Mediziner gekoppelt, da sie als Hilfspersonal von Ärzten begonnen und deren Vorstellungen, die auf einem bio-mechanistischen Modell basierten übernommen haben, ohne sie in Frage zu stellen (Meyenburg 2003, S. 17f.). Erst die zunehmende Verselbstständigung des Berufstandes führte zu einer stärkeren Distanzierung von den Medizinern, vermehrter Reflexion der eigenen Rolle und der Entwicklung eigener Werte. Beim biomechanistischen Modell der Mediziner ging man davon aus, dass Krankheit vom Träger oder dessen Umwelt unbeeinflussbar ist. Daraus ergab sich folgerichtig, dass die Krankheit und nicht der Mensch behandelt (Roberts 1994, S. 363) und dieser als handlungsfähiges Subjekt weitgehend ausgeklammert wurde (Bengel et al. 2001, S. 17). 4

5 2.2 Therapeut Patienten Beziehung Dieses Kapitel widmet sich den unterschiedlichen Beeinflussungsfaktoren der Therapeuten- Patienten- Beziehung und propagiert eine Verlagerung zu mehr Kooperation und gerechterer Verteilung von Verantwortung. Während der Alltag des Mediziners - verstärkt durch die zunehmende Technisierung der Untersuchungsmethoden - eher von kühler Sachlichkeit und Distanziertheit geprägt ist, spielen in der physiotherapeutischen Praxis menschlich emotionale Begegnungen eine große Rolle. Verstärkt wird dieser Aspekt durch die berührende und anrührende Hand des Behandlers (Hüter- Becker 2000, S. 611). Durch die zunehmende Betrachtung des Gesundheitssystems aus einem betriebswirtschaftlichen Blickwinkel (Stichwort Finanzierbarkeit) heraus, findet auch das Thema Kundenorientierung Einzug ins Gesundheitswesen. Betriebswirtschaftlich betrachtet ist die Übertragbarkeit augenscheinlich nicht 1:1 möglich, da 1.) im Gesundheitswesen ein sozialrechtliches Dreiecksverhältnis zwischen Leistungszahler, Leistungsempfänger und Leistungserbringer herrscht und 2.) die Beteiligten einer rein betriebswirtschaftlichen Betrachtung der Patientenversorgung mit Skepsis und Abwehr begegnen. Betrachtet man die Situation allerdings auf der Beziehungsebene Therapeut Patient, dann macht es Sinn den Patienten aus seiner dem Wort entsprechenden Erduldung herauszuholen und aktiv an den Entscheidungsprozessen teilhaben zu lassen, wie es Kunden in der Regel tun. Dies geht weit über betriebswirtschaftliche Betrachtungen hinaus, denn hierbei spielen vielmehr Aspekte gegenseitiger Achtung und eine Verlagerung der asymmetrischen Verantwortlichkeit in Richtung Patient eine wesentliche Rolle (siehe auch Abbildung 1, Seite 6). Oevermann (1999, S. 115) spricht in diesem Zusammenhang von einem Arbeitsbündnis, bei dem das professionelle therapeutische Handeln auf einer Beziehungspraxis basiert und nicht auf der Ausübung einer monologischen technischen Problemlösung. 5

6 Die Verlagerung von Verantwortung bringt Entlastung für alle beteiligten Parteien. Gegenseitige Achtung ist dabei Voraussetzung für eine gerecht verteilte Verantwortlichkeit. Der Leistungserbringer hat dafür Sorge zu tragen, dass er dem Patienten (Kunden) ein Höchstmaß an Knowhow zur Verfügung stellt und ihn umfassend über alle Möglichkeiten der Behandlung informiert. Der Patient/Kunde trifft aus seinem persönlichen Kontext heraus eine Entscheidung, wobei er die Verantwortung für seine eigenen Gesundheit trägt, optimaler Weise unter Berücksichtigung der möglichen Folgen seines Verhaltens für die eigene Person, das direkte soziale Umfeld und die Gesellschaft insgesamt. ARZT Achtung Patient ARZT Verantwortung VVerasntwor- Patient A L T N E U ARZT Verantwortung Patient ARZT Achtung VVerasntwor- Patient Abbildung 1: Achtung und Verantwortung 6

7 Sowohl der Leistungserbringer, als auch der Patient/Kunde werden sich diesem Ideal nur annähern können, da es sie jeweils in der Komplexität der Anforderung überfordert. Entscheidend ist die innere Haltung der Beteiligten, der Wille Verantwortung für die eigene Entscheidung zu tragen und nicht bei Gelegenheit an Dritte abzugeben. In dieser Hausarbeit wird der Begriff Patient beibehalten, wenn a) der Betreffende das Gesundheitssystem nutzt, sprich die erbrachten Leistungen durch die Solidargemeinschaft finanziert werden und b) der Betreffende sich nicht mehr selber helfen kann, indem er eine allgemein gesundheitsförderliche Lebensform wählt. Der Begriff Kunde soll verwendet werden, wenn a) der Betreffende die gewählte Leistung selbst finanziert und b) sich der Betreffende selbst in der Lage sieht, z. B. nach der Nutzung einer Beratungsleistung, eigene Lösungen für sein Problem zu generieren. Die nicht enden wollende Diskussion, für welche Leistungen die Solidargemeinschaft letztendlich noch aufkommen soll oder auch kann, soll an dieser Stelle ausgespart bleiben. Eigene Sichtweise Im Rahmen meiner eigenen Arbeit wurde mir relativ schnell klar, dass ich dem Patienten nur Angebote oder Empfehlungen machen kann (im Gegenteil zu Anweisungen), die dieser dann prüft, abwägt, verwirft oder beibehält. Werden diese Vorschläge nicht angenommen, gehe ich mittlerweile davon aus, dass a) die Vermittlung der Thematik inadäquat war oder b) das Thema zum gegebenen Zeitpunkt keine ausreichende Relevanz für den Patienten/Kunden hat, sprich der Leidensdruck des Patienten zur Zeit nicht so groß ist, dass die Mühe einer Verhaltensänderung lohnt. Grundsätzlich macht es Sinn VOR Beginn der Behandlung gemeinsam Möglichkeiten, Grenzen und Ziele abzustimmen, um Frust und Enttäuschung auf beiden Seiten vorzubeugen. Diese Vorgehensweise funktioniert nur in der Kooperation relativ gleichwertiger Partner. 7

8 2.3 Umgang mit Krankheit Die unterschiedlichen Definitionen von Krankheit und Gesundheit spiegeln Werte und Grundhaltungen einer Gesellschaft wider, woraus wiederum ein bestimmter Umgang mit Krankheit und Gesundheit resultiert. Gesundheit ist ein befriedigendes Maß an Funktionsfähigkeit in physischer, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht und von Selbstbetreuungsfähigkeit bis in das hohe Alter (WHO 1987). Im Gegensatz zu diesem weit gefassten und gleichzeitig relativierten Gesundheitsbegriff wird im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland lediglich die körperliche Gesundheit garantiert. Das ist in sofern problematisch, als dass viele körperliche Funktionsstörungen keineswegs biologisch- physikalische Ursachen haben, sondern geistig- emotionale (Kofler 2001, S ). Im Mittelpunkt der medizinischen Versorgung stehen nach wie vor die Beschwerden, Symptome und Schmerzen des Patienten (BZgA Band 6, S. 14) bei gleichzeitiger Vernachlässigung ganzheitlicher Betrachtungen. Antonowsky ( ), amerikanisch israelischer Medizinsoziologe propagiert an Stelle rein pathogenetisch- kurativer Betrachtungsweisen die Frage Was hält den Körper gesund? in den Vordergrund zu stellen. Gesundheit basiert u. a. auf der Fähigkeit eigene Ressourcen wahrzunehmen und diese auch selbstverantwortlich zu nutzen. Hier zeigt sich die große Nähe zum Empowerment- Ansatz (Rappart 1985, Stark 1996), welcher die Stärkung von Kompetenzen, Eigenverantwortlichkeit und Selbsthilfefähigkeit propagiert. Auch Parallelen zu den Stress- Coping- Strategien 1 lassen sich hier finden. 1 Im medizinischen Sinn bezeichnet Coping das Bewältigungsverhalten von Menschen mit chronischen Krankheiten und Behinderungen. Es kann zwischen adaptiven und maladaptiven Copingstrategien unterschieden werden. Adaptive Copingstrategien tragen zu einer langfristigen und nachhaltigen Lösung eines Problems bei, während bei maladaptiven Copingstrategien der Ablenkungscharakter im Vordergrund steht. Eine wichtige Theorie zu Coping bzw. Stressbewältigung wurde von Richard Lazarus et al. beschrieben. 8

9 Wann beginnt Krankheit? Virchow (1869!) meinte dazu: Die Krankheit beginnt in dem Augenblick, wo die regulatorische Einrichtung des Körpers nicht (mehr) ausreicht, die Störung zu beseitigen. Nicht das Leben unter abnormen Bedingungen als solches erzeugt Krankheit, sondern die Krankheit beginnt mit der Insuffizienz des regulativen Apparates. Auch Antonowsky richtet sein Interesse weniger auf Symptome und Umweltfaktoren, sondern mehr auf die Tatsache, dass ein Organismus seine Ordnung nicht mehr aufrecht erhalten kann. Antonowskys Sichtweisen sind dabei von systemtheoretischen Überlegungen beeinflusst. Er betrachtet den menschlichen Körper als ein System, dass ständig der Kraft der Entropie ausgesetzt ist (Antonowsky 1993, BZgA Band 6, S. 25). Der Gesundheitszustand eines Menschen wird seiner Meinung nach wesentlich durch eine individuelle, psychologische Einflussgröße bestimmt, nämlich einer allgemeinen Grundhaltung des Individuums gegenüber der Welt und dem eigenen Leben. Der durch ihn geprägte Begriff des Kohärenzgefühls (Stimmigkeit) basiert dabei auf drei Faktoren: a. der Verstehbarkeit des Problems b. der Handhabbarkeit des Problems c. und der Tatsache, dass es einen Sinn ergeben muss, Kraft zu investieren, um das Problem zu lösen Das Kohärenzgefühl wirkt dabei steuernd auf die Auswahl des Copingstils (Antonowsky 1993, BZgA Band 6, S. 30). Eigene Sichtweise Tatsächlich empfinde ich meine Patienten/Kunden nicht als krank, sondern betrachte ihre Symptome als Ausdruck einer Art Grauzone zwischen Destabilisierung und Insuffizienz des regulativen Apparates. Für mich sind Symptome ein Handlungsauftrag für den Träger; ein Auftrag zur Reflexion über das eigene Verhalten und zu daraus resultierenden Veränderungs- oder Anpassungsmaßnahmen. Meine Aufgabe besteht darin, den Patienten/Kunden bei der Interpretation der Symptome zu unterstützen, 9

10 ihm eine Art Außenansicht zu gewähren, um ihm neue Betrachtungsperspektiven zu ermöglichen. Allerdings muss dazu angemerkt werden, dass ich meine Patienten aus einem orthopädischen und psychosomatischen Umfeld rekrutiere. Die Übertragbarkeit meiner Betrachtungen auf andere Patientengruppen (aus der Neurologie, Inneren u.a.m.) kann an dieser Stelle nicht beurteilt werden. 2.4 Therapie und Beratung Definition Therapie Die Therapie bezeichnet in der Medizin die Maßnahmen zur Behandlung von Krankheiten und Verletzungen. Ziel des Therapeuten ist die Heilung, die Beseitigung oder die Linderung der Symptome und die Wiederherstellung der körperlichen und psychischen Funktion (Wikipedia 7/2006). Therapie kann kausal, symptomatisch, kurativ, prophylaktisch u. v. m. ausgelegt werden. Aktivierende Therapie ist laut Pschyrembel (2002) eine in der Physiotherapie und der Naturheilkunde gebräuchliche Bezeichnung für eine anregende körperliche Behandlung mit psychischen und sozialen Wirkungen, die Möglichkeit zu Eigenbehandlung und Förderung der Persönlichkeit des Patienten bietet. Kommunikation spielt in der Regel eine große Rolle, um auch die subjektiven Bedürfnissen des Patienten gerecht werden zu können. In dieser Definition wird die Forderung nach mehr Eigenverantwortung und aktiver Beteiligung des Patienten deutlich, wodurch die therapeutische Tätigkeit einen eher initialen Charakter erhält. Definition Beratung Der Begriff Beratung bezeichnet im Allgemeinen ein Gespräch oder einen anderen kommunikativen Austausch ( , Brief), oder eine praktische Anleitung, die zum Ziel hat, eine Aufgabe oder ein Problem zu lösen oder sich der Lösung anzunähern (Wikipedia 7/2006). Man unterscheidet eine Fülle von Beratungsansätzen, von denen hier aufgrund der Nähe zur eigenen Tätig- 10

11 keit die psychologische Beratung betrachtet werden soll. Psychologische Beratung ist eine beratende, klärende und unterstützende Behandlungsform, deren Ziel die Lösung und Linderung von Lebensproblemen und Konflikten ist. Psychologische Beratung ersetzt weder eine ärztliche Behandlung noch psychotherapeutisch indizierte Hilfsleistungen (Wikipedia 7/2006). Eigene Sichtweise Der Übergang von der Therapie zur Beratung erscheint mit fließend. Ich differenziere zwischen Kunden (Selbstzahlern) und Patienten, die aufgrund einer ärztlichen Verordnung zu mir kommen. Die Behandlung bleibt die gleiche, obwohl ich sie einmal Therapie und einmal Beratung nenne. Ich selber betrachte mich als Beraterin, werde aber seitens der Umwelt als Therapeutin wahrgenommen. Das hat meines Erachtens zwei Gründe: a) wird von einer Physiotherapeutin erwartet, dass sie therapiert und b) erfolgt die Beratung auf Körperebene, das heißt ich sammle Informationen, indem ich über meine Hände Kontakt zum Körper des Patienten/Kunden aufnehme und ihm diese verbal spiegele. Beratung aber findet klassischer Weise rein verbal statt, auch körpertherapeutische Ansätze wie körperzentrierte Psychotherapie, körperorientiertes Coaching nach Kobbe oder Konzentrative Bewegungstherapie schließen Berührung in der Regel aus. 11

12 3 Mein intrapersonelles Changemanagement Auf den folgenden Seiten wird meine eigene berufliche Entwicklung aufgezeigt. Auf S. 13, Abb. 2, ist mein beruflicher Werdegang im zeitlichen Kontext und in thematischen Abschnitten dargestellt. Der Übergang von einem Abschnitt zum nächsten setzte jeweils ein inneres Changemanagement voraus, um den Wechsel vollziehen zu können. Rechts und links des Zeitstrahls sind Einflüsse dargestellt, die meinen beruflichen Werdegang beeinflusst haben. Der Wechsel vom Angestelltendasein zur freien Mitarbeiterschaft ergab sich dabei aus einem gewissen Mangel an Compliance meinerseits gegenüber Vorgesetzten und zwar dann, wenn ich deren Anweisungen nicht nachvollziehen konnte. Die Tätigkeit als freie Mitarbeiterin entspannte die Situation insofern, als dass mir diese Variante mehr gestalterischen Spielraum bot (Arbeitszeiten, Urlaub, Arbeitsrhythmus, Umgang mit Patienten u. a. m.). Da ich aber recht konkrete eigene Vorstellungen von der Führung einer Praxis bezüglich des Praxisgeistes und der räumlichen Gestaltung hatte, war die Gründung einer eigenen Praxis nur eine Frage der Zeit. Interessanter sind die Beweggründe die Kassenzulassung abzugeben, sowie die Veränderungen bezüglich des eigenen therapeutischen Handelns. Diese sollen auf den Seiten möglichst nachvollziehbar dargestellt werden. Dabei spielt das Kohärenzgefühl und die dazugehörigen Copingstrategien (Suche und Entwicklung von Lösungsstrategien) - diesmal nicht im Gesundheitskontext, sondern im Sinne der Bewältigung eigener Lebensprobleme (im beruflichen Kontext) - eine entscheidende Rolle. 12

13 Zukunft Studium Organization Studies Fachhochschulabschluss Physiotherapie Diverse physiotherapeutische Fortbildungen 4 Semester Studium Humanmedizin Diverse physiotherapeutische Fortbildungen 2006 bis... Körperorientiertes Coaching bis... Private Physiotherapie- Praxis bis 1999 Eigene Kassen zugelassene Praxis bis 1993 Freie physiotherapeutische Mitarbeit bis 1991 Angestellte Physiotherapeutin bis 1988 Ausbildung zur Physiotherapeutin Geburt Sohn Timo 1996 Geburt Tochter Jana 1993 Abbildung 2: Beruflicher Werdegang (chronologisch) 13

14 Ausgangssituation: Die Ausbildung zur Physiotherapeutin (1985 bis 1988) erfolgte nach dem bio mechanistischen Modell Hier traten erstmals Gefühle von Unstimmigkeit auf: Gefühl der Unstimmigkeit a. Ich bekomme Rückenschmerzen, die ich zuvor nie hatte. b. Die vorgeschriebene Vorgehensweisen greifen nicht bei allen Patienten (Stagnation, Verschlechterung). Suche nach Lösungsstrategien 1. Ich frage die Ausbilder/Lehrer 2. Ich frage den verordnenden Arzt 3. Ich lese entsprechende Literatur Ich bekomme keine weiter- Infragestellung oder Diskussion Dabei stelle ich fest, dass führenden Antworten, außer zur ärztlichen Diagnose sind Literatur aus dem Ausland der Empfehlung meine bis- aufgrund hierarchischer Denk- (Australien, Niederlande, herigen Bemühungen zu strukturen nicht möglich. Schweden u. a.) ursachenintensivieren, obwohl diese Als Physiotherapeut hat man und lösungsorientierter aufdefinitiv nicht zum Erfolg Anweisungen zu befolgen, als gebaut sind. führen. PT Schüler erst recht. Dennoch bleibt die Erklärungs- Es ist kein kollegialer Austausch ebene weiterhin im bio- mechmöglich, obwohl Physiothera- anistischen Modell verhaftet. peuten an manchen Themen definitiv dichter dran ist. Sackgasse Sackgasse Weiterführend 14

15 4. Teilnahme an diversen Fortbildungsveranstaltungen (weiterhin im bio- mechanistischen Modell) Gefühl der Unstimmigkeit, obwohl die Therapierfolge steigen a. Es zeigt sich, dass aus A keineswegs immer B folgt. Es kommt oft vor, aber eben nicht immer. b. Ein und das gleiche Symptom kann völlig unterschiedliche Ursachen haben. c. Die gleiche Ursache kann bei unterschiedlichen Patienten unterschiedliche Symptome auslösen. Suche nach Lösungsstrategien 1. Medizinstudium (1991 bis 1993) 2. Suche nach Fortbildungen, die einen anderen Verstärkung der bio- mechanistischen Zugang zum Patienten ermöglichen Sichtweise Besuch von Fortbildungen mit ganzheitlich - Auswendiglernen :-( systemischem Ansatz. Es gibt keinen Raum für meine Fragen Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen Frust, Studienabbruch löste in mir ein Gefühl von Ankommen, Verstehen UND Stimmigkeit aus. Sackgasse Weiterführend 15

16 Gefühl der Unstimmigkeit a. Die Vorgaben des Gesundheitssystems (feste Einteilung von Therapiezeiten und Therapieabständen, Vorgaben zur Art der Therapie) passen nicht zum systemisch ausgelegten Behandlungskonzept. b. Da der Patient sich zunehmend aktiv an seinem Heilungsprozess beteiligt, also selbst Lösungsstrategien für seine Probleme generiert und ich immer weniger therapiere, sondern eher berate und begleite, habe ich zunehmend das Gefühl der Unstimmigkeit bezüglich der Kopplung meiner Tätigkeit an das Gesundheitssystem. Suche nach Lösungsstrategien 1. Abgabe der Kassenzulassung 2. Studium Physiotherapie 3. Studium Organization Studies und Eröffnung einer reinen FH-Hildesheim ( ) Uni Hildesheim (seit 2004) Privatpraxis (seit 1999) Befreiung aus den reglemen- Reflexion der eigenen Betrachtung und Verortung tierenden Strukturen und Tätigkeit der Physiotherapie in einem Vorgaben des Gesundheits- Verortung der Physiotherapie organisationswissenschaftsystems. in einem gesundheitswissen- lichen Kontext Länge und Abstand der Therapie- schaftlichen Rahmen Grundlage für die Frageeinheiten kann entsprechend der Wissenschaftliche Auseinander- stellung: Bedürfnisse des Patienten, aber setzung mit dem Beruf Wo endet Beratung, wo auch des Therapeuten organisiert Ethik und Werte in der Physio- beginnt Therapie? (oder werden. therapie anders herum) Die Zufriedenheit auf beiden Seiten Austausch mit Gleichgesinnten Wie lässt sich die derzeitige nimmt zu. Gute Übergangslösung Selbstbestätigung Weiterführend Tätigkeit im Organisationskontext positionieren? = ISTZUSTAND Weiterführend 16

17 Die eigene Entwicklung kann nicht unabhängig oder losgelöst von Prozessen der Umwelten betrachtet werden, da diese an vielen Stellen ineinander greifen: Parallele Entwicklungen Gesellschaft Gesundheitssystem Berufliche Entwicklung In der Gesellschaft ist bezüglich der Gesundheitsthematik, aber auch allgemeiner und darüber hinaus die Suche nach Alternativen spürbar: Ganzheitlichkeit Esoterik Sinn Wärme, Menschlichkeit Es ist eine Tendenz zu beobachten, mehr Eigenverantwortung zu übernehmen und sich auch mehr an den Kosten zu beteiligen (Gesundheitsmonitor 2005, Verlag Bertelsmann Stiftung) Alte Denkmodelle greifen nicht mehr: Inadäquate Definitionen von Krankheit und Gesundheit Inadäquate Verteilung von Verantwortung und aktiver Beteiligung Fehlende Lösungen für neue kostenintensive Probleme (Überalterung, Chronizität, Psychosomatik) Innerer Prozess: Von der biomechanistischen zur systemischen Sichtweise Kooperatives Arbeitsbündnis mit dem Patienten bzw. Kunden Forderung von eigenverantwortlichem Handeln Patienten werden zunehmend zu Kunden = Entlastung des Gesundheitssystems Bedienung der Bedürfnislücke seitens der Gesellschaft 17

18 4 Changemanagement 4.1 Abgeleitete Thesen (persönliches Changemanagement) Change erfolgt aus einem inneren Gefühl der Unstimmigkeit heraus. Change ist eine Folge von Abgleichungsvorgängen zwischen innerer und äußerer Welt. Change ist die Folge von der Suche nach Lösungen. Change bedarf einer inneren Reifung. Change erfolgt dann, wenn Probleme erkannt und daraus veränderte Handlungen abgeleitet werden. Change muss einen Sinn ergeben: der innere Leidensdruck muss so groß oder das Ziel so verlockend sein, dass das bestehende, gewohnte und relativ (vermeintlich) erfolgreiche Verhalten geändert wird. Die positiven Gefühle und Hoffnungen müssen die negativen Gegenpole, wie Angst oder Trägheit, überwiegen. Change bietet keine Garantien: eine Investition in die Zukunft ist immer mit Ungewissheit verbunden. Daraus ergibt sich für mich persönlich die Erkenntnis, dass ein internes Changemanagement nicht geplant werden kann, sondern Folge einer inneren Sensibilität für Unstimmigkeit und einem inneren Wunsch nach Situationsverbesserung ist. Voraussetzung dafür, dass Wandel und Entwicklung stattfinden können sind einerseits ein grundsätzliches Vertrauen in die eigene Wahrnehmung und anderseits Offenheit und Mut. Beachtenswert ist, dass Change aus meinem inneren Impuls und meiner inneren Bereitschaft heraus erfolgen muss. Daraus ergibt sich für mich, dass ein Wandlungsauftrag, welcher von außen an mich herangetragen wird, in einem Zusammenhang zu meinen eigenen Entwicklungen und Erkenntnissen stehen muss, damit ich ihm folgen kann. 18

19 4.2 Wie soll es weiter gehen? Die Frage nach der zukünftigen Verortung meiner Tätigkeit hängt unter anderem von einer klärenden Definition von Therapie und Beratung ab. Dabei reicht es nicht aus, wenn ich diese Klärung für mich im Alleingang vollziehe, da parallel ein entsprechender Wandel in der gesellschaftlichen Wahrnehmung und gesundheitspolitische Anpassungen erfolgen müssten. Dabei ist deutlich zu spüren, dass sich das Gesundheitssystem und die dazugehörige Rechtsprechung abwartend und beobachtend verhalten. Übergriffe von Physiotherapeuten, die versuchen sich außerhalb ihres fest definierten Aufgabenbereichs zu profilieren, werden zunehmend weniger rigide geahndet. Die Versuche von Therapeuten sich Aufgabenbereiche am freien Markt zu erobern, könnten das Gesundheitssystem erheblich entlasten, wenn diese legitimiert würden. Gesundheitssystem Freier Gesundheitsmarkt Verlagerung der eigenen Tätigkeit Therapiesektor Beratungssektor Individuelles Gesundheits- Management Eigenverantwortung - Therapieangebote in einem neu definierten Rahmen - Kostenübernahme durch die Solidargemeinschaft - Sicherung von Ausbildungsstandards - Orientierungshilfen für Kunden - Selbstzahler - für gesundheitsorientiertes Verhalten - Informationsbeschaffung Abbildung 3: Therapie Beratung Eigenverantwortung 19

20 4.3 Übergeordnete Betrachtungen im Organisationskontext Change beim Patienten Parallelen zum Change beim Mitarbeiter Grundsätzlich macht es Sinn VOR Beginn der Behandlung gemeinsam Möglichkeiten, Grenzen und Ziele abzustimmen, um Frust und Enttäuschung auf beiden Seiten vorzubeugen. Diese Vorgehensweise funktioniert nur in der Kooperation relativ gleichwertiger Partner (Zitat aus dieser Hausarbeit, S. 6). Ausgehend von der Richtigkeit dieser These würde es bedeuten, dass ein Unternehmen, was eine einschneidende Veränderung plant, zuvor in den kooperativen Austausch mit den Mitarbeitern gehen müsste, um zum Beispiel folgende Fragen zu klären: Welche Probleme hat das Unternehmen? Welche Handlungsoptionen sieht die Führungsetage? Was bedeutet das für die Mitarbeiter? Was kann jeder Einzelne zum Gelingen beitragen? Auch die These, dass Verstehbarkeit und Handhabbarkeit eines Problems Grundvoraussetzungen dafür seien, dass die Kräfte mobilisiert werden, die nötig sind, um eine Veränderung im Verhalten herbeizuführen, unterstreicht die Vorgehensweise die Mitarbeiter optimal von der bestehenden Situation und deren Hintergründen in Kenntnis zu setzen. Problematisch an der Situation ist, dass definitiv keine symmetrische Beziehung zwischen Unternehmer/Manager und den Mitarbeitern besteht (Macht- und Verdienstgefälle) und dass unter diesen Bedingungen kaum ein Klima gegenseitiger Achtung und Teilung von Verantwortung entstehen kann. 20

21 Die Verlagerung von Verantwortung bringt Entlastung für alle beteiligten Parteien. Gegenseitige Achtung ist dabei Voraussetzung für eine gerecht verteilte Verantwortlichkeit. Entscheidend dabei ist die innere Haltung der Beteiligten, der Wille Verantwortung für die eigene Entscheidung zu tragen und nicht bei Gelegenheit an Dritte abzugeben (Zitat aus dieser Hausarbeit, S. 5). Aus einem unternehmerischen Problem entsteht in der Regel auch ein persönliches Problem für den Mitarbeiter, was dieser, den bisherigen Ausführungen entsprechend aus sich selbst heraus in den Griff bekommen muss. Entwickelt dieser tragfähige Lösungsstrategien, haben weder das Unternehmen noch der Mitarbeiter ein Problem. Voraussetzung dafür ist, dass der Mitarbeiter Verantwortung für sich selbst übernimmt und das Unternehmen nicht unreflektiert seine Macht ausspielt. Die eigenen Erfahrungen zeigen, dass ein erfolgreicher Wandel nur stattfinden kann, wenn alle beteiligten Welten sich in einer gewissen Harmonie zueinander bewegen (siehe Abb. 4). Gemeinsame Umwelt Unternehmen Bewegungsrichtung Mitarbeiter Abbildung 4: Gemeinsame Bewegungsrichtung 21

22 5 Fazit Antje Pluns - Changemanagement - Organisation Studies - Universität Hildesheim - SS 2006 Der eigene Wandlungsprozess basiert auf einer inneren Wahrnehmung von Unstimmigkeit und dem Bedürfnis eine Harmonie zwischen den beteiligten Welten herzustellen. Wandlung basiert auf tragfähigen, kooperativen Beziehungen und funktioniert nur, wenn alle Beteiligten Eigenverantwortung übernehmen. Kräfte, die nötig sind einen Wandel zu vollziehen, werden nur dann synergetisch mobilisiert, wenn sich für alle Beteiligten ein Sinn aus den Veränderungsabsichten ergibt. Lässt sich keine gemeinsame energetische Richtung erzeugen, wird dies wahrscheinlich zum Bruch der verschiedenen Welten führen. Changemanagement bedeutet aber nicht den Abbruch bestehender Systeme, sondern kontinuierliche Anpassung und Kursregulation im Sinne des Selbsterhalts und der Weiterentwicklung. 6 Literatur Bengel, J., Strittmatter, R., Willmann, H. (2001). Was erhält Menschen gesund? Antonowskys Modell der Salutogenese. Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 6. BZgA, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Köln Hüter-Becker, Hrsg. (2000). Das Neue Denkmodell in der Physiotherapie. Thieme-Verlag: Stuttgart Kofler, W. (2001): Emotioneller Stress unter dem Aspekt des Modells der Kybernetischen Evolutionären Sozialmedizin (KES) Stress als Ausdruck von Leitvorgängen von Personen in verschiedenen Lebensprozessen. In K. Hecht, H.P. Scherf, o. König (Hrsg.): Emotioneller Stress durch Überforderung und Unterforderung. Schibri Verlag: Berlin, Milow. Meyenburg, U. (2003). Klientenzentriertes Handeln in der Physiotherapie. Krankengymnastik, Zeitschrift für Physiotherapie. 27. Jahrgang, 55/8. Pflaumverlag: München Oevermann, U. (1999). Theoretische Skizze einer revidierten Theorie professionalisierten Handelns. In: Combe, A.; Helsper, W.: Pädagogische Professionalität. 3. Aufl., Frankfurt am Main. Roberts, P. (1994). Theoretical Models of Physiotherapy. Physiotherapy, Vol. 80, Nr. 6, S

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine

Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,

Mehr

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation Bilder der Organisation Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation 1. Die Organisation als Maschine Am häufigsten, oft unbewusst gebrauchte Metapher von Organisation ist die der Maschine, gestaltet

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung.

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Workshop MIT INGRID KEMINER mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Neue Betrachtungsweisen entwickeln, die innere Balance finden,

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Systemische Therapie mit Paaren und Familien

Systemische Therapie mit Paaren und Familien Systemische Therapie mit Paaren und Familien Autor: K. Ludewig, in: M. Wirsching, P. Scheib: Paar und Familientherapie. Berlin 2002 (Springer) Seminar: Methodik und Praxis der Paar- und Familientherapie,

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Umgang mit Veränderung das Neue wagen!

Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale

Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

NATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler

NATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler durch... eine gesunde Ernährung einen ausgeglichenen Stoffwechsel einen starken Rücken Heilpraktikerin Ulrike Weiler NATÜRLICH GESUND durch ein ganzheitliches Behandlungskonzept Der Körper ist unglaublich

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Lehrgänge für Führungskräfte

Lehrgänge für Führungskräfte Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung

Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung Pädagogik Toja Artut Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. NEUE MEDIEN IN DER ERWACHSENENBILDUNG... 4 2.1 DAS HANDLUNGSFELD

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr