Gewässerschutz bei Störfällen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gewässerschutz bei Störfällen"

Transkript

1 Gewässerschutz bei Störfällen Relevanten Szenarien Folie 1 Schweizerhalle 1986 Lagergut Farbstoffe Pestizide (Hg!) Org. Lösemittel Zündquelle Brandstiftung? Einschweissen in Folien? Verlust 10 Mio. (direkt) Folie 2 1

2 Schweizerhalle 1986 Schaden Lagerhaus vollständig zerstört Pestizide im Löschwasser führen zu Fischsterben im Rhein Bodenkontamination Trinkwasserversorgung entlang des Rheins unterbrochen Imageschaden Folie 3 Störfallverordnung Vorsorgliche Massnahmen zur Ermittlung von Gefahrenpotenzialen Geschichte seit dem 27. Februar 1991 in Kraft Mit dieser Verordnung hat der Bundesrat die Konsequenzen aus dem Brand einer Lagerhalle des Chemieunternehmens Sandoz am 1. November 1986 gezogen Beurteilung der tatsächlich vorhandenen Risiken Zwei stufiges Verfahren Kurzbericht Risikoermittlung Folie 4 2

3 Risikoermittlung: Chemikalienlagerbrand Kritische Ereignis (z.b. Überschwemmung, Ausbruch, Feuer) Freisetzung von wassergefährdender Flüssigkeiten Ausbreitung Gefährdung (Auswirkung) Swissy Process Safety GmbH - Ein Unternehmen der TÜV SÜD Gruppe. Folie Kritische Ereignisse Überschwemmung Ablauf von Flüssigkeiten wegen eines Lecks Brand (Gefährdung durch Löschwasser) Folie 6 3

4 Passive und aktive Massnahmen Angaben zum Betrieb und zur Umgebung (Anh. 4.1 Ziff. 21 StFV): «Ebenfalls wichtig für die Nachvollziehbarkeit der Freisetzungs- und Ausbreitungsabschätzungen ist ein Kanalisations- bzw. Entwässerungsplan, auf dem auch die Rückhaltemöglichkeiten (aktiv, d.h. Rückhaltung erst nach Betätigung eines Schiebers, bzw. passiv, d.h. abflusslose Wanne) ersichtlich sind.» Folie 7 Schutz gegen kritischen Ereignisse: passive Massnahmen Folie 8 4

5 Schutz gegen von kritischen Ereignisse: passive Massnahmen Auslauf von Flüssigkeiten: Auffangen in einem abflusslosen Sumpf (passiv) der aktiv entleert werden muss Folie 9 Schutz gegen von kritischen Ereignisse: passive Massnahmen Auslauf von Flüssigkeiten oder Löschwasser: Auffangen im Gebäude (z.b. Keller) oder im Separaten Rückhalteraum (bedeckt), teils aktiv (mobile Barrieren) Folie 10 5

6 Schutz gegen von kritischen Ereignisse: technische Massnahmen Löschwasser Rückhalt: Mobile Löschwasserbarriere Folie 11 Schutz gegen von kritischen Ereignisse: technische Massnahmen Löschwasser Rückhalt: Rinnen, Anrampungen, Entwässerungsleitungen Aufstau auf Vorplätzen Weil solche Rückhalte über eine Entwässerung verfügen, muss das Abfliessen des Löschwassers mit technischen Massnahmen verhindert werden. (technische Massnahme) Folie 12 6

7 Schutz gegen von kritischen Ereignisse: technische Massnahmen Absperrschieber: Ein Schieber verhindert, dass das Löschwasser aus dem Rückhaltevolumen abfliesst, oder leitet das Löschwasser in ein Rückhaltebecken. Neben manuell bedienten existieren auch elektrische oder pneumatische Systeme, wobei die Energieversorgung im Brandfall beachtet werden muss (strom- bzw. drucklos schliessende Systeme). Folie 13 Beispiel Risikoermittlung Pflanzenschutzmittel- Lager kg Produkte mit LC50 (Fisch) 0.1 mg/l Wassergefährdung: / (1E-4) = 10E8 m3 verunreinigte oberirdische Gewässer Störfallwert: 0.6 Frequenz eines Brandes: 8.8E-4 / Jahr. Quelle: (NL Ministry for Housing, Spatial Planning and the Environment (VROM), Risk analysis methodology for CPR-15 establishments, (1997) Wahrscheinlichkeit des Ausfall des Sprinklers: 4.5E-4 Quelle: wie oben Wenn die Sprinkleranlage gut funktioniert, wird die Menge des verbrannten Materials gering. Keine signifikante Wassergefährdung wird erwartet. Die Feuerwehr löscht den Brand in 30 min. 5% der Produkte sind in Löschwasser gelöst Die Feuerwehr kann den Feuer nicht löschen: 100% der Produkte sind in Löschwasser gelöst Folie 14 7

8 Beispiel Ereignisbaum 1 Zuverlässigkeit der automatische Schaltung des Schiebers 0.99 Folie 15 Beispiel: Summenkurve 1 Zuverlässigkeit der automatische Schaltung des Schiebers : 0.99 Folie 16 8

9 Beispiel Ereignisbaum 2 Zuverlässigkeit der automatische Schaltung des Schiebers 0.9 Folie 17 Beispiel: Summenkurve Zuverlässigkeit der automatische Schaltung des Schiebers: 0.99 Folie 18 9

10 Schlussfolgerungen Bei der Planung von Löschwasserrückhalte muss die Zuverlässigkeit von technische Massnahmen berücksichtig werden Für die Lagerung grosse Mengen von sehr wassergefährdende Produkte könnte den Löschwasserrückhalt auf Vorplätzen nicht geeignet sein Folie 19 Referenzen Einige Texte und Bilder der Präsentation stammen auf folgende Broschuren (frei zugänglich in Internet): AWEL Kanton Zürich: Richtiger Umgang mit Löschwasser (2007) Sicherheitsinstitut: Lagerung gefährlichen Stoffen. Leitfaden für die Praxis (2011) Folie 20 10

30 Jahre nach "Schweizerhalle Ein Blick in Lagerrichtlinien heute

30 Jahre nach Schweizerhalle Ein Blick in Lagerrichtlinien heute 30 Jahre nach "Schweizerhalle Ein Blick in Lagerrichtlinien heute Informationsveranstaltung der TÜV Süd Process Safety Basel, 15. September 2016 Elena Huxol http://www.h-schmalstieg.de/tl_files/media/content/galerie/lager02.jpg

Mehr

Störfallvorsorge in der UVP

Störfallvorsorge in der UVP Störfallvorsorge in der UVP wenn das Undenkbare Realität wird Referent: Quellen: R. Burren, Fachstelle Anlagensicherheit, Amt für Umwelt, Kanton Solothurn Vollzugshilfen Bundesbehörden, Einführung Störfallrisiken

Mehr

Löschwasser-Rückhaltung Neuer Leitfaden für die Praxis

Löschwasser-Rückhaltung Neuer Leitfaden für die Praxis 1 Löschwasser-Rückhaltung Neuer Leitfaden für die Praxis 2 Übersicht 1. Warum braucht es Rückhaltemassnahmen? 2. Überarbeitung bestehende Vollzugshilfe 3. Kriterien für die Rückhaltepflicht - Stoffe und

Mehr

Gefahren für Mensch und Umwelt

Gefahren für Mensch und Umwelt Betriebsanweisung nach 14 GefStoff (Sammelanweisung) Version 02-11/09 Umgang mit Nitromethan Datum: Unterschrift: Gefahren für Mensch und Umwelt Zukünftig Gesundheitsschädlich beim Verschlucken beim Erwärmen

Mehr

Wirkradien- Tool Darstellung Personenrisiko / Auswirkung auf Personen

Wirkradien- Tool Darstellung Personenrisiko / Auswirkung auf Personen Wirkradien- Tool Darstellung Personenrisiko / Auswirkung auf Personen Präsentation GeoForum BL 2/2015 12. November 2015 Jörg Müller - Sicherheitsinspektorat BL Clemens Rudert - Amt für Geoinformation,

Mehr

Wegleitung zur Löschwasser-Rückhaltung in Industrie und Gewerbe (Anleitung für vorsorgliche Massnahmen bei speziellen Bauten)

Wegleitung zur Löschwasser-Rückhaltung in Industrie und Gewerbe (Anleitung für vorsorgliche Massnahmen bei speziellen Bauten) Umweltdepartement Amt für Umweltschutz Gewässerschutz Kollegiumstrasse 28 Postfach 2162 6431 Schwyz Telefon 041 819 20 35 Telefax 041 819 20 49 Wegleitung zur Löschwasser-Rückhaltung in Industrie und Gewerbe

Mehr

ZEMA - Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen beim Umweltbundesamt

ZEMA - Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen beim Umweltbundesamt Für Mensch & Umwelt 3. Kolloquium Anlagensicherheit/Störfallvorsorge ZEMA - Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen beim Umweltbundesamt Michael Kleiber Fachgebiet III 2.3 Anlagensicherheit

Mehr

Die Störfallvorsorge gestern heute morgen

Die Störfallvorsorge gestern heute morgen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Die Störfallvorsorge gestern heute morgen Fachveranstaltung Störfallvorsorge und Raumplanung

Mehr

Methangas trat aus: Silo brannte

Methangas trat aus: Silo brannte DAS IB GmbH informiert Unfälle auf BGAs im Mai 2012 Seite 1 / 6 http://noe.orf.at/news/stories/2531560/ 4V2012 Methangas trat aus: Silo brannte Eine Gärgasanlage in Pernhofen im Bezirk Mistelbach ist Donnerstagnachmittag

Mehr

Gefährdungsanalyse für Veranstaltungen

Gefährdungsanalyse für Veranstaltungen Gefährdungsanalyse für Veranstaltungen Prof. Dr.-Ing. H.W. Brenig Fachhochschule Köln Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr Nov. 2011; Bundesfachtagung Ziel Sind Ansätze und Vorgehensweisen

Mehr

Feuerwehr Riegelsberg

Feuerwehr Riegelsberg Feuerwehr Riegelsberg Brennen und Löschen Anlage zur Versuchsreihe Erstellt: Jörg Klein Folie 1 Löschmittel der Feuerwehr Wasser Schaum Pulver Kohlendioxid CO 2 Sonstige Sand Graugußspäne Zement u.a. Erstellt:

Mehr

Richtlinie betreffend die Erstellung von Pflichtenheften für die Hauptuntersuchung von UVP Projekten (UVP- Pflichtenheftrichtlinie [UVP-PRL])

Richtlinie betreffend die Erstellung von Pflichtenheften für die Hauptuntersuchung von UVP Projekten (UVP- Pflichtenheftrichtlinie [UVP-PRL]) Richtlinie betreffend die Erstellung von Pflichtenheften für die Hauptuntersuchung von UVP Projekten (UVP- Pflichtenheftrichtlinie [UVP-PRL]) vom 1. Oktober 2015 Das, gestützt auf USG 1 Art. 10a-d, UVPV

Mehr

STELLUNGNAHME LÖSCHANLAGEN UND LÖSCHWASSERRÜCKHALTUNG IN LABORATORIEN DER SICHERHEITSSTUFEN S2 UND S3

STELLUNGNAHME LÖSCHANLAGEN UND LÖSCHWASSERRÜCKHALTUNG IN LABORATORIEN DER SICHERHEITSSTUFEN S2 UND S3 STELLUNGNAHME LÖSCHANLAGEN UND LÖSCHWASSERRÜCKHALTUNG IN LABORATORIEN DER SICHERHEITSSTUFEN S2 UND S3 von der Projektgruppe Labortechnik (ELATEC) des Ausschusses für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) Inhaltsverzeichnis

Mehr

2 Hundegesetz. 05.453 n Parlamentarische Initiative. Verbot von Pitbulls in der Schweiz (Kohler) (Differenzen) Nationalrat Herbstsession 2010

2 Hundegesetz. 05.453 n Parlamentarische Initiative. Verbot von Pitbulls in der Schweiz (Kohler) (Differenzen) Nationalrat Herbstsession 2010 Nationalrat Herbstsession 00 e-parl 0.0.00 3:49 - - 05.453 n Parlamentarische Initiative. Verbot von Pitbulls in der Schweiz (Kohler) (Differenzen) Entwurf der für Wissenschaft, Bildung und Kultur des

Mehr

Gefahrenkennzeichnung von Chemikalien

Gefahrenkennzeichnung von Chemikalien Gefahrenkennzeichnung von Chemikalien Symbole; Gefahrenhinweise (R-Sätze) und Sicherheitsratschläge (S-Sätze) (nach Anhang II, III und IV der Richtlinie 67/548/EWG; Stand: 28. Technische Anpassung 2001/59/EG)

Mehr

Zusätzliche Hinweise. Besondere Maßnahmen. Gefahrklasse Gefahrzettel. Warntafel. Explosive. Absperrungen: ZONE 1: Stoffe. 1.1 bis 1.

Zusätzliche Hinweise. Besondere Maßnahmen. Gefahrklasse Gefahrzettel. Warntafel. Explosive. Absperrungen: ZONE 1: Stoffe. 1.1 bis 1. Thema: Einteilung der gefährlichen Explosive 1.1 bis 1.3 1.4 1.5 1.6 Hinweis: Angaben in Form der Verträglichkeitsgruppe sind üblich Hinweis: Außer einer führt das Fahrzeug seitlich und hinten je einen!

Mehr

Merkblatt. Anforderungen der Feuerwehr Hamm. Löschanlagen. Vorbeugender Brandschutz

Merkblatt. Anforderungen der Feuerwehr Hamm. Löschanlagen. Vorbeugender Brandschutz Vorbeugender Brandschutz Merkblatt Anforderungen der Feuerwehr Hamm an Löschanlagen Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Feuerwehr, Aktualisierung Dezember 2011 1. Allgemeines Löschanlagen

Mehr

Betriebsanweisung nach 14 GefStoff (Sammelanweisung) Version 02-11/09. Gefahr. Flüssigkeit und Dämpfe extrem entzündbar

Betriebsanweisung nach 14 GefStoff (Sammelanweisung) Version 02-11/09. Gefahr. Flüssigkeit und Dämpfe extrem entzündbar Betriebsanweisung nach 14 GefStoff (Sammelanweisung) Version 02-11/09 Umgang mit Ottokraftstoff/Diesel/Treibstoffmix Datum: Unterschrift: Ottokraftstoff Gefahren für Mensch und Umwelt Zukünftig Gefahr

Mehr

Rechtliche Grundlage. Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung vom 10. Februar 1998 für das Land Nordrhein-Westfalen (FSHG NRW) I K O M S...

Rechtliche Grundlage. Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung vom 10. Februar 1998 für das Land Nordrhein-Westfalen (FSHG NRW) I K O M S... Rechtliche Grundlage Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung vom 10. Februar 1998 für das Land Nordrhein-Westfalen (FSHG NRW) Rechtliche Grundlagen Feuerschutzgesetz - FSHG I. Abschnitt - Aufgaben

Mehr

Feuergefährliche Geräte und Arbeiten. So schützen Sie sich vor den Brandgefahren. Risk-Management ein Service für unsere Kunden.

Feuergefährliche Geräte und Arbeiten. So schützen Sie sich vor den Brandgefahren. Risk-Management ein Service für unsere Kunden. Feuergefährliche Geräte und Arbeiten So schützen Sie sich vor den Brandgefahren. Risk-Management ein Service für unsere Kunden. Schneiden, Schweißen, Flexen, Trennschleifen, Bunsenbrenner Funken fliegen

Mehr

Eine Störfallverordnung verschiedene Auslegungen

Eine Störfallverordnung verschiedene Auslegungen Eine Störfallverordnung verschiedene Auslegungen Referat anlässlich des Anlasses «Störfallvorsorge und Raumplanung» am Mittwoch, 7. Mai 2014 bei Basler&Hofmann, 8032 Zürich Peter Christen, Ernst Basler

Mehr

Explosionsereignis bei der Reinigung

Explosionsereignis bei der Reinigung Explosionsereignis bei der Reinigung Informationsveranstaltung der Swissi Process Safety GmbH Basel, 17.09.2015 Marc Steinkrauss Folie 1 Swissy Process Safety GmbH - Ein Unternehmen der TÜV SÜD Gruppe.

Mehr

BCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s!

BCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s! MEET SWISS INFOSEC! 27.01.2016 BCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s! Reinhard Obermüller, lic. iur., emba, Managing Consultant Strom die Primärenergie http://www.patriotnetdaily.com/wp-content/uploads/2014/10/2003-northeast-blackout1.jpg

Mehr

PLEN 13/95 (BS 5/95 rev. 23.11.95)

PLEN 13/95 (BS 5/95 rev. 23.11.95) PLEN 13/95 (BS 5/95 rev. 23.11.95) COMMISSIONS INTERNATIONALES POUR LA PROTECTION DE LA MOSELLE ET DE LA SARRE CONTRE LA POLLUTION INTERNATIONALE KOMMISSIONEN ZUM SCHUTZE DER MOSEL UND DER SAAR GEGEN VERUNREINIGUNG

Mehr

Neues Chemikalienrecht

Neues Chemikalienrecht Inhalt Bedeutung für Brunnenmeister Lukas Wegmann, Amt für Umweltschutz und Energie BL Fachstelle Abfall, Stoffe und Chemikalien 19. Mai 2006 Hintergrund: Harmonisierung mit dem EU-Recht Grundsatz: Weniger

Mehr

Leitfaden «Sicherer Umgang mit Chemikalien in Naturwissenschaften und Technik»

Leitfaden «Sicherer Umgang mit Chemikalien in Naturwissenschaften und Technik» SWiSE-Innovationstag, 29. März 2014, Zürich Leitfaden «Sicherer Umgang mit Chemikalien in Naturwissenschaften und Technik» Urs Näf, Jürg Sinniger und Corinna Nüesch Mit Chemikalien kann viel passieren

Mehr

Quantitative Risikoanalyse der Sandstein-Erdgas-Bohrung Bötersen Z11

Quantitative Risikoanalyse der Sandstein-Erdgas-Bohrung Bötersen Z11 Quantitative Risikoanalyse der Sandstein-Erdgas-Bohrung Bötersen Z11 Insert then choose Picture select your picture. Right click your picture and Send to back. Dr.-Ing. Anja Kustosz 1. April 2014 Aufgabenstellung

Mehr

Risikoanalysen gemäss der schweizerischen Störfallverordnung

Risikoanalysen gemäss der schweizerischen Störfallverordnung Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Risikoanalysen gemäss der schweizerischen Störfallverordnung Daniel

Mehr

Prävention Brandschutz. Brandsicherheit in Einstellhallen. Wenns drauf ankommt.

Prävention Brandschutz. Brandsicherheit in Einstellhallen. Wenns drauf ankommt. Prävention Brandschutz Brandsicherheit in Einstellhallen Wenns drauf ankommt. Brandgefahr in Einstellhallen Wenn in Einstellhallen Feuer ausbricht, ist oftmals hoher Sachschaden die Folge und im schlimmsten

Mehr

Umgang mit Chemikalien in Speditionen und in anderen Lageranlagen

Umgang mit Chemikalien in Speditionen und in anderen Lageranlagen Umgang mit Chemikalien in Speditionen und in anderen Lageranlagen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) (Stand: 01/2014) Inhalt: 1. Einführung und Überblick... 1 2. Wassergefährdungsklassen bestimmen

Mehr

Maßnahmen des Explosionsschutzes bei Instandhaltungsmaßnahmen TRBS 1112 Teil 1. Dr.-Ing. Albert Seemann Düsseldorf, den 22.

Maßnahmen des Explosionsschutzes bei Instandhaltungsmaßnahmen TRBS 1112 Teil 1. Dr.-Ing. Albert Seemann Düsseldorf, den 22. Maßnahmen des Explosionsschutzes bei Instandhaltungsmaßnahmen TRBS 1112 Teil 1 Dr.-Ing. Albert Seemann Düsseldorf, den 22. Juni 2011 Regelwerke alt/neu alt BGR 104 EX-RL Kap. E 5 Schutzmaßnahmen bei Instandsetzungsarbeiten

Mehr

Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006 Produkt: Silicagel E Orange

Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006 Produkt: Silicagel E Orange Version 01/2015 Teil 1 Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006 Produkt: Silicagel E Orange Angaben zum Lieferanten Dry & Safe GmbH Bahnhofstrasse 16 CH-4702 Oensingen Tel. 0041 62 396 48

Mehr

Störfallverordnung: Vollzug auf Strasse und Schiene

Störfallverordnung: Vollzug auf Strasse und Schiene Kanton Basel-Stadt Störfallverordnung: Vollzug auf Strasse und Schiene Schweizer Gefahrguttag, 18. September 2015 Hans Bossler, Kontrollstelle für Chemie- und Biosicherheit, Basel-Stadt Übersicht Umweltrecht

Mehr

Das System funktioniert, wenn A UND B gleichzeitig funktionieren. A: Komponente A funktioniert. A : B :

Das System funktioniert, wenn A UND B gleichzeitig funktionieren. A: Komponente A funktioniert. A : B : Ein System, das aus einer Serien-Schaltung mit zwei Komponenten besteht, funktioniert dann, wenn beide einzelnen Komponenten gleichzeitig funktionieren. Die Komponenten bzw. seien unabhängig von einander,

Mehr

Checklisten. Nr. 4 Zusammenlagerung

Checklisten. Nr. 4 Zusammenlagerung Checklisten für die Untersuchung und Beurteilung des Zustandes von Anlagen mit gefährlichen wassergefährdenden Stoffen und Zubereitungen Nr. 4 Zusammenlagerung Checkliste Nr. 4: Zusammenlagerung Seite

Mehr

Seminar Notfallmanagement. Teil 5: Risikoanalyse

Seminar Notfallmanagement. Teil 5: Risikoanalyse Seminar Notfallmanagement Teil 5: Risikoanalyse Der Weg zum Schutzkonzept Gefährdungen durch Naturereignisse, Terror oder Sabotage Risikobewertung Überprüfung Risikoanalyse Festlegen der Schutzziele Schutzkonzept

Mehr

Kurzbericht gemäss Störfallverordnung (StFV) für stationäre Betriebe mit chemischen Gefahrenstoffen

Kurzbericht gemäss Störfallverordnung (StFV) für stationäre Betriebe mit chemischen Gefahrenstoffen Name des Betriebs: Strasse, Nr.: PLZ, Ort: Kurzbericht gemäss Störfallverordnung (StFV) für stationäre Betriebe mit chemischen Gefahrenstoffen A: Zusammenfassung und Bestätigung der Richtigkeit der Angaben

Mehr

Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK. Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention

Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK. Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Die revidierte Störfallverordnung und deren Umsetzungsfahrplan Dr.

Mehr

1. Stoff/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. 2. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen. 3. Mögliche Gefahren. 29.12.

1. Stoff/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. 2. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen. 3. Mögliche Gefahren. 29.12. Seite: 1/5 1. Stoff/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsnamen der Produkte Artikelnummer 200300/300300 Angaben zum Verwendungszweck Autopflege Angaben zum Hersteller/Lieferanten Sonax GmbH & Co.

Mehr

Änderung der NÖ Bauordnung

Änderung der NÖ Bauordnung Änderung der NÖ Bauordnung 11. Novelle Der NÖ Landtag hat am 7. Oktober 2010 eine Änderung der NÖ Bauordnung beschlossen. Diese Änderungen sind am 11. Dezember 2010 in Kraft getreten. Hier eine Darstellung

Mehr

Gewässerverschmutzungen durch Baustellen

Gewässerverschmutzungen durch Baustellen Baustellen-Umweltschutz-Controlling Erfahrungsaustausch vom 22. November 2011 in Zürich Gewässerverschmutzungen durch Baustellen Christian Balsiger, AWEL Gewässerschutzlabor Seite 1 Schutzziele Gewässerschutz

Mehr

Problemfall Lithiumbatterien? Gefahrstofflagerung und Gefährdungsbeurteilung. IHK und HK der Pfalz 18.Februar 2013 Ludwigshafen

Problemfall Lithiumbatterien? Gefahrstofflagerung und Gefährdungsbeurteilung. IHK und HK der Pfalz 18.Februar 2013 Ludwigshafen Problemfall Lithiumbatterien? Gefahrstofflagerung und Gefährdungsbeurteilung IHK und HK der Pfalz 18.Februar 2013 Ludwigshafen Folie 1 Geltungsbereich Geltungsbereich : Consumerbatterien: Lithium-Cobaltdioxid-Batterien,

Mehr

Konferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter der Schweiz KVU Umwelt- und Gewässerschutz in Schwimmbäder

Konferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter der Schweiz KVU Umwelt- und Gewässerschutz in Schwimmbäder Konferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter der Schweiz KVU Umwelt- und Gewässerschutz in Schwimmbäder 13. November 2013 / Fredy Mark, Leiter AFU AI / Volkshaus, Zürich Einleitung: Auflagen im Kanton

Mehr

3. Aufgaben der Gemeinde

3. Aufgaben der Gemeinde Baustellenentwässerung Baustellenkontrolle Im allgemeinen Die politische Gemeinde verfügt über die so genannte allgemeine Kompetenz in kommunalen Angelegenheiten. Im Bezug zur Baustellenentwässerung Die

Mehr

RWA: Wann sind Rauch- und Wärmeabzugsanlagen vernünftig, wann gefordert?

RWA: Wann sind Rauch- und Wärmeabzugsanlagen vernünftig, wann gefordert? RWA: Wann sind Rauch- und Wärmeabzugsanlagen vernünftig, wann gefordert? Felix Bönecke (M.Eng.) 100% unabhängig 100% Qualität Sicherheitsberater SSI Basler & Hofmann AG, Zürich Brandschutz für Lager &

Mehr

Rückhaltung von kontaminiertem Löschwasser

Rückhaltung von kontaminiertem Löschwasser UMWELT Rückhaltung von kontaminiertem Löschwasser Sachschäden bei Bränden Die Sachschäden bei Bränden im häuslichen, gewerblichen und industriellen Bereich gehen allein in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Auf Einzahlungsschein ausgedruckt

Auf Einzahlungsschein ausgedruckt Auf Einzahlungsschein ausgedruckt 1. Titelblatt... 1 2. Inhaltsverzeichnis... 2 3. Vorgehensplan... 3 4. Flussdiagramm... 4,5 5. Kurzbericht... 6,7 6. Auswertungsbogen...8 7. Anhang Quellenverzeichnis

Mehr

EG-Sicherheitsdatenblatt

EG-Sicherheitsdatenblatt Seite 1 von 4 1. Bezeichnung des Stoffes bzw. der Zubereitung und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Verwendung des Stoffes/der Zubereitung Wasseraufbereitung in der Spülmaschine.

Mehr

Im Notfall richtig reagieren!

Im Notfall richtig reagieren! Im Notfall richtig reagieren! Information und Handlungsempfehlungen bei industriellen Störfällen in der Umgebung gemäß 8a und 11 der Störfall-Verordnung Stand: Juli 2018 gültig bis Juni 2023 Version 1.2

Mehr

34. Bundestagung der DLKG Jena, den 03. September 2013 Claudia Kaiser Betreuer: MR Prof. Axel Lorig

34. Bundestagung der DLKG Jena, den 03. September 2013 Claudia Kaiser Betreuer: MR Prof. Axel Lorig Umsetzung von Hochwasservorsorge und Hochwasserschutz mit Hilfe Integrierter Ländlicher Entwicklung am Beispiel der technischen Polderbauwerke und Deichrückverlegungen am Oberrhein (von Bingen bis Basel)

Mehr

Der Geist aus der Flasche - oder warum das IoT automatisierte Tests benötigt. Matthias Pruksch

Der Geist aus der Flasche - oder warum das IoT automatisierte Tests benötigt. Matthias Pruksch Der Geist aus der Flasche - oder warum das IoT automatisierte Tests benötigt Matthias Pruksch Agenda Neue Magie Kontinuierlich Wünsche Am offenen Herzen Zusammenfassung Matthias Pruksch@seppmed.de 20.09.2018

Mehr

Auswirkungen der Betriebssicherheitsverordnung. auf den Betrieb von Abwasseranlagen

Auswirkungen der Betriebssicherheitsverordnung. auf den Betrieb von Abwasseranlagen Auswirkungen der Betriebssicherheitsverordnung auf den Betrieb von Abwasseranlagen Betriebssicherheitsverordnung (vom 27.09.2002) 3 (1) Der Arbeitgeber hat eine Gefährdungsbeurteilung nach 5 ArbSchG und

Mehr

Brandschutz innerhalb des Baurechts Auswirkungen auf Stallanlagen

Brandschutz innerhalb des Baurechts Auswirkungen auf Stallanlagen ALB Fachtagung 13.03.2014 Universität Hohenheim Ferkelerzeugung Brandschutz innerhalb des Baurechts Auswirkungen auf Stallanlagen Erstellt von Aribert Herrmann Datum 13.03.2014 Fachdienst Bauen und Wohnen

Mehr

Monika Rimbach-Schurig Caritas Trägergesellschaft West. Risiken bei von Patienten mitgebrachten Medizingeräten. -Wird das Krankenhaus zum Betreiber?

Monika Rimbach-Schurig Caritas Trägergesellschaft West. Risiken bei von Patienten mitgebrachten Medizingeräten. -Wird das Krankenhaus zum Betreiber? Monika Rimbach-Schurig Caritas Trägergesellschaft West Risiken bei von Patienten mitgebrachten Medizingeräten -Wird das Krankenhaus zum Betreiber?- Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Betreiberverantwortung

Mehr

COMPO Bio NaturDünger für Rasen Artikelnummer: 22120 Version: 1.3 Überarbeitet am: 17.04.2013

COMPO Bio NaturDünger für Rasen Artikelnummer: 22120 Version: 1.3 Überarbeitet am: 17.04.2013 1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Handelsname : 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten

Mehr

Die Störfallverordnung

Die Störfallverordnung Die Störfallverordnung Referent: Dr. Felix K. Gmünder Basler & Hofmann AG, Zürich 1 Fotos 2 Industrie Flüssiggasanlieferung mit Kesselwagen, Entladung, Lagerung Insel-Gaswerk: Flüssiggaslager, Mischung,

Mehr

Sicherheit in der Biotechnologie

Sicherheit in der Biotechnologie Sicherheit in der Biotechnologie Gefahren (Produktion) Gefahrenpotentiale (Produktion) Biotechnologie Technische Chemie Toxische Stoffe in der Regel keine grössere Explosive Stoffe keine mittlere Brennbare

Mehr

PW Männetsried, Gossau GWR f 8-15

PW Männetsried, Gossau GWR f 8-15 .9.9 8.9.9.97 8.9.978..98 8..98 7.98. 8...7.7 PC-Agar () am. Tag PC-Agar () am. Tag 4 5 7. 9..8.8..

Mehr

_~óéêáëåüéë=i~åçéë~ãí ÑΩê=t~ëëÉêïáêíëÅÜ~Ñí. jéêâää~íí=kêk=nkulr. Bereitstellung von Löschwasser durch die öffentliche Trinkwasserversorgung

_~óéêáëåüéë=i~åçéë~ãí ÑΩê=t~ëëÉêïáêíëÅÜ~Ñí. jéêâää~íí=kêk=nkulr. Bereitstellung von Löschwasser durch die öffentliche Trinkwasserversorgung _~óéêáëåüéë=i~åçéë~ãí ÑΩê=t~ëëÉêïáêíëÅÜ~Ñí jéêâää~íí=kêk=nkulr pí~åçw=mukommm ~äíé=kìããéêw=nkvjs ^åëéêéåüé~êíåéêw=oéñéê~í=oq e~ìë~åëåüêáñíw qéäéñçåw qéäéñ~ñw fåíéêåéíw bjj~áäw i~ò~êéííëíê~ É=ST UMSPS=jΩåÅÜÉå

Mehr

Europäische Wasserrahmenrichtlinie

Europäische Wasserrahmenrichtlinie Europäische Wasserrahmenrichtlinie Neue Wege in der Wasserpolitik Die europäische Wasserpolitik war bisher durch über 30 Richtlinien gekennzeichnet, die den Gewässer-schutz direkt oder indirekt betrafen.

Mehr

Bio-Kraftstoffe Gewässerschutz

Bio-Kraftstoffe Gewässerschutz Gewässerschutz 5.Tagung Flachbodentanks 28.-29. November 2006 in München Dr. Bernd Haesner Inhalt: Einführung Stoffdaten,-kenngrößen Wasserrechtliche Anforderungen - Lagern - Abfüllen Prüfungen durch SV

Mehr

Brandschutz in Windenergieanlagen

Brandschutz in Windenergieanlagen Inhalt Baurechtliche Vorschriften Brandursachen / -gefahren Brandschutzmaßnahmen Fazit Quelle: IB Kleinmann 1 Baurechtliche Vorschriften 13 HBO: Bauliche Anlagen sowie andere Anlagen und Einrichtungen

Mehr

Anlagensicherheit Projektbeispiel Ref.Nr. 0026

Anlagensicherheit Projektbeispiel Ref.Nr. 0026 ie Unsere Aufgabe ist es, technische Anlagen mit hohem Gefahrenpotenzial im Hinblick auf die technische Sicherheit zu optimieren. Dies tun wir, indem wir Sie umfassend beraten und Ihnen bei der Planung

Mehr

SVG Schweizerische Vereinigung für Gesundheitsschutz und Umwelttechnik

SVG Schweizerische Vereinigung für Gesundheitsschutz und Umwelttechnik SVG Schweizerische Vereinigung für Gesundheitsschutz und Umwelttechnik Bauliche und technische Anforderungen an Chemikalienräume (Die Inhalte sind in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Tank Schweiz (Konferenz

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Data & Facility Management GmbH Uellendahlerstraße 353 42109 Wuppertal RZ2 für den Sicherheitsbereich die

Mehr

Lösungsblatt 1/5 zur Teilaufgabe a)

Lösungsblatt 1/5 zur Teilaufgabe a) Lösungsblatt 1/5 zur Teilaufgabe a) Grafik Informationsfluss Teilprojektleiter Organisation Teilprojektleiter IT Projektleiter Go4IT Teilprojektleiter Kommunikation 1 Projektteam Steuerungsausschuss Informationsfluss

Mehr

Inklusion und Exklusion

Inklusion und Exklusion Inklusion und xklusion ufgaben ufgabe 1: Wie groß ist die nzahl der natürlichen Zahlen zwischen 1 und 100 (jeweils einschließlich), die weder durch 2 noch durch 3 teilbar sind? ufgabe 2: Wie groß ist die

Mehr

SICHERHEITSDATENBLATT BOSTIK BLU-TACK

SICHERHEITSDATENBLATT BOSTIK BLU-TACK Überarbeitet am January 2013 Überarbeitet 10 1 / 5 SICHERHEITSDATENBLATT Gemäss Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 ABSCHNITT 1: BEZEICHNUNG DES STOFFS BZW. DES GEMISCHS UND DES UNTERNEHMENS 1.1. Produktidentifikator

Mehr

SICHERHEITSDATENBLATT NACH TRGS 220 UND RICHTLINIE 91/155/EWG Seite 1 CRC Industries Deutschland GmbH Erstellungsdatum 14.07.00

SICHERHEITSDATENBLATT NACH TRGS 220 UND RICHTLINIE 91/155/EWG Seite 1 CRC Industries Deutschland GmbH Erstellungsdatum 14.07.00 SICHERHEITSDATENBLATT NACH TRGS 220 UND RICHTLINIE 91/155/EWG Seite 1 1. HERSTELLER/LIEFERANT CRC Industries Deutschland GmbH Postfach 15 + 20 D-76471 Iffezheim Tel./Notfallauskunft: 07229-303-0 Fax.:07229-303-266

Mehr

Fachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Garagen

Fachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Garagen Fachstudium M.Sc. Brandschutz I Bauliche Anlagen besonderer Art oder Nutzung Garagen Bauliche Anlage besonderer Art oder Nutzung 50 LBauO: besondere Anforderungen oder Erleichterung Vorschrift in RLP:

Mehr

TÜV Rheinland begleitet Rückbau von Kernkraftwerken

TÜV Rheinland begleitet Rückbau von Kernkraftwerken TÜV Rheinland begleitet Rückbau von Kernkraftwerken 28.03.2014 Köln Spätestens Ende 2022 geht in Deutschland das letzte Kernkraftwerk vom Netz. So will es die 13. Atomgesetznovelle, die von der Bundesregierung

Mehr

Vorschriften und Anforderungen für den Transport und die Lagerung von IBC

Vorschriften und Anforderungen für den Transport und die Lagerung von IBC Vorschriften und Anforderungen für den Transport und die Lagerung von IBC Vorschriften und Anforderungen für den Transport und die Lagerung von IBC Inhalt 1. Zielstellung 2. Vorschriften für die Beförderung

Mehr

Sicherheitsdatenblatt

Sicherheitsdatenblatt Seite : 1/6 PRODUKTETIKETT Kennzeichnung (EG): R-Sätze : S-Sätze : KENNZEICHNUNG ZUM TRANSPORT : Kennzeichnungspflichtig R-52/53 Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 2121 Gefährdung von Personen durch Absturz - Allgemeine Anforderungen -

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 2121 Gefährdung von Personen durch Absturz - Allgemeine Anforderungen - Vorbemerkung Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 2121 Gefährdung von Personen durch Absturz - Allgemeine Anforderungen - (GMBl. Nr. 15 vom 23. März 2007 S. 326) Diese Technische Regel für Betriebssicherheit

Mehr

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge

Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge Kantonale Feuerpolizei GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) in Parkhäusern und Einstellräumen für Motorfahrzeuge Der Erlass dieses Merkblattes erfolgt gestützt auf

Mehr

Reglement über die Grundwasserschutzzonen (Grundwasserschutzzonenreglement)

Reglement über die Grundwasserschutzzonen (Grundwasserschutzzonenreglement) Version: Gemeinderatsbeschluss Reglement über die Grundwasserschutzzonen (Grundwasserschutzzonenreglement) gültig ab INHALTSVERZEICHNIS Ingress A Allgemeine Bestimmungen Geltungsbereich Zweck B. Allgemeine

Mehr

Auswirkungen der Volksinitiative Für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten für Pilatus Aircraft Ltd.

Auswirkungen der Volksinitiative Für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten für Pilatus Aircraft Ltd. Auswirkungen der Volksinitiative Für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten für Pilatus Aircraft Ltd. Pressekonferenz SWISSMEM Zürich, 10.11.2009 Markus Kälin Assistent Verwaltungsratspräsident Auswirkung

Mehr

Milliardenschäden durch fehlgeleitete Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen. Pressekonferenz, Verbraucherzentrale Hamburg

Milliardenschäden durch fehlgeleitete Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen. Pressekonferenz, Verbraucherzentrale Hamburg Bei Abschluss: Verlust? Milliardenschäden durch fehlgeleitete Abschlüsse von Kapitallebens- und Rentenversicherungen Univ.-Prof. Dr. Andreas Oehler Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Lehrstuhl für BWL,

Mehr

Pflanzenschutzmittel im Grundwasser

Pflanzenschutzmittel im Grundwasser Themen: 1. Wasserqualität in der Schweiz 2. Gesetzliche Grundlagen (ChemRRV), Ergänzung zur BAV-Richtlinie 3. Neue GHS-Etiketten 4. Sicherheitsdatenblätter 5. Pflanzenschutzmittelverzeichnis Pflanzenschutzmittel

Mehr

Lagerung gefährlicher Stoffe

Lagerung gefährlicher Stoffe Amt für Umwelt Lagerung gefährlicher Stoffe Arbeitssicherheit, Brandschutz, Chemikalienrecht, Gewässerschutz, Störfallverordnung Roter Faden Einleitung (Zwischenfall, Unfall, Störfall, Katastrophe) Umschlag

Mehr

ökonomischen Agenten verfügen überunterschiedliche Informationsmengen, d.h. Agenten haben private Informationen.

ökonomischen Agenten verfügen überunterschiedliche Informationsmengen, d.h. Agenten haben private Informationen. 5.1. Private Informationen Grundsätzlich lassen sich zwei Arten unvollständiger Information unterscheiden i. Informationsdefizite, die alle ökonomischen Agenten gleichermaßen betreffen ii. Asymmetrisch

Mehr

BRANDSCHUTZ. Stabsstelle Arbeitssicherheit, Tier- und Umweltschutz

BRANDSCHUTZ. Stabsstelle Arbeitssicherheit, Tier- und Umweltschutz BRANDSCHUTZ Brände kommen an der Universität immer wieder vor. Die Folgen für die betroffene Einrichtung und die Arbeitsplätze sind meist verheerend. Organische Chemie (C1) Januar 2013 Kopfklinik 25.01.08

Mehr

Information gemäß Industrieunfallverordnung gemäß 13 Abs. 2 der Industrieunfallverordnung (IUV)

Information gemäß Industrieunfallverordnung gemäß 13 Abs. 2 der Industrieunfallverordnung (IUV) Information gemäß Industrieunfallverordnung gemäß 13 Abs. 2 der Industrieunfallverordnung (IUV) 1. Betriebsstandort und Name des Betriebsinhabers GHB GARTNER Handels- und Beteiligungsgesellschaft m.b.h.

Mehr

Die Bedeutung von Abhängigkeitsstrukturen in der Rückversicherung. Dresdner Versicherungsforum 23. Juni 2006 Dr. Ekkehard Kessner

Die Bedeutung von Abhängigkeitsstrukturen in der Rückversicherung. Dresdner Versicherungsforum 23. Juni 2006 Dr. Ekkehard Kessner Die Bedeutung von Abhängigkeitsstrukturen in der Rückversicherung Dresdner Versicherungsforum 23. Juni 2006 Dr. Ekkehard Kessner Abhängigkeiten von Risiken Die Kenntnis über ursächliche oder statistisch

Mehr

SVSP Risikoklassifizierung (Value at Risk) - FAQ

SVSP Risikoklassifizierung (Value at Risk) - FAQ SVSP Risikoklassifizierung (Value at Risk) - FAQ 1. Mit welchen Methoden wird die Risikokennzahl berechnet? Der SVSP nutzt zur Berechnung von VaR die historische Simulation. Diese Methode ist weit verbreitet

Mehr

SICHERHEIT IM HAUSHALT: FEUERGEFAHR IN DER KÜCHE

SICHERHEIT IM HAUSHALT: FEUERGEFAHR IN DER KÜCHE Material: SICHERHEIT IM HAUSHALT: FEUERGEFAHR IN DER KÜCHE Wie entsteht überhaupt Feuer? Warum kann es in der Küche leicht zu einem Brand kommen, und wie verhalte ich mich richtig? Eine Unterrichtseinheit,

Mehr

Ihre Schweizer Versicherung. Workshop Risikoanalyse Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr 6. Basler Risikotag, Freitag 28.

Ihre Schweizer Versicherung. Workshop Risikoanalyse Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr 6. Basler Risikotag, Freitag 28. Ihre Schweizer Versicherung. Workshop Risikoanalyse Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr 6. Basler Risikotag, Freitag 28.November 2014 Inhaltsverzeichnis Was ist der Grundauftrageiner Versicherung?

Mehr

Sicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien

Sicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien LIPCOAT 100 Staubbindemittel Seite 1 von 6 Sicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien Druckdatum: 16.03.2015 geändert am: 19.01.2015 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: Lieferant:

Mehr

Brandschutzordnung. Teil B (Weisungen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben) für die Kindertagesstätte

Brandschutzordnung. Teil B (Weisungen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben) für die Kindertagesstätte F R E I W I L L I G E F E U E R W E H R Lauf a. d. Pegnitz Brandschutzordnung Teil B (Weisungen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben) für die Kindertagesstätte.. Lauf, den Feuerwehr Lauf a.

Mehr

BRANDALARMPLAN. für. den ganzen Betrieb am Standort Schönbrunn

BRANDALARMPLAN. für. den ganzen Betrieb am Standort Schönbrunn BRANDALARMPLAN für den ganzen Betrieb am Standort Schönbrunn Allgemeines: Ein allfälliges Brandereignis in einer unserer Betriebsanlagen würde auch unter widrigen Umständen kaum so explosionsartig verlaufen,

Mehr

Anlagenbezogener Gewässerschutz Brandschutzkonzept Brandschutzkonzept

Anlagenbezogener Gewässerschutz Brandschutzkonzept Brandschutzkonzept 1 3 November, 1986: Explosion mit Großbrand in Sandoz, Schweiz, bei dem infolge der Löscharbeiten wassergefährdende Stoffe (chlorhaltige Pestizide+toxische Zerseztungsprodukte) in den Rhein flossen. 2

Mehr

Unsere Sicherheit aus Sicht der Behörden. SGVC Fachveranstaltung Risikoanalysen, 22. Januar 2015 Gregor Pfister, Leiter Sicherheitsinspektorat, BL

Unsere Sicherheit aus Sicht der Behörden. SGVC Fachveranstaltung Risikoanalysen, 22. Januar 2015 Gregor Pfister, Leiter Sicherheitsinspektorat, BL Unsere Sicherheit aus Sicht der Behörden SGVC Fachveranstaltung Risikoanalysen, 22. Januar 2015 Gregor Pfister, Leiter Sicherheitsinspektorat, BL Inhalt Kurzer historischer Rückblick Gesetzgebungsprozess

Mehr

Maschinensicherheit in der EU

Maschinensicherheit in der EU Maschinensicherheit in der EU Die Maschinenrichtlinie Karlsruhe, April 2015 Fritz Zoermer TÜV SÜD Industrie Service GmbH Maschinensicherheit in der EU Die Maschinenrichtlinie Folie 1 Inhalt 1 Die Richtlinie

Mehr

Max, Flocke und die Feuerwehr

Max, Flocke und die Feuerwehr Max, Flocke und die Feuerwehr Max und sein vierbeiniger Freund Flocke spielen Ball. Beide haben riesigen Spaß Max lacht und tobt, Hund Flocke flitzt wie verrückt im Zimmer umher. Plötzlich fliegt der Ball

Mehr

Mediengespräch Standortbestimmung Südstarts geradeaus

Mediengespräch Standortbestimmung Südstarts geradeaus Mediengespräch Standortbestimmung Südstarts geradeaus 30. August 2013 Schwamendingen Südstarts geradeaus: Der falsche Weg! Claudia Nielsen Vorsteherin Gesundheits- und Umweltdepartement Stadt Zürich Freitag,

Mehr