Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

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1 Statistisches Bundesamt Fachserie 1 Reihe 2.2 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Bevölkerung mit Migrationshintergrund Ergebnisse des Mikrozensus Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen: 19. September 2012 Artikelnummer: FWeitere Informationen zur Thematik dieser Veröffentlichung unter: Telefon: +49 (0) 611/ ; Fax: +49 (0) 611 / oder: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2012 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

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3 Inhalt Textteil Seite I Methodische Bemerkungen und Übersicht über die Ergebnisse... 5 II Erläuterungen zu den Tabellen... 9 Schaubilder 1 Alterspyramide 2011 nach Migrationshintergrund Alterspyramide 2011 nach Migrationserfahrung Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung im Jahr 2011 in den Regierungsbezirken und Ländern Anteil der Ausländerinnen und Ausländer an der Bevölkerung im Jahr 2011 in den Regierungsbezirken und Ländern Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung im Jahr 2011 in den Regierungsbezirken und Ländern Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung unter 10 Jahren im Jahr 2011 in den Regierungsbezirken und Ländern Anteil der Ausländerinnen und Ausländer an der Bevölkerung unter 10 Jahren im Jahr 2011 in den Regierungsbezirken und Ländern Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung unter 10 Jahren im Jahr 2011 in den Regierungsbezirken und Ländern Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung, Veränderung 2011 gegenüber 2010 in den Regierungsbezirken und Ländern Anteil der Ausländerinnen und Ausländer an der Bevölkerung, Veränderung 2011 gegenüber 2010 in den Regierungsbezirken und Ländern Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung, Veränderung 2011 gegenüber 2010 in den Regierungsbezirken und Ländern Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung unter 10 Jahren, Veränderung 2011 gegenüber 2010 in den Regierungsbezirken und Ländern Anteil der Ausländerinnen und Ausländer an der Bevölkerung unter 10 Jahren, Veränderung 2011 gegenüber 2010 in den Regierungsbezirken und Ländern Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung unter 10 Jahren, Veränderung 2011 gegenüber 2010 in den Regierungsbezirken und Ländern Bevölkerung nach Migrationsstatus und allgemeinem Schulabschluss Bevölkerung nach Migrationsstatus und beruflichem Abschluss Bevölkerung nach Migrationsstatus und überwiegendem Lebensunterhalt Erwerbstätige nach Migrationsstatus und Stellung im Beruf Erwerbstätige nach Migrationsstatus und Wirtschaftsbereich Erwerbstätige nach Migrationsstatus und normaler wöchentlicher Arbeitszeit Tabellen 1 Eckzahlen zur Bevölkerung nach Migrationsstatus, ausgewählten Merkmalen und räumlicher Verteilung Bevölkerung nach detailliertem Migrationsstatus, Altersgruppen und Geschlecht Zuwanderer nach detailliertem Migrationsstatus, Alter bei Einreise, Aufenthaltsdauer und Geschlecht Bevölkerung nach detailliertem Migrationsstatus, Familienstand und Geschlecht Bevölkerung nach detailliertem Migrationsstatus, Ländern und Geschlecht Bevölkerung nach detailliertem Migrationsstatus, Zahl der Staatsangehörigkeiten und Geschlecht Eingebürgerte nach detailliertem Migrationsstatus, Einbürgerungsjahr und Geschlecht Bevölkerung nach detailliertem Migrationsstatus, allgemeinem Schulabschluss und Geschlecht Bevölkerung nach detailliertem Migrationsstatus, berufsqualifizierendem Bildungsabschluss und Geschlecht Bevölkerung nach detailliertem Migrationsstatus, Wohnsitz, Haushaltsstruktur und Geschlecht Privathaushalte nach Migrationsstatus von Haupteinkommensbezieher und Haushaltsmitgliedern, Haushaltsgröße und Nettoeinkommen Bevölkerung in Privathaushalten nach detailliertem Migrationsstatus, Art der Lebensform und Geschlecht Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

4 13 Lebensformen nach Migrationsstatus der Bezugsperson und Mitglieder, Art der Lebensform und Zahl der Kinder Armutsgefährdungsquote nach detailliertem Migrationsstatus, Lebensform, Haushaltsgröße, Schulabschluss, Erwerbsstatus, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung nach detailliertem Migrationsstatus, überwiegendem Lebensunterhalt und Geschlecht Bevölkerung nach detailliertem Migrationsstatus, Beteiligung am Erwerbsleben, Stellung im Beruf, Wirtschaftsbereichen und Geschlecht Erwerbstätige nach detailliertem Migrationsstatus, wöchentlicher Arbeitszeit, besonderen Beschäftigungssituationen und Geschlecht Erwerbstätige nach detailliertem Migrationsstatus und überwiegend ausgeübter Tätigkeit Anhang 1 Personen mit Migrationshintergrund Auf dem Weg zu einer definitorischen Abgrenzung Glossar Zeichenerklärung = nichts vorhanden / = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. = Zahlenwert unbekannt, z.b. weil nicht erhoben. X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Abkürzungen BAföG. = Bundesausbildungsförderungsgesetz ehem. = ehemaliger, ehemalige EU = Europäische Union EU-27 = Die 27 Mitgliedsländer der Europäischen Union von Januar 2007 i. e. S. = im engeren Sinn i. w. S. = im weiteren Sinn o. ä. = oder ähnlich 6Bpolytechn. = polytechnisch, polytechnische 7Bsonst. = sonstig, sonstige Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

5 I Methodische Bemerkungen und Übersicht über die Ergebnisse Überblick Diese Veröffentlichung verschafft zum siebten Mal seit 2005 einen umfassenden Überblick über die Bedeutung von Migration für Staat und Gesellschaft in Deutschland. Sie basiert auf den Ergebnissen des Mikrozensus 2011, ergänzt um Vergleichsdaten aus dem Mikrozensus Diese Informationen wurden durch die letzte Änderung des Mikrozensusgesetzes 2003 verfügbar, in der für den Zeitraum eine Reihe von Fragen aufgenommen wurden, mit denen sich die Migration in Deutschland recht zutreffend quantitativ beschreiben lässt. Dabei wird das Phänomen Migration durch das Konzept der Bevölkerung mit Migrationshintergrund konkretisiert. Dieser Begriff ist in Wissenschaft und Politik seit langem geläufig und wird trotz seiner Sperrigkeit auch im allgemeinen Sprachgebrauch immer öfter verwendet. Er drückt aus, dass sich Migration nicht nur auf die Betrachtung der Zuwanderer selbst d.h. die eigentlichen Migranten beziehen soll, sondern auch bestimmte ihrer in Deutschland geborenen Nachkommen einschließen muss. Allerdings sind sich die verschiedenen Quellen keineswegs einig, ob alle Zuwanderer und alle Nachkommen einzubeziehen sind, oder wenn nicht, welche Kriterien zur Abgrenzung der Einzubeziehenden heranzuziehen sind. In der Mehrheit der Fälle lassen die Quellen den Begriff sogar vollständig undefiniert. Im Mikrozensus kann der Migrationshintergrund ohnehin nur synthetisch, d.h. als abgeleitete Variable bestimmt werden, da es aus naheliegenden Gründen nicht möglich war, den Betroffenen die Frage zu stellen Haben Sie einen Migrationshintergrund, und wenn ja, welche Ausprägungsform liegt vor? In der Bestimmung der abgeleiteten Variablen konnten überdies auch nur die erhobenen Informationen Berücksichtung finden. Definitorische Abgrenzung Bei der Bestimmung wurden die vorhandenen Angaben zur Zuwanderung, zur Staatsangehörigkeit und zur Einbürgerung verwendet. Dadurch lässt sich nicht nur bestimmen, ob ein Migrationshintergrund vorliegt, sondern die Menschen mit Migrationshintergrund lassen sich auch noch weiter untergliedern. Dabei galt es als wünschenswert, wo immer möglich jene Personengruppen identifizierbar zu erhalten, die seit jeher in der amtlichen Statistik mit Migration assoziiert werden wie z.b. Ausländer, Eingebürgerte, Vertriebene, Aussiedler, Spätaussiedler oder Asylbewerber. Ebenso galt es als zweckmäßig, die Definition so umfassend wie nötig und so eng wie möglich zu gestalten. Berechtigte Fragen sollten nicht deshalb unbeantwortet bleiben müssen, weil die betroffenen Bevölkerungsgruppen hinausdefiniert wurden, andererseits sollten auch nur jene Menschen eingeschlossen werden, bei denen sich zumindest grundsätzlich ein Integrationsbedarf feststellen lässt. Es war von Anfang an erkennbar, dass sich nicht alle Anforderungen gleichzeitig erfüllen lassen würden. Die nachfolgenden Vereinbarungen spiegeln den Versuch wider, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den sich teilweise gegenseitig ausschließenden Anforderungen herzustellen: Bei der Bestimmung des Migrationshintergrundes wird nur die Zuwanderung auf das Gebiet der heutigen Bundesrepublik ab 1950 berücksichtigt. Zuwanderung vor 1950 betraf die kriegsbedingte Vertreibung während des und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Von 1950 bis 1960 gab es zwar noch immer eine Zuwanderung von Vertriebenen, sie lag zahlenmäßig aber unter der ab 1955 stattfindenden Zuwanderung von Gastarbeitern; werden auch die Nachkommen der Zuwanderer berücksichtigt, die bereits in der Bundesrepublik geboren sind. Mit den Information des Mikrozensus lassen sich bei der Altersstruktur der Migranten in aller Regel auch Personen identifizieren, deren Großeltern zugewandert sind, weil die Vertreter der 3. Generation gegenwärtig mehrheitlich noch so jung sind, dass sie mit ihren Eltern im Haushalt leben, aus deren Angaben sich die Zuwanderung der Großeltern ergibt. Vertreter der 3. Generation sind nach wissenschaftlichen Studien aus allen klassischen Einwanderungsländern integrationspolitisch besonders schwierig ; wird darauf verzichtet, die Bevölkerung mit Migrationshintergrund vollständig nach der Generationenfolge gegliedert nachzuweisen. Stattdessen wird lediglich zwischen Zuwanderern (1. Generation) und in Deutschland Geborenen (2. Generation und höher) unterschieden. Dies geschieht, weil von den insgesamt 5,1 Mio. in Deutschland Gebore- Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

6 nen mehr als 10% nicht eindeutig entweder der 2. oder der 3. Generation zugeordnet werden können; wird für alle Ausländer und für alle Eingebürgerten ein Migrationshintergrund unterstellt. Diese Annahmen lassen sich zur folgenden Definition von Menschen mit Migrationshintergrund zusammenfassen: Zu den Menschen mit Migrationshintergrund zählen alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil. Dies bedeutet, dass in Deutschland geborene Deutsche einen Migrationshintergrund haben können, sei es als Kinder von (Spät-)Aussiedlern, als ius soli-kinder ausländischer Eltern oder als Deutsche mit einseitigem Migrationshintergrund. Dieser Migrationshintergrund leitet sich dann ausschließlich aus den Eigenschaften der Eltern ab. Die Betroffenen können diesen Migrationshintergrund aber nicht an ihre Nachkommen vererben. Dies ist dagegen durchweg bei den Zugewanderten und den in Deutschland geborenen Ausländern und Ausländerinnen der Fall. Nach den heutigen ausländerrechtlichen Vorschriften umfasst diese Definition somit üblicherweise Angehörige der 1. bis 3. Migrantengeneration. Weitere Ausführungen zum definitorischen Hintergrund macht das Kapitel Personen mit Migrationshintergrund Auf dem Weg zu einer definitorischen Abgrenzung im Anhang zu dieser Veröffentlichung (vgl. Seite 382 ff). Untergliederung der Personen mit Migrationshintergrund Von Anfang an herrschte die Absicht vor, nicht nur die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund insgesamt bereitzustellen, sondern diese durch eine aussagekräftige und im Zeitablauf uneingeschränkt nutzbare Untergliederung zu ergänzen. Dabei ist der Migrationsstatus selbst bereits standardmäßig gegliedert; u. a. wird nach Zugewanderten und nicht Zugewanderten oder nach Deutschen und Ausländern unterschieden. Außerdem wurde bereits bei der Veröffentlichung der Ergebnisse für 2005 der Tatsache Rechnung getragen, dass bestimmte Menschen mit Migrationshintergrund zwar mit den Daten des Mikrozensus 2005 als solche erkennbar waren, dass sie sich aber in den Jahren 2006 bis 2008, in denen die Zusatzangaben des Jahres 2005 nicht zur Verfügung stehen, nicht von Deutschen ohne Migrationshintergrund unterscheiden lassen. Dies ist bei in Deutschland geborenen Deutschen der Fall, deren Migrationshintergrund aus Eigenschaften der Eltern resultiert, sofern die Betroffenen nicht mit ihren Eltern in einem Haushalt zusammenleben. Deshalb wurde schon 2005 zwischen Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinn und Personen mit Migrationshintergrund im weiteren Sinn unterschieden. Im Rahmen der Zeitreihenanalyse werden die nur in 2005 und 2009 identifizierbaren Menschen mit nicht durchgehend bestimmbarem Migrationsstatus, die den Unterschied zwischen dem Migrationshintergrund im engeren und im weiteren Sinn ausmachen, der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund zugeordnet. Die Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinn werden zusätzlich nach derzeitiger bzw. früherer Staatsangehörigkeit untergliedert nachgewiesen, wo immer dies methodisch unproblematisch möglich ist. Für Ausländer wird dabei die (erste) Staatsangehörigkeit, für Eingebürgerte die Staatsangehörigkeit vor Einbürgerung herangezogen. Für zugewanderte Deutsche (Aussiedler, ab 1999 auch die Statusdeutschen nach Art. 116 GG unter den Spätaussiedlern), die keine weitere Staatsangehörigkeit angegeben haben, sowie für im Inland geborene Deutsche mit beidseitigem Migrationshintergrund, deren Eltern nicht dieselbe derzeitige bzw. frühere Staatsangehörigkeit besitzen, ist dies nicht möglich (Nachweis als ohne Angabe ). Die Staatsangehörigkeiten werden standardmäßig nach Kontinenten und nach Ländergruppen innerhalb von Kontinenten (z.b. Europäische Union oder Naher und Mittlerer Osten ) dargestellt. Daneben werden auch einzelne besonders häufig vertretene Länder (z.b. Türkei, Polen, Russische Föderation etc.) gesondert nachgewiesen. Gegenüber 2006 haben sich die Angaben für Serbien und Montenegro verändert, die jetzt als getrennte Staaten behandelt werden. Von diesen ist allein Serbien für einen Nachweis bedeutsam genug. Diese Gliederung wird als detaillierter Migrationsstatus bezeichnet. Die nachstehende Übersicht beschreibt den in den Tabellen verwendeten detaillierten Migrationsstatus als Kombination aus Migrationsstatus, Staatsangehörigkeit sowie ausgewählten weiteren Merkmalen. Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

7 Übersicht: In den Tabellen verwendete Ausprägungen des detaillierten Migrationsstatus Bevölkerung insgesamt 1 Deutsche ohne Migrationshintergrund 2 Personen mit Migrationshintergrund im weiteren Sinn insgesamt 2.1 darunter: Migrationshintergrund nicht durchgehend bestimmbar 2.2 Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinn insgesamt nach Staatsangehörigkeit einschließlich ohne Angabe, nach Alter oder Aufenthaltsdauer Personen mit eigener Migrationserfahrung (Zugewanderte) insgesamt nach Staatsangehörigkeit einschließlich ohne Angabe, nach Alter oder Aufenthaltsdauer Ausländer nach Staatsangehörigkeit, nach Alter oder Aufenthaltsdauer Deutsche nach Staatsangehörigkeit einschließlich ohne Angabe, nach Alter oder Aufenthaltsdauer (Spät-)Aussiedler nach Alter oder Aufenthaltsdauer Eingebürgerte nach Staatsangehörigkeit, nach Alter oder Aufenthaltsdauer Personen ohne eigene Migrationserfahrung (nicht Zugewanderte) insgesamt nach Staatsangehörigkeit einschließlich ohne Angabe, nach Alter oder Aufenthaltsdauer Ausländer (2. und 3. Generation) nach Staatsangehörigkeit, nach Alter oder Aufenthaltsdauer Deutsche nach Staatsangehörigkeit einschließlich ohne Angabe, nach Alter oder Aufenthaltsdauer Eingebürgerte nach Staatsangehörigkeit, nach Alter oder Aufenthaltsdauer Deutsche mit mindestens einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil mit beidseitigem Migrationshintergrund mit einseitigem Migrationshintergrund Ausgewählte Ergebnisse im Überblick 2011 betrug die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund im engeren Sinn in Deutschland 16,0 Mio Personen mehr als Im gleichen Zeitraum ist die Bevölkerung insgesamt um Personen gestiegen (von 81,715 auf 81,754 Mio.). Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund im engeren Sinne ist in der Folge von 19,3% auf 19,5% leicht angestiegen. Davon machen Ausländerinnen und Ausländer mit 7,2 Mio. oder 8,8% der Bevölkerung weniger als die Hälfte aller Personen mit Migrationshintergrund aus, die Deutschen mit 8,8 Mio. oder 10,7% der Bevölkerung mehr als die Hälfte. Mit 10,7 Mio. stellen die seit 1950 Zugewanderten die Bevölkerung mit eigener Migrationserfahrung wie im Vorjahr zwei Drittel aller Personen mit Migrationshintergrund; unter ihnen sind Ausländerinnen und Ausländer mit 5,7 Mio. gegenüber den Deutschen mit 5,0 Mio. in der Mehrheit. Im Mikrozensus 2011 wurden seit 2007 zum fünften Mal Zuwanderer gefragt, ob sie mit dem Aussiedler- bzw. Spätaussiedlerstatus nach Deutschland eingereist sind. Dies bejahten wie im Vorjahr 3,2 Mio. zugewanderte Deutsche (einschließlich zeitgleich eingereister Ehegatten und Kinder). Damit halten sich 2011 noch gut 71% aller 4,5 Mio. insgesamt seit 1950 zugewanderten Aussiedler und Spätaussiedler in Deutschland auf. Die in Deutschland geborenen Menschen ohne eigene Migrationserfahrung haben sich wie schon im Vorjahr weiterhin in ihrer Zusammensetzung verändert. Ausländerinnen und Ausländer stellen mit 1,5 Mio. 1,9% der Bevölkerung, die Zahl der hier geborenen Deutschen mit Migrationshintergrund hat sich gegenüber 2010 aber um auf 3,8 Mio. bzw. 4,6% der Bevölkerung erhöht. Somit ist diese Personengruppe für die Zunahme der Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland insgesamt hauptverantwortlich. Für die meisten Sachverhalte lassen sich die Aussagen nach den Herkunftsregionen zumindest auf der Ebene der Kontinente getrennt darstellen. Europa ist für die Migration in Deutschland quantitativ besonders bedeutsam: es stellt 69,3% der 10,7 Mio. ausländischen oder eingebürgerten Zuwanderer, 32,5% von ihnen kommen aus den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union. Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

8 Die meisten Personen mit Migrationshintergrund stammen aus der Türkei (18,5%), gefolgt von Polen (9,2%), der Russischen Föderation (7,7%) und Italien (4,9%). Kasachstan ist mit 5,8% das einzige wichtige nicht-europäische Herkunftsland. Mit 1,4 Mio. kommen die meisten (Spät-)Aussiedler aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion vor allem aus der Russischen Föderation ( ) und aus Kasachstan ( ); daneben sind Polen ( ) und Rumänien ( ) wichtige Herkunftsländer. Personen mit Migrationshintergrund sind deutlich jünger als jene ohne Migrationshintergrund (35,2 gegenüber 46,1 Jahre), weitaus häufiger ledig (45,8 gegenüber 38,8%), und der Anteil der Männer unter ihnen ist höher (50,3% gegenüber 48,8%). 15,4 Mio. von ihnen leben im früheren Bundesgebiet und in Berlin (96,3 gegenüber 81,4%), in den neuen Ländern ohne Berlin (3,7 gegenüber 18,6%). Bei den unter 5jährigen stellen Personen mit Migrationshintergrund inzwischen 34,9% der Bevölkerung. Die meisten strukturellen Informationen haben sich gegenüber dem Vorjahr kaum oder überhaupt nicht verändert. Die 10,7 Mio. Zugewanderten halten sich im Schnitt seit 21,8 Jahren in Deutschland auf; Ausländerinnen und Ausländer liegen dabei mit 19,7 Jahren unter den zugewanderten Deutschen mit 24,3 Jahren. 2,2 Mio. aller hier lebenden Menschen hatten früher eine ausländische Staatsangehörigkeit und wurden Deutsche durch Einbürgerung. Diese Zahl schließt die bis August 1999 als Statusdeutsche formal eingebürgerten Spätaussiedler nicht ein. Die eingebürgerten Zuwanderer sind im Schnitt 46,5 Jahre alt und halten sich seit 26,4 Jahren in Deutschland auf deutlich länger als die (Spät-)Aussiedler mit einer Aufenthaltsdauer von 23,1 Jahren. Personen mit Migrationshintergrund leben in etwas größeren Haushalten als Personen ohne (Haushaltsgröße: 2,4 gegenüber 2,0). Sie leben seltener allein (12,7% gegenüber 21,3%), die klassische Familie mit Eltern und Kindern kommt bei ihnen häufiger vor (57,5% gegenüber 37,2%). Ehepaare ohne Kinder, Alleinerziehende oder alternative Lebensformen sind bei ihnen dagegen erheblich seltener. Personen mit Migrationshintergrund unterscheiden sich auch weiterhin deutlich hinsichtlich der Bildungsbeteiligung von jenen ohne Migrationshintergrund; 14,1% haben keinen allgemeinen Schulabschluss und 40,6% keinen berufsqualifizierenden Abschluss (Personen ohne Migrationshintergrund: 1,8% bzw. 15,9%), wobei in allen Fällen die sich noch in schulischer und beruflicher Ausbildung Befindenden unberücksichtigt bleiben. Menschen mit Migrationshintergrund im Alter von 25 bis 65 Jahren sind etwa doppelt so häufig erwerbslos als jene ohne (9,3% gegenüber 4,9% aller Erwerbspersonen) oder gehen ausschließlich einer geringfügigen Beschäftigung nach, z.b. einem Minijob (12,7% gegenüber 8,6% aller Erwerbstätigen). Erwerbstätige mit Migrationshintergrund sind fast doppelt so häufig als Arbeiterinnen und Arbeiter tätig als Erwerbstätige ohne Migrationshintergrund (38,8% gegenüber 21,2%). Angestellte und Beamte sind unter ihnen entsprechend seltener. Erwerbstätige mit Migrationshintergrund gehen ihrer Tätigkeit vor allem im produzierenden Gewerbe, im Handel und Gastgewerbe nach. Hier sind zusammen 62,4% aller Menschen mit, aber nur 51,5% der Menschen ohne Migrationshintergrund tätig. Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

9 II Erläuterungen zu den Tabellen Erläuterungen zu den Tabellen allgemein In den Tabellen werden all jene im Mikrozensus 2011 erhobenen demographischen, soziodemographischen und sozioökonomischen Merkmale nach dem detaillierten Migrationsstatus gegliedert dargestellt, bei denen ein hinreichendes Interesse unterstellt werden kann. fertige Antworten bietet. Die bereitgestellten Angaben zielen zunächst auf eine breite und nur bei quantitativ bedeutsamen Phänomenen auch auf eine inhaltlich tiefe Darstellung. Es ist vorgesehen, die Analyse künftig auch auf andere Themenbereiche auszudehnen, sofern hierfür ausreichend Nachfrage besteht und die Daten eine belastbare Ergebnisdarstellung erlauben. Bei den demographischen Merkmalen werden Alter, Geschlecht und Familienstand, bei den soziodemographischen Merkmalen schulische und berufliche Bildungsabschlüsse, Haushaltgröße und -zusammensetzung, Zugehörigkeit zu Familien und Lebensformen und bei den sozioökonomischen Merkmalen schließlich überwiegender Lebensunterhalt, Höhe des Nettoeinkommens, Armutsgefährdung und Erwerbsbeteilung analysiert. Für die Erwerbstätigen wird nach der Stellung im Beruf, den Wirtschaftsbereichen und besonderen Beschäftigungsverhältnissen unterschieden. Außerdem sind die nur 2007 und 2011 erhobenen Merkmale zur überwiegend ausgeübten Tätigkeit und zur Krankenversicherung berücksichtigt. In den Tabellen 1 bis 9 sowie 15ff. ist die Bevölkerung am Hauptwohnsitz dargestellt. Dieses Darstellungskonzept wird im Mikrozensus allgemein verwendet, wenn die Tabellierung sich auf Personen bezieht. Die Bevölkerung am Hauptwohnsitz wird auf die Daten der Bevölkerungsfortschreibung geschichtet angepasst und schließt die Gefahr von Doppelzählungen aus, weil Personen unberücksichtigt bleiben, die am Nebenwohnsitz befragt wurden. Demgegenüber umfasst die Bevölkerung in Privathaushalten im Mikrozensus sowohl die Bevölkerung am Haupt- wie die am Nebenwohnsitz, sofern sie zum Haushalt gehören. Dies ist auch bei den Lebensformen der Fall; hier beschränkt sich die Darstellung allerdings auf die Bevölkerung am Hauptwohnsitz der Lebensform. Daneben werden Menschen mit Migrationshintergrund auch in räumlicher Verteilung dargestellt soweit dies mit den Mikrozensusdaten möglich ist. Es wird nach administrativen und nicht-administrativen Gebietsgliederungen unterschieden. Die Daten sind in insgesamt 18 Tabellen angeordnet, die durchweg doppelseitig aufgebaut sind und sich nicht selten über bis zu 24 Seiten erstrecken. Dies stellt hohe Anforderungen an den Nutzer. Allerdings ist es immer schwierig, die richtige Auswahl zu treffen, da nicht bekannt ist, welche Angaben die Nutzer für verzichtbar halten. Im vorliegenden Fall entschied man sich für die Leitlinie, die Kunden sollten sich lieber über zu viele als über zu wenige Daten beklagen. Die erste Tabelle ist als Überblick gestaltet. Sie kombiniert einen nur wenig gegliederten Migrationsstatus mit einer besonders breiten Palette von Erhebungsmerkmalen. Außerdem wurden Vergleichsdaten aus 2010 aufgenommen, um wo immer möglich Veränderungen im Zeitablauf unmittelbar ablesbar darstellen zu können. Trotz allem ist klar, dass auch diese Datenflut nicht auf die Fragen aller Nutzer Beim Aufriss der Tabellen wurde versucht, Unterschiede beim Nachweis des detaillierten Migrationsstatus auf das aus inhaltlichen Gründen absolut Notwendige zu beschränken und wo immer möglich eine Summenspalte für die Gesamtbevölkerung einzubeziehen. Dadurch kann der Nutzer auch Angaben aus verschiedenen Tabellen aufeinander beziehen. Die folgenden Tabellen sind in der Vorspalte gleich aufgebaut: Tabellen 2 und 5 (Staatsangehörigkeit und Aufenthaltdauer); Tabellen 4, 10 und 12 (Staatsangehörigkeit und wenige zusammengefasste Altersgruppen); Tabellen 11 und 13 (Staatsangehörigkeit); Tabellen 8, 9, 16, 17 und 18 (Staatsangehörigkeit und detaillierte Altersangaben für über 15jährige). Der Aufbau der Tabellen 1, 3, 6, 7, 14 und 15 wiederholt sich dagegen an anderer Stelle nicht. Die Angaben zur derzeitigen bzw. früheren Staatsangehörigkeit sind nicht mit den Vorjahren vergleichbar, da erst ab Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

10 dem Berichtsjahr 2011 die Deutschen mit beidseitigem Migrationshintergrund ihren kulturellen Wurzeln zugeordnet werden, sofern beide Eltern die gleiche (derzeitige bzw. frühere) Staatsangehörigkeit besitzen. Dadurch erhöht sich die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund nach Staatsangehörigkeiten insgesamt sowie die der Deutschen ohne eigene Migrationserfahrung; die Zahl der Fälle ohne Angabe sinkt entsprechend. Durch diese Änderungen können beispielsweise rund 0,5 Mio. mehr Personen mit türkischen Wurzeln ausgewiesen werden: Dabei handelt es sich um hier geborene Deutsche, deren Eltern beide aus der Türkei stammen. In den Vorjahren war diese Personengruppe unter ohne Angabe zur Staatsangehörigkeit ausgewiesen. Erläuterungen zu ausgewählten Tabellen Tabelle 1 Die Tabelle 1 ist als Übersichtstabelle konzipiert, die ein weites Spektrum von Informationen mit einem nur nach wenigen Merkmalen gegliederten Migrationsstatus gekreuzt darstellt. Dabei wird die Absolutzahl der auf ein Merkmal anfallenden Personen nach Migrationsstatus (Spalten 1 bis 8) sowie die sich hieraus ergebenden Spalten- (Spalten 9 bis 16) und Zeilenprozente (Spalten 17 bis 24) dargestellt. Außerdem sind Vergleichsdaten aus dem Jahr 2010 (Spalten 25 bis 32) und die sich ergebende relative Änderung der Spaltenprozente (Spalten 33 bis 40) wiedergegeben. Die abschließenden Spalten 41 bis 48 sagen aus, ob der auf ein Merkmal entfallende Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund genau ihrem Anteil in der Gesamtbevölkerung entspricht (Werte =100) oder ob es häufiger (Werte > 100) bzw. seltener vorkommt (Werte < 100), als man dies aufgrund der Bevölkerungsstruktur erwarten würde. So sagen die Angaben in lfd. 123 aus, dass 2011 in Deutschland 1,699 Mio. Deutsche mit eigener Migrationserfahrung einen Hauptschulabschluss haben (Spalte 5). Damit sind 6,6% aller Menschen mit Hauptschulabschluss Deutsche mit eigener Migrationserfahrung (Spalte 13), und umgekehrt haben 33,9% aller Deutschen mit eigener Migrationserfahrung einen Hauptschulabschluss (Spalte 21). In Vergleich zu den 1,703 Mio. Deutschen mit Migrationserfahrung und Hauptschulabschluss in 2010 (Spalte 29) ist damit der Anteil der auf Deutsche mit eigener Migrationserfahrung entfallenden Personen mit Hauptschulabschluss um 0,2 Prozent zurückgegangen (Spalte 37). Außerdem liegt der Anteil der Deutschen mit Hauptschulabschluss und eigener Migrationserfahrung um 7,2% höher als man aufgrund des Anteils der Deutschen mit eigener Migrationserfahrung an der Bevölkerung erwarten würde (Wert 107,2 in Spalte 45). Tabelle 3 In Tabelle 3 sind die Zuwanderer (d.h. Personen mit Migrationshintergrund und eigener Migrationserfahrung) nach detailliertem Migrationsstatus, Alter bei Einreise und Aufenthaltsdauer gegliedert dargestellt. Die Informationen zum Alter bei Einreise und zur Aufenthaltsdauer basieren auf Angaben zum Zuzugsjahr. Tabelle 4 In Tabelle 4 ist die Bevölkerung nach detailliertem Migrationsstatus und Familienstand gegliedert dargestellt. Dabei werden die Verheirateten nach dem Migrationsstatus des Ehepartners unterschieden. Dies erlaubt es erstmals, die Ehen nicht nur nach der Nationalität der Ehepartner darzustellen, wie dies unter dem Begriff binationale Ehen üblich ist, sondern auch Ehen mit Partner mit und ohne Migrationshintergrund von jenen zu trennen, in denen beide Ehepartner oder aber keiner der zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund zählen die sogenannten bikulturellen Ehen. Der Wert der Spalte verheiratet zusammen übersteigt die Summe der drei Folgespalten um die Fälle mit unbekanntem Migrationsstatus des Ehegatten. Tabelle 5 Die Angaben in Tabelle 5 verzichten auf einen Nachweis der Menschen mit Migrationshintergrund für die einzelnen Neuen Länder. Stattdessen werden nur Angaben für die Neuen Länder (ohne Berlin) zusammen gemacht. Dies geschieht nicht zuletzt wegen der geringen Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund in den Neuen Ländern. Tabelle 6 Die Angaben aus Tabelle 6 erlauben ein vollständiges Bild zu den Menschen mit doppelter Staatsangehörigkeit. Dabei wird zwischen deutschen Doppelstaatlern (1. Staatsangehörigkeit deutsch) und nicht-deutschen (beide Staatsangehörigkeiten nicht-deutsch) unterschieden. Die 1,5 Mio. Doppelstaatler Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

11 stellen 1,8% der Bevölkerung, die deutschen Doppelstaatler stellen davon mit 1,43 Mio. oder 95,0% das Gros. maximal zwei Jahren, die durch das Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969 abgeschafft wurde. Tabelle 7 Die Angaben aus Tabelle 7 beschreiben die Eingebürgerten (ohne eingebürgerte Spätaussiedler) nach dem Jahr der Einbürgerung. Da die Datenerhebung über das gesamte Jahr 2011 verteilt war, dürften die ausgewiesenen Eingebürgerten nur etwa die Hälfte der tatsächlichen Einbürgerungen in diesem Jahr ausmachen. Wenn die Einbürgerungen gleichmäßig über das Jahr verteilt stattgefunden haben, dann wurden die anderen im Jahr 2011 Eingebürgerten befragt, bevor ihre Einbürgerung stattgefunden hatte. Tabelle 8 In Tabelle 8 weicht die Summe der fünf ausgewiesenen Schulabschlüsse von der Spalte mit Schulabschluss um jene Personen ab, die angeben, einen Schulabschluss zu haben, ohne eine Angabe zu dessen Art zu machen. Personen unter 15 Jahren werden nicht zum Schulabschluss befragt, da sie i. d. R. noch in schulischer Ausbildung bzw. im Vorschulalter sind. Tabelle 9 In Tabelle 9 umfasst die Kategorie ohne beruflichen Bildungsabschluss auch Personen, die (noch) keinen beruflichen Bildungsabschluss haben und sich noch in Ausbildung/im Studium befinden sowie Personen, die ein Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr absolviert haben, da diese keine berufsqualifizierenden Abschlüsse sind. Ab dem Berichtjahr 2011 werden zusätzlich auch Personen, die in schulischer Ausbildung bzw. noch nicht im schulpflichtigen Alter sind ausgewiesen. Die Differenz zwischen der Spalte ohne berufsqualifizierenden Bildungsabschluss und den ausgewiesenen Darunter-Positionen umfasst Personen, die ein Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr absolviert haben. Die Summe der fünf ausgewiesenen beruflichen Bildungsabschlüsse weicht von der Spalte mit beruflichem Bildungsabschluss um jene Personen ab, die angeben, einen beruflichen Bildungsabschluss zu haben, ohne eine Angabe zu dessen Art zu machen sowie Personen, die eine Anlernausbildung absolviert haben. Bei der Anlernausbildung handelt es sich hier um eine berufsqualifizierende Ausbildung von Personen unter 15 Jahren werden nicht zum Berufsabschluss befragt, da sie i. d. R. noch in schulischer Ausbildung bzw. im Vorschulalter sind. Sie sind in der Spalte noch in schulischer Ausbildung/noch nicht schulpflichtig aufgeführt. Aufgrund der in 2011 geänderten Fragestellung zum Berufsabschluss sind die Angaben nicht mit dem Vorjahr vergleichbar. Tabelle 10 Die Tabelle 10 bildet (im Gegensatz zu den Tabellen 1 bis 9 sowie 15ff.) die Bevölkerung am Haupt- und Nebenwohnsitz der jeweiligen Person ab. Dadurch sind Mehrfachzählungen möglich. Die Definition der Bevölkerung am Haupt- und Nebenwohnsitz findet sich im Anhang 2: Glossar. Tabelle 11 Die Tabelle 11 bildet (im Gegensatz zu den Tabellen 1 bis 9 sowie 15ff.) Privathaushalte am Haupt- und Nebenwohnsitz sowie die Bevölkerung in Privathaushalten am Haupt- und Nebenwohnsitz der jeweiligen Person ab. Dadurch sind Mehrfachzählungen möglich. Die Definition der Bevölkerung in Privathaushalten findet sich im Anhang 2: Glossar. Die Angaben zur Zahl der Haushalte nach dem Migrationsstatus der Bezugsperson sind für Einpersonenhaushalte und die Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften auch hinsichtlich des Migrationsstatus aussagekräftig. Bei Mehrpersonenhaushalten ist dies nicht zwingend der Fall, weil aus dem Migrationsstatus der Bezugsperson nicht auf den der Haushaltmitglieder geschlossen werden kann. Deshalb werden Angaben zum vereinfachten Migrationsstatus der Haushaltsmitglieder mit denen der Bezugsperson gekreuzt dargestellt. In den 20 Mio. Mehrpersonenhaushalten mit einem Haupteinkommensbezieher ohne Migrationshintergrund besitzen insgesamt 1,9 Mio. Haushaltsmitglieder einen Migrationshintergrund; umgekehrt gibt es in den 4,1 Mio. Mehrpersonenhaushalten mit einem Haupteinkommensbezieher mit Migrationshintergrund insgesamt Haushaltsmitglieder ohne Migrationshintergrund. Mit den Angaben in der unteren Hälfte der Tabelle 11 (nach dem Migrationsstatus aller Haushaltsmitglieder; ab lfd. Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

12 41) lassen sich die Erkenntnisse für die Haushalte mit Menschen mit Migrationshintergrund noch erweitern. So leben Türken in sehr homogenen Haushalten: Es gibt Mehrpersonenhaushalte mit türkischen bzw. türkischstämmigen Haushaltsmitgliedern (lfd. 54, 3. und 4. Spalte) bei Mehrpersonenhaushalten mit türkischem Haupteinkommensbezieher (lfd. 17, 3. und 4. Spalte), d.h. nur 7,6% aller Haushalte mit türkischen Haushaltsmitgliedern haben keinen türkischen Haupteinkommensbezieher. Demgegenüber gibt es Mehrpersonenhaushalte mit nordamerikanischen Haushaltsmitgliedern (lfd. 21) bei Mehrpersonenhaushalten mit nordamerikanischem Haupteinkommensbezieher (lfd. 58); hier haben 55,1% aller Haushalte mit amerikanischen Haushaltsmitgliedern keinen nordamerikanischen Haupteinkommensbezieher. Tabelle 13 Tabelle 13 enthält Informationen zu den Lebensformen. Im Vordergrund stehen hierbei die Familien, d.h. Lebensformen mit ledigen Kindern unter 27 Jahren. Die Familien sind zum einem nach 1-Kind- und Mehrkindfamilien unterschieden, zum anderen wird auch die durchschnittliche Zahl der Kinder ausgewiesen. Diese Informationen werden außerdem für Familien mit Kindern unter 18 Jahren gesondert bereitgestellt, die im besonderen Interesse von Politik und Öffentlichkeit stehen. Ähnlich wie in Tabelle 11 wird hier im oberen Teil der Tabelle nach dem Migrationsstatus der Bezugsperson in der Lebensform und im unteren Teil nach dem Migrationsstatus aller Mitglieder der Lebensform unterschieden. Die in Tabelle 11 dargestellte Zahl der Personen in Haushalten insgesamt und in Einpersonenhaushalten stimmt mit den entsprechenden Werten zur Bevölkerung in Privathaushalten bzw. in Einpersonenhaushalten in Tabelle 10 überein. Umgekehrt stimmt die Summe aus Bevölkerung in Einpersonenhaushalten und von Haupteinkommensbeziehern in Mehrpersonenhaushalten aus Tabelle 10 mit der korrespondierenden Zahl der nach dem Migrationsstatus des Haupteinkommensbeziehers im Haushalt (lfd. 1 40) gegliederten Einund Mehrpersonenhaushalte aus Tabelle 11 überein. Die Zahl der nach Nettoeinkommen klassifizierten Haushalte liegt unter der jeweiligen Gesamtzahl der Haushalte, da Angaben zum Nettoeinkommen nicht in allen Haushalten vorliegen, z.b. weil Haushaltmitglieder hauptberufliche Landwirte sind oder keine Angabe zum Einkommen machen. Tabelle 12 Die Tabelle 12 bildet (im Gegensatz zu den Tabellen 1 bis 9 sowie 15ff.) die Bevölkerung in Privathaushalten sowie die daraus abgeleitete Bevölkerung am Hauptwohnsitz der Lebensform ab. In der Bevölkerung am Hauptwohnsitz der Lebensform können durchaus Personen enthalten sein, die selbst nicht zur Bevölkerung am Hauptwohnsitz zählen, und umgekehrt können Personen am ihrem jeweiligen (eigenen) Hauptwohnsitz in den Lebensformtabellen nicht erfasst sein. Begründung: Beim Lebensformkonzept wird die Bevölkerung nach dem Schwerpunktprinzip auf Haupt- und Nebenwohnsitz zugeordnet, also nach dem Merkmal der Bezugsperson der Lebensform. Die Definition der Bevölkerung nach dem Lebensformenkonzept findet sich im Anhang 2: Glossar. Tabelle 14 Tabelle 14 enthält Informationen zum Anteil der armutsgefährdeten Menschen in Deutschland. Je nach sozioökonomischen Merkmalen variiert die sog. Armutsgefährdungsquote sehr stark. Beispielsweise sind 16,4% der Personen mit Hauptschulabschluss armutsgefährdet, aber nur 10,9% der Personen mit Abitur. Bei Migranten sind mit 19,9% doppelt soviel Personen mit Abitur armutsgefährdet. Als armutsgefährdet gelten in Deutschland jene Menschen, deren verfügbares Einkommen weniger als 60% des Durchschnittseinkommens beträgt Bezugsgröße ist hier der Bundesmedian. Das gesamte verfügbare Einkommen der Lebensform wird dabei unter Berücksichtigung von Skaleneffekten anteilig auf die Mitglieder der Lebensform bezogen. Die erste Person in der Lebensform geht mit dem Gewicht 1,0, Kinder unter 14 Jahren mit dem Gewicht 0,3 und weitere Erwachsene (Alter über 14) mit dem Gewicht 0,5 ein. Diese Gewichte bedeuten, dass die wirtschaftliche Situation eines Alleinstehenden, die einer Alleinerziehenden mit einem Kind unter 14 Jahren und die eines Ehepaares mit zwei Kindern unter 14 Jahren als gleichwertig gelten, wenn der Alleinstehende über 1000 Euro, die Alleinerziehende über Euro und das Ehepaar über Euro monatlich als Einkommen verfügen. Das Durchschnittseinkommen wird als Median berechnet. Die Einkommensangaben aus dem Mikrozensus sind hinsichtlich ihrer Höhe und ihrer Vollständigkeit allerdings nur eingeschränkt aussagekräftig. Tabelle 14 berücksichtigt nur die Bevölkerung in Privathaushalten am Hauptwohnsitz mit gültigen Einkommensangaben. Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

13 Personen in Gemeinschaftsunterkünften bleiben aus der Berechnung ausgeschlossen, da sie nicht für sich wirtschaften bzw. oftmals nicht über ihr Einkommen selbst verfügen (siehe Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften im Anhang 2: Glossar). Tabelle 15 Im zweiten Teil der Tabelle 15 ist die Bevölkerung nach dem überwiegenden Lebensunterhalt in Prozent der jeweiligen Gesamtbevölkerung dargestellt, d.h. bei den 46,0% der Männer mit Migrationshintergrund i.e.s., deren überwiegender Lebensunterhalt aus Erwerbs- und Beruftätigkeit resultiert (lfd. 19), wurden die 3,7 Mio. der Männer mit Migrationshintergrund i.e.s., deren überwiegender Lebensunterhalt aus Erwerbs- und Beruftätigkeit resultiert, auf die 8,0 Mio. der Männer mit Migrationshintergrund i.e.s. insgesamt bezogen. Deshalb sind die Summenspalten auch bewusst durchgehend mit 100% ausgewiesen. Tabelle 17 Für Tabelle 17 bildet nicht die Bevölkerung insgesamt, sondern nur der erwerbstätige Bevölkerungsteil die Grundgesamtheit. Die Summenspalte in Tabelle 17 (39,8 Mio.) entspricht somit wertmäßig den Angaben in Spalte 5 (Erwerbspersonen, darunter Erwerbstätige) von Tabelle 16. In Tabelle 17 addieren sich nur die Werte der einzelnen Spalten der wöchentlichen Arbeitszeit zur jeweiligen Gesamtsumme auf. Die besonderen Beschäftigenssituationen können jedoch nebeneinander bestehen, d.h. ein Erwerbstätiger kann sowohl samstags wie sonntags und an Feiertagen arbeiten. Aufgeführt sind Personen, die ständig (d.h. bspw. jeden Samstag) oder regelmäßig (d.h. in gleichbleibenden Zeitabständen, aber nicht an jedem Samstag) in einer besonderen Beschäftigungssituation sind. Ein Erwerbstätiger kann grundsätzlich allen 4 ausgewiesenen besonderen Beschäftigungssituationen gleichzeitig ausgesetzt sein. Daneben gibt es auch potentielle Überlappungen zu den geringfügig Beschäftigen. Tabelle 18 In Tabelle 18 ist die im vierjährigen Abstand erhobene Frage zur überwiegend ausgeübten Tätigkeit in der Erwerbstätigkeit bzw. im Nebenjob dargestellt. Die Frage wird nur Erwerbstätigen gestellt, deshalb ist die nichterwerbstätige Bevölkerung in der Tabelle nicht abgebildet. Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

14 Abb. 1 Alterspyramide 2011 nach Migrationshintergrund Ergebnisse des Mikrozensus Ausländer Deutsche mit Migrationshintergrund Deutsche ohne Migrationshintergrund Männer Alter in Jahren 100 Frauen Tausend Personen Tausend Personen Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

15 Abb.2 Alterspyramide 2011 nach Migrationserfahrung Ergebnisse des Mikrozensus Personen mit Migrationshintergrund und Migrationserfahrung Männer Personen mit Migrationshintergrund ohne Migrationserfahrung Alter in Jahren 100 Personen ohne Migrationshintergrund Frauen Tausend Personen Tausend Personen Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

16 Abb. 3 Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung im Jahr 2011 in den Regierungsbezirken und Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Anteil der Personen mit Migrationshintergrund in Prozent unter 5 15 bis unter 20 5 bis unter bis unter bis unter und mehr Ergebnisse des Mikrozensus 2011 Statistisches Bundesamt 2012 Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

17 Abb. 4 Anteil der Ausländerinnen und Ausländer an der Bevölkerung im Jahr 2011 in den Regierungsbezirken und Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Anteil der Ausländerinnen und Ausländer in Prozent unter 2,5 7,5 bis unter 10 2,5 bis unter 5 10 bis unter 12,5 5 bis unter 7,5 12,5 und mehr Ergebnisse des Mikrozensus 2011 Statistisches Bundesamt 2012 Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

18 Abb. 5 Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung im Jahr 2011 in den Regierungsbezirken und Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund in Prozent unter 5 10 bis unter 12,5 5 bis unter 7,5 12,5 bis unter 15 7,5 bis unter und mehr Ergebnisse des Mikrozensus 2011 Statistisches Bundesamt 2012 Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

19 Abb. 6 Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung unter 10 Jahren im Jahr 2011 in den Regierungsbezirken und Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Anteil der Personen mit Migrationshintergrund in Prozent unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Ergebnisse des Mikrozensus 2011 Statistisches Bundesamt 2012 Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

20 Abb. 7 Anteil der Ausländerinnen und Ausländer an der Bevölkerung unter 10 Jahren im Jahr 2011 in den Regierungsbezirken und Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Anteil der Ausländerinnen und Ausländer in Prozent unter 3 5 bis unter 6 3 bis unter 4 6 bis unter 7 4 bis unter 5 7 und mehr Ergebnisse des Mikrozensus 2011 Statistisches Bundesamt 2012 Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

21 Abb. 8 Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung unter 10 Jahren im Jahr 2011 in den Regierungsbezirken und Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund in Prozent unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Ergebnisse des Mikrozensus 2011 Statistisches Bundesamt 2012 Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

22 Abb. 9 Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung Veränderung 2011 gegenüber 2010 in den Regierungsbezirken und Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Veränderung des Anteils der Personen mit Migrationshintergrund in Prozentpunkten unter 0,2 +0,2 bis unter +0,4 0,2 bis unter ±0,0 +0,4 bis unter +0,6 ±0,0 bis unter +0,2 +0,6 und mehr Ergebnisse des Mikrozensus 2011 Statistisches Bundesamt 2012 Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

23 Abb. 10 Anteil der Ausländerinnen und Ausländer an der Bevölkerung Veränderung 2011 gegenüber 2010 in den Regierungsbezirken und Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Veränderung des Anteils der Ausländerinnen und Ausländer in Prozentpunkten unter 0,1 ±0,00 bis unter +0,05 0,1 bis unter 0,05 +0,05 bis unter +0,1 0,05 bis unter ±0,00 +0,1 und mehr Ergebnisse des Mikrozensus 2011 Statistisches Bundesamt 2012 Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

24 Abb. 11 Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung Veränderung 2011 gegenüber 2010 in den Regierungsbezirken und Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Veränderung des Anteils der Deutschen mit Migrationshintergrund in Prozentpunkten unter 0,25 +0,25 bis unter +0,5 0,25 bis unter ±0,00 +0,5 bis unter +0,75 ±0,00 bis unter +0,25 +0,75 und mehr Ergebnisse des Mikrozensus 2011 Statistisches Bundesamt 2012 Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

25 Abb. 12 Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung unter 10 Jahren Veränderung 2011 gegenüber 2010 in den Regierungsbezirken und Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Veränderung des Anteils der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Prozentpunkten unter 2,0 ±0,0 bis unter +1,0 2,0 bis unter 1,0 +1,0 bis unter +2,0 1,0 bis unter ±0,0 +2,0 und mehr Ergebnisse des Mikrozensus 2011 Statistisches Bundesamt 2012 Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

26 Abb. 13 Anteil der Ausländerinnen und Ausländer an der Bevölkerung unter 10 Jahren Veränderung 2011 gegenüber 2010 in den Regierungsbezirken und Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Veränderung des Anteils der Ausländerinnen und Ausländer in Prozentpunkten unter 2,0 1,0 bis unter 0,5 2,0 bis unter 1,5 0,5 bis unter ±0,0 1,5 bis unter 1,0 ±0,0 und mehr Ergebnisse des Mikrozensus 2011 Statistisches Bundesamt 2012 Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

27 Abb. 14 Anteil der Deutschen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung unter 10 Jahren Veränderung 2011 gegenüber 2010 in den Regierungsbezirken und Ländern Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen Thüringen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Bayern Baden-Württemberg Veränderung des Anteils der Deutschen mit Migrationshintergrund in Prozentpunkten unter 1,0 +1,0 bis unter +2,0 1,0 bis unter ±0,0 +2,0 bis unter +3,0 ±0,0 bis unter +1,0 +3,0 und mehr Ergebnisse des Mikrozensus 2011 Statistisches Bundesamt 2012 Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

28 Abb. 15 Bevölkerung nach Migrationsstatus und allgemeinem Schulabschluss 2011 Kein Schulabschluss Haupt- Volksschule o.ä. Realschul- oder gleichwertiger Abschluss Fachhochschulreife, Abitur Noch in schulischer Ausbildung Personen ohne Migrationshintergrund Ausländer mit eigener Migrationserfahrung Deutsche mit eigener Migrationserfahrung Ausländer ohne eigene Migrationserfahrung Deutsche mit Migrationshintergrund ohne eigene Migrationserfahrung % Abb. 16 Bevölkerung nach Migrationsstatus und beruflichem Abschluss 2011 Ohne berufsqualifizierenden Abschluss Niedrig Lehre o.ä. Mittel Meister/Techniker/ Fachschulabschluss o.ä. Hoch Fach- Hochschulabschluss, Promotion Noch in schulischer/ beruflicher Ausbildung noch nicht schulpflichtig Personen ohne Migrationshintergrund Ausländer mit eigener Migrationserfahrung Deutsche mit eigener Migrationserfahrung Ausländer ohne eigene Migrationserfahrung Deutsche mit Migrationhintergrund, aber ohne eigene Migrationserfahrung % Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 2.2,

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