Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund

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1 Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund Dr. Thomas Mühlmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik dialog forum islam, Plenum Jugendhilfe" 23. November 2015, Düsseldorf Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein vom BMFSFJ und dem MFKJKS NRW gefördertes Forschungsprojekt im Forschungsverbund DJI/TU Dortmund an der Technischen Universität Dortmund.

2 Anlässe der Jugendamtsbefragung Laut einem Bericht der parlamentarischen Kommission für Menschenrechte in der Türkei wird vielen türkeistämmigen Pflegekindern in Deutschland Unrecht getan: Das Land vertritt die Auffassung, dass die Kinder bei Verwandten besser untergebracht wären, als bei Familien aus einem fremden Kulturkreis. Doch die hiesigen Behörden würden das noch nicht einmal in Betracht ziehen. (Deutsch Türkische Nachrichten, ) Artikel 20 Abs. 3 Satz 2 UN-Kinderrechtskonvention zur Betreuung von Kindern außerhalb der Familie: [D]ie erwünschte Kontinuität in der Erziehung des Kindes sowie die ethnische, religiöse, kulturelle und sprachliche Herkunft des Kindes [sind] gebührend zu berücksichtigen. Folie Nr. 2

3 Ziele der Erhebung Mehr Wissen zu Pflegekindern und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen Beschreiben des Umgangs der Pflegekinderdienste mit Vielfalt Ansätze zur Weiterqualifizierung für Pflegekinderdienste entdecken Folie Nr. 3

4 Ergebnisse Folie Nr. 4

5 Anteil der jungen Menschen mit einem Migrationshintergrund in Pflegefamilien (inkl. Bereitschaftspflege) und in der Bevölkerung insgesamt 33,6% Pflegekinder mit Migrationshintergrund (Befragung der Jugendämter 2013, n=9.689) Pflegekinder mit türkischem Migrationshintergrund (Befragung der Jugendämter 2013, n=9.689) 14,6% Bevölkerung unter 18 Jahren mit Migrationshintergrund (Zensus 2011) 3,2% 8,8% Bevölkerung unter 18 Jahren mit türkischem Migrationshintergrund (Zensus 2011) Quelle: Befragung der Jugendämter 2013 (gültige n=98); Zensus 2011; Angaben für Nordrhein-Westfalen Folie Nr. 5

6 Verteilung von jungen Menschen in Vollzeitpflegehilfen gemäß 33 SGB VIII nach Fremd- und Verwandtenpflege Pflegekinder mit einem türkischen Migrationshintergrund (n=350) 59% 41% Pflegekinder mit einem Migrationshintergrund gesamt (n=1.480) 66% 35% Pflegekinder insgesamt (n=10.139) 73% 27% Fremdpflege Verwandtenpflege Quelle: Befragung der Jugendämter 2013 (gültige n=104); Angaben für Nordrhein-Westfalen, 2013 Folie Nr. 6

7 Gegenüberstellung des Anteils mit einem Migrationshintergrund bei Pflegekindern und -familien inkl. Bereitschaftspflege 14,7% Pflegekinder mit Migrationshintergrund gesamt (n=7.872) 7,8% Pflegekinder mit türkischem Migrationshintergrund (n=7.872) Pflegefamilien mit Migrationshintergrund gesamt (n=6.513) 3,7% 1,7% Pflegefamilien mit türkischem Migrationshintergrund (n=6.513) Quelle: Befragung der Jugendämter 2013 (gültige n=81); Angaben für Nordrhein-Westfalen, 2013 Folie Nr. 7

8 Angegebener zahlenmäßiger Bedarf für Pflegefamilien mit besonderen sprachlichen, kulturellen oder religiösen Merkmalen nach Typ der Kommune Kreisfreie Städte (gültige n=14) 21% 79% Kreisangehörige Gemeinden über Einwohner (gültige n=25) 44% 56% Kreisangehörige Gemeinden unter Einwohner (gültige n=60) 72% 28% Landkreise (gültige n=13) 31% 69% Kein Bedarf Eher geringer Bedarf Quelle: Befragung der Jugendämter 2013; Angaben für Nordrhein-Westfalen, 2013 Folie Nr. 8

9 Pflegekinderdienste mit Fachkräften mit besonderen Kompetenzen im Umgang mit Vielfalt nach Typ der Kommune Kreisfreie Städte (gültige n=14) 79% Kreisangehörige Gemeinden über Einwohner (gültige n=23) 35% Kreisangehörige Gemeinden unter Einwohner (gültige n=60) 20% Landkreise (gültige n=12) 17% Mindestens eine Fachkraft mit besonderen Kompetenzen im Umgang mit Vielfalt vorhanden Quelle: Befragung der Jugendämter 2013; Angaben für Nordrhein-Westfalen, 2013 Folie Nr. 9

10 Pflegekinderdienste mit Aus-, Fort- und Weiterbildungen für Fachkräfte zum Umgang mit Vielfalt nach Typ der Kommune Bereich religiöse Bekenntnisse 31% 26% 28% 57% Insgesamt (gültige n=109) Kreisfreie Städte (gültige n=14) Bereich kulturelle Herkunft 23% 42% 48% 35% 64% Kreisangehörige Gemeinden über Einwohner (gültige n=22) Kreisangehörige Gemeinden unter Einwohner (gültige n=60) Landkreise (gültige n=13) 38% Quelle: Befragung der Jugendämter 2013; Angaben für Nordrhein-Westfalen, 2013 Folie Nr. 10

11 Maßnahmen zum Umgang mit sprachlichen, kulturellen oder religiösen Unterschieden Nein (in %) Ja (in %) In der Regel keine 47,7 52,3 Anteil in % Konkrete Maßnahmen (bezogen auf alle (Mehrfachnennungen möglich) Befragten) Teilnahme der Pflegeeltern an einer Fortbildung 12,8 Kontaktmöglichkeiten mit Personen ähnlicher Herkunft 33,9 Sprachkurs für Pflegeeltern 5,5 Besuche religiöser Einrichtungen durch Pflegeeltern Besuche religiöser Einrichtungen durch Pflegekind 10,1 10,1 Andere Maßnahmen 12,8 Quelle: Befragung der Jugendämter 2013 (gültige n=109); Angaben für Nordrhein-Westfalen, 2013 Folie Nr. 11

12 Bei der Passung (Auswahl der Pflegefamilien) zwischen Pflegekind und Pflegefamilie berücksichtigte Aspekte Religiöses Bekenntnis 11% 89% Kulturelle Herkunft 9% 91% Nein Ja, in Einzelfällen oder regelmäßig Quelle: Befragung der Jugendämter 2013 (gültige n=108); Angaben für Nordrhein-Westfalen, 2013 Folie Nr. 12

13 Schlussfolgerungen Folie Nr. 13

14 Schlussfolgerungen Zusätzliche Sensibilisierung der Pflegekinderdienste für kulturelle Herkunft und Religion im Rahmen von Praxis- und Qualitätsentwicklung Nur ein geringer Anteil der Pflegefamilien verfügt über einen Migrationshintergrund Pflegekinderdienste sehen kaum Bedarf für zusätzliche Pflegepersonen mit besonderen interkulturellen Kompetenzen Die Fachdienste geben mehrheitlich an, bei der Passung Kultur und Religion zu berücksichtigen. In den Fachdiensten sind aber nur vereinzelt Personen mit besonderen Kompetenzen im Umgang mit Vielfalt tätig Nur bei einer Minderheit der Jugendämter ist Aktivität zur Verbesserung der Situation erkennbar Zusätzlicher Forschungsbedarf im Bereich Lebenslagen von Familien und institutionellem Handeln der Pflegekinderdienste Gründe, warum junge Menschen mit Migrationshintergrund seltener in Pflegefamilien sind darunter aber häufiger in Verwandtenpflege (Andere Problemlagen? Andere Ressourcen? Anderer Umgang der Jugendämter? Geringere Akzeptanz der Angebote?) Ist die Vielfalt der Angebote der Hilfen zur Erziehung ausreichend oder fehlen passende Angebote? Folie Nr. 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Thomas Mühlmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Folie Nr. 15

16 Anhang: Methodik Schriftlicher Fragebogen, entwickelt durch Arbeitsgruppe AKJStat, MFKJKS, Landesjugendämter, fünf Jugendämter 1 Versand und Organisation durch die Landesjugendämter Feldphase: Januar 2014 bis April 2014 Berichtszeitraum: 2013 Von den 186 Jugendämtern in NRW haben 110 teilgenommen (59 %) Repräsentativ bezogen auf Verteilung teilnehmender Jugendämtern aus Kreisen, kreisfreien Städten sowie größeren und kleineren kreisangehörigen Jugendämtern Repräsentativ bezogen auf Altersverteilung der Minderjährigen in Vollzeitpflegen gemäß amtl. KJH-Statistik Anteile von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind im Vergleich zu amtlicher Statistik geringer vermutete Gründe: unterschiedliche Auskunftgebende und leicht unterschiedliche Begriffsdefinition. 1 Bielefeld, Duisburg, Hamm, Köln und Mönchengladbach Folie Nr. 16

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