Pharmakotherapie und Klimawandel. Prof. Dr. med. Henny Annette Grewe in Kassel
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- Bernd Schuster
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1 Pharmakotherapie und Klimawandel Prof. Dr. med. Henny Annette Grewe in Kassel
2 Welche Klimaveränderungen sind für Nordhessen zu erwarten? Zunahme der Warmwetterlagen & Hitzewellen, moderate Zunahme an Tropennächten. Abnahme der Niederschläge im Sommer, Zunahme der Starkregenereignisse im Sommer. Abnahme der Frost- & Eistage. Zunahme der Niederschläge im Winter, gleichmäßigere Niederschlagsverteilung im Winter. Matovelle, Simon, Rötzel 2009
3 Winter: Abnahme der Frost- & Eistage Zunahme der Niederschläge Gleichmäßigere Niederschlagsverteilung? Dunkel und nasskalt Erkältungskrankheiten Pneumonie Rheumatische Beschwerden Winterdepression
4 Sommer: Zunahme der Warmwetterlagen Zunahme der Hitzewellen Zunahme von Tropennächten (> 20 C) Zunahme von Gewittern (Starkregen) Wärmeabgabe in Ruhe bei Windstille Verdunstung Bedingung: Wasserdampfdruck der Luft niedriger als Wasserdampfdruck an der Hautoberfläche 20% Infrarot-Strahlung 60% Bedingung: Temperatur der Festkörper in der Umgebung niedriger als Hauttemperatur Konvektion = direkte Wärmeabgabe an Luftmoleküle oder Flüssigkeiten 20% Konduktion = direkte Wärmeabgabe an Festkörper Heiß und trocken / schwül-warm Bedingung: Temperatur der Luft / Flüssigkeit / Festkörper niedriger als Hauttemperatur
5 Verdunstungswärme Wasser: Ca kj/liter (= 573 kcal/liter) Ca. 2 Mio. ekkrine Schweißdrüsen (altersunabhängig!) Maximaler Wassergehalt in Gramm pro m 3 Luft Relative Luftfeuchtigkeit 100% Gesunde Erwachsene: Schweißsekretionsrate bis zu 12 Liter / Tag; d.h. Wärmeabgabe von mehr als kj bzw kcal / Tag über Verdunstung möglich!! ABER: Maximale Schweißproduktion pro Minute pro Drüse: Männer Alter 23 J: 45 nl Männer Alter 61 J: 20 nl (Kenney & Fowler 1988) Lufttemperatur in C Obergrenze der thermischen Neutralzone; trockene Wärmeabgabe reicht nicht aus Wärmeabgabe über Verdunstung erforderlich: Schwitzen. Bedingung: Wasserdampfdruck der Luft niedriger als Wasserdampfdruck an der Hautoberfläche
6 Kühlung durch Schwitzen; Voraussetzungen: Differenz Wasserdampfdruck Bei 37 C Umgebungstemperatur und 100% relativer Feuchtigkeit ist keine Wärmeabgabe durch Verdunstung mehr möglich! Wärmetransport zur Haut Blutgefäße intakt Regulation intakt Sekretion von Schweiß Regulation intakt Schweißdrüsen intakt
7 Parasympathisches Nervensystem Basalganglien Dopamin Acetylcholin Tremor Rigor N. oculomotorius Auge: Engstellung Pupille Weitung Kammerwinkel
8 Sympathisches Nervensystem! Auge: Kammerwasser Mydriasis α 1,2 β Kammerwasser
9 Acetylcholin Tremor Rigor Kammerwasserabfluss Kammerwasser Anticholinerge (Neben-)Wirkungen von Medikamenten sind Effekte, die den Effekt von Acetylcholin an den -Rezeptoren in der Peripherie und auch im Zentralen Nervensystem abschwächen / aufheben: M Schweregrad zentral peripher leicht Benommenheit, Schwäche Mundtrockenheit mittel Agitiertheit, Gedächtnisstörungen Obstipation, Blasenentleerungsstörung, Tachykardie schwer Halluzinationen, Ataxie Harnverhalt, Schluck-/Sprechstörungen, Arrhythmie
10 Acetylcholin Tremor Rigor Kammerwasserabfluss Kammerwasser Medikamente, die eine anticholinerge Wirkung haben können die Hitzeanpassung beeinträchtigen! Gruppe Handelsname(n) Wirkort Indikation Anticholinergika: Blockieren Rezeptoren (im Gehirn) M Akineton, Tremarit, Artane Basalganglien Gegen Tremor / (Rigor) Buscopan Glatte Muskulatur GI- Trakt Atropin AT Lokal Auge: M. ciliaris Glaukom Gegen Spasmen GI-Trakt
11 Medikamente mit anticholinerger Nebenwirkung können die Hitzeanpassung beeinträchtigen! Hohes / mittleres Risiko (Beispiele): Gruppe Generika / Handelsname(n) Wirkort / Wirkmechanismus Indikation Theophyllin / Bronchoretard,... Bronchodilatation COPD, Asthma H 2 -Blocker Cimetidin / Tagamet, Gastroprotect H 2 -Rezeptoren-Blockade im Magen Säurereduktion im Magen Ranitidin / Zantic, Sostril Antidepressiva Trizyklische Antidepressiva Amitriptylin / Saroten Clomipramin / Anafranil Doxepin / Aponal Serotonin-, Dopamin-, Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer im ZNS MAO-A- Hemmer* Moclobemid / Aurorix Tranylcypromin / Jatrosom Hemmen Abbau von Dopamin, Noradrenalin, Serotonin im ZNS Depression SSRI selective Serotonin reuptake inhibitors Cilex, Hexal, Sepram, Cipralex, Fluctin, Gladem,... Hemmen selektiv die Wiederaufnahme von Serotonin im ZNS * MAO = Mono- Amino-Oxidase
12 Medikamente mit anticholinerger Nebenwirkung können die Hitzeanpassung beeinträchtigen! Hohes / mittleres Risiko (Beispiele, Fortsetzung): Gruppe Generika / Handelsname(n) Wirkmechanismus Indikation Antipsychotika (Neuroleptika) Schwach potent Mittelstark potent Stark potent Erregungs- zustände Parkinson- Therapeutika Neurocil, Taxilan, Atosil, Dominal, Melleril Melperon / Eunerpan Haldoperidol / Haldol -Jansen Levodopa / Madopar, Nacom,... Bromocriptin / Pravidel,... Benzodiazepine Diazepam / Lorazepam / Oxazepam... Lexotanil, Librium, Rivotril, Tavor, Dormicum, Rohypnol, Tranxilium... Andere Sedativa Diphenhydramin / Dormutil, Betadorm Psychomot. Dopamin-Rezeptor- Blockade im ZNS Psychosen Dopaminspiegel ZNS Akinese bei Dopaminagonist M. Parkinson Verstärken GABA- Wirkung im ZNS (GABA = γ-amino-buttersäure = dämpfender Neurotransmitter) Sedierung Opioide Pethidin / Dolantin Opioidagonist Schmerzmittel
13 Acetylcholin Tremor Rigor Kammerwasserabfluss Kammerwasser Medikamente, die das Herz-Kreislaufsystem beeinflussen, können die Hitzeanpassung beeinträchtigen! Rezeptor α 1 α 2 β 1 β 2 Relative Wirkung Adrenalin / Noradrenalin Adrenalin = Noradrenalin Adrenalin > Noradrenalin Noradrenalin > Adrenalin Adrenalin > Noradrenalin ggf. auch überlappende Wirkung der Sympathomimetika = Agonisten Rezeptorenblocker
14 Acetylcholin Tremor Rigor Kammerwasserabfluss Kammerwasserabfluss Kontraindiziert : α-adrenozeptor-agonisten Applikationsort Handelsname Indikation Auge Isoglaukom (AT) Glaukom Nase Nasivin Rhinitis (allergica) Quelle: Pfeiffer 1998
15 β(1)-rezeptorenblocker (Tenormin, Dociton, Beloc zok, Concor, Prent, Prelis, Visken,...) senken Herzfrequenz und Schlagvolumen vermindern Renin-Ausschüttung in der Niere senken Blutdruck bei Hitze: Anpassung des Herz-Kreislaufsystems Angiotensinhemmstoffe: ACE-Hemmer (Lopirin Cor, Tensobon, Xanef, Acerbon,...) AT 1 -Rezeptor-Antagonisten (Aprovel, Lorzaar, Votum, Diovan,...) senken Blutdruck bei Hitze: Anpassung des Herz-Kreislaufsystems
16 Digitalis-Präparate Calcium-Antagonisten (Adalat, Dilzem,...) Statine (Sortis...) Fibrate (Lipo-Merz,...) Antidiabetika (Metformin, Glibenclamid, Euglucon,...) Schilddrüsenhormone: L-Thyrox, Euthyrox... Wärmeproduktion Veränderte Wirkung bei Dehydrierung Flüssigkeits-/ Elektrolythaushalt Diuretika ASS > 500 mg/tag Novalgin... Die 10 am häufigsten in der Altersgruppe > 75 Jahre verschriebenen Arzneimittel 2007 Gruppe Risiko bei Hitze Gruppe Angiotensinhemmstoffe Diuretika Lipidsenker Calcium-Antagonisten β-rezeptorenblocker Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Arzneimittel nach ATC-Gruppen, Verordnung je Versicherter, Jahr Antidiabetika Ulcustherapeutika Antithrombotische Mittel Herztherapeutika Schilddrüsentherapeutika
17 Die 10 am häufigsten in der Altersgruppe > 75 Jahre verschriebenen Arzneimittel 2007 Gruppe Risiko bei Hitze Gruppe Angiotensinhemmstoffe Diuretika Lipidsenker Calcium-Antagonisten β-rezeptorenblocker Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Arzneimittel nach ATC-Gruppen, Verordnung je Versicherter, Jahr Antidiabetika Ulcustherapeutika?? Antithrombotische Mittel Herztherapeutika Schilddrüsentherapeutika Psychopharmaka? Ambulante / Stationäre Pflegeeinrichtungen? Pflegebedürftige? Kompetenznetz Pflege und Pharmakotherapie Nordhessen Informationen: Ansprechpartnerin: Mandy Martin mandy.martin@pg.hs-fulda.de
18 Literatur Burkhardt H., Gladisch R. (2003): Pharmakotherapie des älteren Menschen aus klinischer Sicht. Internist 44: Glazer, J.L. (2005): Management of heatstroke and heat exhaustion. American family physician 71 (11): Kälin P, Oestreicher M.K., Pfluger T. (2007): Sommerliche Hitzewellen: die Medikation von Risikopersonen überprüfen. Schweizerisches Medizinisches Forum 7: Kenney W.L., Fowler S.R. (1988): Methylcholine-activated eccrine sweat gland density and output as a function of age. Journal of Applied Physiology 65 (3): Matovelle A., Simon K.H., Rötzel S. (2009): Klimawandel in Nordhessen. Dossier des Teilprojekts S1 (Szenarien) im Projekt KLIMZUG-Nordhessen. Kassel. Pfeiffer N. (1998): Moderne medikamentöse Glaukomtherapie. Deutsches Ärzteblatt 1998, 95: A
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