(Ökumenischer) Schulanfangsgottesdienst für die 1. Klasse

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1 Kurt Rainer Klein (Ökumenischer) Schulanfangsgottesdienst für die 1. Klasse

2 Vorbereitung: Vor Beginn des Gottesdienstes: Am Eingang erhält jedes Kind einen roten Karton-Fisch. (Eine den Schulanfängern entsprechende Zahl Fische muss vorher ausgeschnitten sein.) Ganz groß wird von Eltern oder Mitarbeiter/in der Vorname des Kindes daraufgeschrieben. Im Altarraum ist eine Wand aufgestellt, an die der Fisch eines jeden Kindes geklebt werden kann. Das Kind bringt seinen Fisch nach vorne. Ein(e) Mitarbeiter(in) klebt den Fisch an. (Klebematerial: Pads oder Klettstreifen) Begrüßung: Einen wunderschönen guten Morgen! Euch, liebe Schulanfängerinnen und Schulanfänger, die ihr heute Morgen zum ersten Mal in die Schule geht und etwas aufgeregt und gespannt seid. Ihnen, liebe Eltern, Großeltern, Paten und Anverwandte, die sie mit ihren Kindern diesen besonderen Tag erleben und vielleicht an ihren eigenen ersten Schultag zurück denken. Ihnen, liebe Lehrerinnen (und Lehrer), die sie sich auf einen Neuanfang einstellen und wieder beim kleinen ABC anfangen. Gemeinsam feiern wir diesen (ökumenischen) Schulanfangsgottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

3 Mitmach-Lied: Tipp: Die Erwachsenen singen jeweils den ersten Teil der Zeile, die Kinder den Refrain:...das kennen wir ja schon! (Wenn das Lied mit Gitarre begleitet wird, dann bei Beginn des Refrains die Greifhand von Bb nach C auf dem Griffbrett der Gitarre gleiten lassen.)

4 Gebet: Heute fängt für mich die Schule an. Ich bin ganz aufgeregt und gespannt. In meinem Bauch kribbelt es und ich habe viele Fragen: Wie wird meine Lehrerin sein ob ich gut mit ihr auskomme? Wer wird im Klassenraum neben mir sitzen werde ich mich mit meinen Mitschülern vertragen? Was werden wir alles lernen und neu kennen lernen wird mir das Verstehen leicht oder schwer fallen? Das frühe Aufstehen, das Stillsitzen, das Aufpassen, das Lernen, die Hausaufgaben wird mir die Schule auch Spaß machen? Gott hat mir viele Gaben gegeben, die kann ich sicherlich jetzt gut gebrauchen! Amen

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6 Gemeinsam sind wir stark! Eine Geschichte mit Bildern in sieben Szenen Thema: Solidarität Klassengemeinschaft Eindrücklicher wird es, wenn zum Erzählen der Geschichte Bilder gezeigt werden. Es genügen einfache Strichzeichnungen, die mit bunten Filzstiften angefertigt wurden. Freies Erzählen entlang der vorbereiteten Bilder kommt noch besser an und kann die Reaktion bzw. das momentane Verstehen der Kinder mit einbeziehen. Pro Szene ein oder auch mehrere Bilder vormalen. Während die Geschichte mit Bildern erzählt wird, kann die Wand mit den Fischen der Kinder umgedreht werden, und die Fische können zu einem großen Fisch angeordnet werden. Am Ende wieder umdrehen und den Kindern zeigen.

7 Erzählung: Szene 1: Fische leben bekanntermaßen im Wasser. Da sie keine Füße haben, können sie an Land nicht laufen. Und ohne Flügel können sie auch nicht fliegen. So lebte der kleine Fisch Cooly (gesprochen: Kuhli) in einer Ecke des Meeres und fühlte sich wohl. Er war nicht allein. Viele kleine Fische seiner Art waren um ihn herum. Zusammen tollten sie im Meer, spielten miteinander Verstecken und Fangen zum Beispiel und entdeckten jeden Tag etwas Neues. Szene 2: Aber mit der Zeit wurde das Leben unseres kleinen Fisches Cooly langweilig. Er hatte schon alles gespielt, was es zu spielen gab. Er kannte jeden Winkel in seiner Ecke des Meeres, wo er sich aufhielt. Und weil er alle Fische seiner Gegend kannte, konnte er auch keine neuen mehr kennen lernen. Eines Tages hatte Cooly eine Idee. Er wollte in seinem Leben noch Vieles dazu lernen. Cooly hatte große Lust, Neues kennen zu lernen. Er wollte wieder staunen und sich begeistern. Seine Neugier und Wissbegierigkeit machten ihn reif, die Ecke seines Meeres zu verlassen und in neue Gewässer zu schwimmen. Szene 3: Gedacht, getan. Cooly machte sich auf die Reise. Zuerst sah Cooly einige Quallen. Er staunte nicht schlecht. Sie waren fast durchsichtig. Sie schimmerten in allen Farben im Licht der Sonne. Dann auf einmal ein Tier, das Tinte versprühte, als wäre ihm die Füllerpatrone geplatzt. Kurz darauf begegneten Cooly kleine bunte Seepferdchen. Sie stiegen hoch und ließen sich wieder in die Tiefe des Meeres hinabsinken. Sie drehten sich, mal nach links, dann wieder nach rechts, als würden sie vor Freude tanzen. Plötzlich schwammen seltsame Fische an Cooly vorüber. Es kam ihm so vor, dass diese merkwürdigen Fische auf der Seite liegen würden. Sie waren sehr breit, aber dafür auch sehr flach in ihrem Aussehen. Später erfuhr Cooly, dass es Rochen waren. Szene 4: So staunte Cooly täglich aufs Neue. Immer wieder begegneten ihm unbekannte Meereswesen: Aale, die für ihn schrecklich lang waren. Krebse, die sich komisch fortbewegten. Fische, die in der Dunkelheit leuchteten. Pflanzen und Algen, bunt und interessant anzusehen. Und Cooly war sehr froh, dass er seine heimatliche Meeresecke verlassen und sich in neue Gewässer aufgemacht hatte. Was hatte

8 er nicht schon alles Interessantes dazu gelernt! Was würde er noch alles kennen lernen?! Sein Leben war so spannend wie nie zuvor. Er war der glücklichste Fisch im ganzen Meer. Szene 5: Eines Tages er traute seinen Augen nicht fand er einen Schwarm kleiner Fische. Sie hatten nicht nur seine Größe, sie waren auch rot wie er. Und sie waren genauso verspielt und verträumt, wie es einst gewesen ist. Schnell machte er sich mit ihnen bekannt und vertraut. Kommt mit! rief er ihnen zu. Kommt und seht! Das Meer ist voller Über-raschungen und Wunder! Ich kann sie euch alle zeigen! Aber seine begeisterte Aufforderung traf auf Ablehnung. Die kleinen roten Fische schüttelten ihre Flossen. Nein! sagten sie Cooly mit ängstlicher Miene. Nein, das geht nicht! Wo Du uns hinführst, da sind große Fische zuhause, die würden uns alle fressen. Hier sind wir sicher, in dieser Ecke des Meeres, zwischen den schützenden Felsen und Steinen. Szene 6: Cooly war sehr traurig. Er hatte die Wunder des Meeres kennen gelernt. Das hat ihn ungemein reich gemacht. Wie gerne hätte er seinen Artgenossen all das gezeigt. Sie sollten ebenso staunen wie er. Sie sollten so klug werden wie er. Sie sollten das weite Meer kennen lernen und verstehen, was Gott alles geschaffen hat. Aber Cooly gab noch nicht auf. Er dachte angestrengt nach. Er dachte nach und überlegte, dachte nach und überlegte und hatte eine glänzende Idee. Szene 7: Ich hab s! rief Cooly beglückt. Ich weiß jetzt, wie wir es anstellen! Cooly war sich ganz sicher, dass es funktionieren würde. Und sagte zu den kleinen roten Fischen: Lasst es uns versuchen! Er gab die Anweisungen, und die kleinen roten Fische hörten auf ihn, weil sie ihm vertrauten. Alle Fische zusammen sollten einen Schwarm in einer ganz bestimmten Formation bilden. Jedes Fischlein erhielt einen Platz zugewiesen. Wenn das Umorganisieren der Fische nicht im Verborgenen klappt, dann an dieser Stelle die Erzählung unterbrechen: Die Karton-Fische an der Tafel/Wand in Windeseile umorganisieren, so dass ein großer Fisch gebildet wird. (Siehe abgedruckte Zeichnung!) Am Ende war aus den vielen kleinen Fischen ein großer Fisch geworden ein Superfisch. Cooly selbst, der den Superfisch führte, wurde zu dessen Auge.

9 Fazit: Jetzt konnten alle auf Entdeckungsreise gehen. Gemeinsam als Superfisch entdeckten sie die große Welt der Wunder. Sie staunten tagtäglich, begeisterten und freuten sich. Weil sie zusammenhielten, brauchten sie keine Angst mehr zu haben. Es gab keine Bedrohung mehr. Sie lernten miteinander. Und zusammen erlebten sie täglich neue Wunder. Kurt Rainer Klein 2008, angeregt durch die Geschichte Swimmy von Leo Lionni.

10 Segnung der Kinder mit Kreuz auf ihrer Stirn (freiwillig!) Die Kinder werden gebeten, ohne Tüten/Ranzen nach vorne zu kommen und sich um den Altar herum im Kreis aufzustellen. Wer nicht will, darf auf seinem Platz sitzen bleiben. Aufforderung: Reicht euch alle die Hand. Die beiden Zelebranten/Geistlichen segnen die Kinder (ohne in katholisch-evangelisch zu unterscheiden) der Reihe nach mit einem Kreuz auf die Stirn und dem Satz: Gott segne dich!. Dabei kann ihnen auch ein kleines Geschenk überreicht werden. Wenn alle um den Altar stehenden Kinder gesegnet wurden, dürfen sie sich wieder hinsetzen. Fürbitten: Wir wollen nun ganz still werden, damit Gott auch hört, was wir uns heute wünschen: Gott, wir danken dir für unsere Schultüte und freuen uns auf die Überraschung darin. Gott, wir spüren ein Kribbeln im Bauch und sind gespannt auf unseren ersten Schultag. Gott, wir wünschen uns Neugier und Begeisterung, damit das Lernen Spaß macht. Gott, wir möchten neue Freunde kennen lernen, die unser Leben interessant machen. Gott, wir brauchen verständnisvolle Lehrer/innen, die auch witzig sind. Gott, wir lieben unsere Eltern und sind glücklich für alles, was sie für uns tun. Gott, wir wünschen uns einen Engel, der uns immer begleitet und beschützt. Amen Vater unser (kann auch nach EG 188 gesungen werden)

11 Abkündigungen: Kollekte möglichst für ein Projekt, das mit bedürftigen Kindern zu tun hat und von der Kirchengemeinde unterstützt wird. (Kurze eindrückliche Vorstellung ist sinnvoll!) Gute Wünsche für den besonderen Tag! Segen: Gott, der Vater, segne und behüte euch. Gott, der Sohn, schenke euch Neugier und Begeisterung. Gott, der Heilig Geist, gebe euch Liebe und Geborgenheit. Gott, schicke euch einen Engel, der allezeit bei euch bleibt. Amen Kurt Rainer Klein 2008

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