BILANZ- UND STEUERPOLITIK
|
|
- Bernt Beyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übungsaufgaben zum Lerntransfer BILANZ- UND STEUERPOLITIK Copyright by carriere & more, private Akademie,
2 1. Welche Formen öffentlich-rechtlicher Abgaben kennen Sie? Steuern Beiträge Gebühren 2. Grenzen Sie die Begriffe Steuersubjekt und-objekt voneinander ab. Steuersubjekt = Steuerpflichtige schulden die Steuer oder haften für diese. Weiter: Steuerschuldner (überweist ans FA); Steuerträger (bezahlt letztendlich) Steuerobjekt = Steuergegenstand (Geld, Handlung, Sache) 3. Nach welchen Kriterien erfolgt die Steuereinteilung? Überwälzbarkeit (direkt/indirekt) Gegenstand der Besteuerung (Besitz-; Verkehr-; Verbrauchsteuer) Ertragshoheit (Bund, Länder, Gemeinden) 4. Unterscheiden Sie direkte und indirekte Steuern. Direkt: Steuerträger = Steuerschuldner Indirekt: Steuerträger Steuerschuldner 5. Grenzen Sie die Begriffe Besitz-, Verkehrs- und Verbrauchsteuern voneinander ab. Besitzsteuern = Personensteuern (Lohnsteuer) und Realsteuern (Grundsteuer) Verkehrsteuern entstehen bei Rechtsgeschäften (Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer) Verbrauchsteuern, d.h. der Verbrauch von bestimmten Gütern wird besteuert (Mineralölsteuer) Copyright by carriere & more, private Akademie,
3 6. Nennen Sie je ein Beispiel für Bundes-; Landes-; Gemeinde-; Gemeinschaftssteuern. Bundes: Mineralölsteuer, Tabaksteuer, Versicherungssteuer, Zölle Landes: Biersteuer, KFZ-Steuer, Erbschaftssteuer, Grunderwerbsteuer Gemeindesteuer: Grundsteuer, Hundesteuer, Gewerbesteuer, Vergnügungssteuer Gemeinschaftssteuer: Einkommenssteuer, Körperschaftsteuer, Umsatzsteuer, Kapitalertragssteuer 7. Welche Steuerarten fallen bei Unternehmen an? Besteuerung des Ertrags (Einkommenssteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Soli) Besteuerung des Verbrauchs (Umsatz- und Grunderwerbsteuer) Besteuerung der Substanz (Grundsteuer, Erbschaftssteuer, Schenkungssteuer, KFZ-Steuer) Weitere Unterteilung: Aktivierungspflichtige Steuern, z. B. Grunderwerbsteuer wird den Anschaffungskosten hinzugerechnet und ist somit gewinnneutral, Grundstücke und damit auch Grunderwerbssteuer können nicht abgeschrieben werden Aufwandsteuer Buchung in die GuV mindern den steuerpflichtigen Gewinn (Beispiele Grundsteuer, KFZ-Steuer) Personensteuern bei Personengesellschaften keine Besteuerung des Unternehmens, sondern des Unternehmers, mindern nicht den Gewinn; Beispiele Einkommensteuer, Kirchensteuer Durchlaufsteuern nur durchlaufender Posten, Unternehmen ist Steuerschuldner, nicht Steuerträger; Beispiele: USt, einbehaltene Lohn- und Kirchensteuern Copyright by carriere & more, private Akademie,
4 8. Ein im INland lebender Maler verbringt im Jahr 3 ½ Monate als Gastarbeiter im AUSland. Wie wirkt sich dies auf seine Steuerpflicht aus? Grundsätzlich: Unbeschränkte Steuerpflicht im INland (Welteinkommensprinzip) Beschränkte Steuerpflicht im AUSland (Quellenlandprinzip) Doppelbesteuerungsproblem Lösung: Unilateral Der Staat nimmt seinen Steueranspruch zurück. (Anrechnungsmethode) Bilateral Vereinbarung zwischen zwei Ländern. (Doppelbesteuerungsabkommen) Multilateral Vereinbarung zwischen mehreren Ländern (NATO-Truppenstatut) 9. Grenzen Sie die Begriffe Gewinneinkünfte und Überschusseinkünfte voneinander ab. Gewinneinkünfte = Betriebseinnahmen Betriebsausgaben Einkünfte aus Gewerbebetrieben, Land- und Forstwirtschaft und selbständiger Arbeit Überschusseinkünfte = Einnahmen - Werbungskosten Einkünfte aus nicht selbständiger Arbeit, Vermietung und Verpachtung, aus Kapitalerträgen, Sonstige Einkünfte 10. Bei der Ermittlung der Bemessungsgrundlage der Einkommenssteuer werden sowohl die Summe der Einkünfte als auch der Gesamtbetrag der Einkünfte berechnet. Was unterscheidet die beiden Werte? Gesamtbetrag der Einkünfte = Summe der Einkünfte Alterentlastungsbetrag Entlastungsbetrag für Alleinerziehende Freibetrag für Land- und Forstwirte Copyright by carriere & more, private Akademie,
5 11. Was unterscheidet das Einkommen vom zu versteuernden Einkommen? Versteuerndes Einkommen = Einkommen Kinderfreibetrag - Betreuungsfreibetrag Härteausgleich 12. Was ist unter dem Begriff Sonderausgaben zu verstehen? Sonderausgaben stehen nicht in direktem Zusammenhang mit den Einkunftsarten. Vorsorgeaufwendungen = Renten, KV, PV, AV, Berufsunfähigkeit, Unfallversicherung, Haftpflichtversicherung, Risikolebensversicherung Sonstige Aufwendungen = Unterhaltsleistungen, Kirchensteuer, Spenden, Aufwendungen für Berufsausbildung/Weiterbildung, Renten, dauernde Lasten 13. Grenzen Sie im Zusammenhang mit der Lohnsteuer die Begriffe Steuerschuldner und Steuerträger voneinander ab. Steuerschuldner = Unternehmen (muss Lohnkonto und Journal führen; behält die Lohnsteuer ein und führt ans FA ab.) Steuerträger = Arbeitnehmer (muss die Lst-Karte abgeben und diese bei Bedarf richtig stellen lassen.) 14. Welche Veranlagungsformen im Bezug auf die Lohnsteuer kennen Sie? Grundsätzlich: Einzelveranlagung, d.h. jeder für sich selbst Ausnahme Ehegattenveranlagung: Zusammenveranlagung (gemeinsam wie eine Person); Getrennte Veranlagung (jeder einzeln); Besondere Veranlagung (im Jahr der Eheschließung) Copyright by carriere & more, private Akademie,
6 15. Erläutern Sie den Begriff der Gewinnthesaurierung und seine Auswirkung auf die Besteuerung im Geschäftsjahr 2008 Ihrer OHG. Gewinnthesaurierung = Gewinne werden nicht ausgeschüttet sondern verbleiben im Unternehmen. Besteuerung bei Personengesellschaften: Pauschal 28,25%; bei späterer Gewinnentnahme Nachversteuerung 25%. 16. Als Aktionär der Schlaumeier AG erhalten Sie zum eine Ausschüttung von 150,-. Wie hoch Sind bei Ihrem individuellen Steuersatz von 30%, die Einnahmen des Finanzamtes und viel verbleibt Ihnen von Ihrer Ausschüttung? Ausschüttung 75% = 150 Kst (25%) = 50 Gewinn = 200 Halbeinkünfteverfahren, d.h. 50% steuerfrei; 50% steuerpflichtig 150/2 = 75 davon 30% = 22,50 Einnahmen FA: ,50 = 72,50 Ihnen verbleiben: 75 + (75-22,50 )= 127, Wie gestaltet sich der gleiche Fall 2008? Ausschüttung 85% = 150 Kst (15%) = 26,47 Gewinn = 176,47 Teileinkünfteverfahren, d.h. 40% steuerfrei; 60% steuerpflichtig 150*0,6 = 90 davon 30% = *0,4 = 60 (steuerfrei) Einnahmen FA: 26, = 53,47 Ihnen verbleiben: 60 + (90-27 )= 123 Copyright by carriere & more, private Akademie,
7 18. Erläutern Sie die Begriffe des Steuerschuldner und Steuergläubiger im Bezug auf die Gewerbesteuer. Steuerschuldner = Gewerbebetrieb Steuergläubiger = Gemeinde 19. Ihr Unternehmen Billiger&Besser OHG in Stuttgart hat im Geschäftsjahr 2008 einen Gewerbetrag von auszuweisen. Berechnen die zu zahlende Gewerbesteuer. OHG = Personengesellschaft, d.h Freibetrag = Steuermessbetrag = 56000*0,035 (3,5%) = 1960 Zu zahlende Gewerbesteuer = 1960 * 4,2 (420 % - Hebesatz Stuttgart) = Vergleichen Sie dieses Resultat mit dem Geschäftsjahr 2007 in dem Sie bereits einen identischen Gewerbeertrag erwirtschaftet hatten. OHG = Personengesellschaft, d.h Freibetrag = Steuermessbetrag = *0,01 (1%) = *0,02 (2%) = *0,03 (3%) = *0,04 (4%) = *0,05 (5%) = = 1600 (Steuermessbetrag) Zu zahlende Gewerbesteuer = 1600 * 4,2 (420 % - Hebesatz Stuttgart) = 6720 Copyright by carriere & more, private Akademie,
8 21. Was ist ein Unternehmen und was ein Verbraucher im Bezug auf die Umsatzsteuer? Unternehmen = Steuerschuldner Verbraucher = Steuerträger 22. Grenzen Sie die Begriffe Forderung an das Finanzamt und Zahllast an das Finanzamt voneinander ab. Forderung = Vorsteuer (beim Einkauf zu bezahlen) Zahllast = Umsatzsteuer (beim verkauf eingenommen) 23. Erläutern Sie den Begriff der steuerbaren Umsätze. Lieferungen und sonstige Leistungen Einfuhr aus Drittländern Innergemeinschaftlicher Erwerb Nichtsteuerbare Umsätze = Privatverkäufe; Innerbetriebliche Verrechnung 24. In welchen Fällen kann es eine Umsatzsteuerbefreiung geben? 1) Für bestimmte Berufsgruppen (Ärzte, Hebammen, Heilpraktiker,..) 2) Für bestimmte Geschäfte (Kreditgeschäfte, Versicherungen, Vermietung, Porto) 3) Für Kleinunternehmen ( Umsatz Vorjahr < od. aktuelles Jahr < auf Antrag) 25. Wodurch unterscheiden sich Soll- und Istversteuerung? Sollversteuerung = Regelversteuerung, Versteuerung der vereinbarten Entgelte. Istversteuerung = auf Antrag (Umsatz < , keine Buchführungspflicht, Freiberufler), Versteuerung der vereinnahmten Entgelte Copyright by carriere & more, private Akademie,
9 26. Wie unterscheidet sich die Gewerbesteuerbelastung im Bezug auf die Gesellschaftsform. Vergleichen Sie hierzu eine AG, eine OHG und einen freiberuflichen Architekten. AG: kein Freibetrag, keine Staffel OHG: Freibetrag ; bis 2007: Staffelung der Messzahl (1%-5%); ab 2008: Staffel gestrichen (3,5%) Freiberufler: keine Gewerbesteuer; verminderte Buchführungspflicht 27. Der internationale Steuerwettbewerb ist häufig maßgebend für wichtige Standortentscheidungen. Welche supranationalen Ausgleichsmaßnahmen kennen Sie? Doppelbesteuerungsabkommen Europäische Zinssteuer Mehrwertsteuerrichtlinie 28. Grenzen Sie die Begriffe externes und internes Rechnungswesen voneinander ab. Extern = für externe Interessenten (= Stakeholder): Finanzamt, Aktionäre, Banken, Gläubiger, Mitarbeiter, Kunden, d.h. die Finanzbuchhaltung, die Buchführung und der Jahresabschluss Intern = zur internen Planung, Kontrolle und Steuerung = Controlling, d.h. die Kosten- und Leistungsrechnung, Planungsrechnung und Statistik 29. Nennen Sie die Rechtsgrundlagen der Finanzbuchhaltung. Handelsrecht (HGB, AktG, GmbHG, PublG) Steuerrecht (AO, EStG, UStG) Copyright by carriere & more, private Akademie,
10 30. Als neuer Chef der Finanzbuchhaltung haben Sie welche Hauptaufgaben? Buchführung: Erfassen sämtlicher Geschäftsvorfälle (chronologisch und systematisch) Erstellung des Jahresabschlusses 31. Welche Arbeiten fallen im Rahmen des Jahresabschlusses an? Inventur = körperliche Bestandaufnahme (zählen, messen, wiegen) Inventar = Aufstellung von Vermögen und Schulden in Staffelform Bilanz = Aufstellung des Vermögens und des Kapitals in Form eines T- Kontos. 32. Welche Inventurverfahren stehen Ihnen zur Verfügung? Stichtag = 10 Tage vor oder nach dem Stichtag Vor- oder Nach-Verlegte = 3 Monate vor oder 2 Monate nach dem Stichtag Permanente = Fortlaufend während des Jahres; Vorrechnung Stichproben = mathematisch-statistische Methode 33. Was ist ein Inventar und nach welchen Kriterien sind die Positionen im Inventar aufgeführt? Aufstellung von Vermögen und Schulden. Reinvermögen (= Eigenkapital) = Vermögen - Schulden Vermögen nach steigender Liquidität sortiert Schulden nach steigender Fälligkeit sortiert Copyright by carriere & more, private Akademie,
11 34. Über was informiert Sie, als zukünftigen Betriebswirt eine Bilanz? Mittelherkunft (Passiva) und Mittelverwendung (Aktiva) im Unternehmen 35. Aus welchen Komponenten besteht ein Jahresabschluss? Gehen Sie hierbei auch auf die zeitliche Perspektive ein. Bilanz (Vermögen und Kapital) - Bilanzstichtag GuV (Aufwendungen & Erträge) - Bilanzzeitraum Lagebericht & Anhang (nur Kapitalgesellschaften), Informationen, Erklärungen, Prognosen Vergangenheit + Zukunft 36. Ordnen Sie nachstehende Begriffe sinnvoll zu. Anlagevermögen Aktiva Rückstellungen Passiva Eigenkapital Passiva Gewinnvortrag Verbindlichkeiten Aktiva Umlaufvermögen 37. Unterscheiden Sie zwischen Umsatz- und Gesamtkostenverfahren. Wo kommen diese zum Einsatz? Gesamtkostenverfahren= Alle Umsätze & Aufwendungen + Bestandsveränderungen Umsatzkostenverfahren = Alle Umsätze + die dazu erforderlichen Aufwendungen Kommen zum Einsatz in der GuV. 38. Es gibt unterschiedliche Interessengruppen, die aus den verschiedensten Gründen an der Analyse der Inhalte einer Bilanz interessiert sind. Nennen Sie die Ihnen bekannten Gruppen und Ihre potentiellen Beweggründe. Management; zur internen Steuerung Banken; zur Prüfung der Kreditwürdigkeit Copyright by carriere & more, private Akademie,
12 Käufer, Anleger; zur Unternehmensbewertung Lieferanten; zur Prüfung der Zahlungsfähigkeit Kunden; zur Prüfung der Leistungsfähigkeit 39. Ihr Auftrag ist es eine quantitative Jahresabschlussanalyse durchzuführen. Was tun Sie, und wie unterscheidet sich dies von der qualitativen Jahresabschlussanalyse? Quantitativ = GuV (Rentabilität, RoI, Cash-Flow) + Bilanz (Struktur, Investitions-, Finanzierungs- und Liquiditätsanalyse) Qualitativ = Lagebericht (Zukunftsprognose) + Anhang (Bewertungsmethoden und verfahren) 40. Ordnen Sie nachstehende Begriffe sinnvoll zu. Strukturanalyse Anlagendeckungsgrad Liquiditätsgrad Investitionsanalyse Vermögensstruktur Passiva Liquiditätsanalye Aktiva Investitionsquote Vermögen & Kapital Finanzierungsanalyse Kapitalstruktur 41. Die Anlagenintensität eines Unternehmens beträt 80%, welche Rückschlüsse ziehen Sie daraus? Hohe Anlagenintensität, da 80% des Vermögens in Anlagen investiert sind, d.h. das Unternehmen hat hohe Fixkosten. Um genauere Aussagen treffen zu können, wäre ein Branchenvergleich sinnvoll. Auch der Anteil an Finanzanlagen sollte berücksichtigt werden. Copyright by carriere & more, private Akademie,
13 42. Analysieren Sie nachstehende Bilanz unter zur Hilfename Ihnen bekannter Kennzahlen. (Alle Angaben in TSD ) Das Unternehmen hält im Lager einen Sicherheitsbestand von 8 TSD. Anlagenintensität =(( )*100)/340 = 47% Anteil des Umlaufvermögens = (( )*100)/340 = 53% Forderungsquote = (60*100)/340 = 18% Anteil flüssiger Mittel = ((30+20)*100)/340 = 15% Eigenkapitalquote = (( )*100)/340) = 53% Fremdkapitalquote = (( )*100/340) = 47% Verschuldungsgrad = (( )*100)/( )= 89% Copyright by carriere & more, private Akademie,
14 Deckungsgrad I = (( )*100)/( ) = 112,5% Deckungsgrad II = (( )*100)/( ) = 181,25% Working Capital = ( ) 50 = 130 Liquiditätsgrad I = ((30+20)*100)/50 = 100% Liquiditätsgrad II = (( )*100)/50 = 280% Liquiditätsgrad III = (( )*100)/50 = 344% 43. Welche Methoden zur Erfolgsanalyse kennen Sie? Rentabilitäten ROI Cash Flow Copyright by carriere & more, private Akademie,
15 44. Analysieren Sie nachstehendes Unternehmen auf seine Rentabilität. Eigenkapitalrentabilität = (66.000*100)/ = 240% Umsatzrentabilität = (66.000*100)/ = 5,74% ROI = 5,74 * ( / ) = 19,70 Oder = / * 100 = 19, Erläutern Sie den Unterschied zwischen der direkten und der indirekten Berechnung des Cash Flow. Direkt = zahlungswirksame Erträge zahlungswirksame Aufwendungen Indirekt = Bilanzieller Erfolg (Jahresüberschuss, Betriebsergebnis) + ausgabenneutraler Aufwand ausgabenneutraler Ertrag Copyright by carriere & more, private Akademie,
16 46. Grenzen Sie die Begriffe EBIT und EBITDA voneinander ab. EBIT = earnings before interests and taxes Jahresüberschuss vor Abzug der Zinsen und Steuern EBITDA = earnings before interests, taxes, depreciation and amortization EBIT Abschreibungen (depreciation = Abschreibungen auf Sachanlagen; amortization = Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände) 47. Berechnen Sie für die Angaben aus Aufgabe 44 die Forderungsumschlaghäufigkeit und die Kapitalumschlaghäufigkeit. Forderungsumschlaghäufigkeit = / = 6,6 Kapitalumschlaghäufigkeit = /27500 = 41,8 48. Nennen Sie die Grenzen der Bilanzanalyse Fehlinterpretation (Mangelnde Kenntnis in der Bilanzanalyse Vergangenheitsbezogen Stichtags bezogen Unvollständig oder unrichtig Spielraum durch Bewertungsverfahren und methoden 49. Welche Ziele verfolgt die Bilanzpolitik? Sicherung und Erweiterung des EK Verbesserung der Liquidität Steuerbelastung senken Beeinflussung der Gewinnausschüttung Beeinflussung der Stakeholder Copyright by carriere & more, private Akademie,
17 50. Welche Instrumente der Bilanzpolitik kennen Sie? Bilanzierungswahlrechte Bewertungswahlrechte Konsolidierungswahlrechte 51. Ihre F&E-Abteilung hat ein Patent auf eine Verfahrenstechnik angemeldet. Auf welche Position Ihrer Bilanz wirkt sich dies aus? Auf keine, Bilanzierungsverbot 248 HBG. 52. Wie liegt der Fall bei der Marke Speedpack, die Sie von einem US-Konzern für 1 Mio. erworben haben? Aktivierungswahlrecht, 255, IV HGB. Abschreibung über die Nutzungsdauer oder in Höhe von 25% 53. Bei Aufnahme eines Kredites wird ein Disagio in Höhe von 2,5% fällig. Wie ist dieses aus bilanztechnischer Sicht zu behandeln? 250 III HGB Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten mit Abschreibung über die Kreditlaufzeit oder als Zinsaufwand verbuchen Copyright by carriere & more, private Akademie,
18 54. Bei welchen Bilanzpositionen besteht ein Passivierungswahlrecht? Was bildet hier die Basis? Sonderposten mit Rücklageanteil (Steuerliche Sonderabschreibungen, d.h. Abschreibung im Handelsrecht niedriger => Bildung des SoPo in der Handelsbilanz zwischen EK und Rückstellungen Aufwandsrückstellungen Pensionsrückstellungen Basis: Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz. 55. Ordnen Sie nachstehende Begriffe sinnvoll zu. Eigenkapital Höhe od. Zeitpunkt ungewiss Verbindlichkeiten Passivierungspflicht Aufwandsrückstellung Pensionsrückstellungen Fremdkapital Ungewisse Verpflichtung gegen Dritte Periodenabgrenzung Rücklagen Rückstellungen Passivierungspflicht 56. Erläutern Sie die Wirkung eines handelsrechtlichen Passivierungswahlrechts im Bezug auf die Steuerbilanz. Passivierungswahlrecht in der Handelsbilanz = Passivierungsverbot in der Steuerbilanz 57. Ordnen Sie erneut sinnvoll zu. SB 07 = AB 08 Going concern Schulden sind einzeln zu bewerten. Niederstwertprinzip Realisierter Gewinn drohende Verluste Bewertungsmethode des Vorjahres Einzelbewertung Aktivseite Realisationsprinzip Bilanzidentität Unternehmensfortführung Bewertungsstetigkeit Imparitätsprinzip Copyright by carriere & more, private Akademie,
19 58. Grenzen Sie das gemilderte NWP vom strengen NWP ab. NWP = Niederstwertprinzip Gemildertes, gilt für das AV Strenges, gilt für UV 59. Welcher Unterschied besteht zwischen Boni und Skonti im Bezug auf die Anschaffungskosten eines Wirtschaftsgutes. Skonti mindern die Anschaffungskosten, weil direkt zurechenbar. Boni nicht, da nicht direkt zurechenbar. 60. Welcher Unterschied besteht im Hinblick auf das Handelsrecht und das Steuerrecht im Bezug auf Materialgemeinkosten und fertigungsgemeinkosten bei der Ermittlung der Herstellungskosten? Sind diese in der steuerrechtlichen Wertuntergrenze enthalten? In beiden Fällen besteht handelsrechtlich ein Wahlrecht und steuerrechtlich eine Pflicht, d.h. die beiden Kosten sind in der steuerrechtlichen Wertuntergrenze enthalten nicht aber in der handelsrechtlichen. 61. Die Maschine ABADTA wird in Ihrem Unternehmen zu Selbstkosten in Höhe 2 Mio. produziert. Da Ihr Chef entschieden hat eine ABADTA für den eigenen Bedarf zu nutzen, hat er Sie gebeten diese bilanziell zu erfassen und als Eigenprodukt in der Bilanz entsprechend zu würdigen. Was ist zu tun? Ermittlung der Vertriebsgemeinkosten und der Sondereinzelkosten des Vertriebs. Abzug selbiger von den Selbstkosten => handels- und steuerrechtliche Wertobergrenze Copyright by carriere & more, private Akademie,
20 62. Welche Voraussetzung muss erfüllt sein, damit ein Anlagegut planmäßig abgeschrieben werden kann? Begrenzte Nutzungsdauer 63. Grenzen Sie die planmäßige Abschreibung begrifflich zwischen Handels- und Steuerecht ab. Handelsrecht = Abschreibung Steuerrecht = AfA (Absetzung für Abnutzung) 64. Ihr Unternehmen hat ein abnutzbares Wirtschaftsgut zu einem Anschaffungspreis von erworben. Nie voraussichtliche Nutzungsdauer beträgt 6 Jahre. Der Wertverlust des Gutes im ersten Jahr ist jedoch am höchsten. Wie hoch fällt Ihre Abschreibung im ersten Jahr aus, wenn die Anschaffung im Januar 2007 erfolgte? 100/6 = 16,7% * 3 jedoch max. 30 % 4.500*0,3= Wie, wenn die Anschaffung im Januar 2008 erfolgte? 100/6=16,667% 4.500*0,16667= Erläutern Sie die Unterschiede im Umgang mit GWGs zwischen 2007 und : bis 410 netto Sofortabschreibung 2008: bis 150 netto Sofortabschreibung von 150 bis 1000 netto Poolabschreibung über 5 Jahre Copyright by carriere & more, private Akademie,
21 67. Unterscheiden Sie die Begriffe vorübergehend und dauerhaft im Bezug auf Wertminderungen und Ihre Auswirkung auf die Handels- bzw. Steuerbilanz Ihrer AG. Vorübergehende Wertminderungen, Abschreibungsverbot in der Steuerbilanz 6 I EStG und der Handelsbilanz I HGB (Ausnahme Wahlrecht für Finanzanlagen in der Handelsbilanz) Dauerhafte Wertminderungen, Abschreibungspflicht in der Handelsbilanz ( 253 II HGB) in der Steuerbilanz nach EStG Wahlrecht, jedoch Maßgeblichkeit der Handelsbilanz!!! 68. Wie ist das Umlaufvermögen zu bewerten? 253 I, HGB Höchstens zu Anschaffungs- oder Herstellkosten. Strenges Niederstwertprinzip, d.h. Abschreibungspflicht 69. Sie sind mit den Jahresabschlussarbeiten betraut und machen sich Gedanken über die korrekte Bewertung der Vorräte. Welche Bewertungsvereinfachungsverfahren stehen Ihnen für diese Aufgabe zur Verfügung? Festbewertung = immer gleiche Menge & Wert ( 240 III, HGB) Durchschnittsbewertung = durchschnittlicher EKP mit Menge gewichtet Verbrauchsfolgebewertung (Lifo; Fifo) Copyright by carriere & more, private Akademie,
22 70. Ihr Lager weist die folgenden Daten auf: Anzahl Preis/Stück AB ,45 Zugang ,90 Zugang ,51 Zugang ,25 Zugang ,10 Inventurbestand 3800 Bewerten Sie den Lagerbestand mit der Durchschnittspreisbewertung, mit Lifo und Fifo. Durchschnittspreis: 5200 x 18,45 = x 18,90 = x 20,51 = x 18,25 = x 20,10 = => /7400 = 18, x 18,63 = Lifo: 3800 x 18,45 = Fifo: 400 x 20,10 = x 18,25 = x 20,51 = x 18,90 = x 18,45 = Copyright by carriere & more, private Akademie,
23 71. Wie bewerten Sie zweifelhafte, sichere und uneinbringliche Forderungen im Zuge Ihrer Jahresabschlussarbeiten? Sichere zum Nennwert Zweifelhafte werden auf den wahrscheinlichen Wert abgeschrieben (USt bleibt voll beim FA) Uneinbringliche werden voll abgeschrieben 72. Ihr Unternehmen besitzt Wertpapiere und Sie stehen nun vor der Entscheidung diese im Anlage-oder im Umlaufvermögen zu bilanzieren. Welche Überlegungen sind aus Ihrer Sicht bei dieser Entscheidung zu berücksichtigen? Finanzanlagen (AV) = langfristig Wertpapiere (UV) = kurzfristig AV: vorübergehende Wertminderung = Wahlrecht; dauerhaft = Pflicht (gemildertes NWP) UV: vorübergehende Wertminderung = Pflicht; dauerhaft = Pflicht (strenges NWP) 73. Welche Auswirkung hat die Gesellschaftsform auf die zu bilanzierende Höhe der Wertpapiere? Fall der Wertaufholung: Handelsbilanz: Personengesellschaften (Wahlrecht) Kapitalgesellschaften (Pflicht) Steuerbilanz: Niedriger Wert nur bei dauerhafter Wertminderung 74. Welche Folge für die Bilanzpolitik gibt sich aus den Bewertungsrichtlinien für Rückstellungen? Rückstellungen = in der Höhe und/oder Zeitpunkt und/oder Anlass ungewiss (Bewertung = Schätzung) 253 I, HGB (vernünftige kfm. Beurteilung) D.h., es ergibt sich viel Spielraum für die Bilanzpolitik. Copyright by carriere & more, private Akademie,
24 75. Welche Formen von Unternehmensbeteiligungen kennen Sie und wie wirken diese sich auf die Bilanz aus? Anteile an verbundenen Unternehmen ( 271 II; 290 HGB)=> Gewinnabführung, Konsolidierung(-swahlrecht) Beteiligungen ( 271 I HGB) => Gesonderter Ausweis Wertpapiere ( 266 II HGB) => Wahl ob AV od. UV 76. Nennen Sie die 3 V s der internationalen Rechnungslegung und die Rechnungslegungsvorschriften, die diese sicherstellen. Vergleichbarkeit, Verständlichkeit, Verlässlichkeit Vorschriften: HGB Handelsrecht (national) DRS Deutsche Rechnungslegungsstandards nicht verpflichtend (national) IAS/IFRS EU-Verordnung (verbindlich für alle AGs der EU-Staaten) (international) US-GAAP Vorschriften in den USA (international) 77. Nennen Sie die Grundprinzipien der Abschlüsse nach HGB und IFRS. HGB = meist Einzelabschluss: Vorsichtsprinzip, Gläubigerschutz, Maßgeblichkeit zur Steuer, prinzipienorientiert. IFRS = Konzernabschluss: Informationsprinzip, Periodenabgrenzung, Kein Bezug zur Besteuerung, einzelfallorientiert Copyright by carriere & more, private Akademie,
25 78. Welchen Unterschied gibt es im IFRS zum HGB im Bezug auf die Bewertung von Vermögensgegenständen? Unterscheidung zwischen Erst- und Folgebewertung. Erstbewertung = AK od. HK Folgebewertung: kein Anschaffungswertprinzip sondern Abschreibungen + Fair-Value-Bewertung (Wiederbeschaffungskosten) 79. Wann müssen Entwicklungskosten nach IFRS bilanziert werden? Technische Machbarkeit, Absicht und Fähigkeit die VG zu nutzen oder zu veräußern, wahrscheinlicher wirtschaftlicher Nutzen, HK können bestimmt werden Da diese Kriterien schwer zu beweisen sind, herrscht faktisch ein Wahlrecht. 80. Unterscheiden Sie zwischen Financial und Operate Leasing im Bezug auf die Bilanzierung nach IFRS. Financial: Bilanzierung beim Leasingnehmer (beim Leasinggeber nur Forderungen) Operate: Bilanzierung beim Leasinggeber 81. Wie sind Verbindlichkeiten nach IFRS zu behandeln? Kurzfristige zum Rückzahlungsbetrag Langfristige zum Barwert, d.h. heutiger Zeitwert, der Rückzahlungsbetrag wird abgezinst. Copyright by carriere & more, private Akademie,
BILANZ- UND STEUERPOLITIK
Übungsaufgaben zum Lerntransfer BILANZ- UND STEUERPOLITIK Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. Welche Formen öffentlich-rechtlicher Abgaben kennen Sie? 2. Grenzen Sie die Begriffe
MehrJahresabschluss und Bewertung
Jahresabschluss und Bewertung Die Jahresabschlussarbeiten gewinnen, insbesondere bei den Banken, vor dem Hintergrund von 18 Kreditwesengesetz (KWG) und im Hinblick auf das zu erwartende Kreditrating (Basel
MehrFinanzbuchhaltung... 8 Kostenrechnung... 8 Betriebliche Statistik und Planungsrechnung... 8 Verständnisfragen... 8
Bilanzierung 5 Inhalt 1 Rechnungswesen... 7 Finanzbuchhaltung... 8 Kostenrechnung... 8 Betriebliche Statistik und Planungsrechnung... 8 Verständnisfragen... 8 2 Bilanz... 10 Bilanzstruktur... 10 Inventur...
MehrFragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB
Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB Theorie 1) Erläutere den Begriff der buchhalterischen Abschreibung. Bei welchen Anschaffungen muss sie berücksichtigt werden, bei welchen nicht? Im Unternehmen
MehrBilanzierung des Umlaufvermögens
Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Umlaufvermögens Inhalte dieser Einheit Definition des Umlaufvermögens Bewertung des Umlaufvermögens Einsatzermittlungsverfahren Behandlung von Forderungen
MehrBuchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Umlaufvermögens
Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Umlaufvermögens Inhalte dieser Einheit Definition des Umlaufvermögens Bewertung des Umlaufvermögens Einsatzermittlungsverfahren Behandlung von Forderungen
MehrII. Abstrakt und konkret Bilanzierungsfähig
Aufgabe 1.1: Bilanzierungsfähigkeit und pflicht GoB HGB I. Abstrakte Bilanzierungsfähigkeit II. Abstrakt und konkret Bilanzierungsfähig III. Konkrete Bilanzierungsfähigkeit I. allgemeiner Bilanzierungsgrundsatz
MehrGeschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert
Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.
MehrSevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011
I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57
MehrBuchführung / Jahresabschluss / Rechnungswesen
Fachbegriffe & Erläuterungen A 1 A Buchführung / Jahresabschluss / Rechnungswesen Abgeld: siehe Disagio Abschreibung: Unter dem Begriff der Abschreibung werden sämtliche Wertminderungen des mengenmäßig
MehrRechnungswesen. Rechnungswesen
Rechnungswesen Rechnungswesen Petra Grabowski Steuerberaterin & Diplom-Betriebswirtin (FH) Hagdornstr. 8, 40721 Hilden Tel.: (0 21 03) 911 331 Fax: (0 21 03) 911 332 www.petra-grabowski.de steuerberatung@petra-grabowski.de
MehrVorlesung 4. Semester
Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen
MehrÜberblick Jahresabschluss
Bewertung Erstbewertung Folgebewertung Anschaffungskosten Herstellungskosten planmäßig Abschreibungen außerplanmäßig Zuschreibungen Ausweis Aktivseite Aktivierungsgrundsatz Aktivierungsverbote Aktivseite
MehrNichtkaufmann ist, wer nicht im Handelsregister eingetragen ist und dessen Gewerbebetrieb die vollkaufmännische Buchführung nicht erfordert.
I. Wer muss Bücher führen? 238 I. HGB jeder Kaufmann Wer ist Kaufmann? 28.05.01 Gewerbetreibender, der in das Handelsregister eingetragen, gleich welcher Branche, dessen Gewerbebetrieb die vollkaufmännische
MehrWirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2014/2015
06.02.2015 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2014/2015 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der
MehrBilanzanalyse. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher
Bilanzanalyse Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Bilanzanalyse - Begriff - Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mit Hilfe von Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger Methoden
MehrWirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2007/2008
15.02.2008 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2007/2008 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der
MehrEinkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014
Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014 1 } Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird. Bemessungsgrundlage ist das zu versteuernde
MehrBewertung der Schulden
1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich
MehrWirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03
06/11/03 www.tommy-todeskante.com Page 1 of 5 Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 Exkurs: Verbuchung Erhaltener Anzahlungen s.h. hierzu: Horschitz/Groß/Weidner Bilanzsteuerrecht
Mehrw i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.
MehrPANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
MehrSQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011
MehrVom Inventar zur Bilanz
Vom Inventar zur Bilanz Quelle: http://www.iwk-svk-dresden.de/demo/bwlex/bwlex-ns.htm 1 Vom Inventar zur Bilanz Eine Bilanz ist im handels- und steuerrechtlichen Sinne eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrÜbungsaufgaben Rechnungswesen wirtschaftsbezogene Qualifikation 1. Tag
1. Aufgabe Das betriebliche Rechnungswesen wird in vier Teilbereiche gegliedert. Nennen Sie die vier Teilbereiche und gliedern Sie diese in intern und extern. 2. Aufgabe Zu den Grundsätzen ordnungsgemäßer
MehrUnicontrol Systemtechnik GmbH
Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00
MehrAuswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital
Auswirkung von Geschäftsvorfällen auf das Eigenkapital Bedeutung des Ob und Wie der Bilanzierung 1. Der Kaufmann erwirbt am 2.1. einen LKW für 50 (betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer = 5 Jahre) und eine
MehrNicht-abnutzbares Anlagevermögen
Abnutzbares Anlagevermögen Handelsrecht 253 Abs. 3 S. 3 HGB Abschreibungspflicht bei voraussichtlich dauernder Wertminderung Steuerrecht 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 3 EStG Abschreibungswahlrecht bei dauerhafter
MehrEine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen. Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28.
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2015 1 Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen
MehrJAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant
JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6
MehrBewertung in Handels- und Steuerbilanz. Teil I: Anlagevermögen. Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr.
Bewertung in Handels- und Steuerbilanz Teil I: Anlagevermögen Dipl. Betrw. Ruth Kühn Dipl. Finw. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Rechtsgrundlagen 252 ff HGB für Handelsbilanz 6 ff EStG für
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236
MehrIAS. Übung 7. ) Seite 1
IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
MehrBilanzierung des Anlagevermögens
Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Anlagevermögens Inhalte dieser Einheit Definition des Anlagevermögens Grundsätze der Bewertung abnutzbares / nicht abnutzbares Anlagevermögen Wertansätze für
MehrIWW - Studienprogramm Vertiefungsstudium. Klausur: Steuern und Bilanzen
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität Hagen IWW - Studienprogramm Vertiefungsstudium Klausur: Steuern und Bilanzen Lösungshinweise zur
MehrVorlesung Buchführung / Bilanzierung
Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.4.: Bewertung der Rückstellungen und Verbindlichkeiten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 Begriff und Arten der Rückstellungen Verpflichtungen des Unternehmens Grund
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrKennzahlen der Rentabilität
Studie Berechnung Kennzahlen KMU Ratgeber AG Im Ifang 16 8307 Effretikon Kennzahlen der Rentabilität EBIT EBIT ist die Abkürzung für englisch: earnings before interest and taxes. Das heisst wörtlich übersetzt
MehrBremer Wandplatten GmbH Bremen
Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und
MehrRechnungsabgrenzungsposten
Rechnungsabgrenzungsposten Sinn und Zweck der Rechnungsabgrenzung ist die zutreffende Ermittlung des Periodengewinns, indem Aufwendungen und Erträge dem Wirtschaftsjahr zugerechnet werden, durch das sie
MehrInhalt. 6 Vorwort. 40 Gewinn- und Verlustrechnung (G+V-Rechnung)
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Bilanz 7 Wozu braucht man Bilanzen? 8 Wie entsteht aus dem Inventar die Bilanz? 14 Was liest man in der Bilanz? 17 Wie wird die Vermögenslage beurteilt? 23 Wie erfolgt die Kapitalaufbringung?
MehrHandelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung
Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht
MehrInvestitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-
Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern
Mehrw i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010
MehrBesteuerung der Kapitalgesellschaft. Zusammenfassendes Beispiel. Lösung
Besteuerung der Kapitalgesellschaft Zusammenfassendes Beispiel Lösung 1. Ermittlung des zu versteuernden Einkommens der AGmbH für den Veranlagungszeitraum Vorläufiger Jahresüberschuss 600.000 Ermittlung
MehrBuchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Anlagevermögens
Buchhaltung und Bilanzierung Bilanzierung des Anlagevermögens Inhalte dieser Einheit Definition des Anlagevermögens Grundsätze der Bewertung abnutzbares / nicht abnutzbares Anlagevermögen Wertansätze für
MehrErläuterungen zum Lehrplan RECHNUNGSWESEN, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1
Erläuterungen zum Lehrplan RECHNUNGSWESEN, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1 Lerngebiet 10 Personalwirtschaft 35 Stunden Die Schüler erwerben die Fähigkeit, Lohn- und Gehaltsabrechnungen unter
MehrUmstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS
Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung
MehrMerke: Jahresabschluss ist Grundlage der Steuererklärung
I. Jahresabschluss 1. Bestandteile Bilanz (wertgeprüftes Schlussbilanzkonto, geprüft durch Inventar) Gewinn- und Verlustrechnung (GuV, wertgeprüftes GuV-Konto) Anhang (zusätzliche Angaben, Anlagenspiegel)
MehrFilmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR
MehrBewertung in der Bilanz
Wieso informiert der Cashflow umfassender? 67 Bewertung in der Bilanz Die Bewertung ist ein Schlüsselbegriff der Bilanzierung und bedeutet, Vermögensgegenständen Geldwerte zuzuordnen. In diesem Kapitel
MehrFilmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrWirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2010/2011
04.02.2011 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2010/2011 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der
MehrBuchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung
Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Ralf Stahl 1 Teil 2 Buchführung GOB Aufbewahrungspflichten EÜ-Rechnung / Bilanz Steuerliche Umsatzgrenzen.
MehrDie Bilanz nach IFRS im Vergleich zum HGB
Seite 1 von 6 Die Bilanz nach IFRS im Vergleich zum HGB Erläuterung der Bilanz nach IFRS Die IFRS Rechnungslegung dient der fair-presentation : Vermögenswerte und Schulden können generell zu Marktwerten
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg
JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013
MehrBilanz zum 31. Dezember 2010
Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrFünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg
Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII
MehrJ A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar
MehrFreiburg International Business School e.v.
Freiburg International Business School e.v. Institute of Higher Education 79098 Freiburg, Friedrichring 11, Tel.: 0761-3840609-0, Fax 0761-3841985-38 Bachelor of Arts (Honours) International Management
Mehr8.842 Kfz-Steuer 9.622 Kirchensteuer 5) 175.989 Umsatz-, steuer 2) 16.575 Kapitalertragsteuer 4) 32.685 Einkommensteuer
Steuerspirale 2008 Steuereinnahmen 561,2 Milliarden davon in Mio. 1) Grunderwerbsteuer 5.728 Erbschaftsteuer 4.771 Zölle 4.002 Branntweinsteuer 2.129 Lotteriesteuer 1.524 Kaffeesteuer 1.008 Stromsteuer
MehrVorlesung Buchführung / Bilanzierung
Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.3.: Bewertung der Rechnungsabgrenzungsposten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 1. Ansatz 250 I HGB: Als Rechnungsabgrenzungsposten sind auf der Aktivseite Ausgaben
MehrZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital
Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000
MehrBilanz zum 30. September 2012
VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital
MehrTeil I: Jahresabschlussrecht
Teil I: Jahresabschlussrecht Aufgabe 1: Nehmen Sie zu folgenden Aussagen kurz Stichwortartig Stellung (,, kurze Begründung/ Ergänzung der Aussage, Hinweis auf gesetzliche Vorschrift): a) Der Jahresabschluss
MehrBegriffe des Rechnungswesens
Begriffe aus der Bilanz Begriffe des Rechnungswesens Nachfolgend erläutern wir Ihnen einige Begriffe aus dem Bereich des Rechnungswesens, die Sie im Zusammenhang mit Ihren Auswertungen kennen sollten.
MehrRechtliche Grundlagen III
Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen III Unternehmer Kapitalges. Freie Berufe Landwirte > BAO Grenzen < BAO Grenzen < UGB Grenze > UGB Grenze UGB, Handelsbilanz Überleitung Steuerbilanz Eingaben-Ausgaben
MehrRECHNUNGSWESEN. RW 24 Bewertungen 2009.02. Prof. Dr. Friedrich Wilke Rechnungswesen 24 Bewertungen 1
RECHNUNGSWESEN RW 24 Bewertungen 2009.02 Prof. Dr. Friedrich Wilke Rechnungswesen 24 Bewertungen 1 Bilanz Bilanzzusammenhänge Bewertungen haben Auswirkungen auf das ausgewiesene Eigenkapital (Jahresüberschuss).
MehrTeilgebiet: Bilanzpolitik. a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
Vorleistungsklausur im Wahlpflichtfach Rechnungswesen im WS 2005/2006 Seite 1/6 Teilgebiet: Bilanzpolitik Aufgabe 1 (20 Punkte) a) Welche grundsätzlichen Ziele können mit Bilanzpolitik verfolgt werden?
MehrÜbungen Kennzahlen. Aufgabe 1. Ausgangssituation zu den Aufgaben 2, 3 und 4: Aufgabe 2. Aufgabe 3. Aufgabe 4
Übungen Kennzahlen Aufgabe 1 Bestandteil der Durchführung einer Jahresabschlussanalyse ist die Erstellung einer Strukturbilanz. a) Erläutern Sie die Aufgaben der Strukturbilanz für die Jahresabschlussanalyse.
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur Musterklausur
MehrJahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF
Jahresabschluss per 31.12.2008 BASF US Verwaltung GmbH BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF BASF US Verwaltung GmbH, Ludwigshafen am Rhein Bilanz zum 31. Dezember 2008 AKTIVA PASSIVA 31.12.2007 31.12.2007
MehrJAHRESABSCHLUSS. Bilanz (Aufbau und Aussagewert)
Dr. Harald Wedell Akad. Direktor an der Universität Göttingen Professor der Pfeiffer University, Charlotte / USA JAHRESABSCHLUSS Bilanz (Aufbau und Aussagewert) Betriebsziele im rechtlichen und gesellschaftlichen
MehrProbeklausur 30.06.2008
Seite 1 / 13 BETRIEBLICHES RECHNUNGSWESEN - Teil Buchführung und 30.06.2008 Seite 2 / 13 Aufgabe 1 Ca. 10 Warenkonto Min. Sie sind Geschäftsführer eines mittelständischen Betriebes und handeln mit Motorrollern
MehrMaßgeblichkeitsprinzip und grundsåtzliche Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz*
Maßgeblichkeitsprinzip und grundsåtzliche Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz* O Sachverhalt H und W sind Gesellschafter einer OHG, die einen Großhandel mit Motorrad-Ersatzteilen betreibt.
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote
MehrBilanzgliederung gem. 266 HGB
Bilanzgliederung gem. 266 HGB Änderungen nach dem BilMoG 2009 in blau bzw. durchgestrichen Aktivseite A. Anlagevermögen l. lmmaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und
MehrJahresabschluss 31.12.2010
Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss
MehrLernfeld/Fach: RW - Rechnungswesen Thema: Bilanz
Übungsaufgaben zur Bilanz Aufgabe 1 Helga Braun, eine Geschäftsfreundin von Herbert Schmitt und Inhaberin einer Papiergroßhandlung, entnimmt ihrem Inventar das nachfolgende Zahlenmaterial: Waren 110.000,00
MehrHaufe Finance Office Premium Detaillierte Inhalte zum Thema Jahresabschluss
Haufe Finance Office Premium Detaillierte Inhalte zum Thema Jahresabschluss Basisinformationen Lexikonbeitrag: Jahresabschluss Fachbeitrag: ABC wichtiger Begriffe zum Jahresabschluss Aktuelle Informationen
MehrKlassifikation und Bewertung von als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien Erforderliche Anhang-Angaben
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 1 4. Negativabgrenzung... 1 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 5 1. Ziele des Standards
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
MehrVermögenskennzahlen. Anlageintensität. Vermögensveränderungen. Anlagevermögen. Anlagenintensität des Anlagevermögens = X100.
Vermögenskennzahlen Anlageintensität Anlagenintensität des Anlagevermögens Anlagevermögen X100 Anlageintensität des Anlagevermögens und der Vorräte Anlagevermögen + Vorräte Die Anlageintensität gibt Aufschluss
MehrFUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim
FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92
MehrWir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung
Universität Siegen SoSe 2010 Dipl.-Soz.päd. Hans Günther Mischke Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung - Kaufmännische Grundlagen - Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Lohn-/Gehaltsbuchhaltung Kosten-/Leistungsrechnung
Mehr4 Der Einstieg in die Bilanz Zeitaufwand: 30 Minuten
4 Der Einstieg in die Bilanz Zeitaufwand: 30 Minuten In dieser Lektion gehen wir weiter ins Detail des Jahresabschlusses. Zentrales Thema sind die Grundlagen der Bilanz. Wie Sie im letzten Kapitel gelernt
MehrWesen der Liquidation
Wesen der Liquidation Auflösungsgründe Gesellschafterbeschlüsse Zeitablauf Gerichtsentscheid Zeitraum Erstreckt sich in der Regel über einen längeren Zeitraum (Abwicklungszeitraum) Merkmale Einstellung
Mehr18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf
18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf 18.1 Buchungen beim Wareneingang Ein Großhändler bezieht von einem Fabrikanten Waren auf Ziel. E INGANGSRECHNUNG Warenwert (netto)... 3.000,00 Umsatzsteuer...
MehrGrundstruktur der Einkommensteuer
ESt / Grundlage der Einkommensteuer 1 Grundstruktur der Einkommensteuer A Wesen und Umfang der Einkommensteuer 1 Einordnung der Einkommensteuer 1A01 1A02 1A03 1A04 1A05 1A06 1A07 1A08 1A09 Die Einkommensteuer
MehrSolar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.
RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
Mehr3. Operatives Controlling 3.24Kosten- und Erfolgscontrolling
Aufgabe 18 3. Operatives Controlling 3.24Kosten- und Erfolgscontrolling Die A-OHG und die B-GmbH weisen in ihren Gewinn- und Verlustrechnungen für das Geschäftsjahr 2015 die folgenden Posten aus. Die A-OHG
Mehr