Experimentelle Wirtschaftsforschung. Wie effektiv sind freiwillige Steuern?
|
|
- Sara Vogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Experimentelle Wirtschaftsforschung Sommersemester 2009 Ludwig-Maximilians-Universität München Sabine Zellbeck, Clemens von Oertzen, Alexander Suske, Thomas Wagner
2 Agenda 1. Einleitung 2. Grundidee des Experiments 3. Durchführung 4. Fazit Seite 2
3 1.1 Einführung freiwilliger Steuern? Ich glaube, dass die Bürger verantwortungsvoller sind als man ihnen zutraut. Kann man nicht einmal darüber nachdenken, die Bürger zu fragen, wieviel Steuern sie zu zahlen bereit wären? Es wäre eine sehr spannende Diskussion Gabriele Pauli Seite 3
4 1.2 Motivation Bereitschaft Steuern auf freiwilliger Basis zu zahlen? o Vergleich mit festen Steuerbeiträgen Gibt es Unterschiede zwischen Bevölkerungsschichten? o Asymmetrische Anfangsausstattungen Welche Rolle spielen soziale Präferenzen? Seite 4
5 1.2 Motivation Erklärungsansätze für soziale Präferenzen o Ungleichheitsaversion o Reziprozität o Altruismus o Warm Glow Welche Motive haben den größten Einfluss? Seite 5
6 Agenda 1. Einleitung 2. Grundidee des Experiments 3. Durchführung 4. Fazit Seite 6
7 2.1 Die Bedeutung von Freeriding Marwell u. Ames (1981), Economists freeride, does anyone else? One-shot public good game mit 32 Teilnehmern Im Durchschnitt werden 42 % der Anfangsausstattung investiert Free-Riding spielt geringe Rolle in one-shot public good game Fraglich: Dynamische Effekte? Übertragbarkeit auf die Makroökonomie? Seite 7
8 2.2 Die Bedeutung heterogener Gruppen Van Dijk und Grodzka (1992), The influence of endowments asymmetry and information level on the contribution to a public step good Zwei Stellschrauben: Anfangsausstattung und Informationsgrad Test von 2 Hypothesen: o Hypothese 1: Teilnehmer mit höherer Ausstattung tragen mehr bei als Teilnehmer mit geringerer Ausstattung o Hypothese 2: Dieser Effekt wird durch Grad an Information über die Ausstattungsverteilung verstärkt Seite 8
9 2.2 Die Bedeutung heterogener Gruppen Ergebnisse: o Probanden mit höherer Ausstattung tragen mehr bei als Probanden mit geringerer Ausstattung Bestätigung von Hypothese 1 o Effekt stärker, wenn Probanden über Ausstattungsverteilung informiert sind Bestätigung von Hypothese 2 Seite 9
10 2.3 Forschungsfragen Individuelle Rationalität lässt keine positiven Beiträge zu Gibt es Abweichungen vom individuell rationalen Verhalten? o Individuelle Besserstellung möglich o Kollektive Rationalität Heterogenität der Anfangsausstattungen o Positiver oder negativer Zusammenhang? Seite 10
11 2.3 Forschungshypothesen Hypothese 1: Negative Assoziation mit dem Wort Steuer führt zu geringerem Beitragsverhalten Hypothese 2: Positiver MPCR erhöht Beitragsverhalten der Probanden Hypothese 3: Ungleichheitsaversion führt zu höheren Beiträgen reicher Individuen im Vergleich mit armen Individuen Seite 11
12 Agenda 1. Einleitung 2. Grundidee des Experiments 3. Durchführung des Experiments 4. Fazit Seite 12
13 3.1 Experimentaufbau Annahmen: o Jeder Spieler zahlt Betrag Z zwischen 0 und Anfangsausstattung ein o Zu unterscheiden ist zwischen drei Treatments o Durchführung als one-shot game Seite 13
14 3.2 Probanden Drei Bevölkerungsschichten mit heterogenen Anfangsausstattungen - entsprechend der tatsächlichen, deutschen Bevölkerungsverteilung Jede Untersuchungsgruppe besteht aus 8 Teilnehmern Bevölkerungsschicht (Anteil rel. d. Bev.) Anfangsausstattung Absolute Probandenanzahl Unterschicht (25%) 5 2 Mittelschicht (54%) 10 4 Oberschicht (21%) 20 2 Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Seite 14
15 3.3 Treatments Treatment 1: Gesamterlös wird mit Multiplikator von 2 multipliziert und am Ende an die gesamte Gruppe ausgeschüttet. Die marginal per capita return (MPCR) beträgt folglich 0,25. Treatment 2: Gesamterlös wird ohne Multiplikator an gesamte Gruppe verteilt (MPCR = 0,125) Seite 15
16 3.3 Treatments Treatment 3: Gesamterlös wird zu 20% auf die Unterschicht, 50% auf die Mittelschicht und 30% auf die Oberschicht verteilt. Treatment 4: Neutrales Treatment : Standard public good game Den Teilnehmern werden Instruktionen vorgelegt, die das Wort Steuern nicht beinhalten Seite 16
17 3.4 Anreizverträglichkeit *** Als Auszahlungsfunktion mit Multiplikator und homogenem Auszahlungsschlüssel erhält man: Auszahlung für Teilnehmer i Multiplikator für Teilnehmer i (je nach Gruppe) Beitrag von Teilnehmer i Anfangsausstattung Seite 17
18 3.4 Anreizverträglichkeit Individuell rationales Verhalten: Auszahlungen von 5, 10, 20 Durch Multiplikator theoretisch Pareto Verbesserung möglich Lohn kann je nach Treatment und Ausmaß der freiwilligen Steuerzahlungen in folgenden Intervallen (in ) liegen: Bevölkerungsschicht Treatment 1 Treatment 2 Treatment 3 Unterschicht [1.25,26.25] [0.63,15.63] [0.5,13.5] Mittelschicht [2.5,30] [1.25,20] [1.25,20] Oberschicht [5,37.5] [2.5,28.75] [3,30.5] Seite 18
19 3.5 Informationsstruktur Common Knowledge Probanden wissen von Steuersätzen, die sie ohne freiwillige Abgaben zu leisten hätten: Bevölkerungsschicht Relativer Steuersatz Anteil von Anfangsausstattung Unterschicht 14% 0,7 Mittelschicht 30% 3 Oberschicht 45% 9 Seite 19
20 Agenda 1. Einleitung 2. Grundidee des Experiments 3. Durchführung des Experiments 4. Fazit Seite 20
21 4.1 Auswertung der Ergebnisse Augenmerk auf Mean und Median Verteilungen Testen der Verteilungen auf Signifikanz zum Beispiel mit einem Mann Whitney Test Betrachtung der Mittelwerte im Vergleich zum Referenzwert einer fixen Steuerzahlung Untersuchung der Ergebnisse zwischen den Gruppen Seite 21
22 4.2 Mögliche Modellerweiterungen Anfangsausstattung muss zu Beginn erarbeitet werden Annäherung an die Realität Die Probanden entscheiden in einer zweiten Stufe über einen Verteilungsschlüssel zwischen den Gruppen Verhalten sich Individuen allokativ optimal? Experiment über mehrere Runden mit zufälliger Zuteilung der Rollen Treten Lerneffekte und Kooperation auf? Bestrafungsszenario in Form eines Threshold Public Good Games Seite 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
24 Literaturauswahl Marwell, Gerald u. Ruth E. Ames (1981) - Economists freeride, does anyone else?: Experiments on the provision of public goods, IV, Journal of public economics, Vol. 15, S Van Dijk, Eric und Malgorzata Grodzka (1992), The influence of endowments asymmetry and information level on the contribution to a public step good, Journal of economic psychology, Vol. 13, S Seite 24
8 Experimentelle Spieltheorie. 8.1 Einleitung. Literaturhinweise zu Kapitel 8:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 8-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 8 Experimentelle Spieltheorie Literaturhinweise zu Kapitel 8: Fehr, Ernst und Simon Gächter, Fehr, E. and Gaechter, S., Fairness and Retaliation:
MehrIrrational Herding. Übung zur Vorlesung experimentelle Wirtschaftsforschung Im Sommersemester 2009 Betreuer: Sebastian Strasser
Irrational Herding Übung zur Vorlesung experimentelle Wirtschaftsforschung Im Sommersemester 2009 Betreuer: Sebastian Strasser Experiment bearbeitet von: Alexander Dusolt Willibald Eckhard Caspar Pleister
MehrKapitel 4.3: Dr. Jörg Franke. Technische Universität Dortmund. Sommersemester 2011
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vor- und Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
Mehrvom Konsum ausschließbar Mitgliedschaft im Golfclub
Öffentliche Güter rivalisierend im Konsum nicht rivalisierend vom Konsum ausschließbar reine private Güter Clubgüter; z.b. Mitgliedschaft im Golfclub nicht ausschließbar Mischform; z.b. Allmende reine
MehrKapitel 4.2: Dr. Jörg Franke. Technische Universität Dortmund. Sommersemester 2010
1 Diese Folien dienen der Ergänzung des Vorlesungsstoffes im Rahmen der Vorund Nachbereitung. Sie stellen kein Skript dar; es wird keine Gewähr für Richtigkeit und/oder Vollständigkeit übernommen. Kapitel
MehrExperimentelle Analyse von Auktionen
Studienprojekt 2011 Experimentelle Analyse von Auktionen Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Professur für Volkswirtschaftslehre, insbes. Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik K. Morasch 2011 Projekt WT/FT 11:
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Volkswirtschaftliches Seminar Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung. Moonlighting
Georg-August-Universität Göttingen Volkswirtschaftliches Seminar Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Moonlighting Volkswirte-Forum am 9. und 10.9.2009 in Bielefeld Aufbau der heutigen Vorlesung
MehrFertilität und psychische Gesundheit im Alter
Fertilität und psychische Gesundheit im Alter Kai Eberhard Kruk MEA, Universität Mannheim MEA Jahreskonferenz, 30.11.2010 Mannheim Research Institute for the Economics of Aging www.mea.uni-mannheim.de
MehrThe Inefficiency of Splitting the Bill
Theorie Experiment Ergebnisse 1/11 The Inefficiency of Splitting the Bill U. Gneezy, E. Haruvy & A. Yafe (2004), The Economic Journal, Vol.114. 29. April 2008 Theorie Experiment Ergebnisse 2/11 Grundidee
MehrClausthal University of Technology IEWT Wien,
Konsumentenpräferenzen und Wechselverhalten bei Stromverträgen: Eine experimentelle Untersuchung des Status Quo Bias im US-amerikanischen Elektrizitätsmarkt Fabian Grabicki, Roland Menges Clausthal University
MehrC. Oertel, F. Ossiander und A. Seibold. Vergleichseffekte bei der Lohnbildung Vortrag im Fach Experimentelle Wirtschaftsforschung am
C. Oertel, F. Ossiander und A. Seibold Vergleichseffekte bei der Lohnbildung Vortrag im Fach Experimentelle Wirtschaftsforschung am Mehr Bescheidenheit stünde manchem Topmanager gut zu Gesicht. Ich kann
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3 Warum Statistik? 3 Checkpoints 4 Daten 4 Checkpoints 7 Skalen - lebenslang wichtig bei der Datenanalyse
MehrExperimentelle Pädagogik
Experimentelle Pädagogik Homogene und heterogene Kooperationsneigungen Mag.Dr. Peter Slepcevic-Zach Mag. Thomas Köppel Problemstellung Gruppenzusammenstellung bei unbekannten Gruppen Wie kann Gruppenzusammensetzung
MehrMessung von Rendite und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester
Messung von Rendite und Risiko Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Messung von Renditen Ergebnis der Anwendung der Internen Zinsfuß- Methode ist die Rentabilität des Projekts. Beispiel: A0-100.000 ZÜ1 54.000
MehrMethodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie als Wissenschaft
MehrZentrale und dezentrale Bereitstellung von öffentlichen Gütern
Zentrale und dezentrale Bereitstellung von öffentlichen Gütern Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Alfred Weber Institut Ruprecht Karls Universität Heidelberg Einführung Vor-
MehrDeterminanten von freiwilligen Klimaschutzmaßnahmen, insbesondere von CO2 Offsetting: Eine empirische Analyse für Deutschland
Determinanten von freiwilligen Klimaschutzmaßnahmen, insbesondere von CO2 Offsetting: Eine empirische Analyse für Deutschland gradz Kolloquium Zertifikatsprogramm UmweltWissen Marina Prantl Prüfer: Prof.
MehrAllgemeine Erklärungen für die Teilnehmer
Allgemeine Erklärungen für die Teilnehmer Sie nehmen nun an einem wirtschaftswissenschaftlichen Experiment teil, das im Rahmen der Vorlesung Experimentelle Wirtschaftsforschung an der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrTeil 2: Dynamische Spiele mit vollständigen Informationen
Teil : Dynamische Spiele mit vollständigen Informationen Kapitel 5: Grundsätzliches Literatur: Tadelis Chapter 7 Problem Manche Spiele entwickeln sich über die Zeit Dynamik kann aber nicht in Spielen in
MehrTournaments and Piece Rates: An Experimental Study
Experimentelle Wirtschaftsforschung Universität Karlsruhe (TH) Tournaments and Piece Rates: An Experimental Study Präsentiert von: Christian Preuß, Janine Schweda, Sonja Worch Tournaments and Piece Rates
MehrBrückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften
Peter von der Lippe Brückenkurs tatistik für Wirtschaftswissenschaften Lösungen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Brückenkurs tatistik für Wirtschaftswissenschaften: Lösungen
MehrAsymmetrische Ausstattungen im Public Goods-Experiment eine Analyse über das Beitragsverhalten von Arm und Reich
Asymmetrische Ausstattungen im Public Goods-Experiment eine Analyse über das Beitragsverhalten von Arm und Reich Empirische Methoden II Silvano Gehri Vivien Kappel Andreas Syz 8. März 2003 Zusammenfassung
MehrTahira Probst, Peter Carnevale, Harry Triandis (1999): Cultural values in Intergroup and Single-Group Social Dilemmas
Tahira Probst, Peter Carnevale, Harry Triandis (999): Cultural values in Intergroup and Single-Group Social Dilemmas aus: Organizational Behavior and Human Decision Problems 77, 7-9. Experimentelle Wirtschaftsforschung
MehrKapitel 4: Spiele mit simultanen Spielzügen und reinen Strategien: Diskrete Strategien. Einleitung. Übersicht 3
Übersicht Teil : Spiele mit simultanen Spielzügen und reinen : Diskrete Sequentielle Spiele (Kapitel 3) Teil Diskrete () Reine Simultane Spiele Stetige (Kapitel 5) Gemischte (Kapitle 7 & 8) Kapitel 6 Übersicht
MehrWie viel ist dir ein gutes Gefühl wert?
Wie viel ist dir ein gutes Gefühl wert? Experimentelle Wirtschaftsforschung Sommersemester 2009 Referenten: Dominik Huber, Johannes Kummerow, Pauline Rückerl, Tilman Weber und Rafael Winterhalter 1 Agenda
MehrDeskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient
Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient Georg Bol bol@statistik.uni-karlsruhe.de Markus Höchstötter hoechstoetter@statistik.uni-karlsruhe.de Agenda 1. Untersuchung der Abhängigkeit 2.
MehrChristoph Fischer Jörg Schneider DFKI Intelligente Netze. Real Time Workload Monitoring for WLAN
Christoph Fischer Jörg Schneider DFKI Intelligente Netze Real Time Workload Monitoring for WLAN Agenda 1. Motivation 2. Anforderungen 3. Entwickeltes Monitoring Verfahren 4. Erreichte Anforderungen Motivation
MehrFairneß, Reziprozität und Eigennutz
Axel Ockenfels Fairneß, Reziprozität und Eigennutz Ökonomische Theorie und experimentelle Evidenz Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Einführung Teil 1 Altruismus in Theorie und Experiment: Ein Überblick Kapitel
MehrStatistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops
Auswertung: Irina Zamfirescu Auftraggeber: Mag. Klaus Brehm Statistische Auswertung (Signifikanzen) Projekt: Evaluation der Langzeitauswirkung des Imago Paartherapie Workshops Fragestellung: Wirkt sich
MehrGesundheitsökonomische Analysen zur Abgrenzung von
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Gesundheitsökonomische Analysen zur Abgrenzung von Innovation und Fortschritt 4. Monitor Versorungsforschung-Fachkongress:
MehrAbteilung Allgemeine Wirtschaftspolitik Prof. NeumärkerFragenkatalog Tutorat Grundlagen der Wirtschaftspolitik im Sommersemester 2014 Seite 10
Tutorat Grundlagen der Wirtschaftspolitik im Sommersemester 2014 Seite 10 12. Würden Sie erwarten, dass kooperatives Verhalten typischerweise konfliktorientiertes Verhalten dominiert? Ist Ökonomik und
MehrTITELMASTERFORMAT DURCH KLICKEN BEARBEITEN
TITELMASTERFORMAT DURCH KLICKEN BEARBEITEN PROSEMINAR SOZIOLOGISCHE FORSCHUNG Vorlesung Wirtschaftssoziologie VL 3: Sind wir alle Egoisten? - Exemplarische Anwendungen zum Kapitel ältere Klassiker der
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 9: Geldmengenwachstum, Inflation und Produktion Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der
MehrProbeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende
Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende im Sommersemester 2012 Prof. Dr. H. Küchenhoff, J. Brandt, G. Schollmeyer, G. Walter Aufgabe 1 Betrachten
MehrAufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014
Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1: Investitionscontrolling (40 Punkte) Die Bleier & Mine GmbH ist Herstellerin von Büroartikeln
MehrForschungsmethodik II Mag.rer.nat. M. Kickmeier-Rust Karl-Franzens-Universität Graz. Lisza Gaiswinkler, Daniela Gusel, Tanja Schlosser
Kolmogorov-Smirnov-Test Forschungsmethodik II Mag.rer.nat. M. Kickmeier-Rust Karl-Franzens-Universität Graz 1 Kolmogorov- Smirnov Test Andrei Nikolajewitsch Kolmogorov * 25.4.1903-20.10.1987 2 Kolmogorov-
MehrBiomasse: Bestimmung, Abhängigkeiten
Protokoll zum Praktikum Aufbaumodul Ökologie: WS 2005/06 Biomasse: Bestimmung, Abhängigkeiten Protokollanten Jörg Mönnich Silke Ammerschubert Anton Friesen - Veranstalter Christian Fuchs Versuchstag 26.01.05
MehrAuswertung zur Veranstaltung Verwirklichung globaler Normen - Nachhaltigkeit an der Humboldt-Universität
Auswertung zur Veranstaltung Verwirklichung globaler Normen - Nachhaltigkeit an der Humboldt-Universität Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung.
MehrStrategischer Steuerwettbewerb
Strategischer Steuerwettbewerb Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Alfred Weber Institut Ruprecht Karls Universität Heidelberg Einführung Strategische Interaktionen zwischen
MehrEntlohnung im Experiment Annette Kirstein
Entlohnung im Experiment Annette Kirstein Ökonomische Anreize in Unternehmen und Märkten vom 20. Januar 2009 Eine der wichtigsten Annahmen in der Ökonomik ist: Finanzielle Anreize verbessern die Leistung.
MehrMarkt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf
Markt oder Staat: Wann sollte der Staat eingreifen? Prof. Dr. Hanjo Allinger Technische Hochschule Deggendorf 0 Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik Bei vollkommenem Wettbewerb ist jedes Marktgleichgewicht
MehrGame Participation and Preservation of the Commons: An Experimental Approach. Sustainability 2015, 8, 10021-10035
Supplementary Information OPEN ACCESS sustainability ISSN 2071-1050 www.mdpi.com/journal/sustainability Game Participation and Preservation of the Commons: An Experimental Approach. Sustainability 2015,
MehrGemeinsam einsam fernsehen
Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen Eine Untersuchung zum Einfluss sozialer Hinweisreize auf die Filmrezeption Diplomica Verlag Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen:
MehrPrivate in der Verwaltung: Ökonomische Analyse der Motivlage aus effizienztheoretischer Sicht
Private in der Verwaltung: Ökonomische Analyse der Motivlage aus effizienztheoretischer Sicht Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wien, 8. Mai 2014 I. Private in der
MehrEnergiesteuern und Subventionen zur Förderung von Energieeffizienzinvestitionen:
Energiesteuern und Subventionen zur Förderung von Energieeffizienzinvestitionen: Eine experimentelle Untersuchung Projekt gefördert durch: Roland Menges, TU Clausthal, Deutschland Gregor Beyer, TU Clausthal,
MehrNicole Hess (Autor) Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde
Nicole Hess (Autor) Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde https://cuvillier.de/de/shop/publications/904 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrVor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews
Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel & Michael. H. Breitner Agenda Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrKnowledge Engeneering und Lernen in Spielen
Knowledge Engeneering und Lernen in Spielen Anomalies of game tree search Tobias Ludwig Übersicht Motivation Übersicht bisheriger Studien Berechnungsmodell KRK Endspiel Evaluationsfunktion MiniMax Algorithmus
MehrWiederholte Spiele. Vorlesung 4: Inhalt. 5 Vorlesung 4: Wiederholte Spiele Einleitung
Vorlesung 4: Wiederholte Spiele Inhalt 5 Vorlesung 4: Wiederholte Spiele Einleitung Öffentliche Güter Internetexperimente Kooperation im Labor Repräsentative Kooperation Wiederholtes PG Spiel Folk Theorem
MehrDecision freedom as a determinant of the role of incentive magnitude in attitude change
Decision freedom as a determinant of the role of incentive magnitude in attitude change E N T S C H E I D U N G S F R E I H E I T A L S E I N B E S T I M M E N D E R F A K T O R D E R R O L L E V O N A
Mehrvon Dennis Aumiller Proseminar Technische Informatik Sommersemester 2014 Datum:
von Dennis Aumiller Proseminar Technische Informatik Sommersemester 2014 Datum:09.07.2014 Lehrstuhl für Automation Prof. Dr. sc. techn. Essameddin Badreddin Betreuer: Alexander Alexopoulos 1 1. Motivation
MehrBivariate lineare Regression. Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.154
Bivariate lineare Regression Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.154 Grundidee und Typen der Regression Die Regressionsanalyse dient zur Quantifizierung des Zusammenhangs und der statistisch
MehrMathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung
Haus & Grund Vermieterbefragung Foto: TBE istockphoto ERGEB N ISSE 1. HALB JAH R 2015 Seite 2 INHALT Deutschland Gebäudebestand 4 Wohnungsmerkmale 5 Mietverhältnisse 6 Modernisierungsverhalten 9 Vergleich
MehrVERLÄSSLICHE HALBTAGSSCHULE (VHG) HORT und weitere Partner. Konzept und Evaluation
VERLÄSSLICHE HALBTAGSSCHULE (VHG) HORT und weitere Partner Konzept und Evaluation Schulen mit Ganztagsangeboten und teilnehmende Schüler Primarstufe Schuljahr 2010/11 Grundschulen insgesamt Schulen m.
MehrEinführung in die Finanzwissenschaft
Einführung in die Finanzwissenschaft Lösung zum Übungsblatt 5 Torben Klarl Universität Augsburg 4. Juni 2013 Torben Klarl (Universität Augsburg) Einführung in die Finanzwissenschaft 4. Juni 2013 1 / 9
MehrFairness, Reziprozität und Motivation
Fairness, Reziprozität und Motivation Eine empirische Untersuchung des Verhaltens in Arbeitsverhältnissen Bearbeitet von Matthias Weber 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 314 S. Softcover ISBN 978 3 8487 3183
MehrMittelwertvergleiche, Teil II: Varianzanalyse
FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Statistik II 1 Herzlich willkommen zur Vorlesung Mittelwertvergleiche, Teil II: FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Statistik II 2 : Wichtigste Eigenschaften Anwendbar auch bei mehr als
MehrWege aus dem Reformstau
Wege aus dem Reformstau Zentrale Determinanten bei der Akzeptanz wachstumsstärkender Strukturreformen Bearbeitet von Dr. Tasso Enzweiler 1. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. XXVI, 300 S. Paperback ISBN 978
MehrUnsystematische Störvariablen
wirken auf AV, variieren aber nicht mit UV haben keinen Einfluss auf Unterschiede zwischen den Bedingungen Unsystematische Störvariablen (Eid, Gollwitzer & Schmitt, 2010, S. 56f) Es gibt individuelle Unterschiede
MehrWahrnehmung von Businessjargon
Wahrnehmung von Businessjargon Ein Experiment zur Wirkung von Businessjargon bei Führungskräften Bachelor Thesis zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in Business Administration FH
MehrInhalt. 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 Die Studie von Preckel & Freund (2006) 2.2 Rückblick
Inhalt 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 2.2 Rückblick EDV-Tutorium (A) Buchwald & Thielgen (2008) 12 Theoretischer Hintergrund Phänomen 1: false>correct (F>C)-Phänomen Wenn Personen kognitive
Mehr"Das negative Menschenbild": Aus: http://grenzwissenschaftaktuell.blogspo...strieruine.html
"Das negative Menschenbild": Aus: http://grenzwissenschaftaktuell.blogspo...strieruine.html Dienstag, 12. April 2011 Negatives Menschenbild macht egoistisch: Bonn/ Deutschland - Die Erwartungshaltung über
MehrStatistische Methoden in den Umweltwissenschaften
Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften t-test Varianzanalyse (ANOVA) Übersicht Vergleich von Mittelwerten 2 Gruppen: t-test einfaktorielle ANOVA > 2 Gruppen: einfaktorielle ANOVA Seeigel und
MehrMultivariate lineare Regression. Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.167
Multivariate lineare Regression Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.167 Multivariate Regression Verfahren zur Prüfung des gemeinsamen linearen Einflusses mehrerer unabhängiger Variablen auf eine
MehrErforschung der gesellschaftlichen Akzeptanz der Energiewende
Erforschung der gesellschaftlichen Akzeptanz der Energiewende Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt Energiewende: Chancen und Risiken aus Sicht der TU Clausthal Jahresversammlung der TU Clausthal 18.
MehrBei der Analyse einzelner Märkte wird das Einkommen der Verbraucher als exogen betrachtet (festes Budget).
Wie es zu einem Gleichgewicht zwischen gesamtwirtschaftlichem Angebot und gesamtwirtschaftlicher Nachfrage kommt Dipl.-Volksw. Ann-Christine Schulz Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage Unterschied zwischen
MehrAbb. 1 Begleitende Maßnahmen zur Baclofen- Medikation
Auswertung der Umfrage Wirkung der Baclofen-Medikation bei Alkoholabhängigkeit, Angst und Depressionen und in der Nikotinreduktion vom 21. Februar 2010 Am 16.2.2010 haben wir unsere Umfragebögen zum Download
MehrDas schwedische Rentensystem. Einführung. Einführung. Das schwedische Rentensystem. Das alte Rentensystem
Einführung Das alte Rentensystem Der Reformbedarf Erfahrungen und Empfehlungen Fazit Einführung Demografie-Probleme Ende des 19. Jahrhunderts absehbar Erste Studie zu Altersfürsorge bereits 1914 Allgemeine,
MehrNehmen Kirchenaustritte in München zu? Eine statistische Auswertung der Kirchenaustritte 2001 bis 2013
Autorin: Sylvia Kizlauskas Tabellen und Grafiken: Sylvia Kizlauskas Nehmen Kirchenaustritte in München zu? Eine statistische Auswertung der Kirchenaustritte 2001 bis 2013 Verschwendungssucht, ungeschickter
MehrSPSS IV Gruppenvergleiche (>2 Gruppen) A priori & post hoc-tests. H0: Die mittlere Anzahl der Seegräser (µ) hängt nicht von der Seeigel menge ab.
SPSS IV Gruppenvergleiche (>2 Gruppen) A priori & post hoc-tests A parametrisch -- ANOVA Beispieldatei: Seegräser_ANOVA H0: Die mittlere Anzahl der Seegräser (µ) hängt nicht von der Seeigel menge ab. µ
MehrGood Governance in der Lokalpolitik
Politik Good Governance in der Lokalpolitik Eine soziologische Analyse möglicher Diskursformen auf lokalpolitischer Ebene in Deutschland Studienarbeit Universität Osnabrück FB 01 - Sozialwissenschaften
MehrOrrison, A., Schotter, A., Weigelt, K. (2004) Management Science, Bd. 50, Heft 2, S Juli 2008
Orrison, A., Schotter, A., Weigelt, K. (2004) Management Science, Bd. 50, Heft 2, S. 268-279 10.Juli 2008 1 Grundlagen, theoretisches Modell Hypothesen Management Implikationen Experimentelles Design Experimentdurchführung
MehrEinkommensverteilung in Deutschland
Alexander Brunner Einkommensverteilung in Deutschland Theoretische Überlegungen, empirische Befunde, wirtschaftspolitische Implikationen A 263808 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrEinführung in die Induktive Statistik: Varianzanalyse
Einführung in die Induktive Statistik: Varianzanalyse Jörg Drechsler LMU München Wintersemester 2011/2012 Varianzanalyse bisher: Vergleich der Erwartungswerte für zwei normalverteilte Variablen durch t-test
MehrHebelung von Investitionen
Hebelung von Investitionen von Eberhard Gamm Vorrede Die neoklassische Ökonomie basiert auf der Annahme von rationalem Verhalten und der Annahme von Gleichgewichten. Auf der Basis eser Annahmen stellt
MehrDer homo oeconomicus instutionalis: Anwendung
Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Der homo oeconomicus instutionalis: Anwendung Landau, 9. November 2010 Dr. Zulia Gubaydullina Aufbau des Vortrags Von Theorie
MehrBielefeld Graphics & Geometry Group. Brain Machine Interfaces Reaching and Grasping by Primates
Reaching and Grasping by Primates + 1 Reaching and Grasping by Primates Inhalt Einführung Theoretischer Hintergrund Design Grundlagen Experiment Ausblick Diskussion 2 Reaching and Grasping by Primates
MehrEs gibt insgesamt 14 Grundkompetenzpunkte: Je einen für jede der 12 Teil-1-Aufgaben und jede der beiden mit A gekennzeichnete Aufgaben aus Teil 2.
Prototypische Schularbeit 2 Klasse 8 Autor: Mag. Paul Schranz Begleittext Die vorliegende Schularbeit behandelt größtenteils Grundkompetenzen der Inhaltsbereiche Analysis und Wahrscheinlichkeitsrechnung
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 AUFGABE 1. Beschreibe einen experimentellen
MehrKlausur in Finanzwissenschaft A
Lösungshinweise zur Klausur Finanzwissenschaft A (April 2005) Die dargestellten Lösungen verstehen sich generell nicht als Musterlösungen; in vielen Teilaufgaben, vor allem bei verbalen Begründungen, besteht
MehrUnaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren
Unaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 2006 Potsdam 1 Dr. Justus Welke Patientenwissen über eigene Risikofaktoren und
Mehrdas Kleingedruckte...
Gepaarte t-tests das Kleingedruckte... Datenverteilung ~ Normalverteilung QQ-plot statistischer Test (Shapiro-Wilk, Kolmogorov-Smirnov) wenn nicht : nicht-parametrische Tests gleiche Varianz (2-Proben
MehrInhalt 1 Einleitung 2 Kriminalität und Biologie 3 Evolution
Inhalt 1 Einleitung... 1 1.1 Das Verhältnis von Kriminologie und (Evolutions-)Biologie... 2 1.1.1 Die moderne Biokriminologie... 2 1.1.2 Die Bedeutung der Evolutionstheorie... 4 1.2 Evolutionstheorie und
MehrForschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie. Das Fairnesskalkül. Robustheit, Determinanten und externe Validität der Fairnessnorm
Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie Das Fairnesskalkül Robustheit, Determinanten und externe Validität der Fairnessnorm Bearbeitet von Sonja Pointner 1. Auflage 2012. Taschenbuch.
MehrSignifikanztests zur Prüfung von Unterschieden in der zentralen Tendenz -Teil 1-
SPSSinteraktiv Signifikanztests (Teil ) - - Signifikanztests zur Prüfung von Unterschieden in der zentralen Tendenz -Teil - t-test bei einer Stichprobe - SPSS-Output Der t-test bei einer Stichprobe wird
MehrErgebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen
2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1
MehrÜbung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,
MehrInstrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht
Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie an der Fakultät für Sozialwissenschaften
MehrIntrinsische Motivation und das ökonomische Verhaltensmodell
Intrinsische Motivation und das ökonomische Verhaltensmodell Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität
MehrMythen des Reichtums Warum Ungleichheit unsere Gesellschaft gefährdet
Was machen wir mit den Milliarden? Mythen des Reichtums Warum Ungleichheit unsere Gesellschaft gefährdet 10. Armutskonferenz, St. Virgil, Salzburg, 25.02.2015 Michaela Neumayr, BEIGEWUM, WU Wien, Kontakt:
MehrZwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar.
7. Zusammenfassung Anhand der vermessenen Röntgenschädelaufnahmen in zwei Ebenen von 130 Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und 130 Patienten aus der chirurgischen Ambulanz (einem Vergleichskollektiv
MehrGrenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen
Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen Prof. Dr. Jörg Rieskamp Abteilung für Economic Psychology, Fakultät für Psychologie Universität Basel Das in der Wirtschaftstheorie
MehrUbiqutious Gaming- One game, thousand screens
Antrittsvortrag Diplomarbeit Ubiqutious Gaming- One game, thousand screens Nina Landmann Betreuer: Alexander Wiethoff, Lucia Terrenghi (Vodafone) Datum: 15.06.2010 Gliederung 1. Aufgabenstellung 2. Related
MehrMethodenlehre. Vorlesung 13. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 13 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 19.05.15 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie
MehrInformationszitronen in der Risikokommunikation von REACh
Informationszitronen in der Risikokommunikation von REACh Innovationen für Nachhaltigkeit Tagung in der Evangelischen Akademie Loccum, 20.-22. Januar 2014 Prof. Dr. Kilian Bizer, Göttingen 2 Gliederung
MehrDiagnostikgestützte Teamentwicklung. Anwendungsbereiche und Grenzen diagnostischer. Verfahren in Gruppenentwicklungsprozessen
SRH Hochschule Heidelberg Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften Staatlich anerkannte Fachhochschule Bachelor-Thesis zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts in Wirtschaftspsychologie
Mehr