BEER PONG ENTERTAINMENT GMBH. Beer Pong Entertainment GmbH Im Grün Utzenfeld Deutschland. Seite 2
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2 BEER PONG ENTERTAINMENT GMBH Anschrift: Internet: Beer Pong Entertainment GmbH Im Grün Utzenfeld Deutschland info@beerpong.de Seite 2
3 Inhaltsverzeichnis 1 Wertung der Spiele Wertung während der Gruppenphase Wertung während der Finalspiele Spielvorbereitungen Inhalt der Becher Becher-Formation Game Play Spielbeginn Wurflinie Verteidigungsmöglichkeiten Re-Racks Bring-Backs Ablenkungsmanöver Treffer in den eigenen Becher Berührungen mit dem Ball Berührungen mit den Bechern Berührungen während Re-Racks Berührungen mit dem Tisch Rebuttal & Verlängerung Verschiedenes Abwesende Spieler Unklarheiten Verhalten... 8
4 1 Wertung der Spiele 1.1 Wertung während der Gruppenphase a. Nach jedem Gruppenspiel muss eine Scorecard ausgefüllt und von je einem Spieler beider Teams unterschrieben werden. Die Scorecard muss folgende Informationen beinhalten: Name des Gewinner-Teams Name des Verlierer-Teams Tischnummer Anzahl der verbleibenden Cups auf der Seite des Verlierer-Teams Im Falle des Nichterscheinen eines Teams, muss ein F in die Spalte der verbleibenden Cups eingetragen werden b. Nach Abschluss der Gruppenphase werden alle Teams gerankt; zuerst nach Anzahl der Siege, danach nach der Gesamt-Becher-Differenz: Die Gesamt-Becher-Differenz setzt sich aus der Summe der einzelnen Becher-Differenzen der einzelnen Spiele zusammen. Für jeden Sieg erhält das Gewinner-Team eine positive Becher-Differenz in Höhe der verbleibenden Becher auf der Seite des Verlierer-Teams. Das Verlierer- Team bekommt eine negative Becher-Differenz in Höhe der verbleibenden Becher auf ihrer Seite. Im Falle des Nichterscheinens eines Teams erhält das nicht erschienene Team eine Niederlage und das gegnerische Team einen Sieg. Das Gewinner-Team erhält zudem eine Becher-Differenz von +3 und das Verlierer-Team eine Becher-Differenz von -3. Jedes Spiel das in der Verlängerung gewonnen wird, wird mit einer Becher-Differenz von 1 gewertet. 1.2 Wertung während der Finalspiele a. Alle Finalspiele (½, ¼, ⅛, etc. - Anzahl der Finalrunden hängt von der Teilnehmeranzahl ab) werden als KO-Spiel ausgetragen. Das Team, welches gewinnt kommt in die nächste Runde. Das Verlierer-Team scheidet aus. b. Finale und Spiel um Platz Drei werden jeweils in einem einzelnen Spiel ausgetragen. c. Sollte es nach der Gruppenphase einen Gleichstand zwischen verschiedenen Teams geben, so entscheiden Qualifikationsspiele mit 6 Bechern pro Seite über den Einzug in die Finalspiele. Seite 2
5 2 Spielvorbereitungen 2.1 Inhalt der Becher a. Auf die vorderen 6 Becher werden 0,5 Liter Bier gleichmäßig verteilt. b. Die hintere Reihe der Pyramide wird mit Wasser gefüllt. c. Die Wasser-Becher sind nicht zum Trinken, sondern zum Abwaschen des Balles gedacht. d. Die Wasser-Becher werden wieder verwendet und während des Turnieres regelmäßig erneuert. 2.2 Becher-Formation a. 10 Becher pro Team. b. Startformation ist eine Pyramide (die Ränder der Becher berühren sich). Die Spitze der Pyramide zeigt zur anderen Tischseite. c. Die 10-Becher-Pyramide muss mittig zwischen der linken und rechten Kante des Tisches stehen. Dabei darf die letzte Becherreihe maximal 1cm vom Tischrand entfernt sein. d. Die Becher dürfen nicht gegeneinander lehnen, sondern sind korrekt aufzustellen. Seite 3
6 3 Game Play 3.1 Spielbeginn a. Das Team, welches auf dem Spielplan zuerst genannt wird, entscheidet über den ersten Wurf. Das andere Team darf die Tischseite auswählen. b. Das Team, welches Anspiel hat, erhält einen Wurf. Bei jeder nachfolgenden Runde werden jedem Team 2 Würfe zugesprochen, d.h. ein Wurf pro Team- Mitglied. 3.2 Wurflinie a. Eine offizielle Wurflinie existiert nicht. Jeder Spieler darf sich über den Tisch lehnen, sofern folgende Restriktionen eingehalten werden: Ein Spieler darf sich während des Wurfs mit keinem Körperteil auf dem Tisch abstützen um sich damit einen Vorteil zu verschaffen. Nachdem der Spieler den Ball geworfen hat, darf er den Tisch berühren. Die Becher dürfen während des Wurfes nicht verschoben werden. Sollte dies dennoch passieren, müssen diese noch vor dem Wurf des Gegners zurück in Position gebracht werden. Fallen eigene Becher aufgrund übermäßigem über den Tisch lehnen um, gelten diese als getroffen und sind aus dem Spiel. Gegnerische Becher werden wieder aufgestellt und gelten als nicht getroffen. 3.3 Verteidigungsmöglichkeiten a. Gegnerische Bälle dürfen nur dann gefangen oder abgewehrt werden, wenn diese zuvor den Tisch berührt haben, nicht aber wenn sich der Ball bereits innerhalb des Bechers befindet. b. Wird ein Ball abgewehrt bevor dieser in Kontakt mit dem Tisch war, wird dies mit einer 1-Becher-Strafe belegt. Hierbei darf das werfende Team entscheiden, welcher Becher aus dem Spiel zu nehmen ist. c. Bounce Würfe (Aufsetzerball) sind erlaubt. Diese dürfen nach den zuvor genannten Regeln abgewehrt werden. Bounce Treffer werden doppelt gezählt und es müssen zwei Becher getrunken werden. Das verteidigende Team darf den zweiten zu trinkenden Becher selbst auswählen. d. Bälle dürfen nicht berührt werden, wenn sich diese bereits in einem Becher befinden, d.h. Bälle dürfen weder durch Blasen oder aktives Hineinfassen in den Becher herausgeholt werden. 3.4 Re-Racks a. Die Becher müssen bei 6, 3 und 1 verbleibenden Bechern gemäß der nachfolgenden Grafik neu angeordnet werden: Seite 4
7 b. Die Becherformation muss immer in der Tischmitte ausgerichtet werden. Der letzte Becher muss immer in der Mitte des Tisches mit maximal 2 cm Entfernung vom hinteren Tischrand platziert werden. c. Becher, die aufgrund der Nässe aus der Formation rutschen, können wieder korrekt angeordnet werden, sofern das gegnerische Team es fordert. d. Wirft ein Team während das gegnerische Team einen Re-Rack durchführt oder einen Becher vom Tisch nimmt, und dieser Wurf zuerst ein Körperteil des Gegners trifft und danach in einen Becher fällt, so zählt dies nicht als Treffer. Trifft ein Werfer einen bereits getroffenen Becher zählt dies ebenfalls nicht. e. Wirft ein Team irrtümlicherweise obwohl ein Re-Rack stattfinden müsste, so hat es das Recht danach den Re-Rack zu verlangen, wobei der Wurf als gültig zu werten ist. War dieser Wurf ein Treffer, so hat das verteidigende Team nach dem Re-Rack das Recht zu entscheiden, welcher Becher entfernt wird. 3.5 Bring-Backs a. Treffen beide Spieler eines Teams in derselben Runde einen Becher, so bekommt das Team beide Bälle für zwei zusätzliche Würfe (Bring-Back) zurück. b. Treffen beide Spieler eines Teams in derselben Runde in den gleichen gegnerischen Becher, bekommen sie nach o.g. Regel beide Bälle zurück und das gegnerische Team hat einen extra Becher aus dem Spiel zu nehmen. 3.6 Ablenkungsmanöver a. Das verteidigende Team darf zu Ablenkungszwecken nicht über der Spielfläche (dem Beer Pong Tisch) sein, während das andere Team am Werfen ist. b. Das verteidigende Team darf weder durch fächern, pusten oder eine andere Art und Weise eine Art Luftstrom im Umfeld der Becher, der Wurflinie oder des Tisches erzeugen. c. Die Spieler dürfen sich gegenüber des Gegner und Publikums nicht unsportlich verhalten. Dies umfasst ebenfalls auf die Tischseite des Gegners zu gehen. Die Spieler sollen stets hinter der Tischplatte bleiben und sich nicht neben dem Tisch aufhalten (es sei denn es muss ein Ball aufgehoben werden). d. Spieler und Zuschauer dürfen auf keine Weise die Sicht der Werfer auf die Becher beeinträchtigen (z.b. Laserpointer). e. Zuschauer dürfen bei Ablenkungsversuchen helfen, dürfen sich aber zu keiner Zeit in der Spielzone befinden. Zuschauer dürfen die Spieler nicht beim Werfen behindern (z.b. ins Ohr schreien oder die Sicht auf die Becher versperren). f. Wird eine der genannten Regeln wiederholt nicht eingehalten, kann die Turnierleitung entsprechende Strafen bestimmen. 3.7 Treffer in den eigenen Becher a. Sollte der werfende Spieler den Ball (egal ob absichtlich oder unabsichtlich) in den eigenen Becher fallen lassen, gilt dies nicht als Treffer und wird nicht bestraft. b. Sollte der Ball des Werfers zuerst den Gegner treffen und von dort in einen Becher fallen, gilt dies als Treffer. Seite 5
8 3.8 Berührungen mit dem Ball a. Berührt ein Spieler den Ball bevor dieser in Kontakt mit dem Tisch war, so erfolgt eine 1-Becher-Strafe. Hierbei darf das werfende Team entscheiden, welcher Becher aus dem Spiel zu nehmen ist. b. Berührt ein Zuschauer oder Schiedsrichter einen Ball, so ist der Wurf ungültig und wird wiederholt. c. Alle auf dem Tisch befindlichen Gegenstände werden als Teil des Tisches angesehen. Trifft ein Ball zuerst einen sich auf dem Tisch befindenden Gegenstand und springt von dort in einen Becher, gilt der Wurf als Treffer (Bounce Shot). Auf dem Tisch dürfen nur Becher (leere/bereits getroffene, Wasserbecher und Spielbecher) befinden. Jedes Team darf selbst entscheiden, wo es die leeren Becher abstellt, damit sie das Spiel nicht behindern. 3.9 Berührungen mit den Bechern a. Wirft ein Team einen eigenen Becher um, gilt dieser als getroffen. Er wird nicht wieder aufgestellt und gefüllt. b. Wirft ein Zuschauer einen Becher um, gilt dieser als nicht getroffen und darf wieder aufgestellt und gefüllt werden. c. Rutscht ein Becher ohne äußeren Einfluss aus seiner Position während ein geworfener Ball in der Luft ist, so zählt dieser Wurf. Sollte ein Becher jedoch aufgrund von aktivem Bewegen des Bechers des verteidigenden Teams aus der Formation rutschen, gilt der Wurf als Treffer.. d. Die Becher-Formation darf nicht mehr berührt werden, sobald das gegnerische Team zum Schuss ansetzt oder der Ball bereits in der Luft ist. Bei Missachtung erfolgt eine 1-Becher-Strafe. e. Fällt ein Becher aufgrund des Kontaktes mit dem Ball um, so zählt dies als Treffer, sofern der Ball innerhalb des Bechers war. Trifft der Ball den Becher von außen woraufhin der Becher umfällt, gilt dies nicht als Treffer. Zur Klarstellung: Kreiselt ein Ball innerhalb der Becheröffnung, springt dann aber wieder aus dem Becher wobei der Becher umfällt, zählt dies als Treffer. f. Sollte der Ball den Becher in Bewegung setzen, darf das verteidigende Team diesen nicht versuchen zu stabilisieren, sondern muss den Becher umfallen lassen Berührungen während Re-Racks a. Spieler dürfen nicht werfen bis das gegnerische Team offensichtlich den Re- Rack beendet hat. Sollte das werfende Team bereits vorher werfen, gelten folgende Regeln: Ein Treffer zählt nicht und der Gegner erhält Ballbesitzt. Ein misslungener Wurf zählt und der Gegner erhält Ballbesitz Berührungen mit dem Tisch a. Es ist nicht gestattet das Spiel durch Tischberührungen (z.b. Rütteln am Tisch) zu beeinflussen, sobald das gegnerische Team am Werfen ist. b. Wird die oben genannte Regel wiederholt nicht eingehalten, kann die Turnierleitung entsprechende Strafen bestimmen. Seite 6
9 3.12 Rebuttal & Verlängerung a. Sobald der letzte Becher eines Teams getroffen wurde, hat das gegnerische Team die Chance das Spiel durch Rebuttal in die Verlängerung zu retten. Hierbei bekommen beide Team-Mitglieder jeweils einen Ball und Wurfversuch: Bei einem erfolgreichen Wurf erhält der Werfer den Ball erneut zurück. Dies wird so oft wiederholt bis der Werfer keinen Treffer mehr erzielt. b. Ein erfolgreiches Rebuttal/Ausgleich führt zu einer 3-Becher-Verlängerung: Die Becherformation ist ein Dreieck mit 3 Bechern (mit Wasser gefüllt). Das Team, welches vor dem Rebuttal zuerst alle Becher des gegnerischen Teams getroffen hatte, darf beginnen. Das Team mit Angabe hat zwei Würfe (nicht nur einen Wurf wie bei Spieleröffnung). c. Es gelten dieselben Regeln wie vor der Verlängerung. Seite 7
10 4 Verschiedenes 4.1 Abwesende Spieler a. Erscheint nur ein Spieler eines Teams, so ist das Team zwar spielberechtigt, bekommt aber pro Runde nur einen Wurf (unabhängig vom Treffer). 4.2 Unklarheiten a. Bei jeglichen Unklarheiten, Streitigkeiten oder Fällen, die nicht durch das Regelwerk abgedeckt sind, entscheidet die Turnierleitung. Die gefällte Entscheidung ist endgültig und nicht anfechtbar. 4.3 Verhalten a. Alle Spieler verhalten sich respektvoll gegenüber anderen Spielern, den Schiedsrichtern und Zuschauern. b. Unangebrachte Verhaltensweisen werden von Schiedsrichtern bestraft. Solche Verhaltensweisen mögen sein: Beleidigung der Schiedsrichter Bewerfen des Gegners mit Bällen Beleidung anderer Spieler Übermäßiger Alkoholkonsum Seite 8
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